Meldungen vom 13.03.2001

  • Toshiba und Infocus: 100 Gramm Projektor kosten etwa 1.000 Mark netto

    Man könnte meinen, der eine hätte beim anderen abgeschaut – dermaßen ähnlich sind sich die be neuen Projektoren−Leichtgewichte von der Toshiba Europe GmbH und Infocus Corp. Nicht nur, dass sowohl der japanische "TDP−P4" als auch der US−Amerikanische "LP130" ein silbergraues Magnesium−Gehäuse aufweisen, auch vom Gewicht her sind sie mit 1,4 beziehungsweise 1,33 Kilogramm nahezu . Zielgruppe sind professionelle Geschäftsleute, die viel unterwegs sind und an den verschiedensten Orten Präsentationen abhalten.Auch bei den wichtigsten "inneren Werten" gleichen sich die be Daten− und V. Be setzen vorneweg auf die DLP−Technologie (Digital Light Processing). Die maximale Auflösung beträgt jeweils 1.024 x 768 Pixel, die Helligkeit liegt bei 1.100 Ansi−Lumen. Klitzeklein ist der Unterschied beim Preis: Während Toshiba 13.900 Mark (zuzüglich Mehrwertsteuer) als Verkaufspreis empfiehlt, schlägt Infocus 13.990 Mark (ohne Mehrwertsteuer) vor. 100 Gramm Projektor kosten somit etwa 1.000 Mark netto. (tö) …mehr

  • Sicherheitslücken bei IBM und Microsoft

    Seit längerem ist bekannt, dass Big Blues ältere E−Commere−Software "Net.Commerce 3.2" und "Websphere Commerce Suite 4.1" gehackt werden können. Wie IBM jetzt mitteilt, haben zwei dänische Hacker ein Programm veröffentlicht, mit dem die Passwortverschlüsselung von Servern, die mit den genannten älteren Software−Versionen arbeiten, außer Kraft setzt. Dadurch könnten sich Hacker Zugang zu registrierten Kundenkonten auf Hunderten von Websites verschaffen. Das Programm ist illegal, folglich hat das Duo ausdrücklich dazu aufgefordert, sein Programm nicht für gesetzesw Zwecke zu verwenden. Auf eine gravierende Sicherheitslücke im "Internet Information Server 5.0" (IIS 5.0) weist Microsoft hin. Zwar werde es so schnell keinen Softwareflicken dafür geben, doch immerhin erklärt der Softwarekrösus in einem Bulletin, er sei in Vorbereitung, Ferner beschreibt ein sogenannter "Work−Around" detailiert Abwehrmaßnahmen gegen eine eventuelle Attacke. Microsoft unterstreicht, dass diese Sicherheitsmaßnahme angewendet werden müssen, , da wegen der weltweiten Verbreitung der Hack−Methode jeder Windows−2000−Server mit IIS 5.0 gefährdet sein könnte. Der Fehler tritt auf, wenn ein übel gelaunter Angreifer mit einer "Denial of service"−Anfrage die WebDAV−Komponente des IIS 5.0 überschwemmt. Dann , so Microsoft, wird die gesamte Rechenkapazität des Windows−2000−Webserver ausgeschöpft, bis der Server schließlich abstürzt. Bei WebDAV handelt es sich um eine Erweiterung des HTTP−Protokolls, mit der Webseiten bearbeitet und verwaltet werden. IIS 5.0 in Windows 2000 sammelt beim Start alle WebDAV−Anfragen und gibt dann die Befehle an den Rechner weiter.(wl) …mehr

