Meldungen vom 28.09.2000

  • Nur noch 90 Sekunden

    Mit einem neuen Fotodrucker möchte Sony die digitale Fotografie auch für PC-Muffel möglich machen.Das Gerät mit der Bezeichnung "DPP-SV55" schöpft mit einer Auflösung von bis zu 3,8 Megapixel (2.466 x 1.644 Pixel) laut Hersteller die hohe Bildqualität moderner Digitalkameras (3,3 Megapixel) voll aus. Der Fotodrucker benötigt für den Ausdruck randfreier Bilder im Format 10 x 15 Zentimeter 90 Sekunden. Und auch bei der Farbqualität soll der Konkurrenzdruck zum herkömmlichen Laborfoto erhöht werden, denn mit 16,7 Millionen möglicher Farben pro Bildpunkt brauche man, so der Hersteller, eine Lupe, um überhaupt noch einen Unterschied feststellen zu können. Gefüttert wird der DPP-SV55 über die gängigen Speichermedien für Digicams wie Smart Media und Compact Flash sowie Sonys Universalspeicher Memory Stick. über einen V mit beiliegendem V lässt sich vorab das geschossene Foto am Fernseher qualitativ darauf überprüfen, ob sich ein Ausdruck überhaupt lohnt. Da der Fernseher auch zur Steuerung der Printer-funktion dient, wird das digitale Heimlabor auch ohne PC möglich. Für PC-Nutzer steht eine USB-Schnittstelle zur Verfügung. (de)KurzgefasstDPP-SV55Produktgruppe: DruckerZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab NovemberPreis: 999 MarkBezugsquellen: Computer 2000, Actebis, Ingram MacrotronVerkaufsargumente: Der DPP-SV55 schöpft mit seiner hohen Auflösung von 3,8 Megapixel die Bildqualität moderner Digitalkameras (3,3 Megapixel) voll aus.ComputerPartner-Meinung: Das Konzept, den Fotodrucker vom PC unabhängig zu machen, könnte sich als goldrichtig erweisen. Der Preis dürfte dennoch viele Hobbyfotografen abschrecken.Infos: www.sony.de …mehr

  • Eine Alternative zu den "Großen": die Textverarbeitung Textmaker

    Der Kunde kann Textmaker 2000 in zwei Versionen erwerben. Die normale Version verzichtet auf den Formeleditor, die Script-Programmsprache und die Rechtschreibprüfung in 16 Sprachen. Die Installation der Textmaker-2000-Professional-Version beginnt automatisch nach dem Einlegen der Programm-CD. über den Menüpunkt "Schriftarten" können eigene Schriften implementiert werden. In kürzester Zeit ist diese Textverarbeitung benutzbar.Eine Anwendung des Produktes im lokalen Netz ist kein Problem. Wir wählten - entsprechend den Anweisungen im mehr als 500 Seiten starken Handbuch - diese Option. Dabei wird nach Freigabe des Programmordners auf dem Server (in unserem Test Windows 2000) Textmaker 2000 auf dem Client (wir nutzten Windows 98) gestartet. Das Programm erkennt automatisch, dass es vom Client gestartet wurde, und richtet diesen ein.Auf gehts Im Handbuch findet man unter "Wichtige Hinweise" die Web-Adresse des Herstellers. Von dort luden wir das neueste Update herunter. Auch die Installation der Aktualisierung lief problemlos.Das Handbuch macht einen ausgezeichneten Eindruck. Die Kapitel sind klar nach Funktionen gegliedert. Bei jeder der erläuterten Funktionen sind Schritt-für-Schritt-Anweisungen vorhanden. Wer ein Handbuch auf dem Bildschirm bevorzugt, wird auch bedient. Nach der Installation lässt es sich als Windows-Hilfedatei aus dem Startmenü aufrufen.Der Programmstart erfolgt sehr schnell. Das Bildschirm-Layout untersche sich kaum von dem bekannter Textverarbeitungsprogramme wie Microsoft Word oder Lotus Word Pro. Zu Beginn öffnet sich ein leeres A4-Dokument, so dass der Anwender direkt mit der Texterstellung beginnen kann. Textmaker 2000 besitzt alle Funktionen, die moderne Textverarbeitungsprogramme bieten. Wir konzentrierten uns im Wesentlichen auf die neuen Funktionen der aktuellen Version beziehungsweise auf bedeutende Verbesserungen.Die unbegrenzte Undo-Funktion erlaubt es, Hunderte von durchgeführten Funktionen rückgängig zu machen. Die einzige Begrenzung ist der verfügbare Speicher. über das Menü lassen sich dabei die einzelnen Schritte verfolgen.Bei der Installation wird ein leistungsstarker Formeleditor als OLE-Server eingebunden. Genau dieser Editor ist eine spezielle Version des Programms "Math Type" der Firma Design Science. Da es sich um einen Standard-OLE-Server handelt, kann dieser auch von anderen OLE-fähigen Anwendungen genutzt werden.Die Formeln lassen sich wahlweise einfach in den Fließtext einfügen oder an der gewünschten Position mit einem "Rahmen" fixieren. Sie sind stets editierbar: Durch Doppelklick auf das Formelobjekt gelangt der Nutzer wieder in den Formeleditor.Formulare, Formulare ... Die Erstellung von Formularen kann mit Textmaker 2000 schnell und unkompliziert erfolgen. über das Objektmenü wird das gewünschte Formularobjekt in ein Dokument eingefügt. über die Twain-Schnittstelle, die neben Scannern auch Kameras unterstützt, lassen sich Grafiken in Dokumente einbinden. Die Professional-Variante von Textmaker 2000 erleichtert die Fremdsprachenkorrespondenz ganz enorm. Ein integriertes übersetzungswörterbuch gestattet die übersetzung - Wort für Wort - zwischen vier Sprachen. Der Wortschatz der Sprachen ist beeindruckend: Enthalten sind 58.000 englische, 52.000 französische, 38.000 italienische und 45.000 spanische Wörter. Prüfungen Die mehrsprachige Rechtschreibprüfung ist ebenso wie die Online-Rechtschreibkorrektur implementiert. Die wichtigste Neuerung erlaubt es, beliebigen Textabsätzen eine andere Sprache zuzuweisen. Im Test markierten wir einen Satz und riefen aus dem Menü die Funktion "Format/Zeichen" auf. Dann wählten wir als Sprache Französisch. Künftig prüft Textmaker 2000 diese Stelle mit dem französischen Wörterbuch. Das gilt gleichermaßen für die Rechtschreibkorrektur, die automatische Silbentrennung und sogar den Thesaurus. Die Prüfung nach herkömmlichen und neuen deutschen Rechtschreibregeln ist heute Standard. Textmaker 2000 liefert mit der neuen Version einen Thesaurus, der seinesgleichen sucht. Das Synonymwörterbuch hat einen enormen Umfang: Es enthält 45.000 Stichwörter und rund 400.000 Synonyme.Die Möglichkeit, ein Dokument per Fax zu versenden, beschränkt sich bei den meisten Textverarbeitungsprogrammen auf die Druckfunktion. Anders bei Textmaker 2000: Das Programm hat Schnittstellen zu Microsoft Fax, Win Fax, Fritz Fax und anderen. Auch Serienfaxe lassen sich über die eingebundenen Faxprogramme übermitteln.E-Mail Ist auf dem Rechner ein Mapi-kompatibles E-Mail-Programm installiert, kommuniziert Textmaker 2000 direkt mit diesem Programm. Bei Anwendungen wie Outlook, Outlook Express oder Netscape Communicator wird eine neue E-Mail erzeugt und das Dokument als Anhang eingefügt.Der Datenaustausch mit anderen Textverarbeitungssystemen wie Microsoft Word gelingt problemlos. Textmaker 2000 unterstützt neben dem ASCII- auch das RTF-Format. Das Programm läuft unter allen Windows-Betriebssystemen. Als Mindestvoraussetzungen benötigt es einen 386er-PC, 4 MB RAM (Windows 3.1) bis 64 MB RAM (Windows 2000) und 30 MB freien Festplattenspeicher. (hl)KurzgefasstTextmaker 2000 ist ein rundum gelungenes Textverarbeitungsprogramm, das keine Konkurrenz scheuen muss. Die Einbindung von Grafiken und der direkte Zugriff auf Scanner, Digitalkameras und Webcams ist gut gelungen. 16 Wörterbücher einschließlich der Synonym-Bibliotheken rüsten das Programm für Europa. Die Verwendung mehrerer Sprachen in einem Dokument rundet die multinationalen Einsatzfähigkeiten ab. Hervorzuheben sind auch die gebotenen Kommunikationslösungen Fax, Serienfax und E-Mail.Anbieter: Softmaker Software GmbHKronacher Straße 790427 NürnbergTel.: 09 11/93 63 86-0Fax: 09 11/30 37 96www.softmaker.de www.textmaker2000.dePreis:VK: 149 Mark (Personal Textmaker 2000); 298 Mark (Textmaker Professional 2000)Vertrieb/Distributoren: Anders+KernWertung:Software: 1Lieferumfang: 2Handbuch: 2Ease-of-Use: 1Händler-Support: 2CP-Tipp: 2(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Vier neue Projektoren sollen der Konkurrenz heimleuchten

