Meldungen vom 12.07.2001

  • Präsentieren ohne PC

    Für Messen und öffentliche Bereiche ist der portable LCD-Projektor "VPL-CX3" von Sony konzi-piert. Ausgerüstet mit einem Memory-Stick, ermöglicht das 2,5Kilo-Gerät die Wiedergabe gespeicherter Präsentationen. Dadurch wird es vom PC oder Laptop unabhängig. Dank der 900 Ansi-Lumen ist der Projektor vor allem für Präsentationen bei gedämpftem Licht geeignet. Dabei soll ein neuer Kühlmechanismus für ein minimales Lüftergeräusch sorgen. Die im Lieferumfang enthaltene Software bietet eine Drag Drop-Funktion, mit deren Hilfe Präsentationen aller gängigen Formate in ein kompatibles Datenformat umgewandelt und auf dem Memory Stick gespeichert werden können. Die Präsentation kann entweder über die Fernbedienung, die gleichzeitig auch als kabellose Maus einsetzbar ist, oder über das Onscreen-Menü gestartet und gesteuert werden. Alternativ können Präsentationen auch über eine USB-Anbindung direkt in den Projektor geladen werden. Der VPL-CX3 bietet Bedienungs-Features wie beispielsweise Vierfach-Zoom und Trapezentzerrung. Wird er an eine Digitalkamera angeschlossen, kann er zur Wiedergabe von Jpeg-Bildern dienen. Die Frontabdeckung mit integrierten Stereolautsprechern fungiert beim Transport als Objektivschutz und im geöffneten Zustand als Bedienfeld.Kurz gefasstHersteller: Sony Produkt: VPL-CX3 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: mobile Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 8.200 Mark Verkaufsargumente: Dank Memory Stick kann ohne PC präsentiert werden. ComputerPartner-Meinung: Ein handliches Gerät - will man mobil präsentieren, muss man kein Notebook mitnehmen. (kat) Infos: www.sonypresentation.com …mehr

  • Platzsparender Alleskönner

    Wer zu Hause wenig Platz hat und dennoch nicht auf Drucker, Scan-ner oder Kopierer verzichten möchte, für den könnte das neue All-in-One-Gerät von Hewlett-Packard interessant sein. Denn der "PSC 750" vereint die Funktionen aller drei Geräte. Dabei ist er alles andere als ein mausgraues Büroge-rät. Das Druckwerk des Alleskön-ners soll durch die "HP PhotoREt III-Precision-Technologie" Ausdrucke in Fotoqualität bei 2400 dpi garantieren. Die Druckge-schwindigkeit liegt bei elf Seiten pro Minute in Schwarzweiß und 8,5 Seiten in Farbe. über den Flach-bett-Scanner lassen sich Fotos in einer Auflösung von 600 x 1200 dpi und 36-Bit Farbtiefe einscannen. Mit Hilfe des OCR-Verfahrens können die Bilddateien (beispielsweise Bitmaps) eines gedruckten Textes in eine Textdatei umgewandelt werden. Den Weg zum Copy-Shop kann man sich dank einer Kopiergeschwindigkeit von elf Sei-ten pro Minute in Schwarzweiß, acht Seiten in Farbe und bis zu 99 Kopien in einem Arbeitsgang ersparen. Originale lassen sich von 25 bis 400 Prozent vergrößern beziehungsweise verkleinern. Der PSC 750 verfügt über eine USB-Schnittstelle und unterstützt Windows 98, 2000, ME sowie Mac-OS 8.6 und 9.Kurz gefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: PSC 750Produktgruppe: Multifunktions-geräteZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 600 MarkVerkaufsargumente: ein Gerät, das die Funktionen Drucken, Scannen und Kopieren vereint.ComputerPartner-Meinung: Der PSC 750 ist für zu Hause, hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ein Blickfang auf dem Schreibtisch. (kat) Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Zwei Laserdrucker fürs Office

    Die CPG International GmbH stellt unter dem Brand Compuprint zwei Laserdrucker vor. Sie heißen "Pagemaster 210" und "Pagemaster 280" und liefern, wie im Namen angedeutet, 21 beziehungsweise 28 Seiten pro Minute. Technisches Kernstück der be Printer ist die Intelliprint-Controller-Architektur mit Adobe-Postscript-3-Unterstützung. Dadurch eigneten sich die Geräte auch für hohe grafische Anforderungen, sagt CPG. Be Modelle haben ein Auflösungsvermögen von 1.200 x 1.200 dpi.Als weiteres Ausstattungsmerkmal der Printer nennt das Unternehmen ihre Duplex-Fähigkeit. In der Basisversion verfügen sie über ein USB-Port und ein paralleles Interface. Die Netzwerkausführungen "Pagemaster 210N" und "Pagemaster 280N" haben neben einer Ethernet-Karte einen Steckplatz für weitere Schnittstellenmodule wie Coax/Twinax sowie IPDS/SCS und schalten automatisch zwischen verschiedenen Ports um.Das 280er-Modell soll vor allem in CAD- und DTP-Büros zum Einsatz kommen. In sein Eingabefach passen 3.150 Blatt, die Ausgabe bietet Platz für 1.000 Seiten.Kurz gefasstHersteller: CPG International Produkte: Laserdrucker Pagemaster 210/280 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: kleine bis mittlere Büros Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 3.200/4.900 Mark Verkaufsargumente: Die Laserdrucker bieten zahlreiche Papierverarbeitungsoptionen und können mit Schnittstellenmodulen an wachsende Büroanforderungen angepasst werden. ComputerPartner-Meinung: Zwei technisch standardmäßig ausgerüstete Büroprinter mit akzeptablem Preis-Leistungs-Verhältnis. (de) Infos: www.compuprint.de …mehr

