Meldungen vom 29.03.2001

  • Ein Beamer macht’s leicht

    Wer den Projektor "MP 2800" von Compaq nach dem Kauf im Koffer nach Hause trägt, könnte schnell auf den Gedanken kommen, der Händler habe ihn nicht eingepackt. Denn an die nur 1,36 Kilogramm, die das Gerät im Magnesiumgehäuse laut Hersteller auf die Waage bringt, muss sich der Arm erst einmal gewöhnen.Trotz des Fliegengewichts handle es sich um einen Highend-Beamer, der sich mit einem Auflösungsvermögen von 1.024 x 768 Pixeln und einer Lichtstärke von 900 Ansi-Lumen bei einem Kontrastverhältnis von 400:1 bestens für multimediale Präsentationen eigne. über einen optionalen Adapter lässt sich das DLP-Gerät auch als Ausgabequelle für V, etwa aus ei-nem V, nutzen. Compaq betont, dass dank einer Skalierungsfunktion auch SXGA-Darstellungen (1.280 x 1.024 Pixel) möglich seien. Schärfe und Fokus kann der Anwender manuell einstellen, das Projektionsverhältnis ist dabei von 2:1 bis 2,4:1 anpassbar. Das Intervall für die optimale Projektionsweite gibt Compaq mit 1,14 bis 10 Metern an. Als Eingangsschnittstellen stehen VGA, DVI, S-V, RCA-V und Audio zur Verfügung.KurzgefasstHersteller: CompaqProdukt: DLP-Projektor MP2800Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: alle, die mobil präsentierenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 12.999 MarkVerkaufsargumente: Trotz seines geringen Gewichts erfüllt dieser Beamer höchste Ansprüche. ComputerPartner-Meinung: Viele Hersteller bringen derzeit einen mikroportablen Projektor heraus. Das Compaq-Gerät ist dabei das einzige im Hochformat. (de)Infos: www.compaq.de …mehr

  • Smartes Leichtgewicht

    Sendo, ein britischer Newcomer auf dem Handy-Markt, kündigt das Smartphone "Z100" an. Das Modell operiert auf den Netzen GSM 900, 1800 und 1900. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, erziele das Gerät mit 99 Gramm Gewicht einen bislang unerreichten Wert unter den GPRS-Tri-Band-Smartphones. Außerdem stelle das TFT-Display 65.000 Farben dar.Die Software des Z100 kommt von Microsoft. Die Smartphone-Plattform "Stinger" wurde speziell für Handys konzipiert und beinhaltet ein Personal-Informations-Management. Zur Hardware-Ausstattung des Geräts zählen eine hot-plug-fähige Multimedia-Speicherkarte und wichtige Anschlüsse wie USB, ein Infrarot-Port sowie die serielle Schnittstelle RS-232. Das Modell spielt nach Unternehmensangaben zudem MP3- und WMA-Dateien ab. Zum mitgelieferten Zubehör gehört ein Stereo-Headset.KurzgefasstHersteller: SendoProdukt: Smartphone Z100 Produktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab AugustPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Smartphone bietet hohe Funktionalität und wird das kleinste und leichteste Modell auf dem Markt sein. ComputerPartner-Meinung: Die technischen Merkmale und das geringe Gewicht beeindrucken. Smartphones könnten Renner der Saison werden. (de)Infos: www.sendo.de …mehr

  • ISDN-Zentrale für Telefonate

    Mit dem Anrufbeantworter "350 ISDN" stellt die Tiptel AG eine Kommunikationszentrale vor, mit deren Hilfe sich zwei eingehende Anrufe zeitgleich entgegennehmen lassen. Alle externen Leistungsmerkmale des Anrufbeantworters stünden den Anwendern auch intern zur Verfügung. Laut Hersteller eignet sich das Gerät insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sowie für anspruchsvolle Privatanwender. Es ermöglicht, neben dem eigentlichen Firmenanrufbeantworter fünf weitere indiv Sprachboxen für einzelne Mitarbeiter oder Abteilungen einzurichten. Dabei lässt sich jede einzelne Box durch einen PIN-Code vor unerlaubten Zugriffen schützen. Darüber hinaus ist jede Box, die sich abhängig von der Tageszeit mit bis zu zehn Begrüßungstexten einrichten lässt, mit einer Anrufliste für maximal 100 Einträge ausgestattet.Der ISDN-Anrufbeantworter kann Telefonate mit einer Länge von bis zu 60 Minuten aufzeichnen. Anwendern, denen das zu wenig ist, können das System mit einer Multimedia-Card von bis zu 64 MB auf-rüsten. Dadurch erhöht sich die Aufzeichnungskapazität des Systems auf maximal fünf Stunden. KurzgefasstHersteller: TiptelProdukt: Anrufbeantworter 350 ISDNProduktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: kleine und mittlere Unternehmen sowie anspruchsvolle PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499 MarkVerkaufsargumente: Das Gerät ermöglicht es dem Anwender unter anderem, gleichzeitig zwei eingehende Anrufe anzunehmen.ComputerPartner-Meinung: Das Gerät bietet eine Reihe sinnvoller Features zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. (mm)Infos: www.tiptel.de …mehr

  • Bis ins Detail präsentieren

    Die CCD-Dokumentenkamera "ELPDC02" der Anders+ Kern Präsentationssysteme GmbH arbeitet mit XGA-Auflösung (1.024 x 768 Bildpunkte) beziehungsweise mit 600 TV-Linien. Das Modell könne an alle handelsüblichen Daten- und V, TV-Geräte oder Computermonitore angeschlossen werden, betont das Unternehmen. Um stets die optimale Bildqualität zu gewährleisten, gibt die Kamera den Output je nach Anwenderwunsch als Computer-, Composite-V- oder auch als S-V-Signal aus.Anders+Kern hebt zudem hervor, dass sich am Gerät zwei Computer anschließen ließen. Dies mache Präsentationen erheblich komfortabler. Beispielsweise kann man bei Einsatz eines V, der nur einen Computereingang hat, zwischen den verschiedenen Eingangsquellen - zwei Computer und die Kamera - bequem hin- und herschalten. Umstöpseln entfällt somit.Hat der Benutzer das Dokument oder einen anderen Gegenstand auf die von zwei Halogenlampen beleuchtbare Auflagefläche mit den Maßen 35 x 26 Zentimeter gelegt, so vermittelt ihm der integrierte zehnfache Zoom der ELPDC02 detaillierte Einblicke. Wer nicht selbst scharf stellen möchte, aktiviert den Autofokus. Alle Kamerafunktionen lassen sich auch per Infrarot-Fernbedienung aktivieren. Diese passt in ein kleines Fach in der Kamera. Zusammengeklappt nimmt das Gerät ein Volumen von 40 x 66 x 17 Zentimetern ein. Auf die Waage bringt es zehn Kilogramm.KurzgefasstHersteller: Anders+KernProdukt: Dokumentenkamera ELPDC02Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Universitäten, Lehrinstitute, weiterführende SchulenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 9.800 MarkVerkaufsargumente: Die Dokumentenkamera liefert hochauflösende Abbildungen und zeichnet sich durch äußerst flexible Anschlussmöglichkeiten aus.ComputerPartner-Meinung: Nur absolute Präsentationsprofis mit dicker Geldbörse werden Bedarf an diesem Gerät anmelden. (de)Infos: www.anders-kern.de …mehr