    Wenn es um die Kaufentsche geht, fällt bei Präsentationsprojektoren das Gewicht stark ins Gewicht. Daher haben die Modelle aus der Astro-Beam-Reihe "X200" und "X210" von Anders+Kern abgespeckt und bringen laut Hersteller nur noch jeweils 3,4 Kilogramm auf die Waage. Bei be Modellen handelt es sich um XGA-Projektoren, wobei der X210 die MLA-Technologie nutzt. Dadurch strahlt er mit 1.400 Ansi-Lumen und bildet einen Kontrast von 450:1 ab. Diesen Wert weist auch das Modell X200 auf, bei der Helligkeit bleibt es hingegen mit 1.100 Ansi-Lumen hinter dem Schwestergerät zurück. Be Projektoren verrichten ihren Dienst mit 34 Dezibel flüsterleise und überlassen die Geräuschkul so gänzlich dem Vortragenden und seinem Publikum. Das Unternehmen betont, dass dank Auto-Setup, On-Screen-Menü und Infrarot-Fernbedienung die be Beamer einfach zu bedienen seien. Sie verfügen über sämtliche gängigen Computer-, V- und Audioanschlussmöglichkeiten und sind darüber hinaus mit einem DVI-Eingang für die Verbindung von digitalen Signalquellen ausgestattet. Computerbilder können so laut Hersteller ohne Anpassung der Synchronisation sauber projiziert werden. Für verschiedene Präsentationszwecke kann der Anwender diverse Funktionen nutzen: digitalen Zoom zur Vergrößerung des Bildausschnitts, digitale Keystone-Korrektur, um die trapezförmige Verzerrung bei der Hochprojektion zu verme, Blank- und Freeze-Funktionen, 16:9-V-Umschaltung sowie die Möglichkeit, die Modelle für Decken- oder Rückprojektion einzusetzen. Zwei Einsteigergeräte Für den Einstieger gedacht sind die Modelle "S100" und "X100", die für Auftritte in kleinen bis mittelgroßen Räumen konzipiert sind. Ihre äußeren Werte gibt der Hersteller mit 3,7 Kilogramm Gewicht und 23,6 x 28,2 x 9,9 Kubikzentimetern Volumen an. Den kleinen Unterschied setzen die inneren Werte: Während das Modell S100 als SVGA-Gerät 800 x 600 Bildpunkte mit 800 Ansi-Lumen Helligkeit projiziert, bringt es der Projektor X100 im XGA-Standard auf 1.024 x 768 Bildpunkten und 900 Ansi-Lumen Lichtstärke. Be Modelle haben Auto-Setup-Funktion, On-Screen-Menü sowie Infrarot-Remote-Control mit Laserpointer. Der Anwender kann gleichzeitig einen Computer und zwei V wie Camcorder oder Kamera mit den Projektoren verbinden. Auch DVD-Player und weitere digitale Audioquellen sind anschließbar; zwei in den Beamern eingebaute Stereolautsprecher setzen die Signale um. Damit der Vorführer die Schulungs- beziehungsweise Präsentationsteilnehmer immer im Blick hat, lässt sich ein zusätzlicher Kontrollmonitor einsetzen.Die Firma Anders+Kern nennt als Präsentationsfunktionen digitalen Zoom, Blank-Funktion ("schwarzer Vorhang" bei Bildunterbrechung), 16:9-V sowie die Möglichkeit für Decken- und Rückprojektionen. (de)KurzgefasstAstro Beam S100, X100Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Anwender, die präsentieren, vorführen, oder schulenVerfügbarkeit: ab OktoberPreis: steht noch nicht festBezugsquelle: Anders+KernVerkaufsargumente: Die be Einstiegsgeräte überzeugen durch Bildqualität und Ausstattung. Man erwartet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.ComputerPartner-Meinung: Die Kennzahlen der be Projektoren w zu gefallen. Es bleibt zu hoffen, dass das auch der Preis tut. Infos: www.anders-kern.de …mehr

