Meldungen vom 07.06.2001

  • Mitsprache bei der Ausstattung

  • Laptop für den Offroad-Betrieb

    In einem robusten Design präsentiert sich das neue Notebook "Toughbook28" von Panasonic. Ausgerüstet mit einem 600 MHz Pentium III Prozessor und einer 20 GB-Festplatte, eignet es sich besonders für den mobilen Einsatz. Denn das Notebook ist dank des so genannten "full-ruggedized"-Konzeptes gegen Spritzwasser, Staub und Erschütterungen geschützt. Das Gehäuse, gefertigt aus einer Magnesium-Legierung verbirgt im Inneren eine Festplatte, die in ein stoß- und vibrationsdämpfendes Material eingebettet ist. Ausgestattet mit einem 12,1-Zoll-Transflective-LC-Display bietet das Notebook eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel (optional erhältlich: 13,3 Zoll großer Touchscreen). Nach Angaben des Herstellers soll es auch für den Einsatz bei grellem Sonnenlicht geeignet sein. Dabei leuchtet der Bildschirm um so heller, je stärker das Umgebungslicht scheint. Der 128 MB große Arbeitsspeicher lässt sich bis zu 384 MB aufrüsten. Ein 56k-Modem bietet die Möglichkeit, überall online zu arbeiten. Das Notebook beinhaltet eine Parallel- und USB-Schnittstelle, so-wie einen Infrarot-Kommunikationsport (IrDA V.1.1-kompatibel). In den Multimedia-Pocket-Schacht lässt sich je nach Bedarf ein DVD-ROM-, CD-ROM-, Disketten- oder Superdisk-Laufwerk integrieren.KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Notebook "Toughbook28"Produktgruppe: PCsZielgruppe: Anwender, die im technischen Außendienst oder auf Baustellen unterwegs sindVerfügbarkeit: ab JuliPreis: ab etwa 11.600 MarkVerkaufsargumente: Der Laptop ist indiv konfigurierbar und für den mobilen Einsatz geeignet. ComputerPartner-Meinung: An sich ein Gerät für den Außeneinsatz; jedoch entspricht die CPU von 600 MHz wohl nicht dem Stand der Technik. (kat)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Laserdrucker von Samsung setzen auf Sparsamkeit

    Günstig und platzsparend, vor allem im Small-Office- und privaten Bereich, präsentieren sich die neuen Laserdrucker "ML-4500" und "Ml-4600" von der Samsung Electronics GmbH. Der Kleinere von be, der ML-4500, verfügt über einen 2 MB großen Speicher. Bei einer Auflösung von 600 x 600 dpi kann eine Druckgeschwindigkeit von acht Seiten pro Minute erreicht werden. Dabei reicht laut Samsung eine Tonerkartusche für etwa 2.500 Blatt bei einer Deckung von fünf Prozent aus. Noch mehr des Guten: Im Sparmodus kann man sogar bis zu 3.500 Seiten herausschinden. Der Drucker verfügt über eine parallele Schnittstelle. Der Mehrzweck-Einzug reicht für 150 Blatt Papier in allen gängigen Formaten bis A4. über die manuelle Papierzufuhr können Bögen in einer Stärke von bis zu 163 Gramm pro Quadratmeter bedruckt werden.Der große Bruder Der ML-4600, ebenfalls ein Einsteigermodell, präsentiert sich in modernem Design bei gleichzeitig kompakter Bauweise. Der Drucker verfügt neben einer parallelen auch über eine USB- Schnittstelle. Durch die so genannte "SRT- und SGT-Technologie" können laut Hersteller Grafiken und Fotos scharf und streifenfrei gedruckt werden. Das alles bei einer Auflösung von 600 x 600 dpi und einer Druckgeschwindigkeit von acht Seiten pro Minute. Der Speicher von 4 MB ist optional bis auf 68 MB aufrüstbar. Bis zu 2.500 Seiten mit einer Schwärzung von fünf Prozent können mit dem Inhalt einer Kartusche gedruckt werden. Genau wie beim ML-5400 ist auch beim ML-4600 ein Toner-Sparmodus vorhanden.Erwähnenswert ist bei be Druckern das geringe Gewicht von nur etwa sechs Kilogramm. Weiterhin sorgen drei Tasten und LEDs für eine einfache Bedienung der Laserdrucker.Für den Profi-Einsatz Ein leistungsstärkerer und zugleich netzwerkfähiger Laserdrucker ist der "ML-7050". Versehen mit einer Duplex-Mechanik ermöglicht er Ausdrucke in einer Geschwindigkeit von 16 Seiten pro Minute einseitig beziehungsweise acht Seiten pro Minute zweiseitig. Auch hier erlaubt ein LC-Display die Bedienung der wichtigsten Funktionen direkt am Gerät. Mit der "Resolution Technologie" sind Wasserzeichendrucke und Postscript-Ausdrucke möglich - das alles mit einer Druckqualität von 1.200 dpi. Die automatische Papierzuführung fasst 500 Blatt Papier, mit einer Tonerkassette können bis zu 8000 Druckseiten erstellt werden. Der Speicher von 12 MB RAM ist aufrüstbar bis 132 MB. Der Drucker ist ab sofort für etwa 2.300 Mark zu haben.KurzgefasstHersteller: SamsungProdukte: Laserdrucker ML-4500/ML-4600Produktgruppe: DruckerZielgruppe: vor allem Anwender im Soho-BereichVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499/599 MarkVerkaufsargumente: sparsame und einfach zu bedienende Laserdrucker ComputerPartner-Meinung: Sol Geräte, die es aber in diesem hart umkämpften Markt schwer haben dürften. (kat)Infos: www.samsung.de …mehr

  • Aus groß wird klein

    Sobald ein Anwender farbige Dokumente eingescannt hat, darf er sich über riesige Dateien auf seinem Rechner "freuen". Die Luratech GmbH verspricht hierbei nun Abhilfe: Sie hat eine Software entwickelt, mit der sich Vorlagen, die sowohl Text- als auch Bildelemente enthalten, auf geringe Dateigrößen komprimieren lassen. Dabei analysiert das Programm "Lura Document Capture" zunächst das Original und trennt es in Text- und Bildbestandteile. Diese werden nun einzeln komprimiert, bevor sie in einer einzigen Datei im Format ".LDF" gespeichert werden. Aus einer 23.8 MB großen Bilddatei lässt sich somit ein 64 KB großes Lura-Dokument erstellen. Zum Vergleich: 158 KB als JPG-Format.KurzgefasstHersteller: Luratech Produkt: Komprimierungssoftware Lura Document Capture Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Anwender, die mit großen Bilddateien jonglieren Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 49 Mark (Einzellizenz) Verkaufsargumente: Die Software erleichtert den Umgang mit großen Dateien und spart dem Anwender Zeit. ComputerPartner-Meinung: Eine äußerst preiswerte Alternative zur herkömmlichen JPG-Komprimierung. (tö) Infos: www.luradocument.de …mehr

