Meldungen vom 23.11.2000

  • Compaqs Pro-Liant-Server jetzt auch mit Linux

    Soeben hat Compaq die Auslieferung der Pro-Liant-Server "DL-360" und "ML-330" mit vorinstalliertem Linux angekündigt. Nach Informationen des News Service werden die Server mit der "Linux 7.0-Distribution" von Red Hat ausgestattet sein. Den Käufern bietet Compaq für eine bestimmte, noch nicht genauer benannte, Zeit kostenlosen Support für die Installation und Konfiguration des Betriebssystems. (st) …mehr

  • Alles so schön bunt: Der neue Nokia-Communicator

    Nokia hat die neueste Version des Communicator, einer Kombination aus Handy und PDA, vorgestellt. Neu am "Nokia Communicator 9210" ist in erster Linie das Farbdisplay im Organizer−Teil, auf dem sich Bilder und auch V darstellen lassen. Der 9210 arbeitet mit dem Betriebssystem "Epoc 6.0" von Symbian und verfügt über diverse Office−Tools, die Formate gängiger Anwendungen von Microsoft oder Lotus unterstützen. Für die Internet−Funktionalität steht sowohl ein WAP− als auch ein HTML−Browser zur Verfügung.Im Vergleich zum Vorgängermodell "Communicator 9110i" wurde die Datenübertragungsrate dank HSCSD (High Speed Cirquit Switched Data) von 14,4 Kbit/s auf 43,2 Kbit/s erhöht. Der Akku reicht laut Hersteller für maximal 230 Stunden Standby oder zehn Stunden Sprechzeit. Lieferbar soll das 244 Gramm schwere Gerät im ersten Halbjahr 2001 sein, der Preis wird bei rund 1.000 Euro liegen. (st) …mehr

  • Einzelheiten zum AGP-8x-Modus bekannt gegeben

    Was den künftigen Grafikport "AGP 8x" betrifft, hat Intel jetzt ziemlich konkrete Angaben herausgerückt. Mit einer theoretischen maximalen Transferrate von 2,1 GB/s soll dieser Modus die doppelte Leistung als die heute übliche AGP−4x−Schnittstelle erbringen. Dabei beträgt die Taktfrequenz unverändert 66 MHz. Während der Dauer eines Taktintervalls von 15 Nanosekunden wird eine AGP−8x−Grafikkarte in der Lage sein, 8 x 32 Bit zu übertragen, also 32 Byte.Neu ist ferner die Möglichkeit, mehrere AGP−Steckplätze auf einem Motherboard zu integrieren – die bisherigen Spezifikationen sahen jeweils nur einen Port pro Board vor. Intel betont, dass der 8x−Modus nur noch mit einer Signalamplitude von 0,8 Volt arbeite (zum Vergleich: 1,5 Volt bei AGP 4x sowie 3,3 Volt bei AGP 1x und 2x). Das würde aber bedeuten, dass aktuelle Grafikkarten mit AGP 8x nichts anfangen können. Die für diese Spezifikation tauglichen Motherboards und Grafikkarten ließen sich – so Intel – aber derart herstellen, dass sie rückwärtskompatibel zu den bisherigen Modi seien.Einen Zeitplan bis zur endgültigen Marktreife gibt es nicht, vermutlich wird AGP 8x aber noch bis Anfang 2002 auf sich warten lassen. Das vorgestellte Konzept ist nichts anderes als eine "Version 0.9" und soll als offene Diskussionsgrundlage dienen. (tö) …mehr

  • Avnet: Gewinnwarnung von Raab-Karcher-Mutter

    Der amerikanische Elektronik−Distributor Avnet musste seine Gewinnschätzungen für das 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001(Ende 30. Juni) nach unten korrigieren. Statt der ursprünglich geschätzten 85 Cent je Aktie werden es nach Unternehmensangaben nur zwischen 75 und 80 Cent je Aktie sein. Der Grund dafür liegt nach Aussagen des Avnet−Managements in den hohen Lagerbeständen an Elektronik−Komponenten, die Großkunden auf Grund der Bauteileknappheit in den letzten Monaten aufgebaut hatten.Ob die Amerikaner ihr Jahresziel von 13 Milliarden Dollar erreichen, bleibt abzuwarten: Noch steht die Integration des gerade übernommenen Veba−Distributionsgeschäftes, darunter auch Raab Karcher Electronics, bevor. Die Strategie für die europäischen Märkte unter dem Avnet−Dach will das Unternehmen im Dezember festlegen.(st) …mehr

  • PC-Spezialist holt sich die Spielefreaks

    Mit der Aufnahme des Konsolenzubehörs der Firma Interact Europe in sein Produktsortiment will der Computer−Franchiser PC−Spezialist nach eigenen Angaben zum Anlaufpunkt für Gamer werden. Interact Europe ist Hersteller von Game− und Multimedia−Hardware für die gängigen Computer− und V. Weitere neue Lieferanten bei PC−Spezialist sind die NMC PE GmbH , die Netsquare AG und die Intenso GmbH. NMC wird vor allem Mainboards liefern und Komplettsysteme für die PC−Spezialist−Partner bauen. Von Netsquare kommen Komplettsysteme und Barebones, Intenso ist spezialisiert auf Speichermedien und Produkte zur Datensicherung.(st) …mehr

  • Online-Auftritt von der Stange

    Für kleine und mittelständische Unternehmen hat die IMC Unternehmensgruppe ein neues Programm zusammengestellt. Unter den Namen "Initiative 24" bietet die Internet-Agentur Webauftritte von der Stange in drei verschiedenen Größen - Small, Medium und Large. Das Small-Paket beinhaltet eine Homepage mit 10 Seiten, die Domain-Anmeldung, fünf E-Mail-Adressen und einen Online Shop und ist zum Pauschalpreis von 799 Mark zu haben. Das Large-Paket kostet 1.499 Mark, dafür gibt es dann 25 Homepage-Seiten und 25 E-Mail-Adressen. (st) …mehr

  • Prototyp eines "digitalen Papiers" fertiggestellt

    Auf zwei Fachmessen in Japan und den USA wollen Lucent und E Ink in der kommenden Woche erstmals einen Prototypen ihres gemeinsam entwickelten "digitalen Papiers" vorstellen. Dabei handelt es sich um ein "biegsames Display" in der Art einer Overhead−Folie mit einer Fläche von 13 x 13 Zentimetern und einer Auflösung von 16 x 16 Pixeln. Bei einem ersten Feldversuch war ein drei Millimeter dünnes Display in einem Supermarkt in den USA – sozusagen als Reklameschild – zum Einsatz gekommen.Technisch gesehen, wird auf die Oberfläche, auf der sich von Lucent angefertigte Polymer−Transistoren befinden, eine Art "Tinte" aus dem Labor von E−Ink aufgetragen. Diese besteht aus Millionen kleiner Kapseln, die mit einer dunklen Flüssigkeit gefüllt sind, in der winzige weiße Kugeln schwimmen. Je nach anliegender Spannung der Transistoren erscheint eine Kapsel somit schwarz oder weiß. Auf diese Art lassen sich Bilder oder Buchstaben erzeugen. (tö) …mehr

  • IBM startet ASP-Initiative

    IBM erweitert ihr Stuttgarter Solution Partnership Center um ein ASP Prime Solution Center. ASP Prime nennt sich das Konzept zur Unterstützung von Softwarehäusern, die ihre Programme für den ASP−Markt aufrüsten wollen. Es richtet sich sowohl an Unternehmen, die selbst mit ihrer Software als ASP auftreten möchten, als auch an Softwareentwickler, die vorhaben, ihre Produkte an ASPs zu verkaufen. ASP Prime beinhaltet eine indiv Beratung und technischen Support für den jeweiligen Partner. Anschließend wird festgelegt, auf Basis welcher IBM−Software, −Hardware und −Services sich das Geschäftsmodell realisieren lässt. Diese Absprache bildet den Rahmen für die weitere Zusammenarbeit. "In der Beratung wird die Rolle des ASP−Partners definiert", so Uta Goerlich, ASP Prime Program Manager. Nach bestandenen Testläufen in einer simulierten Umgebung erhält ein erfolgreiches Modell das Zertifikat "IBM ASP Prime Logo". Der komplette Service des ASP Prime Solution Centers ist für Softwarehäuser kostenlos. Zusätzlich werden diese bei der Suche nach weiteren Partnern unterstützt. Dabei müssen sie allerdings in Kauf nehmen, dass ihr ASP−Modell hauptsächlich auf IBM−Produkten aufgebaut ist. (ce) …mehr

  • Pre: Apple räumt aus

    Bis zum Ende dieses Jahres gibt es bei Apple die Dual-Prozessor-Varianten des "Powermac-G4"-Desktop zum Sonderpreis: Die 450-Megahertz-Ausführung (128 MB RAM, 30 Gigabyte-Festplatte, DVD-Laufwerk, Modem, Gigabit-Ethernet-Adapter) wurde von 6.500 Mark auf 5.750 Mark reduziert. Die 500-Megahertz-Ausführung (256 MB RAM, 40-Gigabyte-Platte, DVD-Brenner) kostet statt bisher 9.000 Mark noch 7.800 Mark. (st) …mehr

  • Novell: Dramatischer Rückgang im Geschäft mit Netware

    Ein nach eigenen Angaben "ganz schön schwieriges Jahr" hat Novell zum 31. Oktober abgeschlossen. So sank der Umsatz des angeschlagenen Unternehmens im Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um 11 Millionen auf 1,16 Milliarden Dollar. Noch schlechter sieht es auf der Gewinnseite aus: Im laufenden Geschäftsjahr konnte das Unternehmen lediglich ein Plus von 49 Millionen Dollar einfahren, im Vorjahr waren es noch 191 Millionen.Der Grund für die Schwierigkeiten liegt laut Novell−CEO Eric Schm im dramatischen Rückgang bei den Verkäufen der traditionellen Software, zum Beispiel Netware, (minus 47 Prozent). Auf der anderen Seite hätten sich die neuen Net−Services, etwa die Verzeichnisdienste, nicht schnell genug entwickelt. Im Zuge der schlechten Geschäftsentwicklung hatte das Unternehmen bereits im September 16 Prozent seiner Belegschaft entlassen müssen. (ComputerPartner Online berichtete).(st) …mehr