  • Zwei Digicams im Anmarsch

    Die Fujifilm GmbH bringt zwei neue Digitalkameras auf den Markt. Das Modell "Fine-Pix 4900" bietet sechsfachen optischen Zoom. Die Brennweite des Objektivs entspricht dabei der einer 35-210-Millimeter-Kleinbildkamera. Zusammen mit dem digitalen Zoom erreicht die Fine-Pix 4900 einen Gesamt-Vergrößerungseffekt um das bis zu 22,5fache im 640 x 480-Modus. Die Digicam arbeitet mit einem Super-CCD mit 2,4 Millionen Pixeln, mit dem ein maximaler Bilddateiumfang von 4,3 Millionen Pixeln (2.400 x 1.800) möglich ist. Die Super-CCD bietet zudem ISO-äquivalente Einstellungen von ISO 125 bis ISO 800. Eher für Amateurfotografen hat Fuji das Modell "Fine-Pix 2400" konzipiert. Es bildet Motive auf 2,1 Millionen Pixeln ab und ist mit einem dreifachen optischen Zoom ausgestattet, flankiert von einem 2,5-fachen Digitalzoom (Modus 640 x 480). Die Brennweite deckt ein Intervall von 38 bis 114 Millimeter ab. Den Schärfenbereich gibt der Hersteller mit 80 Zentimeter bis unendlich an. Bei der Belichtungszeit kann man zwischen 1/2 und 1/1.000 Sekunde wählen. Die Fine-Pix 2400 hat eine ISO 100 entsprechende Empfindlichkeit und bietet automatischen wie auch manuellen Weißabgleich (sechs Modi). (de)KurzgefasstFine-Pix 4900/Fine-Pix 2400Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Hobbyfotografen, anspruchsvolle AmateurfotografenVerfügbarkeit: ab OktoberPreis: 2.500/1.200 Mark Bezugsquellen: Ingram Macro-tron, Lyon Electronics, Maxdata, More Computer, Proton, Wave, WippermannVerkaufsargumente: Be Kameras bieten ein gutes Preis-Leis-tungs-Verhältnis und geben auch optisch jede Menge her. Sie liefern hochwertige Bildergebn.ComputerPartner-Meinung: Ob echte Profis die Fine-Pix 4900 einsetzen, bleibt fraglich. Das Modell Fine-Pix 2400 bietet viele Features zum günstigen Preis.Infos: www.fujifilm.de …mehr

  • Drei Soundsysteme für den guten Ton am Computer

    Teac erweitert seine Power−Max−Familie. Bei den neuen Mitgliedern handelt es sich um die farbigen Aktivboxen "Power−Max 300/iC", das mattschwarze Dolby−Digital−System "Power−Max 1500" sowie um die ebenfalls mattschwarze Subwoofer−Anlage "Power−Max 500/B".Laut Hersteller lassen sich alle Lautsprecher der neuen Systeme an jeden PC mit Soundkarte und auch an fast jede andere Tonquelle anschließen. Eine magnetische Abschirmung ist selbstverständlich vorhanden.Die Aktiv−Lautsprecher Power−Max 300/iC sind transparent und in den Farben Blueberry, Graphite und Tangerine zu haben. Sie leisten reelle 2 x 2 Watt (RMS) bei einem Frequenzgang von 60 bis 18.000 Hertz und können an der Frontseite bedient werden. Ihre Maße betragen 120 x 175 x 195 Millimeter.Bei der Konstruktion der Subwoofer−Anlage Power−Max 500/B hat Teac nach eigenen Angaben vor allem Spiele−Fans im Auge gehabt. Das Drei−Wege−System bringt 12,5 Watt (Subwoofer) beziehungsweise 2 x 5 Watt (Satelliten). Die Frequenz des Subwoofers gibt Teac mit 40 bis 150 Hertz an, bei den vier Satelliten liegt die Bandbereite zwischen 150 und 18.000 Hertz. Lautstärke, Höhen und Tiefen der Speaker regelt der Musikfreund über einen im Lieferumfang enthaltenen Vollverstärker, an den er auch einen Kopfhörer anschließen kann. Der Verstärker m 162 x 61 x 225 Millimeter, der Subwoofer 162 x 185 x 225, und die Satelliten nehmen ein Volumen von 65 x 162 x 87 Millimetern ein. Geteilte Klangzonen Das Dolby−Digital−System Power−Max 1500 besteht aus sieben Komponenten: einem digitalen Verstärker, einem Subwoofer und fünf Satelliten. Es ermöglicht dank A3D− und EAX−Support dre Raumklang am Computer oder Fernseher. Der Verstärker verfügt über einen Analog−Digital−Konverter und steuert jede Box separat an. Dadurch teilt er akustische Ereign wie zum Beispiel einen Flugzeugstart oder einen Schuss in unterschiedliche Zonen ein, und der Hörer gewinnt laut Hersteller den Eindruck eines Realtime−Ablaufs. Die Lautstärkeregelung für Subwoofer und Satelliten ist separat zugänglich und kann auch über die mitgelieferte Fernbedienung angesprochen werden. Der Hörer hat die Wahl zwischen verschiedenen Soundmodi wie Stereo, Theater oder Hall. Zudem besitzt der Verstärker einen optischen Eingang und ist dadurch mit Playstation 2 kompatibel. Der aktive Subwoofer überträgt Bassfrequenzen von 20 bis 120 Hertz, seine RMS−Leistung beträgt 20 Watt. Alle Satelliten sind mit einem Tieftöner (10,6 cm Durchmesser) und einem Hochtöner (5 cm) ausgestattet. Ihre Ausgangsleistung gibt Teac mit 5 x 5 Watt (RMS) an. (de)KurzgefasstPower−Max 300/iC, 500B, 1500Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Heimkino− und Spiele−FansVerfügbarkeit: sofortPreis: 129/149/599 MarkBezugsquellen: Ingram Macrotron, P&T−Computer, E&K Data, Peacock, Raab Karcher, Microtronica, Wortmann Terra ImpexVerkaufsargumente: Alle drei Teac−Systeme brillieren durch Dynamik, Klangfülle und attraktives Design.ComputerPartner−Meinung: Teac hat als renommierter Anbieter von Stereogeräten drei preislich gut gestaffelte Systeme auf den Markt gebracht.Infos: www.teac.de …mehr

