Meldungen vom 10.08.2000

  • Zwei Manager befördert: Microsoft erweitert Geschäftsführung

    Wer den Handelsregistereintrag der Microsoft GmbH studiert, wird dort auf zwei neue Einträge stoßen. Neben Richard Roy (Vorsitz) werden dort nun auch Kurt Sibold und Ingo Blunck als Geschäftsführer aufgeführt. Ex-HP-Manager Sibold bekle innerhalb der Geschäftsführung bisher den Posten Direktor Partnerbeziehung und verantwortet zudem das Geschäft mit kleinen und mittelständischen Unternehmen. Bei diesem Aufgabenbereich wird es auch künftig bleiben. Sein neuer Geschäftsführerkollege Blunck - zuständig für die Betreuung von Großkunden und öffentliche Dienste - war bis dato ebenfalls im Rang eines Direktors für den Softwaregiganten tätig. (cm) …mehr

  • S3 hat dickes Minus zu verbuchen

    S3 Inc. mit deutscher Niederlassung in Starnberg musste im zweiten Quartal 2000 einen Verlust von 36,3 Millionen Dollar hinnehmen. Der Umsatz betrug 135,8 Millionen Dollar, im Vorjahreszeitraum waren es 57,3 Millionen. Diese Zahlen belegen erneut, dass sich für den Hersteller das Geschäft im Grafikkarten-Bereich nicht gelohnt hat und der Ausstieg aus diesem Segment sowie die Konzentration auf die "Rio"-, Home Networking- und Kommunikationsprodukte Sinn macht. (via) …mehr

  • Wochenendarbeit mit Windows 2000

    Am 9.September diesen Jahres um 9.00 Uhr soll der Startschuss fallen. Ab dann bietet Distributor Peacock jeden Samstag Seminare an, in denen sich Teilnehmer zum Microsoft-Certified-Systems-Enginer (MCSE) ausbilden lassen können. Das Angebot richtet sich an zukünftige Spezialisten für Windows 2000, Techniker, Support-Mitarbeiter und Netzwerkadministratoren. Die komplette Ausbildung erstreckt sich über sieben Monate und wird an den Niederlassungen in Berlin, Hamburg, München, Paderborn und Ratingen angeboten. (mm) …mehr

  • Der neue Brand-Manager bei Philips Consumer Electronics

    Die Verantwortung für Marketing und Werbung bei der Philips Consumer Electronics hat zum 1. August Thomas Schade übernommen. Sein Vorgänger Wolfgang Tenbusch will sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens w. Schade, der auf eine 13-jährige Firmenzugehörigkeit zurückblicken kann, durchlief bereits verschiedene Funktionen in Marketing und Vertrieb, bevor er 1997 die Position des Senior Marketing-Managers V Europa übernahm. Seit Beginn diesen Jahres liegt zusätzlich die europäische Verantwortung für das DVD-Geschäft in seinen Händen.(bw) …mehr

  • Shop-Software von Commercy jetzt auf Lintec-Rechnern

    Sie ist drin, die Online-Shop-Software "Easymarket" der Weimarer Commercy AG, und zwar in den hauseigenen PCs der Lintec AG in Taucha. Die Vereinbarung gilt für Deutschland, österreich und die Schweiz, allerdings ist die Nutzung der vorinstallierten Software auf 30 Tage begrenzt. Nach dieser Zeit hat der Anwender die Möglichkeit, eine Vollversion zum Preis von 798 Mark zu erwerben. (via) …mehr

  • Rätselraten: Wie viele Spielehändler gibt es in Deutschland?

    Die Zahlen über die deutschen Einzelhändler, die mit dem Verkauf von PC− und V ihren Unterhalt bestreiten, sind je nach Quelle stark unterschiedlich. Während Großhändler teilweise aus einem Adressenbestand von über 5.000 Wiederverkäufern von Spielen schöpfen wollen, schätzt die Multi Media Independence Handelspartner eG (MMI) die Zahl der Spielevertreiber hierzulande auf im unteren vierstelligen Bereich liegend. Die MMI ist eine Genossenschaft mit 46 Mitgliedern, knapp 70 Outlets und damit nach eigenen Angaben die größte Leistungsgemeinschaft im Spielebereich. 1999 erwirtschafteten die Mitglieder einen Gesamtumsatz von 12,2 Millionen Mark. In Kürze will der Verbund mit Hauptsitz im schwäbischen Leonberg auf der eigenen Internetseite ein Forum für Mitglieder und später auch für Nichtmitglieder des MMI einrichten. (akl) …mehr

