Meldungen vom 28.06.2001

  • Digitalfotografie für Einsteiger

    Vor allem für Einsteiger ist die neue Digitalzoomkamera "Camedia C-1 Zoom" von Olympus gedacht. Das 1-Megapixel-Modell ist mit einem optischen 3fach-Zoom-Objektiv ausgestattet und soll durch seine Bedienerfreundlichkeit und sein ansprechendes Design überzeugen. für unterwegs präsentiert sich das Gerät mit Abmessungen von 62 (Höhe) x 112 (Breite) x 35 (Tiefe) Millimeter und einem Gewicht von 185 Gramm. Mit dem Zoomobjektiv sind laut Hersteller perfekte Aufnahmen auch in der Dämmerung möglich. Dabei sollen der "Through-The-Lens"-Autofokus für die notwendige Schärfe und das ESP-Verfahren für optimale Belichtung sorgen. Diese Automatik lässt sich aber auch abschalten. Bei schwierigen Lichtverhältn kann der Fotograf dann eine manuelle Belichtungskorrektur vornehmen. Die aufgenommenen Digitalbilder lassen sich auf dem 3,8-Zentimeter-TFT-LC-Display (Kamerarückseite) betrachten und anschließend auf der 8-MB-Smart-Media-Karte speichern. Für den Datentransfer zum heimischen Computer ist die C-1 Zoom mit einer USB-Storage-Class-Schnittstelle ausgestattet. Ein entsprechendes Kabel gehört zum Lieferumfang. Dank der Verbindung über IUSB geht der Datentransfer recht flott vonstatten. Die Stromversorgung übernimmt eine Lithium-Batterie LB-01E (CR-V3).KurzgefasstHersteller: OlympusProdukt: Camedia C-1 ZoomProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: EinsteigerVerfügbarkeit: ab SommerPreis: etwa 890 MarkVerkaufsargumente: eine einfach zu bedienende Kamera für HobbyfotografenComputerPartner-Meinung: Digitalkamera für den Einsteiger mit geringem Anspruch an die Auflösung. Einziges Manko ist die Stromversorgung: Denn Lithium-batterien sind nicht gerade preiswert.(kat)Infos: www.olympus.de …mehr

  • HP landet mit Office-Jet im Soho-Bereich

    Das Multifunktionsgerät "Office-Jet V40" der Hewlett-Packard GmbH wurde für kleinere Firmen und Heimbüros konzipiert. Laut Hersteller druckt, scannt, kopiert und faxt das platzsparende Modell in Schwarzweiß und Farbe. Das Vorratsfach für alle Funktionseinheiten fasst 150 Blatt. Das Gerät unterstützt Windows 98, 2000 und ME und lässt sich über einen USB-Anschluss einfach installieren. Die integrierte Printeinheit sei für ein Volumen von 2.000 Seiten im Monat ausgelegt und drucke in Fotoqualität, so das Unternehmen. Dafür sorge die von HP entwickelte Photo-Ret-III-Technologie. Alternativ und mit gleicher Qualität steht eine Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi auf Fotopapier zur Verfügung. Das maximale Drucktempo gibt der Hersteller mit sieben Farbausdrucken und acht Seiten in Schwarzweiß jeweils pro Minute an. Die Schwazweiß-Auflösung beträgt 600 x 600 dpi. Als Ausstattungsmerkmale der Faxeinheit nennt HP 50 Seiten Faxspeicher, 60 Kurzwahlnummern und eine übertragungsgeschwindigkeit von 14,4 Kilobit pro Sekunde. Das Gerät lässt sich an einen Anrufbeantworter anschließen, verfügt über Faxabruf und bietet dem Anwender die Möglichkeit, vom PC aus den Faxvorgang zu starten. Beim gleichfalls integrierten Scanner betont das Unternehmen die einfache Bedienbarkeit. Der Benutzer könne er in wenigen, klar umr Arbeitsschritten vom Einscannen bis zum Editieren der digitalisierten Bilder beziehungsweise Dokumente gelangen. Der Office-Jet V40 scannt mit einer Farbtiefe von 36 Bit. Die Auflösung gibt der Hersteller mit 600 x 1.200 dpi an. Im Lieferumfang enthalten ist OCR-Software für die Umwandlung von texthaltigen Dokumenten in editierbaren Text. Außerdem beigelegt ist ein Bildbearbeitungsprogramm sowie eine Twain-kompatible Software-Schnittstelle, mit der sich der Scanner von anderen Anwendungen aus ansteuern lässt. Der Farbkopierer des Office-Jet V40 hat einen automatischen Dokumenteneinzug mit einem Fassungsvermögen von 20 Seiten. Im Durchschnitt benötigt das Modell für vier Schwarzweiß- oder zwei Farbseiten eine Minute. Der Anwender kann in einem Arbeitsgang bis zu 99 Kopien herstellen. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen eine Sortierfunktion sowie ein Zoomfaktor von 50 bis 200 Prozent. Als besonderes bezeichnet HP, dass sich per Tastendruck Fotos auf DIN-A4-Format vergrößern lassen. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Multifunktionsgerät Office-Jet V40Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: kleine Büros, HeimanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 699 MarkVerkaufsargumente: Dieses platzsparende All-in-One-Gerät druckt, scannt, kopiert und faxt in höchster Qualität bei einfachster Bedienbarkeit. ComputerPartner-Meinung: Ein technisch standardmäßig ausgerüstetes Multifunktionsgerät mit einem für den Soho-Bereich ausreichenden Leistungsprofil. (de)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Dalli-dalli mit Druckern von Tally

    Die zwei neuen Laserdrucker von Tally sind für den professionellen Einsatz konzipiert. Das Modell "T9312" drucke zwölf Seiten in Schwarzweiß pro Minute und sei für eine Kapazität von monatlich 15.000 Seiten ausgelegt, teilt der Hersteller mit. Auf die erste Seite muss man 15 Sekunden warten. Die Auflösung gibt das Unternehmen mit 600 x 600 dpi an. Der Anwender kann Normalpapier und Briefumschläge mit einem Gewicht von 60 bis 160 Gramm pro Quadratmeter wie auch lasertaugliche Transparentfolien bedrucken. Die Papierzufuhr erfolgt per Einzelblatt oder über die 270 Blatt fassende Papierkassette. Standardmäßig integriert hat Tally die GDI-Emulation für die schnelle Abarbeitung von Aufträgen unter Windows wie auch die PCL-4.5-Emulation, die von fast allen Betriebssystemen angesprochen werden kann. Neben einer parallelen ist auch eine USB-Schnittstelle verfügbar, über die der Nutzer das Gerät an die neuesten Macs anschließen könne, heißt es weiter. Das Unternehmen betont außerdem, dass der Printer aufgrund seiner kompakten Abmessungen von 361 x 409 x 250 Millimetern auch in kleinen Büroni- schen Platz finde. Der T9312 ist ab sofort für rund 970 Mark erhältlich. Schneller Prozessor Eine Leistungsklasse höher ist das ebenfalls schwarzweiß druckende Modell "T9120" anzusiedeln. Das Gerät schaffe bei einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi ein Drucktempo von 20 Seiten in der Minute, das erste Exemplar komme bereits nach zwölf Sekunden, sagt der Hersteller. Dafür sorge der verwendete Prozessor mit 100 Megahertz Taktfrequenz. Die verarbeitbaren Papierstärken liegen zwischen 60 und 165 g/m2. Eine Standard- und eine optionale Kassette sowie eine Multifunktionszufuhr ergeben eine Kapazität von maximal 1.100 Blatt bei Papierformaten von DIN A4 bis DIN A6 sowie Letter und Legal. Die Duplexeinheit gewährleistet auch doppelseitiges Bedrucken. 50.000 Seiten pro Monat seien für den T9120 kein Problem, teilt das Unternehmen mit. Der Printer verfügt standardmäßig über einen Parallelport, kann aber, zwecks Anbindung ans Netzwerk, um eine Fast-Ethernet-Schnittstelle erweitert werden. Auf einem zweizeiligen Display könne sich der Nutzer über den aktuellen Druckerstatus informieren, und die Füllstands- anzeige gebe den noch vorhandenen Papiervorrat an, so Tally. KurzgefasstHersteller: TallyProdukt: Mono-Laserprinter T9120Produktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine bis mittlere BürosVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ca. 2.856 MarkVerkaufsargumente: hohe Qualität bei hohem Drucktempo und wirtschaftlicher Arbeitsweise - dieser Drucker ist optimal für die Herausforderungen der Business-Welt geeignet.ComputerPartner-Meinung: Der Printer erfüllt alle Voraussetzungen für den Einsatz in mittelgroßen Büros. Allerdings wäre ein standardmäßiger Ethernet-Anschluss wünschenswert gewesen. (de)Infos: www.tally.de …mehr