  • Kabelfreiheit auch für kleinere Netzwerke

    Die Compu-Lan Europe Vertriebs-GmbH bietet zwei Komponenten für die drahtlose Kommunikation in kleineren Netzwerken an. Es handelt sich um eine PCMCIA-Karte und einen Access-Point, die unter der Bezeichnung "Wavemaxx" firmieren.Die 2,4-GHz-Netzwerkkarte macht nach Herstellerangaben aus jedem handelsüblichen Computer eine drahtlose Arbeitsstation. Damit kann der Anwender Daten mit einer übertragungsrate von bis zu 11 Mbit/s austauschen. Die Reichweite beziffert das Unternehmen mit 150 bis 400 Metern. Falls der Computer keinen freien PCMCIA-Steckplatz hat, kann der Benutzer mittels einer gleichfalls angebotenen Adapter-Variante die Karte über ein USB-Port anschließen. Diese Ausführung kostet 435 Mark.Als Gegenstück zur Karte fungiert der Access-Point, an dem sich die verschiedenen Notebooks oder Desktops per Funk "andocken". Er besitzt ein 10/100-Mbit-Ethernet-Interface und wird über einen RJ-45-Stecker fest mit dem Netzwerk verkabelt. Er könne aber auch, so der Hersteller, über einen Hub angeschlossen werden. Die Reichweite der integrierten Antenne gibt Compu-Lan mit 600 Metern an. Sind mehrere Etagen oder weiter auseinander liegende Netzwerke zu verbinden, so installiert der Anwender mehrere Access-Points. Die Roaming-Funktion sorgt dann für eine unterbrechungsfreie Kommunikation, indem der jeweils am nächsten liegende Access-Point den Datenaustausch übernimmt. Das Unternehmen betont, dass sämtliche Daten verschlüsselt übertragen werden. Der Access-Point verfügt über eine Adresskontrollfunktion, bei der sich nur im System registrierte Wavemaxx-Karten am Netzwerk anmelden können.KurzgefasstHersteller: Compu-LanProdukt: Netzwerkkarte/Access-Point WavemaxxProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: kleinere Unternehmen, Selbständige, Soho-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 290/754 MarkVerkaufsargumente: Die Lösung ist sehr einfach zu installieren und ermöglicht eine drahtlose Kommunikation mit hoher Datenrate.ComputerPartner-Meinung: Die Wireless-LAN-Welle beginnt nun auch kleinere Netzwerke zu erfassen. Damit liegen diese Geräte im Trend. Der Preis erscheint nicht zu hoch gegriffen. (de)Infos: www.compulan.de …mehr

  • Zwei Winzlinge mit riesigem Erweiterungspotenzial

    Der amerikanische PDA-Hersteller Palm Inc. hat zwei weitere Handhelds angekündigt. Die Modelle "m500" und "m505" untersche sich nach Unternehmensangaben lediglich in der Dicke, im Gewicht und in der Art des LC-Displays voneinander, das beim m500 monochrom daherkommt. Der m505 besitzt dagegen ein Farbdisplay. Es ist reflektiv, hintergrundbeleuchtet und bietet eine maximale Farbtiefe von 16 Bit (65.000 Farben). Dieses Ausstattungsmerkmal macht das Gerät mit 1,27 Zentimetern Bautiefe etwas dicker als das m500, dessen ansonsten baugleiche Abmessungen Palm mit 11,4 x 7,9 x 1,0 Zentimetern angibt. Das Gewicht beträgt 128 beziehungsweise 99 Gramm, jeweils ohne den Lithium-Ionen-Polymer-Akku. Dieser ermögliche es dem Anwender, die Handhelds zwei bis vier Wochen ununterbrochen in Betrieb zu halten, so der Hersteller.Das Unternehmen betont die zahlreichen Ergänzungsmöglichkeiten der be PDAs. Dazu wurden ein SD/MMC-Erweiterungs-Slot und eine USB-Docking-Station integriert. Der USB-Port macht einen schnelleren Datenabgleich mit dem PC möglich. Außerdem können Anwender damit Peripheriegeräte flexibler einsetzen. Die Docking-Station ist als eine Art Gabel ("Cradle") ausgeführt und wird Standard für alle künftigen Palm-Handhelds sein, teilt der Konzern mit. Schneller Datentransfer Der eingebaute Erweiterungs-Slot für die briefmarkengroßen Multimedia-Cards (MMC) und Secure-Digital-Cards (SD) soll den Datenaustausch zwischen Handheld und anderen elektronischen Geräten wie digitale Kameras, V oder MP3-Player beschleunigen und bequemer gestalten. Der Anwender könne sich zusätzliche Speicherkapazität, Back-up-Medien und Anwenderprogramme nutzbar machen und außerdem noch mehr Spiele, Bilder und V auf den PDA überspielen, betont das Unternehmen. Die Schreib- und Lesefähigkeit der SD-Karten (SDIO) ermöglichen darüber hinaus die Entwicklung von weiteren Modulen wie MP3-Player, GPS- oder Radio-Empfänger, Kameras und Modems. Wie Palm hervorhebt, gibt es bereits Pläne führender Anbieter elektronischer Geräte für die Entwicklung von SDIO-Karten zur Datenübertragung via Bluetooth.Technisches Kernstück der be PDAs ist der 33-Megahertz-Prozessor Dragonball von Motorola. Er greift auf acht Megabyte RAM zu, vier Megabyte Flash-ROM (erweiterbar) ergänzen die Speicherausstattung der Geräte. Wer mit den neuen PDAs ins Internet will, benötigt auch weiterhin ein GSM-Handy oder ein Palm-kompatibles Modem. Für Handys ohne Infrarotschnittstelle ist zudem ein separat angebotenes GSM-Ansteckmodul notwendig. So ausgerüstet kann der Anwender mittels der auf CD-ROM mitgelieferten Mobile-Connectivity-Software neben E-Mail-Funktion und SMS auch das so genannte Web-Clipping nutzen. Diese Technik liefert eine für Handhelds optimierte Darstellungsform von merh als 450 Internet-Seiten - unter anderem auch deutschsprachige Sites, beispielsweise von Air-Plus-International, Cinema, Euronews oder Financial Times. Palm hebt hervor, dass Web-Clipping die Internet-Daten wesentlich schneller und damit kostengünstiger herunterlade.Das neue Betriebssystem Palm OS 4.0 erlaubt nach Herstellerangaben dem Benutzer, die Telefonnummern gewünschter Verbindungen direkt aus der Adressbuchdatei der Handhelds zu wählen. OS 4.0 stellt neben Deutsch fünf weitere Sprachen, nämlich Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Japanisch, zur Verfügung und realisiert durch einen indiv konfigurierbaren Ausschaltzeitpunkt, einen neuen Passwortschutz und verbesserte Maskierungsmöglichkeiten sensibler Daten einen erhöhten Sicherheitsstandard. Der vielbeschäftigte oder zerstreute Anwender kann sich außerdem von seinem PDA an wichtige Termine erinnern lassen und hat dabei die Wahl zwischen einem akustischen, einem optischen und einem Vibrationsalarm.KurzgefasstHersteller: PalmProdukt: PDAs m500/m505Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: hauptsächlich professionelle Anwender Verfügbarkeit: ab Mitte Mai/Mitte JuniPreis: 999/1.199 MarkVerkaufsargumente: Die PDAs lassen sich in ihrem Anwendungsspektrum vielfach erweitern und bieten komfortable mobile Kommunikationsmöglichkeiten im ultraflachen Design.ComputerPartner-Meinung: Mit der Integration des SD-Standards, der Verwendung eines 33-MHz-Prozessors, dem eingesetzten USB-Cradle und den 65.000 darstellbaren Farben (beim m505) zieht Palm mit Konkurrenten wie Handspring gleich. Doch der hohe Preis macht die Geräte nur für eine Elite interessant (de)Infos: www.palm.com …mehr