  • Randlos von der Rolle

    Der digitale Thermosublimationsdrucker "CP 8000DW" von Mitsubishi Electronic Europe ermöglicht Fotoprofis Ausdrucke mit 16,7 Millionen Farben in drei Formaten: 152 x 229 Millimeter (W), 102 x 152 Millimeter (Large) und 89 x 127 Millimeter (M). Dadurch sei, betont der Hersteller, eine optimale Flexibilität gewährleistet. Zudem bedrucke das Gerät diese Formate ohne den sonst üblichen weißen Rand. Die erzielte Auflösung beträgt 304 dpi (zwölf Punkte pro Millimeter).Mittels der integrierten Roll-Type-Technologie erzielt der Printer ein Drucktempo von vier Seiten im M-Format pro Minute. Papierstau könne dabei nicht auftreten, so der Konzern, denn der Printer nutzt statt einzelner Blätter Papierrollen. Die Anzahl der Seiten pro Rolle im W-, Large- und M-Format gibt das Unternehmen mit 100, 220 respektive 240 Stück an. Qualität und Langlebigkeit der Prints würden durch eine Laminierung garantiert, sagt Mitsubishi.Chip speichert Farbkorrekturen Für eine gleich bleibende und stabile Farbausgabe bei jedem Ausdruck, unabhängig von der veränderlichen Qualität der verwendeten Farbbänder, soll die neue, ebenfalls im CP 8000DW integrierte CIC-Technik (Colour Imaging Control) sorgen. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Chip, der alle Farbkorrekturdaten speichert. Der Hersteller versichert, dass dadurch farbliche Schwankungen endgültig der Vergangenheit angehören. Mit dem Rest der Welt tritt das Gerät über diverse Schnittstellen wie Centronics, SCSI oder USB in Kontakt. Dadurch, so Mitsubishi weiter, könne der Anwender den Drucker an unterschiedliche Sys-teme anbinden, in denen digitale Bilddaten eine Rolle spielen.KurzgefasstHersteller: Mitsubishi Produkt: Fotodrucker CP 8000DW Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Fotolabors, Fotografen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 10.000 Mark Verkaufsargumente: Dieser Thermosublimationsdrucker ermöglicht randlose Ausdrucke in drei Formaten mit gleich blei-benden Farben. ComputerPartner-Meinung: Die verwendete Farbkontrolle CIC dürfte von vielen Fotolabors, in denen Farbabweichungen digitaler Ausdrucke zum täglichen ärgernis gehören, geschätzt werden. (de) Infos: www.mitsubishi-evs.de …mehr

  • Verbindung ohne PC

    Mit der Digital-Imaging-Station "DFWS-77" von Sony lassen sich unkomprimierte Bilder von digitalen V mit Firewire-Anschluss ohne Einsatz eines PCs übertragen. Die Bilder werden in Echtzeit im RGB-Format über die integrierte Ethernet-10-Base-Schnittstelle übermittelt und können von jedem LCD-Projektor, Monitor oder Standard-V live gezeigt werden. Gedacht ist das Gerät vor allem für Anwendungen in der Telemedizin (Ferndiagnosen), im Schulungsbereich und für Präsentationen. Die Anlage hat ein Gewicht von 1,4 Kilogramm und ist mit vielen digitalen Kameras von Sony kompatibel. Bei Bedarf lassen sich auch Standbilder machen und über ein Ethernet-Netzwerk versenden. Wer die Aufnahmen speichern möchte (im Jpeg- oder Tif-Format), nutzt den eingebauten Flash-ATA-Speicher oder den Memory-Stick. Das System verfügt außerdem über einen USB-Port und einen monochromen LCD-Touchscreen. KurzgefasstHersteller: Sony Produkt: Digital-Imaging-Station DFWS-77 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: medizinische Labors, Forschungs- und Schulungsstätten Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 7.667 Mark Verkaufsargumente: Dieses Gerät erlaubt die Verknüpfung von Sonys Firewire-Kameras mit einer Vielzahl anderer Geräte und Netzwerken, ohne dass ein PC vorhanden sein muss. ComputerPartner-Meinung: Die Anlage könnte sich als Nischenprodukt behaupten. Von Nachteil ist aber, dass sie nur zu bestimmten Sony-Kameras kompatibel ist. (de) Infos: www.sony.de …mehr

  • Mitsprache bei der Ausstattung

    In zahlreichen Variationen können Interessierte ein Notebook aus der "Omnibook XE3"-Reihe von der Hewlett-Packard GmbH erwerben. Sowohl beim Prozessor, als auch beim Arbeitsspeicher, bei der Festplatte, bei den Laufwerken und beim Bildschirm lässt der Hersteller dem Kunden die Wahl aus verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten. Maximal möglich sind ein 800 MHz schneller Pentium-III-Prozessor, 128 MB SDRAM, eine 20 GB große Festplatte, ein 8x-DVD-ROM-Laufwerk und ein 15 Zoll großer TFT-Bildschirm.Hewlett-Packard hebt besonders das eingebaute 56K-Modem hervor, das für einen bequemen Zugang zum Internet sorgen soll. Und auch an Musikfreunde ist gedacht: über externe Tasten neben dem Laufwerk lassen sich CDs sowohl bei laufendem System als auch im abgeschalteten Modus abspielen. Zudem hat der Hersteller dem Omnibook XE3 einen MP3-Player verpasst.KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Notebook Omnibook XE3Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: vornehmlich Geschäftsleute auf ReisenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: von 2.999 bis 4.799 MarkVerkaufsargumente: Das Omnibook XE3 sticht durch seine verschiedenen Ausstattungsmöglichkeiten und seine Funktion als CD-Player heraus.ComputerPartner-Meinung: Ein sinnvoller Zug von HP, dem Kunden beim Innenleben des Notebooks eine Mitsprache zu erlauben. (tö)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Server mit eigenem Betriebssystem

    Eine Network-Attached-Storage-Lösung (NAS) bietet Snap Appliances für rund 250 Personen umfassende Arbeitsgruppen in Unternehmen oder Instituten an. Das Modell "ES12" soll eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Servern der NT-Klasse und zu SCSI-basierenden Ra-Systemen sein. Es verfügt über eine Rohspeicherkapazität von 900 GB, bei Einrichtung von Ra 5 sind 750 GB nutzbar. Ebenfalls unterstützt werden die Standards Ra 1 und 0.Der Hersteller hebt zudem hervor, dass mit "Snap OS" eine stark optimierte Version von Unix als Betriebssystem auf dem Server integriert wurde. Es spare RAM durch seinen geringen Bedarf von nur 2 MB Arbeitsspeicher und benötige erheblich weniger Prozessorleistung als herkömmliche Betriebssysteme, so das Unternehmen. Dies erhöhe insgesamt die Performance.Als weitere Leistungsmerkmale nennt Snap Appliances unter anderem redundante Lüfter und Stromversorgung mit Hot-Swap-Funktionalität, 10/100-Gigabit-Ethernet mit automatischer Erkennung (Auto Sensing) sowie die Unterstützung plattformübergreifender gemeinsamer Dateinutzung (Windows, Linux, Unix, Netware und Macintosh). Das Gerät hat eine Bauhöhe von drei Höheneinheiten (5,25 Zoll) und passt in jedes normale 19-Zoll-Rack. KurzgefasstHersteller: Snap AppliancesProdukt: Speicherserver ES12Produktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab JuliPreis: zirka 50.000 MarkVerkaufsargumente: Dieser Server bietet eine kostengünstige Alternative zu großen Servern der NT-Klasse und zeichnet sich durch ein robustes Betriebssystem aus. ComputerPartner-Meinung: Ein hochwertiges Speichergerät für geschäftskritische Anwendungen, das NT-basierenden Systemen ernsthaft Konkurrenz machen kann. (de)Infos: www.snapappliances.com …mehr

