ComputerPartner hat sich den Flachbildschirm "Microscan" der Firma ADI Kulkoni einmal näher angesehen. Das rund 2.500 Mark teure Gerät soll mit einem Blickwinkel von etwa 80 Grad sowohl seitlich als auch nach oben und unten aufwarten können. Außerdem interessierte uns die Bilddarstellung, die im harten Redaktionsalltag auf die Probe gestellt werden sollte.Auspacken und einschalten Die Verpackung des Monitors entspricht eher der eines Notebooks als der eines 15 Zoll großen Bildschirms.Das Gerät ist stabil und sicher mit speziellen Styroporhalterungen im Karton untergebracht. Selbst Stürze dürften dem Monitor in dieser Verpackung nichts anhaben können.Er ist schnell ausgepackt und angeschlossen. Einzig das Monitorkabel bedarf einer ziemlichen Fummelarbeit, um es aus seinem Plastikschutz herauszuholen. Der Microscan besitzt ein integriertes Netzteil, so dass er direkt an 230 Volt angeschlossen werden kann. Das Gerät hat einen handelsüblichen VGA-Eingang. Deshalb arbeit es mit allen Standard-Grafikkarten zusammen. ADI hat auf einen speziellen Eingang für TFT-Displays verzichtet. Die maximale Auflösung des Monitors liegt bei 1024 x 768 Bildpunkten. Und diese Einstellung sollte auch genutzt werden, denn das Display hat dann die gleiche Anzahl an Pixeln, wie sie auch vom PC geliefert wird.Zwar lässt die Eingangsstufe im Monitor auch eine Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten zu, dann wird das Bild jedoch flau und unscharf.Der Grund dafür liegt auf der Hand: Es gibt kein glattes Verhältnis zwischen den be Auflösungen. 1,5 Pixel müssen einen Bildpunkt darstellen. Deshalb wirkt das Gesamtergebnis unscharf.Die Bedienung Neben dem Netzschalter befinden sich drei weitere Knöpfe zur Bedienung des Monitors auf der Frontseite. Mit dem integrierten OSD (On Screen Display) lassen sich alle Einstellungen des Bildes manuell verändern. Diese Knöpfe werden aber kaum gebraucht. Denn der Monitor verfügt über eine intelligente Selbstjustierung. Nach dem Einschalten dauert es ein paar Sekunden, und das Bild erscheint gestochen scharf .Der subjektive Eindruck Wer einen CRT-Monitor gewohnt ist, wird sich zunächst vielleicht an dem leicht nach innen gewölbten Bildinhalt beim TFT-Display stören. Das ist aber eine optische Täuschung. Die meisten Röhrenmonitore besitzen eine leicht nach außen gewölbte Oberfläche, an die sich das menschliche Auge im Laufe der Zeit gewöhnt und daher aus dem nach außen gewölbten Bildschirm eine plane Fläche macht.Beim TFT-Bildschirm ist die Oberfläche nun absolut eben. Das Auge ist aber an einen gewölbten Bildschirm gewöhnt, und deswegen erscheint der plane Bildschirm nun nach innen gewölbt. Nach wenigen Tagen ist dieser Eindruck jedoch vollständig verschwunden.Das dargestellte Bild ist absolut flimmerfrei und lässt sich dank des großen Betrachtungswinkels von 160 Grad auch sehr gut von der Seite anschauen.Nachteilig wirken sich jedoch die sichtbaren Treppenstufen bei schrägen Linien und Buchstaben aus. Dieser Effekt ist aber systembedingt und tritt bei jedem TFT-Monitor auf. Ebenfalls negativ fällt die relativ lange Reaktionszeit der einzelnen Pixel auf. Diese wirkt sich aber nur bei schnellen Spielsequenzen aus. Auch dieser Effekt ist systembedingt. Wer sich allerdings einen Spielfilm von DVD auf dem Monitor ansehen will, dürfte diesen Effekt nur selten beobachten.Im