  • Berühre mich

    "PL-1503NS" nennt die ACT Kern GmbH ihren jüngsten 15-Zoll-Touchscreen, den sie jetzt innerhalb der Desktop-LCD-Serie "Precious Line" vorgestellt hat. Der Monitor mit einem Display von Micro-Touch bietet eine maximale Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten, 16,7 Millionen Farben, eine Helligkeit von 250 Candelar pro Quadratmeter sowie ein Kontrastverhältnis von 300:1. Der vertikale und horizontale Blickwinkel des TFT-Monitors beträgt 160 Grad.Der Hersteller betont, dass das berührungssensitive System eine hohe Standfestigkeit habe und dadurch ein Nachwippen des Monitors während der Bedienung vermieden werde. Der Monitor ist serienmäßig mit einem Lautsprechersystem ausgestattet und bietet alle gängigen Ergonomiestandards wie TCO 99, TüV-GS oder CS.KurzgefasstHersteller: ACT Kern Produkt: Touchscreen PL-1503NSProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.355 MarkVerkaufsargumente: Der Touchscreen ist standfest, obwohl er keinen überaus großen Standfuß hat.ComputerPartner-Meinung: Ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis für einen Touchscreen dieser Größe. (mm)Infos: www.actkern.de …mehr

  • Elsa vernetzt drahtlos vom Balkon bis zum Keller

    Zuhause ins Internet gehen, von jedem Raum aus und ohne Kabel - Elsa will es möglich machen. Auf der CeBIT zeigte der Hersteller seinen Home-Router "Vianect". In dem Gerät sind drei Schnittstellen vereint. Mit einem seriellen, einem WiFi- (802.11) und einem Ehernet-Interface können alle Zugangstechnologien genutzt werden: Vom Analogmodem und ISDN-Adapter bis zum DSL- und Kabelmodem. Die Daten werden dann drahtlos an die verschiedenen Endgeräte im Local Area Network (LAN) im Haus oder in der Wohnung weitergegeben. Auch Laptops und tragbare Terminals, sogenannte "Web-Pads", können laut Elsa mit der WiFi-Technologie bis zu 45 Meter Reichweite vernetzt werden. (bv) …mehr

  • Bei Clarfeld geht’s weiter

    Nach erheblichen Turbulenzen Ende des letzten Jahres ist Softwarehersteller Clarfeld wieder da: Im Dezember hatte der Hersteller kaufmännischer Standardsoftware, damals noch als AG unterwegs, den Gang zum Konkursverwalter antreten müssen, weil die Investoren den Geldhahn zugedreht hatten (ComputerPartner online berichtete). Jetzt hat das Unternehmen seine Reorganisation beendet und präsentiert sich neu: So firmiert es jetzt als GmbH mit Rainer Kuhn und Andreas Scharff als Geschäftsführer. Die Entwicklung des Produktes "Commergeline" wurde eingestellt, weswegen die Belegschaft von 70 auf 40 geschrumpft wurde. Kernprodukt ist nunmehr die kaufmännische Lösung "Selectline" die seit Anfang Februar in der Version 7 ausgeliefert wird. Sie besteht aus den Modulen Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Lohn und Gehalt, Anlagenbuchhaltung und Kassenbuch und verfügt über einen integrierten Webshop. (st) …mehr

  • Plantronics gibt dem PC-User ’was auf die Ohren

    Ob Spracherkennungssoftware, Computer−Telefonie oder einfach nur das Hören der Lieblings−CD am PC – immer häufiger sind im privaten und im beruflichen Umfeld Headsets gefragt. Diesem Bedarf will die Plantronics GmbH mit vier Headsets nachkommen. Die Verbindung zum PC geschieht dabei über die USB−Schnittstelle. Das Modul, in dem die ein− und ausgehenden Signale digitalisiert werden, sitzt in der Schnur und macht eine Soundkarte überflüssig.Als Flaggschiff der Serie gilt das Modell "DSP−500". Laut Plantronics ist es für alle Multimedia−Anwendungen geeignet, da es sowohl tiefe Bässe als auch schöne Höhen wiedergeben kann (Preis: 299 Mark). Mit etwas kleineren Lautsprechern ausgestattet und daher etwas billiger (249 Mark) ist das Headset "DSP−300". Baugleich dazu, aber zusammenklappbar, präsentiert sich das Modell "DSP−400". Damit sei es, so der Hersteller, vor allem für den Einsatz am Notebook unterwegs geeignet. Das Portfolio schließt nach unten das Gerät "DSP−100" ab, welches nur einen Hörer besitzt. Preis: 199 Mark.Allen Modellen hat der Hersteller Software für Spracherkennung, Computer−Telefonie, sprachgestützten E−Mail−Gebrauch, für Internet−Spiele und für Konferenzschaltungen mitgegeben. (tö) …mehr

