Meldungen vom 14.09.2000

  • Neue Modelle als Alternative zu Farblaserdruckern gedacht

    Tintenstrahldruck in Lasergeschwindigkeit verspricht der Hersteller. Alle drei Modelle der neuen Business-Inkjet-Serie drucken im Fast-Modus bis zu 15 Seiten pro Minute in Schwarzweiß und bis zu 14 Seiten pro Minute in Farbe.Die Steuerung der Druckaufträge erfolgt über HPs Druckersprache HPA (High Performance Architecture). Nicht mehr der PC, sondern der Drucker selbst wandelt RGB-Daten in CYMK-Daten um. Durch das Verschicken der Daten in Form von komprimierten RGB-Daten wird der Netzwerkverkehr reduziert, und der PC steht schneller für andere Aufgaben zur Verfügung. Für diese Aufgabe benötigen die Drucker einen höheren Arbeitsspeicher. Verbreiterte Druckköpfe, die eine höhere Anzahl an Düsen besitzen, sollen den Ausdruck zusätzlich beschleunigen. Laut Hersteller beträgt die Auflösung 1.200 x 600 dpi. Der Drucker arbeitet mit ingesamt vier Tintenpatronen. Eine für schwarzweiß und je eine für Cyan, Magenta und Yellow, besitzen einen eigenen Druckkopf. Sowohl die Tintenpatronen als auch die Druckköpfe lassen sich einzeln austauschen. Ausgelegt ist die Serie für Druckaufträge von bis zu 10.000 Seiten pro Monat. Automatische Papiersortenerkennung Die optimale Einstellung für Folien, Normal-, Foto- oder beschichtetes Papier kann manuell erfolgen oder über die automatische Papiersorten-Erkennung. Hierbei handelt es sich um einen Sensor, der das zugeführte Medium abtastet und die Farbeinstellungen automatisch vornimmt. Ein integriertes LC-Display unterstützt den Anwender bei der Einrichtung des Druckers, zeigt den Tintenstand von allen vier Farbpatronen und hilft bei der Fehlersuche. Mit der Druckabbruchtaste lassen sich Aufträge stoppen.Alle Modelle sind netzwerkfähig Das Einsteigermodell, der Business-Inkjet 2200, hat einen Standardspeicher von acht Megabyte. über einen größeren Speicher von 24 Megabyte und die zusätzlichen Druckersprachen PCL5Ce und Post Script 2 verfügt der Business Inkjet 2250. Be Drucker sind netzwerkfähig und werden mit einer 250-Blatt-Papierzuführung geliefert.Beim voll ausgestatteten Modell, dem Business Inkjet 2250 TN, wird die Netzwerkkarte im Gegensatz zu den be anderen Geräten mitgeliefert. Zusätzlich besitzt dieser eine zweite 250-Blatt-Papierzuführung. Der Standardspeicher lässt sich von 24 Megabyte auf insgesamt 88 Megabyte aufrüsten. Grundsätzlich lassen sich sowohl der 2200 als auch der 2250 bis zum 2250TN erweitern. Alle drei Modelle haben eine parallele Schnittstelle. (ce)KurzgefasstBusiness Inkjet 2200/2250/2250TNProduktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine und mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 999/1.599/2.299 MarkBezugsquellen: Hewlett-PackardVerkaufsargumente: Die Business-Inkjet-Serie druckt in Lasergeschwindigkeit. Hohe Farbqualität und stabile Netzwerkunterstützung zeichnen die Serie ebenso aus wie eine einfache Netzwerkverwaltung.ComputerPartner-Meinung: In Bezug auf den Anschaffungspreis und die Druckgeschwindigkeit kann sich die neue Serie mit Laserdruckern durchaus messen. Jedoch dürften die Druckkosten etwas höher ausfallen.Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Warenwirtschaft mit gutem Namen

    Das Warenwirtschaftssystem "Wi-so Auftrag" eignet sich sowohl für Selbstständige als auch für kleine und mittlere Unternehmen. Die Software übernimmt die komplette Kunden- und Artikelverwaltung. Mit Hilfe der Lösung lassen sich ebenso Angebote wie Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen, Mahnungen oder Gutschriften erstellen. Dabei sind die Daten und Datensätze zu dem Software-Titel "Wiso Buchhaltung" kompatibel. Die Lösung bietet darüber hinaus eine Online-Banking- und eine Fibu-Schnittstelle. Im Lieferumfang ist ein Wiso-Fachbuch enthalten. (mm)KurzgefasstWiso AuftragProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: kleine UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 79,90 MarkMindestvoraussetzungen: 16 MB Arbeitsspeicher, 20 MB Festplattenplatz, Pentium-Prozessor ab 100 MHz, Windows 95/98/NT 4.0/2000Bezugsquelle: Buhl Data Verkaufsargumente: Fachw für betriebswirtschaftliche Laien und "PC-Dummies" sind verständlich aufbereitetComputerPartner-Meinung: Nicht umsonst gibt die Wiso-Redaktion des ZDF ihren guten Namen für diese Software her.Infos: Buhl Data Service GmbHwww.buhl.de …mehr