Office-Bereich dagegen kann der Monitor seine Vorzüge voll ausspielen. Absolut flimmerfreie Darstellung bei Texten und Tabellen sorgt für ermüdungsfreies Arbeiten. Das Bild ist optimal ausgeleuchtet, und störende Reflexionen sind praktisch nicht vorhanden.KurzgefasstGeringer Platzbedarf und flimmerfreies Bild machen den Microscan 610 A zum unbestrittenen Monitor lange arbeiten. Hinzu kommt, dass der Bildschirm keinerlei Strahlung abgibt. Deswegen kann auch hinter dem Monitor ein weiterer Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz einrichten. Mit den geringen Abmessungen des Monitors kann auch die jeweilige Schreibtischgröße kleiner ausfallen. Die einzigen Nachteile des Monitors sind systembedingt und fallen bei Office-Anwendungen kaum ins Gewicht.Anbieter/Vertrieb:ADI Kulkoni Electronics GmbHJulius-Bramberger-Straße 1128279 BremenTel.: 0421/ 839 0800Fax: 0421/ 839 0850www.adi-deutschlandPreis:VK: 2.469 MarkWertung:Gerät/Software: 2Lieferumfang: 2Handbuch: 3Ease-of-Use: 1Händler-Support: 2CP-Tipp: 2(Bewertung nach Schulnoten) …mehr
MüNCHEN - Wer sich in Sachen Business-Connectivity-Lösungen schlau machen will, kann das während einer Roadshow der Bintec Communications AGtun. Neben Vorträgen zur Sicherheit bei der Datenübertragung sowie zu den Themen Virtual Private Networks und E-Business stellt der Hersteller auch Lösungen seiner Software-Solution-Partner vor. Die Termine: 16. Mai in München, 18. Mai in Stuttgart, 23. Mai in Düsseldorf, 25. Mai in Hamburg und 30. Mai in Berlin. (via) …mehr
MüNCHEN - Mit einem Nettogewinn von 325 Millionen Dollar (zum Vergleich: Q1/1999: 281 Millionen), aber nur 9,51 Milliarden Dollar Umsatz schloß PC-Riese Compaq das este Quartal 2000 ab. Compaq-CEO Michael Capellas zeigte sich wie das gesamte Führungsteam "zufrieden" über das Ergebnis. spiegele es doch den Aufwärtstrend der Texaner nach dem "schwierigen Jahr 1999" wieder. Andem Quartalsergebnis fallen die schwachen Europazahlen und die mäßigen US-Zahlen im Bereich professioneller PCs auf. Insgesamt mußte das Unternehmen im Bereich kommerzieller PCs einen operativen Verlust von 19 Millionen Dollar (minus 78 Millionen Dollar) verbuchen. Im Consumer-Bereich bilanzierte Compaq dagegen nur 82 Millionen Dollar Gewinn bei einer Umsatzsteigerung um 35 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar. Auch das Ergebnis des Segments "Enterprise Solutions", mit dem die Texaner die Hälfte des Konzernumsatzes macht. dürfte den Compaq-Gewaltigen Kopfschmerzen bereiten. Der Gewinn fiel auf 568 Millionen Dollar (568 Millionen). Capellas führt den Gewinnrückgang darauf zurück, die Kunden auf die neuen Alpha-Computer namens "Wildfire" warteten . Diese sollen Mitte Mai ausgeliefert werden. Zugleich kündigte er "aggressive Marketing", weitere Entlassungen im Bereich der PC-Herstellung an sowie eine verbesserte Profitmarge bei Servern an. (wl) …mehr
MüNCHEN - Media-N, ein Internetprov, bringt die Neubrandenburger Kundschaft demnächst schneller ins Netz der Netze. Drei zusätzliche 2-Mbit-Auffahrten auf den Daten-Highway hat der Prov bei der Münchener Cybernet Internet Services bestellt. Nächstes Jahr soll eine 34-Mbit-Leitung für noch schnelleres Surfen sorgen. Media-N ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Neubrandenburger Stadtwerke und regionaler Systemhäuser. (is) …mehr
