Meldungen vom 01.06.2001

  • PC-Spezialist: Stetig geht es aufwärts

    Auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001 (31. März) ging die Flaute an PC-Spezialist anscheinend spurlos vorüber: Wie der Franchiser meldet, konnte er im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz wieder deutlich steigern - im Jahresvergleich um 97 Prozent auf 4,4 Millionen Euro (2,23 Millionen Euro im Vorjahresquartal). Das Ergebnis vor Steuern stieg im selben Zeitraum um 25 Prozent auf 1,33 Millionen Euro (1,06 Millionen im Vorjahresquartal). PC-Spezialist rechnet weiter mit einer positiven Geschäftsentwicklung - geplant ist ein Jahresumsatz von 49,39 Millionen Euro. (st) …mehr

  • SAP und Hewlett-Packard Hand in Hand

    Der deutsche Software-Anbieter SAP und der amerikanische Hardware-Hersteller Hewlett-Packard haben eine Kooperation über Software für das Internet beschlossen. Weitere Details wurden bis dato noch nicht bekannt gegeben. Aber immerhin erzählten die Sprecher der be Unternehmen, dass es sich um eine strategische Kooperation mit einem Volumen von mehreren Millionen Dollar handele. (mm) …mehr

  • Taiwan erstmals in tiefer Wirtschaftskrise

    Die Asienkrise hat Taiwan noch relativ unbeschadet überstanden. Doch seit sich die Meldungen über Gewinnwarnungen und desaströse PC−Marktzahlen häufen, geht auch auf der stark IT−exportabhängigen Insel die Angst vor einer Wirtschaftskrise um. Immobilien und Wohnungen waren schon lange nicht mehr so billig wie jetzt, was nicht zuletzt auch ein Zeichen ist, dass immer mehr Taiwaner auswandern oder sich an der Börse verspekuliert haben und verkaufen müssen. Gerade erst hat die Regierung ihre Prognosen für die taiwanische IT−Wirtschaft in diesem Jahr von über 13 Prozent auf Null nach unten korrigiert. In welch tiefer Krise die taiwanische Wirtschaft und vor allem die IT−Industrie ist, zeigen allein die Aprilzahlen. Innerhalb eines Monats sind die Verkaufszahlen und Umsätze der meisten IT−Zugmaschinen stark eingebrochen: IC−Produktion (−11,2 Prozent), IC−Design (−15,1 Prozent), Komponenten (−16,2 Prozent), Peripherie (−16,7 Prozent), Netzwerkprodukte (−17,9 Prozent), Mainboards (−24,4 Prozent) und Notebooks (−25,3 Prozent). Ein Grund für die Wirtschaftskrise in Taiwan ist sicherlich die schlechte Auftragslage, und das nicht nur vonseiten der grossen OEMs. Hinzu kommt, dass immer mehr Hersteller ihre Produktion nach Festlandchina oder in andere Billiglohnländer Ostasiens verlegen.Nicht wenige Unternehmen haben bereits das Land verlassen. Beliebtes Ziel der Kapitalflüchtigen ist Kanada, das wohlhabende Chinesen mit offenen Armen empfängt. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte es sogar zum Zusammenbruch des ganzen taiwanischen Finanzmarktes kommen, warnt Cyberlink−Pres und −Gründer Jau Huang und erwägt für diesen Fall, sein Lager ebenfalls im Ausland aufzuschlagen. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der ComputerPartner Printausgabe 22/01. (kh) …mehr

