Vulkanasche und Kerosinkosten drücken Ryanair-Gewinn im 1Q

20.07.2010
Von Kaveri Niththyananthan DOW JONES NEWSWIRES

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LONDON (Dow Jones)--Der Billigflieger Ryanair hat wegen des Flugverbots im Zuge der Vulkanasche im ersten Quartal 2010/11 mit 93,7 Mio EUR rund 24% weniger verdient als im Vorjahr. Die Kosten im Zusammenhang mit diesem Ereignis bezifferte die Ryanair Holdings plc am Dienstag auf 50 Mio EUR. Insgesamt musste die Airline zwischen April und Mai 9.400 Flüge absagen. Das Ergebnis vor Steuern ermäßigte sich um 22% auf 104,6 Mio EUR. Wegen der steigenden Ölpreise und durchschnittlich längerer Flugstrecken erhöhten sich die Kerosinkosten um 34% auf 287 Mio EUR. Den Konzernumsatz erhöhte der Konzern mit Sitz im irischen Dublin um 22% auf 104,6 Mio EUR.

Webseite: www.ryanair.com -Von Kaveri Niththyananthan, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/cbr/brb

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