Mit lediglich 8,6 Millionen Dollar Gewinn im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 31. Juli) liegt Netzwerker Novell um 83 Prozent unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damals konnte der Netzwerker noch 49,3 Millionen Dollar Gewinn verbuchen. Genau so bedenklich erscheinen die Umsatzzahlen: Setzte Novell im Vorjahrsquartal noch weltweit 327 Millionen Dollar um, so bilanziert das Unternehmen aus Utah diesmal 270 Millionen − ein Minus von 17 Prozent. Angesichts des weltweit um jährlich rund 17 Prozent wachsenden Marktes für Serverbetriebssysteme nehmen sich die Novell−Zahlen besonders verheerend aus. Novell begründet das Ergebnis mit schwachen Auftragseingängen und den Folgen der Restrukturierung seit Anfang Mai (siehe ComputerPartner Online.) Verheerend nehmen sich die Umsatzergebn in Europa aus: Hier mußte Novel einen 30prozentigen Umsatzrückgang auf 70 Millionen Dollar verbuchen. Welche Folgen für das europäische Management die Ergebn nach sich ziehen werden, steht dahin. Aber auch in der traditionellen Hochburg USA wurden 12 Prozent weniger oder 160 Millionen Dollar erwirtschaftet. CEO Eric Schm will nun im vierten Quartal sparen. Gerüchte, wonach IBM an eine übernahme denke, ließ er entschieden dementieren. überlegungen dazu, Novell in drei unabhängige Unternehmen zu splitten, behielt Schm sich jedoch vor. Analysten hatten spekuliert, Novell könnte in die Bereiche Content Software (Groupwise), Verzeichnisdienste (NDS) und Netz−Management−Software (Netware) zerteilt werden. (wl) …mehr
Die neugegründete europäische Handelsorganisation "European Federation of the IT Industry" (Efiti) hat sich zum Ziel gesetzt, die Interessen von kleinen und mittleren Unternehmen aus der IT-Branche in der EU zu vertreten. Die Efiti geht davon aus, dass die nationalen Vertretungen der jeweiligen Länder die Bedürfn der KMUs allzu oft vernachlässigen. Zu den Sponsoren von Efiti gehören unter anderem 3dfx, Microsoft und AMD. Weitere Auskünfte sind im Moment entweder per E-Mail oder unter der belgischen Telefonnummer +44 1763 262987 zu bekommen. (mm) …mehr
Wie von vielen erwartet, ist Michael Cowpland als Pres und CEO des angeschlagenen Software−Unternehmens Corel zurückgetreten. Damit zog der Gründer der kanadischen Firma die Konsequenzen aus den jüngsten Negativmeldungen, die von finanziellen Problemen, Entlassungen und fehlgeschlagenen Firmenübernahmen sprachen. Die be frei gewordenen Posten wird bis auf weiteres Derek J. Burney, bis dato Vice Pres für technische Angelegenheiten, übernehmen.Marktbeobachter sind sich einig, dass es trotz des Weggangs von Cowpland noch einige Zeit dauern dürfte, bis Corel wieder auf den Erfolgsweg zurückfinden wird. Eine entsche Rolle könnte dabei dem neuen Mann an der Firmenspitze zukommen, aber diesen zu finden, dürfte nicht so einfach werden. (tö) …mehr
"Wir stellen das Recht am eigenen Werk keinesfalls in Frage, aber wir lehnen die Belastung aller digitalen Geräte mit einer pauschalen Abgabe ab", baut Bernhard Rohleder, Vorsitzender der Geschäftsführung des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom), möglichen Konsequenzen der für Deutschland geplanten Urheberrechtspauschale vor. Das Bundesjustizministerium fordert im so genannten "Vergütungsbericht an die Bundesregierung" konkrete Maßnahmen für die Anpassung der Vergütungssätze für Urheber an die veränderten technischen Möglichkeiten der Vervielfältigung von geistigem Eigentum. Sollte dieses europaweit einzigartige Gesetz durchgesetzt werden, könnten die VG Wort und der Gema alle digitalen Systeme wie beispielsweise CD−Brenner, Drucker, Speichersysteme, Netzkarten oder ISDN−Anlagen mit einer pauschalen Abgabe belasten. "Wird jedes digitale Gerät mit einer Abgabe belegt, nur weil es ein Glied in der Kette des Vervielfältigungsvorgangs ist, entstehen doppelte oder gar vielfache Kosten, die weder dem Verbraucher noch der deutschen Wirtschaft zuzumuten sind", zeigt Rohleder auf. Der Bundesverband schätzt, dass die Preise für die entsprechenden Geräte wie beispielsweise Scanner oder Telefaxgeräte um bis zu 30 Prozent anziehen würden und sich gesamte Abgabenlast auf jährlich rund eine Milliarde Mark belaufen würde. (mm) …mehr