  • Irispen: ein Stift, der Buchstaben und Zahlen lesen kann

    Anwender, die den Handscanner "Irispen II Executive" zum ersten Mal in der Hand haben, können sich einer gew Faszination des Systems nicht entziehen: Das USB-Gerät scannt Textausschnitte und Zahlen ein, liest sie auf Wunsch vor und verarbeitet sie in Echtzeit beispielsweise in einem Word-Dokument. Dabei sind dem Irispen II so exotische Sprachen wie Afrikaans, Isländisch oder Suaheli nicht unbekannt.Zweifelsohne gibt es Verpackungen, die pfiffiger gestaltet sind. Dennoch hat die des Irispen eine entsche - ja, fast vorbildliche - Eigenschaft: Die Informationen auf der Verpackung sind so gut aufbereitet, dass keine Fragen mehr offen bleiben. Auch nicht für Consumer, die noch nie etwas von einem Handscanner gehört haben.Die ausreichend stabile Pappschachtel fördert den rund 16 Zentimeter langen Irispen samt USB-Kabel, einer CD-ROM inklusive eines sehr gut aufbereiteten Handbuchs im PDF-Format sowie diverser Broschüren zutage. Die Sys-temanforderungen der entspre- chenden Software dürfte inzwischen fast jeder PC erfüllen: mindestens ein Pentium-Prozessor mit 166 MHz sowie ein Arbeitsspeicher von 16 MB. Darüber hinaus sollten auf der Festplatte noch 30 MB frei sein. Der Irispen läuft unter Windows ME, unter Windows 98/2000 sowie unter Windows 95, wenn es USB-kompatibel ist. Noch eine Besonderheit: Der Handscanner ist ein Hybr, das auch zu Macs kompatibel ist.Buchstabenfresser Im Wesentlichen besteht das Iris-Gerät aus zwei Komponenten: einem OCR-Graustufen-Scanner und einem Texterkennungsprogramm. Nicht zuletzt aufgrund der USB-Technologie sind die Treiber und Anwendungen in null Komma nichts und ohne das kleinste Problem installiert. Danach steht einer Scan-Orgie mit Texten in bis zu 56 verschiedenen Sprachen, Zahlen - auch handgeschriebenen - oder Strichcodes nichts mehr im Wege.Dabei kopiert das Gerät auch mehrzeilige Ausschnitte aus Büchern oder Zeitungen direkt an die vom Cursor vorgegebene Stelle jeder Windows-kompatiblen Anwendung wie beispielsweise Word. Anlog dazu verhält es sich mit Ziffern, die in Datenbanken, Kalkulationsprogammen oder Buchführungsanwendungen übernommen werden sollen. Selbst das Einscannen von Visitenkarten sowie das übertragen in die jeweilige Adressenverwaltung ist möglich.Der Hersteller betont, dass der Irispen bis zu acht Zentimeter Text pro Sekunde mit einer Treffergenauigkeit von etwa 99 Prozent erkenne. In der Tat gibt es sowohl an der Verarbeitungsgeschwindigkeit als auch an der Trefferquote nichts zu meckern - auch wenn verständlicherweise eine Trefferquote von 100 Prozent besser wäre. Zu beachten ist allerdings: Aufgrund der roten LED-Beleuchtung ist der Scanner für rote Schrift "blind", das heißt er kann zum Beispiel keine rote Schrift auf weißem Grund erkennen. Weiße Scannerleuchten zu verbauen ist aber ein paar Mark teurer.Easy Scanning Die Arbeit mit dem Irispen gestaltet sich recht einfach: Stift aufsetzen, mit dem Handscanner über die gewünschte Textpassage fahren, fertig. Gleiches gilt für Linkshänder, denn der Handscanner lässt sich über die Software entsprechend umstellen. Wer möchte, kann sich den eingescannten Text auch vorlesen lassen, was insbesondere bei der Eingabe von Zahlenkolonnen ein recht sinnvolles Kontrollfeature ist. Allerdings ist die blecherne "Roboterstimme" des Irispen recht gewöhnungsbedürftig. Dagegen ist die Software einfach zu bedienen, denn sie präsentiert sich im allseits bekannten Windows-Outfit. Das entsprechende Programmfenster besteht aus einer Menüzeile, einer Toolbar und einem weiteren Fenster, über das sich alle grundlegenden Parameter einstellen lassen. So zum Beispiel die Lesemodi "Alphanumerisch", "Graues Bitmap", "Handschrift", "Numerisch", "s/w-Bitmap" oder "Strichcode". An dieser Stelle sind auch die 56 Sprachen aufgeführt, die der Irispen verarbeiten kann. Optional bietet der Hersteller zehn verschiedene Softwaremodule an, beispielsweise eines, das französische Textpassagen ins Englische übersetzen kann.Der Irispen II Executive meisterte die ihm vorgegebenen Aufgaben recht gut. Selbst qualitativ schlechte Vorlagen oder zittrige Hände beim Einscannnen glich das Gerät in der Regel aus, ohne dass dadurch das Resultat beeinträchtigt wurde. Auch wenn wir hin und wieder einen kurzen Blick in das Handbuch werfen mussten, so kann man dem Gerät dennoch ein recht einfaches Handling attestieren. Zwar ist der Irispen nicht nur an Business-User, sondern auch an private Anwender adressiert, aber die sollten sich genau überlegen, ob sich der Kauf des knapp 400 Mark teuren Handscanners für sie auch wirklich lohnt.Der belgische Hersteller Iris ist momentan noch damit beschäftigt, die Unterstützung für Fachhändler auszubauen. Und genau dieser Umstand schlägt sich in der Benotung des Händler-Supports nieder: le nur Ausreichend, denn Ist und Soll sind zweierlei Paar Stiefel. So plant das Unternehmen beispielsweise, einen abgeschlossenen Händlerbereich im Internet zu installieren. Demnächst soll es auch eine entsprechende Hotline für Deutschland geben. Händler, die bereits jetzt Fragen zum Irispen haben, können sich beispielsweise an den Distributor Hamburger Medienhaus oder kurz HMH wenden, der eng mit den Belgiern zusammenarbeitet.Generell bietet Iris Fachhändlern Broschüren und ähnliche Werbematerialien an. Kostenlose Testgeräte und Schulungen sind zumindest für größere Kunden drin. Finanzielle Unterstützung bei Werbeaktionen wickelt der belgische Hersteller über HMH ab. (mm)KurzgefasstDer USB-Handscanner Irispen II Executive scannt Texte, Zahlen - auch handgeschriebene - sowie Strichcodes ein, liest sie auf Wunsch vor und überträgt sie in jede beliebige Windows-kompatible Anwendung. Das Gerät kann 56 Sprachen erkennen und erfasst laut Hersteller bis zu acht Zentimeter Text pro Sekunde mit einer Treffergenauigkeit von rund 99 Prozent. Das Handling ist relativ einfach, die vorgegebenen Aufgaben erledigte das Gerät ganz ordentlich. Da sich der Händler-Support aber noch in der Aufbauphase befindet, muss sich der Irispen II im ComputerPartner-Test mit der Note Drei begnügen.Anbieter: Iris SARue du Bosquet 101348 Louvain-la-NeuveBelgienTel.: +32 (0)10/45 13 64Fax: +32 (0)10/45 34 43www.irispen.comPreis:399 MarkWertung:Gerät: 2Lieferumfang: 3Handbuch: 3Ease-of-Use: 2Händler-Support: 4CP-Tipp: 3(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Zwei Leichtgewichte auf dem Weg ins Büro

