Meldungen vom 15.03.2001

  • Casio: Pixel-Protz im Bundle mit Speicherriesen

    Noch mehr Bedienkomfort durch die "Best Shot"-Funktion verspricht die Casio Computer Co. GmbH Deutschland mit der 3,34-Megapixel-Ka-mera "QV-3500EX". Diese Funktion erleichtere es dem Anwender, auch bei schwierigen Lichtverhältn gute Fotos zu schießen, so der Hersteller. Mit nur einer Taste sei eine Vielzahl von voreingestellten Programmautomatiken verfügbar. Als weitere vorkonfigurierte Aufnahmemodi erwähnt das Unternehmen Einzel- und Serienbild, Film, Panorama, Porträt, Nacht, Makro und Timer.Weit entfernte Objekte holt der optische Dreifach-Zoom heran. Er erlaube Brennweiten von 7 bis 21 Millimetern, was einer Brennweite von 33 bis 100 Millimeter bei 35-Millimeter-Kameras entspreche, so das Unternehmen. Die Blende ist automatisch und manuell in sechs Stufen - 2, 2,3, 2,8, 4, 5,6 und 8 - einstellbar. Der Fotograf kann sich mit der Kamera im AutofokusModus bis zu 30 Zentimeter an ein Motiv annähern, im Makro- oder manuellen Modus auch bis sechs Zentimeter. Ist das Umgebungslicht nicht hell genug oder will der Anwender besondere Effekte erzielen, so nutzt er den integrierten Vier-Funktionen-Blitz. Sein Einsatzintervall gibt Casio von 0,5 bis 4 Meter an. Die Belichtungszeit variiert durch den mechanischen und den CCD-Verschluss zwischen 60 Sekunden und 1/1.000-Sekunde. Für beliebig lange Blendenöffnungszeiten steht ein Bulb-Verschluss zur Verfügung. Außerdem kann auch das Blitzlicht die Verschlusszeit steuern.Entspiegeltes TFT-Display Der besseren Bildkontrolle diene neben dem optischen Sucher mit Dioptrien-Anpassung auch das farbige 1,8-Zoll-TFT-Display mit 122.100 Pixeln, teilt das Unternehmen mit. Eine spezielle Technik (Hyper Amorphus Silicon TFT) sorge unter anderem durch eine verbesserte Entspiegelung für ein helles und kontrastreiches Display-Bild. Als weiteres Novum der Kamera bezeichnet der Hersteller die Möglichkeit, Aufnahmen neben dem Jpeg- nun auch im Tiff-Format zu speichern. So könne der Fotograf unkomprimierte Bilddaten erhalten. Diese liegen mit 2.048 x 1.536 Pixeln vor und können maximal etwa 9 MB groß sein. Für die Speicherung solch umfangreicher Dateien hat die Kamera einen Einschub für eine Compact-Flash-Card und eine IBM-MicrodrivePlatte an Bord. Speichermedien mit einer Kapazität von 8 beziehungsweise 340 MB werden mitgeliefert. Auf einem Microdrive könne der Fotograf bis zu 2.054 Bilder im Jpeg-Format bei 1.024 x 768 Pixeln ablegen, so der Hersteller. Um die geschossenen Fotos auf dem PC zu bearbeiten, nutzt der Anwender den USB-Anschluss der Kamera und die beiliegende Photo-Loader-Software. Sie transferiert die Bilder - sortiert nach Datum - automatisch in die Verzeichn. Dort kann man sie per Index oder als Einzelbilder mit einem Webbrowser aufrufen.KurzgefasstHersteller: CasioProdukt: QV-3500EXProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: ambitionierte Hobbyfotografen Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.898 MarkVerkaufsargumente: Casios Kamera bietet eine hohe Auflösung und jede Menge Speicherkapazität.ComputerPartner-Meinung: Bei diesem Preis war vor wenigen Jahren an eine Digitalkamera dieser Qualität nicht zu denken - und an ein zusätzliches Speichermedium dieser Kapazität schon gar nicht. (de)Infos: www.casio.de …mehr

  • Durchblick für Profis

    Das Produkt bietet unter anderem ein Zehnfach-Zoom-Objekt, knapp 2,6 Millionen Bildpunkte bei einer Auflösung von 1,856 x 1.392 Pixeln sowie eine interne Farbtiefe von 30 Bit.Das Objektiv hat eine Brennweite von 7 bis 70 Millimetern. Dieses Leistungsspektrum entspricht der einer Kleinbildkamera mit 37 bis 370 Millimetern. Die Aufnahmedistanz des Geräts mit integriertem Blitzlicht beträgt beispielsweise im Weitwinkelmodus zehn Zentimeter bis unendlich. Die Verschlusszeit der Power Shot Pro 90IS liegt zwischen einer Tausendstel Sekunde und acht Sekunden.Insgesamt kann der Anwender aus zwölf verschiedenen Aufnahmeprogrammen auswählen, die sich manuell oder automatisch einstellen lassen. Zu den Besonderheiten der USB-Kamera mit zusätzlichem seriellen Anschluss zählen unter anderem ein dreh- und schwenkbares 1,8-Zoll-Display, eine Lupenfunktion sowie ein optischer Bildstabilisator. Im Lieferumfang ist eine Compact-Flash-Memory-Karte mit 16 MB enthalten, die je nach Auflösung bis zu 35 Bilder oder eine Filmsequenz von bis zu 62 Sekunden speichern kann. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Power Shot Pro 90ISProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: vor allem Profi-UserVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.199 MarkVerkaufsargumente: Die zahlreichen Funktionen der Kamera sind dem Anwender insbesondere in kritischen Aufnahmesituationen nützlich.ComputerPartner-Meinung: Die vielen ausgeklügelten Features der Kamera rechtfertigen den Preis. (mm)Infos: www.canon.de …mehr

  • Endlich da: Bluetooth-Headset

    Nach den Negativmeldungen aus dem Hause Ericsson kommt nun wieder etwas Erfreuliches aus Schweden: Das lange angekündigte Bluetooth-Headset erscheint im Handel. Allerdings wird das "HBH-10" nicht allein, sondern nur in einem Paket mit dem Ericsson-Handy T20s und dem Bluetooth-Adapter DBA-10 erhältlich sein. Letztgenannter muss an der Unterseite des Mobiltelefons angesteckt werden. Der Gesamtpreis beträgt 399 Mark, allerdings muss der Käufer zusätzlich noch einen E-Plus-Laufzeitvertrag abschließen.Das Headset sieht wie ein halber Kopfhörer aus, wird am Ohr festgesteckt und wiegt nur 30 Gramm. Entsche ist sein eingebauter Bluetooth-Chip, der die Sprachdaten von und zum Handy bei einer Reichweite von zehn Metern kabellos überträgt. Mit einem Druck auf einen Schalter am Ohrhörer lassen sich Anrufe entgegennehmen oder einleiten. Die gewünschte Nummer muss dann aufgesagt werden. Somit würde sich das Headset auch für das Telefonieren im Auto eignen, betont der Hersteller.KurzgefasstHersteller: EricssonProdukt: Headset HBH-10Produktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: Handy-KäuferVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 399 Mark im BundleVerkaufsargumente: Um zu te-lefonieren, muss man nur zwei-mal am Headset drücken.ComputerPartner-Meinung: Ein starkes Stück von Ericsson, das Headset nur in Verbindung mit einem Handy und einem E-Plus-Vertrag anzubieten. Viele Geräte lassen sich so wohl nicht verkaufen. (tö)Infos: www.ericsson.de …mehr

  • Pack den Targa untern Tisch: PCs für alle Zwecke

    Die Actebis International Distribution GmbH wartet mit vier neuen PC-Systemen aus der Targa-Reihe auf. Die Geräte im M-Tower-Format seien für zahlreiche Anwendungen in Freizeit, Schule, Studium und Home-Office konzipiert, teilt das Unternehmen mit. Der Käufer könne unter mehreren Ausstattungsvarianten wählen. Alle Ausführungen verwenden Microsoft ME als Betriebssystem und beinhalten Word 2000 sowie Works 2000 als Software-Beigabe.Vor allem auf den Computer-Einsteiger mit Home-Office zielen die Modelle "Targa Powerline 310" und "Targa Poweline 410". Während im 310-er Gerät ein AMD-Prozessor (wahlweise Duron oder Athlon) mit 1,2 GHz taktet, liefert im Powerline 410 eine 1-GHz-Celeron- oder eine 1-GHz-Pentium-III-CPU die Rechenpower. Be PC-Linien kommen wahlweise mit einer 20- oder 40-GB-Festplatte daher und verfügen über 64 beziehungsweise 128 MB Arbeitsspeicher. Ein 48faches CD-ROM-Laufwerk, eine TV-Out-Schnittstelle sowie eine AGP-Grafikkarte mit 32 MB und dem Nv-Chipsatz TNT2 M64 gehören gleichfalls zu den gemeinsamen Ausstattungsmerkmalen. Als Chipsatz nutzt der 310er-Rechner ein VIA KT133, während das Modell 410 einen VIA Apollo Pro 133 hat. Beim Motherboard des 310er-PCs handelt es sich um ein Chaintech 7AIA0, Powerline 410 integriert den Typ VIA3-F.Sound on board Actebis hat alle vier Rechnertypen mit der Targa-PS2-Tastatur ausgestattet. Auch die Schnittstellen (je zweimal USB, seriell, PS/2 und einmal parallel) und der On-Board-Sound (AC97) sind Merkmale, die die be preisgünstigeren Modelle mit ihren größeren Brüdern "Targa Powerline 510" und "Targa Powerline 610" gemein haben. Beim 510er-Modell hat der Kunde die Wahl zwischen einem Pentium III mit 800 MHz und 1 GHz, während der 610er mit einem 900-MHz-Athlon-Prozessor (Maximalversion: 1,2 GHz) arbeitet. Ein weiterer Unterschied findet sich im verwendeten Chipsatz. Powerline 510 verwendet Apollo Pro 133, der Athlon-Rechner KT 133. Als Hauptplatine wurden Chaintechs Boards 7AIA0 (Powerline 510) und VIA3-F (Powerline 610) eingebaut.Ansonsten gleichen sich die technischen Merkmale der be PCs. Die Festplatte be Varianten umfasst 40 GB, der flüchtige Speicher m 128 MB. In be Geräten hat Actebis ein DVD-Laufwerk (12fach/40fach) integriert. Neben einem TV-Out-Port bieten die Computer einen Dual-Head-Ausgang für den Anschluss von zwei Monitoren. Entsprechend besitzt auch die 32-MB-Grafikkarte mit dem Nv-Chip Geforce 2 MX eine Dual-Head-Funktion. Konzipiert wurden die Modellreihen Powerline 510 und 610 für Multimedia- und High-Perfor-mance-Anwendungen wie aufwändige 3D-Spiele oder komplexe Grafikbearbeitung mit Rendering sowie zur Präsentationserstellung im Home-Office.KurzgefasstHersteller: Actebis Produkte: PCs Targa Powerline 310/410/510/610Produktgruppe: PCsZielgruppe: PC-Einsteiger und Home-Office-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 1.699 bis 2.349 Mark/ 2.399 bis 2.649 Mark (je nach Ausstattung)Verkaufsargumente: Die neuen Rechner der Targa-Reihe sind bei optimierter Ausstattung um bis zu 15 Prozent billiger als die Vorgängermodelle.ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um marktgerechte Standard-PCs mit akzeptablem Preis-Leistungs-Verhältnis. (de)Infos: www.targa.de …mehr