  • Mehr Licht: die mobile Leichtigkeit des Scheins

    Mit den Modellen "LP340" und "LP350" komplettiert die In-Focus Corporation die 3er-Reihe ihrer Kompaktprojektoren mit DLP-Tech- nologie. Be Geräte strahlen mit je 1.300 Ansi-Lumen. Laut Hersteller erlaubt dieser Wert ihren Einsatz in großen Räumen auch bei starker Sonneneinstrahlung. Sie sind mit je einem digitalen/analogen DVI-Anschluss (USB) und außerdem diversen V- und Audio-Ports ausgestattet. Das Unter- nehmen betont zudem die HDTV-Kompatibilität und die V-Qualität der Beamer. Für den guten Ton sorgt ein 2,5-Watt-Mono-Audiosys-tem mit eingebautem Lautsprecher. Die Projektoren selber verhalten sich mit 39 Dezibel flüsterleise.Der Unterschied zwischen den be Modellen besteht lediglich in der Auflösung: Der LP340 stellt mit 800 x 600 Bildpunkten dar (SVGA-Standard), das Schwestergerät schafft mit 1.024 x 786 echte XGA-Auflösung. Das Kontrastverhältnis be Geräte gibt der Hersteller mit 400:1 an, während er die anzeigbaren Farben mit 16,7 Millionen beziffert. Das Objektiv hat einen Projektionswinkel von elf Grad sowie einen manuell bedienbaren Zoom mit einem Verhältnis von 1,25:1. Der Anwender kann eine digitale Datenkorrektur von null bis zwölf Grad nutzen. Als Lichtquelle dient eine SHP-Lampe mit 270 Watt Leistung mit einer MTBF-Zeit von etwa 2.000 Stunden.Damit der Käufer die Projektoren auch in anderen Ländern benutzen kann, hat der Hersteller sie zusätzlich zur 200-240-Volt- noch mit einer 100-120-Volt-Buchse ausgestattet. Darüber nehmen die Geräte eine Leistung von insgesamt 350 Watt auf. Nimmt der Anwender einen der Beamer in der mitgelieferten Tragetasche mit auf Reisen, so wird sein "Marschgepäck" um drei Kilogramm schwerer. Im Lieferumfang enthalten sind außerdem eine Fernbedienung, ein analoges USB- sowie V- und Audiokabel. Das Volumen der Projektoren beträgt jeweils 9,9 x 27,7 x 28,6 Zentimeter. Fürs kleine Budget Für den Einsteiger in die digitale Präsentation, der sich endgültig von Overhead-Folien verabschieden möchte, bietet In-Focus das Modell "LP260" an. Dieser Projektor in LCD-Technologie strahlt mit 700 Ansi-Lumen und erzielt SVGA-Auflösung. Durch die zusätzlichen VGA-, RCA- und S-V-Anschlüsse kann ihn der Anwender nach Herstellerangaben für jegliche V- und Datenquellen einsetzen. Der Beamer "schnurrt" mit 39 Dezibel, bringt 2,2 Kilogramm auf die Waage und kostet etwa 8.000 Mark. (de)KurzgefasstHersteller: In-FocusProdukt: Projektoren LP340/350 Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Schulen, Behörden, Universitäten, UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 11.367/15.312 MarkBezugsquelle: Computer 2000Verkaufsargumente: Diese be Projektoren vereinen die Vorteile von reicher Ausstattung, großer Helligkeit und kompakter Bauweise.ComputerPartner-Meinung: Zwei Beamer mit überzeugen-der Performance, deren Preise manch einem Zögerer den Einstieg ins digitale Präsentieren erleichtern dürften.Infos: www.infocus.de …mehr

  • Kinderleicher Internet-Zugang

    Der Hersteller von IT-Zubehör Vivanco verspricht mit seinem ISDN-Adapter "Easynet" kinderleichten Netzzugang. Nach Anschluss an einen USB-Port und ans Telefonnetz installiert sich das Gerät laut Hersteller fast von alleine. Wenn alles klappt wie versprochen, bindet die vollautomatische Installation den USB-Treiber ein und installiert den ISDN-Adapter. Anschließend wird der Teilnehmer bei Acor angemeldet, Microsoft Outlook und Internet Explorer aktiviert und die Startbuttons eingerichtet. Kinderleicht gelingt der Internet-Zugang nur mit Acor; will der Anwender einen anderen Prov, muss er selbst konfigurieren. In dem Easynet-Paket ist alles enthalten, was der User für einen Zugang zum Web braucht. Voraussetzung für die Installation sind ein PC mit USB-Port, Windows 98 oder 2000 sowie ein ISDN-Anschluss. (ce)KurzgefasstProdukt: ISDN-Adapter EasynetHersteller: VivancoProduktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: EinsteigerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 139 MarkBezugsquellen: VivancoVerkaufsargument: Jeder erhält mit Easynet über Acor kinderleicht Zugang zum Web.ComputerPartner-Meinung: Nette , neue Kunden für Acor zu generieren. Dafür ist der Adapter aber auch recht preisgünstig. Infos: www.vivanco.de …mehr

  • E-Mail und Internet mit dem Fernseher

    Für Aufregung im Wohnzimmer sorgen möchte die Multimedia Technologies AG mit ihrem "Media-Portal". Dieses Gerät bündelt laut Hersteller Internetzugang, digitalen V, DVD-Player und Zugangskontrolle via Fingerabdruck in einem einzigen Gerät. Es mache, so das Unternehmen, den Fernseher daheim zum multimedialen Terminal.Trotz dieser funktionellen Vielfalt lasse sich das Gerät einfach über eine Fernbedienung oder alter-nativ über eine drahtlose Tastatur bedienen. Die Tastatur sei besonders für das Versenden und Abrufen von E-Mails und das Internet-Shopping geeignet, während die Remote-Control für die Bedienung von Fernseher, V und DVD-Player gedacht sei, so das Unternehmen.Multimedia Technologies versichert, dass der Anwender über keine PC-Kenntn verfügen müsse. Eine fernsehgerechte, leicht verständliche grafische Benutzeroberfläche verhelfe ihm zum schnellen Einstieg ins Internet. Mit dem digitalen V lassen sich bis zu 20 Stunden Fernsehprogramm aufzeichnen. Es ist möglich, eine Sendung während der Aufnahme zeitversetzt wiederzugeben. Klingelt beispielsweise während einer spannenden Fußballübertragung das Telefon, kann der Anwender die Wiedergabe stoppen. Anschließend wendet er sich zeitversetzt dem Geschehen auf dem Rasen wieder zu, ohne einen Moment verpasst zu haben.Die Zugangskontrolle per Fingerabdruck dient vor allem dazu, den Fernsehkonsum von Kindern zu steuern. (de)KurzgefasstHersteller: Multimedia Techno-logies Produktgruppe: Media PortalZielgruppe: private HaushalteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.399 MarkBezugsquellen: Multimedia Technologies Verkaufsargumente: Dieses leicht bedienbare Gerät ist V, DVD-Player und Internet-Terminal in einem.ComputerPartner-Meinung: Ob sich Webboxen durchsetzen werden, steht noch nicht fest. Zu diesem Preis aber bestimmt nicht.Infos: www.m-technologies.de …mehr

  • Digitalkamera im Stiftformat

    Kaum größer als ein handelsüblicher Textmarker und vielseitig einsetzbar ist die neueste Produktkreation von DNT. Der 38 Gramm schwere "Cam Stick" lässt sich als Digitalkamera oder Webcam einsetzen und nimmt kurze V auf. Bei einer maximalen Auflösung von 352 x 288 Pixeln fasst der interne 16 Megabyte große Speicher bis zu 20 Bilder. Maximal 80 Schnappschüsse lassen sich bei einer Auflösung von 176 x 144 Pixeln speichern. Soll der Cam Stick als Webcam dienen, wird er über seinen USB-Port an den PC angeschlossen. Ein USB-Kabel und eine Halterung für den Computer-Monitor sind im Lieferumfang enthalten. über den V-Mode lassen sich kurze V aufnehmen. Selbstverständlich können auch Standbilder aufgenommen werden. Auf dem LC-Display kann der Fotograf die Motive betrachten. Für höhere Ansprüche bietet DNT eine "XXL"-Version des Cam-Stick an. Zirka 24 Bilder lassen sich auf dem 64 Megabyte großen Speicher bei einer maximalen Auflösung von 640 x 480 Pixeln festhalten. Bei der niedrigeren Auflösung von 320 x 240 Pixeln erhöht sich die Anzahl der Bilder auf 96.KurzgefasstHersteller: DNTProdukt: Digitalkamera Cam StickProduktgruppe: DigitalkameraZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab Anfang DezemberPreis: 179/ 229 MarkBezugsquellen: DNTVerkaufsargument: Der Cam Stick ist klein, leicht und vielseitig einsetzbar. ComputerPartner-Meinung: Digitalkameras sind jetzt groß in Mode. Aufgrund des niedrigen Preises und der kleinen Abmessung wird der Cam Stick wohl schnell Freunde gewinnen. Infos: www.dnt.de …mehr