  • Neue Plattform, neuer Maßstab

    Mit "I-Power" stellt die Picturetel GmbH eine neue Plattform für V der dritten Generation vor. Sie wurde gemeinsam mit Intel entwickelt. Damit sei eine einheitliche Basis für alle künftigen Systeme geschaffen worden, die eine Benutzeroberfläche haben und flexibel erweiterbar sind. Das erste auf I-Power basierende System heißt "System 900". So soll es wesentlich einfacher sein, mehrere Peripheriegeräte wie Laptops, PCs oder Projektoren ohne technischen Support einzubinden. Das neue System soll zudem zwischen bewegten Bildern von Menschen und statischen Dateninhalten wie Papierdokumenten oder Web-Dateien untersche können. Dadurch stelle es stets optimale Vät sicher und erspare es den Anwendern, Vorbereitungen für die übersendung von Schriftstücken vorzunehmen. Auch die Audio- und Vät wurde nach Herstellerangaben durch neue Algorithmen verbessert. (de)KurzgefasstSerie 900Produktgruppe: SonstigesZielgruppe: Mittelständische und größere Firmen Verfügbarkeit: ab sofortPreis: Grundkonfiguration: 22.000 MarkBezugsquelle: Märtens Systemelektronik, MVC DeutschlandVerkaufsargument: Das auf I-Power basierende System vereint Intels Erfahrung im Chipdesign mit Picturetels Kompetenz im V.ComputerPartner-Meinung: Mit ihrem System "Serie 900" setzt das Unternehmen neue Maßstäbe beim professionellen V. Infos: www.picturetel.de …mehr

  • Eine Zwergin und eine Normalwüchsige

    Der Kodak-Geschäftsbereich Digital Applied bringt zwei neue Digitalkameras mit je zwei Megapixel für den Consumer-Bereich auf den Markt. Bei der "DC3400" handelt es sich laut Kodak um eine "Point-and-Shoot"-Kamera, die in Konzept und Aussehen dem Modell DC280 ähnelt. Sie erreicht eine maximale Bildauflösung von 1.760 x 1.168 Pixeln, im Standardbetrieb 896 x 592 Pixel. Der optische Zweifach-Zoom lässt sich um einen Dreifach-Digitalzoom erweitern. Die Lichtempfindlichkeit beträgt ISO 100.Der Fotograf kann Verschlusszeiten von 1/2 bis 1/755 Sekunde einstellen. Ein 1,8-Zoll-LCD erlaubt ihm, das Resultat seines Schaffens gleich in Augenschein zu nehmen und je nach Urteil auf der externen Compact-Flash-Karte (8 MB) zu speichern oder wieder zu löschen. Per USB-Anschluss (oder serieller Schnittstelle) und entsprechender Software überspielt der Fotofan die Jpeg-Daten auf seinen Computer oder über NTSC und PAL ins Vät. Ist es zu dunkel für gute Fotos, sorgt ein integrierter Blitz mit einer Reichweite bis zu drei Metern für Helligkeit. Mit der DC3400 lassen sich auch Schwarzweiß- oder Sepia-Aufnahmen machen. Digitale Zwergin Mit 332 Gramm bringt die DC3400 fast exakt doppelt so viel auf die Waage wie der 165 Gramm leichte Winzling "DC3800" (Angaben ohne Batterien) mit den Maßen 95 x 61 x 33 Millimeter. Das Modell erreicht eine maximale Bildauflösung von 1.792 x 1.184 Pixel, im Standardmodus sind es 896 x 592 Pixel. Die Verschlusszeiten rangieren zwischen 1/2 und 1/1.000 Sekunde. Zweifacher Digi-Zoom, Autofokus und automatischer Weißabgleich gehören zum Funktionsumfang. Wie bei der DC3400 lassen sich über den in-tegrierten Farbmonitor die Fotos gleich anschauen, die man auf Wunsch mit Datums- und Uhrzeitstempel versehen kann. Beim V hat sich der Hersteller auf NTSC beschränkt. Das Zwergenmodell soll laut Kodak trendbewußte Hobbyfotografen ansprechen, die Wert auf ein markantes Design legen. (de)KurzgefasstDC3400/DC3800Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.299 Mark/1.199 MarkBezugsquelle: Computer 2000, Actebis, EBK Data, Ingram Macrotron, Raab KarcherVerkaufsargumente: Kodaks neue Digitalkameras verbinden hochwertige Technik mit schickem Design.ComputerPartner-Meinung: Be Kameras halten den aktuellen technischen Standard und sind dabei preisgünstig.Infos: www.kodak.de …mehr

