Endpoint Security im Test

Vipre Business schützt die IT

Frank-Michael Schlede arbeitet seit den achtziger Jahren in der IT und ist seit 1990 als Trainer und Fachjournalist tätig. Nach unterschiedlichen Tätigkeiten als Redakteur und Chefredakteur in verschiedenen Verlagen arbeitet er seit Ende 2009 als freier IT-Journalist für verschiedene Online- und Print-Publikationen. Er lebt und arbeitet in Pfaffenhofen an der Ilm.

Fazit

Das Executive Summary versieht den Report mit plakativen Tortendiagrammen.
Das Executive Summary versieht den Report mit plakativen Tortendiagrammen.

Grundsätzlich konnten wir schon nach kurzer Testdauer feststellen, dass diese Lösung zwei ganz große Pluspunkte besitzt, die sie besonders für kleine und mittelständische Betriebe interessant machen: Die Installation der Server- und Kontrollkomponenten ist schnell und einfach durchzuführen und die eigentlichen Schutzprogramme besitzen einen so schmalen „Footprint“ auf den Systemen, dass sie im täglichen Betrieb zu keiner zusätzlichen Belastung der Rechner führen dürften. Zu weiteren positiven Aspekten des Pakets gehört ohne Zweifel der mitgelieferte Report Viewer, der es erlaubt, entsprechende Berichte nach eigenen Vorgaben zu erstellen. Dabei steht auch ein „Executive Summary“ zur Verfügung, bei dem der Report mit plakativen Tortendiagrammen versehen wird.

Zum Zeitpunkt dieses Tests war die Software nur über die Webseite des Anbieters zu beziehen Wer die Software ausprobieren möchte, findet auf der Webseite unter dieser Adresse eine Testversion, die 30 Tage mit fünf Client-Systemen ohne Einschränkungen einsetzbar ist. Der Hersteller gibt einen Preis von 19,38 US-Dollar pro Arbeitsplatz und Jahr an (inklusive Updates und Support), wobei eine Mindestzahl von fünf Arbeitsplätzen erworben werden muss. Für eine größere Anzahl bietet GFI eine entsprechende Staffelung und Rabatte an. (wh)

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