Super Talent USB 3.0 RAIDDrive

Test - Schneller USB-3.0-Stick mit 32 GByte dank RAID-Funktionalität

Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.

Transferraten des USB-Systems

Die Leistungsfähigkeit einer Festplatte bewerten wir anhand verschiedener Tests. Der Lowlevel-Benchmark tecBench lotet die maximale Leistungsfähigkeit der Festplatten mit möglichst wenig Betriebssystem-Overhead ohne Cache aus. Damit lassen sich die Angaben in den Datenblättern der Hersteller überprüfen.

Konstant: Die USB-3.0-Schnittstelle des Super-Talent-Sticks arbeitet hier mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 174 MByte/s.
Konstant: Die USB-3.0-Schnittstelle des Super-Talent-Sticks arbeitet hier mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 174 MByte/s.

Das Bild zeigt die Transferraten des Super Talent USB 3.0 RAIDDrives über die USB-3.0-Schnittstelle. Die Werte stehen für die sequenziellen Leseraten des Systems in MByte/s. An einer Standard-USB-2.0-Schnittstelle erreicht der Testkandidat erwartungsgemäß lediglich eine mittlere Transferrate von 35 MByte/s.

Datenschleuder: Mit dem aktivierten USB-Treiber kann das Super-Talent-Laufwerk seine sequentielle Datentransferleistung um etwa 17 Prozent auf 203 MByte/s steigern.
Datenschleuder: Mit dem aktivierten USB-Treiber kann das Super-Talent-Laufwerk seine sequentielle Datentransferleistung um etwa 17 Prozent auf 203 MByte/s steigern.

Das Bild zeigt die Transferraten des Super Talent USB 3.0 RAIDDrives mit aktiviertem USB-Treiber. Die Werte stehen für die sequenziellen Leseraten des Systems in MByte/s an der USB-3.0-Schnittstelle. Am herkömmlichen USB-2.0-Port erreicht der Stick mit dem speziellen Treiber eine Übertragungsrate von 41 MByte/s statt 35 MByte/s.

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