Zum 6. Juli sche Paul Gross, Senior Vice Pres der Mobility Group von Microsoft, aus dem Unternehmen aus. Gross verlasse das Microsoft aus persönlichen Gründen und habe noch keine konkreten beruflichen Pläne, heißt es aus dem Unternehmen. Der Manager war 1996 von Borland International zu Microsoft gekommen und hier maßgeblich für die Entwicklung des Handhald−Betriebssystems "Pocket−PC" verantwortlich. Bis ein Nachfolger gefunden ist, wird Bob Muglia, Group Vice Pres, die Aufgaben von Gross übernehmen.(kj) …mehr
Spielfilme auf DVD sind in Europa wesentlich teurer als in den USA. Warum das so ist, will die Europäische Komm einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge jetzt herausfinden, und hat mehrere Hollywood-Filmcompanys um eine Erklärung gebeten. Die Komm vermutet, dass die Hersteller sich wettbewerbsw verhalten, und die europäischen Käufer schlicht und ergreifend abgezockt werden. Spielfilm-DVDs sind mit einem Regionalcode versehen, weswegen die billigeren US-Importe auf den in Europa üblichen Geräten nicht abgespielt werden können. (st) …mehr
Für Arbeitsgruppen könnte der neue A4-Tintenstrahldrucker "J110" von Lexmark interessant sein: der Printer erreicht auf Fotopapier eine Auflösung von stolzen 2.400 x 1.200 dpi, auf Normalpapier eine Auflösung von 600 x 600 dpi. Das alles bei einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 16 Seiten pro Minute schwarzweiß und 14 Seiten farbig. Anhand der sogenannten "PerfectFinish"- Technologie wird Normalpapier vor dem eigentlichen Druckvorgang beschichtet. Nach Aussage des Herstellers wird so eine einheitliche hohe Druckqualität selbst auf preiswertem Papier ermöglicht. Der 100 MHz-Prozessor und 8 MB große Speicher sollen dabei eine schnelle Auftragsbearbeitung ermöglichen. Standardmäßig ist der J110 mit einem Parallel- und USB-Port ausgestattet. Der externe Printserver ermöglicht dabei eine Integration in ein Netzwerk. Der Tintenstrahler ist ab sofort zum Preis von etwa 2.800 Mark zu haben. (kat) …mehr
Der texanische Direktanbieter Dell verliert einen strategisch wichtigen Manager: Das Unternehmen teilte jetzt mit, dass sich Michael Lambert, 54, Senior Vice Pres und Kopf der Enterprise-Systems-Division, verabschiedet und in Rente geht. Seinen Job teilen sich künftig Russel Holt, 40, und Randall Groves, 44. Die Abteilung Enterprise-Systems ist bei Dell für Server, Speichersysteme und Workstations zuständig und steuert rund 20 Prozent zum Gesamtumsatz der Texaner bei. (ch) …mehr
Das Handheld−Segment gehört zu ganz wenigen IT−Marktbereichen, in denen mehrstellige Wachstumsraten noch an der Tagesordnung sind. Das britische Marktforschungsunternehmen Canalys hat nun die neuesten Quartalsergebn der PDA−Szene in Deutschland und Westeuropa vorgestellt. Der Handheld−Markt in Deutschland konnte im ersten Quartal 2001 insgesamt ein Wachstumsplus von 126 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal erreichen. Diese immense Steigerung ist vor allem drei Herstellern zu verdanken − und zwar Palm , Compaq und Casio . Während Palm knapp unter dem Klassendurchschnitt um 122 Prozent wuchs, stieg der Marktanteil von Casio um überdurchschnittliche 161 Prozent. Der absolute Shootingstar war jedoch Compaq. Das Unternehmen hiefte seinen Ipaq von 2,8 Prozent Marktanteil auf 9,0 Prozent. Das ist ein Wachstum von 632 (!) Prozent. Im Gegenzug verloren Psion und Hewlett−Packard