  • Switches für Server und Desktops

    Die Leunig GmbH bietet neue KVM-Switches von Adder Technology an. Das Modell "Smart-View 2xPro8" ist nach Unternehmensangaben für den Anschluss von bis zu 16 Servern geeignet. Es könne, wie es weiter heißt, von bis zu vier Benutzern gleichzeitig gemanagt werden. Das System ist auf maximal 512 Server und acht simultan arbeitende Benutzer erweiterbar. Zusätzliche CAT5-Anschlüsse, mit denen Administratoren aus bis zu 200 Metern Entfernung auf den Server zugreifen können, sollen die Flexibilität erhöhen, so Leunig. Im Bereich des Desktop-KVM-Switching kündigt das Unternehmen die Serie "Adder-View 4 GEM" an. Dieser Switch unterstützt vier Rechner und Bildschirmauflösungen bis zu 1.900 x 1.440 Pixel mit DDC-Support. Da-rüber hinaus bietet das Gerät Flash-Upgrade, Passwortschutz, Autoscan und Smart-Boot.Kurz gefasstHersteller: Adder TechnologyProdukt: KVM-Switches Smart-View 2xPro8, Adder-View 4GEMProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: Administratoren von NetzwerkenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.895/469 MarkVerkaufsargumente: Die Switches bieten technische Eigenschaften der Profiklasse zum Ein-steigerpreis. ComputerPartner-Meinung: Zwei Switches, die besonders in Hinblick auf Erweiterbarkeit und Flexibilität überzeugen. (de)Infos: www.leunig.de …mehr

  • Der PC-Arbeitsplatz für unterwegs

    Ob auf Geschäftsreisen oder bei Präsentationen vor Ort: Die neuen Notebooks von Tulip "Actionline Value", "Visionline Business", Visionline Micro" (Nachfolgemodelle) und "Actionline Endurance" setzen auf Mobilität, ohne dabei auf gewohnte PC-Funktionen zu verzichten. Die Neuerungen des Micro-Modells betreffen vor allem die Batterieleis-tung. Um 580 Gramm schwerer als sein Vorgänger, soll es eine Batterielaufzeit von drei Stunden herausholen. Wahlweise ausgestattet mit einem Pentium-III-Prozessor mit 800 MHz oder einer Celeron-CPU von 700 MHz bringt es ein Gewicht von 2,2 Kilogramm auf die Waage. Das 13,1-Zoll-TFT-Display besitzt eine Auflösung von maximal 1.024 x 768 Pixel. Die 10 GB große Festplatte kann um weitere 5 GB aufgerüs-tet werden, der Arbeitsspeicher beträgt 128 MB.Ein Facelift hat das Value-Notebook erhalten. Je nach Wunsch ist es mit einem 13-, 14- oder 15-Zoll-TFT-Display erhältlich (Auflösung 1.024 x 768 Pixel). Ausgestattet mit einem Ce-leron-Prozessor von 600 oder 733 MHz sowie 64 MB Arbeitsspeicher bringt es 2,9 Kilogramm auf die Waage. Die Festplatte von 6 GB ist bis auf 10 GB aufrüstbar. Das Visionline-Business-Notebook legt an Leistung zu. Ausgestattet mit einem 1-GHz-Pentium-III- Prozessor und dem 133-MHz-FSB kann er locker mit einem Desktop-PC mithalten. Das 14,1-Zoll-TFT-Display bietet eine Auflösung von maximal 1.024 x 768 Pixel. Die Laufzeit des Lithium-Ionen-Akkus soll ebenfalls drei Stunden betragen. Weitere Features sind der 256-MB-Arbeitsspeicher sowie die 10-GB-Festplatte. Das Notebook besitzt eine parallele und serielle Schnittstelle sowie zwei USB-Ports.Neuling im Tulip-Sortiment ist das Endurance-Notebook. Bestückt mit einem Lithium-Ionen-Akku soll es erst nach etwa drei Stunden schlapp machen. Man kann zwischen einem 12,1-Zoll-TFT-Display, einem 13,3-Zoll- oder gar 14,1-Zoll-TFT-Display (Auflösung von maximal 1.024 x 768 Pixel) wählen. über den integrierten DVD-Player lassen sich auch unterwegs DVD-V anschauen. Das EnduranceNotebook lässt sich indiv zusammenstellen. So kann es wahlweise mit einem Pentium-III-Prozessor (700 bis 900 MHz) oder mit einer Celeron-CPU von 600 bis 750 MHz ausgerüstet werden. Der Arbeitsspeicher ist von 64 auf 256 MB erweiterbar, die Festplatten-kapazität von 10 GB auf 20 GB aufrüstbar. Das serienmäßige V.90-Modem erlaubt auch unterwegs den Zugriff auf das WWW. Eine integrierte Bluetooth-Schnittstelle eröffnet die Möglichkeit, alle Bluetooth-fähigen Peripheriegeräte wie beispielsweise Drucker direkt anzusteuern. Das Notebook wiegt etwa drei Kilogramm und besitzt eine serielle und parallele Schnittstelle sowie zwei USB-Ports.Kurz gefasstHersteller: Tulip Produkte: Notebooks Visionline Business/Actionline Endurance Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Geschäftsreisende, mobile Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 3.850/ 5.000 Mark Verkaufsargumente: indiv konfigurierbare Notebooks ComputerPartner-Meinung: Notebooks mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und netten Features. (kat) Infos: www.tulip.com …mehr