  • MP3-Player ohne Aussetzer

    "Tanky" nennt das niederländische Unternehmen Waitec das jüngste Modell eines MP3-kompatiblen CD-Players, der sich sowohl zum Joggen als auch zum Anschluss an die heimische Hifi-Anlage oder an den Fernseher eignet. Der Player ermöglicht das Abspielen von bis zu zwölf Stunden Musik, da er auch MP3-Dateien direkt von einer wiederbeschreibbaren CD-ROM einlesen kann. Zudem eignet sich das Gerät zum Abspielen von CDs mit einem Durchmesser von acht Zentimetern. Der Tanky ist mit einem Puffer von 45 Sekunden ausgestattet. Für lauffreudige Anwender bedeutet dies, dass der Player unterbrechungsfrei bis zu 45 Sekunden Musik wiedergeben kann, auch wenn sich die eingelegte CD durch die Erschütterungen während des Joggens in dieser Zeit nicht bewegt hat. KurzgefasstHersteller: WaitecProdukt: MP3-Player TankyProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Leute, die auch unterwegs nicht ohne Musik auskommen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: rund 390 MarkVerkaufsargumente: Durch den Puffer von 45 Sekunden sind Musikaussetzer beim Joggen fast unmöglich.ComputerPartner-Meinung: Da das Gerät MP3-Dateien direkt von einer CD-ROM liest, kann sich der Anwender den Kauf teurer Flash-Speicher sparen. (mm)Infos: www.waitec.com …mehr

  • Mach mich groß

    Der Produktname "Tele-Viewer" deutet es bereits an: Der 500 Gramm schwere Konverter von Trust Computer Products ermöglicht die Darstellung von PC-Spielen oder Präsentationen beispielsweise auf einen großem Fernseher, einem Overhead-Projektor oder über einen Beamer auf einer Leinwand. Somit eignet sich das System nicht nur für private Anwender, sondern auch für Business-User, denen das in der Regel kleinere Format des Monitors oder des Displays nicht mehr genügt.Das Produkt unterstützt Auflösungen von 640 x 480, 800 x 600 sowie 1024 x 768 dpi. Der Hersteller betont, dass durch eine Zoom-Funktion das Bild auf dem jeweiligen Medium gestochen scharf sei. Das System benötigt keine zusätzlichen Steuerprogramme, wobei der Anwender die Größe und die Position des Bildes indiv bestimmen kann. Im Lieferumfang sind unter anderem die Anschlusskabel für RGB, S-V sowie BAS enthalten.KurzgefasstHersteller: TrustProdukt: Bild-Konverter Tele-ViewerProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Privat- und Business-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 77 MarkVerkaufsargumente: Mit dem Konverter lassen sich PC-Präsentationen auf einem Fernseher oder einer Projektorleinwand durchführen.ComputerPartner-Meinung: Insbesondere für Spielefreaks ist der Konverter eine interessante Sache, denn für wenig Geld lässt sich das Spielgeschehen anstatt auf einem kleinen Monitor auf dem großen Fernseher verfolgen. (mm)Infos: www.trust.com …mehr

  • Ein Dünner, der sparen hilft

    Bei Abmessungen von 23 x 20 x 4 Zentimetern und einem Gewicht von 1,4 Kilogramm gehört das Thin-Client-Terminal "Yestation Extra" nach Angaben des Herstellers Affirmative Computer Products zu den kleineren Modellen seiner Zunft. Das Windows-basierte Gerät passe sich speziell den Bedürfn von IBM-M- und Mainframe-Nutzern an und zeichne sich durch seine integrierte 5250- und 3270-Emulationssoftware aus, so das Unternehmen.Was die Hardware-Spezifikationen betrifft, finden sich im Innern unter anderem ein Cyrix-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 200 MHz und 32 MB Arbeitsspeicher. Als Schnittstellen liegen jeweils zwei serielle und zwei USB-Anschlüsse sowie ein Parallel-, ein PS/2-Tastatur-, ein PS/2-Maus-, ein Audio-In/Out- und ein 10/100-Ethernet-Port vor. Das Terminal verfügt weder über einen Lüfter, noch über andere bewegliche Teile und kann in horizontaler oder vertikaler Richtung aufgestellt werden. Eine Tastatur gehört zum Lieferumfang. Die Thin Clients sind bei der Better On-Line Solutions GmbH erhältlich.KurzgefasstHersteller: Affirmative ComputerProdukt: Thin Client Yestation ExtraProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: vor allem DienstleistungsunternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 1.299 MarkVerkaufsargumente: Der Rechner ist platzsparend und hilft, die laufenden Betriebskosten in großen Unternehmen niedrig zu halten.ComputerPartner-Meinung: Thin Clients erfreuen sich speziell in Dienstleistungsunternehmen nach wie vor großer Beliebtheit. Infos: www.affirmative.net …mehr

  • Kyocera Mita denkt multifunktional: Digitalkopierer mit Druckoptionen

    Nach Angaben der Kyocera Mita Deutschland GmbH handelt es sich beim "KM-1530" um den weltweit kleinsten digitalen A3-Kopierer (Maße: 55 x 56 x 50 Zentimeter). Dies liege daran, dass alle erstellten Blätter in einer öffnung in der Gerätemitte abgelegt würden, wodurch der Papierweg verkürzt und kein seitliches Auffangfach nötig sei. Da die Verbrauchsmaterialien Toner, Entwickler und Trommel getrennt vorliegen, benötige das Produkt nur selten eine Wartung, was die Betriebskosten reduziere, so Kyocera.In der Standardausführung besitzt der Kopierer eine Papierkassette mit Platz für 250 Blätter, drei weitere können angesteckt werden. Die maximale Ausgabegeschwindigkeit des Geräts im Kopiermodus liegt bei 15 Seiten pro Minute, die Auflösung bei 600 x 600 dpi. Gar 18 Seiten pro Minute sind möglich, wenn der KM-1530 um ein 32 MB großes Speichermodul erweitert wird. Dann kann der Anwender auch zwischen verschiedenen Sortierfunktionen wählen. über einen optionalen Druck-Controller und eine Fast-Ethernet-Netzwerkkarte wird der Kopierer zum Arbeitsgruppen-Drucker. Auflösung und Geschwindigkeit entsprechen jenen im Kopiermodus, unter Anwendung der "KIR2"-Technologie lässt sich die Auflösung auf maximal 2.400 x 600 dpi erhöhen. Der 8 MB große Speicher ist bis auf 136 MB aufrüstbar.Noch multifunktionaler präsentiert sich der "KM-2030". Als Kopierer und - mit einem optionalen Controller - auch als Drucker erreicht er eine maximale Geschwindigkeit von 20 Seiten pro Minute. Während die Auflösung im Kopiermodus höchstens 600 x 600 dpi beträgt, liegt sie beim Druckvorgang bei 1.200 x 600 dpi. Unter Einsatz der KIR2-Technologie sind auch hier Ergebn von bis zu 2.400 x 600 dpi möglich.Dank des modularen Konzeptes ist der KM-2030 aber auch als Faxgerät und Scanner einsetzbar. In der Faxoption auf Originalformate bis zu A3 ausgerichtet, liegt die Modemgeschwindigkeit bei 33,6 Kbit/s. Bis zu 70 Blätter lassen sich gleichzeitig in einem Auftrag versenden. Die übertragungsgeschwindigkeit pro Seite soll bei knapp unter vier Sekunden liegen.Schließlich noch die Scan-Funktion. Bei einer Maximalauflösung von 600 x 600 dpi konvertiert der KM-2030 die entsprechenden Dokumente bei Bedarf direkt in Tiff- oder PDF-Formate, speichert diese in einer Datei auf dem PC oder File-Server ("scan to file") oder verschickt sie per E-Mail ("scan to mail"). Der Preis dieses Geräts liegt bei knapp 7.000 Mark, in der Netzwerk-Ausführung beläuft er sich auf knapp 9.000 Mark.KurzgefasstHersteller: Kyocera MitaProdukt: Druck-Kopierer KM-1530Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Abteilungen und Arbeitsgruppen in UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 5.000 MarkVerkaufsargumente: Da keine seitliche Ablagefächer vorlie-gen, eröffnen sich bei diesem Druck-Kopierer neue Platzperspektiven.ComputerPartner-Meinung: Außer der vergleichsweise kleinen Stellfläche hat dieses Gerät nichts zu bieten, was nicht schon bei anderen Produkten da ge-wesen wäre. (tö)Infos: www.kyoceramita.de …mehr