dramatisch an Boden. Psion beklagt ein Minuswachstum von sechs Prozent. Dabei stürzte der Marktanteil von 18 Prozent im ersten Quartal 2000 auf 7,5 Prozent. Auch der Marktanteil von Hewlett−Packard rutschte von 6,2 Prozent auf 2,5 Prozent, und zwar durch ein Minuswachstum von drei Prozent. Die Böblinger werden aber mit Sicherheit durch den neuen Handheld Jornada 525 mit Farb−Display bald wieder Boden gewinnen, was die Europazahlen für HP (Plus 107 Prozent) bereits andeuten. Hintergründe, Analysen und die aktuellen Europa−Trends im PDA−Markt lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner. (go) …mehr
Legend und AOL haben gestern ein Joint-Venture besiegelt: Durch die Zusammenarbeit mit Chinas größtem PC-Hersteller will der amerikanische Online-Dienst einen Fuß in den chinesischen Internet-Markt bekommen, der nach letzten offiziellen Schätzungen derzeit aus 22,5 Millionen Anwendern besteht.Wie die be Unternehmen bekannt geben, werden sie interaktive Dienste für China entwickeln. An dem Joint Venture ist Legend mit 51 Prozent, AOL mit 49 Prozent beteiligt, jedes der be Unternehmen wird 100 Millionen Dollar investieren. (st) …mehr
Mitarbeiter mit tragbaren PCs auszustatten, ist derzeit en vogue, davon versprechen sich die Unternehmen eine höhere Produktivität. Doch sie haben dabei nicht die höheren Supportkosten bei Notebooks beachtet. Eine Studie der Giga Information Group besagt nämlich, dass mobile Mitarbeiter drei mal so viel Aufwand beim Systemadministrator verursachen, wie ihre Kollegen mit einem herkömmlichen Tischgerät. Falls keine festen Richtlinien zur Nutzung eines Notebooks vereinbart sind, fallen jährliche Unterhaltskosten von durchschnittlich 6.250 Pfund pro mobilen Mitarbeiter an, sein immobiler Pendant verursacht lediglich Kosten von 2,400 Pfund jährlich. So kann ein Systemadministrator zwischen 140 und 180 Desktop−Anwender betreuen, oder aber maximal 50 mobile User. Ausschlaggebend für diese Diskrepanz ist die bisher noch unkonventionelle Arbeitsweise von Notebook−Benutzern. Sie loggen sich nur in höchst unregelmäßigen Intervallen ins firmeninterne Netzwerk ein, so dass die Wartung derer Zugangsgeräte auch nur sporadisch statt finden kann. Die sonst übliche Benachrichtigung der Anwender via E−Mail scheitert hier schon an den zu langen E−Mail−Abholintervallen. Auch die Verwalteung von Notebooks mit Hilfe der Microsoftschen Systems Management−Server−Software (SMS), ist nicht möglich. Eine mobile SMS−Version wird es erst in der zweiten Jahreshälfte 2002 geben. Doch keine IT−Abteilung muss so lange warten, entsprechende Werkzeuge zur Wartung von mobilen Geräten bieten bereits Callisto, Mobile Automation, Synchrologic und Xcellenet an. (rw) …mehr
Die Brokat AG, Anbieter von E-Business-Software, startet ein umfangreiches Kostenspar-Programm. Wie das am neuen Markt notierte Unternehmen mitteilt, wird es "aufgrund der derzeit verhaltenen Nachfrage" 300 Stellen streichen, 50 davon in Deutschland. Außerdem sollen die Standorte Holland, Belgien und Israel geschlossen werden, und die Zahl der externen Berater reduziert werden, Durch die Maßnahmen erwartet das Unternehmen, dass es bis zum vierten Quartal dieses Jahres 15 Millionen Euro einsparen kann. Angesichts der Zahlen vom ersten Quartal scheinen Einsparungen bitter nötig: Allein in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres häufte das Unternehmen bereits Verluste in Höhe von 72,5 Millionen Euro an. Künftig will sich der Hersteller auf die Entwicklung von Software für das Mobile Business, kurz "M-Commerce" konzentrieren - dabei soll die deutsche Niederlassung das Zentrum der Aktivitäten bilden. (st) …mehr