276.499 Notebooks wurden nach Dataquest−Zahlen im zweiten Quartal diesen Jahres in Deutschland verkauft, rund 38.500 mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Eine sol Spitzenposition hat sich Toshiba mit einem Marktanteil von 16,2 Prozent und 44.792 verkauften Notebooks geschaffen. Im Vorjahr musste sich der Hersteller noch mit 13,7 Prozent begnügen. Auf Platz Zwei liegt IBM mit 10,8 Prozent und 29.861 abgesetzten Einheiten (Vorjahr: 10,5/24.984). Compaq besetzt mit 9 Prozent die dritte Position, gefolgt von Dell mit 7,7 Prozent. Der große Verlierer ist Fujitsu Siemens: Nach dem Zusammenschluss sind die einstmals stolzen Zahlen arg geschmolzen: Fujitsu hatte im zweiten Quartal letzten Jahres noch einen Marktanteil von 10,1 Prozent, Siemens 7,3 Prozent. Jetzt müssen sich be gemeinsam haargenau mit der einstigen Siemens−Quote zufrieden geben. Die weiteren Prozente: Sony 6,7, Acer 5,8, Maxdata 5,1 (im Vorjahr wie Sony noch nicht unter den Top−Ten), Targa 4,9 und Hewlett−Packard 4,4 Prozent. Der Rest der nichtgelisteten Hersteller macht 21,9 Prozent aus. (via) …mehr
"Es ist wirklich eine Frage der Kommunikation", gibt sich Gregor Freund, Pres des kalifonischen Firewall-Anbieters Zone Labs aus San Fransisco, noch recht moderat. Hintergrund: Microsoft veröffentlichte erst einen Tag vor der Markteinführung den endgültigen Code des Service Packs 1 für Windows 2000. Zwar gelang es dem Unternehmen innerhalb von zwei Tagen ein entsprechendes Patch für die eigenen Sicherheitsprodukte zu entwickeln, aber dennoch stößt das MS-Verhalten auf wenig Gegenliebe: "Wir bekamen das Service Pack am 1. August, als es bereits öffentlich zugänglich war. In der Vergangenheit hatten wir früher Zugriff auf eine neue Version", kommentiert Tom Powledge, Senior Product Manager bei Symantec, die durch Microsoft verkürzten Vorlaufzeiten für die dementsprechenden Aktualisierungen der eigenen Produkte. (mm) …mehr
Der Computerhersteller Maxdata in Marl hat auch im zweiten Quartal dieses Jahres (vgl. ComputerPartner Nr. 19, S. 21) Umsatz− und Ergebnisrückgänge verzeichnet. Nach Aufgabe des OEM−Geschäfts lag der Konzernumsatz mit 426 Millionen Mark um 3,3 Prozent unter dem des Vorjahresquartals. Der Umsatz ist um 18 Prozent auf 808 Millionen Mark gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im zweiten Quartal beträgt 1,1 Millionen Mark und liegt damit um 90,2 Prozent unter dem EBIT des Vorjahresquartals. Der Aktiengewinn im ersten Halbjahr liegt um 44,3 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum und beträgt 0,55 Mark je Aktie. Maxdata hatte noch Mitte Juni von einer positiven Quartalsentwicklung gesprochen. Die schlechtere Ergebnisentwicklung begründet das Unternehmen mit dem niedrigen Eurokurs, dem hohen Preisdruck in der Branche sowie Marketingaufwendungen und Rückstellungen für die Verlängerung von Garantieleistungen. Maxdata will aber durch höhere Marketingaufwendungen und eine Partnerschaft mit Systemintegrator M+S bereits im zweiten Halbjahr 2000 deutlich höhere Erträge und Umsätze erzielen. Für das Gesamtjahr bekräftigte Maxdata das Umsatzziel von zwei Milliarden Mark. (cr) …mehr
