Meldungen vom 25.05.2001

  • Neue Wege

    Die Iiyama Deutschland GmbH will mit dem Multimediaprojektor "LPX100" neue Geschäftsfelder erschließen. Dank seiner geringen Größe und des Gewichtes von nur 2,5 Kilogramm soll er sich für den mobilen Einsatz eignen. Der digitale LCD-Projektor erreicht eine maximale Auflösung von 1.600 x 1.200 Bildpunkten und besitzt ein 0,9-Zoll-Farb-LC-Display. Zur Präsentation von V sind V- und S-V-Signaleingänge vorhanden. Eine automatische Signalquellenerkennung sorgt für eine optimale Bilddarstellung auch beim Wechsel der Input-Quellen. Die Lichtleistung von 1.000 Ansi-Lumen ist laut Hersteller für alle Lichtverhältn in kleinen bis mittleren Räumen geeignet. Der LPX100 lässt sich per Fernbedienung oder über einen an der RS-232C-Buchse angeschlossenen PC steuern. Zum Lieferumfang gehören außerdem Fernbedienung, Mini-D-Sub-Signalkabel, Handbuch und Tragetasche.KurzgefasstHersteller: IiyamaProdukt: LCD-Projektor LPX100Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Geschäftsleute, die unterwegs oft Präsentationen abhaltenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 8.000 MarkVerkaufsargumente: Der Projektor besitzt eine ziemlich hohe Auflösung und liefert mit 1.000 Ansi-Lumen eine große Helligkeit.ComputerPartner-Meinung: Der Monitorspezialist Iiyama betritt mit dem LPX100 ein neues Gebiet. Ob der Kunde das honoriert, bleibt abzuwarten. (kat)Infos: www.iiyama.de …mehr

  • Vierköpfige PC-Hydra dreht den Spieß um und köpft die Kosten

    Die effiziente wirtschaftliche Nutzung von PCs in kleinen Büros und für Home-Office-Anwender hat sich Schwarz Computer auf die Fahne geschrieben. Das Unternehmen bringt mit dem Multiuser-Komplettsystem Hydra S einen PC auf den Markt, der von vier Personen gleichzeitig benutzt werden kann. Die Anlage umfasst in der Grundausstattung je vier 17-Zoll-CRT-Monitore, USB-Tastaturen, Lautsprecherpaare und PC-Mäuse. Wahlweise gibt es die Lösung auch mit 19-Zoll-CRT-, 15-Zoll-TFT- oder 17-Zoll-TFT-Bildschirmen .Basis der Hydra S sind vier mit jeweils 8 MB V bestückte 3D-PCI-Grafikkarten (VGA) und eine Mehrplatz-Software für Windows. Als Prozessor komme ein mit 866 MHz taktender Pentium III zum Einsatz, so das Unternehmen. Dieser greift mit Hilfe von Intels Chipsatz i815 auf 128 MB SDRAM zu. Eine 30 GB große Festplatte steht als Festspeicher zur Verfügung. Das ebenfalls integrierte CD-ROM-Laufwerk lese Daten mit 48facher Geschwindigkeit, teilt Schwarz mit. Beim vorinstallierten Betriebssys-tem kann der Kunde zwischen Windows 98 und ME wählen.Intensive Ressourcennutzung Der Hersteller betont ferner, dass der Multiuser-PC die Systemressourcen optimal und dynamisch auf die vier Arbeitsplätze aufteile und nicht etwa statisch geviertelt. Jeder Benutzer erhalte den Leis-tungsanteil, den er im Augenblick benötigt. Das mache die eigentliche Wirtschaftlichkeit der PC-Anlage aus, denn bei herkömmlichen Rechnern würde die hohe Performance der CPU in der Regel nicht ausgenutzt, heißt es. Als weitere wirtschaftliche Vorteile nennt das Unternehmen den geringeren Aufwand, der bei Software-Updates oder Hardware-Nachrüstung anfalle - denn das müsse der Anwender beim Hydra-S-PC ja nur einmal statt viermal vornehmen. Kosten für Wartung und PC-Services fallen ebenfalls nur an einem Rechner an. Auch an die Sicherheit wurde gedacht. Zum Schutz vor unerlaubten Eingriffen in die Systemkonfiguration sowie gegen Software-Zerstörung und Datenverlust hat der Hersteller die PCI-Steckkarte HDD Sheriff integriert. Hydra S gibt es als Benutzersystem auch für drei oder zwei Anwender.Zusätzlich bietet Schwarz Computer für 398 Mark das Aufrüst-Kit "Twin Pac" an. Damit lässt sich ein bestehender PC-Arbeitsplatz in eine Zwei-User-Anlage verwandeln. Lediglich Monitor, USB-Tastatur, Maus und gegebenenfalls Lautsprecher muss man hinzukaufen. Twin Pac besteht aus einer 3D-Highend-Grafikkarte und dazugehöriger Multiuser-Software. Alle PC-Funktionen können von zwei Personen parallel genutzt werden - beispielsweise im Internet Surfen, E-Mail Versenden, Drucken oder Faxen.KurzgefasstHersteller: Schwarz ComputerProdukt: Multiuser-PC Hydra SProduktgruppe: PCsZielgruppe: vor allem Schulungs- und BildungsinstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 6.900 MarkVerkaufsargumente: Mit dieser PC-Anlage für vier Personen lässt sich die TCO bis zu 40 Prozent reduzieren.ComputerPartner-Meinung: Für kleine Büros und Home-Offices ist das ein viel versprechender Ansatz, wenn auch keine Lösung für rechenintensive Grafik- programme. Für ComputerPartner die "Innovation des Monats". (de)Infos: www.schwarz.de …mehr

  • Eine Scheibe wird zum Bildschirm

    Neue Wege in der Präsentationstechnik will die Anders+Kern GmbH mit dem "Holoscreen" beschreiten. Dabei handelt es sich um eine Stellwand, die aus einer zwischen zwei Glasscheiben eingefassten transparenten Holographiefolie besteht. Im Normalzustand erlaubt sie einen (fast) ungetrübten Blick auf den dahinter befindlichen Bereich. Wird sie jedoch von der Rückseite aus von einem digitalen Projektor bestrahlt, verwandelt sich die Scheibe für die davor stehenden Personen in einen Bildschirm.Der Hersteller weist darauf hin, dass das Projektorbild dabei mit einem Auf- oder Abwärtswinkel von mindestens 34 und maximal 40 Grad auf die Holographiefläche fallen und der Projektor über eine entsprechende digitale Keystone-Korrektur verfügen müsse. Aufgrund seiner transparenten Eigenschaft eigne sich der Präsentationsschirm für den Einsatz in großen Verkaufsbereichen, Schaufenstern oder auf Messen. Den Holoscreen gibt es mit einer Foliendiagonale von 50 Zoll. Eine 67-Zoll-Version wird ab Sommer erhältlich sein.KurzgefasstHersteller: Anders+Kern Produkt: Rückprojektionsscheibe Holoscreen Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Firmen mit großen repräsentativen Räumen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 8.990 Mark Verkaufsargumente: Der Holoscreen ist ein Blickfang in Schaufenstern, in Verkaufsräumen und vor allem auf Messen. ComputerPartner-Meinung: Ein Bildschirm der etwas anderen Art, aber durchaus mit Absatzpotenzial - und mit Sicherheit ein Hingucker auf Messen. (tö) Infos: www.anders-kern.de …mehr

