Meldungen vom 22.12.2000

  • Ernst Joachimsthaler: Vom Prokuristen zum Geschäftsführer bei Inrage

    Immerhin 16 Jahre hält Ernst Joachimsthaler (41) nun der Inrange Technologies GmbH die Treue. Nun hat sich sein Durchhaltevermögen gelohnt. Er löst Günter Woyczyk als Geschäftsführer der deutschen Tochter des Herstellers für High−Speed Verbindungs− und Infrastrukturlösungen ab.Begonnen hat alles bei der 1983 gegründeten Tochtergesellschaft T−bar, wo er am Aufbau des Unternehmens mitarbeite und anschließend als System Engineer die Europäischen Distributoren betreute. Später übernahm er die Position des Managers Systems Engineering und war neben er Leitung des Bereiches Systems Engineering auch für die Einführung neuer Produkte zuständig. Letztes Jahr wurde er zum Prokuristen ernannt. (bw) …mehr

  • Hewlett-Packard: Programm für die Druckerbasis

    Hewlett-Packard startet im Januar ein neues Partnerprogramm: Unter dem Motto "Let’s be Smart!" will der Drucker-Riese nun auch der Händler-Basis (12.000 Partner) eine intensive Betreuung zukommen lassen, die war bisher eher den Top-Partnern vorbehalten. Das Programm beinhaltet ein Web-basierendes Informationssystem, einer Pre-Sales-Hotline und Demoprodukte, es bietet eine Hotline für Projektanfragen, Start-Trainings, regional ausgerichtete Roadshows, ein Smart-Coop-Programm und ein Wachstumsincentive. Eine Internet-Seite wird die gesamte Aktion begleiten und laufend aktualisierte Informationen zur Verfügung stellen. Händler, die sich für das HP-SMART-Programm anmelden, erhalten umfassende Informationen und weitere verkaufsunterstützende Tools. Die Einführung des Programms beginnt mit einem Partnermailing im Januar 2001. - (mf) …mehr

  • 667 Billiarden IP-Adressen pro Quadratmillimeter Erdoberfläche mit IPv6

    Bislang arbeiten die meisten Prov immer noch mit dem TCP/IP Protokollstack IPv4. Die nächste Generation steht allerdings schon vor der Tür. Der Nachfolger IPv6 hat immerhin schon ein eigenes Forum. Dort finden sich Grundlagen und Infos rund um den neuen Stack, zum Beispiel auch Tips, wie man den neuen Stack auch mit entsprechend ausgestatteten IPv4-Geräten tunneln kann. Praktischer Vorteil des neuen Stacks ist beispielsweise die Erweiterung der Adressen von 32 auf 128 Bit. Damit stehen nun 3,4 x 10 Adressen zur Verfügung, das sind 6,5 x 10 Adressen pro Mensch. (gn) …mehr

  • Sendmail gibt Weihnachtsgeld für Mailspinner aus

    Offenbar ist in diesem Jahr das Geschäft für Sendmail gut verlaufen, denn der Mail-Spezial aus Kalifornien hatte noch ein wenig Geld übrig, um die Nascent Technologies zu kaufen. Mit dieser Transaktion erwarb Sendmail auch die Mailspinner-Technologie, die es erlaubt, auf E-Mails an jedem Web-Browser, via WAP (Wireless Application Protocol) oder mit Hilfe von sonstigen kabellosen Geräten zuzugreifen. Die Mailspinner-Produktlinie wird von Sendmail weiterentwickelt und in die etablierte Mail-Protokolle wie POP3 (Post Office Protocol 3) und IMAP (Internet Messaging Access Protocol) sowie in die eigenen Webmail-, WAP- und I-Mode-Server integriert. (rw) …mehr

