Meldungen vom 29.06.2001

  • Microsoft verlängert Office-Lizenzprogramm

    Exakt einen Monat länger als bisher vorgesehen, bis 28. Februar 2002, können Microsoft-Kunden in Europa (EMEA) Lizenzen für die Programme "Office XP" Standard und Professional und "Office 2001" für Macintosh erwerben. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme an den Lizenzprogrammen "Open" und "Select"; dann können sie über das Upgrade-Programm "Upgrade Advantage" ordern. Dieses Programm verspricht Kunden, "stets die neuesten während der Vertragslaufzeit ausgelieferten Produktversionen", zu erhalten wie die deutsche Vertriebsfiliale erklärt. Microsoft wollte die Einführung der neuen Programme bis zum 31. Januar 2002 terminieren. (wl) …mehr

  • Kläger Intertrust: Windows XP muss verboten werden

    Ende April dieses Jahres hatte der kalifornische DRM−Spezialist (Digital Rights Management) Intertrust Klage gegen Microsoft erhoben, da der Software−Riese ohne Erlaubnis seine patentierte Kopierschutztechnik im "Windows Media Player" verwende. Jetzt schlägt das Unternehmen eine härte Gangart an: Es will dem Softwareriesen gerichtlich verbieten lassen, sein neues Betriebssystem Windows XP zu verkaufen. Die Begründung des Winzlings, der im abgelaufenen Geschäftsjahr gerade mal acht Millionen Dollar umsetzte, lautet: Microsoft habe w ein bestehendes Patent für einen sicheren Content−Austausch zwischen zwei Geräten, etwa zwischen einem PC und MP3−Spieler, in Windows XP eingebaut. Intertrust reklamiert für sich, seit nunmehr sieben Jahren an der DRM−Entwicklung maßgeblich Anteil zu haben. Mittlerweile 40 Liizenznehmer zählt das Unternehmen auf, darunter Adobe, AOL/TimeWarner, BMG Entertainment, Compaq, Nokia, Philips, Samsung, und Texas Instruments. Ed Fish, Präs von InterTrust Technologies, erklärte erbost: "Hier geht es im Grunde darum, dass Microsoft die innovative Pionierarbeit, die Intertrust leistet, nicht respektiert." Microsoft gab zu der Anschuldigung keine Erklärung ab. (wl) …mehr

  • Bei DNS Feuer frei für Fire-Server

    Die süddeutsche DNS GmbH bietet ab sofort die jüngste Generation von Sun-Servern der Produktlinie "Fire" an. Sie basieren auf den Hochleistungsprozessoren "Ultrasparc III" sowie auf der Systemumgebung "Solaris 8". Das Fürstenfeldbrucker Unternehmen betont, dass es die Systeme bereits ab Lager in allen Konfigurationen anbieten könne und zudem Fachhändlern entsprechende Beratungen anbiete. (mm) …mehr