  • MP3-Player mit Clik-Technologie

    Mit einem Blickfänger meldet sich Iomega wieder zu Wort: MP3 heißt das Zauberwort, und Zielgruppe für das vorgestellte Produkt "Hip Zip" ist die junge Internet-Generation. Hip Zip basiert auf Iomegas Minispeichertechnologie "Clik". Hip Zip kombiniert die aus der Clik-Technologie bekannten portablen Datenspeicher mit der Abspielfunktion für Musikinhalte aus dem Internet. Der digitale Audioplayer gibt dabei Musikstücke im MP3- und Microsofts Windows-Media-Format ab. Die Titel werden intern wie eine x-beliebige Datei auf den 40 MB fassenden Pocket-Zip-Wechselmedien gespeichert.Hier liegt nach Iomega das maßgebliche Untersche gegenüber herkömmlichen MP3-Playern. Bei letzteren erfolgt die Datenspeicherung durchwegs auf teuren, weil halbleiterbasierten Flash-Memory-Cards. In der Praxis bedeutet dies, dass die gespeicherte Musik aus Kostengründen nach gew Zeit gelöscht und mit neuen Titeln überschrieben wird. (sd)KurzgefasstHersteller: IomegaProdukt: MP3-Player Hip ZipProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: JugendlicheVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 899 MarkBezugsquelle: IomegaVerkaufsargumente: Ein MP3-Player mit kostengünstigen Speichermedien.ComputerPartner-Meinung: Die geringen Kosten für die Pocketzip-Disks rechtfertigen nicht den hohen Anschaffungspreis für die Hardware. Infos: www.iomega.com …mehr

  • Cluster-Server für Sparsame

    Der auf Mehr-Server-Systeme spezialisierte Linux-Distributor Turbolinux bringt bereits die Version 6.0 seiner Clustering-Lösung "Turbo Cluster Server" heraus. Damit können Unternehmen auch ohne fünfstellige Investitionen ein skalierbares Netzwerk einrichten.Egal ob man als Dienstleister eine häufig besuchte Website hostet, einen gut gefüllten Mailserver betreibt oder breitbandige FTP-Dienste anbietet, der im Turbo Cluster untergebrachte "Advanced Traffic Manager" leitet HTTP- oder FTP-Anfragen einfach an weniger ausgelastete Server weiter.Die Software des kalifornischen Anbieters arbeitet unter der eigenen Distribution Turbolinux Server 6.0, aber auch unter Red Hat 6.2. Erste Tests mit Suse Linux sollen bereits im Gange sein. Außerdem unterstützt der Cluster Server NAT (Network Address Translation) und das SSL-Sicherheitsprotokoll (Secure Socket Layer). Es beinhaltet eine 60 Tage gültige SSH-Version (Secure Shell) des finnischen Sicherheitspezialisten F-Secure sowie Management-Tools, zum Beispiel ein Werkzeug zur Fernverwaltung und ein Dienstprogramm zur Echtzeitüberwachung der einzelnen Server.Im Vergleich zu entsprechenden Windows- oder Unix-Programmen gebärden sich die Systemvoraussetzungen relativ besche: Dem Linux-Cluster genügt eine Pentium-CPU oder ein vergleichbares AMD-Modell, ein VGA-Grafik-Board, zwischen 150 und 700 MB freier Speicherplatz, empfohlene 128 MB RAM und eine Netzwerkkarte. (rw)KurzgefasstHersteller: Turbonlinux IncProduktname: Cluster-Lösung Turbo Cluster Server 6.0Produktgruppe: Netzwerk-SoftwareZielgruppe: kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs), Abteilungen von Konzernen, ISPs und ASPsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.599 Mark für Zwei-Knoten-Server; 5.199 Markt für Zehn-Knoten-ServerBezugsquelle: Turbolinux DeutschlandVerkaufsargumente: Die Cluster-Lösung von Turbolinux unterstützt alle gängige Server-Plattformen: Windows NT/2000, Linux. Solaris, HP-UX und weitere Unix-Derivate.ComputerPartner-Meinung: Preiswerte Alternative zu teuren Unix-Lösungen und unausgereiften Windows-SystemenInfos: www.turbolinux.com …mehr

  • Notebook mit multimedialen Fähigkeiten für Einsteiger

    Mit dem Modell "Satellite 35DVD" stellt die Toshiba Europe GmbH eine weiteres Notebook für Einsteiger vor. Die Modellvariante im B5-Format hat jetzt auch einen integrierten Firewire-Anschluss, womit sich Daten mit einer Transferrate von bis zu 400 Megabit pro Sekunde übertragen lassen. Dadurch, so der Hersteller, eigne sich das Gerät besonders für den Einsatz im digitalen Audio- und V. Firewire unterstützt Hot-Plugging sowie eine automatische Konfigurierung und gleichzeitige Datenübertragung zwischen maximal 63 angeschlossenen Einheiten. Als weitere Schnittstellen gibt der Hersteller unter anderem USB, Infrarot sowie Anschlüsse für externe Geräte wie Monitor, Kopfhörer und Mikrofon an.Im Innern des Notebooks bildet ein 500-MHz-Celeron-Prozessor das Herzstück. 128 Megabyte SDRAM (erweiterbar auf bis zu 192 MB) unterstützen ihn. Die Festplattenkapazität gibt Toshiba mit zehn Gigabyte an. Das integrierte DVD-Laufwerk liest mit achtfacher Geschwindigkeit.Stabiler Euro auf Tastatur Das Gerät verfügt über einen 64-Bit-AGP-Grafik-Controller von ATI mit vier Megabyte VRAM. Seine Daten werden auf einem 12,1-zölligen TFT-Farbdisplay mit 1.024 x 768 Bildpunkten und in bis zu 16,7 Millionen Farben dargestellt. Die Navigation des Mauszeigers erfolgt mit einem integrierten Touchpad. Auf der Tastatur befinden sich eine Eurotaste und eine separate Taste für den Internet-Zugang, die dem Anwender die Verbindung mit dem World W Web erleichtere, so der Hersteller. Dafür wurde auch ein V.90-Daten-/Faxmodem integriert. Toshiba liefert das Satellite 35DVD mit Windows Millennium als Betriebssystem aus. Weitere Software-Komponenten sind die Works-Suite 2000 von Microsoft und Win DVD.Das Gerät hat Abmessungen von 270 x 248 x 31 Millimetern und bringt zwei Kilogramm auf die Waage. Ein Lithium-Ionen-Akku sorgt laut Hersteller für rund drei Stunden netzunabhängige Betriebsdauer. (de)KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Notebook Satellite 35DVD Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: private AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 4.699 MarkBezugsquellen: C 2000, Actebis, Ingram Macrotron, Raab Karcher, Mobilion, NT Plus, Peacock, RFI ElektronikVerkaufsargumente: Das Gerät verfügt über zahlreiche Multimedia-Applikationen und eignet sich daher für vielfältige Anwendungen im Entertainment-Bereich. ComputerPartner-Meinung: Ein Notebook für Einsteiger mit beachtlicher Anzahl von Schnittstellen. Wermutstropfen ist der etwas klein geratene Bildschirm. Die Euro-Taste wird die Kaufentsche mit Sicherheit nicht beeinflussen.Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Notebook erkennt Fingerabdruck

    Die Acer Computer Deutschland GmbH stellt ihr erstes Notebook mit biometrischer Nutzer vor. Das Modell "Travel−Mate 739TLV" hat einen integrierten Fingerabdruck−Sensor, der den Zugriff auf das Notebook und die darin gespeicherten Daten nur autorisierten Personen ermöglicht. Das Gerät adressiert in erster Linie professionelle Anwender, die auch unterwegs auf hochsensible Firmendaten zugreifen müssen. Zusammen mit den Windows−Programmen VBX und Whoisit ließen sich, so der Hersteller, unterschiedliche Nutzerprofile mit abgestuften Zugangsberechtigungen anlegen.Acer klassifiziert das Modell als ein Highend−Notebook, das einen Desktop vollwertig ersetzen könne. Dazu tragen der 15−Zoll−TFT−Bildschirm, das integrierte DVD−Laufwerk sowie ein 56k−Modem und eine Ethernet−Schnittstelle bei. Innen taktet ein Pentium−III−Prozessor mit 850 Megahertz, der auf 128 Megabyte Arbeitsspeicher zugreift. Der Festplattenumfang beträgt 20 Gigabyte. Der Käufer hat die Wahl zwischen Windows 98 mit Webcam oder Windows 2000 ohne Webcam. (de)KurzgefasstHersteller: AcerProdukt: Notebook Travelmate 739TLV Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Geschäftsleute, die mit hochsensiblen Daten unterwegs sind.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 12.999 MarkBezugsquellen: Ingram Macrotron, Systeam, P&T ComputerVerkaufsargumente: hochwertige Technik und sehr großer Bildschirm; Fingerabdruck−Sensor als zusätzlicher SchutzComputerPartner−Meinung: Der integrierte Fingerabdruck−Sensor ist im mobilen Bereich eine neue , um Daten vor Unbfugten zu schützenInfos: www.acer.de …mehr