  • Klappe zu für Hobbyreg

    War bis dato die Vösung "Studio DV" nur im Hardware-Bundle erhältlich, so bietet Pinnacle das Programm jetzt auch als reine Software-Lösung unter dem Namen "Studio Unplugged" an. Die Anwendung ist fast mit "Studio DV", arbeitet allerdings im Gegensatz dazu mit jedem OHCI-kompatiblen IEEE-1384-Controller zusammen - der so genannten Firewire-Schnitt-stelle.Pinnacle spricht als Zielgruppe für das V insbesondere private Anwender an, die ihre DV- oder Digital8-Camcorder-Tapes für heimische "Kinovorführungen" aufbereiten wollen. Um dies möglichst professionell realisieren zu können, bietet die Software unter anderem 300 Titelvorlagen und Fonts, mehr als 100 verschiedene überblendungen sowie diverse musikalische Soundvorlagen zur Untermalung der Filme. Das filmische Rohmaterial lässt sich per Drag-and-Drop beliebig schne und neu anordnen. Für eher schusselige Hobbyreg hält die Software eine automatische Szenenerkennung bereit, mit der sich das Rohmaterial der Camcorder-Kassette vorsortieren lässt. Studio Unplugged läuft auf allen PCs, die mindestens mit einem 450er-Pentium-II ausgestattet sind, einen Arbeitsspeicher von 64 MB haben und auf den aktuellen Windows-Betriebssystemen basieren.KurzgefasstHersteller: Pinnacle Systems GmbHProdukt: Studio UnpluggedProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: User, die bereits einen PC mit DV-Schnittstelle besitzen oder sich demnächst einen zulegen wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 99 MarkVerkaufsargumente: Die Software ermöglicht Privatanwendern, ihre DV- oder Digital8-Tapes digital zu bearbeiten.ComputerPartner-Meinung: Für engagierte Hobbyreg dürfte der Preis des V von besonderem Interesse sein. (mm)Infos: www.pinnaclesys.com …mehr

  • Guck mal, wer da dockt

    Die Vivanco GmbH präsentiert einen vier-fachen USB-Hub mit Docking-Station für die Adaption und Kommunikation mit anderen Schnittstellenstandards. Laut Hersteller integriert "Twintower" Erweiterungen und zusätzliche Adapter ohne Verkabelung. Das Produkt unterstütze alle USB-Geräte, Netzwerkanschlüsse, Soundanwendungen, Tastaturen, Keyboards und Modems mit klassischen Schnittstellen, so das Unternehmen weiter.Vivanco bezeichnet den plug-#8722;play-fähigen Twintower als Ordnung stiftende Kommunikationszentrale, die mit jeder Art von Kabelsalat aufräumt. Die vier USB-Anschlüsse nach USB-Standard 1.1 seien voll kaskadierbar für bis zu 128 Geräte. Der Hersteller fährt fort, dass sich durch die be Dockingports zahlreiche Erweiterungskombinationen ergeben. Dazu bedarf es dann nur eines zusätzlichen, optional erhältlichen Twin-Moduls. Steckbare Adapter-Module Das Ethernet-Modul (149 Mark) bindet Netzwerke ein und ist für 10 Megabit pro Sekunde ausgelegt. Mit dem PS/2-Modul (89,95 Mark) schließt der Anwender Tastatur und Maus an. Es unterstützt laut Vivanco Power-Remote-Funktionen über die Tastatur und ist für alle Funk- und optischen Mäuse geeignet. Für die USB-Verbindung eines externen Modems mit neunpoligem Anschluss sorgt das serielle Twin-Modul (99 Mark). Acht-Port-Hub Eine komplette Soundkarte mit Steckmöglichkeiten für Mikrofon, Lautsprecher und Kopfhörer sei das Sound-Modul (99 Mark), sagt der Hersteller und ergänzt, es sei außerdem als Aufrüstung mit mehreren Audioausgängen einsetzbar.Das USB-Twin-Modul (69,95 Mark) schließlich ermöglicht mit zwei USB-Ports zum direkten Einstecken in die Docking-Station den Ausbau auf ein 6-Port-, bei Ausnutzung be Andockplätze auch auf ein 8-Port-Hub. Vivan-co weist auf die Möglichkeit hin, die Twin-Module auch über einen jeweils im Lieferumfang enthaltenen Single-Hub mit dem USB-Port des Computers anzuschließen.KurzgefasstHersteller: VivancoProdukt: USB-Hub TwintowerProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: private und professionelle ComputernutzerVerfügbarkeit: ab April 2001Preis: 99,95 MarkVerkaufsargumente: Diese Hochleistungsschnittstelle beseitigt als Kommunikationszentrale jeglichen Kabelsalat. ComputerPartner-Meinung: Die Kombination aus USB-Hub und Docking-Station bietet vielfache Einsatzmöglichkeiten und macht auch Sinn, da der USB-Standard sehr zukunftsträchtig ist. (de)Infos: www.vivanco.de …mehr

  • Zwei modulare Switching-Router

    Die Allied Telesyn International GmbH stellt mit den Modellen "AT-AR824" und "AT-AR816f" die ersten be Mitglieder einer neuen Switching-Router-Familie vor. Das Unternehmen hat sie nach eigenen Angaben als flexibel einsetzbare Standalone-Router konzipiert. Die Modelle nutzen Asic-Technologie und sollen zur Optimierung und Erweiterung von WAN- und LAN-Installationen beitragen. Der Hersteller gibt an, dass mit aktiver Nemesis-Stateful-Inspection-Firewall-Software ein Durchsatz von 85 Mbit/s gemessen worden sei.Der AT-AR824 besitzt 24, Modell AT-AR816f 16 Auto-Negotiation-fähige 10/100-BaseTX-Ports. Be Geräte seien daher für den erweiterten LAN/WAN-Connectivity-Einsatz geeignet. Das Unternehmen weist darüber hinaus auf die Standard-Layer-2- und -Layer-3-Features der be Multiprotokoll-Router hin. Sie unterstüt-zen Routing-Protokollen wie IPX, Apple-Talk, IGMP/DVMRP, PIM-DM/SM oder RSVP. Internet-Service-Prov (ISPs) können die AR800-Serie als Zugangskonzentrator für geschäftliche Applikationen einsetzen, die von mehreren Anwendern gemeinsam verwendet werden. Jeder A800-Router könne optional mit einer werksseitig eingebauten Stromversorgung für 48 Volt (DC) versehen werden. KurzgefasstHersteller: Allied TelesynProdukt: Router AT-AR824/AT-AR816fProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: Unternehmen, Zweigniederlassungen, ISPs, BehördenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 13.015/22.130 Mark (Grundausstattung)Verkaufsargumente: Die modularen Router der AT-AR800-Reihe stellen WAN-Connectivity und Layer-3-Switching mit echtem Wire-Speed zur Verfügung.ComputerPartner-Meinung: Zwei echte Hochleistungsprodukte, die Flexibilität und Zukunftssicherheit bieten. (de)Infos: www.alliedtelesyn.de …mehr

  • Typisch PDAs:Small is beautiful

    Die Olivetti Lexikon Deutschland GmbH erweitert ihr PDA-Produktportfolio. Das Modell "X-Small" entspricht mit einer Größe von 90 x 60 x 7 Millimetern in etwa dem Format einer Kreditkarte und wiegt nur 45 Gramm, teilt das Unternehmen mit. Somit passt es in jede Handtasche. Ein Link mit integriertem Personal-Information-Manager sorgt für die Datensynchronisation mit dem PC. Mit Hilfe eines Companion-Links gleicht der Anwender seine Daten mit Programmen wie Microsoft Outlook, Microsoft Schedule+, Lotus Organizer, ACT und Goldmine ab. Um die Dateneingabe zu vereinfachen, hat der Hersteller den von einer Lithium-Batterie gespeis-ten X-Small mit einer ausklapp-baren Tastatur ausgestattet. Das LC-Display verfüge über eine Auflösung von 150 x 150 dpi, so Olivetti. Die Speichergröße beziffert der Hersteller mit 768 KB. Das Unternehmen betont zudem, dass das Menü in sechs verschiedenen Sprachen daher komme. Neben den klassischen PDA-Funktionen wie Telefonbuch, Kalender, To-do-Liste, Notizbuch, Adressenverwaltung und Rechner erinnert das Gerät den Benutzer an Verabredungen und konvertiert Preise in fremde Währungen beziehungsweise Gewichts- und längenmaße in andere Einheiten.KurzgefasstHersteller: OlivettiProdukt: PDA X-SmallProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Privatanwender und GeschäftsleuteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 179 MarkVerkaufsargumente: Dieser leichte und nur kreditkarten-große PDA unterstützt alle gängigen Funktionen eines elektronischen Assistenten.ComputerPartner-Meinung: Gewicht, Größe, Design und Funk-tionsumfang eröffnen diesem preisgünstigen Gerät gute Marktchancen. (de)Infos: www.olivettilexikon.de …mehr