  • Notebook mit besserem Durchblick

    Im übergangsbereich zwischen Ultraportables und Mini-Notebooks positioniert die Sharp Electronics GmbH ihren neuesten Mobil-PC. Das Profi-Notebook "PC-AX10" ist mit einem 500 MHz schnellen Pentium-III-Prozessor, 64 MB RAM und einer 12 GB großen Festplatte ausgestattet. Außerdem darf sich der Anwender über ein integriertes 10/100-Mbit-Ethernet-Interface, ein V.90-Modem, zwei USB-Schnittstellen, einen Infrarot-Port und einen VGA-Anschluss freuen. Ein CD-ROM-Laufwerk gehört allerdings nicht zum Lieferumfang.Der Hersteller hebt besonders das 12,1 Zoll große TFT-Display mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln hervor. Durch eine extreme Entspiegelung erreiche die Reflexion des Bildschirms lediglich einen Wert von 0,4 Prozent. Außerdem soll das Display einen im Vergleich zu Konkurrenz-Modellen wesentlich weiteren Betrachtungswinkel ermöglichen. Der tragbare Rechner im dunkelblauen Magnesium-Gehäuse wiegt 1,6 Kilogramm, ist 2,4 Zentimeter hoch und soll den Endkunden 6.490 Mark kosten. (tö)KurzgefasstPC-AX10Produktgruppe: PCs/Notebooks/PDAsZielgruppe: vielreisende GeschäftsleuteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.490 MarkBezugsquelle: SharpVerkaufsargumente: Sharps Neuling überzeugt vor allem durch ein benutzerfreundliches Display.ComputerPartner-Meinung: Kein schlechtes Gerät, aber ein externes CD-ROM-Laufwerk hätte schon dabei sein dürfen.Infos: www.sharp.de …mehr

  • Zwei digitale TFT-Monitore

    Die Syscotec Computer GmbH bietet ihre TFT-Monitore 2117 und 2118 mit 17- und 18-Zoll-Bilddiagonale nun auch als Hybr an. Die Hybr beinhaltet neben einem analogen auch den digitalen Signaleingang DVI (Digital Visual Interface), der laut Sys-cotec die Bildqualität verbessert. Die be Modelle unterstützen eine Auflösung von bis zu 1.280 x 1024 Pixel. Der Bildschirm 2118 verfügt über einen integrierten USB-Anschluss.Durch DVI können die digital im Computer vorliegenden Bilddaten direkt von der Grafikkarte als digitales Steuersignal auf das LCD gesendet werden. Da der DA/AD-Wandler (Ramdac) entfällt, erhöht sich die Bildqualität. Zudem sorgt die digitale übertragung für eine genauere Synchronisation der Signale der Grafikkarte und der Steuerimpulse. So wird Bildschirmflimmern aufgrund mangelnder Phasensynchronisation unterbunden. (de)Kurzgefasst2117/2118Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: BürosVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.995/4.299 MarkBezugsquelle: SyscotecVerkaufsargumente: Be Monitore bescheren dem Käufer einen zukunftssicheren Standard ohne Aufpreis.ComputerPartner-Meinung: Lobenswert ist sicher, dass kein Aufpreis für die DVI-Schnittselle anfällt. Der Anwender benötigt aber eine digitale Grafikkarte, wodurch weitere Kosten von einigen 100 Mark entstehen können.Infos: www.syscotec.de …mehr

  • TFT-Kontrastprogramm

    Mit zwei neue TFT-Monitoren macht Miro von sich reden. Der "FP181" entspricht einem herkömmlichen 19-Zoll-Röhrengerät, benötigt aber nur ein Drittel der Aufstellfläche. Die Standardauflösung beträgt 1.280 x 1.024 dpi. Jede Grafikkarte mit Bildwiederholfrequenzen von 60 und 75 Hertz kann den Bildschirm ansteuern. Kleinere Auflösungen stellt das Gerät interpoliert dar. So können beispielsweise Spiele, die die Standardauflösung nicht unterstützen, laut Hersteller sauber wiedergegeben werden. Der Blickwinkel reicht in vertikaler und horizontaler Richtung bis 140 Grad. Das Kontrastverhältnis von maximal 300:1 ist dreimal höher als bei einem normalen Röhrengerät. Der "FP190" untersche sich vom FP181 vor allem durch eine höhere Kontraststabilität, wodurch er sich laut Miro besonders für Layouter, Grafiker und Konstrukteure eignet. Der Blickwinkel liegt in horizontaler wie vertikaler Richtung bei 160 Grad, das Kontrastverhältnis beträgt 200:1. Das Gerät hat einen USB-Hub, der zwei Up-stream und vier Downstream-Kanäle zur Verfügung stellt. Somit lassen sich bis zu vier Peripheriegeräte direkt an den Bildschirm anschließen. Außerdem sind zwei analoge Vänge und zwei Stereolautsprecher in das Gehäuse integriert. (de)KurzgefasstFP181/FP190Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Office-Anwendungen, professionelles PublishingVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.590/9.000 Mark Bezugsquelle: Computer 2000, Peacock, Addon, Ingram Macrotron, Astra, PTVerkaufsargumente: Das enorm gute Kontrastverhältnis und die konstante Farbwiedergabe erleichtern die Bildschirmarbeit.ComputerPartner-Meinung: Der hohe Preis be Geräte begrenzt den Einsatz auf professionelle Zwecke.Infos: www.miro.de …mehr