  • Plenum AG akquiriert Spezialisten für Objekt-Technologie

    Erst ein b, dann ganz und gar hat sich die Plenum AG in Wiesbaden die IBL Ingenieurbüro Letters GmbH in Leinfelden einverleibt. Oktober letzten Jahres übernahm Plenum 25,1 Prozent des Anbieters von objektorientierten Softwarelösungen, jetzt mussten auch die restlichen Anteile dran glauben. "Damit ergänzen wir das Leistungsspektrum unseres Systemhauses, das sich vor allem der Großrechneranbindung an das Internet w und einer der Wachstumsmotoren unserer Gruppe ist", erklärt Hartmut Skubch, Plenum-Vorstandssprecher. IBL erwartet dieses Jahr einen Umsatz von 13 Millionen Mark bei einem operativen Ergebnis von 1,3 Millionen. (via) …mehr

  • Be gewinnt weitere BeIA-Jünger

    Der BeOS−Entwickler Be hat mit dem Motherboard−Hersteller Fic einen Kooperationspartner gewonnen, der das Webpad "Genisis" mit dem Betriebssystem BeIA, einer BeOS−Version−Web−Appliances, im Herbst diesen Jahres auf den Markt bringen will. Das Webpad soll mit einem Geode−Prozessor von National Semiconductors sowie mit einem Speicher von 32 MB und einem Display 1.024 × 768 Pixel mit ausgerüstet sein. Darüber hinaus ist Be eine strategische Partnerschaft mit dem Netzwerk−Anbieter Metricom eingegangen, um den Markt zum drahtlosen Internetzugang mit 128 KBit/s unter BeIA für Web−Appliances zu erschließen. Nach Plänen der Entwicklungspartner soll eine entsprechende BeIA−Plattform, die auf der so genannten Ricochet−Technik basiert, noch vor Ende des Jahres auf den Markt kommen. (mm) …mehr

  • Händlermesse bei der Wortmann AG

    Wer alles über Wortmann und weitere 50 Hersteller der IT-Branche w möchte, ist am 7. Und 8. September zur EDV-Fachmesse des Hüllhorster Computerherstellers und Distributors Wortmann AG geladen. Die Hersteller werden vor allem Peripherie, Komponenten und Softwareprodukte in den Vordergrund ihrer Präsentationen stellen. Auch Fachvorträge werden zu hören sein. (via) …mehr

  • Netgear: Gigabit-Ethernet über Kupfer für Kleinunternehmen

    Kleineren Unternehmen, die nicht in neue Leitungsinfrastruktur investieren wollen, aber trotzdem hohe Datenübertragungsraten benötigen, bietet Netgear eine preiswerte Alternative: Gigabit-Ethernet über Kupferkabel. Der ab sofort erhältliche Gigabit-Kupfer-Switch "GS504" verfügt über vier Ports, die sich automatisch an die Transfergeschwindigkeit von 10, 100 oder 1.000 Mbit/s anpassen. Samt Zubehör für den Einbau in einen 19-Zoll-Schrank kostet der Switch 5.375 Mark, Mehrwertsteuer inklusive. Die zugehörige PC-Netzwerkkarte "GA620T" íst für 1.135 Mark erhältlich. Als Netzwerkbetriebssysteme kommen lediglich Windows NT/2000 und Novell Netware in Frage. In Deutschland erfolgt der Vertrieb über die Distributoren Computer 2000, Compushack, Inmac, Misco, Computer Profis, Seicom, Software Wings, Bechtle und ARP Datacom. (rw) …mehr

  • Neue Marktanteile durch ValueRAM

    Kingston will mit "ValueRAM" eine preisgünstige Produktlinie mit hochwertigen Speichermodulen für das Low-End-Segment anbieten. Laut Aussage von Kingston sollen die Module ähnlich anspruchsvolle Tests und Produktionsbedingungen, wie die Kingston-branded-Module durchlaufen. Allerdings bietet Kingston bei der ValueRAM-Reihe nur bedingten technischen Support. Wegen reduziertem Service-Aufwand und niedrigeren Logistikkosten will Kingston diese Module aber wesentlich günstiger anbieten. (jh) …mehr

  • Adva: Umsatzplus im ersten Halbjahr

    Der Anbieter von optischen Netzwerklösungen, die Adva Optical Networking AG in Martinsried, hat für das erste Halbjahr 2000 (Stichtag: 30.Juni) einen Rekordumsatz erzielt. Von 8,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz heuer auf 27,5 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 1,6 Millionen Euro, für das erste Halbjahr 1999 wurde noch ein Verlust von 0,2 Millionen Euro ausgewiesen. Beim Nachsteuerergebnis muß Avda allerdings 13,2 Millionen Euro Verlust ausweisen (Vorjahr: 0,9 Millionen). Der Ausrüster von Glasfasernetzen führt dies auf die übernahme der Firmen San und Cellware sowie Entwicklungsaufwendungen zurück. Die Neubewertung des Mitarbeiter−Optionsprogrammes durch den neuen Wirtschaftsprüfer KPMG wird des weiteren voraussichtlich zu einer Berichtigung des Vorjahresergebn führen: Der bisher ausgewiesene Gewinn von 2,2, Millionen Euro wird dann einen Verlust von 0,8 Millionen Euro ergeben. Rückblickend erscheint die übernahme des englischen MAN−Anbieter First Fibre im Juni dieses Jahres zum Kaufpreis von 88 Millionen Euro für Adva ein dicker Brocken zu sein. First Fibre, ein Anbieter von optischen Netzzugangslösungen mit Sitz in Großbritannien soll im Laufe des dritten Quartals 2000 per Aktientausch übernommen werden. (cr)  …mehr