  • Tech Data: Optimistisch trotz Umsatzrückgang

    Die Tech Data Coroporation, weltweit zweitgrößter Distributor von Computerequipment, hat die endgültigen Ergebn für das erste Quartal (Stichtag: 30. April 2001) des laufenden Fiskaljahres bekannt gegeben. Der Umsatz betrug demnach 4,7 Milliarden Dollar, im Vergleich zu 4,9 Milliarden des ersten Quartals im vergangenen Jahr. Der Nettogewinn fiel von 37,5 Millionen Dollar im ersten Quartal 2000 auf 31,8 Millionen Dollar. Allerdings übertraf dieses Ergebnis die Erwartungen der Analysten, die mit einem Nettogewinn zwischen 24 und 29 Millionen Dollar gerechnet hatten. Mit einem Absatzanteil von 20 beziehungsweise 19 Prozent sind Hewlett−Packard und Compaq die be bedeutendsten Lieferanten des Distributors. "Wir sind mit den Ergebn zufrieden, bedenkt man die gegenwärtig schwierige wirtschaftliche Situation", kommentiert Tech Data−Chef Steven A. Raymond die Bilanz und ergänzt: "Wir haben die Herausforderung der schwächeren Konjunktur angenommen, in dem wir kostensenkende Maßnahmen und umsatzfördernde Aktivitäten durchgeführt haben." Sobald sich das Geschäftsklima wieder erholt hat, so Raymond zuversichtlich, werde Tech Data zu alter Stärke zurückfinden. Für das zweite Quartal 2001, das am 31. Juli endet, erwartet das US−Unternehmen Umsätze zwischen 4,1 und 4,3 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn soll dann zwischen 21 und 25 Millionen Dollar liegen. (ce) …mehr

  • Real Networks kooperiert mit Intel

    Während noch Gerüchte die Runde machen, AOL könnte RealNetworks als bevorzugten Audio− und V−Streaming−Partner rausschmeißen – und stattdessen Microsofts Konkurrenzprodukt "Media Player“ wählen –, erklärt das in Seattle ansässige Unternehmen, Chipgigant Intel werde künftig die zwei Softwarepakete "RealPlayer“ und "RealJukebox“ auf zwei neuen Desktop−Boards mit der Bezeichnung "D815EEA2“ und "D815EFV“ ausliefern. Die Boards werden als Pentium III− und Celeron−Versionen ausgeliefert. Be Unternehmen arbeiten seit letztem Jahr zusammen.Abgesehen von den üblichen Versicherungen be Unternehmen, die Zusammenarbeit diene nur dem Besten der Kunden, fällt auf, dass sie zu einem Zeitpunkt kommt, zu dem be Unternehmen um Marktanteile kämpfen müssen. Während Intel sich gegen den Ansturm von AMD wehren muss, hat Real Networks alle Hände zu tun, um dem Vormarsch Microsofts Paroli zu bieten. (wl) …mehr

  • Haben Sie 700 Mark im Monat für UMTS übrig?

    UMTS liegt den Besitzern der passenden Lizenzen schwer im Magen. 100 Milliarden Mark für die Versteigerung, und noch mal 200 Milliarden Mark für den Ausbau der Netzinfrastruktur und die Entwicklung der nötigen Dienste. So hoch zumindest schätzen die Marktbeobachter der Meta Group den Investitionsbedarf ein. Die Netzbetreiber selbst trösten sich mit phantastisch klingenden Kalkulationen. Im Jahr 2010 wollen die Anbieter laut Meta mit UMTS rund 30 Millionen Kunden dazu bringen, etwa 250 Milliarden Mark Umsatz zu machen. Somit rechnen die Anbieter damit, dass jeder Kunde rund 700 Mark im Monat nur für UMTS locker macht. Ein b viel für die mageren Dienste, die den Kunden bislang in Aussicht gestellt werden. "Die mobile Verfügbarkeit von Stadtplänen oder Kinoprogrammen und das Abspielen von Musikv reichen nicht aus, die Kunden dazu zu bewegen, den monetären Gegenwert der Leasingrate für einen Mittelklasse-PKW auszugeben," befürchtet Meta-Group-Consultant Martin Haas. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe, Seite 30. (gn) …mehr