  • Webwasher: Keine Werbung unter Linux

    Auch Linux−Anwender können von nun an werbefrei durchs Web surfen. Möglich macht die Software "Webwasher", die vom gleichnamigen Hersteller Privatanwendern, Schulen und Universitäten kostenlos zur Verfügung gestellt wird. In der Version 3.0 für alle Linux−Distributionen sowie natürlich auch für Windows kann das Filterprogramm von der Website der Webwasher AG herunter geladen werden. Dabei erkennt dieses Release auch die neuen Formate für Online−Werbung, die gerade erst dem Internet Advertising Bureau vorgelegt wurden. So filtert der Webwasher unerwünschte Werbebanner, Pop−up−Fenster, animierte Gif−Bilder, Java−Scripts und −Applets. Ferner verhindert das Programm auch die Weiterleitung von Cookies und Referers. Der Webwasher muss außerdem nicht auf jedem einzelne Clients einzeln installiert werden, sondern kann als Proxy−Server im internen Netz agieren. In der kostenlosen Linux−Version sind dabei sogar bis zu zwei Clients erlaubt. (rw) …mehr

  • Elsa: Funknetzwerk über USB

    Elsa: Funknetzwerk über USBFrisch aus der Netzabteilung des Aachener Anbieters Elsa kommt der Funk−LAN−Adapter "Airlancer USB−11": Laut dem Hersteller sorgt er über USB für die drahtlose Vernetzung von PCs respektive Notebooks mit einer maximalen übertragungsrate von 11 MBit/s. Der unter allen Windows Spielarten laufende Adapter arbeitet mit der Wireless−LAN−Technik nach IEEE802.11b. Maximal 50 Meter in Gebäuden und 400 Meter im Freien sei die Reichweite, erklärt Elsa. Vorhandene WLAN−Bas (Access Points) von Elsa können weiter genutzt werden. Nutzer, die sich um die Sicherheit ihres Funk−LANs sorgen, können zwischen zwei VerschlüsselungsVarianten wählen: einmal der WEP64−Version mit 40 Bit−Schlüssel, zum zweiten für höhere Ansprüche der WEP128−Version mit 114 Bit−Schlüssel. Der USB−WLAN−Adapter soll ab Ende März zum Presi von 499 Mark aufwärts im Handel sein. (wl) …mehr

  • IBM-Chips für Spieler

    Das Spiel ist gelaufen − und Big Blue hat einen Milliardenauftrag ergattert: Der IT−Riese entwickelt und produziert für Sony den Chip für Sonys kommende Spielkonsole "Playstation 3". Damit hat sich IBM für die nächsten drei Jahre einen Geldsack zwischen zwei bis vier Milliarden Dollar gesichert. Zum Vergleich: Im letzten Jahr erwirtschafte die Chipabteilung rund 3,5 Milliarden Dollar. Angeblich soll der Chip mit dem schönen Namen "The Cell" auch in der Playstation 3 eingesetzt werden. Das Nachsehen hat Toshiba, der den Prozessor für die Playstation 2 von Sony herstellte. Allerdings ließen be Unternehmen verlauten, sie wollten weiterhin zusammen arbeiten. (wl) …mehr

  • Milliardenverlust von Ericsson

    Noch im Januar freute sich Ericsson, Anbieter von mobilen Netzwerk−Infrastrukturen, auf 15 Prozent Umsatzzuwachs im vierten Quartal 2000. Nun hat das Unternehmen seine Prognose zurück genommen. Der Gesamtumsatz werde vielmehr in allen Geschäftsbereichen "leicht unter dem Vorjahresniveau liegen". Auch der Gewinn wird nicht wie ursprünglich gemeldet vor Steuern "etwa null" sein, sondern es wird voraussichtlich ein Verlust von 440 bis 550 Millionen Euro unter dem Strich stehen. Grund sei die langsame Konjunktur, worunter auch Ericsson zu le habe. Das Unternehmen hat die Restrukturierungsmaßnahmen bereits anlaufen lassen. Unter anderem gehöre ein "Einstellungsstop für den Bereich Mobilfunksysteme" dazu. Auf der anderen Seite sucht Ericsson laut eigenen Angaben auf der Cebit rund 500 neue Mitarbeiter für Deutschland unter anderem für die Bereiche Marketing und Administration. (gn) …mehr