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Bildschirme erfreuen sich steigender Beliebtheit bei Präsentationen. In vielen Eingangshallen stehen diese Monitore und lenken wirkungsvoll die Blicke der Gäste auf sich. Da diese großen Bildschirme doch recht teuer sind, scheuen viele Kunden die Anschaffung. ComputerPartner zeigt in diesem Anwendungstest, wie einfach oder schwer sich die Geräte installieren lassen und wie sie sich im Dauerbetrieb verhalten.Um unter realistischen Bedingungen testen zu können, hat ComputerPartner die fünf Monitore auf der Systems aufgebaut. Gesteuert wurden sie über einen PC mit nachgeschaltetem V. Damit lassen sich mit hochwertigen Kabeln leicht Entfernungen von über 50 Metern zwischen PC und Monitor überbrücken.Grundlagen Plasma-Monitore Zuerst einmal ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu Plasma-Monitoren: Plasma-Bildschirme arbeiten mit einer anderen Technologie als CRT-Monitore. Sie haben keine Bildröhre, sondern bestehen aus vielen kleinen Entladungskanälen, ähnlich einer Glimmlampe. Diese Kanäle sind mit unterschiedlichen Edelgasen gefüllt, so dass sie in verschiedenen Farben aufleuchten können. Die einzelnen Pixel sind recht grob angeordnet. Dadurch entsteht, aus der Nähe betrachtet, ein recht pixeliges Bild. Das ist technisch bedingt, stört aber nicht, da der Betrachtungsabstand meist mehrere Meter beträgt. Und dann kann das menschliche Auge die einzelnen Pixel nicht mehr ausei-nander halten. Wie bei einem Mosaik setzt das Gehirn die einzelnen Bildpunkte zu einem Gesamtbild zusammen.Vorteil dieser Technik: Es können sehr große Bildschirme hergestellt werden. Im Test waren vier Monitore mit 42 Zoll-Bildschirmdiagonale und ein 50 Zoll-Gerät vertreten. Ein großer Nachteil bei Plasma-Monitoren soll aber nicht verschwiegen werden: Technisch bedingt neigen diese Monitore bei stehenden Bildern zum Einbrennen. Das bedeutet: Sobald ein stehendes Bild, sei es eine Internetseite oder eine Werbeeinblendung länger als etwa 10 bis 20 Minuten gezeigt wird, "brennt" sich das Bild ein. Wechselt jetzt der Bildschirminhalt, sieht man das vorher Gezeigte noch als "Geisterbild" auf dem Monitor. Mit der Zeit verblasst das Geisterbild zwar, aber es setzt die Lebensdauer des Monitors deutlich herab.Dieser Effekt ist schon bei der Planung zu bedenken. Es muss sichergestellt sein, dass immer wechselnde Bilder auf dem Monitor gezeigt werden. Das gilt auch für Firmenlogos, die meist am Bildschirmrand ständig eingeblendet sind. Ein Verschieben der Logos um wenige Pixel reicht meist aus, um einen Einbrenneffekt zu verhindern.Zur Anzeige von stehenden Bildern sind solche Monitore, wie zum Beispiel auf Flughäfen, wo die Ankunftszeit der landenden Maschinen dargestellt wird, absolut nicht zu gebrauchen.Transport und Lagerung Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft den Transport solcher Monitore. Aufgrund ihrer Größe sind sie recht schwer und werden in einem stabilen Pappkarton mit aufwendigen Styroporhalterungen geliefert. Die Bildschirme dürfen nur senkrecht transportiert werden. Auch in der Verpackung befindliche Monitore dürfen unter keinen Umständen seitlich gelagert werden. Grund: Die Glasscheibe ist relativ dünn, und es kann dann zu Verspannungen im Glas kommen, was schließlich zu einem Glasbruch führt.Zur Anbringung des Monitors hat der Hersteller eine bestimmte Halterung im Angebot. Die ist nicht ganz billig, sie kostet zwischen 400 und 800 Mark. Darauf sollten Sie aber keinesfalls verzichten. Denn die Geräte wiegen rund 40 bis 50 Kilogramm. Und ohne diese spezielle Stahlhalterung ist es nicht einfach, die Monitore zu be-festigen. Leistungsbedarf Im Gegensatz zu herkömmlichen Monitoren ist der Leistungshun-ger von Plasma-Bildschirmen beträchtlich. Zwischen 400 und 500 Watt nehmen diese Geräte im Betrieb auf. Im Einschaltmoment können aber leicht Spitzenströme von über sechs Ampere auftreten, was einer Leistungsaufnahme von mehr als 1.300 Watt entspricht. Das führt natürlich zu einer recht großen Wärmeentwicklung, die jetzt abgeführt werden muss, damit sich die Elektronik an der Rückseite nicht überhitzt. Alle Testgeräte, bis auf den Plasma-Bildschirm von Panasonic hatten deshalb Lüfter an der Oberseite integriert. In jedem Fall muss an der Oberseite der Monitore immer genügend Freiraum vorhanden sein, damit die Abwärme weg geführt werden kann.Außerdem sorgen die Lüfter für ein ständiges Geräusch. Auch darauf sollten Sie Ihre Kunden hinweisen.Pioneer PDP-502 MXE Der größte Monitor, mit 50 Zoll Bildschirmdiagonale, kam von Pioneer. In der Gebrauchsanleitung weist Pioneer gleich darauf hin, dass stehende Bilder mit hoher Leuchtkraft schon nach einer Minute einen Einbrenneffekt zeigen. Das Gerät hat eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixel und nimmt rund 500 Watt auf. 560 Candela gibt Pioneer als Leuchtkraft an. Die Horizontalfrequenz darf bei diesem Monitor zwischen 24 und über 91 KHz betragen. Pioneer gibt, wie Philips, die Horizontalfrequenzen in einer Tabelle in der Bedienungsanleitung an.Farbwiedergabe und Brillanz des Monitors sind exzellent. Einzig die Entspiegelung des Monitors könnte besser sein. Denn bei seitlichem Lichteinfall zeigen sich doch deutliche Reflexionen.KurzgefasstPioneer PDP-502 MXEPreis: 31.500 zzgl. MwSt.Tel: 0 21 54/91 32 61ComputerPartner-Meinung: Der größte Monitor im Test war naturgemäß auch der teuerste. Brillanz und Farbwiedergabe des Gerätes sind exzellent. Einzig die Entspiegelung könnte besser sein. Man sieht nämlich bei seitlichem Lichteinfall deutlich die Acrylglasscheibe.Gerät: 2Lieferumfang: 1Handbuch: 2Ease-of-use: 1CP-Tipp: 2 …mehr

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Bildschirme erfreuen sich steigender Beliebtheit bei Präsentationen. In vielen Eingangshallen stehen diese Monitore und lenken wirkungsvoll die Blicke der Gäste auf sich. Da diese großen Bildschirme doch recht teuer sind, scheuen viele Kunden die Anschaffung. ComputerPartner zeigt in diesem Anwendungstest, wie einfach oder schwer sich die Geräte installieren lassen und wie sie sich im Dauerbetrieb verhalten.Um unter realistischen Bedingungen testen zu können, hat ComputerPartner die fünf Monitore auf der Systems aufgebaut. Gesteuert wurden sie über einen PC mit nachgeschaltetem V. Damit lassen sich mit hochwertigen Kabeln leicht Entfernungen von über 50 Metern zwischen PC und Monitor überbrücken.Grundlagen Plasma-Monitore Zuerst einmal ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu Plasma-Monitoren: Plasma-Bildschirme arbeiten mit einer anderen Technologie als CRT-Monitore. Sie haben keine Bildröhre, sondern bestehen aus vielen kleinen Entladungskanälen, ähnlich einer Glimmlampe. Diese Kanäle sind mit unterschiedlichen Edelgasen gefüllt, so dass sie in verschiedenen Farben aufleuchten können. Die einzelnen Pixel sind recht grob angeordnet. Dadurch entsteht, aus der Nähe betrachtet, ein recht pixeliges Bild. Das ist technisch bedingt, stört aber nicht, da der Betrachtungsabstand meist mehrere Meter beträgt. Und dann kann das menschliche Auge die einzelnen Pixel nicht mehr ausei-nander halten. Wie bei einem Mosaik setzt das Gehirn die einzelnen Bildpunkte zu einem Gesamtbild zusammen.Vorteil dieser Technik: Es können sehr große Bildschirme hergestellt werden. Im Test waren vier Monitore mit 42 Zoll-Bildschirmdiagonale und ein 50 Zoll-Gerät vertreten. Ein großer Nachteil bei Plasma-Monitoren soll aber nicht verschwiegen werden: Technisch bedingt neigen diese Monitore bei stehenden Bildern zum Einbrennen. Das bedeutet: Sobald ein stehendes Bild, sei es eine Internetseite oder eine Werbeeinblendung länger als etwa 10 bis 20 Minuten gezeigt wird, "brennt" sich das Bild ein. Wechselt jetzt der Bildschirminhalt, sieht man das vorher Gezeigte noch als "Geisterbild" auf dem Monitor. Mit der Zeit verblasst das Geisterbild zwar, aber es setzt die Lebensdauer des Monitors deutlich herab.Dieser Effekt ist schon bei der Planung zu bedenken. Es muss sichergestellt sein, dass immer wechselnde Bilder auf dem Monitor gezeigt werden. Das gilt auch für Firmenlogos, die meist am Bildschirmrand ständig eingeblendet sind. Ein Verschieben der Logos um wenige Pixel reicht meist aus, um einen Einbrenneffekt zu verhindern.Zur Anzeige von stehenden Bildern sind solche Monitore, wie zum Beispiel auf Flughäfen, wo die Ankunftszeit der landenden Maschinen dargestellt wird, absolut nicht zu gebrauchen.Transport und Lagerung Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft den Transport solcher Monitore. Aufgrund ihrer Größe sind sie recht schwer und werden in einem stabilen Pappkarton mit aufwendigen Styroporhalterungen geliefert. Die Bildschirme dürfen nur senkrecht transportiert werden. Auch in der Verpackung befindliche Monitore dürfen unter keinen Umständen seitlich gelagert werden. Grund: Die Glasscheibe ist relativ dünn, und es kann dann zu Verspannungen im Glas kommen, was schließlich zu einem Glasbruch führt.Zur Anbringung des Monitors hat der Hersteller eine bestimmte Halterung im Angebot. Die ist nicht ganz billig, sie kostet zwischen 400 und 800 Mark. Darauf sollten Sie aber keinesfalls verzichten. Denn die Geräte wiegen rund 40 bis 50 Kilogramm. Und ohne diese spezielle Stahlhalterung ist es nicht einfach, die Monitore zu be-festigen. Leistungsbedarf Im Gegensatz zu herkömmlichen Monitoren ist der Leistungshun-ger von Plasma-Bildschirmen beträchtlich. Zwischen 400 und 500 Watt nehmen diese Geräte im Betrieb auf. Im Einschaltmoment können aber leicht Spitzenströme von über sechs Ampere auftreten, was einer Leistungsaufnahme von mehr als 1.300 Watt entspricht. Das führt natürlich zu einer recht großen Wärmeentwicklung, die jetzt abgeführt werden muss, damit sich die Elektronik an der Rückseite nicht überhitzt. Alle Testgeräte, bis auf den Plasma-Bildschirm von Panasonic hatten deshalb Lüfter an der Oberseite integriert. In jedem Fall muss an der Oberseite der Monitore immer genügend Freiraum vorhanden sein, damit die Abwärme weg geführt werden kann.Außerdem sorgen die Lüfter für ein ständiges Geräusch. Auch darauf sollten Sie Ihre Kunden hinweisen.Fazit Im Test hatten wir keinen einzigen Ausfall zu beklagen. Und dabei liefen die Monitore an den fünf Systemstagen jeweils rund 14 Stunden. Hält man gew Vorraussetzungen ein, sind Plasmabildschirme Geräte für die Präsentation. Die Lebensdauer der einzelnen Geräte (MTBF-Zeit) verschweigen die Hersteller in den technischen Datenblättern. Auf Nachfrage geben sie dann zwischen 8.000 und 10.000 Stunden an. Bei stehenden Bilder auf den Monitoren kann die Lebenserwartung auf unter 1.000 Stunden sinken. Technisch gesehen untersche sich die Monitore nur in Kleinigkeiten. Das angegebene Kontrastverhältnis konnten wir le nur subjektiv beurteilen. Aber selbst bei direktem Lichteinfall auf das jeweilige Gerät ließ sich der Bildinhalt immer noch gut erkennen. Die Helligkeit der Monitore dürfte also in jedem Fall ausreichend sein. Jedes getestete Gerät hat seine speziellen Stärken. Aufgrund der Testergebn dürfte es nicht schwer fallen für den jeweiligen Kunden das richtige Gerät herauszufinden. (jh)Hitachi CMP402HDE Während alle anderen Monitore in großen Pappkartons geliefert wurden, sandte Hitachi seinen Plasma-Bildschirm in einem stabilen Flightcase mit Rollen. Das ist aber nicht die normale Art der Anlieferung. Der Hitachi-Monitor nimmt rund 450 Watt auf. Er besitzt 1.024 x 1.024 Pixel, bei einer Pixelgröße von 0,90 (Horizontal) und 0,51 Millimetern (Vertikal). Er liefert laut Datenblatt ein Kontrastverhältnis von 350 zu 1 bei einer maximalen Lichtstärke von 250 Candela pro Quadratmeter. Der Sichtwinkel beträgt laut Datenblatt 160 Grad. Integrierte Lautsprecher hatte der Monitor nicht, diese sind jedoch optional erhältlich. Dafür glänzte der Monitor durch einen sehr schmalen Rahmen und durch einen integrierten Stereoverstärker mit zweimal acht Watt Ausgangsleistung.Beim Kontrast und der Helligkeit konnte er jedoch nicht ganz mithalten. Im Test zeigte der Monitor ein detailreiches Bild, die Farbdarstellung war ausgezeichnet.In puncto Zeilenfrequenz schluckt der Hitachi fast alles. Von 24 bis 80 KHz reicht der Fangbereich der Eingangsschaltung. Das konnte er beim Test auf der Systems auch deutlich unter Beweis stellen. Problemlos zeigte er alle Bildschirm-Modi an. KurzgefasstHitachi CMP402HDE Preis: 29.986 Mark inkl. MwSt.Tel: 089/99 18 00ComputerPartner-Meinung: Das Gerät ist geeignet für Präsentationen in Räumen mit mittlerer Helligkeit. Detailreiche Darstellung des Farbbildes, sehr gute Entspiegelung der Frontscheibe und ein sehr schmaler Rahmen sorgen für universellen Einsatz. Einzig der hohe Preis trübt den Gesamteindruck ein wenig. Gerät: 1Lieferumfang: 2Handbuch: 2Ease-of-use: 1CP-Tipp: 2 …mehr