  • Stoßfester Rechenknecht und variabel einsetzbarer Datenträger

    Die britische Firma Cleveland Test Equipment bietet einen Handcomputer für den professionellen Einsatz an. Das Modell "CTEC" kommt nach Herstellerangaben als robustes und ergonomisch geformtes Gerät daher. Als Anwendungsfelder gibt das Unternehmen die Daten- und Messwerterfassung in Dienstleistungsgewerben wie etwa Elektrizitäts- und Wasserversorger, aber auch in Industrie, im Einzelhandel, in der Lagerhaltungswirtschaft oder behördlichen Einrichtungen an.Cleveland weist darauf hin, dass die Standardtastatur wunschgemäß die Farben und den Logoaufdruck des Kunden tragen könne. Gegen einen geringen Aufpreis ließe sich der Rechner auch mit einem indiv gestalteten Tastenfeld versehen. Wie das Unternehmen mitteilt, ist der CTEC-Computer nach Schutzart IP67 staub- und wasserdicht, stoßgeschützt bis 750 G sowie chemikalienbeständig gegen eine Vielzahl von Substanzen.AMD ins Kernstück des Handhelds ist der AMD-Prozessor SC410, der standardmäßig mit 66, optional auch mit 100 MHz taktet. Die CPU tauscht mit einem 32 oder 64 MB großen Arbeitsspeicher Daten aus und legt sie auf einer 6,4 GB umfassenden Festplatte ab. Im Erweiterungsfall ist auch Platz für eine 18 GB große Festplatte.Der Hersteller betont, dass der Handrechner über interne PCMCIA-Anschlüsse verfüge. Dadurch biete das Gerät eine breite Palette technischer Optionen wie GSM- und Funk-Modems, Datenerfassung, Test- und Messfunktionen sowie GPS-Technik.Der Bildschirm m in der Diagonalen 4,7 Zoll (120 Millimeter) und erreicht eine Auflösung von 640 x 480 Punkten. Farben werden mit 24 Bit (True Color) dargestellt. Als weitere Merkmale des Displays hebt das Unternehmen die integrierte Hintergrundbeleuchtung und automatische Bildschärferegulierung entsprechend den Lichtverhältn hervor. Seine Energie bezieht der Computer von einer wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterie. Das 1,8 Kilogramm wiegende Gerät kann in einem Temperaturbereich von minus 10 bis plus 50 Grad Celsius arbeiten. Der Handheld ist mit Windows 98 ausgerüstet und unterstützt laut Hersteller auch Betriebssysteme wie QNX oder Linux.KurzgefasstHersteller: Cleveland Test EquipmentProdukt: Handcomputer CTECProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Dienstleister, Behörden, Energie- und Wasserversorger, Einzelhandel, LagerhaltungVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.355 Mark (ab 40 Stück)Verkaufsargumente: Der Handcomputer vereint viele Leistungsmerkmale eines Standard-PCs in einem mobilen Gerät und kann einiges wegstecken.ComputerPartner-Meinung: Ausstattung und Robustheit machen den tragbaren Rechner für ein breites Einsatzspektrum geeignet. Allerdings könnte der Preis geringer sein und das Display größer. (de)Infos: www.ctec-computers.com …mehr

  • Einsteiger-PDA mit viel Speicher

    Der Einsteiger-PDA "Palm m100" hat einen Nachfolger bekommen: Zum erweiterten Lieferumfang des "m105" gehört die Internet-Zugangs-Software "Mobile Internet-Kit", die den drahtlosen Zugriff auf Internet-Inhalte, E-Mail sowie SMS-Funktionen erlaubt. Zudem verfügt das Gerät über acht statt bisher zwei Megabyte Speicher. Damit kann der Organizer gleichzeitig 8.000 Adressen, Termine für acht Jahre, 300 Aufgaben, 1.000 Notizen und 400 E-Mails speichern, verspricht der Hersteller. Für die Anbindung an den PC liefert Palm eine Docking-Station sowie die entsprechende Desktop-Software mit. Macintosh-Nutzer können unter der Palm-Info-Hotline 0 69/95 08 62 89 einen seriellen Adapter bestellen. In puncto Prozessor, Schnittstellen und Display hat sich gegenüber dem Vorgängermodell nichts geändert.Die komplette Zubehörpalette für den Palm m100 ist laut Hersteller auch zum Nachfolgemodel kompatibel — so beispielsweise das USB-Kit für 117 Mark. Außerdem hat der Käufer die Wahl zwischen 14 neuen Frontabdeckungen.KurzgefasstHersteller: Palm Produkt: Palm m105Produktgruppe: mobile Com-puterZielgruppe: Consumer, vor allem Neueinsteiger Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 530 MarkVerkaufsargumente: Der Palm m105 kombiniert die Einfachheit des m100 mit vier Mal so viel Speicher und ist für mobiles Internet sowie E-Mail gerüstet.ComputerPartner-Meinung: Palm folgt dem Trend zu günstigen Einsteigermodellen und positioniert sich mit dem m105 gegen den Lizenznehmer Handspring. (kj)Infos: www.palm.de …mehr

  • Flach wie eine Flunder

    Speziell für Unternehmen, die ih-re schnell wachsende Web-Umgebung ausbauen und effizient verwalten wollen, hat die Bull GmbH den Server "Express 5800 120Ra-1" gedacht. Da er mit einer Höhe von lediglich 4,5 Zentimetern extrem flach ist, könne er besonders dort gut eingesetzt werden, wo Platzmangel herrscht, hebt der Hersteller hervor. Geeignet sei er vor allem für Web-Infrastruktur-Dienste wie Proxy, Firewall oder Domain-Controller. Der Server arbeitet mit zwei Pentium-III-Prozessoren und bietet eine Speicherkapazität von 4 GB ECC-SDRAM. Die be eingebauten ein Zoll großen Festplatten können im laufenden Betrieb ausgewechselt werden. Vorhanden sind auch jeweils zwei PCI-Steckplätze und LAN-Schnittstellen. Erwähnung finden müssen auch die Anschlussmöglichkeit für eine Konsole an einem Front-Port und der Kabel-Management-Arm an der Rückseite.KurzgefasstHersteller: BullProdukt: Server Express 5800 120Ra-1Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: schnell expandierende UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 5.800 MarkVerkaufsargumente: Der Server ist extrem flach und kann daher auch an den unmöglichsten Stellen aufgestellt werden.ComputerPartner-Meinung: Jede Medaille hat zwei Seiten: Die flache Bauweise schränkt die Ausstattung des Servers mit Komponenten stark ein.Infos: www.bull.de …mehr

  • Flexibler Speicherriese

    Eine Bandspeicherlösung mit der neuartigen Distributed-Robotic-Architektur (DRA) stellt die Over-land Data GmbH vor. Das Modell "LXN2000" ermögliche dem Anwender die Kombination unterschiedlicher Medienformate wie DLT 8000, Super DLT und/oder LTO Ultrium in einem System, teilt der Hersteller mit. Jeder Baustein der multi-modularen LXN2000 verfügt über eine eigene Robotik und erlaubt daher indiv Konfiguration und modulares Erweitern. Overland Data garantiert eine Laufzeit von 99,999 Prozent.In der Konfiguration mit 16 Laufwerken sei das System von 1 Terabyte bis auf 24 Terabyte native Kapazität skalierbar, so das Unternehmen. Die Datentransferrate beziffert es mit 21,6 bis maximal 460,8 GB/h. Overland Data versichert, dass der Anwender die hochverfügbaren redundanten Lauf-werke mit Hot-Swap-Funktionalität ebenso wie die Stromversorgung und die Robotik lokal, per Webbrowser oder automatisch durch Scripting aktivieren könne. Mit einer Bauhöhe von weniger als 25 Zentimetern unterstützt das zwei LTO-Laufwerke umfassende Gerät 30 Slots. Der Benutzer kann bis zu acht LXN2000-Module in einem System zusammenfassen. In der maximalen Konfiguration mit 16 Laufwerken und 240 Slots passe die Library in ein standardmäßiges Rack, sagt der Hersteller.KurzgefasstHersteller: Overland DataProdukt: Tape-Library LXN2000Produktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 44.400 Mark (Einstiegsmodell mit einem DLT-8000-Laufwerk)Verkaufsargumente: Die Möglichkeit, unterschiedliche Laufwerkstypen zu kombinieren, sorgt für hohe Flexibilität, Kapazität und Performance.ComputerPartner-Meinung: Ein innovatives Produkt für den Massenspeichermarkt, das sich aber wohl nur gut betuchte Firmen leisten werden. (de) Infos: www.overlanddata.com …mehr

  • Produkt: Ausbaufähige Kopierer von Develop

    Farbige Dokumente wie Präsentationen, Angebote, Prospekte oder Hand−Outs gewinnen im gesamten Office−Bereich mehr an Bedeutung. Für diesen Einsatzbereich hat die Develop GmbH ein digitales Farbkopiersystem auf den Markt gebracht. Die Besonderheit der Modelle "QC 1500" und "QC 2000": Sie können mittels des optional erhältlichen Controllers X3e−20C−M auch als netzwerkfähiger Farbdrucker und Scanner genutzt werden. Beim QC 2000 kann man darüber hinaus den Controller Z4 20C−M integrieren, wodurch er für sehr große Datenmengen bestens geeignet sei, sagt Develop. Weitere Optionen für be Geräte gibt der Hersteller mit einem 10−fachen Sorter/Mailbins und verschiedenen Finishern mit Loch− und Heftfunktionen an. Die Druck− und Kopiergeschwindigkeit beziffert der Hersteller mit 15 (QC 1500) beziehungsweise 20 DIN−A4−Seiten (QC 2000). Die Aufwärmzeit beträgt circa fünf Minuten, die erste Farbkopie hält der Anwender nach 15 Sekunden in Händen. Dabei kann das verwendete Papier eine Stärke von 60 bis 209 Gramm pro Quadratmeter aufweisen. Die Systeme verarbeiten auch DIN−A4−Formate.Als digitale Features der Geräte nennt das Unternehmen die Bildrotation, die 2−auf−1−Kopien−Funktion sowie die Rand− und Falzlöschung. Die Speicherkapazität m beim QC 1500 48 Megabyte. Der Benutzer kann sie auf 304 MB, die Standardspeichergröße des QC 2000, erweitern. (de) …mehr