  • DVD-Combo-Brenner von Panasonic

    Mit Panasonics"LF−D311" war der erste DVD−Combo−Brenner auf der Cebit zu sehen. Das ATAPI−Gerät kann DVD−RAM−Medien und nur einmal beschreibbare DVD−R−Discs beschreiben. Damit das "LF−D311" auch normale CDs lesen kann, ist das Laufwerk mit je einem Laser für CDs (Wellenlänge: 780 nm) und einem für DVDs (Wellenlänge: 650 nm) ausgestattet.Das Multifunktions−Laufwerk liest CDs mit maximal 24facher Geschwindigkeit. Daten von beschreibbaren DVDs werden mit mit maximal 2x−Speed übertragen, das 6faches Tempo ist bei gepressten DVDs möglich. Wer DVDs brennen will, kann mit maximal 2facher DVD−Geschwindigkeit rechnen. Mehrfach beschreibbare DVD−RAMs der ersten Generation (2,6 GByte Kapazität) und der zweiten Generation (4,7 GByte) können ebenfalls beschrieben werden. Bei 4,7−GB−DVD−Rs erreicht das neue DVD−RAM/R−Laufwerk eine Datentransferrate von bis zu 11,08 MBit/s. Maximal 22,16 MBit/s sind es bei 4,7−GB−DVD−RAMs. Die durchschnittlichen Zugriffszeiten betragen 75 Millisekunden für DVD−RAMs und 65 Millisekunden für DVD−Rs, DVD−ROMs und CDs. Laut Panasonic wird das LF−D311 ab September 2001 erhältlich sein. Bis dahin stehe auch der Preis fest. (wl) …mehr

  • Acer nimmt Abschied vom Massenverkauf

    Möglichst viele Computer verkaufen − das war gestern. Heute setzt Acer auf Beratung. Der taiwanische Computer−Hersteller will in Zukunft seine Kunden mit kompletten Lösungen für die Computer−Infrastruktur und Service locken. Der Wandel resultiert aus einer Unternehmenskrise. Erhebliche Umsatzeinbußen veranlassten den Konzern, sein Geschäft Anfang des Jahres zu teilen. Vorstandschef J. T. Wang soll nun das neue Geschäftsmodell vorantreiben. Für die Beratung will das Unternehmen mit Partnerfirmen vor Ort arbeiten. Dazu sollten pro Land jeweils ein Systemintegrator, ein Telekommunikationsunternehmen und ein Service−Dienstleister gehören. Die externen Leistungen will Acer dann mit seinen Produkten zu einem Gesamtpaket schnüren. China und daran angrenzende Länder werden das neue Acer zuerst kennenlernen. Innerhalb von drei Jahren soll das neue Geschäftsmodell dann weltweit zum Einsatz kommen. (bv) …mehr

  • Und täglich grüßen Entlassungen: Ericsson, Nokia, Nortel und Palm

    Die be Mobilfunkriesen Ericsson und Nokia streichen insgesamt 3.700 Arbeitsplätze. Ericsson, dessen Mobilfunksparte mit Millardenverlusten zu kämpfen hat, will 2.100 Mitarbeitern in Schweden und 1.200 in Großbritannien kündigen. Die Stellenstreichungen sind Teil eines Sparprogramms, mit dem die Schweden umgerechnet rund 4,3 Milliarden Mark sparen wollen. Ferner verhängte Ericsson einen weltweiten Einstellungsstopp. Handy−Weltmarkführer Nokia begnügt sich mit 300 bis 400 Stellenstreichungen in seiner Netzwerksparte. Wie die Schweden gibt auch Nokia als Anlass der Stellenstreichungen den zunehmend härteren Wettbewerb im Breitbandgeschäft, vor allem in den USA, an. Ferner werde die Netzabteilung in Breitband−Zugang und Schmalband−Zugang unterteilt. Die Finnen erklärten, mit der Umstrukturierung und nach den Entlassungen solle eine straffere Organisation vor allem des Internetgeschäft erreicht werden. Intern wirke sich das zum Beispiel so aus, dass Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung wegfallen. Auch der kanadische Netzwerker Nortel macht die US−Konjunktur, insbesondere die Flaute im Telekommunikationsbereich, für die gerade angekündigten erneuten Stellenstreichungen verantwortlich Nun sollen rund 5.000 Mitarbeiter ihren Hut nehmen − womit seit den ersten Entlassungen im Januar nun insgesamt 19.000 der damals rund 94.500 Mitarbeiter blaue Brief bekommen haben (ComputerPartner online berichtete) und rund 15.000 bis Mitte des Jahres definitiv sich neue Arbeitsplätze suchen müssen. Zugleich reduzierte Nortel nochmals seine Umsatzprognose für das erste Fiskalquartal. Nunmehr rechne man in Brampton, Ontario, mit lediglich 6,1 bis 6,2 Milliarden Dollar statt zuletzt 6,3 Milliarden Dollar Umsatz und mit Verlusten. Für das gesamte Fiskaljahr jedoch gehe das Unternehmen weiterhin von einer Umsatzsteigerung von 15 Prozent und einem Wachstum des operativen Profits von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis aus.Es fehlt noch die Ankündigung des PDA−Weltmarktführers Palm. Dieser entlässt aufgrund der Entwicklung der US−ökonomie rund 250 fest angestellte und freie Mitarbeiter. Derzeit hat Palm eigenen Angaben zufolge rund 1500 Vollzeitkräfte und 400 Zeitarbeiter auf seiner Lohnliste. Zugleich warnte das Unternehmen, das laufende vierte Quartal falle ausgesprochen düster aus. "Auch wir haben vor kurzem die Auswirkungen der verschlechterten Konjunkturlage zu spüren bekommen", erklärt Palm−Chef Carl Yankowski. So erwarte man im vierten Quartal lediglich zwischen 300 und 350 (Vergleichsquartal des Vorjahres: 350) Millionen Dollar Umsatz und einen nicht näher bezifferten Verlust. (wl) …mehr

  • Palm zeigt glänzende Produkte und spart Mitarbeiter

    Palm reduziert die Umsatzerwartungen für das nächste Quartal. Grund ist vor allem die Umwandlung der Produktpalette. über 1.000 Softwarelösungen − hauptsächlich für den Kommunikations− und Geschäftsbereich − wurden nach Angaben des Herstellers von Handheld−Computern allein letztes Quartal vorgestellt. "Mit 150.000 registrierten Entwicklern und über 8.500 verfügbaren kommerziellen Softwarelösungen für die Palm−OS−Plattform bestätigt der Markt, dass wir die richtigen Schritte getroffen haben", zeigt sich CEO Carl Yankowski zuversichtlich. Auf der Cebit stellte Palm die m500−Serie mit Farbdisplay vor. Der Palm m105 wurde mit Internet−Zugangssoftware, einem größeren Speicher und einer Dockingstation ausgestattet. Die verschlechterte Konjunkturlage habe jedoch auch bei Palm ihre Spuren hinterlassen, so Yankowski. Aus diesem Grund will der Hersteller sein Kostenmanagement optimieren. Dem werden auch Mitarbeiter zum Opfer fallen: Das Unternehmen wird die Anzahl der Festangestellten reduzieren. Auch der Bau eines neuen Firmensitzes wurde aus Kostengründen verschoben. (bv) …mehr