Die Entlassungswelle rollt weiter: Nokia streicht in Bochum jetzt 300 Stellen. Offiziell erklärte der finnische Mobilfunkanbieter, er werde seine Handy-Produktion im Ruhrgebiet "zur weiteren Steigerung von Kundenorientierung und Effizienz neu ausrichten". Das heißt, ein Teil der Fertigungskapazitäten wird an andere Standorte verlegt oder an Subunternehmer übertragen. Nach eigenen Angaben beschäftigt Nokia in Bochum derzeit rund 3.000 Mitarbeiter. (ch) …mehr
Bei der letzten Hauptversammlung musste der E−Commerce−Anbieter Internolix einen Nettoverlust von 4,9 (Vorjahresquartal: minus 4,3) Millionen Euro im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vermelden. Der operative Ebit−Verlust (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) beläuft sich auf 7,6 (vier) Millionen Euro. Als Umsatz meldet das bei Marburg ansässige Unternehmen lediglich 1,2 (4,4) Millionen Euro; er stamme zu rund 80 Prozent aus dem Lizenzgeschäft.Daraufhin setzte das Unternehmen Klaus Helbert, einen strategischen Investor mit rund 25 Prozent Aktienanteil, als Generalbevollmächtigten ein. Helbert will die Internolix AG innerhalb kürzester Zeit in die Gewinnzone bringen. Er sieht ein riesiges Potenzial in der E−Commerce−Branche. "Bei Internolix habe ich Rohdiamanten entdeckt, die es bloß noch zu schleifen gilt," sagte Helbert gegenüber ComputerPartner.Nach Aussage von Helbert besitzt die Internolix AG jetzt noch 76 Mitarbeiter plus die im Ausland tätigen. Bedenkt man, dass Internolix im vergangenen Jahr noch rund 226 Angestellte besaß, kann man schon von einer grossen Schlankheitskur sprechen.Helbert will durch die Schrumpfaktion nicht nur aus den roten Zahlen kommen, sondern auch den Partnern besseren Service bieten. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(jh) …mehr
Azlan-Korrektur: Durch einen bedauerlichen Rechenfehler wurde in der Ausgabe 46/01, Seite 62, Distributor Azlan ärmer gemacht, als er ist. Aus diesem Grund drucken wir den vollständigen Artikel mit den richtigen Zahlen hier noch einmal ab: …mehr
Ob es nun früher hieß: "Der König ist Kunde", oder ob es heute CustomerRelationship-Management genannt wird - in der Praxis ändert sich wenig: Firmen versprechen sich viel von Kundenpflege, wollen aber wenig dafür tun. …mehr
Trotz Konjunkturflaute investieren vor allem erfolgreiche IT-Unternehmen verstärkt in Werbung und PR. Einer Studie der Hamburger Agentur Punkt PR zufolge wollen mehr als die Hälfte der Unternehmen ihre Markenkommunikation ausbauen. …mehr
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Was hat der PC in den vergangenen Jahren nicht alles gelernt: Daten aller Art weltweit zu transferieren, Radio und Fernsehen zu empfangen, mehrdimensionalen Sound abzuspielen, dreidimensional abzubilden und und und ... Neuerdings lässt er sich auch als Videorekorder nutzen. Möglich macht dies ein externes Gerät von Pinnacle Systems. Was dabei herausgekommen ist, hat ComputerPartner untersucht. …mehr
Auf dem Content-Management-Markt tummeln sich Hunderte von Anbietern. Nun versucht das Schweizer Unternehmen Day, im Konzert der Großen wie Vignette oder Interwoven mitzuspielen. …mehr
