MüNCHEN − IBM will die Geschäftswelt mit internetbasierten Schulungs− und Trainingsmaßnahmen unterstützen. Die neue Abteilung Mindspan Solutions befasst sich mit der Planung und Gestaltung von Lernprogrammen. Dazu gehört unter anderem "Learning−Space 4.0" des Tochterunternehmens Lotus; laut Firma kombiniert es die Vorteile des Fernunterrichtes mit den Komfort und der Vertrautheit eines herkömmlichen Klassenzimmers. IBM schätzt den Markt für Online−Lernen bis Ende 2002 auf 15 Milliarden Dollar.(kw) …mehr
STUTTGART − Der Globalplayer IBM hat angekündigt, Linux komplett in sein Portfolio der E−Business−Server und −Services aufzunehmen. "Wir sind sicher, dass Linux gerade für wichtige Business−Anwendungen eine zentrale Rolle spielen wird", kommentierte William Zeitler, General Manager der IBM Enterprise Systems Group. Diese Entsche gründet unter anderem darauf, dass sich seit Januar dieses Jahres rund 2.100 User von S/390−Plattformen das kostenlose Linux von der IBM−Page zogen. Anbieter wie BMC oder die Software AG bieten bereits Linux−Produkte an, die zur S/390−Plattform kompatibel sind. Computer Associates und Compuware planen, entsprechende Linux−Anwendungen für die E−Business−Server zu entwickeln. Darüber hinaus will IBM zentrale M für den Einsatz unter Linux auf den Markt bringen. Die entsprechenden Beta−Versionen sollen voraussichtlich im dritten Quartal veröffentlicht werden. Drei Monate später will Big Blue die diversen Vollversionen auf den Markt bringen. IBM betont, dass auch in Zukunft geschäftskritische Anwendungen unter OS/390 betrieben werden könnten. (mm) …mehr
MüNCHEN − Das sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit hat bestätigt, dass sich Sachsen um die Ansiedlung einer Chipfabrik in Leipzig bemüht. Man habe dem taiwanischen Hersteller Mosel Vitelic ein entsprechendes Angebot gemacht. Bisher waren in Deutschland nur die Standorte Bitterfeld (Sachsen−Anhalt) und Erfurt (Thüringen) für eine solche Investition im Gespräch. Vor kurzem hatte der sachsen−anhaltische Ministerpräs Reinhard Höppner nach einem Besuch in Taiwan mitgeteilt, dass ein dortiges Unternehmen rund fünf Milliarden Mark in eine Chipfabrik in Europa oder Kanada investieren wolle, der Name des Investors war aber nicht bekannt geworden. Bei einer Ansiedlung erhoffen sich die Standorte bis zu 2.000 neue Arbeitsplätze und 4.000 weitere im Zulieferbereich. (kw) …mehr
MüNCHEN − Wenn es nach den Vorstellungen von Compaq Computer geht, müssen sich Unix−Konkurrenten wie Sun Microsystems, IBM, Hewlett−Packard oder Fujitsu−Siemens künftig warm anziehen. Grund: Das texanische Unternehmen hat endlich seine lange erwartete neue Server−Reihe vorgestellt. Der "Alpha Server GS", bislang unter dem Codenamen "Wildfire" geführt, ist in Konfigurationen mit 8, 16 oder 32 Alpha−EV67−Prozessoren erhältlich. Die Variante mit acht CPUs soll rund 100.000 Dollar kosten, die 16−Prozessor−Version etwa 500.000 Dollar und die 32−fach−Maschine über eine Million Dollar. Da der Alpha−Server umfangreiche Datenmengen verarbeiten kann, treffen als Einsatzgebiete vorrangig anspruchsvolle Anwendungen im E−Business−Bereich sowie im SAN− und ASP−Umfeld zu.Die einzelnen CPUs sind über einen Switch miteinander zu so genannten "Quad Building Blocks" mit je vier Prozessoren verbunden, die ihrerseits über weitere Switches zusammengeschlossen sind. Jedes Modul unterstützt dabei maximal 32 GB Hauptspeicher. Zum Ausbau der Anlagen stehen bis zu acht PCI−Subsysteme pro Prozessor−Block zur Verfügung. Als Betriebssysteme kommen das Unix−Derivat Tru64, Open VMS und – zu einem späteren Zeitpunkt – auch Linux in Frage. Compaq sieht die neuen Modelle in direkter Konkurrenz zu Suns Highend−Servern E6500 und E10000, IBMs S80−Systemen und HPs V2600−Servern. (tö) …mehr