  • Vielfalt hoch drei: Omnibooks in zahlreichen Varianten

    Hewlett-Packards neue Notebook-Familie umfasst die drei Modelle "Omnibook XE3", "Omnibook 500" und "Omnibook 6000". HP zielt damit besonders auf das mittlere Business-Segment. Zum Einsatz kommen ausschließlich Intel-Prozessoren mit Geschwindigkeiten zwischen 650 und 1.000 Megahertz. Dem Anwender bieten sich bei allen drei Modellen zahlreiche Ausstattungsvarianten.So kann er beim Omnibook XE3 zwischen einer Celeron-CPU mit 650 oder 750 MHz und einem Pentium III mit bis zu 900 MHz und Strom sparender Speed-Step-Technik wählen. Der SD-RAM-Arbeitsspeicher umfasst in der Grundvariante 64 Megabyte und lässt sich - wie in der Omnibook-Familie generell - auf bis zu 512 MB erweitern. Die Größe der Festplatten gibt das Unternehmen mit 10, 15, 20 und 30 GB an. Auch beim TFT-Farb-Display (serienmäßig deaktivierbares Touchpad) muss sich der Benutzer entsche: Das Angebot erstreckt sich über 12,1-, 13,3-, 14,1- und 15-Zoll-Diagonalen bei jeweils 16,7 Millionen Farben und XGA- beziehungsweise SVGA-Auflösung (12,1-ZollAusführung). Neben dem fest eingebauten Diskettenlaufwerk verfüge das Modell wahlweise über ein 24fach-CD-ROM-, ein 8fach-DVD, ein CD-RW- oder ein Combo-DVD-CDRW-Laufwerk, so der Hersteller.über mannigfache Schnittstellen tritt das Notebook mit anderen Geräten in Verbindung. HP nennt hier unter anderem zweimal USB, Infrarot, PS/2, TV-Out, PC-Card (zweimal Typ II oder einmal Typ III) sowie bei einigen Modellen auch 10/100-Ethernet für LAN-Verbindungen. Serienmäßig integriert wurde außerdem ein 56k-Modem für den Internetzugang sowie Mikrofon und Stereolautsprecher. Das im Metallic-Look daherkommende Gehäuse hat Abmessungen von zirka 33 x 27,5 x 4 Zentimetern. Je nach Ausführung wiegt Omnibook X3E zwischen 3,15 und 3,58 Kilogramm. Als Leichtgewicht für den häufigen Business-Einsatz apostrophiert HP das Modell Omnibook 500. Die 500-MHz-Celeron-Variante wiege nur 1,6 Kilogramm, teilt das Unternehmen mit. Wer sich hingegen für eine Ausführung mit Pentium III (500, 600 oder 700 MHz mit Speed-Step-Technologie) entsche, belastet sein Reisegepäck mit 1,7 kg. Das Magnesium-Gehäuse m in jedem Fall 22,1 x 28 x 2,5 cm. Als weiteres besonderes Merkmal hebt der Hersteller die Laufzeit hervor, die mit zwei Zusatz-Akkus 9,5 Stunden betrage. Das 12,1-Zoll-Display stellt 16,7 Millionen Farben dar und hat eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Bei der Festplatte stehen mit 7,5, 10 und 20 GB drei Größen zur Auswahl. Ein Diskettenlaufwerk gehört zur Standardausrüstung. Wer weitere Laufwerke wie CD- oder DVD-ROM verfügbar haben möchte, kauft das Omnibook 500 mit Dockingstation. An Schnittstellen bietet das 4.999 Mark (Grundausstattung) teure Notebook neben der Dockingstation unter anderem USB (2x), PC-Card (1x Typ II) und auf Wunsch auch Wireless LAN. Ins Internet gelange der Anwender über das eingebaute Mini-PCI-56k-Modem, sagt das Unternehmen. Das Flaggschiff Omnibook 6000 arbeitet mit Celeron (750 MHz) oder diversen Pentium-III-CPUs bis maximal ein Gigahertz in Speed-Step-Technik. HP betont bei diesem Notebook die standardmäßig in Form einer PCMCIA-Karte eingebaute Wireless-LAN-Fähigkeit. Der 15-zöllige Bildschirm (möglich ist auch ein 14,1-zölliger) liefert SXGA-Auflösung (1.200 x 1.050 Pixel). Mit der verfügbaren 2D/3D-Hardwarebeschleunigung sollen vor allem Geschäftsleute, die häufig aufwendige Programme wie V-Software nutzen, zufrieden gestellt werden. Das Modell wiegt je nach Ausstattung zwischen 2,27 und 2,28 Kilogramm bei Maßen von 32,5 x 26,1 x 3,7 cm (mit 15-Zoll-Monitor). Notebooks aus dieser Omnibook-Reihe sind von 3.999 Mark an ab sofort erhältlich.Kurz gefasstHersteller: Hewlett-Packard Produkt: Notebook Omnibook XE3 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Geschäftsleute und Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab 2.999 Mark Verkaufsargumente: Dieses Notebook ist ein echter Allrounder und ermöglicht Einsteigern einen komfortablen Zugang ins mobile Computing. ComputerPartner-Meinung: Ein für den Preis ordentlich ausgestattetes Notebook, bei dem vor allem der Schnittstellenreichtum positiv auffällt. (de)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Hollywood in Heimarbeit

    Die Pinnacle Systems GmbH stellt mit "Studio 7" eine neue V vor. Sie adressiert Heimanwender, die einen PC, Mac oder ein Notebook mit einer OHCI-kompatiblen Firewire- beziehungsweise I-Link-Schnittstelle (IEEE 1394) bereits besitzen oder planen einzubauen. Als Quelle akzeptiere das Produkt neben digitalen Camcordern auch USB-Webcams und herkömmliche TV-Karten, teilt das Unternehmen mit. Die Software setzt auf die Vorgängerversion Studio DV auf und enthält ergänzende Funktionen, die auf Anregungen von Anwendern hin eingebaut wurden. So ließen sich mit der neuen Version 3DEffekte mit animierten Objekten in TV-Qualität einfügen, heißt es weiter. Der Benutzer kann nun beliebige Szenen in Zeitlupe oder im Zeitraffer abspielen und Bildkorrek- turen für Farbton, Sättigung, Kontrast und Helligkeit vornehmen. Pinnacle hebt hervor, dass dies alles ohne Wartezeiten mit ständiger Echtzeitvorschau geschehe. Studio 7 erlaubt darüber hinaus das Trennen und Ersetzen von Audio- und V (Insertschnitt) und den Einbau von Audio-Dateien im MP3-Format. Der Hobbyfilmer kann sich digitaler V bedienen sowie Rollentitel und Laufschriften für einen Abspann à la Hollywood einfügen. Dabei sei die Modifikation von Schrift, Erscheinungsbild, Textfarbe und Positionierung kein Problem, sagt der Hersteller. Nachdem der Anwender dem Material die passenden Effekte und den richtigen Schnitt verpasst hat, lässt sich der fertige Film auf Medien wie DV-Tape, CD-ROM oder neuerdings auch, mit einem entsprechenden Brenner, auf beschreib- bare DVDs speichern. Das Unternehmen weist auch darauf hin, dass man das V auf die Web-Site von Studio Online (www.studio online.com) überspielen könne. Im Lieferumfang enthalten sind 10 MB reservierter Speicherplatz. Anschließend sendet der V seinen Bekannten auf Wunsch eine E-Mail mit einem Link zu seinem "Werk". Die fertigen Filme können in allen gängigen Formaten wie AVI, Mpeg1, Mpeg2, V-CD, SVCD, Real-V und Win-dows Streaming Media exportiert werden.Kurz gefasstHersteller: Pinnacle SystemsProdukt: V Studio 7Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: private V: ab Pentium II mit 350 MHz, 64 MB RAM, Festplatte mit 3,6 MB/s Transferrate, Windows 98, 98SE, 2000 Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 199 MarkVerkaufsargumente: Diese Vösung wurde speziell für den Heimanwender konzipiert und bietet einen bisher nie da gewesenen Bedienkomfort in Echtzeit. ComputerPartner-Meinung: Sicher eine Software zum akzeptablen Preis, die schon recht nah ans professionelle Cutting herankommt. Doch die Möglichkeit, Filmclips auf die Website des Anbieters zu stellen, ist wegen der niedrigen Up- und Download-Geschwindigkeit nichts als ein Gimmick. (de)Infos: www.pinnaclesys.de …mehr