  • Software gegen Internet-Schnüffler

    Internet-Surfer hinterlassen Spuren, die von unbefugten Personen, Websites oder Programmen zum Ausspionieren der Privatsphäre, der Surfgewohnheiten und zum Anlegen eines Benutzerprofils verwendet werden können. Wer das verme möchte, dem bietet die Ontrack Data Recovery GmbH die Version 2.0 (deutsch) der Software "Internet Cleanup" an. Sie schützt die Privatsphäre im Internet durch automatisches Löschen von Internet-Spuren und Tracking-Tools, die Websites auf der Festplatte des PCs ablegen. Das Unternehmen betont, dass sämtliche von zahlreichen Windows-Anwendungen generierte Listen sowie Spyware-Programme entfernt würden. Das Produkt gestattet darüber hinaus eine benutzerdefinierte Säuberung der Windows-Registrierung und verbesserte Cookie-Sperren, indem der Anwender die zu schützenden Websites in einem Browser auswählen kann. Neu sind außerdem eine schnellere Systemuntersuchung und Statistikanzeige sowie die Möglichkeit, Netscape-Benutzerprofile nach eigenen Einstellungen zu löschen. KurzgefasstHersteller: OntrackProdukt: Internet CleanupProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Internet-SurferMindestanforderungen: acht MB RAM, 20 MB freier Festplattenspeicher, Windows 95, 98, 2000, ME, NT, Internet Explorer 5 (oder höher) oder Navigator 4.72 (oder höher)Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 49,90 MarkVerkaufsargumente: Dieses Produkt ist der schnelle und einfache Weg, um Internet-Spuren und Tracking-Tools durch automatisches Löschen vom PC zu entfernen. ComputerPartner-Meinung: Viele Website-Betreiber spionieren ihre Besucher aus, um ein Surfer-Profil anzulegen. Dem schiebt diese Software einen Riegel vor - das ist gut so. (de)Infos: www.ontrack.de …mehr

  • Vier auf einen Streich: CDs brennen ohne Rechner

    Die be CD-Copy-Stationen von Teac kommen als Single- und Vierfach-Ausführung daher. Sowohl das Modell "CS Single 12" als auch "CD-R Dupli 4" arbeiten mit dem neuen SCSI-CD-RW-Drive "CD-W512S", dessen Schreib-/Wiederbeschreib-/Lesegeschwindigkeit der Hersteller mit 12x/10x/32x angibt. Als Einlesequelle nutzen die be Modelle einen 32fachen SCSI-CD-Player vom Typ CD-532S. Be Geräte sind als Stand-alone-Lösungen konzipiert, zum Betrieb sind daher weder Treiber noch Softwarekonfigurationen nötig. Wer möchte, könne die Kopierstationen jedoch auch über die SCSI-Schnittstelle an seinen PC anschließen und sie als normale CD-ROM- beziehungsweise CD-RW-Laufwerke ansteuern, sagt das Unternehmen. Voraussetzung hierfür ist ein SCSI-Controller im Rechner. Für die Nutzung der Modelle am Computer hat der Hersteller sämtliche Anschlusskabel und die CD-Schreibsoftware Nero für Windows 95/98/2000/ ME/NT beigelegt. Mac-Besitzer müssen sich allerdings die Software "Toast" besorgen. Die Kopierstation CS Single 12 erreiche Datenübertragungsraten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde im normalen Schreibmodus und 1,5 MB/s beim Wiederbeschreiben, heißt es weiter. Um die CPU zu entlasten, steuert ein Controller den Datenfluss. Da der Brenner mit Write-Proof-Technik ausgestattet ist, kann der gefürchtete "Buffer Underrun" nicht auftreten. Für gute Brennergebn sorgt überdies ein vier Megabyte großer Datenpuffer. Im Gegensatz zu der 1:1-Kopierstation verfügt das Modell CD-R Dupli-4 über vier Brenner. Damit lassen sich ohne Zusatzaufwand bis zu vier Kopien einer Master-CD herstellen. Bei einer mittleren Zugriffszeit des CD-ROM-Drives von 85 Millisekunden werden Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4,8 MB/s transferiert. Einfache Handhabung Teac betont, dass die Bedienung der Vervielfältigungsgeräte leicht sei. Dem Anwender stehen fünf verschiedene Betriebsarten zur Verfügung, die er über die ModeTaste an der Stirnseite der Copy-Stationen einstellt. Auf einem zweizeiligen LC-Display mit je 16 Zeichen kontrolliert er die Einstellungen. Im Display, das auch Arbeitsstatus und eventuelle Fehlermeldungen anzeigt, kann der Benutzer zudem Menüs und Submenüs aufrufen. Im Kopiermodus wird eine CD 1:1 auf eine (beziehungsweise vier) CD-R gebrannt. Dabei ist die Schreibgeschwindigkeit wählbar (1x, 2x, 4x, 8x und 12x). Die meisten CDs lassen sich mit 12fachem Tempo kopieren. Vor dem eigentlichen Brennen empfiehlt es sich häufig, in den Schreibtestmodus zu wechseln. Indem dieser das Brennen nur simuliert, überprüft er, ob die Daten mit der gewählten Transferrate tatsächlich gebrannt werden können. Den Schreibtestmodus kann man jederzeit abbrechen. Als besonderes Feature bezeichnet das Unternehmen die Funktion "Create your favou-rite CD". Damit habe der User die Möglichkeit, aus mehreren verschiedenen Master-CDs auf einfache Weise - ohne zeitaufwändiges Zusammenstellen mit der Brennersoftware - seine Lieblings-Audio-CD zu brennen. Unterstützt wird er hierbei von den beiliegenden Aktivboxen "Power-Max 60".Teac kündigt außer den SCSI-Kopierstationen zwei weitere an, die mit Atapi/-Ports arbeiten. "Pico 1" besitzt das 24fach-CD-ROM-Laufwerk CD-224E und den Brenner CD-W28E mit den Werten 8x/8x/24x. "Pico 4" ist mit Laufwerken des gleichen Typs ausgestattet, nutzt aber als 1:4-Station vier Brenner. Der Preis der ab September erhältlichen Modelle steht noch nicht fest.KurzgefasstHersteller: TeacProdukt: CD-Kopierstationen CS-Single 12, CD-R Dupli 4Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Musikliebhaber, PC-Besitzer, Reprobetriebe, Agenturen, KleinverlageVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.450/3.900 MarkVerkaufsargumente: Mit diesen leicht zu bedienenden Kopierstationen lassen sich CDs per Knopfdruck und in Windeseile vervielfältigen.ComputerPartner-Meinung: Das Single-Gerät ist für private Anwender zu teuer geraten. Dagegen könnte die Multi-Station im Business-Segment reüssieren. (de)Infos: www.teac.de …mehr