  • Netzwerk-Verlierer: 3Com, Cabletron, Foundry, Lucent

    Die Umsätze der geschrumpften 3Com im zweiten Fiskalquartal 2001 (Stichtag: 1. Dezember) nahmen naheliegenderweise ab: Um 35 Prozent von 1,21 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 789,5 Millionen Dollar aktuell. Den Nettoverlust bezifferte das Unternehmen auf 142,4 Millionen Dollar (Vorjahresquartal: 177,3 Millionen Dollar Gewinn). Doch 3Com führt einen Gutteil des Verlustes, der daher rühre, dass TK−Anbieter und ISPs (Internet Service Prov) zu wenig geordert hätten, auf außergewöhnliche Abschreibungen zurück. Ohne diese läge der operative Fehlbetrag bei "nur" 52,4 Millionen Dollar. Bei größeren außergewöhnlichen Ausgaben bleibt es auch in Zukunft: Zum einen will der Netzwerker die investitionsunwilligen TK−Anbieter künftig mit einer eigenen Tochter namens "Commworks" bearbeiten. Zum anderen ist ein Umstrukturierung geplant. 3Com will Kosten senken und, wie Präs Bruce Claflin ankündigte, binnen neun Monaten wieder ein "besche Umsatzplus" erzielen. Einen hysterisch zu nennenden Kursverfall zog die Meldung des US−Netzwerkers Foundry nach sich, die Gewinne für das vierte Quartal (Stichtag: 1. Dezember) fielen unter Erwartung ("Gewinnwarnung") aus. Zwar rechnet der Ausrüster von ISPs (Internet Service Prov) und Unternehmen für das vierte Fiskalquartal mit einer Umsatzverdoppelung auf rund 105 Millionen Dollar gegenüber 55 Millionen im Vergleichsquartal 1999, doch seien die Gewinne weit unter Planung. Schuld daran seien auch in diesem Fall ISPs und E−Kommerz−Unternehmen − sie hätten nicht geordert wie angenommen. Da laut Foundry auch der Ausblick auf das kommende Quartal trüber sei als erhofft, strafte die Börse das Unternehmen mit einem 45prozentigen Kursverlust ab. Lucent, eigenen Angaben zufolge weltgrößter Ausrüster für Telekommunikation, mußte gerade nicht nur liegen gebliebene Produkte im Wert von 450 Millionen Dollar von Integrationen und Distributoren zurück kaufen, sondern muss offensichtlich gewaltig sparen: Rund eine Milliarde Dollar weniger will das Unternehmen im kommenden Jahr ausgeben. Dass das nur mit Stellenstreichungen zu bewerkstelligen ist, machte Neu−CEO Henry Schacht unmändlich klar. Zugleich erklärte er, das Unternehmen werde im ersten Fiskalquartal (Stichtag: 31. Dezember) Verluste machen: zwischen minus 25 bis 30 Cent je Aktie. Dass seine Umsatzprognose für das erste Quartal um 20 Prozent schlechter ausfiel als veranschlagt, wundert nach all den Lucent−Meldungen der letzten Monate niemand: Das weltweit über 125.000 Mitarbeiter beschäftigende Unternehmen ist mit Restrukturierung, dem Ankurbeln des verschlafenen optischen Netzkomponetengeschäfts und Spin−offs beschäftigt − zu sehr, um sich um das Tagesgeschäft und die Umsetzung von Forschungsergebn aus den "Bell Laboratories" in verwertbare Netzwerkprodukte kümmern zu können. Die Börse quittierte die erneute Hiobsbotschaft wie gewohnt: Ein Aktienabschlag von zehn Prozent erfolgte, womit Lucent aktuell um fast 80 Prozent weniger wert ist als am 1. Januar 2000. Von dem viergeteilten Netzwerkausrüster Cabletron war zu hören, er habe einen besche operativen Gewinn gemacht. Für das dritte Quartal (Stichtag: ) wies das Unternehmen einen Nettogewinn von 6,9 Millionen Dollar. Inklusive außergewöhnlicher Belastungen ergibt sich jedoch ein Verlust in Höhe von 35,5 Millionen Dollar. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte Cabletron noch einen Nettogewinn von 22 Millionen Dollar erzielt. Den Umsatz steigerte das Unternehmen um zehn Prozent auf 265,3 Millionen Dollar (Vorjahrsquartal: 241,1 Millionen). Hauptsächlich Unternehmensausrüster "Enterasys Network" war mit 205,8 Millionen Dollar (plus acht Prozent) für die Einnahmen verantwortlich. MAN−Anbieter "Riverstone Networks" erzielte 26,8 Millionen Dollar (plus 30 Prozent). Die Netzwerk−Management−Abteilung "Aprisma" konnte 19,7 Millionen Dollar (plus 50 Prozent) erwirtschaften, und 13 Millionen Dollar (plus 91 Prozent) steuerte die Consulting−Firma "Global Network Technology Systems" bei. CEO Piyush Patel zeigte sich sehr angetan von dem Ergebnis und erklärte, die Kundennachfrage habe gezeigt, wie richtig die Fokussierung respektive Vierteilung gewesen sei. (wl) …mehr