  • Die ersten Nokias von View Sonic

    View Sonic stellt die ersten neuen Modelle unter dem Markennamen Nokia seit der Akqusition der Display−Division im vergangenen März vor. Bei dem Modell "Nokia 510L" handelt es sich um einen 15 Zoll großen LC−Monitor, der "Nokia 710C" ist ein Röhrengerät, das 17 Zoll in der Diagonalen m. Die maximale Auflösung des LCDs ist mit 1.024 x 768 Bildpunkten angegeben, das Kontrastverhältnis mit 350:1. Die Farbtiefe beträgt 24 Bit (16,7 Millionen Farben). Ohne Sockel ist der PC− und Mac−kompatible Monitor zirka 6,5 Zentimeter tief. Für das Backlight verspricht der Hersteller eine durchschnittliche Lebensdauer von 35.000 Stunden. Das 17−Zoll−Röhrenmodell hat eine plane Bildoberfläche und eine maximale Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln. Eine Bildwiederholrate von 89 Hertz wird bei der empfohlenen Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten erreicht. Zwei fünf Watt starke Lautsprecher und ein Mikrofon sind hinter der Frontblende integriert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, ein externes Mikrofon anzuschließen. Be Monitore sind Plug&Play−fähig. Indiv Einstellungen lassen sich über On−View−Bildschirmmenüs vornehmen. (ce)KurzgefasstHersteller: View SonicProdukte: Monitore Nokia 510L/710CProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: BürosVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.409/719 MarkBezugsquellen: Ingram Macrotron, Monitor 2000, PeacockVerkaufsargumente: Die be neuen Nokia−Modelle sind leistungsstark und preisattraktiv. ComputerPartner−Meinung: View Sonic bietet mit den be neuen Modellen zwei günstige Monitore an, die hoffentlich halten, was der Name Nokia verspricht. Infos: www.viewsonic.com …mehr

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Bildschirme erfreuen sich steigender Beliebtheit bei Präsentationen. In vielen Eingangshallen stehen diese Monitore und lenken wirkungsvoll die Blicke der Gäste auf sich. Da diese großen Bildschirme doch recht teuer sind, scheuen viele Kunden die Anschaffung. ComputerPartner zeigt in diesem Anwendungstest, wie einfach oder schwer sich die Geräte installieren lassen und wie sie sich im Dauerbetrieb verhalten.Um unter realistischen Bedingungen testen zu können, hat ComputerPartner die fünf Monitore auf der Systems aufgebaut. Gesteuert wurden sie über einen PC mit nachgeschaltetem V. Damit lassen sich mit hochwertigen Kabeln leicht Entfernungen von über 50 Metern zwischen PC und Monitor überbrücken.Grundlagen Plasma-Monitore Zuerst einmal ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu Plasma-Monitoren: Plasma-Bildschirme arbeiten mit einer anderen Technologie als CRT-Monitore. Sie haben keine Bildröhre, sondern bestehen aus vielen kleinen Entladungskanälen, ähnlich einer Glimmlampe. Diese Kanäle sind mit unterschiedlichen Edelgasen gefüllt, so dass sie in verschiedenen Farben aufleuchten können. Die einzelnen Pixel sind recht grob angeordnet. Dadurch entsteht, aus der Nähe betrachtet, ein recht pixeliges Bild. Das ist technisch bedingt, stört aber nicht, da der Betrachtungsabstand meist mehrere Meter beträgt. Und dann kann das menschliche Auge die einzelnen Pixel nicht mehr ausei-nander halten. Wie bei einem Mosaik setzt das Gehirn die einzelnen Bildpunkte zu einem Gesamtbild zusammen.Vorteil dieser Technik: Es können sehr große Bildschirme hergestellt werden. Im Test waren vier Monitore mit 42 Zoll-Bildschirmdiagonale und ein 50 Zoll-Gerät vertreten. Ein großer Nachteil bei Plasma-Monitoren soll aber nicht verschwiegen werden: Technisch bedingt neigen diese Monitore bei stehenden Bildern zum Einbrennen. Das bedeutet: Sobald ein stehendes Bild, sei es eine Internetseite oder eine Werbeeinblendung länger als etwa 10 bis 20 Minuten gezeigt wird, "brennt" sich das Bild ein. Wechselt jetzt der Bildschirminhalt, sieht man das vorher Gezeigte noch als "Geisterbild" auf dem Monitor. Mit der Zeit verblasst das Geisterbild zwar, aber es setzt die Lebensdauer des Monitors deutlich herab.Dieser Effekt ist schon bei der Planung zu bedenken. Es muss sichergestellt sein, dass immer wechselnde Bilder auf dem Monitor gezeigt werden. Das gilt auch für Firmenlogos, die meist am Bildschirmrand ständig eingeblendet sind. Ein Verschieben der Logos um wenige Pixel reicht meist aus, um einen Einbrenneffekt zu verhindern.Zur Anzeige von stehenden Bildern sind solche Monitore, wie zum Beispiel auf Flughäfen, wo die Ankunftszeit der landenden Maschinen dargestellt wird, absolut nicht zu gebrauchen.Transport und Lagerung Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft den Transport solcher Monitore. Aufgrund ihrer Größe sind sie recht schwer und werden in einem stabilen Pappkarton mit aufwendigen Styroporhalterungen geliefert. Die Bildschirme dürfen nur senkrecht transportiert werden. Auch in der Verpackung befindliche Monitore dürfen unter keinen Umständen seitlich gelagert werden. Grund: Die Glasscheibe ist relativ dünn, und es kann dann zu Verspannungen im Glas kommen, was schließlich zu einem Glasbruch führt.Zur Anbringung des Monitors hat der Hersteller eine bestimmte Halterung im Angebot. Die ist nicht ganz billig, sie kostet zwischen 400 und 800 Mark. Darauf sollten Sie aber keinesfalls verzichten. Denn die Geräte wiegen rund 40 bis 50 Kilogramm. Und ohne diese spezielle Stahlhalterung ist es nicht einfach, die Monitore zu be-festigen. Leistungsbedarf Im Gegensatz zu herkömmlichen Monitoren ist der Leistungshun-ger von Plasma-Bildschirmen beträchtlich. Zwischen 400 und 500 Watt nehmen diese Geräte im Betrieb auf. Im Einschaltmoment können aber leicht Spitzenströme von über sechs Ampere auftreten, was einer Leistungsaufnahme von mehr als 1.300 Watt entspricht. Das führt natürlich zu einer recht großen Wärmeentwicklung, die jetzt abgeführt werden muss, damit sich die Elektronik an der Rückseite nicht überhitzt. Alle Testgeräte, bis auf den Plasma-Bildschirm von Panasonic hatten deshalb Lüfter an der Oberseite integriert. In jedem Fall muss an der Oberseite der Monitore immer genügend Freiraum vorhanden sein, damit die Abwärme weg geführt werden kann.Außerdem sorgen die Lüfter für ein ständiges Geräusch. Auch darauf sollten Sie Ihre Kunden hinweisen.Panasonic TH-42PW3 Der leiseste Monitor im Betrieb wegen der fehlenden Lüfter war der Panasonic. Deshalb wurde dieses Gerät auch nicht an der Wand montiert, sondern auf einer Tischhalterung befestigt direkt am ComputerPartner-Stand betrieben. Die Leistungsaufnahme gibt Panasonic im Datenblatt mit nur knapp 300 Watt an. Deshalb kann das Gerät auch auf Lüfter verzichten. Das Kontrastverhältnis soll laut Datenblatt 3.000 zu 1 betragen und die Anzahl der Bildpunkte gibt Panasonic mit 856 x 480 an. Der Monitor liefert ein brillantes Bild mit einer exzellenten Farbwiedergabe und das deutlich höhere Kontrastverhältnis zu den anderen Monitoren konnte überzeugen.Die horizontale Abtastfrequenz kann bei diesem Gerät zwischen 15,5 bis 110 KHz liegen. Damit weist die Eingangsstufe des Panasonic den größten Fangbereich aller getesteten Geräte auf. KurzgefasstPanasonic TH-42PW3Preis: 23.199 inkl. MwSt.Tel: 040/85 49 24 77ComputerPartner-Meinung: Größte Pluspunkte beim Panasonic sind das exzellente Kontrastverhältnis und der sehr hohe Fangbereich der Eingangsstufe. Er ist zwar im Vergleich zu den Mitbewerbern recht teuer, liefert dafür zusammen mit dem Hitachi aber auch die höchste Auflösung.Gerät: 1Lieferumfang: 1Handbuch: 2Ease-of-use: 1CP-Tipp: 1 …mehr