  • Grafiksoftware mit neuen Funktionen

    Die Micrografx Inc. präsentiert mit dem "Designer 9" eine neue Version des kombinierten Vektor- und Pixel-Grafikprogramms. ist nach Unternehmensangaben der integrierte DXF- und DWG-Filter, der den Import und die anschließende Bearbeitung von fast allen Versionen von Auto-CAD-Dateien inklusive Auto-CAD LT 2000i ermögliche. Die neue Softwareversion erleichtere auch die Ausgabe, teilt das Unternehmen mit. Mit dem PDF-Exportfilter können Dokumente direkt im PDF-Format abgespeichert und so auf fast allen Rechnern lesbar gemacht werden. Die Formatierungen des Dokuments bleiben auf jedem System erhalten. Der Hersteller betont zudem, dass der Designer 9 die Veröffentlichung von Dokumenten im Web als SWF-Files unterstütze. Dabei handelt es sich um animierte Dateien, die der Anwender mit dem weit verbreiteten Flashplayer von Macromedia abspielen kann. Der Schritt von einer Konstruktionszeichnung zu bewegten Bildern sei nun ohne Umweg möglich, so das Unternehmen. Der Benutzer kann mit diesem Feature auf einfache Weise Hyperlinks, animierte Bildelemente und Sound in seine Seiten einfügen.KurzgefasstHersteller: MicrografxProdukt: Designer 9 Produktgruppe: GrafikprogrammeZielgruppe: Architekten, Grafiker, technische ZeichnerMindestanforderungen: 16 MB RAM, Pentium 200 MHz, SVGA-Grafikkarte, 65 MB freier Festplattenspeicher, Windows 95, 98, 2000, NT 4.0Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 990 Mark, 749 Mark (Update)Verkaufsargumente: Dieses zuverlässige und präzise Planungs-Tool ist leicht und intuitiv bedienbar und bietet erweiterte Funktionen.ComputerPartner-Meinung: Viele professionelle Anwender werden die nun integrierten Import- und Exportfilter sowie die realisierte Kompatibilität mit dem Flashplayer begrüßen. (de)Infos: www.micrografx.de …mehr

  • Vier kluge Delphine sollen für Leo den Hecht im Karpfenteich mimen

    Die Leo Gesellschaft für Computer und Kommunikation GmbH bietet vier Note-books aus der Delphin-Reihe an. Sie kommen nach Herstellerangaben im klassischen Schwarz in den Produktlinien Economy, Business, Performance und Premium daher und nutzen allesamt Intel-Prozessoren.Economy ist das Einsteigermodell. Es arbeitet mit einer 600 Megahertz schnellen Celeron-CPU mit 128 Kilobyte Cache. Der Arbeitsspeicher umfasst laut Leo standardmäßig 64 Megabyte SDRAM. Weitere Ausstattungsmerkmale sind eine sechs Gigabyte große Festplatte sowie ein 13,3-zölliger TFT-Bildschirm. Die Abmessungen des Geräts betragen 32 x 26 x 3,8 Zentimeter. Diese Maße weisen auch die Notebooks aus der Business-Linie auf. Allerdings kann der Anwender hier ein 14,1-Zoll-TFT-Display nutzen. Als Herzstück fungiert ein Mobile-Pentium-III-Prozessor, der mit 700 MHz taktet und über 256 KB Cache verfügt. Den Festplattenumfang beziffert das Unternehmen mit 10 GB, der Hauptspeicher sei bis auf 512 MB SDRAM erweiterbar. Mit diesem Feature wartet auch das Performance-Notebook auf. Das Zweitplatzierte in der Leistungshierarchie wiegt nach Herstellerangaben 2,7 Kilogramm und zeichnet sich durch einen 15,1-Zoll-TFTMonitor aus. Während Leo mit dem Mobile Pentium III 700MMX den gleichen Prozessortyp wie bei der Business-Version eingebaut hat, wurde der Festplattenumfang mit 20 GB verdoppelt. Der Anwender kann über ein integriertes Laufwerk CD-ROMs mit 24facher Geschwindigkeit einlesen - ein Leistungsmerkmal, das sich auch bei der Economy- und der BusinessLinie findet. Flaggschiff der vier Neuen ist das Premium-Modell. Ein Intel-Mobile-Pentium-III taktet in diesem Notebook mit 933 MHz und greift auf eine 20-GB-Festplatte zu. Als weitere Besonderheiten nennt der Hersteller einen zusätzlichen TV-Out-Anschluss und einen achtfachen DVD-Player. Ein solcher ist optional auch bei den anderen drei "Delphinen" erhältlich. Die vier Delphin-Rechner bieten serielle, parallele und USB-Schnittstellen. Außerdem seien ein PCMCIA-Slot, ein Infrarot-Port (Irda), ein 56-k-Modem sowie ein 10/100-TP-Netzwerkanschluss verfügbar, sagt das Unternehmen. Leo liefert die Geräte mit eingebauten Lautsprechern sowie einer Grafikkarte mit acht MB VRAM (beziehungsweise mit bis zu 32 MB Shared Memory) aus. Die PremiumLinie kann im Floppy-Schacht ein LS120- und ein ZIP-100-Laufwerk aufnehmen. Beim vorinstallierten Betriebssystem hat der Käufer die Wahl zwischen MS Windows 98 SE OEM, Millennium, 2000 Pro und NT 4.0. KurzgefasstHersteller: LeoProdukt: Notebooks Economy, Business, Performance, PremiumProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Einsteiger und Profis im Mobile ComputingVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.989/3.479/5.219/6.099 MarkVerkaufsargumente: Die kompakten Delphin-Notebooks sind optimal auf die Bedürfn von Neueinsteigern und auch professionellen Anwendern abgestimmt.ComputerPartner-Meinung: Vier gut abgestufte, standardmäßig ausgerüstete mobile Rechner mit akzeptablem Preis-Leistungs-Verhältnis. (de)Infos: www.delphin-computer.de …mehr

