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Toshiba bringt sechs neue Mobilrechner auf den Markt

Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.

S300 - schlechte Zeiten für Langfinger

Satellite-Pro S300: Mit Computrace sollen sich gestohlene Geräte aufspüren lassen.
Satellite-Pro S300: Mit Computrace sollen sich gestohlene Geräte aufspüren lassen.
Foto: Toshiba

Mit dem 15-Zoll großen Satellite-Pro-S300 adressiert Toshiba ebenfalls kleine und mittelständische Kunden. Der Mobilrechner basiert auf der Intel Centrino-Plattform mit dem Core-2-Duo-Prozessor "T6570", der auf 2,1 Gigahertz getaktet ist. Die Festplatte bietet 320 GB Platz, der Arbeitsspeicher ist mit 2 GB bestückt. Zur weiteren Ausstattung gehören ein integriertes Bluetooth-Modul sowie eine Webcam mit 1,3 Megapixel. Als Betriebssystem installiert Toshiba auf dem S300 die Business Edition von Windows Vista. Vor allem mit den Sicherheits-Features will Toshiba die Kunden für das Notebook begeistern. Neben einem Fingerabdruck-Scanner lässt sich der Rechner via Bluetooth-Handy sperren. Sobald der Nutzer mit seinem Mobiltelefon den Empfangsbereich des Mobilrechners verlässt, wird das S300 automatisch gesperrt. Über das Computrace-Modul im Bios und einer optional erhältlichen Software soll sich ein gestohlenes Gerät leichter wieder aufspüren lassen. Zusätzlich sollen besonders robust ausgelegte Bauteile für mehr Sicherheit im Praxiseinsatz sorgen. Ein stoßfestes Design sowie Luftpolsterung schützen dem Hersteller zufolge die Kernkomponenten im Gehäuse. Ein integrierter Beschleunigungssensor in der Festplatte registriert Stöße beziehungsweise Fallbewegungen und fährt blitzschnell die Schreib- und Leseköpfe in eine Parkposition, um Schäden und damit verbundene Datenverluste zu verhindern. Die Tastatur ist laut Herstellerangaben spritzwassergeschützt. Toshiba bietet das Satellite Pro S300 ab sofort für 769 Euro an.

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