MüNCHEN − Es ist kaum einen Monat her, da hat American Power Conversion (APC) sich das britische Unternehmen Advance Power einverleibt, um mit Highend−Geräten für die unterbrechungsfreie Stromversorgung in dem Boommarkt Telekommunikation und Internet mitzumischen. Nummer zwei, das 1999 aus der Fusion von BTR und Siebe entstandene britische Unternehmen Invensys kann seine Position im USV−Markt laut MGE−Deutschlandgeschäftsführer Pierre Berger nur durch Zukauf kleinerer Unternehmen halten. MGE UPS Systems, nach eigenen Nummer drei weltweit, "will", so Berger, "aus eigener Kraft wachsen". Denn ihm zufolge sind bisher fast alle, die sich auf einen starken Partner eingelassen haben, untergegangen oder unbedeutend geblieben. Für Berger ist klar, dass der Markt sich schon seit langem konsol, woran auch dieser zweite Management−Buyout seines Unternehmens nichts ändert. Denn ihm zufolge ist der Marktanteil der Top−Four in den letzten fünf Jahren von weniger als 50 auf über 65 Prozent gewachsen. Mehr zu diesem Thema in Ausgabe 20/00 von ComputerPartner. (kh) …mehr
MüNCHEN − "Der Euro − so stark wie die Mark" − mit dieser Werbekampagne versuchte die Bundesregierung vor einigen Jahren noch die Sorgen der Deutschen zu zerstreuen, dass die europäische Einheitswährung ihre Ersparn aufzehren könnte. Kaum waren die nationalen Währungen am Euro fixiert worden, da schwächelte er auch schon. Hinzu kam im Börsenfieber das Wiedererstarken der amerikanischen Wirtschaft, womit auch die US−Währung immer härter wurde. Innerhalb der letzten sechs Monate ist der Dollarkurs von 1,85 auf 2,13 Mark, am Spitzentag sogar auf 2,18 Mark gestiegen. Für die deutsche Exportwirtschaft ist der Höhenflug des Dollar sowie des japanischen Yen und anderer Währungen ein Segen. Auf 1,06 Billionen (1.060.000.000.000) Mark schätzt Michael Fuchs, Präs des Bundesverbandes des Groß− und Außenhandels (BGA) laut "Welt am Sonntag" die Exportleistung der deutschen Wirtschaft. Doch so richtig Champagnerlaune will bei ihm nicht aufkommen. Denn als Inhaber einer Importfirma für Geschenkartikel, darunter viel Kleinelektronik aus Ostasien, ist der hohe Dollarkurs für ihn eine Katastrophe. Preiserhöhungen sind für ihn wie für viele Hersteller und Distributoren unausweichlich. Einige haben sogar schon an der Pre gedreht. Was das für den Fachhandel bedeutet, erfahren Sie in Ausgabe 20/00 von ComputerPartner. (kh) …mehr