    Die Sanyo Büro-Electronic Europa-Vertrieb GmbH erweitert ihre TFT-Monitor-Produktfamilie um zwei Modelle. Sie verfügen nach Herstellerangaben über eine 15- respektive 18,1-Zoll-Diagonale. Das kleinere Gerät trägt die Bezeichnung "LMU-TF 150 A6" und soll vor allem im Beratungsumfeld, beispielsweise bei Banken oder Versicherungen, zum Einsatz kommen. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang auf den großen seitlichen Betrachtungswinkel von 160 Grad. Und auch der Kontrastwert, den Sanyo mit 250:1 beziffert, sowie die Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter sollen das Gerät für professionelle Zwecke prädestinieren. Die Auflösung des Displays gibt Sanyo mit 1.024 x 768 Pixeln (XGA) an, die Anzahl darstellbarer Farben beträgt 16,77 Millionen. Der Hersteller betont zudem die geringe Stromaufnahme des Monitors. Im normalen Betriebsmodus verbrauche er 36 Watt, im Stand-by-Modus nur fünf Watt. Der Bildschirm integriert im Gehäuse zwei Stereo-Lautsprecher, m 41 x 39 x 20 Zentimeter und bringt 5,3 Kilogramm auf die Waage. Ein leicht zu bedienendes On-Screen-Menü führe den Anwender durch die Einstellungsoptionen, sagt Sanyo. Der LMU-TF 150 A6 ist ab sofort für 1.499 Mark erhältlich.Zwei PCS - ein Bildschirm Das Modell "MLC-1800 E" hat Sanyo vornehmlich für Anwendungen in den Bereichen CAD, Grafik und Desktop-Publishing konzipiert. Doch auch für professionelle Präsentationen auf Messen oder im Servicebereich (POS) eigne sich dieser Monitor besonders gut, so der Hersteller. Selbst bei hellem Umgebungslicht sorge die Lichtstärke von 235 Candela pro Quadratmeter für klare Sicht. Das Unternehmen verweist darauf, dass die 18,1-zöllige Bildschirmdiagonale der eines 21-Zöllers mit CRT-Technik entspricht. Als weitere Leistungsmerkmale erwähnt Sanyo 16,77 Millionen darstellbare Farben, einen vertikalen Blickwinkel von 160 Grad, SXGA-Auflösung (1.280 x 1.024 Bildpunkte) und ein Kontrastverhältnis von 300:1. Da das Gerät zwei V-RGB-Eingänge besitzt, kann man es an zwei PCs parallel betreiben. Ein separater CPU-Switch ist für diese Betriebsart nicht nötig. Der Hersteller hofft dadurch dem Umstand Rechnung zu tragen, dass in vielen Büros an einem Rechner die Office-Anwendungen wie beispielsweise Textverarbeitung und Tabellenkalkulation laufen, während am zweiten Computer - meist ein Mac - mit CAD- oder DTPProgrammen gearbeitet wird. Das Unternehmen betont darüber hinaus, dass dank einer integrierten Digital-Automatic-Pixel-Synchronisation (DAPS) jegliche Nachjustierung des Monitors bei einer änderung der Bildschirmauflösung am Rechner entfalle. Die Abmessungen des 7,96 Kilogramm schweren MLC-1800 E gibt der Hersteller mit 46 x 43 x 23 Zentimetern an.KurzgefasstHersteller: SanyoProdukt: Flachbildschirm MLC-1800 EProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: vor allem CAD-, Grafik- und Desktop-Publishing-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 4.999 MarkVerkaufsargumente: Das Leichtgewicht besitzt zwei V-RGB-Eingänge aus und kann somit an zwei Rechnern gleichzeitig betrieben werden.ComputerPartner-Meinung: Ein auf hohem technischen Niveau stehender Bildschirm, der kaum einen Profi-Wunsch unerfüllt lassen dürfte - und für 18 Zoll ist auch der Preis akzeptabel. (de)Infos: www.sbee.de …mehr

  • Gemeinsame Bluetooth-Initiative von HP und 3Com

    Eine Bluetooth−PC−Karte für Notebooks.wollen Hewlett−Packard und Netzwerker 3Com in diesem Juli auf den Markt bringen. Ferner kündigte HP an, seine Drucker Bluetooth−fähig machen. Während existierende Geräte nachgerüstet werden, sei die Karte bei neuen Druckern integriert. Damit es nicht bei Bluetooth−Druckinseln bleibe, werden laut HP auch "Omnibook"− und "Pavilion"−Notebooks mit Bluetooth−Hardware versehen. HP ist sicher, dass sich mit dieser Initiative der bisherige Fehler nicht mehr wiederhole, zwar Bluetooth−Schnittstellen anbieten zu können, doch mangels Peripheriegeräten, die mit entsprechender Hardware ausgerüstet sind, Bluetooth auf Halde zu produzieren. Im nächsten Jahr seien alle HP−Notebooks und −Drucker Bluetooth−fähig", bekräftigte HP. (wl) …mehr

  • Napster ist tot, es lebe "Bezahl-Napster"

    Napster hat ein Abkommen mit den Plattenfirmen Warner Music (AOL Time Warner), BMG Entertainment (Bertelsmann) und EMC Recorded Music geschlossen. Damit darf die umstrittene Musiktauschbörse die Copyright−Songs der Online−Musikplattform Musicnet auf seiner Website vertreiben. Bedingung: Napster muss den illegalen Musiktausch auf seiner Internet−Seite unterbinden.Künftig müssen Napster−Nutzer wahrscheinlich eine Art Grundgebühr für Songs von unabhängigen Plattenlabels bezahlen, und gegen eine weitere Gebühr können sie Lieder von Musicnet beziehen.(kj) …mehr

  • Amazon expandiert und steigt in den Computerhandel ein

    Die branchenübliche Vorsicht scheint beim Online-Händler Amazon noch nicht Einzug gehalten zu haben: Während allerorten Expansionspläne vertagt und Investitionen eingefroren werden, weitet das Unternehmen, das als Online-Buchhandlung startete, sein Sortiment ständig aus: Wie Amazon-Vizepräs Dav Risher jetzt Analysten in New York mitteilte, sollen ab der zweiten Jahreshälfte auch PCs angeboten werden. Wegen der durchschnittlich höheren Verkaufspreise seien Computer sehr interessant für den Online-Händler, so Risher. Mit der neuen Expansion riskiert Amazon, dass die Gewinnzone in noch weitere Ferne rückt. Zwar sagte Risher den Analysten, das Unternehmen wolle bereits im nächsten Jahr in die Gewinnzone kommen, fügte allerdings hinzu, dass die Zahlen nur schwarz seien, wenn bestimmte Kosten nicht mit eingerechnet würden. (st) …mehr

  • Regulierungsbehörde greift gebeutelten UMTS-Anbietern unter die Arme

    Einen kleinen Lichtblick im trüben UMTS−Himmel bescherte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post(RegTP) den sechs Lizenznehmern. Technische Kooperationen beim Aufbau des Netzes werden in Zukunft bedingt erlaubt sein. Kooperationen sind zum Beispiel denkbar bei der Stromversorgung, den Bas oder den Funknetzknoten. Auch das Roaming, das Telefonieren über das Netz eines anderen Anbieters, könne Raum für Zusammenarbeit bieten. Matthias Kurth, der Präs der RegTP, betonte allerdings: "Dies bedeutet nicht, dass wir Abstriche bei den Lizenzbedingungen zulassen werden." Das eigentliche Verbindungsnetz zwischen den Bas und den UMTS−Endgeräten müsse nach wie vor jeder Anbieter getrennt betreiben. Auch der Zeitplan müsse weiterhin eingehalten werden. Kurth: "Erst bis Ende 2005 muß ein Versorgungsgrad von 50 Prozent der Bevölkerung erreicht sein. Das ist weniger als in den meisten anderen EU−Ländern," kontert er auf die Vorwürfe, der Zeitplan sei zu eng gesteckt. "überwiegend positiv" wurden die sogenannten "hilfreichen Hinweise" der Regulierungsbehörde von Group 3G bewertet. "Damit," so der Vorsitzende der 3G Geschäftsführung, Ernst Folgmann, "kann der Aufbau unseres UMTS−Netzes beschleunigt werden." Mobilcom−Chef Gerhard Schm erhofft sich aus Kooperationen der Lizenznehmer untereinander Kosteneinsparungen von bis zu 40 Prozent je Unternehmen. Er gehe allerdings nicht davon aus, dass die Telekom oder D2−Vodafon mit Mobilcom zusammen arbeiten will. Er hat eher E−Plus, Group 3G oder Viag Interkom als Partner im Auge. Gespräche wurden nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung bereits geführt.Danach hängt es in jedem einzelnen Fall wiederum von der Regulierungsbehörde ab, ob sich eine Kooperation mit den Lizenzvereinbarungen verträgt. Die muß nämlich jeden konkreten Vertrag absegnen. Wird eine Absage von den Lizenznehmern ignoriert, drohen die erworbenen Lizenzen zu verfallen.(gn) …mehr