  • PC-Kamera-Quartett entgeht nichts

    Gleich vier neue Modelle sind es, mit denen die LG Electronics Deutschland GmbH das Segment der digitalen PC-Kameras bereichern möchte. Der Hersteller hat dabei darauf geachtet, dass sich die Geräte mehr oder weniger deutlich voneinander untersche, um somit den gesamten Anforderungsbereich abzudecken. Gemeinsam ist ihnen aber die USB-Schnittstelle für die PC-Verbindung.Als Flaggschiff gilt die digitale Webcam "LPC-UC35". Der eingebaute CCD-Bildsensor ist in der Lage, 350.000 Pixel im 24-Bit-Farbmodus aufzulösen. Die Kamera kann Standbilder mit VGA-Auflösung (640 x 480 Bildpunkte) aufnehmen, bei bewegten Bilder macht sie noch 15 Aufnahmen pro Sekunde. Reduziert der Anwender die maximale Auflösung auf 352 x 288 Pixel, sind sogar V mit 30 Bildern pro Sekunde möglich.Die 90 Gramm leichte PC-Kamera, die sich vom Sockel abnehmen lässt, kommt auf Abmessungen von 70 x 44 x 96 Millimetern. Schärfe und Weißabgleich lassen sich automatisch oder manuell einstellen.Auch nicht schlecht Während die LPC-UC35 laut LG Electronics auch bei Internet-V zum Einsatz kommen kann, positioniert der Hersteller die anderen drei Modelle in der unteren Mittelklasse und im Einstiegsbereich. Kernstück der "LPC-UM15" ist der CMOS-Farbsensor mit 307.000 Pixeln. Es sorgt ebenfalls für VGA-Auflösung, die Bildwiederholrate liegt jedoch bei zehn Bildern pro Sekunde. Die Kamera wiegt 110 Gramm und ist 83 Millimeter breit, 58 Millimeter hoch und 37 Millimeter tief.Noch eine Leistungsklasse tiefer befinden sich die Webcams "LPC-UM10" und "LPC-UM30". Ihr CMOS-Chip stellt eine maximale Auflösung von 352 x 288 Bildpunkten, also rund 100.000 Pixel, dar. Durch eine Interpolation lassen sich jedoch auch VGA-Auflösungen erzielen. Die LPC-U10 wiegt 140 Gramm, die LPC-U30 90 Gramm.KurzgefasstHersteller: LG Electronics Produkte: LPC-UC35/UM15/ UM10/UM30 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: vor allem trendbewusste Privathaushalte Verfügbarkeit: ab sofort (LPC-UM30 ab Juni) Preis: 149/109/99/89 Mark Verkaufsargumente: Die Kameras w vor allem durch ihre niedrigen Preise zu gefallen. ComputerPartner-Meinung: Vier kleine, drollige und billige Geräte. Die be Einstiegsmodelle sind sich jedoch zum Verwechseln ähnlich, da sie sich nur minimal untersche. (tö) Infos: www.lgelectronics.de …mehr

  • Digitaler Zuhörer nutzt SD-Memory

    Das digitale Diktiergerät "RR-XR320" von der Panasonic Marketing Europe GmbH zeichnet auf der mitgelieferten Secure-Digital-Memory-Card (SD) mit 16 MB Speicher im Longplay-Modus bis zu 150 Minuten Ton auf. "Normal" und "High Quality" heißen zwei weitere Aufnahmemodi.Der Anwender kann die Aufzeichnungen in neun Ordnern mit jeweils 99 Dateien ablegen und zusammenfassen. Mittels der IntroScan-Funktion lassen sie sich in Sekundenschnelle wieder auffinden und abspielen. über einen separaten Schalter mit den Stellungen "Langsam" und "Schnell" ist das normale Abspieltempo jeweils um 25 Prozent variierbar. Ein zweizeiliges Matrix-Display bietet einen Pegel für die optische überwachung der Tonaufzeichnung und zeigt die verbleibende Aufnahmezeit an. KurzgefasstHersteller: Panasonic Produkt: Diktiergerät RR-XR320 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: vor allem Manager, bei denen viel Korrespondenz anfällt Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 699,50 Mark Verkaufsargumente: Das Diktiergerät bietet verschiedene Aufnahmemodi und Abspieltempi. ComputerPartner-Meinung: Der hohe Preis dürfte die Zielgruppe dieses technisch hochwertigen Geräts erheblich eingrenzen. (de) Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Brennen und bedrucken von CD-Rs

    Ein CD-R-Publishingsystem für den Desktop-Bereich stellt die Rimage Europe GmbH vor. Das "DTP 800" besitzt einen Tintenstrahl-CD-Printer mit einer Auflösung von 1.200 dpi und einen zwölffachen CD-Brenner. Laut Hersteller wurde das Gerät für kleinste Auflagen konzipiert, wo es eher auf Qualität denn auf Tempo ankommt. Das Unternehmen gibt die Produktionsgeschwindigkeit des Systems mit durchschnittlich sechs CD-Rs pro Stunde an. Da das DTP 800 keiner Aufsicht bedarf, könne der Anwender über Nacht bis zu 60 CD-Rs (Fassungsvermögen der CD-Vorlage) brennen und bedrucken. Das Gerät zeigt jederzeit den Produktionsstatus an.Rimage weist ferner darauf hin, dass der Benutzer das System über optional erhältliche Software für Windows 98/NT in sein Netzwerk einbinden könne. Damit ist das Gerät von mehreren Clients im Netzwerk aus der Ferne bedienbar.KurzgefasstHersteller: Rimage Produkt: CD-R-Publishing-System DTP 800 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Multimedia- und Werbeagenturen, Verlage Verfügbarkeit: ab sofort Preis: zirka 11.500 Mark Verkaufsargumente: Diese Anlage ist für das CD-R-Publishing kleinster Stückzahlen. ComputerPartner-Meinung: Ein sinnvolles Gerät für viele Unternehmen. Aber nicht jedes wird bereit sein, 11.500 Mark zu investieren. (de) Infos: www.rimage.de …mehr

  • Die Musik geht ab

    Mit dem neuen portablen MP3Player "M3PO go" will uns die Firma Terratec Electronic GmbH den Sommer versüßen. Ausgestattet mit dem so genannten "Electronic Shock Protection"-System (ESP) ist der Player besonders für den mobilen Einsatz geeignet. Denn dank ESP wird ein ununterbrochener Datenstrom gesichert, laut Hersteller kommt es zu keinerlei Unterbrechungen der Musik. Informationen über Interpret, Titel oder Spielzeit können jederzeit über das Grafik-Display (128 x 64 LCD-Pixel) abgefragt werden. Der M3PO go unterstützt das -Tag-Format, aber auch alle Mpeg-Audio-Bitraten, Abtastraten sowie variable Bitratenströme (8 bis 48 KHz, entspricht 8 bis 320 Kbit/s). KurzgefasstHersteller: Terratec Produkt: M3PO go Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: jedermann Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 599 Mark Verkaufsargumente: ein vielseitiger MP3-CD-Player mit vielen Zusatzfunktionen ComputerPartner-Meinung: Jogger und Freiluftfanatiker sind mit dem MP3-Player gut bedient. (kat) Infos: www.terratec.de …mehr