  • ADP Employer Services integriert Personalkostenplanung von Software4you

    Das Frankfurter Dienstleistungsunternehmen in Sachen Personalwirtschaft ADP Employer Services hat in seine Abrechnungssoftware "Paisy" das Personalkostenplanungs-Programm "4Plan" von Software4you in Martinsried integriert. "Mit dieser Partnerschaft reagieren wir auf das Bedürfnis vieler Kunden, neben einer Abrechnungssoftware auch die Personalkosten für in der Zukunft liegende Zeiträume ermitteln zu können", erläutert Marcel Ludwig, Software4you-Vertriebsleiter. (via) …mehr

  • IBM kündigt Websphere-Tool "Personalization" an

    Mit "WebSphere Personalization", ab Ende des Jahres laut IBM für rund 20.000 Mark pro Prozessor erhältlich, kündigt Big Blue eine gleichermaßen für E−Business−Unternehmen und Entwickler interessante Erweiterung seiner Web−Software an. Laut IBM können mit dem Tool einerseits kundenspezifische Web−Seiten eingerichtet werden, andrerseits erlaubt es Entwicklern, Anwendungscode für personalisierte Web−Seiten mehrfach zu benutzen. Die wichtigsten Bestandteile des Tools sind regelbasierte sowie arbeitsgruppenspezifische Filter und die Einbindung von Profilen und Inhalten auch unterschiedlicher Datentypen. Nebenbei erwähnt IBM, dass Websphere selbst ab November auch für AS/400 angeboten werden wird. (wl) …mehr

  • IBM: Die "Thinkpad X"-Serie ist da

    Mit der Einführung der "Thinkpad X"-Serie schließt IBM die Neuordnung seiner Notebook-Serien ab, statt der früher fünf Reihen gibt es heute nur noch die A-, T- und X-Serie. Das neue ultraleichte "X20"-er Modell ist der Nachfolger der 570er und 240er Thinkpads und ist in zwei Varianten zu haben: entweder mit 500-MHz-Celeron-CPU, SVGA-TFT und 10 GB Festplattenkapazität oder mit 600-MHz-Pentium-III-Prozessor, XGA und 20-GB-Festplatte. Bei be Geräten m das Display 12,1 Zoll und wird durch ein Titangehäuse geschützt. Mit den neuen Notebooks will Big Blue den wiedererrungenen zweiten Platz im deutschen Notebook-Markt weiter untermauern, zumal "wir im Großkundengeschäft jetzt die Nummer eins sind", erklärt zufrieden Michael Cerny, IBM-Deutschland-PC-Chef. Mehr dazu in der aktuellen ComputerPartner, Nr. 31/00. (via) …mehr

  • Docuware bietet ASP-Lizenzmodell

    Der Spezialist für elektronische Archivierung Docuware AG in Germering hat ein Lizenzmodell für Application Service Prov (ASP) aufgelegt. 11.000 Euro kostet den ASP ein Startpaket pro Serverfarm, dass die wichtigsten Docuware-Module enthält und um weitere ergänzt werden kann. Für den Anwender gibt es zwei verschiedene Lizenzpreise: Wird der Docuware-Windows-Client über einen Terminal-Server genutzt, fallen Kosten in Höhe von 360 Euro pro Jahr oder 30 Euro pro Monat an. Dies schließt die Nutzung des Thin-Web-Clients mit ein. Wird nur der Thin-Web-Client genutzt, so beträgt die Gebühr 15 Euro pro Monat. Hierbei gibt es auch eine sogenannte Free-Lizenz für den ASP. Das heißt, er bezahlt pro Server im Jahr 7.000 Euro und kann damit beliebig vielen Usern den Zugriff ermöglichen. (via) …mehr