  • Ein Notebook für den Härtefall

    Das neue Toughbook "CF 28" der Panasonic Europe GmbH kommt nach Unternehmensangaben in einem robus-ten Gehäuse daher, das aus einer Magnesiumlegierung besteht. Die Festplatte des Modells ist in ein stoß- und vibrationsdämpfendes Gel gebettet. Sämtliche Verbindungsstecker zwischen den Laufwerken und dem Gehäuse seien flexibel gefertigt, heißt es weiter. Das Gerät überstehe selbst einen Sturz aus 90 Zentimetern Höhe unbeschadet. Bildschirm, Tastatur und alle Anschlüsse sind so konstruiert, dass weder Schmutz noch Spritzwasser eindringen können. Das Toughbook eignete sich daher für Einsätze unter harten Bedingungen wie auf Baustellen oder für Wartungs- und Forschungsarbeiten, so das Unternehmen.Das 12,1-Zoll-Transflective-LC-Display soll auch im Freien bei vollem Sonnenlicht eine gute Lesbarkeit ermöglichen. Wahlweise ist der Monitor auch als 13,3-zölliger Touchscreen erhältlich. Die Anzahl darstellbarer Farben gibt der Hersteller mit 262.144 an, die Auflösung betrage 1.024 x 768 Pixel. Das Herzstück des Toughbooks ist ein 600 Megahertz schneller Pentium-III-Prozessor, der auf 128 Megabyte SDRAM zugreift. Der Arbeitsspeicher kann auf 384 MB erweitert werden. Den Festplattenumfang beziffert Panasonic mit 20 Gigabyte. Weitere Ausstattungsmerkmale sind ein V.90-kompatib-les Modem, eingebaute Lautsprecher sowie ein Port für die Infrarot-Datenübertragung. In den Multimedia-Pocket-Schacht kann der Anwender je nach Bedarf ein DVD-, ein CD-ROM-, ein Disketten- oder ein Superdisk-Laufwerk einführen. über den USB-Hub sind bis zu 127 externe Geräte anschließbar. Außerdem sind serielle und parallele Schnittstellen sowie ein LAN-Anschluss (auch schnurlos) integriert. Das Toughbook m 302 x 63,5 (hinten) beziehungsweise 65,5 (vorne) x 276 Millimeter und wiegt in der 13,3-Zoll-Variante 4,1, mit 12,1-Zoll-LCD 4,0 Kilogramm. Als Betriebssystem ist wahlweise Windows 98(SE)/NT/ 2000 vorinstalliert. KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Toughbook CF 28Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Bauleiter, Architekten, Ingenieure im AußendienstVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 11.599 Mark (mit 12,1-Zoll-LCD), 11.899 Mark (13,3-Zoll-Touchscreen)Verkaufsargumente: Dank seines robusten Gesamtkonzepts ist dieses Notebook bestens für den harten Alltag im Außendienst und im Freien geeignet. ComputerPartner-Meinung: Ein gut ausgestattetes Toughbook mit robusten Eigenschaften, das daher ziemlich schwer ist und nur für gut betuchte Profis in Frage kommt. (de)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Zweimal Rechenpower für den M-Bereich

    Mit den Servern "PS/620 Modell 6F1" und "PS640 Modell 6H1" erweitert die Pillokat Systeme+Peripherie GmbH ihre M-Produktfamilie. Es handelt sich nach Herstellerangaben um Risc-Maschinen, die auf dem neuen 64-Bit-Prozessor RS64-IV mit Silicon-on-Insulator-Technik (SOI) von IBM aufsetzen. Dadurch werden höhere Taktraten bei reduziertem Stromverbrauch und verringerter Abwärme ermöglicht. Darüber hinaus seien die Rechner mit Chipkill-Technologie ausgestattet, die Memory-Fehler wesentlich effizienter als die herkömmliche ECC-Methode diagnostiziere und behebe, so das Unternehmen. Konzipiert wurden die Server für kleinere und mittlere Unternehmen aus den Bereichen E-Business und Online-Transaktionsverarbeitung (OLTP), für Netzwerk- und Web-basierende Anwendungen sowie zur Verwaltung und Speicherung von Datenbanken. In der vollen Ausbaustufe arbeiten die Modelle mit sechs RS64-IV-Prozessoren mit je 668 Megahertz Taktfrequenz. Es sind aber auch Konfigurationen mit einem, zwei oder vier 600-MHz-Prozessoren oder 450-MHz-RS64-III-CPUs ohne SOI möglich. Die Prozessoren verfügten über 256 Kilobyte Level-1-Cache und unterstützten zwischen zwei und acht MB Level-2-Cache, teilt PSP mit. Be Rechner sind Cluster-fähig und mit redundanter Stromversorgung sowie Kühlung versehen worden. Ein integrierter Service-Controller überwacht alle Systemoperationen und korrigiert diese bei Bedarf. Das Tower-Gehäuse des PS620 enthält ein modulares Plattensys-tem, das den Hot-Swap-Austausch von Laufwerken erlaubt. Maximal könne der Anwender die Kapazität um 14 Platten auf insgesamt 509,6 Gigabyte ausbauen, heißt es. Für Erweiterungen lassen sich zehn Hot-Plug-PCI-Slots nutzen. Dagegen bietet das Modell PS/640 Platz für bis zu 28 PCI-Karten. Es ist standardmäßig mit einer internen 18,2-GB-Festplatte ausgerüstet und kann um eine weitere Harddisk der gleichen Größe erweitert werden. In be Modelle hat der Hersteller 10/100-Mbit-Ethernet-Ports, SCSI-2-F/W- sowie Ultra2-SCSI-Controller eingebaut, sodass hierfür keine Slots belegt werden müssen. Die Rechner laufen unter dem IBM-Betriebssystem AIX 5L Version 5.1, das sich besonders durch seine Linux-Kompatibilität auszeichnet. Bestehende Linux-Anwendungen müssten lediglich unter AIX neu kompiliert werden, so das Unternehmen.KurzgefasstHersteller: Pillokat Produkt: Server PS/620 Modell 6F1, PS/640 Modell 6H1Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: kleine und mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 38.280/60.487 MarkVerkaufsargumente: Die Server stellen eine kosteneffektive Business-Lösung dar und enthalten ausschließlich hochwertige Komponenten. ComputerPartner-Meinung: Be Rechner nutzen neueste Technologie und besitzen Ausstattungsmerkmale, die sie für vielfältige Einsätze in Netzwerken prädestinieren. (de)Infos: www.psp.net …mehr

  • Scanner im Anthrazit-Outfit

    Technologiesprünge sind oft mit Zusatzkosten verbunden. Mit diesem Vorurteil will die Quatograhic AG jetzt aufräumen und bringt den A4-Flachbettscanner "x-finity pro 42", Nachfolgemodell des "x-finity pro 36," zum gleichen Preis heraus. Der 42-bit-Flachbettscanner erreicht eine optische Auflösung von ganzen 1.200 x 2.400 dpi sowie eine maximale optischen Dichte von 3,5 D. Laut Hersteller sorgt die Erhöhung der Farbtiefe im Vergleich zum Vorgängermodell für einen verbesserten Umfang der Farbdynamik, der vor allem bei der Differenzierung dunkler Farbbereiche zum Tragen kommen soll. Dies wird durch die "AdvancedColor-Enhancement"-Technik erreicht, einem speziellen Rechenalgorithmus, der den gescannten Farbumfang intern verbreitert. Der x-finity pro 42 wird per SCSI-Interface an den PC oder Mac angeschlossen. Für Rechner ohne entsprechende Schnittstelle gehört eine SCSI-Karte zum Lieferumfang. Ebenfalls beiliegend: Photoshop 5.5 LE, Scan-Ssoftware sowie ein Farb-Management-Tool. Der Scanner kann via IT8-Chart kalibriert werden.KurzgefasstHersteller: QuatographicProdukt: Flachbettscanner x-finity pro 42Produktgruppe: ScannerZielgruppe: Anwender im DTP-BereichVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 2.200 MarkVerkaufsargumente: Scanner mit einer hohen Auflösung und FarbtiefeComputerPartner-Meinung: ein Scanner mit Standard-Features für den Profibereich. Interessant ist die Advanced-Color-Technologie, die per Software für eine Vielzahl an Farben sorgt. (kat)Infos: www.quatographic.de …mehr