  • Virus befällt Windows- und Linux-PCs

    Zum ersten Mal tauchte gestern ein Computer−Virus auf, das sowohl auf Windows−PCs als auch unter Linux seine schädliche Wirkung entfalten kann. Sein Name lautet "W32.Winux", "Lindose" oder "Peelf" und er überschreibt einige kleinere Windows−Systemdateien. Auf Linux−Maschinen befällt Lindose die ausführbaren ELF−Dateien, hängt sich an diese an und übernimmt danach die Kontrolle über das System. Damit ein Virusprogramm zwei derart unterschiedliche Betriebssysteme infizieren kann, muss er – wie im Falle des W32.Winux – in der maschinennahen Programmiersprache Assembler geschrieben worden sein. Das können aber nur wenige Experte, und "script k ist derartige Leistung schon gar nicht zuzutrauen. Der Autor des Virusprogramms steht ohnehin schon fest, es ist Benny aus der tschechischen Republik, ein Mitglied der berüchtigten Hackergruppe "29A". Experten zu folge, handelt es sich bei W32.Winux noch um gar keine echtes Virus, es ist lediglich ein Prototyp. Bedeutende Antivirenhersteller haben wie gewohnt relativ rasch reagiert und entsprechende Updates zur Verfügung gestellt, so etwa Symantec, Central Command, McAfee, Sophos und F−Secure. (rw) …mehr

  • Bitte nicht fre!!! Sony präsentiert drei CRT-Monitore

    Die Sony Deutschland GmbH präsentiert die CRT−Modelle "Multiscan G420", "Multiscan G520"und "Multiscan F520", die in erster Linie den professionellen Office− und CAD/CAM−Anwender adressieren. Der G420 hat eine 19−, die be Geräte haben eine 21−Zoll−Bildröhre. Das Flaggschiff F520 bietet eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln bei einer Bildwiederholrate von 85 Hertz. Die horizontale Ablenkfrequenz liegt im Intervervall 30 bis 137 Kilohertz. Den Pitchabstand der Streifenmaske gibt Sony mit 0,22 Millimeter an. Das Gerät verbraucht im Normalbetrieb 145 Watt. Neben einem VGA−Port (D−sub 15) und fünf BNC−Verbindungen kann der Anwender zum komfortablen Anschluss von Peripheriegeräten auch einen USB−Hub (ein Eingang und vier Ausgänge) nutzen. Die Abmessungen des 30 Kilogramm schweren Geräts betragen 497 x 499 x 487 Millimeter. Der Preis beträgt 2.999 Mark .Horizontale Ablenk− und Bildwiederholfrequenz der be anderen Modelle haben die selben Werte wie beim F520. Bei der maximal möglichen Auflösung macht das Unternehmen die Angaben 1.600 x 1.200 bei 89 Hertz für das kleinere Gerät und 1.800 x 1.440 bei 87 Hertz für den leistungsstärkeren Monitor. Die Abstände der FD−Trinitron−Streifenmaske spezifiziert der Hersteller mit 0,24 (G520) und 0,24−0,25 Millimeter. Die be Monitore besitzen je einen USB−Hub (viermal Down, einmal Up), fünf BNC−Buchsen und einen VGA−Eingang (D−sub 15). Sie nehmen ein Volumen von 451 x 471 x 461 mm beziehungsweise 497 x 501 x 485 mm ein und bringen 25,5 respektive 30,5 Kilogramm auf die Waage. Im normalen Betrieb benötigt der G520 135 Watt, das kleinere Modell begnügt sich mit 130 Watt. Die Monitore kosten 1.499 (G420) und 2.699 (G520) Mark. (de) …mehr

  • Cebit: Feierlaune nach Rekord

    äußerst positiv bewertet die Deutsche Messe AG die diesjährigen Zahlen der Cebit. Mit rund 830.000 (Vorjahr: (782.010) Besuchern und 8106 (Vorjahr: 7801) Ausstellern − davon 3060 oder rund 38 Prozent aus dem Ausland − markierte die größte ITK−Messe der Welt neue Rekorde.Rekordverdächtig waren auch die hohe Zahl der Fachbesucher − sie lag laut einer repräsentativen Umfrage der Messe AG bei 86 Prozent aller Besucher oder hochgerechnet 715.000 Messebesuchern − und der hohe Anteil ausländischer Besucher mit 19,4 (Vorjahr:16,7) Prozent. Da die Messe zurecht davon ausgeht, man komme aus dem Ausland nur dann, wenn man einen geschäftlichen Grund hat, die Cebit zu besuchen, gilt besagter prozentuale Anteil als deutlicher Indikator für die Menge der Fachbesucher beziehungsweise der Besucher "mit Entsche. Auch die Firmen berichteten "ganz überwiegend" von erfolgreichen Geschäftsanbahnungen und Abschlüssen. In dieses Horn stößt der Branchenverband Bitkom. Er hat festgestellt, dass man unisono auf der Cebit von "guter Stimmung, hohen Besucherzahlen und ausgezeichneten Fachgesprächen" sprach, wie Bitkom−Präs Willi Berchtold erklärte. Angesichts dieser Rekorde kann es niemand wundern, dass 90 Prozent der Aussteller auch im kommenden Jahr wieder auf der CeBIT präsent sein wollen, dass 95 Prozent der befragten Unternehmen erklärten, die angestrebten Besuchergruppen hätte ihren Messestand besucht, und dass 72 Prozent der Befragten angaben, sie schätzten die Auswirkung der Messe auf ihr Geschäft als günstig bis sehr günstig ein. Verdächtig erscheint in diesem Zusammenhang allerdings, dass 80 Prozent der Aussteller Informations− oder Einkaufsgespräche auf anderen Ständen geführt haben wollen. Konkurrenzbeobachtung, Standabsenz oder Abwanderungsgelüste?Das bringt uns zum nächsten großen Thema der Cebit: den Stellenmarkt. Die Cebit sei der "größte Stellenmarkt der Welt",weiß die Deutsche Messe. Die Aussteller nutzten die Veranstaltung mehr denn je zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Der in diesem Jahr zum zweiten Mal veranstaltete "Job Market" (Halle 10) zählte rund 160 Aussteller, die von mehr als 90.000 Besuchern belagert wurden.. Zuletzt seien noch zwei Dinge bemerkt: Zum einen markierten die Web−Seiten der Cebit einen neuen Rekord mit über 41 (Vorjahr: 13,5) Millionen Page Impressions. 61 Prozent der Aussteller erklärten sie hätten das Internet−Angebot zur Messeplanung und −vorbereitung genutzt. Zum zweiten zeigte sich die Cebit von ihrer hässlichsten Wetterseite: Schnee, Null Grad und der ewige, frösteln machende Wind. Den Vorschlag, die Cebit in wärmere Gefilde zu verlagern, kennt die Messe AG nicht; von dem möglichen Komprom, die ganze Cebit zu überdachen, war auf der Abschlusskonferenz auch nichts zu hören. Schade.(wl) …mehr