  • Handlicher MP3-Player

    Der portable MP3-Player "Juke-box 6000" von Archos ist mit seinen Maßen von 11,5 x 8,2 x 3,4 (B x T x H) Zentimeter kaum größer als eine Zigarettenschachtel. Doch hinter der Fassade verbirgt sich eine Technik, die sich sehen lassen kann. Denn der Play-er wandelt automatisch analoge und digitale Audiosignale in MP3-Files um. Damit entfällt in Zukunft das aufwändige Umwandeln der Musik auf dem PC oder Mac in das MP3-Format. Ausgestattet mit einer 6 GB großen Festplatte können bis zu 100 Stunden Musik im Gerät gespeichert werden. Dies entspricht dem Inhalt von etwa 150 CDs beziehungsweise 1.500 Musiktiteln. Ohne zusätzliche Software ist es laut Hersteller möglich, den MP3-Rekorder als mobilen Datenspeicher für alle Arten von Dateien zu nutzen und beispielsweise Termine, Fotos oder Dokumente zu speichern. Die Jukebox ist außerdem mit einer Diktierfunktion ausgerüstet. Damit können bis zu 500 Stunden aufgenommen werden.Der Jukebox-Rekorder ist mit einem zusätzlichen Schutz gegen Stürze und Schläge ausgestattet, wobei die internen Schreib- und Leseköpfe in eine Art Parkposition gefahren werden. Die Daten werden in den 2 MB großen Arbeitsspeicher ständig geladen, der Musik eineinhalb Minuten im Voraus speichert. Der Betrieb der Jukebox erfolgt über vier wiederaufladbare NiMH-Batterien, wobei der 290-Gramm-Player eine Batterielaufzeit von bis zu zehn Stunden erreichen soll. über das USB-Interface kann Musikmaterial mit 1 Mbit/s via Drag Drop auf die Jukebox 6000 heruntergeladen werden. Player-Connection Via Line-Out-Ausgang ist der Anschluss des Players an jede HiFi-Anlage und Aktivboxen möglich. An zwei analoge und digitale Eingänge lassen sich CD-Spieler, Radios, Kassettenrekorder oder Plattenspieler anschließen. Die Audiosignale werden dann in Echtzeit im MP3-Format aufgezeichnet und stehen zum Abspielen oder Archivieren bereit.Der Mini-MP3-Player wird mit der Software MusicMatch Jukebox ausgeliefert, mit der MP3-Dateien erzeugt und archiviert werden können. Kopfhörer unterschiedlicher Hersteller sollen sich problemlos anschließen lassen.Kurz gefasstHersteller: Archos Produkt: MP3-Player Jukebox 6000 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Musikliebhaber Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 900 Mark Verkaufsargumente: Die Juke-box wandelt analoge Signale direkt in MP3-Files um. ComputerPartner-Meinung: Clevere , ohne PC-Unterstützung MP3-Files direkt von der Stereoanlage generieren zu können. (kat) Infos: www.archos.com …mehr

  • Zweimal CRT: für Profis und Einsteiger

    Das Kölner Unternehmen Scott stellt zwei neue Röhrenmonitore vor. Das Modell "Scott 995" m 19 Zoll (45entimeter) in der Diagonalen und soll sich mit einer Horizontalfrequenz von 30 bis 96 Kilohertz besonders für OfficeAnwendungen eignen. Das Gerät besitzt nach Herstellerangaben eine Samsung-FST-Bildröhre, deren Lochmaskenabstand 0,26 Millimeter beträgt. Es werden Auflösungen bis 1.600 x 1.200 Pixel erreicht, aus ergonomischer Sicht empfehlen sich 1.024 x 768 Bildpunkte. Dabei sorge, so das Unternehmen weiter, eine Bildwiederholfrequenz von 110 Hertz für ein flimmerfreies Bild.Wie seine Bezeichnung "Scott 210" andeutet, verfügt dieser Monitor über eine 21-zöllige (50 cm) Bildröhre. Das Modell sei aufgrund seiner Bandbreite von 260 Megahertz und einer Horizontalfrequenz von 30 bis 110 KHz für CAD/CAM-Applikationen prädestiniert, teilt der Hersteller mit. Den Lochmaskenabstand der FST-Bildröhre gibt Scott mit 0,25 mm an. Das Display stellt maximal 1.600 x 1.200 Pixel dar, bei der ergonomischen Bildaufbaurate von 110 Hz wird ein Wert von 1.280 x 1.024 errzielt. Der Scott 210 ist für 1.699 Mark ab sofort erhältlich.Kurz gefasstHersteller: Scott Produkt: CRT-Bildschirm Scott 995 Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: private und professionelle Office-Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 629 Mark Verkaufsargumente: Der Monitor liefert ein gestochen scharfes Bild und stellt die Farben brillant und satt dar. ComputerPartner-Meinung: ein weiterer Beleg dafür, dass auch große CRT-Monitore im Preis fallen. (de) Infos: www.scott.de …mehr