  • Handyhersteller auf der Suche nach der neuen Killerapplikation

    EMS (Enhanced Messaging Service) heißt der neue Wundername aus der Handywelt. Dahinter verbirgt sich schlicht und ergreifend eine Erweiterung der bisherigen Kurzmitteilungen (SMS), mit der die Anwender dann auch Bilder und Melodien - also Logos, Klingeltöne und Animationen verschicken können. Entwickelt hat den Standard das Third Generation Partnership Project (3GPP). Jetzt haben sich die Hersteller Alcatel, Ericsson, Motorola und Siemens zusammengeschlossen, um den Standard gemeinsam weiterzuentwickeln und mit einer offenen Spezifikation die Zusammenarbeit der einzelnen Produkte sicherzustellen. Erste EMS-fähige Geräte sollen mit Beginn der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen. (st) …mehr

  • Komprimierungssoftware von Luratech: Wie aus 23,8 Megabyte 64 Kilobyte werden

    Sobald ein Anwender farbige Dokumente eingescannt hat, darf er sich über riesige Dateien auf seinem Rechner "freuen". Die Luratech GmbH verspricht dagegen nun Abhilfe: Sie hat eine Software entwickelt, mit der sich Vorlagen, die sowohl Text− als auch Bildelemente enthalten, auf geringe Dateigrößen komprimieren lassen.Dabei analysiert das Programm "Lura Document Capture" zunächst das Original und trennt es in Text− und Bildbestandteile. Diese werden nun einzeln komprimiert, bevor sie in einer einzigen Datei im Format ".LDF" gespeichert werden. Aus einer 23,8 MB großen Bilddatei lässt sich beispielsweise ein 64 KB großes Lura−Dokument erstellen. Zum Vergleich: Als JPG−Format wären es 158 KB. Der Preis für eine Einzellizenz liegt bei 49 Mark. (tö) …mehr

  • Xbox: Weihnachtsgeschäft futsch!

    Microsoft lässt Europas Handel mit seiner X-Box für das Weihnachtsgeschäft im Regen stehen. Während der Verkauf in den USA und Japan planmäßig am 8. November 2001 starten soll, wird die Microsoft-Konsole in Europa wahrscheinlich erst im März 2002 erhältlich sein. Das genaue Datum wird zusammen mit dem Verkaufspreis aber erst im Herbst verraten. Man wolle mit dem verschobenen Start sicherstellen, dass keine Lieferengpässe in Europa entstehen, hörte man aus Redmond. Dumm aber auch - dann wird wohl die Playstation dieses Jahr unter den europäischen Weihnachtsbäumen stehen. (gn) …mehr

  • Computer 2000: Vaios bestellen und Cabrio gewinnen

    Wer bei Computer 2000 Sony-Notebooks oder -Handhelds bestellt, kann sich vielleicht bald eine frische Brise um die Nase wehen lassen. Denn bis zum 15. Juli erhalten Wiederverkäufer pro bestelltem Vaio oder Clié ein Los und damit die Chance, einen Peugeot 206 Cabrio Coupé zu gewinnen. Mit dieser Aktion will sich der Broadliner beim Handel bedanken und diesen weiter motivieren, Sony-Produkte zu bestellen.(kj) …mehr

  • Handspring lässt die Preise purzeln

    Ab sofort kostet der "Visor Platinum" von Handspring statt bisher 799 Mark nur noch 699 Mark. Billiger wird auch der "Visor Prism": Bei dem PDA mit 16-Bit-Farbtiefe spart der Endkunde 200 Mark, denn das Gerät kostet nur mehr 1099 Mark.(kj) …mehr