  • Corel will Phantasie mit neuen Features fördern

    Kreative dürfen sich freuen. Ab Sommer 2001 wird Corel neue Versionen für fünf Grafikprodukte (Bryce 5, Coreldraw 10 für Macintosh, Corel Knockout 2, Corel Painter 7 und KPT 7) auf den Markt bringen. Alle Programme sollen in Englisch und auf Deutsch erhältlich sein, Bryce 5, Corel Painter 7 und KPT 7 auch auf Französisch. Mit den neuen Versionen will Corel Berufsgrafikern neues Werkzeug an die Hand geben. (bv) …mehr

  • Sony präsentiert drei CRT-Monitore

    Die Sony Deutschland GmbH präsentiert die CRT−Modelle "Multiscan G420", "Multiscan G520"und "Multiscan F520", die in erster Linie den professionellen Office− und CAD/CAM−Anwender adressieren. Der G420 hat eine 19−, die be Geräte haben eine 21−Zoll−Bildröhre. Das Flaggschiff F520 bietet eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln bei einer Bildwiederholrate von 85 Hertz. Die horizontale Ablenkfrequenz liegt im Intervervall 30 bis 137 Kilohertz. Den Pitchabstand der Streifenmaske gibt Sony mit 0,22 Millimeter an. Das Gerät verbraucht im Normalbetrieb 145 Watt. Neben einem VGA−Port (D−sub 15) und fünf BNC−Verbindungen kann der Anwender zum komfortablen Anschluss von Peripheriegeräten auch einen USB−Hub (ein Eingang und vier Ausgänge) nutzen. Die Abmessungen des 30 Kilogramm schweren Geräts betragen 497 x 499 x 487 Millimeter. Der Preis beträgt 2.999 Mark .Horizontale Ablenk− und Bildwiederholfrequenz der be anderen Modelle haben die selben Werte wie beim F520. Bei der maximal möglichen Auflösung macht das Unternehmen die Angaben 1.600 x 1.200 bei 89 Hertz für das kleinere Gerät und 1.800 x 1.440 bei 87 Hertz für den leistungsstärkeren Monitor. Die Abstände der FD−Trinitron−Streifenmaske spezifiziert der Hersteller mit 0,24 (G520) und 0,24−0,25 Millimeter. Die be Monitore besitzen je einen USB−Hub (viermal Down, einmal Up), fünf BNC−Buchsen und einen VGA−Eingang (D−sub 15). Sie nehmen ein Volumen von 451 x 471 x 461 mm beziehungsweise 497 x 501 x 485 mm ein und bringen 25,5 respektive 30,5 Kilogramm auf die Waage. Im normalen Betrieb benötigt der G520 135 Watt, das kleinere Modell begnügt sich mit 130 Watt. Die Monitore kosten 1.499 (G420) und 2.699 (G520) Mark. (de) …mehr

  • Wird Macrotron Handspring-Distributor?

    Handspring will mit seinen Visor PDAs neben dem Consumer−Markt nun auch den Business−Bereich erobern. Für die Distribution in den USA nahm der Hersteller Ingram Micro, zugleich Palm−Distributor, unter Vertrag. Bis jetzt konnten die Visor−Produkte direkt bei Handspring oder über Retailer bezogen werden. In Deutschland vertreibt Handspring seine PDAs unter anderem über Also Abc. Auf der Cebit gab es jedoch Spekulationen, dass Handspring auch in Deutschland weitere Vertriebswege geht. (bv) …mehr

  • Beamertrio von Philips

    Die Philips Deutschland GmbHblendet wieder einmal auf. Die drei je 3,6 Kilogramm schweren Beamer der C−Bright−Reihe "XG1", "SV1" und "XG1 Impact" projizieren mit Lichtstärken von 1.100, 1.400 und 1.500 Ansi−Lumen bei Auflösungen von 1.024 x 768 (XG1, XG1 Impact) beziehungsweise 1.280 x 1.024 (SV1) Pixeln. Die eingesetzte UHP−Lampe arbeite aufgrund einer verbesserten Kühlung in allen drei Geräten zuverlässiger und habe eine längere Haltbarkeit, teilt das Unternehmen mit. Philips verweist zudem auf das komfortable On−Screen−Display, mit dem sich die zahlreichen Funktionen wie Digital Zoom, Digital Keystone−Korrektur oder Breitbild−Projektion im 16:9−Format aufrufen ließen. Ein neues Ein−Kabel−Konzept für Daten, USB−Sound und Maus−Anschluss soll das Konzept der einfachen Bedienbarkeit abrunden. Für die Bild−Einstellung sorgt eine Auto−Image−Funktion, die alle notwendigen Bildjustierungen für die jeweilige Datenquelle per einmaligem Tastendruck vornimmt. Der Betrieb eines zusätzlichen Kontrollmonitors sei über die integrierte Monitor−Out−Schnittstelle problemlos möglich, so das Unternehmen. (de) …mehr

  • Telekom bringt SMS auch ins Festnetz

    Das Versenden von Kurzmitteilungen (SMS), derzeit Lieblingszeitvertreib vor allem von Schülern, wird nach den Plänen der Telekom ab Sommer auch im Festnetz möglich sein. Nach Angaben des Unternehmens startet ab Mai ein Pilotprojekt, mit dem im ersten Schritt Kurznachrichten von einem T1-Mobilanschluss zu Festnetz-Anschlüssen geschickt werden können. Der zweite Schritt - Kurznachrichten vom Festnetz aus - soll im Juli folgen. Voraussetzung sind ein T-ISDN oder ein T-Net-100-Anschluss der Telekom. Ihr erstes SMS-fähiges Telefon hat die Telekom auf der CeBIT vorgestellt: Das schnurlose "T-Sinus 710K", das nach Angaben der Telekom unter 300 Mark kosten wird. Weitere Geräte sollen folgen. Der Empfang von Kurzmitteilungen ist jedoch auch ohne ein derartiges Telefon möglich, die Nachricht wird dann im Anrufbeantworter abgelegt und dem Empfänger auf Abruf vorgelesen. (st) …mehr