  • Qualitätscheck für Intranets

    Die Lexis-Nexis Information Services GmbH bietet ab sofort allen Betreibern von Intranets die Möglichkeit an, ihr internes Netzwerk auf Herz und Nieren zu überprüfen. Anhand einer detaillierten Checkliste ließen sich so Schwachstellen im Intranet aufspüren, teilt der Online-Anbieter mit. Der Qualitätstest ist unter /business hinterlegt und untersucht unter anderem die Anwenderfreundlichkeit, die interne Kommunikation sowie das verfügbare Informationsangebot des Netzwerks. Lexis-Nexis nutzt das Testergebnis als Basis für Beratungsdienstleistungen zur Netzwerk-Optimierung. Im Endeffekt könnten die Unternehmen die Produktivität erhöhen, Kundenbeziehungen verbessern und ausbauen sowie beschleunigte Entsche auffinden, um die existierneden Technolgien intensiver zu nutzen, sagt das Unternehmen. (de) …mehr

  • UMTS: Nutzer wollen News und E-Mails

    E-Mail, Verkehrsinfos und aktuelle Nachrichten könnten sich einer aktuellen Studie der Marktforschungsgruppe Taylor Nelson Sofres (TNS) zufolge als "Killer-Applikationen" für die dritte Mobilfunkgeneration erweisen. Die Marktforscher befragten potenzielle Nutzer von UMTS-Diensten in zahlreichen Ländern wie beispielsweise Deutschland, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen, Spanien und den USA nach ihren Präferenzen. Als die begehrtesten Dienste stellten sich dabei "Versenden und Empfangen von E-Mails", der "Zugriff auf Verkehrsinformationen" und der "Abruf von aktuellen Nachrichten" heraus. Am wenigsten populär sind dagegen "interaktive Spiele" und "Gewinnspiele" im mobilen Internet. In Deutschland haben 41 Prozent der Mobilfunk- und/oder Internetnutzer ein wachsendes Interesse daran, in Zukunft Waren oder Dienstleistungen über ein UMTS-Handy zu beziehen. Das Hauptinteresse der Deutschen gilt dabei mit 79 Prozent der Buchung oder Reservierung von Eintrittskarten. Der Kauf von Büchern oder CDs steht mit 67 Prozent an zweiter Stelle, gefolgt vom Erwerb von Reisetickets (55 Prozent) und der Anschaffung von kleinen Geschenken wie etwa Blumen (54 Prozent) via UMTS-Handy. (mf) …mehr

  • Briten besuchen E-Shops am häufigsten

    Die Amerikaner sitzen nicht mehr auf dem Online-Thron: Noch häufiger als die US-Bürger besuchen einer aktuellen Studie zufolge die Briten E-Commerce-Angebote im Internet. Allerdings können deutsche Websites in Europa die meisten Surfer verzeichnen. Nach der Erhebung vonNet Value besuchten im Mai 75,9 Prozent aller Briten mit privatem Internetanschluss eine E-Commerce-Site. In den Vereinigten Staaten waren es 73,9 Prozent, in Deutschland 64,5 Prozent. Dennoch waren deutsche Kommerz-Seiten im europäischen Vergleich führend bei der Besucherzahl: So wurden bei Amazon laut Net Value im Mai mehr als 2,5 Millionen Besucher gezählt, auf der Homepage der Deutschen Bahn fast 1,9 Millionen. Die britische Amazon-Plattform kam der Erhebung zufolge "nur" auf knapp 1,6 Millionen Besucher. (mf) …mehr

  • MP3-Player von Intel

    Der ChipherstellerIntel präsentiert einen MP3-Player mit 128 Megabyte Flash-RAM. Das Modell "Pocket Concert" soll 800 Mark kosten und verfügt über ein UKW-Radio, das zehn Stationen speichert. Das 130 Gramm wiegende Gerät spielt laut Hersteller MP3- und WMA-Dateien (Windows Media Audio) ab. Da sich die Firmware auf dem Flash-Speicher befindet, sind weitere Formate möglich. Zum PC geht es über den integrierten USB-Anschluss. Mittels der beiliegenden Software "Intel Audio Manager" werden die Dateien überspielt. Slots für Erweiterungskarten wie Compact-Flash-Cards sind nicht vorgesehen. Der Anwender bedient den Pocket Concert über ein Scroll-Rad, Bässe und Höhen passt er in 17 Stufen an. Das Display zeigt auf Wunsch Interpret und Titel des gerade gespielten Stücks an. (de) …mehr

  • AMI Semiconductor: Umzug an die Isar geplant

    Die Dresdner Niederlassung des Mikroelektronik-Unternehmens AMI Semiconductor GmbH wird komplett nach München verlegt, das berichten die "Dresdner Neuesten Nachrichten". Bisher konzentrierte das amerikanische Unternehmen mit Hauptsitz in Pocatello/ Vertrieb und Marketing sowie das Design-Center für den gesamten europäischen Markt in Dresden. Der genaue Termin für den Umzug der Europazentrale steht allerdings noch nicht fest. "Wir werden mindestens noch bis September hier sein", so AMI-Sprecherin Sabine Schlegel. Von der Schließung der Dresdner Niederlassung seien 60 Mitarbeiter betroffen. Einem Teil von ihnen werde man den Wechsel nach München anbieten. Weltweit beschäftigt AMI Semiconductor rund 1.500 Mitarbeiter. (mf) …mehr

  • Cap Gemini feuert 2.700 Mitarbeiter

    Die französische Software- und Consulting-Gruppe Cap Gemini Ernst Young erwartet in diesem Jahr Umsatzeinbußen und hat angekündigt, deshalb weltweit 2.700 Arbeitsplätze abzubauen. Nach einer Mitteilung des Unternehmens sind überwiegend Beschäftigte im Telekommunikationsbereich in den USA, Großbritannien und nordeuropäischen Ländern von den Maßnahmen betroffen. Hintergrund sind unerwartete Umsatzeinbrüche: In den vergangenen Wochen hätten sich die geschäftlichen Aktivitäten "deutlich verlangsamt", wie der Konzern die Problematik umschreibt. Wichtige Projekte habe man entweder verschoben oder ganz gestrichen, heißt es weiter. Für einen Teil des Rückgangs macht der Konzern die Abschwächung des US-Geschäfts verantwortlich. Auch der Telekommunikationssektor entwickle sich in Ländern, aus denen man einen Großteil der Umsätze generiere, weiter zurück. Die französische Gruppe strebt im laufenden Jahr demnach nur noch einen Umsatz von etwa neun Milliarden Euro an; zunächst war man von 9,6 Milliarden ausgegangen. (mf) …mehr

  • Telekom muss den Gürtel enger schnallen

    Die Deutsche Telekom (DTAG) will noch in diesem Jahr 1,5 Milliarden Euro einsparen. Bis zum Jahr 2004 sollen es vier Milliarden Euro sein. Laut der Financial Times Deutschland sollen - im Rahmen der "Ergebnis verbessernden Maßnahmen" - unter anderem die Verträge mit Zulieferern genau überprüft werden. "Wahrscheinlich steigen die Anforderungen an einige Partnerunternehmen deutlich", verriet ein Telekom-Manager. Auch die Personalkosten sollen gesenkt werden, dies sei aber nicht die zentrale Maßnahme im Programm. …mehr