Matrix42, dem IT−Management−Experten aus dem hessischen Neu−Isenburg, ist es gelungen, einen weiteren Vertriebspartner für seine Konfigurationslösung "Empirum" zu finden. Es handelt sich hierbei um die Firma Getronics, einen niederländischen Dienstleister in den Bereichen Netzwerke und Telekommunikation. Damit erhöht sich die Anzahl der Empirum−Vertriebspartner auf drei − neben Getronics agieren bereits Agtiva und ISD Industrie Service für Datenverarbeitung als Wiederverkäufer für Matrix42.Die früher unter ISM Intelligent Software Management GmbH firmierende Firma hat sich ganz der Verwaltung von vernetzten PCs verschrieben. Mit der zugehörigen Windows−Software Empirum lassen sich einzelne PCs indiv konfigurieren, Anwendungen aufspielen und an die persönlichen Einstellungen der Anwender anpassen. (rw) …mehr
Als neuer Manager Channel Sales (CEUR) bei der Network Associates in München Unterschleißheim hat sich Horst Gehrlicher (46) zum Ziel gesetzt, das seit Mitte diesen Jahres eingeführte Channelkonzept umzusetzen. Als eine der ersten Aktionen findet ab Ende August eine Partner-Roadshow in 30 Städten in Deutschland, österreich und in der Schweiz statt, um unter anderem das neue Channel-Programm vorzustellen und die Partner zu unterstützen. (bw) …mehr
Während seiner Eröffnungsrede auf der diesjährigen Linuxworld in San Jose/Kalifornien griff Michael Dell Sun an. "Linux wird uns helfen, Sun zu verdrängen", tönte der Gründer des weltgrößten Direktanbieters von PCs. Außerdem kritisierte er die Business−Pläne von Microsoft: "Nur das Open−Source−Modell wird im Internet−Zeitalter siegen, proprietäre Systeme sind da chancenlos".Unterdessen gab Sun ihre Pläne bekannt, die "Java−2−Standard−Edition"−Plattform für die Suse− und Turbo−Linux−Distributionen verfügbar zu machen. Die Java−2−Enterprise−Standard−Edition (J2EE) soll vorläufig noch nicht für Linux angeboten werden, wenn auch deren Version 1.2.1 unter Linux lauffähig wäre, behauptet Sun. (rw) …mehr
Angaben von Microsoft Deutschland zufolge wird es das Update für die Windows Millenium Edition, ähnlich wie in den USA, auch hierzulande zum Einführungspreis geben. Vom 14. September 2000 bis 15. Januar 2001 können Besitzer von Windows 98 das Update für die Millenium Edition für 149 Mark erstehen. Der volle Upgrade-Preis beträgt 229 Mark. (ce) …mehr
Wie das ZDF−Wirtschaftsmagazin WISO berichtete, kommt es bei Canon−Tintenstrahldruckern zu unerwünschten Zwangsabschaltungen. Der Käufer eines BubbleJet 600 hatte sich an WISO gewandt, nachdem sein vier Jahre alter Drucker nach der Warnung, der Resttintentank sei voll, den Dienst aufgegeben hatte. Obwohl weder der Tank noch der Auffangfilz stark verschmutzt waren, ließ sich das Gerät nicht wieder starten. Inzwischen haben knapp 100 Canon−Kunden gleichartige Probleme. Die Canon−Hotline hat laut WISO bestätigt, daß der Drucker werkseitig mit einem Zähler für die ausgegebenen Tintentröpfchen ausgestattet ist. Nach etwa 15.000 gedruckten Seiten wird das Gerät, unabhängig vom Zustand des Auffangtanks, außer Betrieb gesetzt. Die Wiederinstandsetzung verkauft Canon dann seinen Kunden für 285 Mark plus Mehrwertsteuer. Wer Geld sparen will, wendet einen Trick an: Durch Festhalten der Tasten "Power", "FormFeed" und "Print Mode", während man den Netzstecker einsteckt und den Drucker einschaltet, läßt sich das Zählwerk überlisten und wieder auf "Null" setzen. Allerdings weist WISO vorsorglich darauf hin, daß vermutlich nicht alle unfreiwillig stillgelegten Canon−Tintenstrahler auf diese Tastenkombination mit Weiterarbeit reagieren. (cr) …mehr