  • Two-in-one: Zwei Scankopierer suchen einen Drucker

    Scannen und kopieren in Zusammenarbeit mit einem Drucker - das beherrschen die be Kombigeräte "DS-310" (kopiert schwarzweiß) und "DS-600" (kopiert auch farbig) der Firma Avision Inc. Die Scankopierer werden über eine parallele Schnittstelle an den Drucker beziehungsweise Computer angeschlossen. Der Hersteller betont, dass der Anwender unabhängig vom Rechner kopieren kann, auch bei ausgeschaltetem oder nicht vorhandenem PC. Mit einem Computer verbunden, dienen die Kombigeräte dann als Flachbettscanner. Im Vergleich mit All-in-one-Lösungen (Scanner, Drucker und Kopierer in einem Gehäuse), so Avision, verhalten sich die be Kombi-Modelle flexibler und kostengünstiger, da ein Drucker in der Regel schneller verschleißt als ein Kopierer oder Scanner und somit nicht die ganze Einheit ausgetauscht werden muss. Außerdem steht ein Drucker ohnehin fast in jedem Büro.über das integrierte Bedienungspanel lassen sich die Geräte wie gewöhnliche Kopierer handhaben. Per Knopfdruck gibt man zum Beispiel die Anzahl der Kopien oder den Zoomfaktor (stufenlos zwischen 25 und 400 Prozent) ein. Die Auflösung beträgt dabei 600 x 600 dpi. Die Systeme optimieren die Qualität der Kopiervorlagen, indem sie zwischen Hintergrund und Text untersche. Somit kann der Anwender beispielsweise störende Hintergrundfarben bei der Ausgabe entfernen. Wie Avision betont, wird das Kopieren nicht zum Geduldsspiel, wenn der benutzte Drucker mitspielt. Zirka 20 DIN-A4-Seiten pro Minute und mehr sind möglich. Damit überholen die be Modelle auch beim Scannen die meisten Geräte dieser Preisklasse, so der Hersteller. Gegenüber herkömmlichen Kopierern böten die be Scankopierer außerdem den Vorteil sehr niedriger Betriebskosten, da sie wartungsfrei seien. Der Scankopierer DS-310 arbeitet mit allen Schwarzweiß-Druckern zusammen, die den PCL-5-Standard unterstützen. Er scannt vier Seiten pro Minute mit 600 x 300 dpi ein. Seine Farbtiefe gibt Avision mit 30 Bit an (10 Bit Graustufen). Ein optional erhältlicher Aufsatz für den Einzelblatteinzug fasst 20 Blatt. Das Modell DS-600 kann der Anwender per Knopfdruck wahlweise als Schwarzweiß- oder als Farbkopierer einsetzen. Mit einer optischen Auflösung von 600 x 1.200 und 36 Bit Farbtiefe (12 Bit Graustufen) übertrifft der Scankopie-rer sein Schwestergerät beim Scannen.Be Geräte wiegen 3,7 Kilogramm und messen 477 x 91 x 356 Millimeter. Zur Software-Ausstattung gehören jeweils eine OCR-, eine Bildbearbeitungs- und eine DokumentenverwaltungsSoftware. (de)KurzgefasstDS-310/DS-600Produktgruppe: SonstigeZielgruppe:Home-Office-Anwender, dezentrale BürosVerfügbarkeit: sofortPreis: 749/998 MarkBezugsquellen: Binkert GmbHVerkaufsargumente: Die praktischen und Platz sparenden Kombigeräte stellen leistungsstarke Kopier- und Scanlösungen dar.ComputerPartner-Meinung: Be Geräte sind eine preisgüns- tige Alternative zu All-in-on-Lösungen.Infos: www.bhsbinkert.com …mehr

  • Delphin-PCs von Leo jetzt auch in schwarzem Edeldesign

    Der "Booksize-PC" im Desktop-Format besteht äußerlich aus einem Concerto-II-Barebone-Gehäuse von MSI. Im Inneren befindet sich ein Socket-7-Motherboard mit MPV-4-Chipsatz von Via. Eine 32-Bit-Soundkarte von Creative Labs, eine Netzwerkkarte (10/100) und eine VGA-Grafikkarte (shared Memory, TV-Out) mit SIS-Chipsatz sind onboard. Der V der Grafikkarte zapft zwischen 4 und 30 Megabyte vom Arbeitsspeicher ab.Als Prozessor kommt eine K6-2-CPU mit wahlweise 500 oder 550 Megahertz von AMD zum Einsatz. Die -Festplatte von Fujitsu hat eine Größe von 15 Gigabyte. Das 1,44-Megabyte-Diskettenlaufwerk sowie das 40fach-CD-ROM-Laufwerk sind von Mitsumi. Der standardmäßig auf 64 Megabyte SDRAM ausgelegte Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu 512 Megabyte SDRAM erweitern. An freien Steckplätzen stehen noch zwei PCI-Slots zur Verfügung.Im Lieferpaket enthalten sind eine Logitech-Wheel-Mouse und eine Infrarottastatur. Optional wird statt der Infrarot- eine klassische Siemens-Tastatur mitgeliefert. Insgesamt bietet der Booksize-PC zwei serielle, eine parallele, zwei USB- und eine S-VHS-out-Schnittstelle. Der unverbindlich empfohlene Verkaufspreis für den Booksize beträgt 1.619 Mark, wobei sich der Preis auf die vorgesehenen Basiskomponenten bezieht. Mehr Power steckt im Tower Eine höherwertige Ausstattung als der Booksize-PC bietet der Tower der Black Line. Das schwarze S+P-Pro-Style-M-Gehäuse beinhaltet ein MSI-6330-Mainboard, das mit einem KT-133-Chipsatz von Via bestückt ist. Bereits aufgesteckt sind die 32-Megabyte-Elsa-Erazor-X2 Grafikkarte mit Geforce-256-Chipsatz von Nv und die 128-PCI-Soundkarte von Creative Labs. Das Motherboard bietet fünf freie PCI-Slots. Wie bei der Booksize-Version sind das 1,44-Megabyte-Diskettenlaufwerk und das 40fach-CD-ROM-Laufwerk von Mitsumi.Die Athlon-CPU hat eine Taktfrequenz von 700 Megahertz. Die 30 Gigabyte große Festplatte ist von IBM. Standardmäßig ist ein 64-Megabyte-SDRAM-Arbeitsspeicher installiert, der sich auf bis zu 768 Megabyte SDRAM aufrüsten lässt. Insgesamt stehen zwei PS/2-, zwei serielle, eine parallele, zwei USB- und eine Audio-Schnittstelle zur Verfügung. Ausgestattet ist der Tower mit einer Siemens-Tastatur und einer Logitech Wheel Mouse. Eine Netzwerkkarte wird auf Wunsch mitgeliefert. Komplettpaket inklusive Software Sowohl der Booksize als auch der Tower werden mit vorinstallierter Software geliefert. Windows 98 SE kann wahlweise durch Windows 2000 Pro, Windows NT Workstation oder Linux ersetzt werden. Außerdem werden Works Suite 2000 und MS Office 2000 optional mitgeliefert. Ebenfalls optional sind sowohl für die Booksize- als auch für die Tower-Version ein Modem be-ziehungsweise. eine ISDN-Karte, ein Zip-Drive von Iomega, ein DVD-ROM-SVD-Laufwerk (40x/10x) sowie Boxen erhältlich. (ce)KurzgefasstBlack-Line TowerProduktgruppe: PCs/Note-books/PDAsZielgruppe: Leute, die auf das äußere viel Wert legenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 2.169 MarkBezugsquelle: Leo Verkaufsargumente: Wer seinen PC lieber in schwarz als in grau haben möchte, wird mit diesem Produkt Freude haben.ComputerPartner-Meinung: Standardkomponenten in schi-ckem, schwarzem Design. Infos: www.delphin-computer.de …mehr