  • Schnelldruck oder Qualität - Lexmarks Neue sind bereit

    DieLexmark Deutschland GmbH stellt zwei neue Tintenstrahldrucker vor. Der "Z 53" (399 Mark) adressiert vor allem das Soho−Segment, während der "Z 43" (249 Mark)hauptsächlich den Consumer−Markt ins Visier nimmt. Be Modelle leisten nach Herstellerangaben eine Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Während der Z43 bis zu zwölf monochrome beziehungsweise sechs Farbseiten in der Minute schafft, bringt es der Z 53 auf ein Drucktempo von maximal 16 respektive 8 Ausdrucke in der gleichen Zeit. Er übertrifft das Consumer−Modell auch bei den monatlichen Druckvolumen, die der Hersteller mit 5.000 und 3.000 Seiten beziffert. Die be Geräte verfügen über eine papiersensitive Zuführung, die 100 Blatt fasst. In der Papierablage ist dagegen nur Platz für 50 Seiten. Es werden Papiergewichte von 70 bis 272 Gramm pro Quadratmeter im Dauerbetrieb verarbeitet, maximal seien Medienstärken bis zu 500 g/m2 bedruckbar. Als weitere Ausstattungsmerkmale der be Modelle nennt Lexmark unter anderem manuellen Duplexbetrieb,einen Tintensparmodus mit 600 x 300 dpi und einen Geräuschpegel von 45 Dezibel. An den PC oder Mac angeschlossen werden die Modelle über die parallele oder USB−Schnittstelle. Mit ausgeklappter Papierzufuhr/ausfuhr m der Z 43 bei einem Gewicht von vier Kilogramm 287 x 444 x 521 Millimeter. Das zweite Modell weist Abmessungen von 330 x 460 x 526 Millimeter auf und wiegt ebenfalls vier Kilogramm. (de) …mehr

  • Hewlett-Packard: PDA für neuen VW Golf

    Das erste Serienautomobil der Welt mit Internetzugang, der VW Golf "eGeneration", ist ab Werk mit einem PDA von Hewlett-Packard ausgestattet. Mit Hilfe des "HP Jornada 548" und einer speziellen, von der VW-Tochter Gedas entwickelten Software, können Autofahrer damit auch unterwegs auf aktuelle Internet-Informationen wie Verkehrsmeldungen, Routenplaner oder den Wetterbericht zugreifen. Der Jornada ist in einer speziellen Halterung an der Mittelkonsole untergebracht und kann natürlich auch außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden. Die Bedienung erfolgt über einen berührungs-empfindlichen Farbbildschirm. Ein ebenfalls integrierter Stimmen-Rekorder kann Sprachinformationen aufzeichnen, die der Fahrer von unterwegs als E-Mail verschicken kann. Der Internet-Golf wird ab Juli angeboten. (mf) …mehr

  • Wegen Handy-Boom: Gorillas vom Aussterben bedroht

    Handys haben doch negative Folgen für die Gesundheit, jedenfalls bei Gorillas. Wie der "Diane Fossey Gorilla Fund" in London herausgefunden hat, sind seltene Tierarten wegen des explosionsartigen Absatzes von Mobiltelefonen nun vom Aussterben bedroht. Die Suche nach dem für die Herstellung von Handys und Computern benötigten seltenen Mineral Columbit-Tantalit habe verheerende Folgen für die Gorillas, Schimpansen und andere Tiere im afrikanischen Urwald, heißt es in dem aktuellen Bericht. So sei beispielsweise die Zahl der Grauer-Gorillas im Kahuzi Biega Nationalpark (Kongo) innerhalb von zehn Jahren von 8.000 auf vermutlich weniger als 1.000 gesunken. Schuld daran sei vor allem der gestiegene Bedarf an Columbit-Tantalit. Der Preis sei von 30 britischen Pfund pro Kilo auf heute 550 Pfund (1.760 Mark) gestiegen, das lukrative Geschäft habe rund 15.000 Bergarbeiter, Händler, Prostituierte und Gangster in den Urwald gelockt. Die würden nun die Gorillas nicht nur ihres Lebensraumes berauben, sondern sie auch noch als Nahrungsquelle benutzen. (mf) …mehr

  • Alcatel will seine Fabriken verkaufen

    Der französische Telekommunikations-Ausrüster Alcatel will bis Ende 2002 den größten Teil seiner Fertigungsstätten verkaufen. "Bald werden wir ein Unternehmen ohne Fabriken sein", erklärte Unternehmenschef Serge Tchuruk in einem Interview mit dem "Wall Street Journal". Von den weltweit 120 Produktionsstätten will Alcatel nur rund ein Dutzend behalten. Ein großer Teil der Fabriken soll an spezialisierte Elektronik-Unternehmen gehen, die dann für Alcatel produzieren. (ce) …mehr

  • Skilldeal hilft bei der Partnersuche

    Die Skilldeal AG hat ein Portal für IT-Projekte jeder Größenordnung eröffnet. Dabei sollen Anbieter wie Systemhäuser, Softwareagenturen, IT-Consulter oder freiberufliche IT-Spezialisten mit Nachfragenden - zum Beispiel Projektmanager und IT-Beauftragte in mittelständischen Firmen - zusammengeführt werden. Die Anbieter hinterlegen auf der Plattform ihr Unternehmens- und Leistungsprofil sowie vorhandene freie Ressourcen, während die Nachfrager ihre extern zu realisierenden IT-Projekte ausschreiben. So ließen sich mit geringem Zeit- und Kostenaufwand die richtigen Marktpartner finden, heißt es. Skilldeal profitiert in Form einer von be Partnern zu zahlenden Provision, deren Höhe von der Projektgröße abhängt. (mm) …mehr

  • Aldi dehnt Wap-Service auf den Norden aus

    Nach Aldi Süd ist auch Aldi Nord mittels des Wireless-Application-Protokolls (WAP) erreichbar. Besitzer eines Wap-fähigen Handys oder eines PDAs können schon seit Anfang Mai die aktuellen Sonderangebote von Aldi Süd abrufen. Jetzt kann der Kunde unter der Adresse wap.aldi.de zwischen den Nord- und Süd-Filialen des Retailers wählen. Zu verschiedenen Sonderangeboten, beispielsweise Kleücken, sind zusätzliche Informationen, wie Farben und Größen abrufbar. Durch Eingabe der ersten be Ziffern der Postleitzahl werden die nächstgelegenen Filialen des Discounters angezeigt. (ce) …mehr

  • "Software made in Germany" lädt ein

    Der neue Arbeitskreis "Software made in Germany" im Verband der Deutschen Internet-Wirtschaft, Eco Electronic Commerce Forum e.V. (Köln), lädt zur konstituierenden Sitzung. Das Treffen findet am 19. Juli am Sitz der Conceptware AG (Am Kronberger Hang 2a, 65824 Schwalbach am Taunus) statt. Der Conceptware-Gründer und -Vorstandsvorsitzende Stefan Utzinger ist Vorsitzender des Eco-Arbeitskreises. Das erste offizielle Meeting steht allen Softwareherstellern, Systemhäusern, Internetfirmen, Beratungsgesellschaften, Anwendern und Unternehmen offen, die ein Interesse an der deutschen Softwarebranche haben. Anmeldungen werden auf der Eco-Homepage entgegengenommen. Ziel des Arbeitskreises ist es, die Chancen des mobilen Internet zu nutzen, um die Position der deutschen Softwareindustrie im globalen Wettbewerb zu stärken. Der Verband will hierzu Stärken und Schwächen der Softwarehersteller analysieren und gemeinsame Maßnahmen initiieren, um die Unternehmen beispielsweise bei der internationalen Expansion zu unterstützen, heißt es. (mf) …mehr