  • IT-Branche: El Dorado für Schüler

    Das bekannte Marktforschungsinstitut für Demoskopie Allensbach ("Wenn Sonntag Wahltag wäre, welche Partei würden Sie wählen?") hat 1.019 Schüler im Alter ab 14 Jahren an allgemein bildenden Schulen nach ihrem Traumberuf gefragt. Mehrfachnennungen waren möglich. Die Mädchen erwärmten sich mehr für künstlerische oder helfende Berufe, jedoch meist auf hohem Ausbildungsniveau. So gaben sie zu 35 Prozent den Beruf der Designerin als Traumberuf an. Auf dem zweiten Platz liegt der Beruf der ärztin und an dritter Stelle mit 25 Prozent der Nennungen die Journalistin.Bei den Jungen ist ein stark ausgeprägtes Faible für Technik erkennbar. So wurde der Beruf des Software−Entwicklers zu 33 Prozent genannt, dicht gefolgt mit 30 Prozent der Informatiker und an dritter Stelle mit 24 Prozent der EDV−Fachman. Erst an vierter Stelle kam der obligatorische Kfz−Mechaniker mit 23 Prozent, dicht gefolgt von Ingenieur und Maschinenbaumechaniker mit je 21 Prozent. Da kann sich die IT−Branche ja auf zahlreichen Nachwuchs freuen und die vakanten Stellen in den nächsten zehn Jahren zumindest zum Teil besetzen. (go) …mehr

  • Schönheitsoperation bei Acer: Alte Probleme im neuen Look

    Hübsche Menschen haben es im Leben leichter − warum nicht auch "aufgebrezelte" Unternehmen? Das klingt unglaublich oberflächlich, scheint aber im Moment der letzte Versuch des angeschlagenen PC−Anbieters Acer zu sein, um von seinen internen Schwierigkeiten abzulenken. Dem taiwanischen Unternehmen geht es nämlich alles andere als gut: Letzten Monat wurden wegen der anhaltenden Rezession im amerikanischen und europäischen PC−Markt acht Prozent (900 Mitarbeiter) der Beschäftigten entlassen. Das Unternehmen rutschte zudem in der Top−Liste der PC−Hersteller weltweit vom siebten auf den zehnten Platz. Da half auch die Rückkehr des Gründers Stan Shih in die Geschäftsleitung im Dezember 2000 wenig. Nun versucht das Unternehmen, das Ruder durch ein Facelifting herum zu re. Die Farbe wechselt von Blau zu Grün und die Buchstaben werden nun alle klein geschrieben. Design−Experten haben den neuen Look in monatelanger Arbeit geschaffen. Er soll den Kunden ansprechen, ihm Vertrauen einflössen und die Zukunftsorientierung des Unternehmens zeigen. Zusätzlich wurden Brand− und OEM−Bereich strikt getrennt. Der Brand−Bereich fokussiert sich künftig auf die Themen Mobile Computing und Communication, Internet Enabling und Commercial−PC. Dadurch sollen be Geschäfte effizienter auftreten können. Das Unternehmen versucht vor allen Dingen das Verhältnis Brand zu OEM zu verbessern. Im Laufe der Jahre produzierte Acer nur noch knapp 40 Prozent unter dem eigenen Namen und 60 Prozent für andere.(go) …mehr