  • Chinas PC-Riese Legend setzt zum Sprung auf den Weltmarkt an

    Anders als ursprünglich angekündigt, wird der chinesische PC−Riese Legend seine Notebooks nun doch erst im September unter dem Markennamen der Motherboard−Tochter QDI in Europa einführen. Hauptlieferant für die eigenen Notebooks ist der taiwanische OEM−Hersteller First International Computer (FIC). Aber Legend−Pres Yang Yuanqing ist letzte Woche nach Taiwan gekommen, um vor und während der Taipeher IT−Show Computex auch Gespräche mit anderen OEM−Zulieferern wie Mitac und Compal zu führen. Zu den Kunden der drei größten OEM−PC−Bauer gehören neben Legend unter anderem NEC, Sun Microsystems, Dell und Compaq. Wegen der schwachen Auftragslage aus Amerika und Europa liebäugeln die PC− und Notebook−Hersteller zunehmend mit China – und das nicht nur als billiges OEM−Paradies, sondern auch als riesigen potenziellen Absatzmarkt. "Wir ziehen es vor, in Unternehmen zu investieren, die ihrerseits in Markennamen investieren", erklärt Mitac−Chairman Miao Feng−chiang und fügt hinzu, dass Legend in China als Marktführer in einer sehr guten Ausgangsposition ist, den Riesenmarkt für Mitac und andere taiwanische Unternehmen zu erschließen. Legends Umsatz ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zum ersten Quartal 2000 um 45 Prozent gestiegen. Analysten gehen davon aus, dass Legend im laufenden Geschäftsjahr bis März 2002 über vier Millionen PC−Systeme verkaufen wird, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Zuwachs von über 53 Prozent wäre. FIC erwartet, dass in diesem Jahr rund 70 Prozent der Legend−Notebooks aus den eigenen Fabriken stammen sollen. Mitac wiederum will mit dem chinesischen OEM−Partner mit PDAs groß ins Geschäft kommen. Legend hat im Jahr 2000 über 110.000 Notebooks in China verkauft und damit alle anderen Anbieter weit abgehängt. In diesem Jahr hofft die Legend Group, ihren Notebook−Absatz mit 250.000 Stück mehr als verdoppeln zu können.Nur mit dem chinesischen Markt allein ist es Legend gelungen, sich im asiatisch−pazifischen PC−Markt an Acer und Samsung vorbei auf den ersten Platz zu setzen. Nun setzt der chinesische Drache auch zum Sprung auf den Weltmarkt an. Um im Globalen aber an die Erfolge im Heimatmarkt anknüpfen zu können, muss Legend laut Dav Tzeng von der Digitimes.com noch einige Hürden überwinden, an denen nicht wenige taiwanische Anbieter gescheitert sind. So kommen alle Legend−Notebooks aus Taiwan und es fehlt dem Hersteller an einigen wichtigen Voraussetzungen wie einer eigenen Forschung und Entwicklung (R&D), Produktion und Komponenten−Logistik. Außerdem haben andere asiatische Anbieter wie Acer viele Jahre Vorsprung. (kh) …mehr

  • Ingram Micro entlässt

    Der amerikanische Distributor Ingram Micro hat gestern ein umfangreiches Sparprogramm angekündigt. Dieses sieht unter anderem die Entlassung von 1.000 Mitarbeitern in den Vereinigten Staaten und die Schließung drei kalifornischer Niederlassungen - Newark, Santa Ana und Rancho Cucamonga - vor. Außerdem wird das Produkt-Management umorganisiert: Statt bisher sechs Bereichen wird es in Zukunft nur noch die vier Bereiche Systeme, Netzwerke und Storage, Peripherie und Software geben. Mit den Maßnahmen will das Unternehmen zwischen 30 und 40 Millionen Dollar im Jahr einsparen. Auch Ingram Micro spürt die Nachfrageschwäche: Im ersten Quartal 2001 waren die Umsätze um acht Prozent niedriger als im Vorjahresquartal (ComputerPartner online berichtete). (st) …mehr

  • Combit: Mit Roadshow auf Partnersuche

    Das Konstanzer Softwarehaus Combit ist auf Partnersuche. Zum Juli startet der Hersteller der Produkte "Adress Manager" und "Faktura Manager" sein Partnerprogramm. Zum Auftakt des Programms ist der Hersteller mit einer Roadshow unterwegs, Kunden und Fachhändler können sich bei den kostenlosen Veranstaltungen über die Combit−Produkte informieren. Die nachfolgend aufgelisteten Veranstaltungen beginnen jeweils um 10:00 Uhr.11.06.2001 München: Hotel Mercure München Nord12.06.2001 Stuttgart: Novotel, Sindelfingen13.06.2001 Frankfurt: Novotel Eschborn15.06.2001 Hamburg: Novotel, Hamburg Airport18.06.2001 Berlin: Hotel Mercure, Potsdam19.06.2001 Düsseldorf: Novotel Düsseldorf NeussHändler, die am Partnerprogramm interessiert sind, können sich bei Claudia Hertrich von Combit unter der Webadresse channel@combit.net melden. Mehr zum Combit−Partnerprogramm lesen Sie in unserer Printausgabe ComputerPartner 23/00. (st) …mehr

  • Internet-Portal Excite schließt Pforten

    Excite@Home, im Oktober vorigen Jahres noch mit Expansionsankündigungen in Deutschland hervor getreten, wird im Juli dieses Jahres seine Niederlassungen in Deutschland, Frankreich und Spanien schließen. Die entsprechenden Internet-Angebote werden vom Netz genommen. Auch Online-Angebote für andere europäische Märkte, die von der Europa-Zentrale in London betreut werden, sind von den Schließungen betroffen. Grund für den Rückzug ist nach Unternehmensangaben das sinkende Werbevolumen im Web. Das Erzielen von Gewinnen sei damit stark in Frage gestellt. Wie viele Mitarbeiter entlassen werden, gab Excite noch nicht bekannt. Obwohl auch die Werbeeinnahmen in Großbritannien, Italien, den Beneluxländern und Japan zurückgegangen sind, wird in diesen Ländern nicht gekürzt. Die Wachstumschancen für Großbritannien und Italien seien nach wie vor positiv einzuschätzen, ließ das Unternehmen verlauten. (bv) …mehr

  • CE Consumer prognostiziert mit Vorsicht

    Die Flaute auf dem Halbleitermarkt nimmt auch dem Chiphändler CE Consumer Electronics den Wind aus den Segeln. Wie Vorstandschef Erich Lejeune auf der Bilanzpressekonferenz in München verlauten ließ, will das Unternehmen für das Jahr 2001 an seiner Umsatzprognose von 700 Millionen Mark bleiben. Die ersehnte Umsatz-Milliarde wird dieses Jahr wohl nicht mehr überschritten, für nächstes Jahr zeigt sich Lejeune dagegen sehr optimistisch. Im letzten Jahr kletterte der Umsatz von CE von 72,8 auf 555,8 Millionen Mark. (bv) …mehr