  • An jedem Finger einen

    Im boomenden Markt für TFT-Displays möchte Samsung auch weiterhin kräftig mitmischen. Das Unternehmen deckt mit Geräten zwischen 15 und 24 Zoll Diagonalgröße ein breites Segment ab. Flaggschiff der Neuen ist der "Syncmaster 240T TFT". Er hat nach Angaben des Herstellers eine Diagonale von 24 Zoll und kommt im 16:10-Format daher. Damit können ganze DIN-A3-Seiten in Originalgröße und im Querformat bearbeitet werden.Bei einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln stelle das Gerät 16,7 Millionen Farben dar, so Samsung. Der Betrachtungswinkel beträgt in vertikaler wie horizontaler Richtung 160 Grad. Es können sowohl digitale als auch analoge Signale (Vertikalfrequenz 60 bis 67 Hz) am Eingang anliegen. über SVHS- und FBAS-Schnittstellen kann der Anwender V oder Camcorder anschließen. Samsung betont darüber hinaus, dass der 24-Zöller über Picture-by-Picture- und Picture-in-Picture-Funktionen verfüge. Der anthrazitfarbene Monitor wird mit Fernbedienung ausgeliefert. Optional sind im Design passende Lautsprecher erhältlich. Das Gerät "Syncmaster 210 TFT" ist dem 24-Zöller in vielen Punkten sehr ähnlich. Es untersche sich von dem Top-Modell vor allem durch seine 21 Zoll lange Bildschirmdiagonale. Sein Preis wie auch die der restlichen acht neuen Samsung-Flachmonitore standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Die Geräte sollen ab Juni erhältlich sein.Die Syncmaster P-Serie besteht aus vier TFT-Geräten mit den Größen 15, 17, 18 und 19 Zoll. Die entsprechenden Bezeichnungen lauten "Syncmaster 150P", "170P", "180P" sowie "190P". Das Unternehmen betont, dass alle P-Modelle sowohl digitale wie analoge Sig-nale nutzen könnten. Sie besitzen darüber hinaus eine USB-Schnittstelle (1up/2down), über die neben dem PC auch Keyboard und Maus anschließbar sind. Kurze Schaltzeiten Beim 170P hebt der Hersteller den Einsatz der Copular-Electrodes-Technology (IPS) hervor, wodurch sich der Bildschirm auch für professionelle Anwendungen eigne. Wie der 180P löst das Modell die Darstellungen mit 1.280 x 1.024 Pixeln auf. Dieses Leistungsmerkmal beträgt beim 15-Zöller 1.024 x 768, beim 190P 1.600 x 1.200 Bildpunkte. Die Helligkeit des 17-Zöllers beziffert das Unternehmen mit 200 Candela pro Quadratmeter, während der 150P hier einen Wert von 230 aufweist. Das Kontrastverhältnis der be Displays spezifiziert Samsung mit 300:1. Die Ansteuerung der Bildpunkte in 25 (150P) beziehungsweise 35 Millisekunden (170P) soll störende Nachzieheffekte verme, sagt das Unternehmen. Alle Geräte der P-Reihe sind mit einem drehbaren Standfuß ausgestattet und werden auf Wunsch mit eingebautem Lautsprecher ausgeliefert. Die analogen Modelle der Syncmaster MP-Familie firmieren unter "Syncmaster 151MP" und "171MP" und kommen als 15- beziehungsweise 17-Zöller daher. Sie besitzen einen FBAS-Eingang, darüber hinaus kann der Benutzer über einen integrierten Kabel-TV-Tuner Fernsehprogramme empfangen. Da die be Monitore auch Bild-in-Bild-Komfort bieten, kann man gleichzeitig am Computer arbeiten und in einem Fenster das TV-Programm laufen lassen. Das Auflösungsvermögen gibt Samsung mit 1.024 x 768 (151MP) und 1.280 x 1.024 Pixeln (171MP) an. Be Displays warten mit 16,7 Millionen Farben auf, leuchten mit 230 Candela pro Quadratmeter und erlauben Blickwinkel bis zu 160 Grad aus allen Richtungen. Die Pixel lassen sich in 25 beziehungsweise 35 Millisekunden (171MP). umschaltenWer auf das TV-Feature verzichten kann, nicht jedoch auf einen FBAS-Eingang, dem empfiehlt Samsung die Modelle "Syncmaster 150MB" und "170MB". Die analogen 15- respektive 17-Zöller verfügen für multimediale Zwecke über Lautsprecher und haben Auflösungen von 1.024 x 768 respektive 1.280 x 1.024 Bildpunkten. Die Eingangs-stufe verkraftet Bildwiederholfrequenzen zwischen 60 und maxi-mal 76 Hz.KurzgefasstHersteller: Samsung Produkt: Syncmaster 240T TFT Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Grafiker, Layouter Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 15.499 Mark Verkaufsargumente: Dieses Gerät stellt ganze DIN-A3-Seiten in Originalgröße dar und ermöglicht kristallklare Bilder ohne störende Nachzieheffekte. ComputerPartner-Meinung: Ein extravaganter TFT-Monitor für den Einsatz in der Champions League professioneller Anwender. (de) Infos: www.samsung.de …mehr

  • SMS von einer Maus

    Unter dem Namen "Commouse" hat die Commouse AG eine Maus der besonderen Art entwickelt: Sie funktioniert (fast) wie ein Handy. Eine eigene Telefonnummer macht sie für SMS-Nachrichten von einem Handy oder einer anderen Commouse empfangsbereit. Die Nachrichten werden auf dem integrierten Display mit einer Größe von vier Zeilen à 15 Zeichen dargestellt. Per Knopfdruck lässt sich die SMS auf den Bildschirm transferieren, wo sie gleich beantwortet werden kann.Neben ihrer herkömmlichen Funktion als Eingabegerät mit optischem Sensor, Scrollrad und USB-Anschluss erhält der Anwender mit der Maus auch Zugang zu einer "Agentenwelt", wie es der Hersteller ausdrückt. Hat der User auf der Commouse-Website eine Suchmaschine mit seinen persönlichen Interessen aktiviert, bekommt er Tag und Nacht entsprechende News-Headlines auf das Maus-Display geschickt. Möchte man die ganze Meldung lesen, gelangt man über einen Klick auf die zugehörige Web-Seite. Falls der Anwender gerade nicht am PC sitzt, werden sämtliche eingegangenen Nachrichten in einer Mailbox gesammelt.KurzgefasstHersteller: CommouseProdukt: SMS-Maus CommouseProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: trendbewusste junge LeuteVerfügbarkeit: ab JuniPreis: etwa 150 MarkVerkaufsargumente: Mit der Maus kann man SMS-Nachrichten verschicken sowie empfangen und wird mit den neuesten Nachrichten versorgt.ComputerPartner-Meinung: Auch wenn sie eigentlich niemand braucht: Wetten, dass sich diese Maus - wie schon das Vorgängermodell - gut verkaufen wird? (tö)Infos: www.commouse.de …mehr

  • Gedys: Verluste in Millionenhöhe

    Das im letzten Jahr mit hohen Verlusten kämpfende Braunschweiger Softwarehaus Gedys schreibt weiterhin rote Zahlen. Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001 bilanziert der Groupware−Spezialist, der unlängst auf einer sogenannten"Todesliste" aufgeführt war, einen Verlust (Ebit) von 2,2 (Vorjahresquartal: minus 1,7) Millionen Euro. Der Umsatz habe sich in den ersten drei Monaten 2001 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 84 Prozent auf 3,2 (1,7) Millionen Euro erhöht und damit die Erwartungen von 50 Prozent deutlich übertroffen. Laut den Braunschweigern konnte die Ende letzten Jahres geplanten Kostensenkungen realisiert werden. Die Zahl der Mitarbeiter sank in den drei Monaten von 285 Mitarbeiter auf 226, ferner habe man durch europaweit zentralisiertes Marketing und Entwicklung die Kosten gegenüber dem vierten Quartal 2000 deutlich verbessert. Die weitgehend mit Standardsoftware erwirtschafteten Umsätze zeigten, dass die Braunschweiger international agierten. So stammten jetzt nur mehr 54 Prozent aus Deutschland. Gedys, das gerade Vorstand Trutzhard Matzen durch Vorstandssprecher Ralf Geishauer ersetzt hat, erklärte, es halte an seinen Prognosen für 2001 fest. Man wolle im vierten Quartal schwarze Zahlen schreiben; der Umsatz solle um 50 Prozent über dem des Vorjahres mit 10,9 Millionen Euro liegen. (wl) …mehr