  • Microsoft stellt Futter für die XBox vor

    Microsofts Spielekonsole "Xbox" ist in den letzten Wochen des öfteren Thema der Schlagzeilen gewesen. Die Rede war von viel zu hohen Produktionskosten, Analysten sagten der Konsole einen Fehlstart im japanischen Markt voraus und schließlich wurde mit einer Verschiebung des Erscheinungstermins bis in das Jahr 2002 (Computerpartner online berichtete) gerechnet. Wohl um der Welt zu zeigen, dass die Xbox keine Totgeburt sein wird, hat Microsoft auf seiner hauseigenen Spielemesse "Gamestock 2001" in Seattle jetzt ein Spielesortiment für die Xbox vorgestellt: Die Liste der Spiele umfasst derzeit acht Titel aus verschiedenen Kategorien: "Nightcaster" ist ein 3D−Actionspiel, aus der Sportecke kommt die Football−Simulation "NFL Fever 2002" und die Snowboard−Simulation "Amped: Freestyle Snowboarding" − diese be sind Eigenentwicklungen aus dem Hause Microsoft. Das Actionspiel "Halo" kaufte sich Microsoft bereits im letzten Jahr durch die übernahme der Spieleschmiede Bungie. Unterhaltung für die ganze Familie verspricht das Multiplayer−Spiel "Fusion Frenzy", und für Rennfans wird es das Spiel "Codename: Projekt Gohan" geben. Teil drei der Oddworld−Serie "Munchs Oddysee" ist ebenfalls im Sortiment, und schließlich ist mit "Azurik − Rise of Perathia" auch ein Adventure mit im Rennen um die Spielergunst. Um sich das Wohlwollen auch der kauäftigen japanischen Spielergemeinde zu sichern, will Microsoft ein spezielles Entwicklerteam für japanische Spiele aufstellen. Wie Microsoft auf der Gamestock bekannt gab, werden derzeit Entwickler gesucht, bis Juli soll ein Team mit 100 Leuten unter der Leitung des früheren Sony−Entwicklers Toshiyuki Miyata stehen.(st) …mehr

  • Bitte nicht freistellen!!!Projektor von ICE 21: aus dem Koffer leben und präsentieren

    Es müssen nicht immer nur Projektoren sein. Wie Präsentationen während eines Vortrags den Zuhörern sonst noch nähergebracht werden können, zeigt die britische Firma ICE 21. Sie hat eine Kofferlösung entwickelt, die gleichzeitig Trage− und Vorführgerät ist und die das Präsentieren unterwegs erheblich erleichtern soll.Das "Presentacase" getaufte Objekt sieht nicht nur aus wie eine Aktentasche, sondern ist in erster Linie auch eine. In seinem Innern lassen sich Papierunterlagen jeglicher Art transportieren. Das Besondere des Hartschalenkoffers kommt jedoch zum Vorschein, wenn der Deckel auf der Oberflächenseite heruntergeklappt wird: Dem Publikum blickt dann ein 15 Zoll großes TFT−Display an, das die Präsentationsinhalte mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln bei 16,7 Millionen Farben darstellen kann.Die Daten können von einem Notebook kommen, für das im Kofferinnern noch ausreichend Platz ist. Eine entsprechende VGA−Schnittstelle findet sich auf der Innenseite der Tragelösung. Vorhanden ist auch eine V−Schnittstelle, so dass als Abspielgerät auch ein DVD−Player, ein Camcorder oder ein VHS−Rekorder in Frage kommen können. ICE 21 sieht den rund 4.000 Mark teuren Presentacase als Präsentationsgehilfen für Gruppen bis zu zwölf Personen. (tö) …mehr

  • Produkt: PC-Zwerg von AWE

    Der Pocket−PC "Cappuccino" der AWE − Electronix−Devices GmbHkommt als Winzling mit 157 x 146 x 45 Millimeter und einem Gewicht von 950 Gramm daher. Das Mainboard unterstützt Pentium−III−Prozessoren mit Taktraten bis zu einem Gigahertz, wahlweise auch Celeron−CPUs. Der Fronts−Bus arbeitet von 66, 100 oder 133 Megahertz. Beim Arbeitsspeicher hat der Kunde die Wahl zwischen null Kilobyte On−Board und 256 MB. Die 2,5−Zoll−Festplatte hat eine Ultra−DMA−33/66−Schnittstelle und kann indiv bis hin zu den größten derzeit erhältlichen Modellen dimensioniert werden. Als weitere Speichermedien kommen alternativ ein 24−faches CD−ROM−Laufwerk, ein 8−facher DVD−Drive oder ein CD−Brenner zum Einsatz. Das 3,5−zöllige Diskettenlaufwerk (im Lieferumfang enthalten) findet über ein paralleles Port Anschluss an den Rechner. Für die Grafikpower sorgt der Built−In−Full−Motion−V 8210E von Intel. Zur Audio−Ausstattung zählen ein Built−In−16−Bit−Stereo−Soundblaster, eingebaute Lautsprecher, ein 3,5−Millimeter−Mikrofoneingang sowie ein Ausgang für Aktivlautsprecher oder Kopfhörer. Für den Datenaustausch mit Netzen besitzt das Modell eine 10/100−Mbps−Base−T−Karte, ein integriertes 56k−Modem nach V.90 und auch eine Infrarot−Schnittstelle. Weitere Interfaces sind zwei USB−Ports, eine serielle sowie eine parallele Schnittstelle. Zudem hat der Pocket−PC je einen PS/2−Anschluss für Maus und Tastatur. (de) …mehr

  • Hewlett-Packard: Auch in Deutschland gebremstes Wachstum

    Hewlett Packard Deutschland hat im vergangenen Geschäftsjahr 1999/2000 noch einmal einen Umsatzsprung hingelegt − allerdings bei stagnierenden Gewinnen. Im ersten Jahr nach der Abspaltung von Agilent Technologies erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz in Höhe von 9,6 Milliarden Mark, gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 20 Prozent. Der Gewinn lag mit 456 Millionen Mark knapp über dem Vorjahresniveau (453 Millionen). Auf der Bilanzpressekonferenz am vergangenen Dienstag hob Geschäftsführer Heribert Schmitz noch einmal die Bedeutung des Internet−Geschäftes, zu dem internetfähige Endgeräte, IT−Infrastruktur− und E−Services−Lösungen gehören, hervor. Dessen Anteil am Gesamtumsatz habe sich laut Schmitz im vergangenen Geschäftsjahr nahezu verdoppelt, bis in drei Jahren soll er mehr als die Hälfte des Umsatzes ausmachen.Prognosen für das begonnene Geschäftsjahr hat Schmitz nicht abgegeben, er warnte aber auch für Deutschland vor einem deutlich gebremsten Wachstum: "Die weltweite konjunkturelle Abkühlung wird im Laufe des Geschäftsjahres 2001 verstärkt in Deutschland zu spüren sein", so Schmitz.(st) …mehr

  • Produkt: Aus dem Koffer präsentieren

    Es müssen nicht immer nur Projektoren sein. Wie Präsentationen während eines Vortrags den Zuhörern sonst noch nähergebracht werden können, zeigt die britische Firma ICE 21. Sie hat eine Kofferlösung entwickelt, die gleichzeitig Trage− und Vorführgerät ist und die das Präsentieren unterwegs erheblich erleichtern soll.Das "Presentacase" getaufte Objekt sieht nicht nur aus wie eine Aktentasche, sondern ist in erster Linie auch eine. In seinem Innern lassen sich Papierunterlagen jeglicher Art transportieren. Das Besondere des Hartschalenkoffers kommt jedoch zum Vorschein, wenn der Deckel auf der Oberflächenseite heruntergeklappt wird: Dem Publikum blickt dann ein 15 Zoll großes TFT−Display an, das die Präsentationsinhalte mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln bei 16,7 Millionen Farben darstellen kann.Die Daten können von einem Notebook kommen, für das im Kofferinnern noch ausreichend Platz ist. Eine entsprechende VGA−Schnittstelle findet sich auf der Innenseite der Tragelösung. Vorhanden ist auch eine V−Schnittstelle, so dass als Abspielgerät auch ein DVD−Player, ein Camcorder oder ein VHS−Rekorder in Frage kommen können. ICE 21 sieht den rund 4.000 Mark teuren Presentacase als Präsentationsgehilfen für Gruppen bis zu zwölf Personen. (tö) …mehr

  • Microsoft: Dotnet für Linux

    Kommenden Montag will Microsoft−CEO Steve Ballmer "Dotnet"−Software für weitere Plattformen vorstellen, unter anderem für Linux. Das berichtet die Schwesterzeitung von ComputerPartner NetworkWorld . Laut der Zeitung bestätigte Ballmer auf einer Veranstaltung des Lobbyistenvereins Churchill Club im kalifornischen Silicon Valley auf die Frage, ob die Redmonder auch Linux unterstützen werden, es werde so sein. "Wir werden auch einen Implementierungsweg für Leute schaffen, die nicht unsere Plattformen verwenden, aber .NET nutzen wollen", hatte Ballmer zuvor erklärt. Die "Dotnet"−Initiative war letztes Jahr angekündigt worden. Ihr Schwerpunkt liegt auf XML und sie soll Web−basierte Dienste für private und professionelle Anwender anbieten.Die Veranstaltung nutzte Ballmer auch zur Erklärung, der Softwarekröus werde nach dem ausgestandenen Java−Streit mit Sun (ComputerPartner berichtete) Java unterstützen. "Es wird nicht die Java 2 Enterprise Edition sein, aber Java." (wl) …mehr