MüNCHEN - Cisco-Partner können kleinere Netzwerkprobleme im Normalfall selbst beheben. Treten größere Schwierigkeiten auf, bietet Cisco Systems ein standardisiertes Supportkit namens Smartnet an, das über die Distribution zu jedem Cisco-Produkt dazu erworben werden kann. Wiederverkäufer können den Service an ihre Kunden weiterverkaufen. Mehr zu diesem Thema in der Ausgabe 17/00 von ComputerPartner. (is) …mehr
CAMBR/MASSACHUSETTS − In den nächsten drei Jahren wird der E−Commerce−Markt um mehr als 100 Prozent pro Jahr zulegen. Zu diesem Ergebnis kommt Forrester Research in ihrer jüngsten Studie "Global E−Commerce Approaches Hypergrowth". Demnach erreicht der Online−Umsatz in Europa im Jahre 2004 rund 1,5 Billionen Dollar, womit der alte Kontinent zu einer der Hauptstützen der weltweiten Internet−Wirtschaft mutiert. Den weltweiten Online−Umsatz für 2004 beziffern die Forrester−Leute mit insgesamt 6,9 Billionen Dollar. Der asiatisch−pazifische Raum erreiche rein zahlenmäßig eine zu Europa vergleichbare Größenordnung. Jedoch prognostiziert die Augur für Europa eine ausgeglichenere Internet−Wirtschaft, für die eine schnelle Ausbreitung über die gesamte Region sowie ein stärkeres Wachstum beim Consumer−E−Commerce erwartet wird.In den nächsten fünf Jahren, so Forrester, werden die europäischen Online−Verbraucher rasch vom Surfen zum Shoppen übergehen. Der Umsatz bei Einzelhandelsprodukten soll demnach jährlich um 140 Prozent zunehmen. Als Basis dafür sehen die Analysten die verbesserten Internet−Shops, die bis 2004 hundert Millionen Europäer zum Einkauf im Netz veranlassen werden. Der Hauptantrieb für das E−Commerce Wachstum in Europa sei jedoch der Online−Handel zwischen Unternehmen (Business−to−business). Er soll im Jahr 2004 fast 1,4 Billionen Dollar ausmachen. Trotzdem wird der Internet−Verkauf 2004 gerade mal sechs Prozent des gesamten europäischen Handelsumsatzes ausmachen. (akl) …mehr
MüNCHEN - Computer-Links (CL) hat das Schulungszentrums Compu-Train GmbH in Dreiech bei Frankfurt gekauft. Mit der übernahme will der Dienstleister sein Kursangebot erweitern. Compu-Train hat sich auf Novell spezialisiert, ein Bereich, der bisher noch nicht auf der Angebotsliste der Münchener stand. In diesem Jahr werden Schulungen zu den Schwerpunktthemen Windows 2000, Citrix Meta-Frame und Novell angeboten. Die be weiteren Computer-Links-Zentren sind in München und Bern. Laut Unternehmen sind die Schulungszentren als offizielle Trainingscenter führender Hersteller zertifiziert. (kw) …mehr
HAMBURG − Auch die IT−Branche kennt diese Form der Zusammenarbeit: Zwei oder mehrerer Unternehmen sind an einem gemeinsamen Projekt beteiligt und bilden aus diesem Grund ein Netzwerk, auch virtuelles Unternehmen genannt. Nicht selten entstehen dabei auch problematische Fragestellungen: Wie können beispielsweise oder Konzepte geschützt werden? Wer hat die Rechte an gemeinsamen Entwicklungen? Welche Verträge schließt in Netzwerk mit einem Kunden? Wie können die Beziehungen der Partner im virtuellen Unternehmen geregelt werden?Um diese Unsicherheiten zu beseitigen, hat die Firma Projektwerk, Betreiber einer Internet−Business−Community für virtuelle Unternehmen zusammen mit dem Rechtsanwalt Oliver Gießler Musterverträge erarbeitet, die diesen Problemen Rechnung tragen. Darin festgehalten sind beispielsweise Themen wie Haftung gegenüber dem Kunden, Ein− und Austritt aus dem Netzwerk, Verhältnis der Projektpartner untereinander oder auch die Aufteilung der Kosten. (cm) …mehr