Im Gegensatz zum Fußball kann die Bundesliga der deutschen Softwarefirmen an der Spitze keine spannenden Duelle aufweisen. Die Rede ist von der neuen Lünendonk−Liste der Lünendonk Consultancy + Research GbR, die jährlich die umsatzstärksten Software− und Beratungshäuser aufzählt.Fest vergeben sind die Plätze eins bis fünf der Top−Softwareunternehmen an die SAP AG, Microsoft, Oracle, die Software AG und an Computer Associates. Viel spannender geht es dafür im Mittelfeld und am unteren Ende zu, wo sich jungen Wilden, meist am Neuen Markt notierten, mit den traditionellen Softwarefirmen rangeln.CSC Ploenzke, Andersen Consulting, Gedas, KPMG Consulting und Price Waterhouse Coopers heißen die größten IT−Beratungsunternehmen laut Lünendonk. Zum Shooting−Star unter den IT−Consultants erklärt die Computerwoche die CMG Deutschland GmbH, doch auch die Materna GmbH und die Heyde AG machten Boden gut. Mehr dazu lesen Sie in ComputerPartner 20/00. (is) …mehr
Sechs Monate nach dem Zusammenschluß haben Fujitsu und Siemens ihre Serverlinien unter den Labels "Primergy" − für Intel−Server − und "Primepower" − für Unix/Risc−Server − zusammengefasst. Laut Fujitsu−Siemens−Chef Paul Stodden zeigt die einheitliche Server−Strategie, wie weit die be Unternehmen ihre Integration schon vorangetrieben haben. Der Manager wies jedoch auch darauf hin, dass die "Integration von Prozessen und der Organisation" noch nicht fertig sei.Stodden bekannte, mit dem Umsatz der Serverabteilung "noch nicht zufrieden" zu sein. Allerdings sei Fujitsu−Siemens mit der Ankündigung der gemeinsamen weltweiten Entwicklung und Vermarktung auf dem besten Weg, den vor dem deutsch−japanischen Duo liegenden Server−Anbieter den Marsch zu blasen. "Wir wollen in Europa der führende Serveranbieter werden." Derzeit nehme das Duo in Westeuropa bei Risc−Servern die dritte Position ein, bei Intel−Servern die vierte, sagte Stooden unter Verweis auf die jüngsten Zahlen von Marktforscher . Auch der weltweit eingenommene fünfte Serverpaltz sei nicht genug. Von Joseph Reger, für das strategische Marketing der Server verantwortlich, war zu erfahren, dass das weltweite Ankündigung nichts an der Partnerstrategie hierzulande ändere. "Wir werden weiterhin in Partner investieren", erklärte er gegenüber ComputerPartner. Das neue Angebot reicht von Ein− bis Vier−Wege−Servern im Intelbereich; die unter Sun Solaris laufenden Unix−Bol, die ab September ausgeliefert werden, weisen zwischen 16 und 64 CPUs auf. Ende des Jahres werde es auch eine Version mit 128 Prozessoren geben. Das Schicksal der künftig nur in Europa vermarkteten "BS 2000"−Linie dürfte angesichts dieser Leistungsexplosion dahin stehen. (Mehr dazu können Sie in ComputerPartner 20/00 lesen.)(wl) …mehr
MüNCHEN − Bald sollen die Zeiten vorbei sein, in denen man sich während des Bootvorgangs des Rechners gemütlich einen Kaffee holen konnte. Zumindest verspricht das Microsoft mit der Unterstützung von "Fast Boot" bei "Windows Millennium Edition" (ME) . Der Windows−98−Nachfolger soll in Kombination mit Fast−Boot−optimierter PC−Hardware Heimanwendern zu schnellem Zugang zu Information, Kommunikation und Unterhaltung verhelfen. Microsoft hat nach eigenen Angaben diverse Anstrengungen unternommen, um den Boot−Vorgang von Windows ME auf neuen PCs zu beschleunigen. Dazu zählt die Optimierung der Registry, das Entfernen des Real Mode und eine schnellere Initialisierung der einzelnen Komponenten. Zudem bietet Microsoft Computerherstellern ein Tool, mit dem diese den Boot−Vorgang ihrer PCs durch bessere Performance der Treiber nochmals deutlich beschleunigen können. Die Redmonder versprechen so Boot−Zeiten von unter 30 Sekunden. Erster Hersteller, der das neue Tool einsetzen wird, ist Dell. Windows ME soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. (akl) …mehr