  • Novell-Kunden verfassen eine To-do-Liste

    Auf der letzte Woche beendeten "Brainshare"−Konferenz gaben die Kunden Novell einige Hausaufgaben mit auf den Weg. So verlangen sie etwa von der Netzwerk−Company, sich weniger um ein Legacy−Betriebssystem zu kümmern und statt dessen auf Applikationen zu setzen, die von Novells immer noch hoch angesehenem Verzeichnisdienst NDS intensiver Gebrauch machen. Dabei geht es um Anwendungen wie " Manager" und "Netware", die zu einer kompletten Applikations−Server−Plattform ausgebaut werden sollte. Damit begäbe sich aber Novell in direkte Konkurrenz zu IBMs "Websphere" und zu Beas "Web Logic". Nach der Akquisition der Cambr Technology Partners erhoffen sich ferner die Kunden von Novell mehr höherwertige Dienstleistungen. Immerhin nahm nun die Zahl der firmeneigenen Consultants auf einen Schlag von 300 auf 3.100 zu. Offenbar trauen Anwender bestehenden Novell−Partnern nicht zu, Lösungen wie "iChain" oder "Dir XML" selbst zu implementieren. (rw) …mehr

  • ComputerPartner Channel Cup

    Wegen der WM-Qualifikationsspiele der Nationalelf pausierte am vergangenen Wochenende die Liga. Das gibt uns die Gelegenheit, zum letzten Viertel der Bundesligasaison ein Bild über deren bisherigen Verlauf zu zeichnen. …mehr

  • Starke Grafik-Suite mit neuem Gesicht

    Die Corel Corporation aus Kanada hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen im Markt für Grafik-Software gemacht. Unter dem Namen "Corel Draw 10 Graphics Suite" hat der Hersteller die neuesten Versionen der Programme "Photo-Paint 10", "Corel Draw 10" und "Corel Rave 10" zusammengefasst. Was die Suite kann, hat ComputerPartner näher untersucht. …mehr

  • ComputerPartner- "Web-Patrouille"

  • Ganz in Grau

  • Menschen

  • Smartes Leichtgewicht

  • Belkin: Firewire-Kabel mit erhöhter Datenübertragungsrate

  • Fortnoxx schützt vor Angriffen aus dem Internet

    Mit dem neuen Security-Server "Fortnoxx" sagt Sicherheitsspezialist Ibrixx Hackern den Kampf an. Die Lösung verhindert, dass aktive Funktionsaufrufe aus dem Internet ins Intranet gelangen. Stattdessen holen Clients Online-Anfragen ab und bearbeiten sie. Von dem ausgeklügelten Konzept profitieren nicht nur Anwender. Auch Dienstleister erwarten gute Geschäfte. …mehr

  • Berühre mich

  • Tivoli: Marktplatz-Manager soll bei der Expansion helfen

  • ISDN-Zentrale für Telefonate

  • Actebis und I-Team: Eine Hand wäscht die andere

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Gertrud Jee-wanjee, Communications-Managerin bei Corel …mehr

  • Ein Beamer macht’s leicht

  • Lösungsticker

  • Abrechnungssoftware lukrativer Markt für Auserwählte

    Leistungsorientierte Vergütung ist modern, der zugrunde liegende Abrechnungsmodus in den meisten Firmen jedoch veraltet. Den Sprung in die Neuzeit schaffen Business-Performance-Lösungen wie "Truecomp". Das Marktpotenzial dieser Systeme ist enorm. Einstecken wird den Verdienst jedoch nur eine Handvoll auserwählter Partner: "The Big Five" und ein paar Glücksritter. …mehr

  • Optisches Gigabit Switching

  • Komponententicker

  • IDT: Dual-Port-Speicherbausteine mit 166 Megahertz

  • Harlequin: Adobe-Konkurrent mit aggressiver Preispolitik

  • System für die Fernkonferenz

  • Fachhandelstermine

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Robert Solans-ky, Director E-Commerce-Marketing bei Ingram Macrotron. …mehr

  • Computer-Links: zwei neue Distributionsverträge in der Tasche

  • P&T Computer: vorösterliche Eiersuche im Web

  • Kabelfreiheit auch für kleinere Netzwerke

    Eine Netzwerkkarte und einen dazu passenden Access-Point für den drahtlosen Datenaustausch bietet Compu-Lan den Betreibern kleinerer Netzwerke an. …mehr

  • Nie wieder verbrannte Rohlinge I

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Menschen II

  • Distributionsticker

  • Nie wieder verbrannte Rohlinge II

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Manager im Dialog

    Petra Jenner (36) ist seit März letzten Jahres Geschäftsführerin der Imediation GmbH in Unterföhring bei München. Vor Ihrem Einstieg bei Imediation war sie beim Software-Hersteller Informix GmbH als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiterin Partnervertrieb tätig und übernahm außerdem als Country Managerin die Verantwortung für das Geschäft mit Kunden und Partnern in der Schweiz. Sales- und Marketing-Erfahrungen konnte die Betriebswirtin außer-dem bei Unternehmen wie Sybase GmbH, Sema Group und Microware GmbH sammeln. www.imediation.de …mehr

  • IM-Mall: handelsfreundlich,aber langweilig

    Seit der Cebit 2000 ist die IM-Mall des Distributors Ingram Macrotron nun online. Wie attraktiv ist die Plattform für kaufwillige Consumer? …mehr

  • Weniger ist manchmal mehr

    Der wohl erfolgreichste Chipsatz von Intel ist der BX 440. Dieser Chipsatz arbeitet in Millionen von Rechnern. Doch langsam ist seine Zeit abgelaufen. Sein Nachfolger Solano weist zwar bessere Fähigkeiten auf, doch niemand wollte ihn zunächst so richtig haben. Jetzt sind die ersten Mainboards mit dem Nachfolger des Solano, dem 815EP-Chipsatz, auf dem Markt. Und dessen Verkaufschancen stehen nicht schlecht. …mehr

  • Leise im kleinen Format

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Intel: drei Mobile-Prozessoren mit verbesserter Performance

  • Bis ins Detail präsentieren

    Eine Kamera für den Einsatz während Präsentationen stellt Anders+Kern vor. Sie zeichnet sich unter anderem durch flexible Anschlussmöglichkeiten aus. …mehr

  • Applied Security: E-MailVerschlüsselung für jedermann

  • Cebit 2001 - eine Messe ohne Richtung

  • P&T-Mutter übernimmt Karma-Gruppe

  • Unternehmensticker

  • Aldi: Großkampftag dank "Computer-Bild"

  • Fokus auf Dienstleistung

  • Ralf Klenk, Bechtle AG

  • Partnerprogramm gestartet

  • Acht auf einmal: KVM-Switch von Lindy-Elektronik

  • Lieferanten sind überall, nur finden muss man sie

  • Gelbsucht bei Symantec

  • PC-Spezialist: im Geschäftsjahr 2000 Planung übertroffen

  • Brother legte im schrumpfenden Markt kräftig zu

    Im vergangenen Jahr war der rückläufige Laserdruckermarkt ein heiß umkämpftes Pflaster. Marktführer ist nach wie vor Hewlett-Packard. Den größten Sprung nach vorne machte aber Brother. …mehr