MüNCHEN - Zum "Citrix Certified Enterprise Administrator (CCEA)" können sich Citrix Certified Administrators weiterbilden lassen. Das Programm dazu bietet der Bochumer Distributor ADN an. Wenn die Teilnehmer die Prüfung zum CCEA bestanden haben, erhalten sie einen vierteljährlichen Newsletter mit technischen Informationen, eine "Solution-Search-CD-Rom" und Zugang zu einer speziellen CCEA-Website mit noch mehr Tipps. Außerdem können sie mit dem CCEA-Logo für sich werben. (is) …mehr
MüNCHEN - So unausgeglichen sich der Speichermarkt derzeit präsentiert, in einem sind sich die Branchenexperten einig: Wiederverkäufer müssten sich nicht nur auf steigende Preise einstellen, sondern auch auf eine neuerliche Allokation. Lediglich aufgrund der schleppenden Nachfrage, die unmittelbar mit der aktuellen Prozessoren-Knappheit zusammenhängt, sei es im Markt zuletzt relativ ruhig geblieben. Was Distributoren von der Speicherbranche sonst noch erwarten, lesen Sie in der Ausgabe 16/00 von ComputerPartner. (tö) …mehr
MüNCHEN - 30.000 Unternehmen werden zur "Intel Channel Conference (ICC) erwartet, die vom 10. April bis 1. Juni in mehr als 250 Städten in 70 Ländern stattfindet. Mit der ICC will der Chiphersteller weltweit umfassende Schulungen und Austauschmöglichkeiten für Wiederverkäufer, Internet Service Prov, Webintegratoren und weitere Repräsentanten der Vertriebskanäle bieten. Weil auch Intelan E-Business nicht vorbeikommt, wird dieses Thema einen der Schwerpunkte bilden. Die Inhalte werden in 15 Sprachen übersetzt und über das Internet allen Teilnehmern zur Verfügung stehen. (via) …mehr
MüNCHEN - Die Zeiten in denen Handys nur zum Telefonieren benutzt wurden sind vorbei. Schon längst hat mit SMS und WAP die Datenübertragung auf den mobilen Begleitern begonnen. Die Analysten der International Data Corporation () prognostizieren ein starkes Wachstum für den Markt der mobilen Datenkommunikation. Zu diesem Segment zählen die Marktforscher vor allem Handy-Nutzer, welche regelmäßig kostenpflichtige SMS- und WAP-Dienste nutzen. Mittelfristig sei durch die zunehmende Verbreitung neuer Hochgeschwindigkeitsdienste wie General Packet Radio Services (GPRS), Wireless Application Protocol (WAP) und Unified Messaging mit einem explodierenden Markt zu rechnen. Die neuen Dienste ermöglichen in den kommenden Jahren eine Vielzahl neuer Applikationen sowohl im Business- als auch im Privatkundenbereich. Im Zuge neuer Angebote wird WAP zur treibenden Kraft bei der mobilen Datenübermittlung, so die Analysten weiter. "WAP wird als übergangstechnologie abgestempelt. Das ist zwar richtig, doch genauso wie ein Pentium-300-Prozessor oder Windows 95 übergangslösungen sind, wird sich auch WAP weiter entwickeln. Momentan ist es die einzige Möglichkeit, Web- oder interaktive Inhalte an Mobiltelefone zu übermitteln", sagt Tim Sheedy, Senior Research Analyst bei , und betont dabei, dass man die WAP-Technologie keinesfalls ignorieren oder fallen lassen dürfe. Short Message Services (SMS) seinen deshalb aber nicht tot sondern würden in den nächsten Jahren weiter rap zulegen. Im Zuge der aufkommenden Konkurrenz durch GPRS seien zudem sinkende Preise der SMS-Diensteanbieter zu erwarten, um die Attraktivität