  • Bitte nicht freistellen!! Internationale Funkausstellung 2001: Die vier Säulen des neuen Konzepts

    Vom 25. August bis 2. September öffnet die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin erneut ihre Tore. Das neue Konzept der Messe steht auf den vier Säulen: Consumer Electronics, Computer, Communication und Content, genannt die vier Cs. Neu im Messekonzept sind auch die Themenpfade. "Um Besuchern den Informationseinstieg möglichst einfach zu gestalten, wird ihnen ein neuer Service in Form von Themenpfaden angeboten. Hier werden spezielle Themen herausgehoben und informativ aufbereitet", so Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs− und Kommunikationselektronik. Beispielsweise wird es auf der IFA 2001 unter anderem die Themen: "Internet für alle", "Mobilfunk − die nächste Generation" und "Home−Cinema" geben.Im Technisch W Forum (TWF) wird gezeigt, was derzeit in den Forschungseinrichtungen entwickelt wird. In der "IFA−Night", am 31. August, finden die Feierlichkeiten zum 75 jährigen Geburtstags des Funkturms statt. An diesem Tag wird die Funkausstellung bis Mitternacht geöffnet sein. Mehr als 900 Aussteller aus 30 Ländern warten auf dem 160.000 Quadratmeter großen Areal auf die Besucher. (ce) …mehr

  • Vobis: "billigstes" 18-Zoll-TFT weit und breit

    In der Pre bei den TFT−Displays bietet PC−Retailer Vobis ein neues Schnäppchen an: Der "Highscreen HS 810 TF" mit einer Bildschirmdiagonale von 18,1 Zoll soll laut Anbieter zu einem Preis von 1.799 Mark inklusive Mehrwertsteuer "der zur Zeit kostengünstigste Flachbildschirm seiner Klasse" im deutschen Markt sein. Der Highscreen−Monitor hat eine maximale Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten und verfügt über ein Kontrastverhältnis von 300:1. Den Betrachtungswinkel gibt Vobis mit 140 Grad horizontal und 140 Grad vertikal an. Das Gerät ist TCO 99 zertifiziert und der Retailer gibt eine Garantie von drei Jahren. Allerdings dürfte dieses Angebot eines der letzten seiner Art sein: Denn laut asiatischen Produzenten werden die LCD−Preise noch in diesem Monat "deutlich anziehen".(ch) …mehr

  • Gläubiger: Lernout Hauspie soll verkauft werden

    Die Geduld der meisten Gläubiger des mittels skandalösen Praktiken ruinierten Spracherkennnungs−Anbieter Lernout Hauspie ist erschöpft: 179 der 203 Gläubiger stimmten dem Paln des neuen Management der Belgier zu, das Unternehmen definitiv aufzulösen und deren Schuldenberg mittels Ausverkauf der existierenden Abteilungen abzutragen.Zuletzt hatte Lernout Hauspie versucht, durch eine Neugründung das Kerngeschäft Spracherkennung zu retten. Doch von Gläubiger , darunter die Deutsche und die Dresdner Bank sowie zwei belgische Banken, war dieser Plan kritisiert worden, da aus ihm nicht hervorginge, mit wieviel Geld die Gläubiger rechnen könnten.Der Bankrott der Belgier begann Ende 2000, damals flogen die gefälschten Bilanzen des Unternehmens auf. Schadenersatzklagen von Aktionären folgten, das Unternehmens schloß Niederlassungen, kündigte Mitarbeitern und erklärte, Milliardenschulden zu haben. Im April dieses Jahres stellte es sich unter Gläubigerschutz, der Ende Juni ausläuft; zugleich wurden die Firmengründer Jo Lernout und Pol Hauspie verhaftet; seitdem sitzen sie im Gefängnis. (wl) …mehr

  • Lucent will 15.000 Manager in Frührente schicken

    Nach dem gescheiterten Merger mit dem französischen Konzern Alcatel bastelt Netzwerkausrüster Lucent weiter an seiner "Kostenstruktur", vulgo daran, die Personalkosten zu senken. Das geht mittels Rausschm, was Lucent auch versucht. So sollen rund 5.000 Mitarbeiter blaue Briefe erhalten. Erst im Januar hatte das Unternehmen angekündigt, rund 10.000 Mitarbeiter auf die Straße zu schicken. Derzeit beschäftigt Lucent rund 100.000 Mitarbeiter. Doch auch das mittlere Management soll reduziert werden. Es soll angeblich mittels Abfindungen und Vorruhestandsangebote zirka 15.000 Manager zum Gehen bewegt werden. Zwar verweigerte Lucent−CEO Henry Schacht bisher jede Stellungnahme zu dem Bericht des Wallstreet Journal, doch er erklärte, in Kürze würden weitere Details zur Restrukturierung bekannt gegeben. Beobachter rechnen damit, dass dann unter anderem der Verkauf der Glasfaserkabel−Abteilung bekannt gegeben werde. Schacht unterstrich in seiner Stellungsnahme, Lucent werde im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres "etwas besser" als im zweiten Quartal mit einem Nettoverlust von 3,7 Milliarden Dollar abschne. So rechne er mit Einnahmen von über sechs statt 5,9 Milliarden Dollar.(wl) …mehr

  • Fujitsu: Tragbarer Flachmann

    Die Firma Fujitsu präsentiert den neuen Tablet-PC "Stylistik 3500". Mit einem Gewicht von rund 1,5 Kilogramm und einer Akkubetriebszeit von bis zu vier Stunden ist der Flachmann als Notebook- Ersatz für Außendienstler oder zur mobilen Dateneingabe geeignet. Neben einem 500 MHZ Celeron-Prozessor, einem Arbeitsspeicher von maximal 256 MB sowie einer 15 GB Festplatte sind Modem, Ethernet-Anschluss sowie PC-Kartensteckplatz on Board. Das 10,4-Zoll-Display bietet eine SVGA-Auflösung von 800 x 600 Pixel und lässt sich nach Aussage Fujitsus auch bei grellem Sonnenlicht gut ablesen. Als Betriebssystem kann man zwischen Windows 98, NT oder 2000 wählen. Erworben werden kann der Stylistik 3500 ab etwa 9600 Mark. (kat) …mehr

  • Kein kostenloser Support mehr für Office 97

    Pünktlich zum Start der neuen Office-Version XP hat Microsoft den kostenlosen Support für Office 97 eingestellt. Der Schritt entspricht der üblichen Firmenpolitik, nur für die jeweils aktuellste und deren Vorgängerversion - also Office 2000 und -XP - kostenlosen Support anzubieten. Wer dennoch Hilfe zu Office 97 benötigt muss ab sofort bezahlen. Auch für die Programme Visio 5.0, Frontpage 98 und Outlook 98 fällt der Support ab sofort weg. (st) …mehr

  • Kaffeefilter plus IT ergibt Consulting

    Der Software−Integrator Syskoplan AG und die Melitta Gruppe, Anbieter von Kaffeefiltern, wollen gemeinsam ein IT−Service−Unternehmen gründen. An dem neuen Unternehmen, das zum 1. Oktober 2001 mit Sitz in Minden starten soll, wird Melitta einen Anteil von 49 Prozent und Syskoplan einen Anteil von 51 Prozent halten. Kerngeschäft werden "Beratungs− und Projektdienstleistungen für die Konsumgüterindustrie" sein. Dabei wird Syskoplan das nötige IT−W und Melitta die Branchenerfahrung mitbringen. Die Mannschaft der Mindener wird jeweils zur Hälfte aus den be Muttergesellschaften rekrutiert. Zusätzlich sollen branchenneutrale Rechenzentrumsleistungen angeboten und der IT−Service für die be Mütter erbracht werden. Das Stammkapital des Unternehmens wird 1 Million Euro betragen. Im ersten Jahr nach der Gründung wollen die Vertragspartner mit ihrem Sprössling gut 14 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften. (gn) …mehr