  • Kinoatmosphäre im Wohnzimmer

    Wie kann man Fernsehgenuss mit schmuckem Design kombinieren? Ganz einfach: Man nehme das neue Plasma-Display "DSP-4210" von Daewoo, und schon kann#s losgehen. Dabei ist das Display sowohl für die Systeme PAL und NTSC als auch als Allroundbild-schirm einsetzbar. Anschlüsse für PC oder Notebook sind vorhanden. Damit ist er auch für den Einsatz bei Präsentationen geeignet. Mit einer sichtbaren Diagonalen von 106 Zentimetern, 16:9-Format und 16,7 Millionen Farben bietet das Display Kinoatmosphäre pur. Da-bei sollen 410.000 Pixel mit einer Größe von 1,08 x 1,08 Millimetern eine Bildqualität und Brillanz erzeugen, die keine Wünsche mehr offen ließen. Laut Hersteller ist das Bild in einem Blickwinkel von 160 Grad immer vollständig und scharf zu sehen. Der DSP-4210 besitzt eine Helligkeit von 170 Candela pro Quadratmeter und einen Kontrast von 500:1. Der Flachmann (Tiefe 8,5 Zentimeter) kann sowohl im Raum aufgestellt als auch an der Wand montiert werden. Kurz gefasstHersteller: DaewooProdukt: Plasma-Display DSP-4210Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: ambitionierte Kino-gängerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 18.000 MarkVerkaufsargumente: Der 42-Zoll-Bildschirm bietet gute Fea-tures und kann sowohl als Fern-seher als auch als Monitor genutzt werden.ComputerPartner-Meinung: Wer Wert auf Kinoatmosphäre im heimischen Wohnzimmer legt, professionell präsentieren will und dazu noch das nötige Klein-geld hat, ist mit dem Display gut bedient. (kat)Infos: www.daewoo-electronics.de …mehr

  • Corning: Eine Prognose zum TK-Markt ist nicht möglich

    Der weltgrößte Hersteller von Glasfaser−Produkten für die Telekommunikation, Corning, hat sich eine neue Variante der Geschäftsinformation einfallen lassen: Alle Voraussagen zur Geschäftsentwicklung wurden zurückgenommen; bis auf weiteres werde man mangels "Klarsicht" keine Projektionen mehr machen, teilte das Unternehmen mit. Mit dieser resignierten Geste, die keineswegs mit den Bestimmungen der US−Börsenaufsicht konform geht, hebt sich die Firma von den ewigen Gewinnwarnungen ab, die die Geschäfte der Netzwerker und TK−Ausrüster seit Monaten begleiteten und begleiten werden. Allerdings wagte Corning−CEO John Loose in einer Telefonkonferenz doch einen Ausblick in die Zukunft: Ende dieses Jahres oder auch erst Mitte 2002 werde die US−Konjunktur wieder einen Aufschwung erleben. Die Telekommunikationsindustrie werde aber hinterherhinken. Mindestens 12 bis 18 Monate werde die Flaute im Telefongeschäft anhalten, so Loose. Die US−Company hatte in dieser Woche, zu den bereits bekannten nochmals 1.000 weitere Entlassungen angekündigt. Damit hat sie seit Anfang 2001 knapp 6.000 Arbeitsplätze oder 15 Prozent der Gesamtbelegschaft gestrichen. Ferner hat sie, nach einer Bestandsaufnahme ihres Lagers und einem langen Blick auf die Akqusitionsliste des letzten Jahres, Sonderabschreibungen im zweiten Quartal in Höhe von 5,1 Milliarden Dollar angekündigt. Rund 300 Millionen Dollar entfallen auf nicht mehr verkäufliche Produkte, den Löwenanteil, rund 4,8 Milliarden Dollar, stellen Goodwill−Abschreibungen dar: Corning hatte für 2,15 Milliarden Dollar den US−Spezialisten für Lichtfilter, Netoptix, gekauft; weitere 3,6 Milliarden Dollar zahlte die Firma für das Photonen−Geschäft des italienischen Konzerns Pirelli. Die groß gewordene Photonen−Abteilung macht dem Hersteller derzeit am meisten Sorgen, nachdem die Umsätze um zirka 40 Prozent eingebrochen sind. Dass Corning schließlich auch die Aussetzung der Quartalsdiv von sechs Cent je Aktie bekannt gab und erklärte, an eine Wiederaufnahme sei nicht gedacht, ist eine Novität in der Firmengeschichte. Seit 1945 war eine Div selbstverständlich.(wl) …mehr

  • Computer Associates stellt neue Produkte auf der CA-World vor

    Im Rahmen der Partner− und Kundenveranstaltung CA World hat Computer Associates eine Reihe neuer Produkte vorgestellte. Das Flaggschiff der Company, die System−Management−Suite "Unicenter", gibt es nun in der Version 3.0, die vorher übliche Erweiterung TNG entfällt. Als herausragendes neues Merkmal von Unicenter 3.0 gilt die verbesserte Möglichkeit, mehrere, auch unterschiedliche, Datenbanken zu verwalten. Neues gibt es auch aus dem Bereich Sicherheitslösungen zu vermelden. So teilt Computer Associates seine "Etrust" genannte Produktlinie künftig in drei Bereiche ein. Da gibt es erstens Lösungen zur Verte der unternehmensinternen Netzwerken vor Angriffen (Antivirus−Software, Firewalls, Intrusion Detection), ferner liefert CA Produkte für einen sicheren Internet−Zugang (PKI − Public−Key−Infrastruktur, Verzeichnis−orientierte Zugangslösungen und virtuelle private Netze − VPN). Und schließlich gibt es bei CA noch eine dritte Etrust−Sparte, das Sicherheitsmanagement.Den ersten Bereich ("Boxenverkauf") überlässt CA weitgehend dem Fachhandel. Was die anderen Produktlinien betrifft, so tritt hier der Hersteller bisher selbst als Lösungsintegrator auf. Das soll sich aber nun ändern: in den nächsten vier Jahren plant CA, bis zu 20 Prozent des damit verknüpften Geschäfts über Systemintegratore und VARs abzuwickeln. Mehr traut der Hersteller offenbar seinen Partnern nicht zu: "Das würde ja bedeuten, dass ein Systemintegrator bis zu einem Monat in Schulungen investieren müsste, das können nur die wenigsten leisten", äußerte sich der für die Sicherheitsdivision verantwortliche Brand−Manager Simon Perry. Unter dem neu kreierten Brand "Brightstor" hat Computer Associates ferner eine Backup−Lösung vorgestellt. Deren Enterprise−Version vermag Daten mit bis zu 1,5 Terabyte pro Stunde zu speichern. Lauffähig ist die Software unter allen Windows−Versionen, auf den gängigen Linux− und Unix−Plattformen, sowie unter OS/390 und anderen Mainframe−Betriebssystemen. Mehr von der CA World gibt es wieder morgen bei ComputerPartner online.(rw) …mehr

