Microsoft Service Provider Licence Agreement

Tech Data vertreibt Microsoft SPLA

14.04.2014
Ab sofort können Service Provider über Tech Data das komplette Microsoft Software-Portfolio auf Mietbasis beziehen und an ihre Kunden vermarkten.
Interessant ist das Microsoft SPLA-Modell vor allem für ISVs und Service Provider.
Interessant ist das Microsoft SPLA-Modell vor allem für ISVs und Service Provider.
Foto: Fotolia, sellingpix

Mit Tech Data hat Microsoft jetzt allen drei großen Broadlinern den Zugang zum SPLA-Programm (Service Provider Licence Agreement) geöffnet. Bei der Einführung dieses Programms im Jahr 2009 war der Vertrieb des SPLA-Lizenzmodells ausschließlich dem Bochumer Value-Distributor ADN sowie ausgewählten Systemhauspartnern vorbehalten. Ende 2012 öffnete Microsoft dieses Mietmodell dann erstmals für die Broadline-Distribution mit Ingram Micro und Also Actebis. Jetzt hat auch Tech Data die Vertriebsrechte für das SPLA-Portfolio erhalten.

Vertriebspartner können über das Microsoft Services Provider License Agreement (SPLA) ihren Kunden gehostete Software und Services anbieten, beispielsweise Windows Server, Exchange-, SharePoint-, SQL-Server und Dynamics. Der Fachhandelspartner tritt dabei als Vertrags- und Service-Partner des Kunden auf, legt die Preise fest und stellt die Rechnung.

Lizenziert werden die Lösungen auf monatlicher Basis. Bezahlt wird nur, was der Kunde im jeweiligen Monat tatsächlich genutzt hat. Zudem kann der Vertriebspartner die Lösungen für seinen Kunden auch um eigene Dienste und Software ergänzen.

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