  • Deutsche sind begeisterte Downloader

    Die Deutschen sind Europameister - zumindest beim Download von Internetmusik. Laut dem Marktforschungsunternehmen Mori ist die Zahl der Nutzer, die sich Musik aus dem Netz herunterladen, viermal höher als in jedem anderen der zehn beteiligten Länder. Spitzenreiter unter den Speichermedien sind die Digital Audio Player, auf die 25 Prozent der Befragten zurückgreifen. 30 Prozent möchten innerhalb der nächsten fünf Jahre ihre gesamte Musiksammlung auf einem portablen Abspielgerät zur Verfügung haben. Mehr als die Hälfte (64 Prozent) wollen die heruntergeladenen Dateien digital speichern. Vorteile sehen die Nutzer vor allem darin, sich ihre Musiksammlungen preiswerter und schneller zusammenstellen zu können. 89 Prozent gehen davon aus, dass Musikunternehmen ihren Musikvertrieb ändern werden. (bv) …mehr

  • Bei Cognos stehen Entlassungen an

    Der kanadische Intelligence-Software-Anbieter Cognos plant, 300 seiner insgesamt 2.845 Mitarbeiter zu entlassen. Das anhaltend raue Wirtschaftsklima zwinge es dazu, gab das Unternehmen bekannt. Der Hiobsbotschaften aber noch nicht genug: Cognos geht im abgelaufenen Berichtszeitraum von einem operativen Verlust von vier Millionen Dollar aus und gab eine entsprechende Gewinnwarnung für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2001/02, das gestern endete, heraus. So erwartet das Unternehmen in den ersten drei Monaten statt 119 Millionen Dollar Umsatz nur noch zwischen 106 und 110 Millionen Dollar. Die endgültigen Zahlen will Cognos am 21. Juni vorlegen. Dann wird das Unternehmen auch seine Prognosen für das zweite Fiskalquartal veröffentlichten. (mm) …mehr

  • Gefälschte Pentium-III-CPUs auf dem Markt

    Das Problem, dass Fälscher CPUs falsch labeln und mit höheren Taktraten verkaufen als zulässig ist, sollte eigentlich als ausgestorben gelten. Seit Intel den internen Multiplikator festgesetzt hat, sind umgelabelte Prozessoren aus dem Markt verschwunden. Doch einige Hacker scheinen diese Sperre überwunden zu haben und bringen nun übertaktete Intel-CPUs in Umlauf. Jetzt mehren sich Vorfälle, wo Händler über 300er Kartons mit umgelabelten Pentium III 600 MHz berichten, die laut Aufdruck mit 933 MHz laufen. Die Fälschung soll so gut sein, dass man sie nur erkennen kann, wenn man mit Hilfe von Intels Tool die Prozessor- ausliest. (jh) …mehr

  • Software bricht Herzen und deckt Mordpläne auf

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, denkt sich der eine oder andere eifersüchtige Partner. Aber: Das Wühlen in Jackentaschen nach verdächtigen Botschaften ist out. Das Zeitalter der Informationstechnologie hält auch für Eifersüchtige technische Finessen bereit: die Spionage−Software "Spector".Schreibt die Freundin Liebes−E−Mails an den Arbeitskollegen? Chattet der Ehemann mit sieben Cyber−Freundinnen? Einmal auf dem Rechner des Verdächtigten installiert, kontrolliert Spector jeden Schritt, welches Programm wann aufgerufen wird, jeden einzelnen Buchstaben, der getippt wird. Das funktioniert ganz einfach: Jede Sekunde wird ein Snapshot vom Bildschirm gemacht. Wer Mut zur Lücke hat, lässt nur alle halbe Stunde ein Bildschirmbildchen knipsen. Und natürlich arbeitet der Spion vollkommen diskret, der User merkt nichts. Verlässt das observierte Objekt seinen Rechner, lassen sich die gesammelten Daten abspielen. Was da über den Bildschirm flimmert, brach viele Herzen und sorgte für etliche Trennungen und Sche. Einmal wurden angeblich sogar die Mordpläne einer Frau und ihrem Liebhaber am − vor Spector ahnungslosen − Ehemann entdeckt. Die verschärfte Version von Spector nennt sich "eBlaster" und ist für extrem Eifersüchtige gemacht: Das Programm verschickt die Screenshots umgehend per E−Mail. Be Schnüffelprogramme sind für 149 Mark zu haben. Eigentlich wurde Spector für Unternehmer entwickelt, die ihren Arbeitnehmern nicht über den Weg trauen. Nach einigen rührenden Dankesbriefen von betrogenen Ehefrauen und Ehemännern ging dem Software−Entwickler Doug Fowler ein Licht auf. Er bewarb Spector mit "Ehemann betrügt online? Erwisch ihn hiermit!". Die Verkäufe vervielfachten sich in kürzester Zeit. Inzwischen kann sich der Ausspionierte wehren. Eine Hamburger Softwarefirma hat den "Elbtecscan"entwickelt. Das Programm lässt sich kostenlos vom Internet auf die Festplatte spielen und stellt fest, ob Spector dort seine Aufklärungsarbeit betreibt. (bv) …mehr