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Bildschirme erfreuen sich steigender Beliebtheit bei Präsentationen. In vielen Eingangshallen stehen diese Monitore und lenken wirkungsvoll die Blicke der Gäste auf sich. Da diese großen Bildschirme doch recht teuer sind, scheuen viele Kunden die Anschaffung. ComputerPartner zeigt in diesem Anwendungstest, wie einfach oder schwer sich die Geräte installieren lassen und wie sie sich im Dauerbetrieb verhalten.Um unter realistischen Bedingungen testen zu können, hat ComputerPartner die fünf Monitore auf der Systems aufgebaut. Gesteuert wurden sie über einen PC mit nachgeschaltetem V. Damit lassen sich mit hochwertigen Kabeln leicht Entfernungen von über 50 Metern zwischen PC und Monitor überbrücken.Grundlagen Plasma-Monitore Zuerst einmal ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu Plasma-Monitoren: Plasma-Bildschirme arbeiten mit einer anderen Technologie als CRT-Monitore. Sie haben keine Bildröhre, sondern bestehen aus vielen kleinen Entladungskanälen, ähnlich einer Glimmlampe. Diese Kanäle sind mit unterschiedlichen Edelgasen gefüllt, so dass sie in verschiedenen Farben aufleuchten können. Die einzelnen Pixel sind recht grob angeordnet. Dadurch entsteht, aus der Nähe betrachtet, ein recht pixeliges Bild. Das ist technisch bedingt, stört aber nicht, da der Betrachtungsabstand meist mehrere Meter beträgt. Und dann kann das menschliche Auge die einzelnen Pixel nicht mehr ausei-nander halten. Wie bei einem Mosaik setzt das Gehirn die einzelnen Bildpunkte zu einem Gesamtbild zusammen.Vorteil dieser Technik: Es können sehr große Bildschirme hergestellt werden. Im Test waren vier Monitore mit 42 Zoll-Bildschirmdiagonale und ein 50 Zoll-Gerät vertreten. Ein großer Nachteil bei Plasma-Monitoren soll aber nicht verschwiegen werden: Technisch bedingt neigen diese Monitore bei stehenden Bildern zum Einbrennen. Das bedeutet: Sobald ein stehendes Bild, sei es eine Internetseite oder eine Werbeeinblendung länger als etwa 10 bis 20 Minuten gezeigt wird, "brennt" sich das Bild ein. Wechselt jetzt der Bildschirminhalt, sieht man das vorher Gezeigte noch als "Geisterbild" auf dem Monitor. Mit der Zeit verblasst das Geisterbild zwar, aber es setzt die Lebensdauer des Monitors deutlich herab.Dieser Effekt ist schon bei der Planung zu bedenken. Es muss sichergestellt sein, dass immer wechselnde Bilder auf dem Monitor gezeigt werden. Das gilt auch für Firmenlogos, die meist am Bildschirmrand ständig eingeblendet sind. Ein Verschieben der Logos um wenige Pixel reicht meist aus, um einen Einbrenneffekt zu verhindern.Zur Anzeige von stehenden Bildern sind solche Monitore, wie zum Beispiel auf Flughäfen, wo die Ankunftszeit der landenden Maschinen dargestellt wird, absolut nicht zu gebrauchen.Transport und Lagerung Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft den Transport solcher Monitore. Aufgrund ihrer Größe sind sie recht schwer und werden in einem stabilen Pappkarton mit aufwendigen Styroporhalterungen geliefert. Die Bildschirme dürfen nur senkrecht transportiert werden. Auch in der Verpackung befindliche Monitore dürfen unter keinen Umständen seitlich gelagert werden. Grund: Die Glasscheibe ist relativ dünn, und es kann dann zu Verspannungen im Glas kommen, was schließlich zu einem Glasbruch führt.Zur Anbringung des Monitors hat der Hersteller eine bestimmte Halterung im Angebot. Die ist nicht ganz billig, sie kostet zwischen 400 und 800 Mark. Darauf sollten Sie aber keinesfalls verzichten. Denn die Geräte wiegen rund 40 bis 50 Kilogramm. Und ohne diese spezielle Stahlhalterung ist es nicht einfach, die Monitore zu be-festigen. Leistungsbedarf Im Gegensatz zu herkömmlichen Monitoren ist der Leistungshun-ger von Plasma-Bildschirmen beträchtlich. Zwischen 400 und 500 Watt nehmen diese Geräte im Betrieb auf. Im Einschaltmoment können aber leicht Spitzenströme von über sechs Ampere auftreten, was einer Leistungsaufnahme von mehr als 1.300 Watt entspricht. Das führt natürlich zu einer recht großen Wärmeentwicklung, die jetzt abgeführt werden muss, damit sich die Elektronik an der Rückseite nicht überhitzt. Alle Testgeräte, bis auf den Plasma-Bildschirm von Panasonic hatten deshalb Lüfter an der Oberseite integriert. In jedem Fall muss an der Oberseite der Monitore immer genügend Freiraum vorhanden sein, damit die Abwärme weg geführt werden kann.Außerdem sorgen die Lüfter für ein ständiges Geräusch. Auch darauf sollten Sie Ihre Kunden hinweisen.Philips Brilliance 420 P10 Der Philips-Monitor wurde eher fürs Wohnzimmer konzipiert, denn im Gerät sind rechts und links zwei wirklich gute Lautsprecherboxen eingebaut. Der Klang ist absolute Spitze. Durch die integrierten Lautsprecher fällt der Rahmen an den Seiten natürlich ein wenig breiter aus, was den optischen Gesamteindruck aber nicht stört.Den Kontrast gibt Philips mit 480 zu 1 an und die Anzahl der Pixel beträgt 856 x 480. über die Helligkeit schweigt sich das Datenblatt jedoch aus. Im Test zeigte der Monitor allerdings ein farblich hervorragendes und detailreiches Bild. Auch über die Entspiegelung des Bildschirms lässt sich nichts Negatives sagen.Der Fangbereich der Eingangsstufe ist allerdings begrenzt. Nur bestimmte Auflösungsmodi und Bildwiederholungsfrequenzen werden unterstützt. Das muss bei der Ansteuerung des Monitors beachtet werden, sonst bleibt der Bildschirm schwarz.Die Leistungsaufnahme des Gerätes wird von Philips mit etwa 350 Watt angegeben. Mehrere Lüfter sorgen für die Abfuhr der Wärme.KurzgefasstPhilips Brilliance 420 P10Preis: 17.999 Mark inkl. MwSt.Tel: 01803/16 16 16ComputerPartner-Meinung: Dank der guten Lautsprecher ist der Philips-Bildschirm für Präsentationen mit Sound-Untermalung geeignet. Aber auch im Wohnzimmer als Fernseher macht der Philips ein gutes Bild. Einzig die nicht durchgängige Unterstützung der Bildschirm-Modi trübt den guten Gesamteindruck ein wenig.Gerät: 2Lieferumfang: 2Handbuch: 2Ease-of-use: 3CP-Tipp: 2 …mehr