der einfachen Textbotschaften zu erhalten. Trotzdem sei jedoch ein Einbuch der Umsätze in diesem Segment nicht aufzuhalten. Die Zahlungsabwicklung über Handys, neudeutsch M-Commerce (Mobile Commerce) genannt, wird nach Meinung von so lange ein Nischendasein beschieden sein, bis sich sichere und verlässliche Zahlungssysteme etabliert haben. Dann jedoch wird dieser Markt ein riesiges Potential haben. beziffert den Wert mobiler Transaktionen in West-Europa auf bis zu 37 Milliarden Dollar im Jahr 2004. Damit würden M-Commerce-Dienste zu einer der echten Killer-Applikationen im E-Commerce-Markt. (akl) …mehr
MüNCHEN - Die Magirus Datentechnik GmbH Co. KG hat drei operative Einheiten von Ingram Micro übernommen. Mit dem Kauf der Unix-Abteilungen in England und Belgien hat sich Magirus zwei weitere Standbeine in Europa geschaffen. "Die Gelegenheit, in diese Länder zu expandieren, war gut. Da wollten wir sowieso hin", begründet Magirus-Chef Fabian von Kuehnheim gegenüber ComputerPartner die Einkaufstour. Die italienische Niederlassung von Magirus wird um die Ex-Ingram-Abteilung erweitert. Mehr zu diesem Thema in der Ausgabe 17/00 von ComputerPartner. (is) …mehr
Nächster Schlag gegen Fachhändler und Internet-Shops. …mehr
Unter dem Motto "Stop browsing, start living" hat Acer Mitte April die "E-life 2000"-Initiative gestartet. Damit richtet sich Taiwans größter PC-Hersteller voll auf das E-Business aus und strebt die Marktführerschaft im PC-Geschäft an. …mehr
So langsam dürfte der Handel schmerzfrei geworden sein: Auch IBM nimmt die Kundschaft nun direkt ins Visier. …mehr
Erste Anzeichen einer Stagnation oder ungebremstes Wachstum? Die verschiedenen Marktauguren sind sich uneinig, was den PC-Markt vor allem im Unternehmenssektor anbetrifft. …mehr
Mit dem Modell "KX-P/510" rundet Panasonic jetzt die Angebotspalette von Schwarzweiß-Laserdruckern ab. …mehr
Kurzinterview mit Frank Lahnor, Produkt-Manager ADI. …mehr
Die Entwicklung im Speichermarkt richtig vorherzusagen, gleicht derzeit einem Blick in die Glaskugel. Die meisten Branchenkenner prophezeien jedoch eine Verschlechterung der Verfügbarkeit und steigende Preise. ComputerPartner hat Distributoren nach ihrer Einschätzung befragt. …mehr
Der Markt für Konsumelektronik ist 1999 deutlich gewachsen. Zu den Gewinnern gehören nicht nur die Telekommunikation und Computertechnik, sondern nach langer Zeit auch wieder die Unterhaltungselektronik. …mehr
Der Absatz der Entertainment-Software ist im vergangenen Jahr wieder um 6,13 Prozent gestiegen. Nach Stückzahlen betrug das Wachstum sogar 8,2 Prozent. …mehr
Immer mehr Systemhäuser streben den Gang an den Neuen Markt an. Welche Kriterien spielen für die Preisbildung bei der Emission und für die späteren Börsenkurse eine Rolle? …mehr
Der Bereich Storage Attached Networks (SAN) erfreut sich hoher Zuwachsraten. Vor allem Deutschland scheint aus dem Dornröschenschlaf aufzuwachen. …mehr
Mit Windhunden sollte niemand eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts gründen. In der BGB-Gesellschaft muss man sich aufeinander verlassen können. Das allein schon deshalb, weil im Notfall jeder Gesellschafter mit seinem gesamten Vermögen für alle Schulden der Firma haften muss. …mehr