  • Börsenaufsicht ermittelt gegen Emprise

    Gegen den überschuldeten IT−Dienstleister Emprise Management Consulting AG ermittelt die Börsneaufsciht. Das Unternehmen hatte erklärt, sein Grundkapital von zwölf Millionen Mark aufgebraucht zu haben. Die Aktiengesellschaft ist bilanziell überschuldet. Nach dieser Bekanntgabe brach der Kurs um 55 Prozent auf 2,70 Euro ein. Der IT−Dienstleister erwartet für 2000 einen Fehlbetrag von 61 Millionen Mark − bei einem Umsatz von 85 Millionen Mark. Liquätsprobleme gäbe es laut dem Unternehmens jedoch nicht. Aktienanalysten sehen das allerdings anders. Da Emprise Ende letzten Jahres die Mehrheit an seiner Tochter Mediascape verloren hat, kann der IT−Dienstleister auch nicht auf das Mediascape−Kapital von 100 Millionen Mark zurückgreifen. (bv) …mehr

  • Elsa wieder in den schwarzen Zahlen

    Das Geschäftsjahr 2000 war für die Elsa AG eine Trendwende: Die Zahlen sind wieder im schwarzen Bereich. Den Umsatz konnte der Anbieter von Internet-Zugangs- und Computergrafiklösungen im vergangenen Jahr um 58 Prozent auf 361 Millionen Euro steigern, auch beim Ertrag erreichte das Unternehmen mit 1,2 Millionen Euro sein Ziel. Im Geschäftsjahr 1999 musste das Unternehmen noch einen Verlust in Höhe von 4,4 Millionen Euro hinnehmen. (st) …mehr

  • Tolle Mobile-Produkte - aber der Kunde weiß von nichts

    Bei Mobileservices für das Handy sind die Verbraucher zurückhaltend. Das ermittelte eine Untersuchung der Heyde AG. Gründe für die mobile Flaute sind: Die Konsumenten w oft gar nichts von den neuen mobilen Möglichkeiten. Weit über die Hälfte der befragten Handy−Besitzer kennt die bereits verfügbaren Dienste und die technischen Fähigkeiten ihres mobilen Telefons nicht. Dabei geben nur 25 Prozent der Befragten an, generell keinen Bedarf an mobilen Diensten zu haben. Laut Heyde wird die Zahl der "Mobilen" in den nächsten fünf Jahren noch steigen. 50 Millionen Verbraucher werden dann mobile Endgeräte im Einsatz haben. Mobile Services wie Börsenkurse oder lokale Wetterberichte begreifen die Konsumenten bisher nur selten als Dienstleistungen mit definiertem Preis. Die Skepsis ist groß. Knapp 60 Prozent der Befragten bevorzugen das vom Telefon und Internet bekannte zeitabhängige Abrechnungssystem. An zweiter Stelle mit 20 Prozent rangiert die Abrechnung nach übertragener Datenmenge. Weniger als ein Fünftel der Befragten würde Festpreise für mobile Dienstleistungen bevorzugen. Shoppen mit dem Handy kommt für den Großteil der Befragten derzeit nur bei geringwertigen Gütern wie Eintrittskarten, Musik−CDs und Büchern in Frage. Reisetickets bilden dabei eine Ausnahme: Knapp 15 Prozent können sich vorstellen, Tickets mit mobilen Endgerät zu ordern. Die "Killeranwendung" im M−Business heißt Micro−Payment. Beträge unter 50 Mark könnten ganz einfach auf der Mobilfunkrechnung gemeinsam mit den Verbindungsentgelt aufgelistet werden. Der Verbraucher verhält sich M−Business heute ähnlich wie dem E−Business in den Anfängen. Der Unterschied: Der Markt ist in kürzester Zeit von mobilen Endgeräten penetriert worden. Alle M−Business−Modelle sind sicher noch nicht ausgeschöpft. (bv) …mehr

  • Motorola verschickt weitere 7.000 blaue Briefe

    Zum zweiten Mal binnen eines Monats setzt der weltweit zweitgrößte Handyhersteller Motorola Tausende von Mitarbeitern auf die Strasse. Zu den 4.000 entlassenen Mitarbeitern im Februar kommen nun weitere 7.000 Mitarbeiter aus dem unprofitablen Mobiltelefon−Bereich. Die Kosten müssten gesenkt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben, erklärt das Unternehmen. Die Arbeitsplätze sollen innerhalb der nächsten be Quartale verwaist sein. Nach diesen Entlassungen zählt die Handy−Abteilung jetzt 12.000 Mitarbeiter. Weltweit hat Motorola rund 140.000 Angestellte. Im Dezember 2000 waren es noch 18.000 Mitarbeiter mehr. Ob auch die deutsche Niederlassung Motorolas betroffen ist, war nicht zu erfahren. Als weitere Maßnahmen hat Motorola bereits sein Angebot an Handys reduziert, ferner Werke geschlossen und der Belegschaft des schottischen Motorola−Werks zweiwöchige Zwangsferien verordnet.(wl) …mehr

  • Yahoo laufen die Manager weg

    Gewinnwarnung mit personellen Folgen bei Yahoo: Nach dem Rücktritt von CEO Timothy Koogle letzte Woche hat nun auch noch Vertriebs-Chef Anil Singh seinen Ausstieg bekanntgegeben. Singh wolle in Zukunft mehr Zeit mit seiner Familie verbringen, gab eine Unternehmenssprecherin bekannt. Bereits ab Mai wird sich der Mitarbeiter der ersten Stunde - Singh kam als 21. Angestellter zu Yahoo - seinen persönlichen Zielen w. (bv) …mehr

  • Compu-Lan präsentiert zwei Komponenten für W-LAN

    Die Compu−Lan Europe Vertriebs GmbH bietet zwei Komponenten für die drahtlose Kommunikation in kleineren Netzwerken an. Es handelt sich um eine PCMCIA−Netzwerkkarte (290 Mark) und einen Access−Point (754 Mark), die be unter der Bezeichnung "Wavemaxx" firmieren. Die 2,4−Gigahertz−Netzwerkkarte macht nach Herstellerangaben aus jedem Computer eine drahtlose Arbeitsstation. Damit kann der Anwender Daten mit einer übertragungsrate von bis zu elf Megabit pro Sekunde austauschen. Die Reichweite beziffert das Unternehmen mit 150 bis 400 Meter. Falls der Computer keinen freien PCMCIA−Steckplatz hat, kann der Benutzer mittels einer gleichfalls angebotenen Adapter−Variante die Karte über ein USB−Port anschließen (435 Mark). Als Gegenstück zur Karte fungiert der Access−Point, an dem die verschiedenen Notebooks oder Desktops sich per Funk "andocken". Er besitzt ein 10/100−Megabit−Ethernet−Interface und wird über einen RJ−45−Stecker fest mit dem Netzwerk verkabelt. Die Reichweite der integrierten Antenne gibt Compu−Lan mit 600 Metern an. Sind mehrere Etagen oder weiter auseinander liegende Netwerke zu verbinden, so installiert der Anwender mehrere Access−Points. Die Roaming−Funktion sorgt dann für eine unterbrechungsfreie Kommunikation, indem der jeweils am nächsten liegende Access−Point den Datenaustausch übernimmt. (de) …mehr

  • Angst am Arbeitsplatz - für viele ein Problem

    Angst ist für viele Arbeitnehmer täglicher Begleiter im Job. Das ist ein Ergebnis einer Studie zum Thema Angst am Arbeitsplatz, die von Winfried Panse und Wolfgang Stegmann von der Fachhochschule Köln durchgeführt wurde. 69,2 Prozent der 205 befragten Führungskräfte gaben dabei an, Angst davor zu haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. An zweiter und dritter Stelle der Rangliste stehen die Furcht vor Unfall und Krankheit (68,2 Prozent) beziehungsweise Fehlern (58,6 Prozent), gefolgt von der Angst vor Fehlinformationen (43,9 Prozent) und Konkurrenten (35,3 Prozent).Das Angstspektrum scheint um so ausgeprägter zu sein, je weiter oben man sich auf der Karriereleiter befindet, führt Hartmut Volk in seinem Beitrag "Warum Angst am Arbeitsplatz immer mehr zum Thema wird" in der Ausgabe 11/01 von ComputerPartner aus. Konsequenzen des zu hohen Drucks am Arbeitsplatz seien Panikattacken, Erschöpfungszustände, Depressionen, Alkohol− sowie Medikamentenm und nicht zuletzt Rückenschmerzen. Außerdem würden Neugierde und Kreativität erstickt, so Volk weiter. Ein erfahrener Arbeitsmediziner, der anonym bleiben will, bestätigt dies: "In den so genannten kreativen Bereichen haben wir zunehmend mit Drogenkonsum zu rechnen, dazu gehört auch die Einnahme von Medikamenten wie beispielsweise von Betablockern um ‘Erregungsspitzen’ abzufedern."Tragisch für die Betroffenen und kostspielig für die Arbeitgeber: Denn laut Panse uns Stegmann entsteht der Volkswirtschaft durch die Folgeerscheinungen von zu viel Druck bei der Arbeit ein Schaden von 100 Milliarden Mark im Jahr. Um Abhilfe zu schaffen, sollten sich Betriebe der Angst− und Verunsicherungsproblematik intensiver annehmen, zitiert Volk Felix von Cube, Geschäftsführer der Prof. v. Cube Kollegen GmbH in He.(kj) …mehr

  • IBM plant Dual-Athlon-Server

    Bisher sind AMD−Prozessoren nur in Desktop−PCs zu finden. Doch das soll sich ändern: Laut dem Branchendienst EBNews steht in einer IBM−Server−Agenda, Athlon−Prozessoren in eine Zwei−Wege Netzwerk−Server−Baureihe einzubauen. Damit gehört IBM zu den ersten Server−Herstellern, die den Intel−Konkurrenten berücksichtigen und AMD damit den Weg in die Unternehmen ebnen könnten. Vorige Woche hatte NEC angekündigt, professionelle Desktop−PCs mit Athlons zu bestücken. Wie weit die be Hersteller mit der Realisierung der Mehrprozesoor−Pläne sind, lässt sich nur vermuten. Bislang gibt es lediglich den AMD−760MP als Chipsatz für den Zweiprozessorbetrieb. AMD hatte angekündigt, ihn voraussichtlich im Sommer diese Jahres vorzustellen. Allerdings gibt es von dem kalifornischen Dual−Prozessor−Spezialisten Tyan die Ankündigung, auf der diesjährigen Cebit mit einem entsprechenden Mainboard namens "Hsl S2567" aufzuwarten. Nicht bekannt ist, ob IBM die Server mit diesem Board bestücken will. (wl) …mehr

  • Gewinn oder Warnung bei Compaq?