  • Stopp für fehlerhaften Xeon-Prozessor

    Der 900 Megahertz schnelle Prozessor Pentium III Xeon mit zwei MB großem L2-Cache bereitet Probleme - und wird deshalb von Intel nicht mehr ausgeliefert. Bei Tests stellte ein Server-Hersteller einen Fehler fest, der unter Umständen bis zum Systemstillstand führen kann. Die bisher ohnehin in spärlicher Anzahl vorhandenen Kunden benachrichtige der Chip-Hersteller. Eine verbesserte Version des teuersten Intel-32-Bit-Prozessor soll voraussichtlich ab Mitte August erhältlich sein. Anwender müssen sich entweder bis dahin gedulden oder sie tauschen den defekten Chip gegen die langsamere Variante mit 700 Megahertz aus. (bv) …mehr

  • Berliner Firma: Windows XP spioniert weniger als befürchtet

    Eine Frage, die zukünftigen Anwender von Windows XP in Angst und Schrecken versetzte: Welche Informationen gehen bei der Aktivierung an Microsoft? Die Berliner Fully Licensed GmbH hat die umstrittene Aktivierungsprozedur des Betriebssystems Windows XP analysiert. Das Ergebnis: Neben Informationen zur eingesetzten Hardware wird lediglich die Seriennummer der erworbenen Lizenz von Windows XP offengelegt. Damit will Microsoft der Softwarepiraterie entgegenwirken. Potenzielle Anwender fürchteten sich in zweierlei Hinsicht: Zum einen waren sie verunsichert, ob mit der Aktivierung persönliche Daten oder installierte Software von Microsoft ausgespäht werden. Außerdem sorgte für Verunsicherung, ob das Einsetzen neuer Hardwarekomponenten eine erneute Aktivierung erforderlich mache. Fully Licensed testete den Aktivierungsmechanismus der Vorabversion von Windows XP. Dabei stellte sich heraus, dass zehn Hardware−Merkmale an Microsoft übertragen werden, die jedoch keine Rückschlüsse auf die tatsächlich vorhandene Hardware ermögliche. Hardware−Updates seien problemlos möglich. Erst nach der änderung von mehr als drei der zehn Hardware−Merkmale − zum Beispiel ein Austausch der Festplatte, des CD−ROM−Laufwerkds, des Mikroprozessors und der Aufrüstung des Hauptspeichers − sei eine erneute Aktivierung notwendig, so die Experten von Fully Licensed. (bv) …mehr

  • Kienbaum: Kleine GmbH, große Gehaltsunterschiede

    Geschäftsführer einer kleinen GmbH verdienen zwischen 50.000 und 800.000 Mark im Jahr. Das ermittelte die Unternehmensberatung Kienbaum in einer Studie, an der sich 813 Unternehmen beteiligt haben. Die Spannbreite der Manager−Gehälter ist enorm: Etwa ein Drittel der Geschäftsführer verdient weniger als 160.000 Mark, ein Drittel erhält zwischen 160.000 und 250.000 Mark, und die übrigen Geschäftsführer liegen über 250.000 Mark. Den Unterschied erklären die Consultants aus der unterschiedlichen Größe der Unternehmen, Die Leitung größerer Firmen sei komplexer, mit mehr Verantwortung verbunden und stellt höhere Anforderungen an die Geschäftsführer, so der Projektleiter der Studie, Tom Feldkamp. Durchschnittlich verdient ein Geschäftsführer einer kleinen GmbH 230.000 Mark jährlich. Geschäftsführer mit Kapitalanteil kommen auf 270.000 Mark, Fremdgeschäftsführer erreichen 237.000 Mark. "Um die Ertragssteuern möglichst niedrig zu halten, sollte die als Betriebsaufwand abzugsfähige Vergütung der Gesellschafter−Geschäftsführer so hoch bemessen sein, wie es der Finanzbehörde gegenüber zu vertreten ist", argumentiert Feldkamp. Eine variable Vergütung liegt laut der Studie auch in kleineren Unternehmen im Trend: 79 Prozent zahlen ihren Geschäftsführern einen variablen Gehaltsteil. Das stärkt laut den Beratern die unternehmerische Verantwortung. (bv) …mehr

  • Die schlechten Konjunkturprognosen fahren Eichel voraus

    "Der Weg zur Stagnation ist nicht mehr weit", spricht Gustav−Adolf Horn, Konjunkturexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DWI, offen aus, was Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) und der parteilose Bundeswirtschaftsminister Werner Müller nicht wahrhaben wollen. Be Minister gehen nach wie vor von einem Wirtschaftswachstum von zwei Prozent aus und versprechen, dass es im zweiten Halbjahr wieder bergauf gehen werde. Derweil beginnt die Talfahrt der deutschen Wirtschaft sich aber schon bedrohlich auf die Arbeitsmarktsituation auszuwirken. So geht DWI−Präs Klaus Zimmermann in für dieses Jahr im Durchschnitt von 3,8 Millionen Arbeitslosen aus, was von dem Ziel des Bundeskanzlers Gerhard Schröder für das Jahr 2002 noch weit entfernt ist. Hatte das DWI im Januar noch damit gerechnet, dass das Bruttoinlandsprodukt dieses Jahr um 2,5 Prozent wachsen wird, liegen dessen Prognosen jetzt bei nur mehr ein Prozent. Auch der internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Vorhersagen für die deutsche Wirtschaft kräftig nach unten rev und gibt ihr nur noch ein Jahresplus von 1,25 Prozent. Damit würde der Bundesrepublik die schlechteste Konjunktur seit dem Rezessionsjahr 1993 drohen. Erschwerend kommt hinzu, dass das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft sowohl nach Angaben des DIW als auch des IWF deutlich unter dem EU−Durchschnitt von 1,9 beziehungsweise 2,5 Prozent liegen wird. Vor dem Hintergrund der schlechten Konjunkturdaten greift Ludolf von Wartenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) den Sparkurs der Bundesregierung an. So wirft Wartenberg Eichel vor, den Haushalt auf Kosten der Investitionen zu konsol: "Es wird zu viel für den Konsum und zu wenig für die Investitionen ausgegeben." Kritik am Sparkurs erntet Eichel auch vom DWI. Im Interesse der Gesamtwirtschaft müsse Eichel in diesem Jahr ein höheres Haushaltsdefizit hinnehmen und dürfe die erwarteten Steuerausfälle in Höhe von zirka 4,5 Milliarden Mark nicht durch neue Sparprogramme ausgleichen. Der Bundesfinanzminister zeigt sich aber weiterhin optimistisch und tönte am Rande eines Treffens der EU−Finanzminister gar: "Ich will nicht den fast wöchentlich wechselnden Prognosen hinterherfahren."Während sich der deutsche Konjunkturhimmel trotz leicht wachsender Exportaufträge zunehmend verdüstert, zeigt sich in den USA ein ganz anderes Phänomen. Denn dort ist die Industrieproduktion und die Nachfrage nach Kapitalgütern zwar seit längerem rückläufig, die Auswirkungen auf die Konjunktur und den Arbeitsmarkt aufgrund stabil wachsender privater Konsumausgaben aber lange nicht so schlimm wie erwartet. (kh) …mehr