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Passwörter kann man vergessen, Smartcards verlieren. Körpereigene Merkmale hingegen wie das eigene Gesicht oder die Stimme stehen einem immer zur Verfügung. Trotzdem zögern noch viele Unternehmen mit der Einführung von biometrischen Zugangsverfahren in ihr Netzwerk. Kompetente Systemintegratoren müssen hier noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten. …mehr
Keine Branche wandelt sich so rasch wie der IT-Sektor. Märkte kommen und gehen, Technologien ebenso. Auf die veränderten Bedingungen muss sich zuallererst der Vertrieb einstellen. Siegfried Feurer* weiß, wie. …mehr
Die beiden neuen Kommunikationscenter von Minolta sind modular aufgebaut und sollen in kleinen Arbeitsgruppen und Home Offices Kosten senken helfen. …mehr
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Im Wettkampf um den schnellsten Transistor kann Intel wichtigte Punkte für sich verbuchen. Ingenieure des Chipgiganten haben erstmals einen extrem kleinen Transistor hergestellt, der mehr als zwei Terahertz Arbeitsfrequenz verträgt. …mehr
Das tragbare Videokonferenzsystem von VCON kann an jeden herkömmlichen Fernseher angeschlossen werden. Der Datenaustausch erfolgt wahlweise via ISDN oder Internet Protocol (IP). …mehr
Kurzinterview mit Hannes Albrecht, Marketing Manager Central Europe bei Pinnacle Systems. …mehr
Dieter Hoffmann (40) ist seit Juni 2000 Managing Director Central und Eastern Europe der Red Hat GmbH. Nach einer Ausbildung bei der Deutschen Telekom und dem Studium der Nachrichtentechnik war er im Bereich CAD-Systeme bei Siemens beziehungsweise Siemens-Nixdorf tätig. Vor seinem Einstieg bei Red Hat arbeitete Hoffmann bei Cygnus Solutions. www.redhat.com …mehr
Georg Bäcker, Direktor European Electronic Commerce bei Actebis, nimmt Stellung zum Online-Auftritt des Distributors. …mehr
Die digitalen Foto-Tools von Nik Multimedia setzen als Plug-Ins auf Bildbearbeitungsprogrammen auf. Sie dienen als Pre-Press-SoftwareModule zur Bildoptimierung. …mehr
Schnelle und vor allem aktuelle Informationen über Preise und Verfügbarkeit sind die Hauptanforderungen an die Internetseiten eines Distributors. Nachdem Actebis Webauftritt und Shop vor kurzem überarbeitete, hat die ComputerPartner-Webpatrouille den Relaunch begutachtet. …mehr
Der Martinsrieder Distributor Eurotech will seine PC-Eigenmarke ETC 2002 im Markt etablieren. Mit Hilfe eines neuen Franchisesystems sollen deshalb bestehende Partnerschaften gestärkt und neue Interessenten gewonnen werden. …mehr
Um den Weg zurück in die Top-Ten der deutschen Notebook-Hersteller zu schaffen, scheint Sony derzeit, was Planzahlen betrifft, in Absprache mit der Distribution äußerst vorsichtig zu kalkulieren. Außerdem setzt der Hersteller auf "Produktvernetzung". …mehr
Europas xSP-Branche sollte sich vom 26. bis 28. November in Frankfurt treffen. Veranstalter Com Munic rechnete mit 150 internationalen Ausstellern. Statt dessen meldeten sich gerade mal 46 Unternehmen an, und selbst von diesen kamen nicht alle. …mehr
Im europäischen Vergleich werden die Deutschen IT-Manager und -Fachkräfte nach wie vor gut bezahlt. Die Gehälter der Manager sind aber teilweise erstmals rückläufig, die der Fachkräfte stagnieren. Das geht aus einer aktuellen Studie der Kienbaum Management Consultants hervor. …mehr