Die Neuausrichtung der Brain Force Software AG erweist sich bereits im ersten Halbjahr dieses Geschäftsjahres als wichtiger Wachstumsmotor", freut sich Vorstandsvorsitzender Helmut Fleischmann, denn das Unternehmen generiert seit dem Start der Internet-Offensive im Frühjahr bereits 20 Prozent des Gesamtumsatzes ais diesem Geschäftsfeld. Insgesamt erzielte der Konzern im ersten Halbjahr 2000 von über 28 Millionen Euro, die einer Steigerung von 73,6 Prozent gegenüber des Vergleichszeitraumes des vergangenen Jahres entsprechen. Dabei steuerten die in den letzten Monaten von Brainforce übernommenen Firmen MMI Consulting, Tema Studio die Informatica und GMRS fast 30 Prozent des Konzernumsatzes bei.Das EBIT des gesamten Unternehmens übertrifft mit über 1,52 Millionen Euro das Vorjahresergebnis um 38,6 Prozent. (mm) …mehr
Zusammen haben Microsoft und Compaq einen mit Internet−Zugangssoftware versehenen Web−PC namens "iPaq Home Internet Appliance" (IA1) vorgestellt. Die be IT−Größen rechnen sich mit diesem vorerst nur in den USA erhältlichem Gerät gute Chancen aus, der bereits fast in Vergessen geratenen Produktschiene Web−PC neuen Atem einhauchen zu können. Der erweiterbare PC, in der Grundversion mit 32 MByte Arbeitsspeicher, 16 MByte Flashspeicher, 10−Zoll−LC−Display, 56K−V.90−Modem, drahtloser "Webkey"−Tastatur und Boxen ausgestattet, läuft unter Windows CE. Die Internet−Zugangssoftware namens "Jeode" stammt aus dem Softwarehaus Insignia und ermöglicht angeblich einen besonders schnellen Zugang zu Java−basierten Web−Seiten. Beim Einschalten werden Nutzer erleben, dass sie direkt auf das MSN−Portal von Microsoft gelinkt werden. Passt ihnen das nicht, können sie das Gerät wie einen Fernseher ausschalten. Der Preis für den im Bündel mit einem MSN−Dreijahres−Vertrag angebotenen "iPaq" beträgt 199 Dollar. Ohne MSN müssen 599 Dollar bezahlt werden. (wl) …mehr
Der Ratinger Distributor Maxcom Computer Systems hat den Lagerbestand der insolventen Artis AG gekauft. Artis, PC-Hersteller und Distributor von High-End-Servern aus Lünen, musste im Juni Konkurs anmelden nachdem kein Interessent für eine übernahme gefunden werden konnte. "Wir haben ausschließlich Neuware übernommen", betont Michael Ingenbosch, Geschäftsführer von Maxcom. (mm) …mehr
Der Distributor für Kommunikationslösungen NT Plus und der IP-Telefonie-Anbieter Swyx Communications AG aus Dortmund haben einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Im Rahmen dieser Kooperation wird NT Plus die IP-Telefonie-Komplettlösung "Swyx-Ware" vertreiben. Zusätzlich will das Osnabrücker Unternehmen bundesweit Autorisierungsschulungen zum so genannten "Swyx Solution Partner" anbieten. (mm) …mehr
Zu einem ungenannten moderaten Preis übernimmt Unified−Messaging−Spezialist Tobit Software AG den 1997 gegründeten Lotus−Connector−Anbieter Up2date in Weselberg. Wie von Tobit zu erfahren war, rechnet es damit, sich mit der ersten übername seit der Gründung 1986 den Lotus−Markt zu erschließen. In diesem biete derzeit niemand eine Unified−Messaging−Lösung (Fax, Sprache und SMS) an, die auf Standardsoftware basiere. So könne Tobit nun auch die Lösungspartner ansprechen, die größere Notes−Kommunikationslösungen im Mittelstand verkaufen. Das Gateway wird in die bereits Exchange− und Groupwise−fähigen Dav−Server integriert werden. Die zehn Mitarbeiter von Up2date werden zu den derzeit rund 120 Tobit−Mitarbeiter stoßen, allerdings, so die Planung, an ihrem derzeitigen Standort bleiben. (wl) …mehr
Neben MP3- spielt der digitale Audio-Player "Rio 600" auch Windows-Media-Files ab. Laut Hersteller wird das Gerät zudem zukünftige Speicherformate unterstützen. …mehr
Die Internet-Firma Letsbuyit.com hat am 24.07.2000 bekannt gegeben, dass sie wegen ihres Preismodells in Deutschland eine einstweilige Verfügung des Landgerichts erhalten habe. Hiergegen sei bereits Berufung eingelegt worden. Nichtsdestotrotz habe man die Preispolitik geändert. Volker Siegel* gibt Hintergrund-informationen zu diesen Thema. …mehr