  • Palm: Mit Kooperationen aus der Krise

    Auf der dieses Jahr von einer PC− zu einer Mobile−Comnputing−Messe mutierten Techx NY (früher PC Expo) hat Palm−CEO Carl Yankowski vorgetragen, wie er den angeschlagenen PDA−König wieder zum Laufen bringen will. In seiner Keynote erklärte er, Palm werde künftig mit Firmen zusammen arbeiten, die im Unternehmensgeschäft zu Hause sind. So sei eine Kooperation mit dem Finanz− und Beratungskonzern Pricewaterhouse Coopers geschlossen worden. Dieser werde seinen Kunden den Einsatz von Palms zur Produktivitätssteigerung ans Herz legen; ferner werde man gemeinsam Produkte vermarkten und entwickeln, mit denen Unternehmen den mobilen Zugriff auf ihre ERP− und CRM−Software erhalten sollen. Auch die Zusammenarbeit mit Softwerker Extended System werde fortgesetzt. Palm werde ab dem vierten Quartal dessen "Xtnd Connect−Server" als OEM−Produkt vermarkten. Die Software sorgt dafür, dass Nutzer den Zugriff auf Unternehmensdaten von unterwegs erhalten. Die eigentlich geplante übernahme von Extended System war wegen des miserablen Aktienkurs von Palm im Mai gescheitert.Damit nicht genug, erklärte Yankowski, die seit März dieses Jahres bestehende Kooperation mit Panasonic werde intensiviert. Der Grund dafür: Palm offeriert Panasonics briefmarkengroße Memory−Karte Secure Digital Slot (SD) serienmäßig in den PDAs "m500" und "m505". Mit SD können digitale Bilder oder Präsentationen auf Palms PDAs gezeigt werden.Yankowskis Initiative zeigt, dass Palm den Eintritt in die Unternehmensnetze als zentrale Strategie erachtet, um dem mittlerweile kaum mehr zu kalkulierenden Auf und Ab im Endbenutzer−Markt zu entkommen. Wie anfällig der kalifornische PDA−Anbieter noch ist, zeigen die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2000/2001 (Stichtag: 1.Juni). So mussten die Kalifornier allein 286,9 Millionen Dollar wegen unverkäuflichen Palms abschreiben. Der Jahresverlust betrug 356,5 (Vorjahr: plus 45,9) Millionen Dollar; der Umsatz belief sich auf 1,56 (Vorjahr: 1.06) Milliarden Dollar. Das Unternehmen brachte weltweit 6,4 PDAs unter die Leute.(wl) …mehr

  • Magirus: Ex-Haitec-Vorstand an Bord

    Axel Feldhoff, vor kurzem aus dem Haitec-Vorstand ausgeschieden - "mich lockt der Reiz des Neuen". erklärte er gegenüber ComputerPartner-, ist seit 1. Juli 2001 der vierte Mann in der Vorstandsetage des Stuttgarter Value-Added-Distributors Magirus. Der 44-jährige Diplom-Kaufmann wird zukünftig für das Management und die Weiterentwicklung der Bereiche "Value Services" sowie "ISV Relations" verantwortlich sein und sich am Aufbau der erst kürzlich gegründeten Magirus-Tochtergesellschaften in Kuwait und Dubai beteiligen. (mm) …mehr

  • Spaltung Microsofts abgewendet

    Ein Washingtoner Berufungsgericht hat zu Gunsten von Microsoft entschieden und einer Zerschlagung der Software-Company in zwei voneinander unabhängige Unternehmen eine klare Absage erteilt. In der Hauptverhandlung 1998 forderte noch Richter Jackson eine Zweitelung des Software-Konzerns - in eine reine Betriebssystem-Firma und in ein Unternehmen, das ausschließlich Applikationen entwickelt. Gegen dieses Urteil hatte Microsoft sogleich Einspruch eingelegt und bekam nun jetzt - zumindest teilweise - Recht.  …mehr

  • Napster kehrt ohne MP3 zurück

    Frühere Napster−Kunden werden die einst erfolgreichste Internetseite der Welt nach ihrer Generalüberholung nicht wieder erkennen. Denn nun sollen sie für das Downloaden von Songs bezahlen. Zwischen sechs und zehn Dollar im Monat im Abonnementmodell will der neue Napster verlangen. Warner Musik, die EMI Group und natürlich BMG Entertainment, die Musiksparte von Bertelsmann, die Napster im vergangen Jahr für einen zweistelligen Millionenbetrag übernommen hatte, haben zusammen mit Real Netzworks das Unternehmen Musik.net gegründet. Der Online−Händler für digitale Musik soll Napster die Musiktitel zur Verfügung stellen. Sony und Universal Musik haben als Konkurrenz dazu Pressplay ins Leben gerufen, der als Lizenzgroßhändler die Hit der be Unternehmen online vermarkten soll. Be Allianzen arbeiten an neuen Dateiformaten, um in Zukunft ohne MP3 auszukommen. Die neuen Formate, beispielsweise .NET, an der die Napster−Techniker arbeiten, sollen es ermöglichen, Raubkopierer leichter zu verfolgen. Daneben läßt sich festlegen, wie oft ein Titel abgespielt werden kann. Dann bezahlen die Hörer nicht mehr einen monatlichen Pauschalpreis, sondern ordern "Musik on Demand". Welcher Surfer da mitmacht, bleibt fraglich. (ce) …mehr