  • Firewire macht Brennern Feuer

    Kein Tag vergeht mehr, ohne dass irgendein Hersteller ein Produkt mit einer Firewire−Schnittstelle auf den Markt bringt. Jüngstes Beispiel: Das Unternehmen One Technologies, das drei externe CD−RW−Laufwerke vorstellt.Da ist zum einen das "One 4/4/24". One Technologies hat darin einen Teac−Brenner verbaut, der Medien mit jeweils vierfacher Geschwindigkeit schreibt und wiederbeschreibt und mit 24−fachem Tempo liest. Weiterhin gibt es das "One 8/4/24" und das "One 8/4/32", worin sich Laufwerke von Yamaha beziehungsweise Panasonic befinden.Fachhändler können die Brenner beim Distributor Disc Direct erwerben. Die empfohlenen Verkaufspreise liegen bei 689, 929 respektive 889 Mark. (tö) …mehr

  • Vertriebsabkommen zwischen Citrix und Compaq

    Der selbst ernannte Application-Service-Prophet, Citrix Systems, kooperiert ab sofort mit Compaq, um dessen "Pro Liant"-Server mit der eigenen Software "Metaframe" zu versehen. Nach Aussage des neuen Citrix-CEOs, Mark Templeton, benötigt der Software-Anbieter derzeit starke Partner, um die Kundebetreuung zu verbessern. Dabei handelt es sich um die Big Player mit Professional-Service-Abteilungen, die ihren Kunden den entsprechende Consulting- und Implementierungsdienste anbieten können. Ein weiterer Partner soll aus dem Unix-Umfeld kommen, wahrscheinlich wird es Sun sein. Immerhin bietet Citrix ihre Software auch für dessen Unix-Betriebssystem Solaris. (rw) …mehr

  • Analysten reagieren verwundert auf Suns Linux-Absage

    Ausgesprochen verwunderte Reaktionen von Analysten erlebt SUN−CEO Ed Zander auf seine Linux−Absage. Der Geschäftsführer der Sonnenkönigin hatte in einem Interview mit dem Online−Nachrichtendienst Silicon.com erklärt, Linux werde als PC−System für Sun nicht in Frage kommen. Wer Linux sage, müsse sich unweigerlich zu Intel bekennen. Sun werde das bestimmt nicht tun, denn es sei ihm anders als Serverkonkurrenten wie IBM und HP nicht daran gelegen, Kunden durch die starke Linux−Unterstützung und damit durch die Unterstützung vieler Plattformen zu verwirren. Allerdings sicherte Zander Linux Unterstützung zu, soweit es gegen Erzfeind Microsoft konkurriere. So werde Sun dafür sorgen, dass Linux−Applikationen auf Solaris laufen. Umgekehrt würden Suns Soft− und M Linux−kompatibel sein. −Analyst Kirsten Ludvigsen wundert sich, dass Zander "das alte Muskelspiel ‘Nur Solaris ist die richtige Plattform für das Internet und ISPs’" jemand noch ernsthaft auftische. Unter Hinweis auf die bereits installierte Linux−Basis meint er: "Wenn (Sun) sich der Intel−Gemeinde nicht anschließen will, muss es sie schlagen. Das heißt: Sun muss die Preise für Solaris deutlich senken − was es nicht zu tun beabsichtigt." Tony Lock, Chefanalyst bei Bloor Research, geht unter Anspielung auf die NC− und ASP−Eskapaden von Oracle−Chef Larry Ellision noch weiter. Er ist sich sicher, dass Sun sich in zwölf Monaten bedeutend schwerer tun werde als jetzt, seine dann gew erfolgte Linux−Unterstützung glaubhaft zu machen. Lediglich Geoff Petherick, Präs des englischen Marktforschers CMG UK wirft zugunsten Suns ein, dass Unternehmen genau w wollten, wie skalierbar Linux sei und auf welche Weise es exakt unterstützt werde. Das sei bei Linux noch nicht genügend deutlich. Laut neuesten −Untersuchungen werden 40 Prozent aller Linux−Server im Bereich der Internet−Anwendungen eingesetzt. "Linux ist ein bedeutender Wettbewerber gegenüber NT und Unix im Einstiegsbereich für Server", konstatiert Michelle Bailey, Serverspezialistin bei . (wl) …mehr

  • Playstation 2 auch in Deutschland nur gegen Kundennachweis?