MüNCHEN - Die amerikanische Regierung hat die alternativen Vorschläge von Microsoft abgelehnt. Um eine Zerschlagung des Konzerns zu verhindern, hatte der Software-Gigant änderungen seiner Geschäftspraktiken angeboten. Die Klägerseite vertritt allerdings die Meinung, die Vorschläge würden die Verletzungen des Kartellrechts nicht verhindern. Eine von Microsoft beantragte Fristverlängerung "zur Vorbereitung und effektiven Verte lehnen die Kläger ebenfalls ab. Dies sei nur ein "durchsichtiges Manöver", um das Inkrafttreten der Strafe zu verzögern. Microsoft w seit Monaten, dass eine Zerschlagung droht. Microsoft bezeichnet die geplante Spaltung des Konzerns wegen unfairen Wettbewerbs als "beispiellos, radikal und unangemessen". (mf) …mehr
PHOENIX − Der globale Markt für DRAM−Speicherchips ist im vergangenen Jahr um 47,8 Prozent angewachsen, errechneten die Marktforscher der Semico Research Corporation. Allerdings teilen sich gerade mal fünf Hersteller 75 Prozent des Marktes. 1998 betrug die Marktkonzentration erst 60 Prozent. Den ersten Platz konnte sich 1999 der koreanische DRAM−Hersteller Samsung sichern. Das ebenfalls in Korea beheimatete Unternehmen Hyundai, die amerikanische Micron sowie die be japanischen Konzerne NEC und Toshiba landeten auf den Plätzen zwei bis fünf. An sechster Stelle rangierte Infineon. Aufgrund dieser Marktsituation sowie des Investitions− und Kostendrucks sind viele kleinere DRAM−Hersteller gezwungen, entweder mit den Großen zu kooperieren oder auf andere Marktsegmente umzusteigen, behaupten die Marktforscher. So gab beispielsweise die taiwanische Vanguard bereits im Januar bekannt, dass das Unternehmen aus der DRAM−Fertigung aussteigen und sich stärker auf Logik−ICs konzentrieren werde. (mm) …mehr
Videoconferencing leicht gemacht, verspricht das Unternehmen Telechoice von seinem neuen System. Das Besondere: Es handelt sich um eine Standalone-Lösung. …mehr
Bisher konnten sich Netzwerkspezialisten darauf verlassen, mit reiner Datenkommunikation genügend Umsatz zu generieren - bei zurückgehenden Margen. Dagegen liefern Sprachdienste über IP Argumente für zusätzliche Verkäufe: Kabel müssen gewisse Mindestanforderungen erfüllen, der Kunde braucht neue aktive Komponenten, und höhere Verfügbarkeiten sind unabdingbar. Was der Widerverkäufer noch alles zu beachten hat, erklärt Hans-Jörg Schilder*. …mehr
Über 150 Cisco-Partner aus ganz Bayern kamen nach München, um sich über die neuesten Entwicklungen unterrichten zu lassen. Leider wurden die Erwartungen nur zum Teil erfüllt, am Ende der Veranstaltung hagelte es massive Kritik. …mehr
Der Markt für Digitalkameras ist in starker Bewegung. Die Auflösung der Kameras steigt, und gleichzeitig fallen die Preise. Epsons "Photo PC 650" ist nun zu haben. Sie ist als Einsteigergerät vorgesehen. Ob die Kamera hält, was die Werbung verspricht, wollte ComputerPartner genauer wissen. …mehr
Wer an CD-Kopiersysteme denkt, bringt damit nicht unbedingt Know-how und Technologie aus Frankreich in Verbindung. Das Unternehmen Odixion möchte dies mit einer ganzen Produktfamilie nun wenigstens für den deutschen Markt ändern. …mehr
Kurzinterview mit Peter Bender, Produkt-Manager Input Devices Epson Deutschland GmbH. …mehr