  • Novell entlässt nach Verlusten

    Verluste in Höhe 151,3 (Vorjahresquartal: 31) Millionen Dollar hat Netzsoftwerker Novell im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres angehäuft. Das nimmt das Unternehmen zum Anlass, 260 Mitarbeitern, rund fünf Prozent der Gesamtbelegschaft, zu kündigen. Der Umsatz verringerte um 20,2 Prozent auf 241 Millionen Dollar Damit hat Novell das fünfte Quartal in Folge weniger verkauft. Im Verlust enthalten sind Abschreibungen in Höhe von 142 Millionen Dollar; Novell hatte in Internetfirmen wie die in Konkurs gegangene Machfirst investiert. Auffallend an den Geschäftszahlen und bitter für Novell ist, dass das Netware−Geschäft im SMB−Segment nahezu völlig zusammengebrochen ist. Lediglich 35 Millionen Dollar flossen in die Kassen des in Provo, Utah, beheimateten Unternehmens. Aber auch im mit vielen Marketingdollars angestoßenen Geschäft mit großen Unternehmenslizenzen erwirtschaftete Novell mit 173 Millionen Dollar fünf Prozent weniger als im ersten Quartal 2001. Und da das mit dem Label "One net" versehene Geschäft mit dem Verzeichnisdienst NDS (Net Directory Services) nur acht Millionen Dollar nach Provo brachte, steht das Unternehmen vor der Frage, was es in Zukunft machen will, um im Markt für Netzwerksoftware eine Rolle zu spielen. Zumal die Aussichten, im angestammten Bereich wieder auf die Beine zu kommen, nicht einmal von Novell als günstig beurteilt werden: "Wir sehen auch keine Besserung in den nächsten zwei Quartalen", erklärte Finanzvorstand Dennis Raney."Wir sind mitten in der Umbauphase unseres Unternehmens", erklärt Novell−Vorstandsvorsitzender Eric Schm. Er rechne damit, dass der Kauf des Dienstleisters Cambr Technology Novell neue, große Kunden bringen werde und dem Plan, sich als "Anbieter von Web−basierenden Lösungen zu etablieren, näher bringen werde. Den selben Tenor schlägt Deutschland−Geschäftsführer Horst Nebgen an, wenn er gegenüber ComputerPartner betont, man strebe hierzulande an, statt dem mühsamen Netware−Geschäft Services zu verkaufen. Rund 50 Prozent statt derzeit 20 Prozent wolle man damit demnächst verdienen. Die Folge ist, dass Novell das Partnergeschäft ausdünnen wird: "Wir haben nicht den Anspruch, es 3.000 Händlern in Deutschland recht zu machen"; erklärt er. Zwar habe "Man den Handelskanal immer die Hand gereicht", so Nebgen, doch der Netzwerker müsse sich fokussieren. "Lieber gieße ich eine Pflanze mit einem Liter als mit 100 Pfanzen mit jeweil einem Tropfen", umschreibt der Novell−Manager die Situation. Das Unternehmen werde mit weniger Händlern intensiver zusammen arbeiten.. So ist allein der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2002 etwas erfreulicher. Hier rechnet Novell laut Eric Schm mit besseren Zahlen: wegen der kommenden Version 6 von Netware, einer angenommenen größeren Notwendigkeit, Verzeichnisdienste in Unternehmensnetze zu implementieren und eben der Marschrichtung Internet−Dienstleister. Sollten dann auch die Asien, Australien und Neuseeland dem Unternehmen ein Umsatzwachstum um die 15 Prozent bescheren, wovon Novell offensichtlich ausgeht, könnte man von einem kleinen Hoffnungsschimmer sprechen. Einen Lichtblick gibt es immerhin für das gebeutelte Unternehmen: Gerade hat IBM entschieden, Internet−Caching−Server zukünftig mit Software der Novell−Tochter Volera auszuliefern. (wl) …mehr

  • Motorola: Neuer Power PC-Chip im 4. Quartal

    Power PC 7440 heißt die neue stromsparende Version des Power PC−Chips 7450, die Motorola auf dem "Smart Network Developer Forum" in New Orleans jetzt vorgestellt hat. Der Power PC−Prozessor kommt hauptsächlich in Apples Macintosh Desktops zum Einsatz. Allerdings stellt diese Produktzweig nicht das Hauptgeschäft von Motorola dar, weshalb Apple immer wieder Verzögerungen in Kauf nehmen musste. Es sind vielmehr Netzwerk−Chips , die Motorolas Geschäft beflügeln. Entsprechend hat der Konzern etliche Netzwerk−Chips, darunter Digital Signal Prozessoren (DSP), in New Orleans präsentiert. Doch zurück zum Power PC 7440. Er spare Strom, sagt Motorola und verweist auf 1,5 Volt im Gegensatz zum Vorgänger mit 1,8 Volt. Des weiteren ist der Chip kleiner als die Desktopp−Version, so dass er auch in Netzkomponenten eingesetzt werden soll. Allerdings hat Motorola auf Level 3 Caches verzichtet; diese werden derzeit in Netzkomponten noch nicht verlangt werden.. Den Stromverbrauch gibt das Unternehmen mit durchschnittlich elf Watt bei 600 MHz Taktrate an. Als Auslieferungstermin nennt Motorola das vierte Quartal 2001.(wl) …mehr

  • Partnert IBM mit SAP?

    SAP und IBM stehen anscheinend kurz vor einer umfassenden Partnerschaft. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Ins berichtet, wird damit gerechnet, dass die be Unternehmen ihre Allianz auf der jährlichen SAP-Anwenderkonferenz in Orlando am 13. Juli bekanntgeben werden. Im Rahmen der Zusammenarbeit werde IBM künftig bei E-Commerce-Projekten bevorzugt die SAP-Software einsetzen, und dafür an den damit erzielten Umsätzen der Walldorfer beteiligt werden. Derzeit arbeitet IBM mit den be amerikanischen SAP-Konkurrenten Ariba und i2 Technologies zusammen, die Partnerschaft sei aber nicht von großem Erfolg gekrönt, heißt es. (st) …mehr

  • Brokat: Kein "Geldgeber" gesucht

    Die Stuttgarter Softwareschmiede Brokat Technologies AG sucht doch nicht nach Investoren, respektive strategischen Partnern. Das Unternehmen, das vor allem M für Finanzdienstleister entwickelt, hatte auf einer Konferenz in Barcelona erklärt, auf diese Weise die Finanzierung für das Jahr 2002 und folgende sichern zu wollen. Zudem erwarte es sich gegenüber dem Vorjahr keine Umsatzsteigerung. Der Markt sei derzeit zu schwierig. Jetzt sagte Brokat, das in seinem ersten Fiskalquartal 2001 über 75 Millionen Euro Verlust bei 43 Millionen Euro Umsatz bilanziert hatte, es respektive Finanzvorstand Michael Janßen, der die äußerungen in Barcelona getan hatte, sei grundsätzlich m worden. Es erwarte sich für das laufende Jahr zwischen 180 und 190 Millionen Euro Umsatz − gegenüber dem Vorjahr mit 119,6 Millionen Markfest. Ferner werde es den Break even mit dem vierten Quartal dieses Jahres erreichen − aus eigener Kraft. Was passiert nun mit Finanzvorstand Michael Janßen? (wl) …mehr

  • Computer Associates mit Doppelbilanz

    US−Softwerker (CA) hat, wie angekündigt, zwei Bilanzen zum abgeschlossenen Fiskaljahr (Stichtag: 31 März 2001) vorgelegt Gemäß der Bilanz 1, in der die neue Bilanzierungsmethode von CA angewandt wird − die Umsätze werden nicht komplett bei Vertragsabschluss gebucht, sondern kontinuierlich über die Vertragslaufzeit gemäß Lizenz− und Wartungsdauer verteilt −, setzte das Unternehmen 5,57 (Vorjahr: 5,26) Milliarden Dollar um; der Gewinn beläuft sich auf 951 Millionen Dollar (Vorjahr: 787 Millionen Dollar). Tiefrote Zahlen jedoch schreibt das Unternehmen laut Bilanz 2, die gemäß US−GAAP (Generally Accepted Accounting Practices) erfolgte. Die Verluste belaufen sich auf 591 (plus 696) Millionen Dollar; an Umsätzen verbuchte CA 4,2 (6,1) Milliarden Dollar CA−Präs Sanjay Kumar verte selbstredend die neue Bilanzierungsmethode. Sie sei für Kunden und das Unternehmen selbst transparenter. Zugleich erneuerte er, unter Zuhilfenahme diverser positiver Pro forma"−Statements von Analysten, seine Kritik an dem Vorwurf, CA habe über Jahre hinweg seine Bilanzen manipuliert und versuche nun durch die neue Methode, das zu verschleiern. Der Einwand liegt allerdings auf der Hand: Würde CA die im Oktober letzten Jahres eingeführte Buchhaltung konsequent auf die zurückliegende Jahre ausgedehnt, müssten Umsätze der letzten Geschäftsjahre wieder ausgebucht werden. Anders gesagt: Solange CA Aufträge für das Geschäftsjahr 2001 und rückwirkend 2000 als Einnahmen einfließen läßt, obwohl sie in früheren Bilanzen bereits komplett gebucht wurden, muss diese Art der Bilanzierung, CA zum Trotz, als "kreativ" erscheinen.(wl) …mehr