Wiebe de Vries ist Managing Director Emea bei der holländischen Network Peripherals BV, die einen Großteil der Networking-Produkte auch in Deutschland vertreibt. de Vries, der einen Bachelors Degree in Commercial Economics besitzt, stieg als Produkt-Manager für Datenprodukte bei der Getronics in Amsterdam in die IT-Branche ein. Danach war er bei Triple P als Produkt- und Marketing-Manager für Distributionsprodukte tätig. Bei Network Peripherals fing er vor vier Jahren als Marketing-Manager an und ist seit drei Jahren in seiner jetzigen Position tätig. …mehr
Flachbildschirme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die kleinen Monitore bieten einen Sichtbereich, der einem 17-Zöller in nichts nachsteht, beanspruchen aber wesentlich weniger Platz auf dem Schreibtisch. …mehr
Kleinere Unternehmen vernachlässigen die Pressearbeit und den Kontakt zur Öffentlichkeit. Ursache sind die oft hohen Kosten. Ein Ausweg ist eine gemeinsame Agentur für mehre kleinere Unternehmen. …mehr
Klicktel hat im vergangenen Jahr 650.000 Versionen der gleichnamigen Telefonauskunfts-Software verkauft. Jetzt will das Unternehmen den professionellen Markt in Angriff nehmen: Für den Vertrieb der Netzwerkversionen werden händeringend Fachhandelspartner gesucht. …mehr
Mit einer Springprozession von Produktvorstellungen und Darstellungen der Neuorganisation des Software-Riesen wurden rund 28.000 CA-World-Besucher eine Woche lang auf Trab gehalten. Ob sie allerdings der Company, die sich künftig als "E-Business-Solution"-Anbieter positioniert, in allem Glauben schenkten, muss bezweifelt werden. …mehr
Aufatmen beim Franchising-Unternehmen PC-Spezialist, Katzenjammer bei Saturn Hansa und Media-Markt: Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe urteilte jetzt die seit Jahren gängige Mehrfachabmahnungspraxis der Elektronikgroßhändler Media-Markt und Saturn Hansa gegen IT- und TV/Hifi-Händler als rechtswidrig ab. …mehr
Der Markt für Speichermodule kommt nicht zur Ruhe. Kaum wird Entwarnung gegeben, ziehen sie auch schon wieder an. Entsprechend vorsichtig sind derzeit PC-Preise zu sehen. …mehr
Wer seinen abgestürzten Computer wieder zum Leben erwecken will, kann die Franchiser des PC-Notrufs um Hilfe anfunken. ComputerPartner hakte nach, wie sich diese vor einem Jahr vorgestellte Geschäftsidee entwickelt hat. …mehr
Anlagen zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) gewinnen langsam, aber stetig immer mehr an Bedeutung. Auch MGE versucht, diesem Trend mit neuen Produkten zu folgen. …mehr
Knapp 35 Jahre nach dem Start von "Raumschiff Enterprise" stehen wir mit Handys der dritten Generation schon an der Schwelle zu Kommunikationsmitteln, die sich die Macher der Serie für das 23. Jahrhundert erdacht haben. …mehr
Bereits Mitte letzten Jahres wollte der Telefonie-Anbieter Tedas sein Partnerprogramm fertig haben. Damals wurde auf Masse gesetzt. Heute, ein Jahr später und um einige Erfahrungen reicher, legen die Marburger mehr Wert auf die Qualität und das Know-how der Partner. …mehr
Es müssen nicht immer Lösungen von Microsoft sein - diese Einsicht möchte das Software-Unternehmen Softmaker PC-Anwendern vermitteln. Eine wichtige Hilfe soll dabei ein überarbeitetes hauseigenes Textverarbeitungsprogramm darstellen. …mehr
"Katastrophal" ist keine überspitzte Umschreibung des ersten Börsenjahres von Datadesign, stand der E-Commerce-Anbieter doch fast zehn Millionen Mark in den Miesen. Doch dieses Jahr soll alles anders werden. …mehr