Die Wirklichkeit holt die virtuellen Händler ein. In der zweiten Phase des E-Commerce reicht schnelles Wachstum allein nicht mehr aus, jetzt muss Geld verdient werden. Das Zauberwort dafür lautet "Navigation", glauben Berater der Boston Consulting Group. …mehr
An Vorschusslorbeeren mangelt es Nvidias "Geforce 2 GTS" nicht. Mit dem neuen Grafikchip sollen noch realistischere Darstellungen möglich sein. Die ersten entsprechenden Grafikkarten kommen von Creative Labs, Elsa und Guillemot. …mehr
Jürgen Stelter (38) arbeitet seit Februar diesen Jahres als Regional-Sales-Manager Zentral-, Nord- und Osteuropa für die Ecrix Corporation. Zu seinen vielseitigen Aufgaben gehören unter anderem der Ausbau des europäischen Distributionskanals sowie die Qualifizierung nationaler und internationaler OEM-Partnerschaften. Sein Wissen für diese Position konnte er in verschiedenen Positionen bei Unternehmen wie der Quantum GmbH oder dem Distributor M+S Elektronik sammeln. Zuletzt hatte er das Produkt-Marketing der ICP Vortex Computersysteme GmbH unter sich. www.ecrix.com …mehr
"Corporate Identity" heißt das vermeintliche Schlagwort, um das nicht nur junge forsche, dynamische Unternehmen kämpfen. Eine neue Firmenphilosophie macht sich auch in den Führungsetagen breit. Frischer Wind wird dabei vor allen Dingen von ausländischen Unternehmungen in die manchmal steif wirkende Struktur des deutschen Führungsstils hineingetragen. …mehr
Die meisten Lehrer pflegen ihren Schülern den lateinischen Sinnspruch "Non scholae, sed vitae discimus" vorzuhalten. Doch inzwischen sind viele Schüler ihren Lehrern weit voraus und lernen beim E-Learning im Internet, dass man tatsächlich nicht für die Schule, sondern für das Leben lernt. …mehr
Parallel zum Generationswechsel bringt IBM bei den Notebooks auch neue Namen ins Spiel. Die Nachfolger der Thinpad-Modelle 770, 390 und 600 lassen sich künftig in die Produktserien A und T einordnen. …mehr
Alle Jahre wieder beleuchtet IDC, wie es den westeuropäischen Distributoren und Resellern so geht. Das Umsatzwachstum werde in diesem Jahr nicht so hoch ausfallen, und in der IT-Landschaft ändern sich die Spieler. …mehr
Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) ist gleichsam eine spezielle Form der BGB-Gesellschaft (siehe ComputerPartner 16/00, Seite 33). Sie baut auf der gemeinsamen Haftung und Verantwortung auf und erfordert großes gegenseitiges Vertrauen. Die Haftung der Gesellschafter ist in der OHG auf die Spitze getrieben. Deswegen genießt sie in der Öffentlichkeit ein hohes Ansehen. …mehr
Bedarfsgerechte Produktangebote und zielgruppengerechte Kommunikation sind Erfolgsfaktoren im Umgang mit Kunden. Dazu benötigen Unternehmen umfangreiches Know-how über ihre Kunden. Unter Database-Marketing versteht man die Generierung und den Einsatz computergestützter Informations- und Steuerungssysteme, die diese Aufgabenstellung erfüllen. Ulrich Kahle beschreibt, wie sich Database-Marketing umsetzen lässt. …mehr
"Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum", lautet ein geflügeltes Wort. Soviel Planung wie nötig und so wenig wie möglich, meint der ehemalige Aldi-Geschäftsführer Dieter Brandes* im folgenden Beitrag. …mehr
Je genauer E-Commerce-Anbieter ihre Kunden kennen, desto einfacher lässt sich deren Marktpotential ausschöpfen, behaupten die Marktforscher von McKinsey und Media Metrix. …mehr