  • Der europäische Telekom-Markt ist nicht totzuschwatzen

    Kursverlusten, Gewinnwarnungen und den Unkenrufen der Finanzgurus zum Trotz ist der europäische Telekommunikationsmarkt noch lange nicht im Keller. TK−Experte Torsten Gerpott von der Universität Duisburg geht von einem Umsatzwachstum von 8,6 Prozent in Deutschland, europaweit von 9,6 Prozent und in Spanien sogar von 14,7 Prozent aus. Dies deckt sich auch mit den Daten der Europa−Statistiker von Eito und des Branchenverbandes Bitkom, die für den europäischen Telekommunikationmarkt Wachstumsraten von ebenfalls mindestens acht Prozent erwarten. Während es auch in Deutschland noch immer mehr Neugründungen als Pleiten gibt, kritisiert Gerpott die "nur mäßig wettbewerbsförderlichen Rahmenbedingungen" hier zu Lande. Als Beispiel nennt er die hohen Gebühren, welche die Deutsche Telekom ihren Mitbewerbern für die "letzte Meile" (local loop) abknöpft und die schließlich auch auf den Endverbraucher umgelegt werden müssen. Kein Wunder, dass Deutschland trotz des Booms des vergangenen Jahres bei den Wachstumsmotoren Internet− und Mobilfunknutzung europaweit nur im unteren Mittelfeld liegt. Die Skandinavier, Niederländer, Schweizer und Briten sind da schon sehr viel weiter. Denn in diesen Ländern herrscht sehr viel mehr Wettbewerb, was sich auch in verbraucherfreundlicheren Preisen bemerkbar macht. Die Italiener, Spanier und Portugiesen sind zwar deutlich weniger am Internet interessiert, dafür aber mobil sehr viel schwatzfreudiger als die Deutschen. In den USA ist es genau umgekehrt. Denn dort ist das Internet zwar sehr stark verbreitet, nicht so aber das Handy. Was UMTS und Mobiltelefone der dritten Generation angeht, hält sich Gerpott mit eindeutigen Prognosen zurück. Gute Chancen sieht er für Kommunikationsdienste wie E−Mail und − ab 2005 − für interaktive Spiele, nicht so aber für den Versuch, Informationsdienste zu vermarkten. Auf die Frage, wie sich der UMTS−Markt in den nächsten zwei Jahren entwickeln wird, weiß Gerpott auch keine Antwort und verweist darauf, wie weit die Prognosen auseinander liegen: Während die Analysten von Durlacher von Umsätzen in Höhe von 48 Milliarden Mark im Jahr 2003 in Europa ausgehen, sind es bei den Kollegen von Jupiter Research nur 3,8 Milliarden Mark. (kh)  …mehr

  • Sony will "back to the Roots"

    Die Sony Corporation, einer der Global Players im Markt für Audio, V und Entertainment, will sich verstärkt in der Chip-Herstellung engagieren. Zwar hat der japanische Konzern vor 50 Jahren mit dem Transistorradio das erste Halbleiterprodukt für den Massenmarkt eingeführt, doch rangiert Sony auf der Rangliste der Chip-Produzenten nur auf Platz 19. Tsugio Makimoto, von IC-Riese Hitachi kommender Top-Manager bei Sony: "Vielleicht kehren wir jetzt zu unserem Ursprung zurück." Anlass für die neuen überlegungen ist die Erkenntnis, dass in fast allen für den Unterhaltungsmarkt hergestellten Geräten ein Chip das technische Herzstück ist. Dieser Trend nimmt eher noch zu. Sony rechnet damit, die Halbleiterproduktion in den nächsten vier Jahren zu verdoppeln oder zu verdreifachen. (de) …mehr

  • Unternehmensticker

  • Der Datenstau bringt den Umsatz

  • Komsa kooperiert mit PMF

  • Schlechte Noten für den Chef

  • Grafiksoftware mit neuen Funktionen

  • Vier kluge Delphine sollen für Leo den Hecht im Karpfenteich mimen

    Sowohl Einsteiger ins Mobile Computing als auch Profis adressiert das Appenweier Unternehmen Leo mit vier neuen Notebooks aus der Delphin-Familie. …mehr

  • Software gegen Internet-Schnüffler

  • Marktticker

  • Pflichten eines Anwalts

  • Ein Notebook für den Härtefall

    Panasonic erweitert sein Angebot an Toughbooks um ein Modell, das einem sogar mal aus der Hand fallen darf. …mehr

  • Neuer Deutschlandchef, weniger Gewinn weltweit

  • Miro Displays: LCD-Umsätze rasant gesteigert

  • Produkteticker

  • Hewlett-Packard: Musterprozess um Urheberrechtabgaben verloren

  • Leserbriefe

  • Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen

  • Kein weiterer Stellenabbau geplant

  • Der deutsche Handel bevorzugt Microsofts Datenbanken

    In der jüngsten Techconsult-Umfrage zum Thema Datenbanken kommt Oracle nicht besonders gut weg. Nur 20 Prozent der Händler bieten Software dieses Herstellers an. 75 Prozent dagegen führen die Gates-Produkte und küren diese zu den Verkaufsrennern. …mehr

  • Actebis IT-Revolution: "Wir wollten diesmal auch Größe zeigen"

    Neues Motto an einem neuen Ort: Die diesjährige Actebis-Hausmesse, "IT-Revolution", fand zum ersten Mal nicht in Soest, sondern in Duisburg statt. Das Resultat: Mehr Aussteller und mehr Kunden ließen das Ergebnis auf sich wirken. …mehr

  • Versicherung: Prämienerhöhung verteuert Windows NT

  • Leitfaden für Neue Medien

  • Radikalkur bei Compaq: Hardware wird Anhängsel

  • Scanner im Anthrazit-Outfit

  • Avici: mehr Bandbreite in optischen Netzen

  • Überwiegend positive Entwicklung trotz vieler Widrigkeiten

    Der deutschen ITK-Branche geht es eigenen Angaben zufolge doch besser, als man denkt. Zu diesem Ergebnis kommt der Bitkom aufgrund einer Umfrage bei 150 namhaften ITK-Firmen. Vor allem das Inlandsgeschäft zog im ersten Quartal 2001 bei jedem zweiten befragten Unternehmen an. …mehr

  • Lintec Computer: Kapitalerhöhung, um Investor anzulocken

  • Meine Krise, Deine Krise

    Wie eine Industrie den eigenen Markt vernichtet …mehr

  • Larry Ellison: "Beratungsbedarf sinkt"

    Zum ersten Mal führte Oracle seinen Kunden- und Partner-Treff "Open World" in Europa durch. Die Veranstaltung fand Anfang letzter Woche parallel in Berlin, Mailand, Paris und in Madrid statt. …mehr

  • 15 Prozent der User sind Senioren

  • Distributionsticker

  • Was passiert mit dem Cube?