  • Neues Allround-Notebook

    Acer bringt mit der neuen "Travel Mate 5200"−Serie ein Pentium−III−Notebook mit laut eigenen An−gaben voller Desktop−Leistung auf den Markt. Es bietet Features wie Dual−View−Unterstützung für ex−terne Monitore, Modem− und LAN−Ausstattung und 13− oder wahl−weise 14−Zoll−TFT−Display. Konzipiert wurde das Notebook für professionelle Nutzer im mittel−ständischen Umfeld. Es erlaubt bis zu vier Stunden mobiles Arbeiten ohne Steckdose, wozu der Einsatz von Strom sparender Speed−Step−Technologie der Pentium−III−Pro−zessoren (bis 700 MHz) beiträgt.Als Arbeitsspeicher stehen 64 Me−gabyte RAM, die bis auf 512 MB ausgebaut werden können, zur Ver−fügung. Den Festplattenspeicher gibt Acer mit 12 GB an. Um auch komplexe Grafiken gut und flüssig darzustellen, verfügt der einge−baute ATI Grafikchip über 8 MB V, was den Haupt−prozessor auch bei der Wiedergabe von DVD−V entlastet. Dank der Hi−Cell−Dualview−Technik kön−nen auf dem internen Display und einem extern angeschlossenen Mo−nitor unterschiedliche Inhalte dar−gestellt werden; ein Merkmal, das nach Acer den Travel Mate 520 für Präsentationszwecke prädestiniert.Das mitgelieferte CD−ROM−Lauf−werk tauscht Acer auf Wunsch ge−gen ein DVD−Laufwerk, ein CD−RWLaufwerk oder eine zweite Fest−platte aus. (de)KurzgefasstTravel Mate 520Produktgruppe: PCs/Note−books/PDAsZielgruppe: professionelle Nut−zer im mittelständischen UmfeldVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zwischen 3.699 und 6.999 MarkBezugsquellen: Computer 2000, P&T, Ingram Macrotron, Aldous, Raab Karcher, Wittermann, BW−ComputerVerkaufsargumente: Das Note−book bietet umfangreiche Aus−stattung und dank neuester Technologie auch langfristige Investitionssicherheit.ComputerPartner−Meinung: Die preislich gut abgestufte Tra−vel−Mate−520−Serie überzeugt besonders durch die lange Ar−beitszeit von bis zu vier Stunden.Infos: www.acer.de …mehr

  • Zwei neue Flachbildschirme

    Doppelter Zuwachs für die Ecomo-Monitorfamilie von Elsa: Das TFT-Display "Ecomo 660" hat analoge wie auch digitale Eingänge und zielt auf den Markt für professionelle CAD- und DTP-Anwendungen. Dagegen bedient der analoge Flachbildschirm "Ecomo 640" den anspruchsvollen Office-Anwender. Be Geräte bieten eine Bildschirm-Diagonale von 18 Zoll und leisten eine maximale Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln. Der Ecomo 660 lässt sich parallel zum analogen Eingang auch digital über die DVI-Schnittstelle (Digital Visual Interface) anschließen, was laut Elsa zu einer beträchtlichen Verbesserung der Bildqualität führt. Der Monitor hat zusätzlich einen DVI-Ausgang, mit dem der Anwender das digitale Bildsignal für den Multiscreen-Einsatz durchschleifen kann. Der Ecomo 640 erreicht laut Hersteller ein gegenüber dem Vorgängergerät 20LCD99 verbessertes Kontrastverhältnis; eine automatische Helligkeits- und Schärfekorrektur stelle Grafiken aus allen Anwendungsbereichen optimal dar. (de)KurzgefasstEcomo 640/660Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Anspruchsvolle Office-Anwender, CAD- und DTP-ProfisVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.890/8.250 MarkBezugsquellen: Computer 2000, Actebis, Ingram MacrotronVerkaufsargumente: Die be Flachbildschirme bieten erstklassige Merkmale für höchste Ansprüche.ComputerPartner-Meinung: Zwei Highend-Monitore zum High-end-Preis. Für Leute, die keine Komprom dulden.Infos: www.elsa.de …mehr

  • Flachbildschirm mit Schutzscheibe

    Der Notebook-Hersteller Xeron GmbH geht fremd: Mit dem "Neovo S-15" wagt sich das Unternehmen erstmals in den Bereich der Flach-bildschirme. Die be 15-Zoll-TFT-Displays kommen mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln, einer Helligkeit von 200 Candelar pro Quadratmeter und einem Kontrastverhältnis von 200:1 daher. Als horizonalen Blick-winkel gibt der Hersteller 150 Grad an, als vertikalen 110 Grad. Der Bildschirm lässt sich bis zu 90 Grad neigen. Der Neovo M-15 mit zwei Stereo-Lautsprechern und einem USB-Hub mit vier Anschlüs-sen versehen. Be Displays bie-tet Xeron mit einer Glasscheibe vor dem Panel an. Die Scheibe ist nicht nur doppelt so entspiegelt, son-dern soll auch kratz- und stoßfest sein. Dadurch soll der Anwender auch schon mal mit einem Kugel-schreiber über die Oberfläche glei-ten können, ohne befürchten zu müssen, dass das Display beschä-digt wird. (tö) www.xeron.deKurzgefasstNeovo S-15/M-15Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.699/2.899 MarkBezugsquellen: XeronVerkaufsargumente: schützende Glasscheibe, DesignComputerPartner-Meinung: Beispiel für Monitore als Vorzeige-objekte …mehr

  • Global-Solutions-Partnerprogramm von Internolix

    Die Internolix AG, Anbieter von Online-Shop-Systemen, hat ihr Partnerkonzept um die Autorisierung zum Global-Solution-Partner (GSP) erweitert. Als GSP in Frage kommen international agierende IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen. Die müssen in der Lage sein, komplexe E-Business-Projekte einschließlich aller Dienstleistungen eigenständig länderübergreifend zu realisieren. Das GSP-Partnerprogramm wird laut Unternehmensangaben das Geschäft der bisherigen autorisierten Internolix-Partner nicht berühren. Derzeit arbeitet Internolix mit mehr als 300 Partnern zusammen, bis zum Jahresende sollen es über 500 sein. (st) …mehr

  • Motorola investiert ins Embedded Linux

    Die Motorola−Tochter Metrowerks und der Caldera−Abkömmling Lineo wollen im Embedded−Linux−Bereich enger zusammenarbeiten. Immerhin hat sich hierfür Motorola mit 22,5 Millionen Mark bei Lineo eingekauft. Dessen Linux−basiertes Betriebssystem für Embedded Devices, Embedix, erfreut sich bereits großer Nachfrage: So will etwa AMD ihre Embedded−Prozessoren "Elan T SC 400" und "SC 500" künftig auch unter Embedix werkeln lassen. Die gleiche Strategie verfolgt nun auch Metrowerks: Die Company möchte ihre Entwicklungsumgebung "Code Warrior" fürs Embedded Linux fit machen. Dann könnten die Motorola−Prozessoren Power PC, 68K oder Coldfire ebenfalls etwas mit dem Freeware−Unix anfangen. (rw) …mehr

