Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger zeigte sich nach Angaben eines Konzernsprechers weiterhin grundsätzlich optimistisch, dass es zu einer Einigung kommt. Die Gesprächsatmosphäre sei gut. Es seien aber noch viele Details zu klären. Man habe noch einen steinigen und weiten Weg vor sich. "Wir brauchen unsere Zeit", erklärte Sattelberger den Angaben zufolge.
Er bekräftigte, dass es für die Telekom im Rahmen ihres Planes zur Ausgliederung von 50.000 Mitarbeitern kein "Dogma" gebe. Der Bonner Konzern sei "prinzipienfest, aber elastisch", gab der Unternehmenssprecher die Äußerungen des Managers wider.
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