  • ComputerPartner online wünscht schöne Pfingsten

    Liebe Leserinnen und Leser,die Redaktion von ComputerPartner online macht am kommenden Pfingstmontag, den 4. Juni 2001, Pause. Mit neuesten Nachrichten versorgen wir Sie wieder am 5. Juni. Wir wünschen Ihnen ein erholsames und vergnügliches Pfingsten − den Wettervorhersagen zum Trotz.(wl) …mehr

  • EX-HP-Chef Ge: Als neuer Geschäftsführer zur Software AG

    Im Februar räumte Rainer Ge den Chefsessel bei der Hewlett-Packard GmbH in Böblingen. Empört reagierte die deutsche Zentrale damals auf die ComputerPartner-Berichterstattung: Ins hatten ausgeplaudert, dass Ge nicht freiwillig nach Genf zu HP Europa wechselte, sondern "wegbefördert" worden war. Angeblich hatte er die Erwartungen des amerikanischen Mutterhauses nicht erfüllt. Heftig wiedersprochen wurde ebenfalls, als der Markt schon wusste, dass der ehemalige Hoffnungsträger die Company verlassen wollte und sich bereits nach einem neuen Posten umsah (ComputerPartner Nr.6/01, Seite 6). Trotz aller Dementis war die Suche offenbar erfolgreich: Ab heute fungiert Rainer Ge als neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der SAG Systemhaus GmbH, der deutschen Vertriebstochter der Software AG in Darmstadt. - (mf) …mehr

  • Actebis: Urban und Geens befördert

    Beim Broadliner Actebis stehen zum 1.6. zwei Beförderungen an. Michael Urban, 37, steigt zum Vorsitzenden der Geschäftsführung (bis gestern Sprecher der Geschäftsführung) der Actebis Holding GmbH auf. "Die Zielsetzung und strategische Ausrichtung wird in Zukunft maßgeblich von Urban gesteuert", hieß es offiziell aus Westfalen. Und endlich nach langer Suche hat auch die Actebis Computer Deutschland GmbH wieder einen Geschäftsführer: William Geens, vorher Leiter Produktmarketing, übernimmt jetzt den Job.(ch) …mehr

  • Neue Betreuung für Computer2000-Fachhändler

    Als Key−Account−Managerin steigt Sandra Geis (32) beim Broadline−Distributor Computer2000 Deutschland GmbH in die Mannschaft von Peter Silberhorn ein. Sie wird ab sofort alle Retail−Kunden südlich des Mains sowie weitere definierte Retailer in NRW und Berlin betreuen.Nach einer Ausbildung bei Karstadt studierte sie in Saarbrücken Betriebswirtschaftslehre. Danach konnte sie über zwei Jahre beim Multimedia−Hersteller Anubis Electronic GmbH Erfahrungen im Key−Account−Bereich sammeln. Geis war für den Aufbau von Kontakten zu Food− und Discount−Ketten verantwortlich.(bw) …mehr

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