  • Fujitsu: stromsparende Speicher für Handys

    Der Speicherbedarf in Mobiltelefon der kommenden Generation wird mit Sicherheit höher sein als in aktuellen Geräten. Um der zu erwartenden Nachfrage gerecht zu werden, will Fujitsu bereits ab Februar 16-Mbit-Speicher ausliefern. Sie sollen 30 Prozent weniger Strom verbrauchen als herkömmliche 4- oder 8-Mbit-Speicher. Dank eines Interfaces ließen sie sich, so Fujitsu, auch in heutigen Handys verwenden. (tö) …mehr

  • Ex-Informix-Boss ist neuer Vorstandsvorsitzender bei Infomatec

    Ihre im November unter spektakulären Umständen (ComputerPartner online berichtete) freigewordenen Vorstandsposten hat die Augsburger Infomatec Integrated Systems AG jetzt neu besetzt: Vorstandsvorsitzender ist ab dem ersten Januar Helmut Schiner, er wird für die Bereiche Vertrieb und Marketing zuständig sein. Schiner war bisher beim Softwarehersteller Informix tätig, vor einiger Zeit als Geschäftsführer für Deutschland und österreich, zuletzt lenkte er von österreich aus das Osteuropa−Geschäft. Zweiter Vorstand ist der Finanzchef Karl Gruns, der seit November übergangsweise die Geschäfte des Unternehmens geführt hat. (st) …mehr

  • Network Appliance zertifiziert Händler, Partner und Kunden

    Für alle, die die Datenmanagement− und Content−Delivery−Systeme von Network Appliance entwickeln, verwalten, unterstützen und installieren hat das Unternehmen jetzt ein weltweites Zertifizierungsprogramm gestartet. Für das Datenmangementsystem "Netapp Filer" läuft das Programm bereits, für das Content−Delivery−System "Netcache" wird es ab Februar 2000 angeboten. Je nach Ausrichtung gibt es drei verschiedene Modelle: "Netapp Certified Associate" für die Installation und Konfiguration der Systeme, "Netapp Certified Professional" für die Administration und "Netapp Certified Professional" für das Design und die Integration der Systeme sowie die Beratung.Nach Bestehen eines schriftlichen und zwei praktischen Tests vergibt Network Appliance eine Zertifizierung, die zwei Jahre lang gilt. An den Programmen können Wiederverkäufer, Partner sowie Kunden von Network Appliance teilnehmen. Die Schulungen für Zentraleuropa finden alle vier Wochen in der deutschen Network Appliance−Niederlassung in Grasbrunn bei München statt.(st) …mehr

  • Urheberrechtsabgabe: Bitkom sucht Beistand vom Bundeskanzler

    Nach der Forderung der be Verwertungsgesellschaften VG Wort und VG Bild−Kunst über eine pauschale Urheberrechtsabgabe in Höhe von 30 Mark auf jeden verkauften PC (ComputerPartner online berichtete) haben sich zwei Vertreter des Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) jetzt schriftlich an den Bundeskanzler gewandt. In ihren Brief fordern Bitkom−Präs Volker Jung und Vizepräs Jörg Menno Harms zunächst einmal die Gründung einer gemeinsamen Projektgruppek, bestehend aus Vertretern der Politik, der Ministerien und der Wirtschaft. Die Gruppe soll, wie es in dem Schreiben heißt, "Empfehlungen erarbeiten, wie das Urheberrecht an die Gegebenheiten der digitalen Welt angepasst werden kann". Hauptkritikpunkt der Bitkom an der Pauschale sind die "unverhältnismäßig hohen" Abgaben für IT−Geräte, die Abgaben für Unterhaltsungselektronik liegen mit 18 Mark für einen V deutlich niedriger als die geforderten 30 Euro pro PC. Weiter befürchtet die Bitkom in Deutschland einen Abbau von IT−Arbeitsplätzen. Da in den Nachbarländern keine Abgaben fällig sind, rechnen sie damit, dass die großen Anbieter ihre Vertriebseinheiten aus Deutschland hinaus verlagern und auf Direktvertrieb umstellen. (st) …mehr