    Vorstandsvorsitzender Michael D. Capellas hält hartnäckig an seinem Gewinnziel von 21 Cents pro Aktie gegenüber 16 Cents pro Aktie im Vorjahr fest. Hartnäckig trotzt der Compaq-Chef damit den Meinungen der Analysten. Die sind äußerst skeptisch, gerade nachdem einige Computer- und Chiphersteller in letzter Zeit ihre Geschäftsprognosen nach unten korrigiert hatten. Wie das Wall Street Journal meldet, haben zahlreiche Brokerhäuser ihre Erwartungen reduziert. Gingen die Experten vor einiger Zeit noch von einem Gewinn in Höhe von 20 Cents pro Aktie aus, sind es heute nur noch 17 Cents pro Aktie. Das Wall Street Journal bezieht sich auf die Analysten-Meinungen von J. P. Morgan Chase, Bear Stearns, Lehman Brothers, Robertson Stephens und Salomon Smith Barney. Der nach eigenen Angaben größte PC-Hersteller der Welt wird am 24. April seine Quartalszahlen veröffentlichen. (bv) …mehr

  • Visitenkartenscanner für Manager

    Gestresste Manager, die jeder Minute hinterher jagen, sollten sich den mobilen Visitenkartenscanner "Cardscan 500" von Corex Technologies anschauen. Das USB-Gerät mit zusätzlichem LPT-Anschluss liest innerhalb von drei bis vier Sekunden Visitenkarten ein und überträgt sie auf alle gängigen PDAs oder Notebooks. Zudem ist der Cardscan 500, der auf der OCR-Technik basiert, zu den gängigen Verwaltungsprogrammen wie Outlook oder Lotus Notes kompatibel. Zum Lieferumfang des Geräts gehört die aktuelle Software-Version "Cardscan Executive 5.03" zur Adressenverwaltung, die sowohl auf deutschen als auch englischen Plattformen läuft. Dieses Programm ordnet unter anderem die Daten in das elektronischen Adressbuches und erfasst gleichzeitig auch das Originalbild der Visitenkarten.KurzgefasstHersteller: Corex TechnologiesProdukt: Visitenkartenscanner Cardscan 500Produktgruppe: ScannerZielgruppe: Business-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 749 MarkVerkaufsargumente: Das Gerät erspart sowohl das Eintippen als auch die Administration der Daten in den jeweiligen Anwendungen.ComputerPartner-Meinung: Vermutlich sind nur gestresste Manager dazu bereit, ein paar hundert Mark auszugeben, um dem vollen Terminkalender ein paar Minuten Zeit zu entreißen. (mm)Infos: www.cardscan.com …mehr

  • Rittinghaus sitzt fest im Sattel

  • Newsticker

  • Veritas/Prassi Europe: Aus ehemaligen Partnern wird ein Ganzes

  • "Eine Frage des gesunden Menschenverstandes"

    Um Kosten zu sparen und größere Schlagkraft im Markt zu erlangen, werden die Druckerspezialisten Genicom und Compuprint zu einer Organisation zusammengelegt. Für den Handel soll sich nicht viel ändern, beide Distributionskanäle bleiben erhalten. …mehr

  • Deutsche Vertriebspartner ausgezeichnet

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Gezielte Suche nach ERP-Projekten

  • Schüler wollen in die IT-Branche

  • Wachstum mit Verlusten

  • Neuer Name für Seagate Software

  • Partner und Immobilien gesucht

  • Allago.de wartet mit Superdumpings bei Hard- und Software auf

    Mit einem Sonderangebot, das Lidl und Konsorten das Wasser reichen kann, eröffnet der Online-Anbieter Allago.de seine virtuellen Computerabteilungen. Und das Geschäft brummt: Bis Ende des Jahres will die Allago AG ihren Kundenstamm verdreifachen. …mehr

  • Canon weiter auf Wachstumskurs

  • Fujitsu: Gewinnerwartung drastisch zurückgeschraubt

  • Klassenziel nicht erreicht

  • Zwei Nobodys wollen deutschenPC-Markt erobern

    Das französische Unternehmen Humaneo (ehemals Mansoft) und die italienische Firma ICS Olivetti werden im Sommer zusammengelegt. Doch schon jetzt wollen sie unter anderem auch den deutschen PC-Markt (wieder einmal) erobern. …mehr

  • Schieflage durch rote Zahlen

  • Unternehmensticker

  • Schlechte Qualität bei Internet-Dienstleistern

    Zum Offenen Brief an den Amazon-Geschäftsführer Philipp Humm in ComputerPartner 09/01, Seite 3, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Wenn die rheinische Provinz zum Mittelpunkt Europas wird

    Inmitten idyllischer Krüppelweiden am Niederrhein hat die Fuji Magnetics GmbH, Tochtergesellschaft des japanischen Konzerns Fujifilm, ihren Hauptsitz. Von Kleve aus wird der komplette europäische Markt beliefert. …mehr

  • Bilderdienst im Shopping-Netzwerk

  • Die Chancen im einknickenden PC-Markt

  • Vaio-World - eine Strategie, die sich nicht jeder leisten kann

  • Bestechendes Konzept: wenig Arbeit und viel Marge für den Händler

    Die Firma Soft-Ex werden Fachhändler lieben: Wer den Call-Management-System-Anbietern einen potentiellen Kunden nennt, kassiert bei Vertragschabschluss Provisionen zwischen 15 und 50 Prozent. …mehr

  • Jetzt wird umstrukturiert

  • M-Business-Treff in Frankfurt

  • Brinkmann: neun neue Interessenten

  • Ende der Lieferschwierigkeiten?

  • Sonys Einstieg ins PC-Geschäft: Consumer-Modell für satte 5.999 Mark

    Elektronikkonzern Sony bastelt gerne im Verborgenen an seiner Taktik. Vor der Cebit 2001 holt das Unternehmen allerdings voll aus: Die Ansagen zu Produkten und damit verbundenen Strategien überschlagen sich. …mehr

  • Pallas Soft: mehr Power durch österreichischen IT-Dienstleistungsriesen

    Bei der Pallas Soft AG in Regensburg tut sich was: Im Zuge einer Übernahme durch den Wiener IT-Dienstleister Beko haben die Oberpfälzer Geschäftsstellen sowie Mitarbeiter hinzubekommen — und neue Tochterunternehmen gegründet. …mehr

  • Microsoft: Aus für Windows 98 in 2002

  • Mehr Umsatz, aber auch mehr Miese

  • Länderkammer: Startschuss für E-Signatur

  • GFT und IBM: neue Partnerschaftsvereinbarung im Software-Bereich

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Ralf Koppitz, Geschäftsführer von Impuls-Data. …mehr

  • Leiser Lauf

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Typisch PDAs:Small is beautiful

  • Kyocera Mita denkt multifunktional: Digitalkopierer mit Druckoptionen

    Dokumenten-Management im kompakten Design verspricht Kyocera bei seinen beiden neuen Digitalkopierern. Optional lassen sich die Geräte auch als Netzwerkdrucker verwenden, einer sogar auch als Scanner und Faxgerät. …mehr

  • Endlich da: Bluetooth-Headset

  • Manager im Dialog

    Der langjährige Mitarbeiter der E-Presence GmbH (vormals Banyan GmbH) in Feldkirchen Volker Schlittenhardt wurde nun zum Geschäftsführer befördert. Die ersten Kontakte zu Banyan hatte Schlittenhardt bereits durch seine Tätigkeit als Consultant bei der Opto-Event GmbH, wo Systeme des amerikanischen IT-Unternehmens eingesetzt wurden. Auch während seiner Stationen bei Asonic, dem damaligen Distributor von Banyan, und der Azlan GmbH, wo er als Produkt-Manager Banyan-Systeme betreute, wurden die Kontakte weitergeführt. 1995 stieg er dann bei Banyan in den Vertrieb ein und übernahm ein Jahr darauf das Key-Account-Geschäft für Deutschland. Zuletzt verantwortete er bei E-Presence das Sales-Management für Deutschland, Österreich und die Schweiz. www.epresence.com …mehr

  • Flexibler Speicherriese

  • Mach mich groß

  • Optischer Router

  • Stoßfester Rechenknecht und variabel einsetzbarer Datenträger

    Einen robusten Handcomputer mit breitem professionellen Einsatzspektrum bringt das britische Unternehmen Cleveland Test Equipment auf den Markt. …mehr

  • IDC-Studie: Halbleitermarkt wächst mit neuen Handys

  • Arglistige Altlasten

  • IBM: Content-Manager für Texte, Videos und Musik

  • Notebook-Markt: 2001 will IBM Toshiba vom Thron stoßen

    Im deutschen Notebook-Markt standen Toshiba, IBM und Compaq auf dem Siegerpodest. Die bisherige Nummer drei, Fujitsu Siemens, büßte Anteile ein. …mehr

  • Casio: Pixel-Protz im Bundle mit Speicherriesen

    3,34 Megapixel Auflösung und 340 Megabyte Speicherplatz für die geschossenen Fotos — Casio lässt’s richtig krachen. …mehr