  • Steinberg geht mit Musiksoftware an die Börse

    Die Steinberg Media Technologies AG plant für das vierte Quartal 2000 den Gang an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg ist Hersteller von Musiksoftware für den professionellen sowie den Consumerbereich ("Cubase VST", "Cubasis Go2"). Mit Hilfe der Emöse will Steinberg verstärkt in digitale Medien investieren und das Consumer-Segment weiter ausbauen. Das 1984 gegründete Unternehmen beschäftigt 180 Mitarbeiter und erwirtschaftete 1999 einen Umsatz von rund 25 Millionen Mark. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Umsatzanstieg um zirka 55 Prozent erwartet. (st) …mehr

  • Psions Modem verschafft Konkurrenz-PDAs einen Internet-Zugang

    Auch Besitzer von Palm− und Handspring−PDAs sowie Windows−CE−Systemen können künftig mit dem "Travel Modem" von der Psion GmbH etwas anfangen. Das mit einem Infrarot−Anschluss versehene Gerät lässt fortan also auch Konkurrenzprodukte des Handheld−Herstellers im Internet surfen und E−Mails oder Faxe versenden.Ist das Modem an das Festnetz angeschlossen, schafft es übertragungsgeschwindigkeiten von 56 Kbit/s. Aufgrund der integrierten GSM−Fähigkeit kann der Anwender aber auch ohne ein Festnetz an jedem Ort Daten austauschen – vorausgesetzt, er besitzt ein entsprechendes Nokia− oder Ericsson−Handy. Die Transferrate beträgt dann allerdings nur noch 9,6 Kbit/s. Das Travel Modem wiegt 75 Gramm und kostet 499 Mark. (tö) …mehr

  • Metaframe-Erweiterungen von Citrix

    Applikations−Spezialist Citrix Systems hat seine Server−Software "Metaframe" um das Feature "FR1" (Metaframe FR1) erweitert. Mit ihm ist es möglich, über das proprietäre ICA−Protokoll (Independant Computing Architecture) von Nicht−Windows−Clients aus über Microsofts Terminal−Server auf Windows−Applikationen zuzugreifen. "FR1" offeriert unter andrem natives TCP/IP−Browsing, was den lästigen und netzlastintensiven Umweg über UDP (Universal Data Package) erspart, sowie − Applikations−Spezialist Citrix Systems hat seine seine Server−Software "Metaframe" um das Feature "FR1" (Metaframe FR1) erweitert. Mit ihm ist es möglich, über das ICA−Protokoll (Independant Computing Architecture) von Nicht−Windows−Clients aus über Microsofts Terminal−Server auf Windows−Applikationen zuzugreifen. "FR1" offeriert ferner unter andrem natives TCP/IP−Browsing, was den lästigen Umweg über UDP (Universal Data Package) ausschaltet, sowie − interssant für ASPs − ICA Packet Tagging. Damit können Datenpakete bei einem externen Zugriff auf Matframe−Server priorisiert werden. Anwender von Metaframe Version 1.8, die sich dem Subscription−Advantage−Programm von Citrix angeschlossen haben, ist die Feature−Version kostenlos. Sonstige Käufer zahlen 1295 Dollar. Ebenfalls neu an "FR 1" ist, dass Citrix die Metaframe−Plattform nun um sogenannte Feature−Releases erweitert. Damit will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge dem Umstand Rechnung tragen, dass die Entwicklung von Plattform−Releases deutlich langsamer erfolgt als es Kunden wünschen. Damit sie trotzdem mit der Internet−Entwicklung Schritt halten können, verspricht Citrix nun Feature−Ergänzungen sozusagen im Internet−Tempo. (wl) …mehr

  • Hiscox: Versicherungsschutz gegen Datenprobleme

    Die Münchner Versicherungsgruppe Hiscox bietet eine neue Police für EDV-Fachleute an: Soft- und Hardwareanbieter - einschließlich Geschäftsführer, Betriebsangehörige und Subunternehmer - können sich bei dem Unternehmen jetzt auch gegen sämtliche EDV- beziehungsweise Datenschäden und Zerstörungen versichern lassen. Bis zu einer Deckungssumme von 3.000.000 Mark und bei einer "geringen Selbstbeteiligung" bietet die Versicherung mit der Police Schutz für die Herstellung, den Handel, die Implementierung, die Pflege oder auch die Erfassung von Daten, Programmen, Soft- und Hardwareinstallationen. Der Prämieneinstieg liegt nach Angaben des Unternehmens bei 1.800 Mark. (mf) …mehr

  • Neues Vorstandsmitglied bei der Elsa AG

    Michael Pauly (41) besetzt zum 1. Oktober den verwaisten Posten des Vertriebsvorstandes des Aachener Grafik- und Kommunikationsspezialisten Elsa AG. Er tritt die Nachfolge von Manfred Hasseler an, der das Unternehmen zum 30. Juni verlassen hatte. Pauly wird für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Costumer Support zuständig sein. Zuvor war er europäischer Vertriebs- und Marketingleiter bei Mitsumi. Elsa beschäftigt rund 700 Mitarbeiter. Zum Unternehmen gehören mehrere internationale Tochtergesellschaften. (st) …mehr