Das Bundeskartellamt prüft derzeit, inwieweit die bisherigen Grundsätze über das Verbot des Verkaufs unter Einstandspreis fortgelten sollen und wie diese zu konkretisieren sind. Hintergrund ist die wachsende Konzentration im Handel. Dies zeigt sich darin, dass zunehmend der Marktanteil mittelständischer Unternehmen verkleinert wird, während Großunternehmen Marktanteile hinzugewinnen, weiß Volker Siegel*. …mehr
Wie sich Distributoren ihren Händlerkredit verspielen …mehr
Die PC-Ware Information Technologies AG wird noch in diesem Jahr sämtliche europäischen Niederlassungen des amerikanischen Software-Spezalisten Programmer’s Paradise Inc übernehmen, darunter auch die deutsche ISPD. ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok sprach mit Knut Löschke, Vorstandsvorsitzender der PC-Ware AG, über die Zukunft des Unternehmens. …mehr
Kurzinterview mit Doreen Pankow, Unternehmenssprecherin bei der Sony Deutschland GmbH …mehr
Home Jumper setzt zum großen Sprung an. Das bescheidene Ziel: Service als reales Produkt erfolgreich in Deutschland zu verkaufen. Die Ulmer agieren dabei, betrachtet man ihre Marketing-Aktionen, nach dem Motto: Heute gehört uns Schwaben, morgen die ganze Welt. …mehr
Wer sagt eigentlich, dass Verbände von IT-Händlern nicht funktionieren? Ein ehemaliger Journalist ist angetreten, den Gegenbeweis zu erbringen. …mehr
Glaubt man den Marktforschern, wird E-Business in den kommenden Jahren explosionsartig wachsen. Doch die heute existierenden Serverkapazitäten sind noch gar nicht dafür ausgelegt. …mehr
Vor einer Woche hat das Bundeskartellamt angekündigt zu untersuchen, ob Plattformen für den gemeinsamen Einkauf kartellrechtswidrig sind. Hintergrund ist der spektakulär angekündigte Zusammenschluss zur Covisint, in der Daimler Chrysler, Ford, General Motors und Renault/Nissan gemeinsam den gesamten Einkauf steuern wollen. Absicht der Plattform ist, die Preise der Zulieferer weiter zu reduzieren und Beschaffungsvorgänge zu rationalisieren, führt Volker Siegel* aus. …mehr
Kunden wollen die Ware lieber live, jedenfalls in den nächsten fünf Jahren. Bis dahin kaufen sie eher im Fachmarkt als im Internet, sagt die Complan Medien GmbH. …mehr
Die Deutsche Systemhaus GmbH hat Ärger im eigenen Haus: Mitglieder werfen Geschäftsführer Roland Kühl Inkompentenz und Desinteresse vor. Auch Karl Ulrich Schönemeyer, Vorstandsvorsitzender des Mutterhauses Comteam, gerät mehr und mehr in die Schusslinie. …mehr
"Brutkasten" nennen die Einheimischen die Frankfurter Jugendstilvilla, in der 21 junge Internet-Pioniere Business-Ideen entwerfen. Wer gute Noten und Praxiserfahrung vorweisen kann, hat gute Chancen, im Haus des Rifu-Instituts mitzuspielen. …mehr
Die Hewlett-Packard GmbH erweitert ihre Scannerfamilie im unteren und mittleren Segment um drei neue Modelle. Laut Hersteller übertreffen sie ihre Vorgängermodelle in puncto Geschwindigkeit und Scanqualität. …mehr
Wie berichtet, wurde der Verkaufsstart der Playstation 2 in Deutschland auf den 24. November verschoben. Inzwischen verdichten sich Hinweise aus dem Handel, wonach Sony Computer Entertainment Deutschland (SCED) hierzulande die gleiche Vertriebsstrategie wie in Großbritannien verfolgt. Demnach soll die Spielkonsole nur gegen Anzahlung und bei Vorlage von schriftlichen Endkundenvorbestellungen an den Händler abgegeben werden. Die Mindestmenge soll sechs Geräte, zwölf Original-Zubehörprodukte sowie zwölf Software-Titel betragen. ComputerPartner-Redakteur Andreas Klett befragte dazu SCED-Geschäftsführer Manfred Gerdes. …mehr