  • Microsoft kauft ERP-Anbieter Great Plains

    Einen überraschungscoup landet US-Softwaregigant Microsoft mit der übernahme des ERP-Mittelstand-Spezialisten Great Plains Software Inc.. 1,1 Milliarden Aktiendollar ist den Redmondern die übernahme wert; laut Microsoft-CEO Steve Ballmer werden SMB-Kunden von der übernahme profitieren, da sie künftig eine integrierte Lösung aus Warenwirtschaftssystem und den Produkten des Softwarekrösus kaufen können. Dabei denkt Microsft vor allem an die ".Net"-Initiative.  …mehr

  • Bis zu 400 Mark: Geld kassieren beim Handykauf

    Wie man mit dem Kauf eines Prepa−Handys Geld einsacken kann, anstatt sich bei den Gesprächsgebühren dummzuzahlen, hat das TK−Online−Magazin Xonio jetzt herausgefunden: Der Trick besteht darin, sich bei E−Plus ein Prepa−Handy zu kaufen, das nicht per Sim−Lock für andere Karten gesperrt ist, sondern nur eine Netzsperre hat, was he, dass es mit jeder beliebigen E−Plus−Karte funktioniert. Sparen kann man hier schon beim Preis für das Gerät, so liegt das "Siemens C35i" im Prepa−Paket knapp 300 Mark unter dem empfohlenen Verkaufspreis. Ist das Gerät dann da, kann man es mit allen üblichen E−Plus−Tarifen kombinieren: Zum Beispiel mit dem Time & More Tarif, den der Prov Super24 bei einer Laufzeit von zwei Jahren ohne Grundgebühr inklusive 20 Freiminuten anbietet. Wer gerade akut Geld braucht und sich beeilt, kann sich vom Prov 400 Mark überweisen lassen und dann monatlich 20 Mark Grundgebühr abstottern − dieses Angebot gilt allerdings nur noch bis zum 31. Dezember. (st) …mehr

  • Borland-Chef Peter Weger geht

    Nach eineinhalb Jahren verlässt Peter Weger, Statthalter von Borland in Deutschland, das Unternehmen zum 31. Dezember 2000. Ein Nachfolger sei schon gefunden; doch der Vertrag noch nicht unterzeichnet, teilte das Unternehmen mit.Laut dem neuen Marketingchef Christian Hastedt−Marckwardt verlässt Weger das Unternehmen aus "persönlichen Gründen". Er habe bereits im Sommer gekündigt. "Weger hat seine Ziele erreicht; die Stimmung bei Borland ist gut", erklärte der Marketier gegenüber ComputerPartner. Weihnachtlich gestimmt, glauben wir das. (wl) …mehr

  • Pre: Intel-CPUs bald deutlich billiger

    Wenige Wochen nach der Bekanntgabe der offiziellen Roadmap von Intel für 2001 (ComputerPartner online berichtete), ist in Web−Nachrichtendiensten eine weiterer Fahrplan des Prozessorherstellers aufgetaucht. Dieser zeigt jedoch nicht auf, wann Intel welche CPUs neu auf den Markt bringen wird, sondern enthält vielmehr Angaben darüber, in welchen Abständen deren Preise sinken werden.Intel plant demzufolge, die Preise der Pentium−4−Modelle mit 1,3, 1,4 und 1,5 GHz von Januar bis Juni um zwischen 30 und 35 Prozent zu senken. Während die 1,3−GHz−Version Ende des nächsten Monats noch 410 Dollar kosten wird, soll sie fünf Monate später schon für 265 Dollar zu haben sein. Gleiches Bild beim Celeron: Die 766− und 800−MHz−Versionen werden Mitte April etwa 25 Prozent billiger sein als zu Jahresbeginn. Da wollen auch die mobilen Prozessoren nicht zurückstehen: Laut Intel sinken die Preise der Pentium−III−CPUs mit 800 und 950 MHz bis zum Frühling um bis zu 30 Prozent. (tö) …mehr