  • Vier auf einen Streich: CDs brennen ohne Rechner

    Die Teac Deutschland GmbH präsentiert zwei CD-Vervielfältigungsstationen mit SCSI-Schnittstelle. Geplant sind außerdem zwei weitere als Atapi/IDE-Variante. …mehr

  • Elektronikschrott: EU-Verordnung weiter unter Beschuss

  • Avaya Inc.: vier Switche für Gigabit Ethernet

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Als fünftes Rad lässt es sich im Mainboard-Markt gut (über)leben

    Die wachsende Konsolidierung im Motherboard-Markt zwingt die kleineren Hersteller, sich in neue Produkte und Nischen zu flüchten. Iwill hat mit SCSI schon ganz früh eine Nische gefunden und damit die besten Voraussetzungen zu überleben. Im Gespräch mit ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch äußerte sich Iwill-Chef Mason Su zu den eigenen Produkten und zur Marktsituation. …mehr

  • Spaßsoftware statt Sicherheitslösung

    Data Beckers biometrische Sicherheitssoftware "Face Check" preist sich als Hightech-Lösung und Profi-Tool an. Doch es handelt sich eher um eine Spielerei, die von PC-Profis relativ leicht zu durchschauen ist. …mehr

  • No More!: Teles beschließt "Stilllegung" der Distributionstochter

  • Expert AG: 1,4 Millionen Handys verkauft

  • I-D-Media entlässt Mitarbeiter

  • Zweimal Rechenpower für den Midrange-Bereich

    Zwei Server mit 64-Bit-Risc-Prozessoren für kleine und mittlere Unternehmen bietet das Hahnstättener Unternehmen Pillokat an. …mehr

  • Computer 2000: rund 109.000 BTO-Systeme in 25 Monaten ausgeliefert

  • Xerox: Drucker-Allianz mit Sharp ist gescheitert

    Die "Soho Printing Alliance" zwischen Xerox, Sharp und Fuji Xerox ist geplatzt. Bis Ende des Jahres will sich Xerox aus dem unrentablen Bereich verabschieden, der vor einem Jahr noch als Zukunft des amerikanischen Konzerns gepriesen wurde. Schuld soll die Konjunkturschwäche sein: Potenzielle Investoren sprangen wegen der schwachen Marktlage ab. …mehr

  • Dalli-dalli mit Druckern von Tally

    Die Tally Computerdrucker GmbH stellt zwei neue Monochrom-Laserdrucker für Büroumgebungen vor. Beide machen Tempo. …mehr

  • "Wir müssen das Vertrauen wiedergewinnen"

    Die Couplink AG, Käuferin des insolventen Software-Herstellers Apiras, tritt ein schweres Erbe an: Viel Frust hatte sich bei Partnern und Endkunden angesammelt. …mehr

  • Strittige Wasserrechnung

  • Newsticker

  • Ersatzteil-Disti peilt Umsatzmarke von 100 Millionen Mark an

    Die MK Computer Electronic GmbH positioniert sich als Distributor für Ersatzteile, betreibt aber auch ein Repaircenter und agiert als regionaler Netzwerker. Das Geschäft mit Austauschartikeln soll dem Disti 2005 100 Millionen Mark Umsatz bescheren. …mehr

  • Mehr Engagement in Sachen Linux

  • Convar: FS Guard überwacht Webserver

  • HP landet mit Office-Jet im Soho-Bereich

    Ein All-in-One-Gerät der Einsteigerklasse bringt Hewlett-Packard auf den Markt. Der "Office-Jet V40" kann drucken, faxen, scannen und kopieren. …mehr

  • Einkauf auf Krankenschein

    Eine Beschaffungsplattform für Mediziner unterliegt weit komplexeren Anforderungen als ein klassischer Online-Shop. Medpiazza nahm die Herausforderung an und entwickelte auf Basis der Standardlösung Hybris Shop eine E-Commerce-Variante für Ärzte und Kliniken. …mehr

  • Route 66: neue Generation von Routenplanern

  • Firmensitz wird versilbert, Werke werden geschlossen

  • Saisonpreise im Sommerlager

    Bei Geräten, die sich zur Urlaubszeit einer höheren Nachfrage erfreuen, wie Digitalkamera, Handy oder Handheld, blieben die Preise zum Sommeranfang einigermaßen stabil. Im Gegensatz zur hausgemachten Desktop-Krise ist alles Mobile derzeit gefragt. …mehr

  • Kapitulation: Acer setzt auf Service - mit Schwerpunkt in China

    Erst Anfang des Jahres hatte Acer die Bereiche Brand und OEM kategorisch getrennt. Nun will der reaktivierte Gründer und Chef Stan Shih den Schnitt noch radikaler machen: Bis Ende des Jahres will er sich aus der Produktion zurückziehen. …mehr

  • Testkauf und Testbeobachtung

  • 43 .de-Domains pro 1.000 Einwohner

  • BVT: Umsetzung beschleunigen

  • Feuer und Flamme für Firewire: Taiwan setzt auf Home-Netzwerke

    Bisher hat sich Taiwans Industrie in erster Linie dadurch ausgezeichnet, Produktentwicklungen durch Niedrigpreise marktfähig zu machen. Dass sie mit der Schnittstelle Firewire beziehungsweise dem Industriestandard IEEE 1394 bereit ist, einer Technologie zum Durchbruch zu verhelfen, ist ein absolutes Novum. …mehr

  • Lösungsticker

  • Timelab: mobile Datenübertragung stärkt B2B-Märkte

  • Wachstum mit geringen Kosten und Risiken

    War Franchise lange Zeit relativ unbemerkt, rückt es nun allmählich in das Blickfeld der Unternehmen. Ulrich Schappach* erläutert Möglichkeiten des Franchising für IT-Serviceunternehmen. …mehr

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Evelyne Kadel, Ressortleiterin Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecherin Fachpresse bei Data-Becker. …mehr

  • Hyundai: 17-Zöller mit planer Röhre für Einsteiger

  • Peacock: IT-Recht für Fachhändler als Service im Internet

  • Wie viel sind IT-Produkte und Web-Services den Nutzern wert?

  • Stonesoft: Lastenverteilung für Firewalls

  • Connectivity Group: Kooperation setzt auf Zentralregulierung

  • Monitorhersteller müssen aus Halle 12 raus

  • Aplux wird als Spin-off ausgelagert

  • Digitalfotografie für Einsteiger

  • Acer streckt die Waffen

  • Distributor nimmt Maß

  • Compaq und Ibex:Synergien durch Arbeitsteilung

    Das Augsburger Systemhaus Ibex ist seit seiner Gründung mit DEC (jetzt Compaq) verbunden. Trotz - oder gerade wegen - dieser engen Beziehung hat sich Ibex zu einem gesunden und umsatzträchtigen Unternehmen entwickelt. …mehr

  • Tornado 100: Kür der meistversprechenden Unternehmen Europas

  • Dreistufige Zertifizierung für Applikationsserver

  • Manager im Dialog

    Regine Mudrack ist seit Januar 2001 Leiterin Business-Marketing bei der Lexmark Deutschland GmbH. Ihr Verantwortungsbereich erstreckt sich auf das Handels- sowie Endkunden-Marketing. Außerdem ist sie für Messen und Events des Druckerherstellers zuständig. Ihr Einstieg bei Lexmark liegt bereits fünf Jahre zurück. Sie hatte mehrere leitende Funktionen inne, unter anderem in der Zubehördivision in Italien und anschließend in der Central Area. Bevor die studierte Betriebswirtin zu Lexmark kam, arbeitete sie bei MC Informationssysteme als Management-Consultant. www.lexmark.de …mehr

  • Seagate: 80 Gigabyte für den Consumer-Bereich

  • Geringe Höhe und sicherer Halt

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Agere: Modulator für Glasfasernetze mit niedriger Spannung

  • Drei Ein-Platinen-Computer für OEMs

  • ASNP-Chip: Vorteile von Netzwerkprozessoren und ASICs vereint

  • Fachhandelstermine

  • Menschen II

  • Zwei Kapazitäten, zwei Schnittstellen

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Kein frischer Wind durch neue Speichertypen

    Die Umsätze in der Computerbranche dümpeln vor sich hin. Als Königsweg aus der Misere gelten bei allen Beteiligten neue, innovative Produkte. Doch trotz einer Vielzahl von Ankündigungen seitens der Speicherhersteller ist kein Ende der Flaute in Sicht. …mehr

  • Komponententicker

  • Portabler Analysator für Ultra-320-SCSI

  • Vordringen in neue Höhen

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Menschen

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