  • Windows 95 wird Ende 2001 ins künstliche Koma gelegt

    Ende diesen Jahres wird es laut einer Meldung des Softwareriesen Microsoft für MS−DOS, Windows 3.x und Windows 95 nur mehr Support−Informationen im Netz geben. Diese Betriebssysteme werden gemäß dem "Desktop Lifecicle Gu für Windows" dann ins künstliche Koma gelegt. Laut dem Leitfaden beträgt die durchschnittliche Lebensdauer eines Betriebssystems fünf Jahre. Die ersten drei Jahre sind die Produkte in allen Handelskanälen erhältlich. Das vierte Jahr reicht nur noch für OEMs, und im fünften Jahr trägt Microsoft das Betriebssystem zu Grabe, stellt also jeglichen Support, außer besagter Online−Beratung, ein. Den gänzlichen Wegfall des Supports, dessen erstes Opfer wohl das gute alte MS−DOS sein wird, will Microsoft jeweils zwölf Monate vorher ankündigen. Windows 98 und NT 4.0 werden dementsprechend Mitte des Jahres 2002 aus dem Vertrieb genommen. Die Nutzer von Windows 2000 und Windows ME können sich glücklich schätzen, denn ihr Betriebssystem noch mindestens bis Ende 2002 in der sogenannten "Mainstream" Phase weilt − also sich gerade im besten Alter befindet. Während dieser Phase ist sowohl der komplette Vertrieb als auch der Support gesichert.(gn) …mehr

  • US-Offensive von Siemens

    "Das Geschäft in den USA soll ein Juwel werden", erklärte Siemens−Chef Heinrich von Pierer anlässlich des gestrigen Börsenstart von Siemens in New York. Ohne das wichtige US−Geschäfts seien die Gewinnziele des Gesamtkonzerns nicht denkbar, schrieb er den amerikanischen Kollegen ins Stammbuch. Die US−Aktivitäten müssten deutlich profitabler werden, fand Pierer. Zwar sei der US−Umsatz in den vergangenen Jahren rasant gewachsen, doch habe die Profitabilität damit nicht Schritt halten können.Die USA sind inzwischen noch vor Deutschland der wichtigste Markt für Siemens. "Wir haben schon jetzt mehr amerikanische Mitarbeiter als so bekannte Konzerne wie Intel, Cisco oder Microsoft", sagte der Präs der Siemens Corp (New York), Gerhard Schulmeyer. Derzeit sind es rund 80.000 Beschäftigte, die Zahl soll auf 90.000 steigen. Der Umsatz in den USA solle bis September2003 von zuletzt 16,2 auf 25 Milliarden Dollar (zirka 52 Milliarden Mark) steigen. In diesem Jahr erwarte sich Siemens wegen bereits getätigter Akquisitionen etwa 20 bis 21 Milliarden US−Dollar Umsatz erwartet. Schulmeyer räumte ein, dass im Jahr 1999/2000 das Ergebnis des US−Geschäfts vor Steuern und Zinsen (EBIT) lediglich "ausgeglichen" gewesen sei. Als nächsten Schritt kündigte Pierer eine 25−Millionen−Dollar schwere Kampagne an. Sie soll die Marke Siemens in den USA bekannter machen und zugleich den Absatz von Siemens−Handys fördern. Geplanter Effekt der US−Notierung ist auch, sich mit dem Aktiengeld die nötigen Mittel zu beschaffen, um Akquaisitionen zu tätigen. Dazu erklärte Pierrer: "Die Kriegskasse ist gut ausgestattet." Größere übernahmen seien gut vorstellbar. (wl) …mehr

  • E-Commerce: Versand profitiert, Einzelhandel geht leer aus

    Der prognostizierte Boom des E-Commerce sucht sich seine Kanäle: Während der Versandhandel sein Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 41,5 Milliarden Mark mitunter auch dem steigenden Online-Handel verdankt, wartet der Einzelhandel noch vergeblich auf das große Geld. "Wir gewinnen durch das Internet ständig neue Interessenten, erhöhen die Kundenbindung und verfeinern stetig die Kundenansprache", frohlockt der Präs des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels. Man erwarte, dass "immer mehr Verbraucher den Weg über das Netz zum Versandhandel finden". Der Einzelhandel kuckt indessen in die Röhre: Ganze 0,5 Prozent des Gesamtumsatzes von rund zwei Billionen Mark seinen über das Internet generiert worden, berichtet das statistische Bundesamt. Dennoch gibt sich der Vizepräs des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) optimistisch: "Allen neuen Unkenrufen zum Trotz wird die Entwicklung des E-Commerce mit aller Macht und Vehemenz weitergehen." - (mf) …mehr