    Wie bereits in ComputerPartner online am 7. August gemeldet, verzögert sich der Verkaufsstart der "Playstation 2" in Deutschland auf den 24. November. Inzwischen verdichten sich Hinweise aus dem Handel, wonach Sony Computer Entertainment Deutschland (SCED) hierzulande die gleiche Vertriebsstrategie wie in Großbritannien verfolgt. Nach ComputerPartner vorliegenden Informationen wird die Spielkonsole nur gegen Anzahlung und bei Vorlage von schriftlichen Endkundenvorbestellungen an den Händler abgegeben. Die Mindestmenge beträgt sechs Geräte, zwölf Original−Zubehör−Produkte sowie zwölf Software−Titel von Sony. Zum Erstverkaufstag werden mit den Spielen "Tekken Tag Tournament", "Fantavision", "R Racer 5", "Grand Prix 500" und "F1 2000" nur fünf dez Titel für die Multimedia−Konsole verfügbar sein. Sony rechnet demnach mit einer Erstverkaufsmenge von 100.000 Stück, bis zum Jahresende sollen insgesamt 200.000 Geräte für den Deutschen Markt verfügbar sein.Ein Kurzinterview mit dem SCED−Geschäftsführer Manfred Gerdes lesen Sie in der Ausgabe 28/00 von ComputerPartner. (akl) …mehr

  • "OpenDSL"-Initiative beschwört Einfachheit und Kompatibilität

    Illuster ist der Kreis der Hersteller, die in der OpenDSL−Initiative versammelt sind: unter anderem 3Com, Cisco, Intel, Quest, SBC Communications, Texas Instruments und Xircom. Ihr Interesse, immer mehr Anwender von DSL−Anschlüssen zu überzeugen, liegt auf der Hand. Bedauerlicherweise aber sind DSL−Modems bis heute inkompatibel − was jeder spätestens dann merkt, sobald er sich durch die mühsame Installation gequält hat.Diese Kritikpunkte sind den DSL−Verfechtern nicht nur bekannt, sondern sie wollen nunmehr diese Schwachpunkte auch beseitigen. Mit neuen Standards bei Hard− und Software, wie die Initiative versichert, so dass künftig sich jeder Anwender mit DSL zurecht finden sollte. Bislang werden in der Regel Zugänge durch Servicepersonal von Telekommunikationsfirmen beim Kunden vor Ort konfiguriert. Das "OpenDSL"−Konsortium zeigt sich schon jetzt davon überzeugt, dass Zertifizierungsprogramme und technische Hilfestellung für Hardware− und Software−Hersteller den neu eingeschlagenen Weg befördern können. (wl) …mehr

  • Graeme Watson wechselt die Fronten zu Mediagold

    Von Köln aus betreut Graeme Watson (40) nun fürMediagold als Retail Sales-Manager die Handelsketten Mediamarkt und Saturn. Bis vor Kurzem war er noch für die andere Seite als Produktmanager für Computer-Software bei der Kölner Saturn-Gruppe tätig und konnte in den letzten zehn Jahren außerdem Retail-Erfahrungen in leitenden Positionen bei verschiedenen Handelsketten sammeln. (bw) …mehr

  • Karl Pohler soll Logistikdienstleister das berühmte "E-" bescheren

    Kaum ist die Bombe um Karl Pohlers Abschied von Computer 2000 geplatzt, taucht er überraschend schnell im Vorstand des Logistikdienstleisters Ifco Systems NV wieder auf. Das Unternehmen will zum E-Logistik-Dienstleister avancieren – und Pohler soll diese Zielsetzung realisieren. IFCO betreibt ein internationales Supply-Chain-Management-System, zu dessen Kunden unter anderem Tengelmann, Edeka, Metro und Rewe zählen. 62 Standorte in Europa und insgesamt 162 weltweit haben vergangenes Jahr einen Umsatz von 451 Millionen Mark generiert. Im Vorstand des Logistikers trifft Pohler übrigens auf einen alten Bekannten: Eckhard Pfeiffer, einst Präs und CEO von Compaq. IFCO-Vorstandsvorsitzender ist Christoph Schoeller von der gleichnamigen Gruppe. (via) …mehr

  • Acer und Prokoda rufen zum Unterricht

    Acer kooperiert mit dem Kölner IT-Schulungsanbieter Prokoda. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit planen die be Unternehmen beispielsweise Server-Management-Kurse und Zertifizierungsschulungen für Vertriebspartner und Endanwender anzubieten. Zum Start der Kooperation gibt es eine spezielle Vergünstigung Lotus-Schulungen: Teilnehmer müssen nicht 3.800 Mark sondern nur 3.100 Mark berappen. (mm) …mehr

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