  • Bei Palm rollt der Rubel

    Insgesamt 1,5 Millionen PDAs verkaufte Palm im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001, das am 1. September endete. Nicht zuletzt deshalb konnte das Unternehmen einen Umsatz von 401 Millionen Dollar ausweisen und den Umsatz zum dritten Mal gegenüber den Vergleichszeiträumen des jeweiligen Vorjahres um mehr als 100 Prozent steigern. Einen Zuwachs von immerhin 14 Prozent erwirtschaftete Palm gegenüber dem vierten Quartal 2000. Der operative Quartalsgewinn des Unternehmens beträgt 23,9 Millionen Dollar.  (mm) …mehr

  • Winfried Hoffmann wieder in Amt und Würden

    Der vor rund einem halben Jahr unter bis heute nicht geklärten Umständen entlassene Ex- Fujitsu/Siemens-Präs und Bundesverdienstkreuzträger Winfried Hoffmann meldet sich von einem neuen Posten aus wieder im IT-Markt zurück. Er sitzt neben Michael Strauch und Jörg Detlev von Boddien (Vorsitzender) im Aufsichtsrat der Trius AG, einem Anbieter von CTI-Software. Der in Friedrichsdorf ansässige Börsenneuling gibt als Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr 2000/2001 (1.05.00 - 30.04.01) rund 11,8 Millionen Mark Umsatz an. Im abgeschlossenen Geschäftsjahr wies das Unternehmen bei 3,5 Millionen Mark Umsatz einen Verlust von 1,4 Millionen Mark aus. Die Aussicht auf eine Verdreifachung des Umsatzes begründet das Unternehmen mit dem fortgesetzten Ausbau seines im Moment rund 160 Fachhändler zählenden Vertriebskanals, Kooperationsabkommen unter anderem mit Alcatel, Bintec, Elmeg und Siemens sowie der Internationalisierung seines Handels. (mm/wl) …mehr

  • Electronic Partner verkaufen Telefonanlage von DeTeWe

    Die Systemhäuser der Elektronic−Partner−Allianz EP:com sollen das Kommunikationssystem "Open Com 100" von DeTeWe auf dem deutschen Markt einführen. Ein Vertrag über die enge Zusammenarbeit ist bereits unterzeichnet. Mit Hilfe dieser Kooperation möchte DeTeWe an Kunden von Electronic Partner herankommen. Das Systemhaus−Konsortium EP:com plant und installiert Telekommunikationsanlagen für kleine und mittlere Unternehmen und ist mit 160 Mitgliedern auf dem deutschen Markt vertreten. (ce) …mehr

  • Pan Dacom erster "Premium Diplomat Partner" von Dica

    Dica Technologies, Hersteller von Netzwerk−Sicherheit−, −Design− und Zugangslösungen, hat die Pan Dacom Daten− und Kommunikationssysteme GmbH als ersten "Premium Diplomat Partner" ausgezeichnet. Wer das Zertifikat erhalten will, muss neben einem Verkauftraining mindestens eine Technikschulung absolvieren und außerdem Dica−Demonstrationsgeräte bereitstellen. Im August hat das Pan Dacom bereits den Internet−Server "Net Pilot", das Verschlüsselungsprogramm "ScryptGuard" und weitere Produkte von Dica in sein Portfolio aufgenommen. (ce) …mehr

  • HP-Geschäftsführung ab Oktober mit neuen Gesichtern

    Das dürfte ganz im Sinne von HP−CEO Carly Fiorina − der wohl bekannteste Chefin eines IT−Unternehmens − sein: Frauenpower. Zum ersten Mal trägt auch bei der Hewlett−Packard GmbH in Böblingen eine Frau den Titel einer Geschäftsführerin. Regine Stachelhaus, Vertriebsdirektorin der Privatkundenorganisation Deutschland, und ihr 35jährige Kollege Heiko Meyer, Direktor der HP Dienstleistungsorganisation, verstärken ab dem 1. Oktober 2000 die HP−Geschäftsführung, die unter dem Vorsitz von Rainer Ge steht.Damit lösen sie Rainer Erlat, Vizepräs und Vertriebsleiter der Geschäftskundenorganisation Westeuropa, und Herbert Schmitz, seines Zeichens Vizepräs und Vertriebsleiter der HP Dienstleistungsorganisation für Europa, ab. Die be Herren wechseln in den Aufsichtsrat der Hewlett−Packard GmbH und der Hewlett Packard Holding GmbH. (cm) …mehr

  • Red Hat Network startet, Linux 7 verfügbar

    Gleich in drei verschiedenen Gewändern kommt die neueste Linux−Version 7 von Red Hat daher: als "Professional Server" mit 15 CDs für 180 Dollar, als "Deluxe Workstation" mit 10 CDs für 80 Dollar und als "Standard Edition" für 30 Dollar. Letztere beinhaltet jedoch nicht das Star−Office−Paket. Das neue Red−Hat−Linux verfügt nach Angaben des Distributors über verbesserte Sicherheitsmerkmale, unterstützt USB, ISDN und DSL−Technologien und bietet Treiber für aktuelle 3D−Grafikkarten. Außerdem startet nun das "Red Hat Network"; über diesen Internetdienst können sich Interessierte Updates und Systemerweiterungen besorgen. Die Nutzung dieses Services ist für Professional−Käufer 180 Tage kostenlos, Deluxe−Kunden kommen immerhin noch 90 Tage lang in den Genuss dieser Betreuung. Anschließend kostet ein Abonnement Privatnutzer 10 Dollar monatlich und mittelständische Firmen zwischen 400 und 500 Dollar jährlich. Als erster PC−Lieferant hat sich Dell bereit erklärt, Red Hat Linux 7 zu unterstützen und es auf seine "Power−Edge"−Server und "Precision"−Workstations aufzuspielen. (rw) …mehr

  • Speicherspezialist TIM vertreibt Exabyte-Produkte

    Der Wiesbadener Speicher-Integrator TIM AG vertreibt ab sofort auch die gesamte Exabyte-Produktpalette, die unter anderem auch Bandlaufwerke und Libraries mit Mammoth-Technologie beinhaltet. TIM arbeitet ausschließlich mit Fachhändlern und Systemhäusern mit SAN-Schwerpunkt (Storage Area Networks) zusammen. (mm/wl) …mehr