Mit Anbruch der dritten Generation des Mobilfunks gönnen die Entwickler sich keine ruhige Minute und entsinnen ständig neue "smarte" Produkte. Nur manchmal geht mit ihnen der Erfindergeist scheinbar durch. …mehr
Die in den letzten Wochen sehr harten und sogar steigenden Preise bei den Komponenten kommen jetzt etwas zur Ruhe. Hinsichtlich der Komplettgeräte bleibt jedoch alles wie gehabt auf hohem Niveau stabil. …mehr
Eine Alternative zum Flachbettscanner kommt aus dem Hause Philips. Ohne Zeitverzögerung durch einen langwierigen Scanvorgang werden Bilder, Texte und dreidimensionale Objekte auf dem Bildschirm angezeigt. …mehr
Wenig erfreuliche Gerüchte um den Unix-Veteran SCO gab es genügend. Mit dem Verkauf der Serverabteilung an die Noroda-Company Caldera verschwinden die Kalifornier vom Markt. …mehr
In den USA ist der PDA "Palm VII" mit integriertem Modem und Web-Zugang ein Renner. Nun will Palm auch in Europa mit Macht ins Internet. …mehr
Der Trend nach höherer Geschwindigkeit geht auch an den IDE-Festplatten nicht vorbei. Nach den DMA 33 kamen die Ultra-DMA-66-Platten, die jetzt von den ATA-100-Platten abgelöst werden sollen. …mehr
Seit April dieses Jahres ist Johannes Kunz (39) in der Position des European-Marketing-Managers sowohl für die Umsetzung der weltweiten Marketing-Strategie als auch für PR-Aktivitäten in Europa bei Network Appliance verantwortlich. Der Diplomphysiker stieg in die IT-Branche bei verschiedenen Distributoren für Hard- und Software ein, wo er sowohl im Bereich Marketing als auch im Vertrieb tätig war. In Unternehmen wie Conner Periphals und Cheyenne Software übernahm er anschließend leitende Positionen im Marketing. Zuletzt war er bei Consul Risk Management als Director für das europäische Marketing verantwortlich. www.netapp.com …mehr
Mit dem jüngsten Bauteil adressiert das Unternehmen Bildbearbeitungsbereiche in Industrie sowie Medizin und die Telekommunikations-Branche. …mehr
Jahrelang eine wenig beachtete Nische, erfreut sich der Markt für drahtlose Netzwerkanbindungen in Unternehmen (Wireless LANs) heute wachsender Aufmerksamkeit - und das gleichermaßen bei Anwendern und Herstellern. Intel, IBM, Compaq, Cisco und Lucent sind inzwischen mit eigenen Produkten oder über Kooperationen in den WLAN-Markt eingestiegen. …mehr
Die Computer 2000 Deutschland GmbH bietet ihren Vertriebspartnern seit kurzem die Online-Bestellung von Software-Lizenzen an: Vorerst zwar nur für Microsoft, aber andere Hersteller wie Symantec und Novell sollen bald folgen. …mehr
Der Neue Markt bietet eine Reihe hochkarätiger IT-Sicherheitsfirmen mit guten Kurschancen, für die ab 2001 auch steile Ertragskurven erwartet werden. …mehr
Während der Außenhandel belebend auf die bundesdeutsche Konjunktur wirkt, bleibt der private Verbrauch und damit auch der Einzelhandel weiterhin lau. Das vermeldet der Bundesverband Technik des Einzelhandels eV (BVT) in seinem Geschäftsbericht für das Jahr 1999/2000. …mehr
Sony, Erfinder des Walkman, stößt mit dem "NW-MS7" in eine ganz neue Gewichts- und Größenklasse bei portablen Abspielgeräten vor. Er speichert Musik nämlich erstmals auf einem Memory Stick. ComputerPartner hat getestet, ob der Mini fit für den Markt ist oder schon nach wenigen Runden schlapp macht. …mehr
Frankfurt am Main ist zwar für seine Finanzdienstleister bekannt, hat aber mehr zu bieten: Die Stadt rühmt sich auch, die größte Online-Drehscheibe Deutschlands und eine der Erfinderhochburgen zu sein. …mehr
Trotz eines Minus von voraussichtlich 27,1 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2000/01 (Stichtag: 30. Juni) zeigt sich Robert Hoog, neuer Vorstand der Ixos Software AG in München, optimistisch. …mehr