  • Tulip wird OEM-Partner von Ra-Hersteller IPC Vortex

    Ab sofort werden die "Vision-Line"-Server des holländischen Computer-Anbieters Tulip Computers International mit bis zu sechs SCSI-Kanälen beziehungsweise zwei Fibre Channel-AL sowie Ra-Controllern (Ra 0, 1, 4,5, 10) oder Cluster-Support der IPC Vortex GmbH ausgeliefert. Dies ist Bestandteil des OEM-Vertrags, den IPC mit den Holländern geschlossen hat. Tulip arbeitete schon seit Jahren mit den den Neckarsulmern Spezialisten zusammen. (wl) …mehr

  • Börsengang bei RFI Elektronik rückt näher

    Mit dem Abschluss des Konsortialvertrages ist ein weiterer Schritt zum Börsengang der Lintec -Tocher "RFI Elektronik GmbH" getan. Das Mönchengladbacher Unternehmen, das dann in "RFI mobile technologies AG" umbenannt werden wird, ist seit zehn Jahren im Segment Mobile Business Computing tätig, und einer der ersten Anbieter von Modulen nach dem Bluetooth-Standard(st) …mehr

  • Mit freundlichen Grüssen ...

  • Wer ernten will, muss säen

  • Notebook mit besserem Durchblick

  • Nachgefasst

  • Linux-Version für Sparc-Prozessoren

  • Der Röntgenblick für neue Märkte

  • Cerny: "Im Großkundengeschäft sind wir jetzt die Nummer eins"

    Die Notebooks sind zur Zeit der gehegte Augapfel im PC-Bereich von IBM. Drum freut sich der Hersteller auch umso mehr, hier wieder den zweiten Platz im deutschen Markt errungen zu haben. …mehr

  • Equinox: Multimodem-Boards sparen Platz im Server

  • Das Wichtigste auf einen Blick

    Welche neuen IT-Ausbildungsberufe gibt es? …mehr

  • Aufgenommen: Webcam von Terratec

  • Automobilbranche: Angst vor Software-Herstellern

  • Fachhandelsbeirat gegründet

  • Da geht die Post ab

  • Comp-Mall: Board mit Option für Thin-Client-Anwendungen

  • Menschen

  • Warten auf Sicherheit und Angebote

  • RSA Security: Online-Service für Partner

  • Was sagt der Fachhandel zu Lohnprogrammen?

  • IBM/Compaq-Kooperation: erste Produkte für Storage-Bereich

  • Avalon/Virgin Interactive: für das Weihnachtsgeschäft gerüstet

  • "Ausbildung ist Einstellungssache"

    Seit 1991 bildet Newcomp Computersysteme in Parkstetten Bürokaufleute aus. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen auch zwei Lehrlinge, aufgenommen, die den Beruf des Informatikkaufmanns erlernen. ComputerPartnerRedakteurin Kerstin Juchem sprach mit Geschäftsführer Werner Kreiner über die Vor- und Nachteile, in den neuen IT-Berufen auszubilden. …mehr

  • Ein Datenprojektor, der auch filmen kann

    Eine ausklappbare und schwenkbare Dokumentenkamera ist das auffälligste Merkmal des Datenprojektors "TLP-671". Das Toshiba-Gerät will mit einer Leuchtkraft von 1.300 Ansi-Lumen jeder Präsentation den nötigen Glanz verleihen. Inwieweit sich die Anschaffung lohnt, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • E-Commerce: PDAs laufen PCs beim Shopping nicht den Rang ab

  • Samsung: 2000 wird Schallgrenze von einer Milliarde erreicht

    Vom Ziel, Display-Marktführer in Deutschland zu werden, muss die Samsung GmbH sich wohl verabschieden. Dennoch zeigt man sich in Schwalbach mit Absatz und Umsatz 2000 zufrieden. …mehr

  • Azubis kommen zu Wort

    Sie haben bereits mit sechs Jahren ihren ersten PC bekommen, waren während der Schulzeit im EDV-Bereich tätig oder wollten eigentlich DV-Kaufmann werden. Allen gemeinsam ist, dass sie sich gute Chancen auf einen Job ausrechnen. IT-Lehrlinge über ihre Ausbildung. …mehr

  • Compaq strukturiert um: neue Management-Zentrale in der Schweiz

  • Philips: Neuer Peripheriechef will Vertrieb stärken

    Regelmäßig zu Beginn des Jahresendgeschäfts tourt die Philips-Roadshow durchs Land. Bis zum 21. September können sich Fachhändler in insgesamt elf deutschen Städten über die Produkte für die bevorstehende Weihnachtssaison informieren …mehr

  • Zertifizierung für HP-9000-Händler

  • Globalstore: Software fürs Geschäftemachen

  • "Spiel-Karte" für PC

  • Mit Online-Inhalten auf Kundenfang

    Unternehmen, die ihre Website als erfolgreiches Kundenbindungsinstrument nutzen wollen, benötigen attraktive Inhalte. Jetzt kommen auch in Deutschland die ersten Content-Broker auf den Markt, die die Mehrfachverwertung und den Handel mit Online-Inhalten organisieren, weiß Tanja Wallrabenstein*. …mehr

  • Was ist wichtig?