  • Network Associates mag Windows NT nicht mehr le

    Der Sicherheitsspezialist Network Associates schmeißt laut einem Bericht von Computer Weekly zehn NT-Produkte aus seiner Intrusion Detection Sektion. Eine offizielle Liste, welche Produkte betroffen sind, gibt es noch nicht. Bestätigt ist bislang lediglich, dass Cybercop Monitor und Cybercop Sting davon betroffen sind. Außerdem sollen einige Sniffer-Produkte auf der Abschuss-Liste stehen. "Viele dieser Produkte adressieren den Low-End-NT-Markt und diese Kunden kaufen im Moment keine Sicherheits-Software," rechtfertigt sich Jeff Jones, Vicepres Marketing für NAIs PGP Sektion. Diese Begründung ist umso verwunderlicher, als dass Windows NT nach Meinung der Markforscher von immer noch 30 Prozent des Server-Betriebssystem-Marktes für sich beansprucht. Und Produkte wie Cybercop haben nach Meinung der Analysten eine breite Kundenbasis. Dies, so NAI treffe vor allem auf Cybercop Scan zu, nicht auf Monitor und Sting. Schon im Januar hatte NAI Chairman George Samenuk angekündigt, sich die Produktpalette genau anzusehen und gegebenenfalls um jene Produkte auszdünnen, die den Marktanforderungen nicht gerecht werden. "Ich kann Ihnen nicht gar nicht sagen, wie viele Kunden davon betroffen sein werden, aber Fakt ist, dass diese Produkte nur etwa fünf Prozent unseres Umsatzes ausmachen," erklärt Jones. Der Support für die betroffenen Produkte soll noch bis Ende 2002 weiter geführt werden. "Und", so Jones, "das ist mehr, als Sie von einigen unserer Mitbewerbern erwarten könnten." (gn) …mehr

  • Gesetz zur digitalen Signatur ist endlich durch

    Ab sofort ist der europaweite Einsatz elektronischer Unterschriften möglich. Das neue Gesetz über die digitale Signatur soll E-Commerce sicherer machen und das Geschäft damit ankurbeln. Offen ist zur Zeit noch die Frage, wann für Dokumente, die über das Web verschickt werden, eine elektronische Unterschrift benötigt wird und wann nicht. Banken wollen bereits am Herbst dieses Jahres EC-Karten mit integrierter elektronischer Unterschrift verbreiten. (bv) …mehr

  • Linux-Anbieter in der Krise

    über VA Linux kreist der Pleitegeier: Der Verlust des Unternehmens war im abgelaufenen dritten Quartal mehr als viermal so hoch wie im Vorjahreszeitraum und liegt nun bei 19 Millionen Dollar (4,5 Millionen). Der Umsatz ging gleichzeitig um 41 Prozent auf 20,3 Millionen Dollar zurück. Das Unternehmen, das bereits im Februar die Entlassung von einem Viertel der Belegschaft sowie eine umfassende Restrukturierung ankündigte, verfügt nach eigenen Angaben noch über Bargeldreserven in Höhe von 100 Millionen Dollar. Während Firmenchef Larry M. Augustin diese Summe als durchaus gute Kapitaldecke ansieht, befürchten Analysten wie Pakesh Pratel von WR Hambrecht, dass das Geld bald aufgebraucht sein könnte. (st) …mehr

  • Bei Nv geht die Post ab...

    ...zumindest, was die Umsatz- und Gewinnentwicklung angeht. Der Umsatz des Herstellers von Grafikchips stieg im ersten Quartal des Finanzjahres 2002 (29. April) um 62 Prozent auf 240,9 Millionen Dollar - im Vorjahresquartal lag er bei 148,5 Millionen Dollar. Einmalige Aufwendungen abgerechnet bleibt für den Berichtszeitraum ein Nettogewinn von 25,9 Millionen Dollar übrig (18,3 Millionen im Vorjahresquartal). Angesichts dieser Ergebn blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft: Er sei begeistert und zuversichtlich, was die langfristigen Aussichten für das Geschäft beträfe, kommentierte Nv-CEO Jen-Hsun Huang die Zahlen. (st) …mehr

  • Scan, Scan und nochmals Scan

    Die Canon Deutschland GmbH stellt den neuen "Canoscan FS4000US" vor. Mit dem Film-scanner sollen sich künftig Nega-tive oder Dias schnell und einfach digitalisieren lassen. Gewährleis-tet wird dies durch die weit gehend automatische Erfassung der Vorlagen. Der Scanner ist ausgerüstet mit einer USB- und SCSI-2-Schnittstelle sowie einer zweifachen Kathodenstrahllampe, die als Lichtquelle dient. Die Abtastung erfolgt über eine hochwertige Optik und einen dreizeiligen CCD-Sensor. Mit einer Auflösung von 4.000 ppi und einer Farbtiefe von 42 Bit will der Scanner feinste Details erfassen. : Er verfügt über eine automatische Filmtyperkennungsfunktion. Er ist außerdem mit der von Canon entwickelten "Fare-Technologie" versehen. Bereits während des Scan-Vorgangs werden Bildstörungen analysiert und korrigiert - eine Bildretusche-Funktion, die das übliche Nachbearbeiten im Grafikprogramm erspart. Entsprechende Treiber sowie Adobe Photoshop 5.0 LE gehören zum Lieferumfang.Der Filmscanner "Canoscan FS4000US" ist komfortabel und beeindruckt mit hoher Auflösung.KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Filmscanner Canoscan FS4000USProduktgruppe: ScannerZielgruppe: vor allem Hobby- und ProfifotografenVerfügbarkeit: ab Sommer Preis: etwa 2.000 MarkVerkaufsargumente: ein Filmscanner mit einer hohen Auflösung und zahlreichen ZusatzfunktionenComputerPartner-Meinung: Bei dem Filmscanner FS4000US von Canon stimmen Qualität und Zeitaufwand. Insgesamt eine große Arbeitserleichterung. (kat)Infos: www.canon.de …mehr

