Telekom und ver.di einigen sich in Personalkonflikt

20.06.2007
BAD NEUENAHR (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, und die Gewerkschaft ver.di haben sich auf einen Kompromiss über die Auslagerung von 50.000 Stellen in eigenständige Service-Gesellschaften geeinigt. Die Einkommen der betroffenen Mitarbeiter werden dem Kompromiss zufolge um durchschnittlich 6,5% sinken, teilte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder am Mittwoch in Bad Neuenahr bekannt. Zudem soll die wöchentliche Arbeitszeit auf 38 Wochenstunden steigen. Der Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen wurde auf 2012 verlängert. DJG/AP/mim

BAD NEUENAHR (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, und die Gewerkschaft ver.di haben sich auf einen Kompromiss über die Auslagerung von 50.000 Stellen in eigenständige Service-Gesellschaften geeinigt. Die Einkommen der betroffenen Mitarbeiter werden dem Kompromiss zufolge um durchschnittlich 6,5% sinken, teilte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder am Mittwoch in Bad Neuenahr bekannt. Zudem soll die wöchentliche Arbeitszeit auf 38 Wochenstunden steigen. Der Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen wurde auf 2012 verlängert. DJG/AP/mim

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