  • Fujitsu-Siemens liefert PCs mit vorinstalliertem Suse-Linux aus

    Als Ergebnis der verstärkten Kooperation mit Suse bietet Fujitsu Siemens ab sofort PCs mit vorinstaliertem Linux. Version 7, an. Seine Partner bindet dabei der Münchner Konzern über das "Small and Medium Enterprise (SME) Product Program" ein. Darüber sollen Dienstleister kleinen und mittelständischen Firmen fertige Linux−basierte Lösungen anbieten. Im Rahmen der Fujitsu−Siemens−Hausmesse vom 10. bis 12. Oktober in Augsburg wird Suse in einem Linux−Kompetenzzentrum derartige Lösungen präsentieren. Erste diesbezügliche Erfahrungen konnte be Unternehmen bei der Auslieferung von 5.000 Suse−Linux−6.4−PCs an einen österreichischen Verlag sammeln. (rw) …mehr

  • Hewlett-Packard auf Deutschland-Tour

    Im Rahmen einer Roadshow will Hewlett-Packard Kooperationspartnern das komplette Lösungsportfolio der neuen "HP Storage Organisation" präsentieren. Dabei macht das Unternehmen zwischen dem 10. Und 20. Oktober in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg und München halt. Im Mittelpunkt der jeweiligen Veranstaltungen stehen drei Szenarien, die typische Anwendungsbeispiele für HPs aktuelle Netzwerk-, Speicher-, Backup- und Management-Konzepte veranschaulichen sollen. Darüber hinaus will das Unternehmen, das insgesamt 1.400 bis 2.000 Teilnehmer erwartet, Multiplattformlösungen im Storage-Area-Network, den Support von heterogenen Umgebungen, neue 10/100-Switches sowie Datensicherungslösungen vorstellen. (mm) …mehr

  • Cisco stößt Pirelli-Sparte an Corning ab

    2,15 Milliarden Aktiendollar ließ sich Netzwerkprimus Cisco Ende 1999 die übernahme der Pirelli−Abteilung "Optische Netzwerke" kosten. Damit egalisierte das Unternehmen den momentanen Vorsprung des kanadischen Konkurrenten Nortel Networks, der sich gerade für 3,5 Milliarden Aktiendollar Qtera, Spezialist für auf optische Netzwerkkomponenten, einverleibt hatte. Doch nun verkauft Cisco 90 Prozent der Sparte an den Verkabelungs− und Glasfaser−Spezialisten Corning für insgesamt 3,6 Milliarden Dollar in bar. Die in New York ansässige Company, die im Geschäftsjahr 1999 4,7 Milliarden Dollar umsetzte und sich infolge des Internetbooms von einem still vor sich hin werkelnden Kabelanbieter zu einem der Highflyer der IT−Branche entwickelt hat, kann nun TK−Anbietern eine komplette Backbone−Infrastruktur anbieten. Des weiteren verschafft sich Corning mit dem Kauf den Eintritt in den europäischen Markt. (wl) …mehr

  • PSI: Logisitik unter einem Dach

  • Unternehmensticker

  • Geld und Internet sind existenziell

  • Verdachtskündigung einer Kassiererin

  • Hans Geyer

  • Two-in-one: Zwei Scankopierer suchen einen Drucker

    Zwei neue digitale Scankopierer für den Soho-Bereich bringt das Unternehmen Avision über den Distributor Binkert auf den Markt. …mehr

  • Zehn Millionen Arbeitsplätze

  • Channel Champions, Teil 2: die Software-Hersteller

    Sie werden geliebt oder verabscheut: Die Wahl des Software-Anbieters kommt für viele einem Glaubensbekenntnis gleich. In der zweiten Folge der ComputerPartner-Studie "Channel Champions" beurteilt Deutschlands IT-Fachhandel die Software-Unternehmen. …mehr

  • Fachkräftemangel vorprogrammiert

  • Preisempfehlung - Preiswerbung

  • Der Stream-Viren Tod

  • Manager im Dialog

    Michael Schultze (45), den neuen Geschäftsführer und General Manager der Xerox Office Printing GmbH (XOP), kann man wohl mit ruhigem Gewissen schon als "alten Hasen" in der IT-Branche bezeichnen. 1983 startete er seine Karriere bei der Telenorma GmbH, die er zuletzt als Geschäftsbezirksleiter Düsseldorf verlassen hat. Die nächs-ten Jahre war er als General Manager für den Geschäftsbereich Fax/Telecom bei To-shiba tätig. Anschließend konnte er bei Hagenuk als Vertriebsdirektor Erfahrungen in internationalen Märkten und im Direktvertrieb sammeln. Bis zu seinem Einstieg bei Xerox betreute er die letzten drei Jahre als Sales-Direktor die Verkaufsaktivitäten für Oki Deutschland. www.xerox.de …mehr

  • Gravenreuth: in erster Instanz gegen Münz verloren

  • Drei Soundsysteme für den guten Ton am Computer

    Die Teac Deutschland GmbH präsentiert drei neue Stereolautsprechersysteme. Sie sind primär als Ergänzung zu Multimedia-Computern für Spiele konzipiert. …mehr

  • 500.000 Dollar für einen Business-Plan

  • Bechtle: Erweiterung des Vorstandes

  • Leistungsstark: Schwarzweiß-Laserdrucker von IBM

  • Edelschmiede zwischen Porsche und BMW: der PC-Bauer Waibel und seine Zukunft

    Man kann ihn als den deutschen Michael Dell bezeichnen, obwohl er dies gar nicht so gerne hört: Andreas Waibel. In einem Unternehmergespräch mit ComputerPartner äußert sich der Gründer und Geschäftsführer des PC-Herstellers Waibel in Ettlingen erstmals ausführlich zur Geschichte und Zukunft seines Unternehmens. …mehr

  • Corel: wieder etwas Luft durch Finanzierungs-Deal

  • Schließungen ohne Nachwirkungen

  • Durchgehende Netvista-Linie

    Gerade erst einen Monat alt, und schon wird die Netvista-Desktop-PC-Linie von IBM mit einigen neuen Modellen für große und kleine Unternehmen sowie Konsumenten abgerundet. …mehr

  • Beteiligung an Debis genehmigt

  • Akcent-Chef Garrelts rechnet mit Austritten von 40 Prozent

    Die IT-Kooperation Akcent Computerpartner Deutschland AG plant 2001 eine Neuausrichtung. Im Mittelpunkt steht ein neues Beitragssystem, das vor allem kleinere Händler abschrecken dürfte. …mehr

  • Schlüsselverlust bei Schließanlage

  • Pflegedienst für Homepages

    Web-Content-Management-Systeme ermöglichen die Pflege von Site-Inhalten. Partner pflegen mit. Es lohnt sich. Die Hersteller der unterschiedlichen Lösungen versprechen nicht nur großartige Marktchancen. Auch die Margen können sich sehen lassen. …mehr

  • Kostenersparnis versus Sicherheit

  • Marktticker

  • Menschen

  • Bayern klauen weniger

  • Trotz 13 Millionen Mark Miese munter

  • "Wir werden uns nicht zum Pixelkrieg hinreißen lassen"