  • Compaq warnt und entlässt

    Der texanische Computerriese Compaq erwartetsich für das zweites Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 30. Juni) weniger Gewinn als erwartet. Gleichzeitig will der Konzern definitiv weitere 1.500 Mitarbeiter auf die Straße setzen. Zusammen mit den im April ausgesprochenen Kündigungen müssen nun zwölf Prozent der Gesamtbelegschaft, 8.500 von rund 71.300 Vollzeitkräften gehen. Compaq erklärte, im 2. Quartal habe der Umsatz lediglich 8,4 Milliarden Dollar betragen. Prognostiziert waren rund neun (Vorjahresquartal: 9,4) Milliarden Dollar. Entsprechend gering werde der Gewinn ausfallen: Vier (21) Cent pro Aktie. Die endgültigen Zahlen veröffentlicht die Texaner am 25. Juli.Anders als im 1. Quartal, wo die europäische Filiale noch zulegen konnte, werden nun Deutschland, Schweiz und Großbritannien für eine größere Delle in der Bilanz verantwortlich gemacht. In diesen erwirtschaftet Compaq Europa den Großteil seiner Einnahmen. Des weiteren habe der Konzern die Preiskämpfe erneut zu spüren bekommen: Die Bruttomarge sei konzernweit um einen Prozentpunkt auf 21,7 Prozent gefallen.CEO Michael Capellas sagte angesichts der dritten Warnung in Folge: "Es ist nun klar, dass sich der wirtschaftliche Abschwung auch nach übersee ausweitet. Wir werden dort schneller handeln und unsere Sparprogramme ausweiten." Allerdings konnte er der Entwicklung auch etwas Gutes abgewinnen: "Wir haben die geringsten operativen Kosten seit drei Jahren."(wl) …mehr

  • Buhl Data: übernahme des Kundenstamms von MS Money

    Nach der offiziellen Einstellung des Finanzverwaltungsprogramms "MS Money" von Microsoft übernimmt Buhl Data ab dem 15. Juli 2001 den Service und den Kundenstamm für dieses. Der Hersteller der WISO-Finanzsoftware will die Service-Hotline für 24 Pfennig pro Minute betreiben, kostenlosen Support gibt es nur auf der speziellen Website oder via E-Mail an money@buhl-data.com. Gleichzeitig bietet der Hersteller für rund 80 Mark ein Upgrade von MS Money 97, 98 und 99 auf das eigene "WISO Mein Geld" an. Die Auslieferung dieses Upgarde-Paketes soll ab dem 1. August erfolgen. (kat) …mehr

  • Online-Kontrolle der Mitarbeiter nimmt zu

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Nach diesem Motto verfahren immer mehr Arbeitgeber in den USA. Von 14 Millionen der US-Bürger, die über einen Internet-Anschluss verfügen, werden die Online-Aktivitäten regelmäßig überwacht. Das sind immerhin knapp ein Drittel aller Angestellten mit Internet-Zugang. Zu diesem Ergebnis kam die amerikanische Internet-Bürgerrechtsgruppe Privacy Foundation , die Geschäftsberichte führender Hersteller von überwachungssoftware auswertete. Weltweit sollen demnach etwa 100 Millionen Menschen elektronisch kontrolliert werden, das entspricht 27 Prozent aller Angestellten mit Internet-Zugang. Die deutliche Zunahme der Kontrollmaßnahmen führt Privacy Foundation auf die sinkenden Kosten für überwachungssoftware zurück. Laut einer Untersuchung des Herstellers Websense kümmern sich 52 Prozent der europäischen Unternehmen in keinster Weise um den Internet-M am Arbeitsplatz. Und das, obwohl in der Websense-Studie zum Vorschein kam, dass zum Beispiel in Deutschland 41 Prozent der Angestellten über drei Stunden pro Woche ihre Arbeitszeit mit privaten Surfen verbringen. (bv) …mehr

  • Psion: Abschied von Consumer-Produkten und Mitarbeitern

    Aller guten Dinge sind drei, dachte sich wohl die Psion PLC und organisierte sich mal wieder neu: in die drei Bereiche Symbian, Enterprise-Lösungen und Mobile Network Devices. Nicht mehr dabei ist dagegen das Segment Consumer-Handhelds. Für die Probleme im PDA-Geschäft macht Psion die schwierige Marktsituation verantwortlich. Statt dessen will sich das britische Unternehmen auf die Industrial- und Enterprise-Segmente seiner Tochtergesellschaft Psion Teklogix und auf Anwendungsfelder digitaler Lösungen der Division Psion Digital und ihr Investment in Symbian konzentrieren. Psion will mit der Reorganisation von Psion Digital rund 93,6 Millionen Mark einsparen. Dazu streicht der Hersteller 250 Mitarbeiter von der Gehaltsliste. Auch die Psion Deutschland GmbH hantiert mit dem Rotstift. Maßnahmen zur Kostensenkung sind bereits geplant. Dazu gehören das Auslagern bestimmter Unternehmensbereiche, zum Beispiel der Logistik. (bv) …mehr

  • Microsoft: Neue Sicherheit für Hailstorm

    Nach Angaben des "Wall Street Journal" will Microsoft künftig verstärkt auf die Sicherheitstechnologien des Unternehmens VeriSign setzen. Wie das Abkommen genau aussehen soll, ist noch unbekannt. Microsoft will in Kürze die entsprechenden Pläne bekannt geben.  …mehr