Handymarktführer Nokia rechnet für dieses Jahr mit insgesamt 380 Millionen verkauften Geräten. Bislang lautete die Prognose des Branchenprimus für den Gesamtmarkt: 390 Millionen abverkaufte Handys. …mehr
Handelt es sich tatsächlich um einen Paradigmenwechsel, oder kommt da alter Wein in neuen Schläuchen? Das Umsatzvolumen von Portallösungen spricht in jedem Fall für ein Engagement in diesem Wachstumsmarkt. …mehr
Das IT-Beratungsgeschäft gilt als vergleichsweise ertragsstark. Die aktuellen Zahlen der Unternehmen überzeugen jedoch nur teilweise. Die Aktienkurse sind teils weit vorausgeeilt. …mehr
Überraschender Generationswechsel bei der Ingram Macrotron: Der bisherige Vertriebschef Gerhard Schulz löst Michael Kaack ab und wird Sprecher der Geschäftsführung. Kaack will sich künftig vor allem seinen europäischen Aufgaben widmen. …mehr
Drucker haben ein Imageproblem: Während der Kunde bei Handy, PC & Co. jeweils dem neuesten Modell hinterher jagt, gilt der Printer als langweiliges Austauschgerät. Um das Weihnachtsgeschäft anzukurbeln, setzen die Hersteller jetzt auf modernes Design. …mehr
Im April dieses Jahres gründete Doris Albiez in Unterhaching als Country-Managerin des E-Business-Herstellers I-Manage die dritte europäische Niederlassung. Betreut werden von diesem Standort aus Deutschland, Österreich und die Schweiz. Nun ist das Unternehmen auf der Suche nach qualifizierten Partnern. …mehr
Mit "Trigenix", einer Software zum Erstellen von individualisierten DesktopMotiven für GPRS- und UMTS-Handys, zeigt das Startup-Unternehmen 3G Lab schon heute, wie die multimediale Zukunft von Mobiltelefonen aussehen könnte. …mehr
Vobis und Adam Riesig machen Ernst: Mit ihrer neuen Marke Yakumo wollen sie im europäischen Markt für Monitore, TFT-TVs, Notebooks und Modems kräftig mitmischen. …mehr
Der amerikanische Sicherheitsanbieter Top Layer ist dabei, sich ein europäisches Partnernetz aufzubauen. Im Frühjahr wird dazu ein Partnerprogramm gelauncht. …mehr
Zum Beitrag über den Wegfall der Händler-Produkt-Ausstattung (HPA) von Microsoft und dessen Ersatz-Software-Evaluierungs-Abonnement (SEA) in Computer-Partner 47/01, Seite 18, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr
Um in der so genannten "Post-PC-Ära" überleben zu können, setzen immer mehr taiwanische Unternehmen auf Information Appliances (IA-Produkte) einschließlich Handhelds, Smart Phones, Tablet-PCs, Settop-Boxen, Spielekonsolen und Thin Clients. …mehr
Vertriebspartnerschaften basieren, wie alle anderen auch, auf gegenseitigem Vertrauen. Drum prüfe, wer sich bindet, ob Händler zu Hersteller findet. Denn scheiden tut weh und kostet wie im Fall von Computer Service meist auch eine Stange Geld. …mehr
Das Aus für sein seit Juni 1999 gültiges Partnerprogramm "VIP" hat Softwerker Computer Associates (CA) beschlossen. An seine Stelle rückt ab sofort ein neues, vierstufiges Programm. Es soll laut dem Softwerker "mehr Substanz" für VARs bringen, den neuen Brands von CA aber zu mehr Marktpräsenz verhelfen. …mehr
Bis vor einem Jahr war Taiwans Industrie noch atemberaubende Wachstumszahlen gewöhnt, doch seit Ausbruch der PC-Krise hat sich das Blatt gewendet. …mehr
Durch die Konjunkturflaute schwer in Mitleidenschaft gezogen, steigt die Agfa-Gevaert-Gruppe aus dem Geschäft mit Digitalkameras und DTP-Scannern aus und will sich in Zukunft wieder stärker auf ihre Kernkompetenzen zurückbesinnen. …mehr