  • Rechner-Power mit Itanium-Prozessoren

    DieHewlett Packard Deutschland GmbH bietet eine Workstation und zwei Server an, die mit dem neuen Itanium−Prozessor von Intel arbeiten. Die Plattform "i2000" ist wahlweise mit einer 733−Megahertz− oder zwei 800 Megahertz schnellen Ithanium−CPUs erhältlich. Sie besitze zwei Gigabyte Hauptspeicher (im Ein−Prozessor−System ein GB), sagt das Unternehmen. über 16 Speichersteckplätze lässt sich die Workstation auf maximal vier Gigabyte Arbeitsspeicher aufrüsten. In dem Tower−Gehäuse finden sich außerdem sieben freie PCI−Slots. Zur i2000 gehören ferner eine Ultra−160−SCSI−Festplatte mit 18 Gigabyte Speicher sowie das Grafiksystem Quadro2 Pro von Nv. Die Grundausstattung umfasst darüber hinaus ein DVD−Laufwerk und ein Superdisk−Laufwerk für Medien mit 120 und 240 Megabyte Speicherkapazität. Die Workstation läuft unter den 64−bit−Betriebssystemen HP−UX 11i v1.5, Microsoft Windows XP 64 bit und Red Hat Linux Release 7.1. Das Ein−Prozessor−System kostet 21.608 Mark.Beim gleichfalls auf der Itanium−Architektur aufsetzenden Vier−Wege−Server "rx4610" handelt sich um ein M−System, das mit zwei oder vier CPUs bestückt ist. Diese haben eine Taktfrequenz von wahlweise 733 oder 800 Megahertz und greifen auf zwei ebenfalls installierte 36 GB umfassende Festplatten zu. Das sieben Höheneinheiten große 19−Zoll−Gehäuse des Servers beinhaltet unter anderem zehn freie PCI−Slots. Als mögliche Betriebssysteme nennt Hewlett Packard Windows XP, HP−UX 11i und Linux. Dagegen ist der Server "rx9610" laut Hewlett Packard nur für den Einsatz unter HP−UX 11i v1.5 vorgesehen. Das Unternehmen apostrophiert dieses Gerät als Hochleistungsserver, der die Kombination von bis zu 16 Itanium−Prozessoren erlaube. Den 64 GB umfassenden Hauptspeicher könne man künftig auf 128 GB ausbauen, so der Hersteller. Das System verfügt über 32 PCI−Busse, die zwischen acht und 96 PCI−Steckplätze bedienen. Hewlett Packard betont, dass die Einschübe mit den PCI−Steckplätzen, die Boards für die CPU−Zellen sowie die redundanten Netzteile und Lüfter im laufenden Betrieb ausgewechselt werden können (Hot Swap).Während der rx4610 ab sofort erhältlich ist (Preis auf Anfrage), müssen sich am rx9610 Interessierte noch etwas gedulden (voraussichtlich Juli, Preis noch nicht bekannt).(de) …mehr

  • Bitte nicht freistellen!! Infineon: Proprietäre 4 MB/s mit Bluetooth

    Von Siemens-Tochter Infineon Technologies AG kommt für Adepten der um Standards ringenden Bluetoothler irritierende Nachricht: Das Unternehmen werde eine eigene proprietäre Erweiterung des drahtlosen Kommunikationsstandards entwickeln. Laut den Münchenern .soll damit die Datenrate auf vier MBit/s erhöht werden - ruckfreies V gerate damit in Reichweite. Die Lösung werde unter anderem in PDAs, Handys undDrucker eingebaut. Dass diese Initiative nicht auf ungeteiltes Lob der Bluetooth-Gemeinde stoßen wird, ist Infineon bekannt. Doch selbst auf die Gefahr hin, gegenwärtige Standardisierungsbemühungen zu torpedieren, will Infineon den eigenen Entwurf als Industriestandard andienen. Denn laut den Münchenern wollten die Kunden jetzt mehr Bandbreite mittels Funk. Im übrigen werde man die hauseigenen Lösungen wie zum Beispiel "Bluemoon Multimedia" an kommende ausgearbeitete Standards anpassen. (wl) …mehr

  • Tech Data: zufrieden mit dem ersten Quartal

    Mit den Ergebnissen des ersten Quartals konnte die Tech Data Corp. sogar die US-Analysten mal positiv überraschen. Zwar fielen die ersten drei Monate schwächer aus als im Vorjahr, aber immer noch besser als allgemein erwartet. CEO Raymund hatte wohl rechtzeitig gegengesteuert. …mehr

  • IT-Internetberater in der Krise

  • Probleme hausgemacht: Europa bleibt verschont

    Nichts bleibt, wie es ist. Auch nicht bei Palm: Im vergangenen halben Jahr musste die Nummer eins im PDA-Markt einiges wegstecken. …mehr

  • TDK: Globalpulse macht Manager mobil

  • Netzwerk-Disti auf Wachstumskurs

  • Zuversicht mit Wenn und Aber

  • TD Midrange Systems: CitrixSchulungen und HP-Net-Server

  • Epson: Ex-Xerox-Manager Michael Schultze geht nach Düsseldorf

  • Unternehmensticker

  • Bechtle trotzt dem Margenverfall

  • Intel: fünf Pentium-III-CPUs für Notebooks

  • Laserdrucker von Samsung setzen auf Sparsamkeit

    Laserdrucker für Einsteiger: Die Modelle "ML-4500" und "ML-4600" von Samsung wollen mit großer Leistung bei kleinem Preis überzeugen. Für den Profi gibt es den "ML-7050". …mehr

  • Lünendonk kürt die High-Society der IT-Branche

    Die Bad Wörishofener Gesellschaft für Information und Kommunikation Lünendonk hat zum 17. Mal ihre berühmten Lünendonk-Listen mit den Unternehmensdaten 2000 veröffentlicht. Sie bieten sich für viele als Grundlage für die Einschätzung der IT-Unternehmen an. …mehr

  • Taiwan: der kleine Tiger erstmals in tiefer Wirtschaftskrise

    Diese Woche startet die Computex. Im Gastgeberland Taiwan herrscht allerdings düstere Stimmung. Die Angst vor einer bedrohlichen Wirtschaftskrise geht um: Besonders betroffen sind die einheimischen IT-Unternehmen. Die Regierung des asiatischen Tigerstaats hat bereits ihre Wachstumsprognosen radikal nach unten korrigiert. …mehr

  • Nokia hat Platz eins gehalten

  • Acer und Palm besiegeln Lizenzabkommen

  • Lösungsticker

  • 99 Prozent sind nicht genug

    Ausfälle seiner IT kann sich kein Unternehmen leisten. Testverfahren versprechen Abhilfe: Sie decken mögliche Fehler auf und helfen bei der Bewältigung der Probleme. Nebenbei verheißen sie Herstellern und Dienstleistern Gewinne. …mehr

  • Mehr als 200 Fachhändler in Meuselwitz

  • Der Preis ist heiß, der Kampf auch

  • IT-Consulting-Aktien dürfen ruhig ein bisschen teurer sein

    Dank der relativ hohen Wachstumsraten sind die Aktien der IT-Consultants teurer als zum Beispiel reine Hardwarepapiere. Demnächst will die Beratungsgruppe Accenture, vormals Andersen Consulting, an die Börse gehen. Die Platzierung dürfte ein Erfolg werden, vorausgesetzt das Börsenklima macht mit. …mehr