  • Palm: Der lachende Gewinner

    Die Zukunft scheint in kleinen, schlanken Geräten zu liegen. Denn während PC−Hersteller schon lange und neuerdings auch Notebook−Hersteller über rückläufige Geschäfte klagen, klingeln beim Handheld−Hersteller Palm die Kassen: Wie auch schon die drei Quartale vorher haben sich auch im abgelaufenen Quartal 2001 (1. Dezember) die Umsätze gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppelt − von 258,6 Millionen Dollar auf 522,2 Millionen. Rosig sieht es auch auf der Gewinnseite aus: 20,3 Millionen Dollar, gegenüber 12,9 Millionen vom Vorjahresquartal.Insgesamt wurden im abgelaufenen Quartal 2,1 Millionen Handhelds ausgeliefert, was Palm−CEO Carl Yankowski denn auch zu der Bemerkung veranlasste, Palms Produkte seien genau das, was die Kunden brauchen und wollen. Die Anleger scheinen − trotz der guten Zahlen − dem Frieden nicht zu trauen: Die Palm Aktien fielen zunächst im Handel um 12 Prozent, im nachbörslichen Handel dann nochmal um 17 Prozent.Um die Möglichkeiten seiner Handhelds weiter auszureizen, hat sich Palm zur übernahme Softwareherstellers Wesync entschlossen. Deren Synchronisierungs−Software soll in das Portal "Mypalm" integriert werden. Zwischen 40 und 45 Millionen Dollar soll das erst vor drei Jahren gegründete Unternehmen aus Portland, Oregon, kosten. Die übernahme soll bereits im nächsten Quartal abgeschlossen sein.MüNCHEN − (st) …mehr

  • Invensys: Pläne für Baans CRM-Produktlinie

    Gestern gab der Invensys seine Pläne bezüglich der CRM−Produkte von Baan bekannt. Demnach wird das vormals als "Baan FrontOffice" bekannte Kundebeziehungssoftware um neue Web−Funktionalitäten bereichert werden. Außerdem plant Invensys weitere Features für den Vertriebsmitarbeiter einzubauen sowie künftig auch PDAs (Personal Digital Assistants) und andere Handgeräte zu unterstützen. Dafür wird der Baan−Retter aber zwei CRM−Lösungen mittelfristig vom Markt nehmen: das Verkaufsunterstützungswerkzeug "Matrix" sowie die Modellierungssoftware "Classys". Die gesamte verbliebene CRM−Produktschiene wird Invensys in ein neues CRM−Unternehmensbereich auslagern. Dieses wird seinen Hauptsitz in Gold/Colorado in den erhalten. "Baan und Invensys CRM bleiben jedoch feste Bestandteile der Company", betonte Bob Karulf, der frisch gebackene Chef von Invensys CRM. (rw) …mehr

  • Dell entdeckt Service Prov

    Auch der Direktvermarkter Dell hat sein Herz für den ISP- und ASP-Markt entdeckt. Als erstes Zeichen dieser Liebe hat der PC-Hersteller ein Service-Prov-Direct-Programm ins Leben gerufen. Dell-Partner profitieren insoweit davon, als dass sie schnell mit den gewünschten Servern versorgt werden und bei Bedarf einen Service-Mitarbeiter von Dell zu Rate ziehen können. Außerdem sind sie in die Marketingmaßnahmen des Direktanbieters eingebunden. Zu den ersten Dell-Partnern im Service-Prov-Bereich zählen: BT Ignite Content Hosting, die UPC-Tochter Chello Broadband, Edgix, Interliant, KPNQwest und Worldport. Mit diesen und weiteren Service-Prov möchte Dell im kommenden Jahr allein in Europa einen Umsatz von rund 30 Millionen Dollar generieren. (rw) …mehr

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