  • Grafikchip-Hersteller ATI in Rot

    Der kanadische Grafikchiphersteller ATI hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Verluste in Höhe von 27 Millionen Dollar bilanziert. Allerdings, im Vergleich zum Vorjahr, als 129 Millionen Dollar Verluste anfielen, könnte das ein Grund zu verhaltenem Jubel sein. Die Umsätze der Kanadier betrugen 256 (Vorjahr: 288) Millionen Dollar. Das Unternehmen erklärte, zwar werde es im vierten Quartal noch weniger Umsätze machen, doch im Geschäftsjahr 2002 würden wieder schwarze Zahlen bilanziert werden. Dann nämlich würden, so die Kanadier, wieder mehr PCs verkauft werden, ferner könnten durch den Ende Mai dieses Jahres beschlossenen Einstieg in das OEM−Geschäft höhere Umsätze erzielt werden. ATI führt den gesunkenen Umsatz auf seine Abnehmer zurück. So hätten PC−Hersteller wie Compaq odr Dell weniger Chips bestellt. Aber genau so ist der geringere Umsatz auf den Vormarsch von Nv zurück zu führen. An diesen verlor ATI deutlich Marktanteile, nachdem der amerikanische Konkurrent mit aggressiver Preispolitik und neuen Chips auftrumphen konnte. (wl) …mehr

  • Microsoft: Keine "Smart Tags"!

    Man kann den Rückzug von Micosoft in Sachen "Smart Tags" so erklären, wie es Jim Allchin, Vize−Chef bei den Redmondern, versuchte: "Wir haben nicht mit soviel Feedback gerechnet." Man kann aber ebenso behaupten, dass Microsoft angesichts der weltweiten Kritik an den Tags sie aus "Windows XP" streichen musste. Denn der Verdacht, mit Hilfe der Editionsfunktion der Tags Webseiten so ummodeln zu können, dass Surfer unweigerlich zu Microsoft−Angeboten gelotst werden würden, lastete schwer auf den Redmondern. Man kann sogar die These aufstellen, dass Microsoft sich im schwebenden Kartellverfahren nicht ein weiteres Verfahren wegen versuchter Marktmonopolisierung einhandeln wollte. Wie auch immer: Microsoft baut die Tags nicht in Windows XP ein. Allein im Office−Programm "MS Office XP" sollen sie integriert bleiben... (wl) …mehr

  • Pentagon setzt Staroffice ein

    Das US−Verte ersetzt seine "Office"−Pakete weltweit weit und wird stattdessen "StarOffice 5.2" von Sun einsetzen. Wie das Online−Magazine heise.de berichtet, kommt es in rund 600 Pentagon−Büros bei zirka 10.000 Arbeitsplätze der Defense Information Systems Agency (DISA)zu dieser Tat. Diese Abteilung ist für die Sicherheit von Informationssystemen im Verte zuständig. "StarOffice" ist seit September 1999 im Sun−Besitz; ursprünglich war die mittlerweile auch als Open−Source−Programm verfügbare und zum Download bereitgestellte Bürosoftware von dem Hamburger Stardivision entwickelt worden. (wl) …mehr