  • IAA: Macintosh-Daten auf Pocket-PC

  • Klappe zu für zwölf Standorte

  • IDG News Service: Global Player gehen in die Linux-Offensive

  • IDC-Studie: großes Gerangel um die Software zum Mieten

  • Menschen II

  • Radview: Elchtest für Web-Applikationen

  • Irispen: ein Stift, der Buchstaben und Zahlen lesen kann

    Insbesondere für Schreibfaule klingt das angebotene Produkt des belgischen Herstellers Iris verlockend: Der Handscanner "Irispen II" liest Textausschnitte in kürzester Zeit ein und verarbeitet sie sofort in einem Word-Dokument. Ob das Gerät hält, was es verspricht, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Big Blue knabbert weiter an Lotus

  • "Revolution" auf Disti-Hausmesse

  • Lagerhaltungszeit wird kürzer, der Handel bestellt lieber just in Time

    Laut dem neuesten Channel-Tracker-Report von Morgan Stanley & Global Touch verkürzten sich in den letzten sechs Monaten bei den IT-Händlern in Europa und den USA die Lagerzeiten. Dabei wurden dennoch einige PC-Produkte etablierter Hersteller als Regalhocker geoutet. …mehr

  • Syskonnect: Gigabit-EthernetAdapter für Desktop-PCs

  • Verbindung ohne PC

  • EMC: 1.100 Mitarbeiter müssen beim Storage-Hersteller gehen

  • IBM: Websphere zum strategischen Tool

  • Werden die Letzten die Ersten sein?

    Bei der Markt-Einführung neuer Technologien stellt sich Herstellern stets die gleiche Frage, will man von Beginn an dabei sein, oder wartet man mit dem Einstieg bis die meisten Kinderkrankheiten der neuen Technik ausgemerzt sind? …mehr

  • Marktticker

  • KKF Net: vom Systemhaus zum DSL-Anbieter

    Der Highspeed-Internet-Zugang DSL entwickelt sich immer mehr zum typischen Händlergeschäft. Statt mit Margen locken die Anbieter von SDSL mit Provisionen und Folgegeschäften für Systemhäuser. KKF Net hat nun auch ein Partnerprogramm für DSL aufgelegt. …mehr

  • Alcatel und Lucent - ein durchschaubares "Wunderwerk" der Pressearbeit

  • Bleiben Gebrüder August weiter am Ruder der ADA-HAS?

    Im Mittelpunkt der Branchen-Gerüchteküche steht das Systemhaus ADA-HAS. Von Komplettverkauf der Anteile an ein Versicherungskonsortium ist die Rede und vom Rückzug der Gründer August aus dem operativen Geschäft. Doch nicht alles wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde, heißt es zumindest bei ADA. …mehr

  • Produkteticker

  • Mit Partnern in Europa expandieren

    Das Dortmunder Software-Haus Materna konnte zwar seine Bestmarke in Sachen Wachstumskurve von 1999 im Millenniumsjahr nicht toppen, liegt aber immer noch im Aufwärtstrend. …mehr

  • Die Käufer blieben aus

  • Menschen

  • Stetig geht es aufwärts

  • Laptop für den Offroad-Betrieb

  • Fertigungsanlagen vom Büro-PC aus steuern

  • Kooperationsticker

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Presseschau

  • Randlos von der Rolle

    Die Druckerwelt besteht nicht nur aus Laser- und Tintenstrahldruckern. Mitsubishis neuer Fotodrucker für den professionellen Anwender ist anders: Er bedruckt beispielweise drei unterschiedliche Formate ohne Rand und nutzt Rollenpapier. …mehr

  • Produkteticker II

  • Zwei Leichtgewichte auf dem Weg ins Büro

    Sanyos neue TFT-Bildschirme mit einer Diagonalen von 15 beziehungsweise 18,1 Zoll sind formschön und leicht. Sie adressieren den professionellen Bereich. …mehr

  • Tivoli und Ariba: Softwarelösungen integriert

  • Distributionsticker

  • Newsticker

  • Die meisten Viren kommen mit der Diskette

    Das größte Sicherheitsrisiko bei Privatanwendern ist nach wie vor der Virus. Und dieser hat bei vielen Anwendern leichtes Spiel, denn die meisten wiegen sich schon in Sicherheit, sobald sie ein Antivirenprogramm installiert haben. …mehr

  • Der Richtfunk ist tot - es lebe der Richtfunk

    Zwei Insolvenzen belasten die noch vor kurzem so gepriesene Richtfunkbranche. Die verbliebene Gruppe der Anbieter krempelt die Ärmel hoch und sucht nach Vertriebspartnern. …mehr

  • Sonicwall: zwei neue SSL-Beschleuniger

  • Bei Microsoft-Datenbanken vorne

  • Alcatel und Lucent bleiben getrennt

  • Ex-HP-Chef Geissel: als Geschäftsführer zur Software AG

  • Handel: Fall des Rabattgesetzes fordert neue Spielregeln

  • ICP Vortex: Raid-Controller mit Fibre-Channel-Technologie

  • Aus groß wird klein

  • TCC: zehn Konferenzsysteme kaufen - eins gratis dazu

  • Mobiles Arbeiten: Lange Leitungen rauben Zeit und Motivation

  • Actebis: Urban und Geens mit neuen Positionen

  • Komponententicker

  • EXPerience: Microsofts neues Office-Paket legt Wert auf Teamarbeit

  • Manager im Dialog

    Noch keine 23 Jahre ist Fabian Hansmann alt und steht als Geschäftsführender Gesellschafter der Demcom GmbH bereits mitten im IT-Getümmel. 1996, zwei Jahre vor seinem Abitur, gründete Hansmann gemeinsam mit zwei Partnern eine GbR, die sich vier Jahre später zu einer GmbH mauserte. Die Demcom GmbH entwickelt und produziert Software zur Absicherung von Datenmaterial. Auch lassen sich Surfspuren im Internet verwischen. Am Hauptsitz in Frankfurt sind derzeit neun Mitarbeiter beschäftigt. www.demcom.com …mehr

  • Server mit eigenem Betriebssystem

  • Arbeitnehmer spüren digitale Kluft

  • Iiyama: plane 17-Zoll-Monitore für Einsteiger

  • Neuer Chipsatz für Mainboards

  • Nach Problemen im vergangenen Jahr poliert Fuji sein Image auf

    Fuji hatte im vergangenen Jahr mit diversen Problemen und einem Verlust von Marktanteilen zu kämpfen. Jetzt will der japanische Hersteller an seinem Image feilen, um sich im Digitalkameramarkt besser zu behaupten. …mehr

  • Fusion mit E-BusinessEntwickler

  • G Data: Packprogramm für Palm-Organizer

  • Die Vorteile sprechen sich bei den Kunden sehr schnell herum

    Ist Richtfunk ein lohnendes Zusatzgeschäft? ComputerPartnerMitarbeiterin Waltraud Ritzer befragte dazu Andreas Lindner, Inhaber der Firma Televon.de in Herrieden. …mehr

  • Fachhandelstermine

  • Pentium 4 für sparsame Office-Liebhaber

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Benjamin Ge-vers, Marketingleiter bei Iris. …mehr

  • Sony macht Druck auf dem Druckermarkt

    "It’s a Sony" soll sich noch dieses Jahr auch von Druckern sagen lassen. Der japanische Elektronikriese Sony will von null auf hundert gleich mal führender Anbieter von Foto-Druckern werden. …mehr

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