Während für Nordamerika der Direktvertrieb in Planung ist, hält Toshiba in Deutschland weiter an seiner bewährten Strategie fest, 100 Prozent über den indirekten Kanal zu verkaufen. …mehr
Trotz satten Wachstums von 31 Prozent im vergangenen Jahr sind Europaboss Muuß und Deutschlandchef Andresen bei Acer von Bord gegangen. Zur strategischen Ausrichtung sprach ComputerPartner mit dem frisch gebackenen Country-Manager Walter Deppeler. …mehr
Seit der neuen Aufgabenstellung "E-Business" ist von der baldigen Konsolidierung des deutschen Systemhausmarktes die Rede. Die Fusion der beiden System- häuser MSH und Systematics zeigt: Jetzt wird Ernst damit gemacht. …mehr
Microtek hatte 25 Distributoren und Händler zum Fachhandelstag nach Ratingen geladen. Neben den neuen Büroräumen stellte der Scannerhersteller Strategien und Produkte für das Jahr 2000 vor. …mehr
Y2K, Windows 2000, die vorgezogene Cebit und sinkende Margen machen den PC-Herstellern schwer zu schaffen und haben dem deutschen PC-Markt im ersten Quartal 2000 den niedrigsten Zuwachs seit Jahren beschert. …mehr
Seit September 1999 agieren Komponentengeschäft und Eigenmarke V7 von Ingram Macrotron als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen Ingram Micro Europe GmbH. Ziele für das laufende Geschäftsjahr: weiterer Ausbau des Europavertriebs und der V7-Monitorabsatzzahlen. …mehr
Das Internet verändert nicht nur das Kundenverhalten. Auch im Bereich der Anbieter und Distributoren werden die Karten neu gemischt. So ist der PC-Filialist Vobis gerade auf der Suche nach einem Partner zur Abwicklung des E-Commerce-Geschäftes. Broadliner Actebis ist dabei in der engsten Auswahl. …mehr
Wie nicht anders zu erwarten, stand die diesjährige Networld+Interop ganz im Zeichen des Internet und seiner Möglichkeiten. Doch das Mögliche ist bekanntlich nicht immer auch das Wirkliche. …mehr
Weltweit öffneten 45 Millionen User das E-Mail mit der verlockenden Betreffzeile "I Love You". Der darin lauernde Computervirus rief der Internet-Gesellschaft ihre Verletzlichkeit wieder ins Gedächtnis. …mehr
Computerviren verursachen jährlich wirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe. Eine 100-prozentige Sicherheit gegen die Killerprogramme gibt es nicht, das hat zuletzt die Verbreitung des "I Love You"-Virus deutlich bewiesen. ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok sprach mit Eric Chien, Leiter des europäischen Sarc-Antivirus-Forschungscenter (siehe Kasten), über die stille Gefahr aus dem Internet. …mehr
Die Vorwürfe, die der MSH-Vorstandschef gegen ihn erhebt (siehe ComputerPartner 17/00, Seite 20), will der ehemalige STS-Geschäftsführer Hartmut Wenzel nicht so stehen lassen. In einem Brief an ComputerPartner stellt er seine Sicht dar. Wir veröffentlichen den Inhalt des Schreibens im Wortlaut. …mehr
Als ginge die Welle der Ladenpleiten im deutschen Einzelhandel an PC-Spezialist spurlos vorüber, verbucht der Franchiser munter weiter neue Zugänge. Jüngstes Beispiel: der erste XL Store in München. …mehr
Kennen Sie Langgöns, die Kleinstadt in Mittelhessen? Wahrscheinlich nicht. Vielleicht ändert sich das aber schon bald. Schließlich hat die Firma Consel dort das - nach eigenen Angaben - erste europäische Competence-Center für das mobile Büro eröffnet. …mehr