  • VA Linux gibt Hardware-Geschäft auf

    Am 10. Juli wird VA Linux ihren letzten Linux−Rechner verkaufen. Damit gibt der kalifornische Linux−Spezialist sein einstiges Kerngeschäft, den Verkauf von Linux−basierter Hardware, völlig auf. Außerdem wird die Company 153 ihrer derzeit noch 436 Beschäftigten entlassen − damit reduziert sich die Belegschaft um 35 Prozent. Dies ist bereits die zweite Entlassungswelle bei VA Linux nach dem großen Aufräumen Ende Februar. Gibt man die Hardware auf, bleibt immer noch die Software, haben sich die VA−Manager gedacht, und sie wollen nun die Company zu einem reinen Linux−Software−Anbieter umkrempeln. Damit treten sie jedoch in Wettbewerb mit Unternehmen wie Red Hat oder Suse, und hier stellt sich die derzeitige Marktsituation auch nicht unbedingt einfacher dar. "Aufgrund der momentanen Wirtschaftslage macht es wenig Sinn, nur Hardware zu verkaufen", begründet VAs CEO, Larry Augustin, die Fokussierung auf Software. Und in der Tat, hatten die Kalifornier bis dato wenig Freude mit ihren Hardware−Erlösen, vielmehr mussten sie die letzten drei Quartale mit jeweils 25 Millionen Dollar Verlust abschießen. Und auch der Kurs der VA−Aktie erlebte einen phänomenalen Absturz: von 239,25 auf unter drei Dollar. (rw) …mehr

  • 3Com: Auch das vierte Quartal leuchtet tiefrot

    3Com, Anbieter von Netzwerkkomponenten, kommt immer noch nicht aus den roten Zahlen. Das vierte Quartal (1.Juni) beschlossen die Kalifornier mit einem Nettoverlust von 518 Millionen Dollar. Im Vorjahr waren es nur 146,8 Millionen Dollar. Auch der Umsatz war im Vergleich mit 468 Millionen Dollar um 39 Prozent niedriger als im Vorjahresquartal. Insgesamt mußte das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von 965 Millionen Dollar verkraften, während das Vorjahr noch positiv mit einem Gewinn von 674 Millionen Dollar abgeschlossen wurde. Der Jahresumsatz 2000/2001 betrug 2,8 Milliarden Dollar − rund 35 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum.Bruce Galflin, CEO von 3Com, sieht die Gründe für die roten Zahlen nach wie vor in der schlechten Marktlage. Er rechnet nicht damit, dass sich die schlechte Wirtschaftslage in absehbarer Zeit ändert. Außerdem würden für die Umstrukturierungen, die 3Com in den letzten Monaten begonnen hat, hohe Kosten anfallen. Auch dies habe sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt. Aber: "Wir machen gute Fortschritte unsere Kosten zu reduzieren", beschwichtigt er. Die Ausgaben seien seit November um 26 Prozent gesenkt worden. Zu den Spar−Maßnahmen gehören unter anderem massive Personalentlassungen. Standen im November 2000 noch 12.000 Beschäftigte auf 3Coms Gehaltslisten, so werden es im November diesen Jahres nur mehr 7.000 sein. "Wir sind auf dem besten Weg, die dramatischen aber notwendigen Veränderungen in der Kostenstruktur des Unternehmens dauerhaft zu verwirklichen", verspricht er. (gn) …mehr

  • In Deutschland wächst die Zahl der Internetnutzer und Online-Shopper

    Die Zahl der Online−Shopper stieg in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland um elf Prozent an. Mittlerweile kaufen 28 Prozent aller deutschen Internetnutzer und somit zehn Prozent der deutschen Bevölkerung online ein. Auch der Anteil der Personen, die über einen Internetzugang verfügen stieg im Vergleich zum Vorjahr um acht auf 36 Prozent der deutschen Bevölkerung. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Meinungsforschungsinstituts Emn. Ganz oben auf der Einkaufsliste der deutschen Online−Shopper stehen Bücher (42 Prozent), gefolgt von Musik und CDs (25Prozent). Ferner kaufen die Deutschen elektronische Geräte (23 Prozent), Kle (21 Prozent) und PC−Hardware (15Prozent). Skeptisch sind die Deutschen vor allem, wenn es um die übermittlung von Kreditkartennummern und anderen sicherheits−relevanten Daten geht. 71 Prozent der deutschen Internetnutzer, die noch nicht online eingekauft haben, sind bei der Weitergabe dieser persönlichen Daten besorgt. (ce) …mehr