    Als einer der ersten Digitalkamera-Hersteller setzt Kodak nicht nur auf den Fotofachhandel, sondern verstärkt auch auf IT-Spezialisten als Vertriebspartner. Vor allem für Systemhäuser sieht Regional-Sales-Manager Karsten Eggert gute Verdienstmöglichkeiten. …mehr

  • Produkteticker

  • Newsticker

  • Zwei neue Flachbildschirme

  • Distributionsticker

  • Playstation ist Vier-Millionen-Seller

  • Der Hersteller muss Visionär sein - der Disti wickelt ab

    Der Distributor ist nach Meinung des Fachhändlers für die rein abwicklungstechnische Qualität verantwortlich. Der Hersteller darf eher Visionär sein, muss allerdings seine Produkte ganz nahe am Markt entwickeln - das ist für die befragten Fachhändler ohnehin klar. …mehr

  • Laserdrucker: Geräte begeistern, undHersteller enttäuschen

    Der Laserdruckermarkt war im Sommer 2000 wieder fest in HPs Hand. Dennoch hält sich bei den Händlern die Begeisterung für den Marktführer in Grenzen, fand Marktforscher Techconsult heraus. …mehr

  • Fristlose Kündigung einer Kassiererin

  • Modul macht Palm zum Handy

  • Keine Kaution, dann fristlose Kündigung

  • Zwei auf einen Streich

  • Handheld: User wollen bessere Akkus, statt mehr Leistung

  • Sprache im Stromkabel

  • Ist die Sony Deutschland GmbH bald überflüssig?

    Sony will nun tatsächlich die seit Jahren angekündigten PCs in Europa einführen. Außerdem soll Unterhaltungselektronik über den IT-Kanal vertrieben werden. Um das zu packen, strukturiert der Hersteller eifrig um. …mehr

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Martin Kotulla, Geschäftsführer von Softmaker Software: …mehr

  • Peacock AG: noch viel Arbeit mit der Eigenmarke

    Die Peacock AG blickt nicht gerade auf rosige Zeiten zurück: 1999 war geprägt von schmerzhaften Umstellungen, und im Juni setzte Actebis eine radikale Änderung der Eigenmarkenstrategie durch. Auf dem jährlichen Insider-Meeting gab sich der Peacock-Vorstand dennoch verhalten optimistisch. …mehr

  • Günstig: großes Bild für wenig Geld von Compaq

  • Delphin-PCs von Leo jetzt auch in schwarzem Edeldesign

    Die bereits in den Varianten Economy-Business, Performance und Premium erhältlichen "Delphin"-PCs sind jetzt auch ganz in schwarz, als "Black Line", zu haben. Hochwertige Markenkomponenten kommen laut Hersteller Leo sowohl im Desktop-PC als auch im Tower zum Einsatz …mehr

  • Kleine Händler wieder angeschmiert

    Zu Artikeln aus den Ausgaben 29/00 und 30/00 erreichte die ComputerPartner-Redaktion folgender Leserbrief: …mehr

  • Zwei Digicams im Anmarsch

  • Raid-System für Datensicherheit

  • Compu-Shack: Built-to-Order-Service für 3Com-Switches

  • Fujitsu Siemens Computers: Neuer Mann schnürt Riesenpaket

  • Schweinezyklus: Festplattenpreise ziehen wieder an

    Nach der Festplattenschwemme in den letzten Wochen steht uns jetzt (mal wieder) eine Allokation bevor. …mehr

  • Männer an der Macht

  • Neue Allianzen im Vertrieb

  • Komponententicker

  • Neues Allround-Notebook

  • Mobiltelefone: nicht ohne mein Handy

  • Caldera: drei Millionen Dollar für Ebiz Enterprises

  • Vier neue Projektoren sollen der Konkurrenz heimleuchten

    Greifen, mitnehmen, aufstellen: Portable Videoprojektoren haben sich unverzichtbar gemacht, wenn es um Vorführungen aller Art geht. Anders+Kern präsentiert vier neue Modelle. …mehr

  • Mehr IT im Haushalt

  • Mit PEP-Programm neue Geschäftsfelder für Handel schaffen

    Nach gut anderthalbjähriger Vorbereitungszeit ist das Compaq-PEP-Programm (Partner-E-Procurement) angelaufen. Fünf Systemhäuser nutzen bereits die elektronische Plattform zur IT-Beschaffung. …mehr

  • Magirus: mit Partnerprogramm den Mittelstand erschließen

  • Termine

  • Schnell: Microteks neuester Flachbettscanner

  • WAN-Switches: Gewinner und Verlierer

  • Via: Neue Chipsätze unterstützen Double Data Rate

  • Kostenlose Ortsgespräche

  • Palm-Handhelds: "echten" Virus entdeckt

  • Sedlbauer: semi-aktive ISDN-Einsteckkarte für die Linux-Welt

  • Handys: Absatzplus von 187 Prozent

  • Schnittstellen im Vergleich: Aufschluss über Anschlüsse

    Dass eine große Vielfalt vorteilhaft ist, stimmt nicht immer. Die Fülle der Schnittstellen für Computer und Peripheriegeräte sorgt nicht nur beim orientierungslosen Anfänger für Verwirrung. ComputerPartner sorgt für Durchblick. …mehr

  • Eine Alternative zu den "Großen": die Textverarbeitung Textmaker

    Das Nürnberger Unternehmen Softmaker Software GmbH hat sein Textverarbeitungsprogramm Textmaker komplett überarbeitet. Heraus kam der "Textmaker Professional 2000". Wir wollten wissen, was das Programm alles kann. …mehr

  • Liebe Leser,

  • "Wir hatten nie den Ehrgeiz, den ganzen Markt zu bedienen"

    Bei der deutschen Tochter des dänischen Distributors Kijaka zeigt man sich mit der Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres zufrieden. 2001 wird allerdings nicht mehr mit großen Sprüngen gerechnet. …mehr

  • Plextor: CD-Rewriter mit Ultra-SCSI-Schnittstelle

  • Ohne Frauen geht gar nichts

  • Verkannte Genies

    Magneto-optische Speicherlaufwerke sind eigentlich nie richtig zum Zug gekommen. Zu Beginn ihrer Karriere waren die Speicherkapazitäten zu klein, und der Preis war zu hoch. Als sich beide Faktoren normalisiert hatten, wurden CD-Brenner erschwinglich, und es war wieder nichts mit dem erwarteten Aufschwung. …mehr

  • Kleiner Händler - was nun?

  • Internet: Warum die meisten Deutschen draußen bleiben

    Allen Wachstumsprognosen zum Trotz: Die Mehrheit der Bevölkerung ist nach wie vor offline und will es auch bleiben. Als Barrieren für die Internet-Nutzung werden in einer entsprechenden Gemeinschaftsumfrage von ARD und ZDF hohe Kosten und komplizierte Technik genannt. …mehr

  • Flachbildschirm mit Schutzscheibe

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Ein Smartphone für alle

  • Nur noch 90 Sekunden

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