  • Microdrive: 1-GB-Festplatte im Miniaturformat

    Ein Ausstellungsstück für den Verkaufsraum ist die zum Test vorliegende Verpackung des "Microdrive DSCM-11000" von IBM sicher nicht. Mit dem Charme einer Schachtel No-Name-Disketten weist nur ein unscheinbarer Aufkleber an der Seite auf den Hightech-Inhalt hin. Sicher verpackt in einer Blisterhülle, finden sich das Laufwerk samt stabiler Minitransportbox, Treiberdiskette für Windows 95/98 mit Installationshilfe und ein weiteres Heftchen mit Hinweisen zur Laufwerkseinrichtung. In der getesteten Travel-Kit-Version ist zudem noch ein PC-Card-Adapter mit passender Box enthalten.Technische Daten oder Garantiehinweise gibt es keine, dafür den Verweis auf die entsprechende Internet-Seite. Auf der Suche nach einer brauchbaren Beschreibung fand sich ein englischsprachiges Datenblatt auf dem US-Server des Konzerns. Kein Wunder, dass die kleine Festplatte hierzulande noch nicht richtig bekannt ist.Der Traum digitaler Fotografen Während beim Fotografieren früher der volle Film in den ungünstigsten Augenblicken durch einen leeren ersetzt werden musste, sind es heute teure Speichermodule, die den Kameras ihre Munition liefern. Ein Speichervolumen von einem Gigabyte bedeutet für den Besitzer einer Digitalkamera, dass er sich fortan nur noch Sorgen um die Akkus machen muss. Aber auch dies hat sich beim Modelltyp DSCM mit bis zu 30 Prozent weniger Energieverbrauch im Standby-Modus erheblich verbessert.Anhaltende Datenraten gibt IBM mit 2,6 bis 4,2 MB/s an. Damit lässt sich mobil arbeiten, gemessen am Preis von einer Mark pro MB sogar günstig. Mit gleicher Technik, doch kleinerem Volumen gibt es außerdem das Microdrive mit Kapazitäten von 512 oder 340 MB. Die zum Compact-Flash+-Typ-II kompatible Platte ließ sich ohne Formatierung direkt in der Kamera beschreiben. Getestet wurde übrigens mit einer Photo PC 850z von Epson.Die Wartezeiten zwischen den einzelnen Bildern waren im Vergleich zu Flash-Speicher-Modulen nicht spürbar länger. über den PCMCIA-kompatiblen PC-Card-Adapter ins Notebook eingelegt, braucht die Miniplatte - zumindest unter Windows 2000 - ebenfalls keinerlei Treiber oder Formatierung. Einsetzen, erkennen lassen und arbeiten: So hätte Plug-#8722;Play immer schon sein sollen. Bei Windows 9x wird eine Infodatei von der mitgelieferten Diskette geladen. Alles andere findet der Hardware-Assistent auf der Betriebssystem-CD. Ein neuer Laufwerksbuchstabe wird dem als Wechselspeichermedium erkannten Microdrive zugeordnet. Sofort können Daten geschrieben, gelesen oder gelöscht werden.Eine Filmdatei von 40 MB Größe brauchte beim Kopieren knappe 40 Sekunden, bis sie auf der Festplatte des schon etwas betagten Notebooks gespeichert war. Eine Kombination kleinerer Dateien war ein wenig schneller. Schreiben und Lesen gingen gleichermaßen schnell vonstatten. Flottes Arbeiten ist somit auch bei großen Dateien kein Problem. Eine vernünftige Balance zwischen Stromverbrauch und Leistung sind die 3.600 Umdrehungen pro Minute, die für die gemächliche übertragungsrate mit verantwortlich zeichnen. 128 KB Cache, wovon allerdings 68 KB vom Microcode gebraucht werden, sind in dem Kärtchen auch noch vorhanden. Und ein Arbeitsgewicht von 16 Gramm ist bestimmt keine Last.Sicheres Speichern und Lesen Auf den Beipackzetteln wird vor allerhand Fehlbedienungsmöglichkeiten und Betriebseinschränkungen gewarnt wird; die Wichtigsten seien hier genannt. Bei Minustemperaturen läuft nichts mehr. Das ist aber normal, denn auch Standardfestplatten arbeiten unter Null Grad Celsius nicht (Gefahr von Kondenswasserbildung). Sobald die Plattentemperatur über dem Gefrierpunkt liegt, nimmt das Microdrive die Arbeit wieder auf.Dafür wird das Laufwerk bei Dauerkopieraktionen oder Foto-Shootings unter ungünstigen Bedingungen recht bald heiß. Erreicht es eine Gerätetemperatur von 65 Grad, schaltet es ab. Auch hier wird der Betrieb wieder aufgenommen, sobald die Betriebstemperatur erneut erreicht ist. Ebenfalls recht unbeliebt bei Festplatten sind Stöße und Vibrationen während des Betriebs. Für MP3-Marathonjogger bleibt Flash-Speicher erste Wahl.PDA-Benutzer und Handheld-Freunde mit einem passenden Anschluss können mit dem Microdrive Anwendungen und Daten installieren, die bisher aufgrund der derzeitigen Flash-Speichergrößen von maximal 256 MB auf dem Notebook blieben. Somit wird Multimedia für Handhelds realistischer. Wie anfangs erwähnt, sind die IBM-Seiten zum Thema Microdrive zumeist in englischer Sprache verfasst und lassen auf erhöhten Beratungsbedarf beim Kunden schließen. Weitaus ärgerlicher ist der permanente Versuch, den potenziellen Kunden direkt in den IBM-Online-Shop zu lotsen anstatt zu Partnern in seiner Umgebung. Zumindest unter den Suchrubriken "Privatkunden" und "Small Business" werden ein paar Händleradressen genannt, E-Mail oder Weblinks jedoch keine. Andere Unternehmen bieten hier für den Fachhandel mehr Möglichkeiten. Trotzdem: ein Produkt, das jeder Fachhändler kennen sollte. (kew)Die Minifestplatte Microdrive DSCM-11000 von IBM ist ein technisches Schmankerl und mit einem Preis von einer Mark pro Megabyte eine sehr günstige Speicherlösung für digitale Kameras und Handhelds. Leicht, klein und einfach zu handhaben ist sie ohne Einschränkungen für die Zielgruppe empfehlenswert. Lediglich die Fachhandelspolitik des Herstellers und das schwache Handbüchlein haben die Bestnote verhindert. Wer mit mobilen Computern und Multimedia zu tun hat, muss dieses Produkt kennen.KurzgefasstAnbieter: IBM Deutschland Speichersysteme GmbHHechtsheimer Str. 255015 MainzTel.: 0 61 31/84 - 0Fax: 0 61 31/84 - 63 00www.ibm.dePreis:1.082 Mark (VK), 825 Mark (HEK)Travel-Kit 1.186 Mark (VK), 909 Mark (HEK); alle Angaben zzgl. Mwst.Wertung:Gerät/Software: 1Handbuch: 3-4Lieferumfang: 1Ease-of-Use: 1-2Händler-Support: 4CP-Tipp: 2(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Klares Ja zum indirekten Vertrieb von Fujitsu Siemens Computers

    Anders als in der Schweiz, wo sich Techdata−Tochter C2000 von Fujitsu Siemens aufgrund deren Direktgeschäfte getrennt hat, scheint die deutsche Partnerschaft be zu gefallen. "Mit der umfassenden Kooperation mit Computer 2000 lassen wir den Worten Taten folgen", erklärte Ulrich Kemp, Geschäftsführer Vertrieb Deutschland bei Fujitsu Siemens Computers. Die be Unternehmen wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Sie versprechen sich davon eine deutliche Stärkung ihrer Marktpositionen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Kemp bereits die ärmel hochgekrempelt: "Wir haben insgesamt 100 Mitarbeiter zur Betreuung unseres Partnergeschäfts abgestellt. Außerdem haben wir mit Computer 2000 einen Partner gewonnen, der nicht nur in Deutschland eine starke Marktposition inne hat, sondern mit dem wir auch große Pläne für die Ausweitung unseres europäischen Geschäfts verfolgen." Roland Apelt, Sprecher der Geschäftsführung von Computer 2000, lobt das klare Bekenntnis von Fujitsu Siemens Computer zum indirekten Vetrieb und sagt: "Mit Fujitsu Siemens Computers manifestieren wir unser Konzept, als Distributor dem Fachhandel Qualitätsprodukte und A−Brands anzubieten. Zumal Fujitsu Siemens auf den indirekten Kanal als Weg zum Kunden setzt und somit dem Direktgeschäft eine klare Absage erteilt." (mm) …mehr

  • Ingram Micro Europe und Intel verbrüdern sich

    Ingram Micro Europe und Chiphersteller Intel Corporation sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Ab sofort vertreibt Ingram Micro Europe sämtliche Intel-Produkte aus dem Business-Segment in ganz Westeuropa. Für die europäischen Unternehmensbereiche Ingram Micro Networking Services und Ingram Micro Components Private Label Division bedeute die Allianz einen großen Gewinn für das Produkt- und Service-Angebot, ließ der Distributor verlauten. (bv) …mehr

  • Datenbank-Gold für Oracle, Silber für IBM

    Auf dem weltweiten Markt für Datenbanken ist Oracle weiterhin die Nummer Eins. Die Marktforscher der Gartner Dataquest. bescheinigen dem Hersteller für das Jahr 2000 einen Marktanteil von 33,8 Prozent. Im Jahr zuvor lag der Anteil bei 31,4 Prozent. Platz zwei belegt IBM, das seinen Marktanteil auch leicht von 29,9 Prozent im Jahr 1999 auf 30,1 Prozent im Jahr 2000 steigern konnte. Bronze vergaben die Auguren an Microsoft , der im Jahresvergleich von 13,1 Prozent auf 14,9 Prozent Marktanteil zulegte. Anders verteilen sich die Plätze, wenn einzelne Segmente verglichen werden: Mit 38 Prozent nimmt Microsoft im Bereich Datenbanken unter Windows NT/2000 mit einem Umsatzvolumen von 2,4 Milliarden Dollar die Spitzenposition ein. Für das Jahr 2001 erwarten die Marktforscher sinkende Marktanteile bei Oracle. Der Grund dafür liegt in der Abschaffung des bisherigen "Concurrent"−Preismodells. Die dadurch steigenden Softwarepreise lasse Kunden häufig den Anbieter wechseln. (bv) …mehr

  • Software von McAfee im Abo bei Microsoft

    McAfee hat eine strategische Allianz mit Microsoft geschlossen. Die McAfee-Software, die unter anderem Anti-Virus- und Firewall-Programme beinhaltet, wird in Microsofts Dotnet-Internetserver integriert. Auch andere Produkte sollen damit ausgerüstet werden. Als ersten Schritt will der Virenspezialist einen neuen Sicherheits-Service anbieten, der mit Microsofts Registrierungstechnik auch die Installation über mehrere verteilte Standorte erlaubt. Die Vereinbarung soll außerdem die "Hailstorm"-Initiative von Microsoft vorantreiben. Hailstorm ist der Codename für eine Reihe von Services, die auf Passport basieren. Nach der Ankündigung ist der Kurs der McAfee.com-Aktie um mehr als 50 Prozent gestiegen. Beim Redmonder Softwareriesen verbesserte sich der Kurs im Vergleich eher geringfügig um 1,22 Prozent. (bv) …mehr