  • Nokia Networks wird bis zu 1000 Stellen abbauen

    Bis zu 1.000 Stellen fallen in Nokias Netzwerkabteilung Nokia Networks dem Rotstift zum Opfer. Die 23.000 Mitarbeiter zählende Infrastruktur−Abteilung "werde ihre Effizienz weiterentwickeln", teilte Nokia mit. Bis zum Ende dieses Jahres sollen die Kürzungen, die im Marketing−, Verkaufs− und Verwaltungsbereich erfolgen werden, bewerkstelligt sein; man werde mit den Arbeitnehmervertretungen sprechen. Das finnische Unternehmen, das von der Netzwerkflaute nicht ausgenommen bliebt, hatte schon im März Entlassungen im Bereich Netzwerktechnik angekündigt. Nokia−Vizepräs Olli Oittinen hatte damals allerdings nur von 400 Stellenstreichungen gesprochen. Bei Marktbeobachtern herrscht Skepsis, ob die Kürzungen reichen."Ich rechne mit einem weiteren Arbeitsplatzabbau", erklärte Petri Korpineva, Analyst bei dem finnischen Investmentberater Evli Securities. (wl) …mehr

  • Haitec-Vorstand stellt sich neu auf

    Während der Ende April bei der Haitec AG ausgeschiedene Vorstandsvorsitzende Axel Feldhoff mittlerweile beim Distributor Magirus einen neuen Arbeitsplatz gefunden hat, ist sein Posten bei dem Münchener IT−Dienstleister noch immer nicht besetzt. Ursprünglich wollte man bis zur Hauptversammlung am 18. Juni einen Nachfolger für Feldhoff gefunden haben (ComputerPartner berichtete), doch jetzt wird in der Führungsetage von Haitec erst einmal umstrukturiert.So hat der Aufsichtrat Christian Ruppert zum Vorstand für Finanzen und Personalwesen ernannt. Zuvor leitete Ruppert die Bereiche Finanzen und Controlling bei Haitec. Bernd Cyris, der zuletzt diesen Posten inne hatte, übernimmt ab sofort die Vorstandsverantwortung für die Bereiche Vertrieb und Marketing − Feldhoffs ehemalige Zuständigkeiten. Alle übrigen Vorstandsfunktionen bleiben unverändert: Für die Competence Center zeichnet Jan Rau verantwortlich, und Christian Huber leitet das Ressort Entwicklung und strategische Datenverarbeitung.(kj) …mehr

  • Will Agfa Ladenhüter über Bord werfen?

    "Es muss darüber nachgedacht werden, diese Aktivitäten schrittweise abzubauen", erklärte Agfa-Vorstandschef Ludo Verhoeven. Gemeint war das Geschäft mit Digitalkameras und Low-cost-Scannern, das mit einem Umsatz von 200 Millionen Mark aus Sicht des Unternehmens recht unrentabel ist. Ein ambitionierter Effizienz-Plan soll her, heißt es aus dem Hause Agfa. Und der solle auf professionelle digitale Lösungen für den grafischen und den Prepress-Sektor ausgerichtet sein. Wann dieser ambitionierte Effizienz-Plan zum Einsatz solle, ist unklar. Vielleicht will sich Verhoven mit diesen Ankündigungen aber nur profilieren, denn der löste erst vor wenigen Tagen den bisherigen Agfa-Chef Klaus Seeger abgelöste, der den geplanten Verkauf der analogen Fotosparte an eine britische Investorengruppe in den Sand setzte. (mm) …mehr

  • Team von Microteam bei Akcent

    Die Fachhandelskooperation Akcent AG ist jetzt offiziell der Rechtsnachfolger des Tochterunternehmens Microteam GmbH, dessen Eintrag ins Handelsregister gelöscht wurde. Akcent verabschiede sich damit von einem Stück Kooperationsgeschichte, erklärte das Unternehmen, denn Microteam sei schließlich die Keimzelle des heute bei Akcent gelebten Kooperationsgedankens gewesen. (mm) …mehr

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