  • Source: norddeutscher Distributor beantragt Insolvenz

    Einen Insolvenzantrag hat am vergangenen Freitag die Source Computer und Elektronik Vertriebs GmbH in Jever gestellt. "Ja, wir haben Insolvenz beantragt. Derzeit warten wir auf einen Insolvenzverwalter. Mehr können wir im Moment nicht sagen", erteilte die Telefonistin Auskunft.Das niedersächsische Distributionsunternehmen mit Hauptsitz in Jever und einer Niederlassung in Fürstenfeldbruck beschäftigt insgesamt 65 Vollzeit− und zehn Teilzeitmitarbeiter. Im Jahr 2000 betrug das Stammkapital des Großhändlers eine Million Mark. Erst Mitte vergangenen Jahres hat Source acht Millionen Mark in den Bau eines Logistikzentrums investiert, das im Sommer dieses Jahres fertiggestellt werden sollte.Eine Stellungnahme der Geschäftsführer Rudolf und Jörg Fessel war gestern nicht möglich.(kj) …mehr

  • Sony: Vaio-Notebook QR10 soll durch Aussehen überzeugen

    Klassisches Schwarz kombiniert mit weiß−silberner Schrift, Aluminium−Henkel, Abmessungen von 331 x 47 x 261 Millimetern und drei Kilogramm schwer. Nein, hierbei handelt es sich nicht um eine Designer−Handtasche, sondern um Sonys neues Vaio−Notebook. Als Zielgruppe dürfte der Hersteller in erster Linie trendbewusste Endkunden im Auge haben, die Wert auf ein ansprechendes äußeres legen.Neben der gestylten Schale hat das "QR10" aber auch innere Werte: So ist der mobile Computer mit einem Intel−Celeron−Prozessor mit 650 MHz, 64 MB Arbeitsspeicher und einer 10−GB−Festplatte ausgestattet. Außerdem verfügt das Gerät über ein 13,3−Zoll−Display mit einer Auflösung von 1.9024 x 768 Bildpunkten und einen Lithium−Ionen−Akku, der nach Herstellerangaben 2,5 Stunden durchhalten soll. Darüber hinaus kann das Notebook mit dem Scroll−Rad "Jog−Dial", einem CD−ROM−Laufwerk und einer 400−Mbit−I−Link/Firewire−Schnittstelle aufwarten. An Software bringt der mobile PC unter anderem Programme zur Bild− und V mit, so zum Beispiel "Movie Shaker", "DV Gate" und "Picture Toy". Das kleine Schwarze ist laut Sony zur Cebit verfügbar und kostet 3.999 Mark.(kj) …mehr

  • PC-Spezialist: auf Partner- und Immobiliensuche

    Um dem selbstgesteckten Ziel, noch in diesem Jahr Marktführer zu werden, ein Stück näher zu kommen, befindet sich die PC−Spezialist Franchise AG auf Partner− und Immobiliensuche. Etwa 300 Standorte seien derzeit noch unbesetzt, erklärt Unternehmenssprecher Bastian Fröhling. Passende Partner zu finden, erweise sich aber als schwierig, im vergangenem Jahr hätten sich von rund 1.000 Bewerbern nur etwa 30 als geeignet erwiesen. Interessenten müssen demnach "motiviert, engagiert und jünger als 45 Jahre" sein. Wer sich für die Selbständigkeit mit PC−Spezialist interessiert, kann sich am 23. März live über die Voraussetzungen und Hintergründe informieren. Weiterführende Informationen und Anmeldemöglichkeit finden sich auf der Homepage. (mf) …mehr

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