  • L&H versucht sich zu retten

    Lernout Hauspie (L&H) hat auf seiner Website einen umfassenden Restrukturierungsplan vorgelegt. über dem Anbieter für elektronische Spracherkennungssysteme kreist seit Monaten der Pleitegeier. Das Unternehmen stellt sich zwei mögliche Lösungen für seine Misere vor. Die eine Möglichkeit wäre, die Firma komplett zu verkaufen und den Erlös an die Gläubiger auszuschütten. Eine andere Variante sieht vor, die Firmeneinheiten in ein neues Unternehmen zu übergeben, das dann den Gläubigern und neuen Investoren gehören soll. Zu den Gläubigern gehören die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, KBC, Fortis und Artesia Banking. Für Aktionäre springt in beiden Fällen kein einziger Pfennig heraus. Trennen wollen sich die Belgier unter anderem von der Diktiergerätefirma Dictaphone, die sie erst letztes Jahr gekauft hatten und von dem Segment übersetzungssoftware. Stimmen die Gläubiger dem Restrukturierungsplan nicht zu, kann das belgische Konkursgericht einen Liquidator bestimmen. (bv) …mehr

  • Computer wecken immer mehr kriminelle Energie

    Die Computerkriminalität ist in Deutschland im letzten Jahr um 25 Prozent gestiegen. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2000 vor. Demnach wurden im vergangenen Jahr 56.684 Fälle von Computerkriminalität registriert. Davon entfiel der größte Teil (44.000 Fälle) auf Betrug mit gestohlenen Geld-, EC- und Kreditkarten. Den eigentlichen Computerbetrug beziffert das Bundesinnenministerium mit 6.600 Fällen. Mit 2.224 Fällen steht die Softwarepiraterie an dritter Stelle. Die kriminelle Energie zeigt sich außerdem mit 2.198 Fällen beim Betrug mit Einwahldaten bei Internet-Service-Prov, mit 538 Fällen beim Ausspähen von Daten, 513-mal wurden Daten verändert oder Computer sabotiert und 268-mal wurden Beweisdaten gefälscht. Bundesinnenminister Schily rechnet damit, dass die Kriminalität vor allem bei Kreditkarten zunimmt. Das liege vor allem an der fortschreitenden Technisierung. Schily forderte deshalb die Industrie auf, Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört zum Beispiel die Einführung der Chipkartentechnologie statt des Magnetstreifens. Insgesamt sei die Sicherheitssituation in Deutschland positiv zu bewerten, so der Innenminister. Im internationalen Vergleich gehöre Deutschland zu den sichersten der Welt. Die Polizeiliche Kriminalstatistik liegt im Internet zum Download bereit. (bv) …mehr

  • Gemeinsam ins Netz: Internet-Server für kleine Unternehmen

    Einen gemeinsamen Internet−Zugang für bis zu zwanzig Arbeitsplätze in Kleinunternehmen verspricht die Right Vision GmbH mit der Internet−Server−Reihe "Eye−box MAX". Die Netzanbindung erfolgt dabei über DSL oder ISDN. Dank Virtual Desktop kann der User über einen beliebigen Browser auf seine gewohnte Arbeitsumgebung zugreifen.In der Eye−box MAX arbeitet ein 700 MHz Celeron−Prozessor, sie bietet 64 oder 128 MB Arbeitsspeicher und eine 30 GB große Festplatte. Die LAN−Anbindung erfolgt über einen Ethernet Port (integrierter Hub mit drei weiteren Ports) mit 10 oder 100 Mbit/s. Ein ISDN−Modem sowie ein USB−Port gehören zur serienmäßigen Ausstattung. Für den Internet−Server sind rund 3.000 Mark zu bezahlen. (kat) …mehr

  • Marktticker

  • Aus für Geschäftsbereich Ebc-Solutions

  • PC-Kamera-Quartett entgeht nichts

    Waren sie vor wenigen Jahren nur Fachleuten ein Begriff, finden sich PC-Kameras heutzutage mehr und mehr auch in Privathaushalten. Um die erwartete Nachfrage zu decken, bringt LG Electronics gleich eine ganze Webcam-Serie auf den Markt. …mehr

  • Fernsehgerät für eine Mark

  • Möglichkeiten für Privatanleger

  • Microdrive: 1-GB-Festplatte im Miniaturformat

    Etwas größer als ein Fünfmarkstück, passt sie in Fotokameras, Handhelds und Notebooks. Das Microdrive, laut IBM die kleinste Festplatte der Welt, will dem Anspruch gerecht werden, Speicherprobleme bei den mobilen Geräten zu beseitigen. Ein Gigabyte nimmt immerhin zirka tausend Bilder oder den Inhalt von 500 Aktenordnern auf. Ob der Winzling nur etwas für Geheimagenten ist oder auch dem normalen Verbraucher hilft, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Finanzierung mit Clickpay

  • Brennen und bedrucken von CD-Rs

  • Acer: 20 Millionen Dollar in Flammen aufgegangen

  • Peacock: HP-Select-ExpressProgramm erfolgreich gestartet

  • Angebot: Kombination aus Handheld und Handy von C2000

  • Gute Verbindung: Kabelset für Videotransfer von Belkin

  • Fachhandelstermine

  • Site Assure: eine Lösung,die Ressourcen sparen hilft

    Laut einer Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Infonetic Research büßen Unternehmen mit über 1.000 Beschäftigten durchschnittlich zwei Prozent ihres Umsatzes aufgrund von vermeidbaren Netzwerkfehlern ein. Eine Lösung zum Beheben dieses Missstandes bietet beispielsweise die kanadische Platform Computing Corporation. …mehr

  • Smart und Mtbs zu gewinnen

  • Übernahme durch Aktientausch

  • Neuer Name und mehr Umsatz in 2001

  • Dotcom-Krise: Sammelklagen wegen Wertpapierbetrug

  • Komponententicker

  • Rasante Technologie rechtfertigt

  • Menschen II

  • Netzwerksicherheit für Unternehmen und Rechenzentrumsbetreiber

    Laut Vorhersagen des Marktforschungsunternehmens Infonetics Research wird das weltweite Volumen für Hardware-basierende Sicherheitsprodukte im Jahre 2004 fast 10 Milliarden Dollar erreichen.So glaubt auch die kalifornische Netscreen Technologies, sich in diesem lukrativen Markt neben Platzhirschen wie Cisco oder Nokia etablieren zu können. …mehr

  • Zum ersten Geburtstag wünscht sich Paybox den Handel

    Die Paybox AG feiert ihren ersten Geburtstag. Obwohl das Bezahlen mit dem Handy gut anlief, fehlen Paybox noch Akzeptanzstellen im stationären Handel. Dies soll sich durch Verträge mit den TK-Distis Demuth & Dietl und Herweck nun ändern. …mehr

  • Auf dem Ingram-Macrotron-Kongress stand der Kunde im Zentrum

    In schwierigen Zeiten erinnert man sich notgedrungen auf das, worauf es wirklich ankommt. Das war auf dem zweiten Fachhandelskongress "IM-Top" von Ingram Macrotron im Bonner Bundeshaus deutlich zu spüren: Schon lange wurde nicht mehr so viel über den Kunden gesprochen. …mehr

  • Kunden können Highend-Laser länger testen

  • "Keine voreiligen Versprechungen leisten"

    Köln war Schauplatz des zweiten Deutschen Application-Service-Providing- Kongresses. Rund 90 interessierte Fachbesucher nahmen daran teil. Die Veranstaltung für ASPs und Anwender bestand aus zwei Teilen. An den ersten beiden Kongresstagen wurden Vorträge mit anschließender Diskussion angeboten. Der zweite Teil umfasste ein eintägiges Seminar. …mehr

  • Lösungsticker II

  • Lösung für firmenweite Content-Infrastruktur

  • E-Mail-Werbung nur mit Zustimmung

  • VIA und S3: Pro Savage wird zum mobilen Grafikkünstler

  • Mit SDSL-Promotion auf der Suche nach dem "A-Team"