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Bildschirme erfreuen sich steigender Beliebtheit bei Präsentationen. In vielen Eingangshallen stehen diese Monitore und lenken wirkungsvoll die Blicke der Gäste auf sich. Da diese großen Bildschirme doch recht teuer sind, scheuen viele Kunden die Anschaffung. ComputerPartner zeigt in diesem Anwendungstest, wie einfach oder schwer sich die Geräte installieren lassen und wie sie sich im Dauerbetrieb verhalten.Um unter realistischen Bedingungen testen zu können, hat ComputerPartner die fünf Monitore auf der Systems aufgebaut. Gesteuert wurden sie über einen PC mit nachgeschaltetem V. Damit lassen sich mit hochwertigen Kabeln leicht Entfernungen von über 50 Metern zwischen PC und Monitor überbrücken.Grundlagen Plasma-Monitore Zuerst einmal ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu Plasma-Monitoren: Plasma-Bildschirme arbeiten mit einer anderen Technologie als CRT-Monitore. Sie haben keine Bildröhre, sondern bestehen aus vielen kleinen Entladungskanälen, ähnlich einer Glimmlampe. Diese Kanäle sind mit unterschiedlichen Edelgasen gefüllt, so dass sie in verschiedenen Farben aufleuchten können. Die einzelnen Pixel sind recht grob angeordnet. Dadurch entsteht, aus der Nähe betrachtet, ein recht pixeliges Bild. Das ist technisch bedingt, stört aber nicht, da der Betrachtungsabstand meist mehrere Meter beträgt. Und dann kann das menschliche Auge die einzelnen Pixel nicht mehr ausei-nander halten. Wie bei einem Mosaik setzt das Gehirn die einzelnen Bildpunkte zu einem Gesamtbild zusammen.Vorteil dieser Technik: Es können sehr große Bildschirme hergestellt werden. Im Test waren vier Monitore mit 42 Zoll-Bildschirmdiagonale und ein 50 Zoll-Gerät vertreten. Ein großer Nachteil bei Plasma-Monitoren soll aber nicht verschwiegen werden: Technisch bedingt neigen diese Monitore bei stehenden Bildern zum Einbrennen. Das bedeutet: Sobald ein stehendes Bild, sei es eine Internetseite oder eine Werbeeinblendung länger als etwa 10 bis 20 Minuten gezeigt wird, "brennt" sich das Bild ein. Wechselt jetzt der Bildschirminhalt, sieht man das vorher Gezeigte noch als "Geisterbild" auf dem Monitor. Mit der Zeit verblasst das Geisterbild zwar, aber es setzt die Lebensdauer des Monitors deutlich herab.Dieser Effekt ist schon bei der Planung zu bedenken. Es muss sichergestellt sein, dass immer wechselnde Bilder auf dem Monitor gezeigt werden. Das gilt auch für Firmenlogos, die meist am Bildschirmrand ständig eingeblendet sind. Ein Verschieben der Logos um wenige Pixel reicht meist aus, um einen Einbrenneffekt zu verhindern.Zur Anzeige von stehenden Bildern sind solche Monitore, wie zum Beispiel auf Flughäfen, wo die Ankunftszeit der landenden Maschinen dargestellt wird, absolut nicht zu gebrauchen.Transport und Lagerung Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft den Transport solcher Monitore. Aufgrund ihrer Größe sind sie recht schwer und werden in einem stabilen Pappkarton mit aufwendigen Styroporhalterungen geliefert. Die Bildschirme dürfen nur senkrecht transportiert werden. Auch in der Verpackung befindliche Monitore dürfen unter keinen Umständen seitlich gelagert werden. Grund: Die Glasscheibe ist relativ dünn, und es kann dann zu Verspannungen im Glas kommen, was schließlich zu einem Glasbruch führt.Zur Anbringung des Monitors hat der Hersteller eine bestimmte Halterung im Angebot. Die ist nicht ganz billig, sie kostet zwischen 400 und 800 Mark. Darauf sollten Sie aber keinesfalls verzichten. Denn die Geräte wiegen rund 40 bis 50 Kilogramm. Und ohne diese spezielle Stahlhalterung ist es nicht einfach, die Monitore zu be-festigen. Leistungsbedarf Im Gegensatz zu herkömmlichen Monitoren ist der Leistungshun-ger von Plasma-Bildschirmen beträchtlich. Zwischen 400 und 500 Watt nehmen diese Geräte im Betrieb auf. Im Einschaltmoment können aber leicht Spitzenströme von über sechs Ampere auftreten, was einer Leistungsaufnahme von mehr als 1.300 Watt entspricht. Das führt natürlich zu einer recht großen Wärmeentwicklung, die jetzt abgeführt werden muss, damit sich die Elektronik an der Rückseite nicht überhitzt. Alle Testgeräte, bis auf den Plasma-Bildschirm von Panasonic hatten deshalb Lüfter an der Oberseite integriert. In jedem Fall muss an der Oberseite der Monitore immer genügend Freiraum vorhanden sein, damit die Abwärme weg geführt werden kann.Außerdem sorgen die Lüfter für ein ständiges Geräusch. Auch darauf sollten Sie Ihre Kunden hinweisen.NEC Plasmasync 42MP2 NEC nahm mit einem 42 Zoll- Plasma-Display am Test teil. Dieser Monitor hat wesentlich weniger Pixel als das Hitachi-Gerät, nämlich 853 x 480 Bildpunkte. Mit knapp 400 Watt Leistungsaufnahme war auch nicht ganz so stromhungrig. Im Betrieb glänzte der Bildschirm mit einem Kontrastverhältnis von 700 zu 1 bei einer maximalen Helligkeit von 550 Candela. Das ist mehr als das Doppelte des Hitachi-Monitors. Wegen der geringeren Anzahl der Pixel konnte das Gerät bei sehr feinen Details aber nicht ganz mithalten. In puncto Farbbrillanz und Helligkeit gehört der NEC aber zur Spitzenklasse.Auch beim Fangbereich der Zeilenfrequenz konnte der NEC überzeugen. Von 15,5 bis 80,5 KHz arbeitete das Gerät problemlos. Der Sichtwinkel betrug ebenfalls 160 Grad.KurzgefasstNEC Plasmasync 42MP2Preis: 18.699 MarkTel: 089/96 27 40ComputerPartner-Meinung: Der NEC-Monitor ist bestens geeignet zur Präsentation in hellen Räumen. Direkter Lichteinfall sollte aber vermieden werden. Erfreulich ist der relativ günstige Preis für das Display.Gerät: 2Lieferumfang: 1Handbuch: 2Ease-of-use: 1CP-Tipp: 2 …mehr

  • "Es gilt, 130.000 Objekte weltweit zu überwachen."

    Dass auch ein kleines Systemhaus ein Millionenprojekt stemmen kann, und das bei der drittgrößten Bank Deutschlands, beweist das Engagement der Münchner Net Age GmbH beim Aufbau eines Netzwerk-Management-Systems für die Commerzbank. …mehr

  • Management von SANs

  • Mit Leo Lizenzen online ordern

  • Komponententicker

  • Hohe Leistung zu einem hohen Preis

    Lang hat es gedauert - doch jetzt ist es endlich soweit: Intel präsentierte am vergangenen Montag die ersten Pentium-4-Rechner. …mehr

  • Paint Shop Pro 7

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Security Kit

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Bindeglied I: Terratec bringt PCI-Firewire-Karte

  • ComputerPartner Channel Cup

    Es war ein Spieltag voller faustdicker Überraschungen. Schalke gewann 4:0 in Berlin - für Hertha das Ende der makellosen Heimbilanz und der Verlust der Tabellenfüh-rung. Bayern München kassierte beim 1:2 gegen die zuvor auswärts sieglosen Frankfurter bereits die fünfte Saisonniederlage. Gewinner des Wochenendes war Bayer Leverkusen, das mit dem 3:1 beim Hamburger SV seinem Trainer Berti Vogts zum Einstand gleich die Pole-Position schenkte. …mehr

  • Fühler nach Osteuropa ausgestreckt

  • Zuschlag für europaweiten Vertrieb

  • Reloop

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Fachhandelstermine

  • Novell: Internet Messaging für ISPs und ASPs

  • Struktur im Kabelchaos

  • CRM-Paket offen für Zulieferdienste

  • Menschen

  • Zip Magic 4.0

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Notebook erkennt Fingerabdruck

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Monitore eignen sich beispielsweise hervorragend zu Präsentationszwecken in Eingangshallen. Doch erfüllen diese Bildschirme auch die an sie gestellten Anforderungen? ComputerPartner führte deshalb auf der Systems 2000 einen großen Test durch. Insgesamt fünf Monitore mussten zeigen, dass sie dem Messestress gewachsen waren. …mehr

  • AVG Anti-Virus 6.0

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Menschen II

  • Produkteticker

  • Lösungsticker

  • Ingram Micro: neuer Cisco-Beauftragter ernannt

  • Actebis: Vorgabe in der PC-Assemblierung nicht erreicht

    Zum Jahresende zog der Soester Distributor Actebis Bilanz: Die angepeilte Umsatzsteigerung hat die Otto-Tochter erreicht. 2001 dürfte das Unternehmen in erster Linie mit der Positionierung seiner Eigenmarken und der Implementierung einer neuen IT-Infrastruktur beschäftigt sein. …mehr

  • Wussten Sie schon, ...

  • Ein Trio überwacht das Netzwerk

  • Iplanet: Messaging-Server mit offenen Programmierschnittstellen

  • Linux 7.2 debütiert

  • Der "Megadeal" lockt ins Internet

  • MVC GmbH: Videokonferenz zum Leasingtarif

  • Bindeglied II: Belkin stellt PCI-Karte für USB 2.0 vor

  • Distributionsticker

  • Content-Management mieten

  • Solid Works: Web-Hosting-Initiative gestartet

  • Manager im Dialog

    Gerald Sternagl ist der Marketing Manager der Commercial Personal Computing Group bei Compaq. Er ist dem Unternehmen bereits seit drei Jahren treu und stieg damals als Produkt-Manager Workstations bei Compaq ein. Danach war er für das Produkt-Marketing der Workstations zuständig und hat im Februar dieses Jahres in den PC-Bereich gewechselt. Vor seinem Wechsel zu Compaq war er als Product-Marketing-Specialist bei der Sun Microsystems GmbH beschäftigt. www.compaq.de …mehr

  • Zwergenform: Sorcus setzt auf PC in Miniatur-Ausführung

  • Niederlassung geschlossen

  • Astra Datentechnik: eigene Umsatzerwartungen übertroffen

  • Print Shop 10

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Internet-Firmen: Netzwirtschaft braucht Hilfe vom Staat

  • Novell: Small Business Suite 5.1 jetzt auch in Deutsch

  • PC-Kauf: Für Männer ist der Name weit wichtiger als für Frauen

  • Tankstellen-Shopping: Schnäppchen von Elsa

  • Kündigung bei Datenklau

    In vielen Betrieben hat sich unter den Mitarbeitern die Unsitte verbreitet, Schreibtisch-Utensilien, Briefmarken oder Druckerpatronen mit nach Hause zu nehmen. Manche Arbeitgeber mögen dies noch als Kavaliersdelikt ansehen. Wenn jedoch Firmendaten mitgenommen werden, rechtfertigt das sogar eine Entlassung, weiß Jürgen Klass*. …mehr

  • Nichts als leeres Gerede

    Hauppauge geht es nicht besonders gut. Der Kartenmarkt bricht ein. Mit neuen Ideen will der Hersteller von TV-Karten wieder auf die Sonnenseite gelangen. …mehr