  • Eine Zwergin und eine Normalwüchsige

    Digitalkameras und kein Ende. Soeben hat Kodak die digitale Consumer-Klasse um zwei weitere Modelle ergänzt. …mehr

  • Genügend Spielraum vorhanden

  • Vorstand kräftig aufgemischt

  • IBS AG: Vertriebs- und Entwicklungspartner gesucht

  • Komponententicker

  • Auf zu neuen Ufern

  • Konsolenspieler lässt Internet kalt

  • Bücher top - Pkw ein Flop

  • Verbundgruppen: Aufputschmittel für den mittelständischen Einzelhandel

    "Was soll ich mich einer Verbundgruppe anschließen, gute Einkaufskonditionen kriege ich auch so", lautet die landläufige Meinung der 29 Prozent nicht kooperierten Fachhändler. Dass die verschiedenen Kooperationen heute jedoch weit mehr sind als ein reiner Einkaufsverbund, zeigt die vorliegende Studie des ZGV. …mehr

  • Änderung mit fadem Nachgeschmack

    Der neue Geschäftsführer von Informix hat als Haupt-ziel, den Datenbankanbieter wiederin die Gewinnzone zu bringen. Doch nicht immer kehren neue Besen gut. …mehr

  • Hochleistungs-CD-Brenner

  • Unternehmensticker

  • Was muss der Fachhandel beachten?

  • TFT-Kontrastprogramm

  • Vom Konzern-Manager zum Geschäftsführer

  • Produkteticker

  • IBR: ETX-Board für den Bereich zwischen 66 und 100 MHz

  • IT-Lehrberufe: trotz Kinderkrankheiten beliebt

    Am 1. August 1997, also vor rund drei Jahren, fiel der Startschuss für die vier neuen IT-Ausbildungsberufe. Mittlerweile befinden sich etwa 26.000 Lehrlinge im Rennen, und ein Teil von ihnen nimmt gerade die letzte Hürde: die Abschlussprüfung. …mehr

  • Hochleistung für Spielefans

  • Marktticker

  • Mehrheit begrüßt digitale Signatur

  • Newsticker

  • HP und Epson haben die besten Scanner

  • Aggressive Branche birgt Potential für die nächsten Jahre

    Die Börsianer wittern mit Lichtwellenleitern, Glasfasern und damit verbundenen Technologien das große Geld. …mehr

  • Nicht ohne meine Jukebox: Creative sagt Cebit 2001 ab

    Die Bombe platzte letzte Woche: Creative Labs hat sich gegen eine Teilnahme an der Cebit 2001 ausgesprochen. Ausschlaggebend für die Absage sind die immer restriktiveren Auflagen der Messegesellschaft in Hannover. …mehr

  • Warenwirtschaft mit gutem Namen

  • Zwei digitale TFT-Monitore

  • Gemeinsamer Service mit HP

  • Partnerprogramm für Händler

  • Peacock: Erneute Kooperation mit Deutscher Telekom

  • Neue Modelle als Alternative zu Farblaserdruckern gedacht

    "Business-Inkjet-Serie-2200" heißt die neuste Printer-Familie von Hewlett-Packard. Für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert, sieht HP die drei Tintenstrahldrucker als Konkurrenz zu Farblaserdruckern des Lowend-Bereichs. …mehr

  • Die Wesslinger sichern sich Skandinavien

  • Multifunktional: TFT-Monitor von Viewsonic

  • Eidos Interactive: Tomb Raider V kommt doch noch in diesem Jahr

  • "Wir beobachten keine Konsolidierung im Distributionsmarkt"

    Der Stuttgarter Value-Added-DistributorMagirus setzte 2000 durch Übernahmen in Europa auf Expansion. Über aktuelle Entwicklungen des Unternehmens und der Distributionslandschaft sprach ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer mit Magirus-Chef Fabian von Kuenheim. …mehr