    Internetdienstleister Cybernet hat auf der "Internet World" eine SDSL-Promotion-Aktion angekündigt, mit der er bis Ende des Jahres einen guten Stamm an sogenannten "A-Partnern" finden will. Das Motto: "Wenig arbeiten, viel kassieren!" …mehr

  • IT-Handel muss mit strengeren Vergabekriterien bei Krediten rechnen

    Einen Kredit bei einer Bank oder Sparkasse zu bekommen wird schwieriger und teurer - vor allem trifftdies kleine und mittelständische Unternehmen. In Zukunft wird sich die Situation noch verschärfen. Helmut Ibsch* hat einige nützliche Tipps für IT-Händler parat. …mehr

  • Digitaler Zuhörer nutzt SD-Memory

  • Produkteticker

  • Haitec: schwarze Zahlen noch lange nicht in Sicht

  • Der Wettbewerb verschärft sich

  • Scan, Scan und nochmals Scan

  • Teradata: im Datenbankvergleich besser als Oracle und IBM

  • Die Musik geht ab

  • Manager im Dialog

    Hartmut Schultze (46) ist der E-Commerce-Vertriebs-Chef beim Internet-Zahlungssystem-Spezialisten Atos Origin. Diesen Job erledigt er von der Niederlassung Frankfurt aus. Er kommt von der Ikoss Van, die im April 1996 in den Atos Konzern eingegliedert wurde. Bei der Ikoss Van war er in gleicher Position tätig. Außerdem stehen weitere bekannte Unternehmen wie Nixdorf Computer AG und Digital Equipment GmbH in seinem Lebenslauf, wo er ebenfalls im Sales-Management-Bereich tätig war. www.atos-group.com …mehr

  • Vierköpfige PC-Hydra dreht den Spieß um und köpft die Kosten

    Ein Computer-Komplettsystem für vier Benutzer, nach dem vielköpigen mythischen Monster "Hydra S" genannt, präsentiert das Systemhaus Schwarz. Die Rechenleistung der CPU wird dynamisch nach jeweiliger Anforderung aufgeteilt. …mehr

  • Palm: die 10.000. Applikation auf dem Markt

  • Harte Strafe für Geldschmuggel

  • Venture-Capital-Firmen tun sich derzeit schwer

    Die Börsenbaisse macht Wagnisfinanzierer scheu. Erst nächstes Jahr sollen die Geschäfte wieder besser laufen. …mehr

  • Platz sparend: Single-BoardComputer von ACT Kern

  • Eine Scheibe wird zum Bildschirm

  • D-Link: Umsatzsprung mit Consumer-Produkten erwartet

  • Noch mehr Platz: externe Festplatte mit Firewire von La Cie

  • BMC: zwei Lösungen fürs Netzwerk-Management

  • Marktticker

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Manfred Berger, Marketing-Manager für das Microdrive bei IBM. …mehr

  • An jedem Finger einen

    Gleich zehn neue Flachbildschirme für den privaten und professionellen Einsatz präsentiert die Samsung Electronis GmbH. Das Top-Modell misst in der Diagonalen 24 Zoll. …mehr

  • Anndrag: CRM-Lösung für den Mittelstand

  • Eco: Internet ist beliebter Karriere-Umschlagplatz

  • Jedes dritte Unternehmen rechnet mit Millionen-Ausgaben für IT-Berater

    Die Strategie-Unsicherheit im Markt spielt den IT-Beratern die Kunden zu: Einer Umfrage zufolge sind 97 Prozent der Führungskräfte bereit, auf externe Berater zurückzugreifen. Ein Drittel rechnet dabei mit Investitionen von bis zu zehn Millionen Mark. …mehr

  • Alcatel macht sich für Mädchen stark

  • Distributionsticker

  • "Zartes Pflänzchen zum Blühen bringen"

  • Unternehmen sollen künftig voll auf Small-Form-Factor-PCs abfahren

    Auf Klimbim und Spiele können Unternehmen für ihre Mitarbeiter gerne verzichten. Um das stockende Replacement-Geschäft wieder anzukurbeln, setzen daher immer mehr Hersteller auf Small-Form-Factor-PCs, die nicht nur Platzersparnis, sondern auch deutlich geringere Gesamtkosten mit sich bringen sollen. …mehr

  • Die Zukunft magneto-optischer Wechselspeicher bleibt ungewiss

    Außer in Japan führen magneto-optische (MO) Wechselplattenlaufwerke weltweit ein klassisches Nischendasein. Die Handvoll verbliebener MO-Laufwerkshersteller geht jetzt erneut in die Offensive. Leistungsfähigere Produkte, neue Einsatzbereiche und überarbeitete Vermarktungskonzepte sollen der MO-Technologie letztendlich doch noch zu breiter Akzeptanz verhelfen. …mehr

  • ComputerPartner Channel Cup

  • China wird auch für deutsche Händler und Einkäufer immer interessanter

    Wer im großchinesischen Raum Geschäfte machen möchte, kommt an Handelsorganisationen wie Cetra und TCA in Taiwan oder TDC in Hongkong nicht vorbei. Mit dem bevorstehenden WTO-Beitritt Chinas und Taiwans gewinnen die Wirtschaftsförderungsverbände zunehmend an Bedeutung. …mehr

  • Ärger sparend: Raid-Controller mit Claustering von ICP Vortex

  • SMS von einer Maus

  • Interview mit einem Sprachroboter

  • IDC-Studie: Unternehmenswissen wird vernachlässigt

  • Zeit sparend: Laderegler für Notebook-Akkus von Texas Instruments

  • "Blauer Engel" für PCs und Monitore

  • Menschen

  • Einsteinet: das neueste Baby eines Visionärs

    Der Vorstandsvorsitzende Kurt Kinzius geht, mit ASP hat man noch nichts verdient, dennoch gibt sich die Münchener Einsteinet AG völlig entspannt. Kein Wunder: Im Hintergrund zieht ein vermögender Argentinier die Fäden, für den Firmengründungen eine Art Hobby sind. …mehr

  • Mehr Platz: Festplatte als PCMCIA-Karte von Toshiba

  • TK-Manager hoffen auf Wachstum

  • Mit Webacademy im Internet lernen

  • Wussten Sie schon, ...

  • Notebook gegen Pfauen

  • Lizenzprogramm für Firmenkunden wird umgekrempelt

  • Ein Markt voller Verlierer

  • Wie man sich als Service-Provider von der Masse abhebt

  • Speicher: Syscotec nimmt Tape Libraries ins Programm auf

  • Neue Wege

  • Lösungsticker

  • Unternehmensticker

  • Privatnutzung von Firmenwagen

  • Presseschau

  • Compaq: Deutschland hält an hohen Wachstumszielen fest

  • Hand in Hand mit Business Objects

  • Sturmlauf gegen ElektroschrottVerordnung

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Vom Ende der Depression war nicht die Rede

    Mit fast 1.000 Ausstellern konnte die "Internet World" in Berlin einen neuen Rekord feiern. Doch der E-Mix, der sich unter dem Funkturm versammelte, weiß: Es wird weiter ausgesiebt, die Geschäfte sind mau, und erfolgreiche Modelle sind nicht in Sicht. …mehr

  • Newsticker

  • Cancom schwimmt sich mit Tendi aus der Apple-Abhängigkeit frei

    Mit der Tendi AG will sich die Cancom-Gruppe ein zweites Standbein im PC-Umfeld schaffen. Den nötigen Schub verspricht man sich von der Vendit AG: Sie wurde erst im April übernommen und soll jetzt in das junge Tochterunternehmen integriert werden. …mehr

  • Das Problem der "New Economy"

  • Das Ende der Billig-Drucker?

    Sonderangebote bei Druckern werden der Vergangenheit angehören. Schnäppchenpreise, wie beispielsweise 99 Mark für einen Tintenstrahler, wird es ab Juni nicht mehr geben. Jedenfalls wenn es nach dem Willen der Verwertungsgesellschaft Wort, kurz VG Wort, geht. …mehr

  • Todesliste: zehn Firmen kurz vor dem Exitus?

  • Hewlett-Packard: Verifone an Gores Technology Group verkauft

  • PC-Geschäft: keine Chance für Direktvertrieb in Deutschland

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