  • Netgear: Cash-Back-Aktion für Switches gestartet

  • Sieben Varianten: Disk-ArrayController von ICP Vortex

  • HDE: mehr Transparenz für Ladengeschäfte und Online-Shops

  • Flach wie eine Flunder

  • Schnell und bequem amtliche Mahnformulare ausfüllen

    Eine Software, mit der der Kaufmann bequem alle amtlichen Formulare für die verschiedenen Mahnverfahren erstellen kann, liegt nun von Impuls-Data vor. Ob das Programm hält, was es verspricht, hat ComputerPartner näher untersucht. …mehr

  • In stürmischen Zeiten: neuer Trend im Neuen Markt

    Kurseinbrüche und vermehrte Pleiten am Neuen Markt ebnen den Gewerkschaften den Weg in Unternehmen der New Economy. …mehr

  • Erfunden und für gut befunden im Cyberspace

    Zentrale Forschung und Entwicklung ohne organisatorischen Ballast - das verspricht "E-Innovation". Den Web-basierenden Entwicklungsprojekten wird eine rosige Zukunft vorausgesagt. …mehr

  • ComputerPartner Channel Cup

    Das Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel an der Bundesliga-Spitze setzt sich fort. Nachdem Dortmund (2:2 in Freiburg) und Schalke (0:0 in Frankfurt) über Unentschieden nicht hinaus kamen, eroberten sich die Bayern mit dem 2:0 gegen Cottbus die Tabellenführung zurück. Auch Hertha greift nach dem 1:0 über Rostock wieder ins Titelrennen ein. In Bochum gehen hingegen nach der 2:3-Heimniederlage gegen Köln die Lichter aus. …mehr

  • Neues Programm auf der Paperworld

  • Marktticker

  • Burn Proof I

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Miro Displays: Mit Tiefstpreisen nicht mitziehen

    Die aktuellen TFTs unter 1.000 Mark sorgen für einigen Wirbel. Aber diese Preispolitik will Miro Displays nicht mitmachen, auch wenn der Monitorhersteller jetzt die Preise für einige TFT-Modelle gesenkt hat. …mehr

  • Ein Dünner, der sparen hilft

  • Guck mal, wer da dockt

    USB ist stark im Kommen. Mit Vivancos Hub lässt sich dieser Standard sehr variabel einsetzen. …mehr

  • Distributionsticker

  • In Vorbereitung: Grafik-Chip-Duo von Nvidia

  • Ticketkauf ist Vertrauenssache

  • Sind unsere Führungskräfte überfordert?

    Im achten Teil unserer Serie "Wie gut sind Deutschlands IT-Arbeitgeber?" hinterfragt Heike Pohlmann-Böttger*, welche Erwartungen Mitarbeiter an ihre Vorgesetzten richten und inwieweit diese Erwartungen erfüllt werden. …mehr

  • Hoher Anpassungsaufwand - viel zu tun für Systemintegratoren

    Einen detaillierten Überblick über die derzeit am Markt verfügbaren elektronischen Lösungen sowohl auf der Einkaufs- als auch auf der Verkaufsseite liefert eine Studie der Cenit AG. …mehr

  • Internet-Telefonie boomt anderswo

  • MP3-Player ohne Aussetzer

  • Adapter und Kabel für den DVI-Anschluss

  • Pack den Targa untern Tisch: PCs für alle Zwecke

    Mit vier neuen PC-Ausbausystemen der Marke Targa will Actebis vor allem Einsteiger, Spielefreaks und Soho-Anwender ansprechen. …mehr

  • Schnelle Übertragung: CachingServer für ISPs von Dica

  • Kosten für verlorenes Flugticket

  • Visitenkartenscanner für Manager

  • Zulieferindustrie feiert Rekordjahr

  • Gemeinsam mit Apple auf Tour

  • Service- und Monitoroffensive angesagt

  • ACT Kern: robuste Mini-Hauptplatine für Pentium III und Celeron

  • Taiwans junge Panel-Industrie zieht die LCD-Preise nach unten

    Wo immer Taiwans IT-Industrie die Finger drin hat, purzeln die Preise. Das bekamen zuletzt auch die großen TFT-Anbieter aus Japan und Korea zu spüren. Ganz dramatisch wurde der Preisrutsch, als Taiwan im vergangenen Jahr begann, auch LCD-Panels zu produzieren. …mehr

  • Lieferservice für Möbel an Sonn- und Feiertagen

  • Ein weiterer CRM-Anbieter drängt in den Mittelstand

    Der Markt für CRM (Customer-Relationship-Management, Kundenbeziehungssysteme) ist in Bewegung. Zahlreiche Anbieter wollen auf der diesjährigen Cebit ihre Software für den Mittelstand vorstellen, unter anderem auch FrontRange. …mehr

  • Burn Proof II

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • IT-Systemhäuser als Zugpferd für Mobile Computing

    Nokia und Computer 2000 wollen den Markt für mobile Internet-Produkte neu gestalten: Eine Hand voll IT-Systemhäuser soll - so der Plan - gemeinsam mit den großen Partnern Lösungen für Unternehmenskunden entwickeln. …mehr

  • Erwartungen nicht erfüllt

  • Alles unter einem Dach oder aus einer Branche

    Der sechste Teil unserer Serie "Private Altersvorsorge" beleuchtet einige Spezialformen unter den Fonds wie Dach- oder Branchenfonds. …mehr

  • Oracle mit Compaq: geclusterte Datenbank

  • Warum Angst am Arbeitsplatz immer mehr zum Thema wird

    Angst ist mittlerweile für viele Arbeitnehmer zum täglichen Begleiter im Job geworden. Typische Symptome sind Rückenschmerzen, Erschöpfungszustände, Depressionen, Alkohol- oder Drogenkonsum. *Hartmut Volk zu den Ursachen und Auswirkungen von Angst am Arbeitsplatz. …mehr

  • Daten dem Anwendernäher bringen

    Wer als Endanwender zu lange auf den Download von Web-Inhalten warten muss, klickt sich schnell zur Konkurrenz durch. Dem können aber so genannte Caching-Lösungen abhelfen. Sie speichern große Datenmengen in der unmittelbaren geografischen Nähe des Surfers. Die Implementierung derartiger Systeme bei Kunden erbringt den Dienstleistern oft unerwartet hohen Margen, etwa durch Folgeaufträge. …mehr

  • Die Probezeit sinnvoll nutzen

    Während der Probezeit können sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber beschnuppern, um herauszufinden, ob sie zueinander passen. Deshalb ist das Arbeitsverhältnis auf Probe ein sinnvolles Instrument zur Vermeidung von personellen Fehlentscheidungen. …mehr

  • WTO-Beitritt Chinas zwingt den PC-Riesen Legend zur Expansion

    Als Lokalmatador des Riesenmarktes China hatte es die QDI-Mutter Legend noch relativ leicht, innerhalb weniger Jahre zum größten PC-Hersteller Asiens aufzusteigen. Doch mit dem bevorstehenden WTO-Beitritt muss sich China ausländischen Firmen weiter öffnen. Deshalb schielt Legend nun seinerseits nach Europa und Amerika. …mehr

  • PC-Schwäche löst Preisrutsch bei Digitalkameras aus

    Die schwache PC-Nachfrage zieht die Preise für Peripheriegeräte wie Digitalkameras nach unten. Doch hochwertige Optik und CCD-Sensoren haben ihren Preis, weshalb im mittleren und oberen Segment kaum noch Luft ist. …mehr

  • Bedenkliche Verlustzuweisung

  • Menschen II

  • Das Ende der Flachbandkabel

    Die parallele ATA-, auch EIDE-Schnittstelle genannt, hat die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit erreicht. Mit ATA 100 (UDMA 100) endet die Entwicklung. Der Nachfolger ist aber schon da und heißt Serial ATA. …mehr

  • Nahes Ende: Pentium III läuft zum Jahresende aus

  • Komponententicker

  • Geschmiert und rausgeflogen

  • Online-Shop mit Rabattstaffel

  • Mapics: ERP-Software endlich auch in Deutsch

  • Zwei neue Vertriebspartner

  • Hohe Kapazität: zwei Tape-Libraries von Storagetek

  • Menschen

  • Durchblick für Profis

    Mit der "Power Shot Pro 90IS" hat die Canon Euro-Photo GmbH eine Digitalkamera auf den Markt gebracht, die sich aufgrund einer Vielzahl von technischen Features insbesondere für Profi-User eignet. …mehr

  • Zwei modulare Switching-Router

  • Kodak und Komsa sind Partner

  • Lösungsticker

  • Großeinkauf bei den Kleinen

  • Produkteticker

  • Einfaches Handling: Software für die PDF-Konvertierung von RTE

  • HP ist bei Scannern weiterhin in Führung

    Scanner sind heute absolute Brot- und Butter-Produkte. Entsprechend hoch ist der Anteil der Kauf- und Versandhäuser, die diese Geräte im Angebot haben. Dies ergab eine Scanner-Studie des Kasseler Marktforschers Techconsult. …mehr

  • E-Mail-Werbung kann störend sein

  • Klappe zu für Hobbyregisseure

  • Compu-Shack: durch Qualifizierung zum LAN-Telefonie-Distributor

  • Ende des Rabattgesetzes: Einzelhändler sehen’s gelassen

  • Einsteiger-PDA mit viel Speicher

  • 30 Prozent landen auf der Straße

  • Katastrophe programmiert?

    Zur Online-Meldung von ComputerPartner "Warum gehen ständig Lüfter auf Grafikkarten kaputt?" vom 6. März 2001 erreichte uns folgende Zuschrift. …mehr

  • Norddeutscher Disti beantragt Insolvenz

  • Das E-Mail am Telefon

Zurück zum Archiv