  • Deutschland Nummer eins bei illegalen Sites

  • Der PC-Markt erholt sich wieder ab 2001

  • Vobis mit 182-Seiten-Katalog

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Monitore eignen sich beispielsweise hervorragend zu Präsentationszwecken in Eingangshallen. Doch erfüllen diese Bildschirme auch die an sie gestellten Anforderungen? ComputerPartner führte deshalb auf der Systems 2000 einen großen Test durch. Insgesamt fünf Monitore mussten zeigen, dass sie dem Messestress gewachsen waren. …mehr

  • Anerkennung der Fachkompetenz ist die beste Streicheleinheit

    Im dritten Teil unserer Serie "Wie gut sind Deutschlands IT-Arbeitgeber?" geht Dieter Mayer* den Fragen nach: Warum arbeiten Menschen gerade in ihrem Unternehmen? Wie viele wollen wechseln und warum? …mehr

  • Speicher: DVD-Libraries, die beide Seiten einer DVD nutzen

  • 3dfx verlässt die Bühne und setzt aufs Chipgeschäft

    Kein fauler Vodoo-Zauber: Rote Zahlen bei steigenden Kosten und der viel beklagte Margenverfall sind die Gründe für das Aus der Voodoo-Grafikkarten von 3dfx. …mehr

  • Elmeg will in Deutschland 300.000 Telefonanlagen fertigen

    Elmeg Kommunikationstechnik ist ein Dinosaurier in der Telekommunikationsbranche. Das Unternehmen aus Peine fertigt seit 1996 ISDN-Anlagen. Konvergenz ist für Elmeg eines der maßgeblichsten Themen im Moment. …mehr

  • PRESSESCHAU

  • Marktticker

  • Corel: erste Fakten zu Wordperfect-Office 2002 verraten

  • Drucken per Handy

  • "So wichtig wie die Luft zum Atmen"

    Mit neuem Selbstbewusstsein und einem neuen Farblaser-Top-Modell präsentiert sich Minolta QMS rund anderthalb Jahre nach dem Merger. …mehr

  • Europäische Rebranding-Kampagne

  • Neue IT-Projekte im Versicherungssektor

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Monitore eignen sich beispielsweise hervorragend zu Präsentationszwecken in Eingangshallen. Doch erfüllen diese Bildschirme auch die an sie gestellten Anforderungen? ComputerPartner führte deshalb auf der Systems 2000 einen großen Test durch. Insgesamt fünf Monitore mussten zeigen, dass sie dem Messestress gewachsen waren. …mehr

  • Newsticker

  • Cluster-Server für Sparsame

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Monitore eignen sich beispielsweise hervorragend zu Präsentationszwecken in Eingangshallen. Doch erfüllen diese Bildschirme auch die an sie gestellten Anforderungen? ComputerPartner führte deshalb auf der Systems 2000 einen großen Test durch. Insgesamt fünf Monitore mussten zeigen, dass sie dem Messestress gewachsen waren. …mehr

  • Fernabsatzgesetz erfordert Aktualisierung der AGB

    Vor rund einem halben Jahr trat das neue Gesetz über Fernabsatzverträge in Kraft. Unternehmer müssen nun schnellstens die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ihrer Web-Shops an die verbraucherschützenden Versandregeln anpassen - sonst drohen Abmahnungen durch Wettbewerber oder Verbraucherschutzverbände und Streitigkeiten mit Kunden, warnt Jürgen Klass*. …mehr

  • Newsticker

  • MP3-Player mit Clik-Technologie

  • Digitalkamera im Stiftformat

  • Otto-Office ist auch als Dot-com gut im Geschäft

    Seit Juni dieses Jahres ist der Büromittelanbieter Otto Büro & Technik Handelsgesellschaft mbH online. Während andere Unternehmen mit konkreten Zahlen zu ihrem Online-Umsatz geizen, streicht Otto-Office die Anfangserfolge heraus. …mehr

  • Die virtuelle Verwaltung kämpft mit Sicherheitsbedenken und Geldmangel

    Wer in Deutschland heiratet oder den Wohnort wechselt, weiß in der Regel, dass möglicherweise stundenlanges Warten in stickigen Amtsstuben auf ihn zukommt. Die Erlösung von solchen lästigen Behördengängen könnte E-Government heißen. In anderen Ländern ist diese Theorie bereits auf dem Weg zur Wirklichkeit - Deutschland dagegen ist in dieser Hinsicht immer noch ein Entwicklungsland. …mehr

  • Hohe Schulden und minimale Erträge drücken Kurse nach unten

    Grund für die Krise der Telekommunikationsaktien sind die hohen Schulden und niedrigen Profite der Unternehmen. Neue Strukturen sollen den Papieren wieder auf die Beine helfen. …mehr

  • Durchgängig gute Noten

    Plasma-Monitore eignen sich beispielsweise hervorragend zu Präsentationszwecken in Eingangshallen. Doch erfüllen diese Bildschirme auch die an sie gestellten Anforderungen? ComputerPartner führte deshalb auf der Systems 2000 einen großen Test durch. Insgesamt fünf Monitore mussten zeigen, dass sie dem Messestress gewachsen waren. …mehr

  • Toshiba: mit WAP ins Jahresendgeschäft

    Toshiba präsentierte auf der Systems in München seine fertige WAP-Lösung und beleuchtete den Notebook-Markt des dritten Quartals. …mehr

  • Notebook mit multimedialen Fähigkeiten für Einsteiger

    Toshiba hat das Notebook "Satellite 35DVD" vor allem für den privaten Endverbraucher konzipiert. Es verfügt über eine Firewire-Schnittstelle. …mehr

  • Die Fingerabdrücke schlagen den Augenblick um Längen

    Die Szenen beeindrucken immer wieder: Der Held starrt intensiv auf die Panzertür, ein kleiner grüner Laser wandert über die Iris und mehrere Tonnen Stahl gleiten wie von Zauberhand zur Seite. Dies ist allerdings nicht mehr nur Science Fiction, sondern inzwischen schon ein knallharter Markt, der in den nächsten Jahren durchaus Umsätze verspricht. …mehr

  • Münchener Medientage: die Chancen des Breitbandkabels

  • Corel ist im Handel der Verkaufsrenner

  • Abschreibungsfrist für Computer auf ein Jahr kürzen

  • Schweigen ist Gold

  • Produkteticker

  • 4,9 Millionen Dollar weniger Miese

  • Raab Karcher: CEO Jürgen Peter überraschend ausgeschieden

  • HP und Arxes: Wo sind die Dot-coms?

  • Unternehmensticker

  • Produkteticker

  • Drive Image 4.0

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Face Creator

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Amiga Inc verlässt Deutschland

  • PC-Markt im Chaos

  • Contens sucht Partner

  • Jeder zweite Händler setzt auf Belinea-Bildschirme

    Die Hersteller von Monitoren kämpfen seit Jahren hart um die Gunst der Wiederverkäufer und deren Kunden. In der Händlerumfrage von Techconsult zeigt sich, dass sich der Handel von den Anbietern vor allem eine bessere Einhaltung der Liefertermine wünscht. …mehr

  • Geschäftsergebnisse

  • Wechsel in der Bäurer-Chefetage

  • Verlustreiches Vorzeigeunternehmen

  • Comteam-Verkauf: Die Zahl der Aktionäre mit Bauchschmerzen steigt

    Nachdem Comteam-Vorstand und -Aufsichtsrat sowie der Kaufinteressent Electronic Partner nach vorne geprescht sind und der Verkauf des Kooperationsgeschäftes an EP schon so gut wie perfekt schien, steigt die Zahl der Skeptiker unter den Comteam-Aktionären, die nichts überstürzen wollen. …mehr

  • Eigenentwicklung ermöglicht Flexibilität

    Über die technische Umsetzung von Otto-office.com sprach ComputerPartner-Mitarbeiterin Ingrid Schutzmann mit E-Commerce-Leiter René Battmer. …mehr

  • Zwischengröße: ACT Kerns Monitor mit 17,4 Zoll Diagonale

  • Mehr Licht: die mobile Leichtigkeit des Scheins

    Beamer boomen bombastisch: Kaum eine Woche vergeht ohne Neuvorstellungen. In-Focus adressiert mit drei weiteren mobilen Projektoren eher schlanke Budgets. …mehr

  • Jaguar bekommt blauen Zahn

  • Die ersten Nokias von View Sonic

  • Workstations: Talfahrt gestoppt - wann geht’s wieder hoch?

    Wenn man dem Marktforschungsunternehmen Dataquest glaubt, hat der Workstation-Markt in Europa die Talsohle erreicht. Ab dem kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen. Für die einen Hersteller mehr, für die anderen weniger. …mehr

  • Systemhäuser verkaufen fast acht von zehn Laserdruckern

    Laserdrucker kommen fast ausschließlich in einem gewerblichen Umfeld zum Einsatz. Dementsprechend sind die Vertriebswege. Consumer-orientierte Handelsbetriebe spielen hier nur eine Nebenrolle. …mehr

  • Zufriedenheit macht sich breit

  • Fast 30 Prozent Wachstum im deutschen Notebook-Markt

    Ganz im Gegensatz zum desolaten PC-Geschäft entwickelt sich der deutsche Notebook-Markt prächtig. Nicht alle Hersteller profitieren jedoch davon im gleichen Maße. …mehr

  • Unified Messaging: kleiner Markt mit großen Wachstumschancen

  • Dreistufiges SMB-Partnerkonzept

  • Online-Shopping immer erfolgreicher

  • Quartalsziele eingehalten

  • Adobe: Preisnachlass für Web-Lösungen

  • Software: Spracherkennung der vierten Generation von G-Data

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Widerspruch des Betriebsrats

  • E-Mail und Internet mit dem Fernseher

    M. Technologies versucht, Haushalte ohne PC ins Internet zu locken. Wer einen modernen Fernseher besitzt, aber keinen PC, hat die Möglichkeit, zu surfen. …mehr

  • Handel wehrt sich gegen Erziehungsteilzeit

  • Kinderleicher Internet-Zugang

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