  • Newsticker

  • Fachhandelskongress in Weimar

  • Ingram verkauft, Magirus greift zu

  • Verisign: digitale MicrosoftZertifikate an Betrüger übergeben

  • Telekom: bei kleinen Unternehmen die Nase vorn

  • PRESSESCHAU

    Unter der Überschrift "Die Börse unterschätzt die Informationstechnologie" kommentiert das "Handelsblatt" am 26. März: …mehr

  • Lange surfen - aber nicht kaufen

  • Software-Miete die Zweite - Distis gucken in die Röhre

    Wieder mal startet Microsoft eine Initiative zur Software-Miete. Das bestehende Open-License-Verfahren wollen zwar die Redmonder zwar beibehalten, aber die Priorität im Mittelstandsgeschäft liegt eindeutig in der Software-Miete. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Das Ende der Röhrenbildschirme

    In wenigen Jahren haben Röhrenmonitore ausgedient. Der Trend geht unaufhaltsam zu Flachbildschirmen. Preislich sind sie inzwischen schon erschwinglich geworden. …mehr

  • Virtuelles Rathaus: Kommunen werden Dienstleister

  • Jetzt droht der Kadi

  • Beschaffung im Web: Idee prima, Ausführung mangelhaft

    Immer mehr PC-Hersteller bauen ausgefeilte E-Procurement-Strukturen auf. Der Handelspartner, aber auch dessen Mittelstandskunden sollen Nutznießer dieser zeitsparenden und vor allem kostenreduzierenden Beschaffungsmethode sein. …mehr

  • Besserer Vertrieb mit Channel-Programm

  • Teco greift nach Sampo

  • "Börsenhype" nicht mitmachen

    Zum offenen Brief in ComputerPartner 10/01, Seite 3, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Verkannter Zugang zum Web

    Dass man mit ihm nicht nur fernsehen kann, sondern auch recht komfortabel ins Internet kommt, wurde ja mittlerweile vor allem von Anbietern der Kabelmodems kommuniziert. Dennoch hält sich der Zuwachs in Grenzen. …mehr

  • Lanze für das Börsensegment IT-Service brechen

    Zum offenen Brief in ComputerPartner 10/01, Seite 3, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Computer Associates: Deutschland-Geschäftsführerin Dambock geht

  • Zwei Winzlinge mit riesigem Erweiterungspotenzial

    Die PDAs aus der m500-Serie von Palm sind nochmals leichter geworden und zeichnen sich durch eine Fülle von Erweiterungsmöglichkeiten aus. …mehr

  • Marktticker

  • Gvision wäscht die Hände in Unschuld

    Nachdem Taiwan letztes Jahr in die Panel-Produktion eingetreten ist, macht sich bereits ein Überangebot bemerkbar. So war es laut Media-Markt-Lieferant Gvision nur eine Frage der Zeit, dass die LCD-Preise fallen. …mehr

  • Positive Tendenzen durch Restrukturierung und Kostenoptimierung

    Auf der Cebit verkündete ein sichtlich entspannter Jürgen Rakow, Vorstandsvorsitzender der Vobis AG, die Geschäftszahlen für 2000 und die Pläne für das laufende Jahr. …mehr

  • Zwei Große: 19-Zoll-Röhrenmonitore von Hansol

  • Haitec: "Dieses Jahr sollen Minuszeichen aus den Konzernzahlen verschwinden"

    Trotz Rekordumsatz und Steigerung des Dienstleistungsanteils hat das Münchener Systemhaus Haitec im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Für 2001 ist der Turnaround aber ein "Must", verkündet der Vorstand. …mehr

  • Handhelds: Boom ohne Ende

  • Projektoren: "Margen unter zehn Prozent haben wenig Charme"

    Das Ziel, aus dem Stand innerhalb von drei Jahren Spitzenreiter im deutschen Projektorenmarkt zu werden, hat Sony Broadcast & Professional im vergangenen Jahr mit einem Anteil von zwölf Prozent erreicht. Doch die Sony-Abteilung will mehr: 35 Prozent sollen es 2003 sein. …mehr

  • Onstream BV will alleine weitermachen

  • ICL-Studie: Elektronischer Marktplatz spart Zeit und Geld

  • Lintec-Chef Lindemeyer von Börsenflaute unbeeindruckt

    Der Aktienkurs ist im Keller, der Börsengang der Tochter RFI musste verschoben werden, der PC-Markt ist gebeutelt. Wie geht es der Lintec AG? …mehr

  • Nextra: Initiative gegen rechte Gewalt und Ausländerfeindlichkeit

  • 2,3 Gigabyte auf einer MO

  • Schlau eingefädelt: furioser Auftakt für Samsungs neue Notebook-Serie

  • Storage-Kooperation für Hard- und Software

  • Regionale Fallen im Internet

  • TDS will sich von Systemhaustochter CHG trennen

  • Mobilmachen mit Marketing

  • Xerox im Aufwind: Umsatzanstieg um 25 Prozent geplant

    Auf der Cebit hatte der Xerox-Konzern endlich mal Positives zu berichten: Die Turnaround-Strategie greift. Der Wettbewerb interessierte sich aber nur für den Abgang von XOP-Chef Michael Schultze. …mehr

  • Auch im Internet muss man seine Zielgruppe kennen

    Das E-Business in Deutschland ist laut Marktforscher Ernst & Young einer der lukrativsten Wachstumsmärkte Europas. Wenn der stationäre Handel auf diesen Zug aufspringt und es geschickt anstellt, ist einiges an Zusatzgeschäft drin. …mehr

  • Happy Hour bei Einzelhändlern

  • Auf die Mundpropaganda kommt es an

    Wenn man Dienstleistungen an externe Unternehmen in Auftrag gibt, kommt es nicht nur darauf an, dass der Partner kompetent ist, sondern es muss auch eine gehörige Portion Vertrauen dabei sein. Outsourcing ist kein Geschäft mit Laufkundschaft, wie die Inteco GmbH herausfand. …mehr

  • Produkteticker

  • Verfasser war Tobias Groten

  • Zwei in einem: Bluetooth-USB-Adapter von Siemens

  • Die Weichen auf Wachstum gestellt

  • Stelllungnahme des USB Implementers Forum

    USB-On-the-Go doch keine "Wunderwaffe"

    Nur der halben Wahrheit haben jüngste Meldungen über die Spezifikation "USB-On-the-Go" entsprochen. Das hat Jason Ziller, Präsident und Chairman des USB Implementers Forum, gegenüber dem Online-Nachrichtendienst Heise online richtig gestellt. …mehr

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