  • Nicht nur bei Schüchternen beliebt: Videospiele werden zum Kulturgut

  • Workstation 2000: der Neue für die HP-Business-Unit

  • Spieleticker

  • Mehr E-Service: Arxes Software übernimmt E-Business-Spezialisten

  • Hohes Lebensalter

  • Wie Systemhäuser vom Markt für Lohnprogramme profitieren

    Der Bedarf an Lohnprogrammen steigt rasant. Kein Wunder: Lassen sich damit doch die Löhne und Gehälter von Mitarbeitern flexibel und kostengünstig im eigenen Haus abrechnen. Welche Voraussetzungen Handelspartner erfüllen müssen, um solche Software-Lösungen optimal zu vermarkten, erklärt Fritz Levin-Schröder*. …mehr

  • Palm spendabel: 50 Millionen Dollar für Entwickler

  • Sony-Center in Deutschland auf dem Vormarsch

    Gemeinsam mit dem Mediensystemhaus Gahrens + Battermann eröffnet Sony in Bergisch-Gladbach ein "Professional-Center", in dem der Kunde ausgewählte Sony-Produkte vor dem Kauf testen kann. …mehr

  • Comics: Der kleine Riese kann sich nicht mehr verstecken

    Sie halten sich eher ein bisschen versteckt und betreiben Understatement - die Leute vom Systemhaus Comics. Ziemlich untypisch für die Branche. Doch das ist nicht das einzige, wodurch sich die Karlsruher von anderen unterscheiden. …mehr

  • Termine

  • Distributionsticker

  • Marco Weber

  • Neue Spiele

  • Enterasys Networks: Java-basierte Netzwerk-Management-Lösung

  • Kauft AMD Transmeta?

  • Manager im Dialog

    Seit zehn Jahren lebt Bettina Schramm in Deutschland, seit einem Jahr zeichnet die in Kansas City geborene Tochter deutscher Auswanderer als General Manager für die Geschicke von Netzwerkdistributor Anixter Deutschland GmbH verantwortlich. Nach einem Betriebswirtschaftsstudium an der University of Kansas hat die 36-jährige Amerikanerin auf ihrer Karriereleiter mehrere deutsche Unternehmen durchlaufen. Ers-te Station war 1990 die Xerox Engineering Systems GmbH in Oberhaching. Bei Computer 2000 und Ingram Micro eignete sie sich von 1991 bis ’96 Distributions-Erfahrung an. Berufsbegleitend erwarb Schramm in Clemson, South Carolina, und München zudem einen Abschluss als Executive Master of Business Administration. Vor ihrem Wechsel zu Anixter agierte sie als Marketing-Leiterin bei Xpedite Systems und zuletzt als Channel-Account-Managerin bei Nortel Networks. www.anixter.de …mehr

  • Videobearbeitungs-Software dabei

  • Veritas investiert in Spezialisten

  • Catia V5 R4: CAD und E-Business treffen sich

  • Siemens klinkt sich bei Spielen ein

  • Neue Plattform, neuer Maßstab

  • Der Duron: Besser und billiger als der Celeron?

    Seit einigen Wochen ist AMDs Antwort auf den Celeron, der "Duron" auf dem Markt. Mit diesem Lowcost-Prozessor will AMD weitere Marktanteile von Intel erobern. …mehr

  • Psion rüstet auf für den Kampf der Handheld-Giganten

    Psion will kein Handheld-Hersteller mehr sein, sondern eine "Mobile Internet-Company". Die entsprechende Erweiterung im Portfolio sichert sich der Hersteller durch Akquisitionen und Beteiligungen. …mehr

  • Distributoren: Gefahr aus dem Internet?

  • Vielen ASP-Anbietern droht das Aus

  • Leises und sicheres Quartett

  • Positive Stimmung im Handel

    Der Juli brachte noch nicht das befürchtete Sommerloch. Alle Handelssegmente konnten im Vergleich zum Vormonat ein Umsatzplus verzeichnen. Kein Wunder also, dass die Branche auch optimistisch in das dritte Quartal schaut. …mehr

  • Nokia auf neuen Wegen: Settop-Box auf Linux-Basis

  • Informations- und DokumentenManagement werden erwachsen

    Der Markt für Dokumenten-Management-Systeme (DMS) geht in eine neue Phase: Die Grundsatzdiskussion über die Sinnhaftigkeit des elektronischen Dokumenten-Managements scheint beendet. Fragen um die konkrete Einbindung in vorhandene oder geplante Infrastrukturen sowie die DMS-Nutzung zur Effizienzsteigerung von Geschäftsprozessen rücken, wie auf der diesjährigen DMS Expo in Essen deutlich wurde, mehr und mehr in den Mittelpunkt. …mehr

  • Optimaler Datenfluss

  • Geteilt: Printserver für drei Drucker von Netgear

  • Tech Data: knapp 40 Prozent Plus im zweiten Quartal

  • Kündigungen bei Novell: 900 Mitarbeiter betroffen

Zurück zum Archiv