  • Deutschland weder für Menschen noch für IT besonders lebenswert

    Spieglein, Spieglein überm Belt, wer hat das schönste Land in der ganzen Welt? Die Norweger sind’s, doch das beste Klima für Informationstechnologie haben die Finnen. Kein anderer Staat bringt dank Nokia und anderer Unternehmen prozentual so viele High−Güter hervor wie das einstige Grenzland zwischen den Weltmachtfronten. Das ergab der jüngste UN−Bericht über die Top 20 in punkto Lebensqualität und Technologie. Schockierend für die Kanadier: Sechs Jahre lang konnten sie sich rühmen, weltweit die beste Lebensqualität zu haben. Nun müssen sie sich nicht nur mit dem zweiten, sondern mit dem dritten Platz zufrieden geben, denn ebenfalls vorgemogelt haben sich die Australier. Vielleicht liegt es ja an den hohen Bierpreisen in Finnland, dass die Amis ihre lange Zeit bestehende Technologieführerschaft an ein kleines europäisches Land verloren haben, spekuliert Kieren McCarthy von dem britischen Online−Magazin TheRegister.com. Technologisch auf Platz drei liegen dem UN−Bericht zufolge vor den Japanern die Schweden, die sich in Sachen Lebensqualität mit dem vierten Platz zufrieden geben müssen. Mit dem 11. Platz auf dem Technologieterrain und dem 17. Platz bei der Lebensqualität ist Deutschland dagegen eher unter fernerliefen. Selbst in Großbritannien, dem Mutterland der Industrialisierung, lässt es sich laut UN−Einschätzung besser leben als in der Bundesrepublik. Fragt sich bloß, was Leben heißt. Denn die USA, wo rund zehn Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze leben, sind dem UN−Bericht nach das Land mit der sechsthöchsten Lebensqualität. Und was an Belgien so schön sein soll, dass es den Platz fünf verdient, ist angesichts der eher laxen Umweltbestimmungen dort auch recht fraglich. (kh) …mehr

  • Candle: Georg Rybing wird neuer Deutschlandchef

  • Visionen und Perspektiven im Dreieicher Technocenter

    "Bluevision" lautete das Motto der ersten Hausmesse der Technoservice Systemwartung GmbH. Präsentiert wurden nicht nur das Innenleben des Unternehmens, sondern auch Vorträge und Servicekonzepte der Zukunft. …mehr

  • "Wir streben langfristig Platz drei in Deutschland an"

    Ende 2001/Anfang 2002 will die Group 3G, ein Gemeinschaftsunternehmen der spanischen Telefónica und der finnischen Sonera, mit einem eigenen GSM- und GPRS-Angebot mit Hilfe des E-Plus-Netzes durchstarten. UMTS soll dann im eigenen Netz so bald wie möglich folgen. Michael Wettengel, früher Marketing-Leiter beim Service-Provider D-Plus und heute Director Indirect Sales beim Münchener Netzbetreiber, sprach mit ComputerPartner-Mitarbeiterin Waltraud Ritzer über seine Ideen, die er beim neuen Arbeitgeber Group 3G realisieren will. …mehr

  • Der Kampf zwischen A- und B-Brands an der Consumerfront

  • Quadral packt noch eins drauf

  • Urlaub vom Preisverfall

    Abgesehen von dem durch Generationswechsel verursachten Preisrutsch bei Grafikkarten hat der seit Monaten herrschende Wertverlust anscheinend Ferien angemeldet. Selbst Festplatten, Brenner und LCD-Schirme gönnen sich, dem Dollar sei#s gedankt, eine Auszeit. …mehr

  • CE Consumer Electronics: SND-Übernahme schneller und billiger

  • Unternehmensticker

  • Toshiba und IBM: LCD-Partnerschaft geht in die Brüche

  • SEC: Wohl dem der hat - SEC kritisiert Gehälter der IT-Chefs

  • Erfahrung zahlt sich aus

  • Sechs Produkte bekommen "Blauen Engel"

  • Den Mittelstand im Visier

    In Zeiten stagnierender PC-Absätze macht sich die Industrie entweder auf die Suche nach neuen Kundengruppen oder nutzt bestehende Potenziale noch besser aus. Compaq versucht, das Kundensegment Mittelstand mit maßgescheiderten Komplettlösungen für sich zu gewinnen. …mehr

  • IT-Aktien am Neuen Markt auf Achterbahnfahrt

    Im Juni näherten sich die Kurse wieder ihren Tiefständen. Die Gefahr, dass sie unter dieses Niveau abgleiten, sei gering, behaupten Bankanalysten. …mehr

  • Gartner: E-Government-Programm der EU nicht effektiv

  • Überweisungen per Handy: Frauen sind kritischer als Männer

    Mit dem Handy kann man schon heute mehr als nur telefonieren. Auch mobiles Banking - also Kontoführung und Bezahlen per Handy - wird teilweise von Banken, Taxen, Tankstellen und öffentlichen Verkehrsbetrieben unterstützt. Aber wird sich diese Zahlungsmöglichkeit auch beim Kunden durchsetzen? Das Marktforschungsunternehmen Speedfacts ist dieser Frage nachgegangen. …mehr

  • Kostenloser Service für Schnüffler

  • Willkommen im Club

  • Steckdosen-Internet soll Geld bringen

  • Millionen Häufchen täglich

    Wie klein ist doch die IT gegenüber einem Wattwurm …mehr

  • Oracle forciert das Partnergeschäft

    Wachwechsel bei Oracle: Nach vier Jahren übergibt der bisherige Geschäftsführer Wolfgang Jäger das Kommando an seinen Zögling Rolf Schwirz. Der will zwar "Kontinuität walten lassen", baut aber trotzdem den Vertrieb kräftig um. …mehr

  • Deutsche und Briten verpfeifen Kollegen

  • HP-Smart geht nach Rosenheim

  • Ob 2.5 oder 3G: Handys und PDAs sind in erster Linie Modeprodukte

    Nach dem WAP-Flop werden Hersteller wie Anbieter nicht müde, die Vorzüge der neuen Mobilfunktechnologien GPRS und UMTS (2.5 - und 3G-Handys) zu preisen. Dabei vergessen die meisten von ihnen aber laut Gartner, dass Handys in erster Linie Modeprodukte sind und als solche vermarket werden sollten. …mehr

  • Gericom-Service: Von der Pole-Position zurück in die letzte Startreihe?

    2001 ist die österreichische Gericom AG der Shooting-Star im deutschen Consumer-Markt mit ihren Billig-Notebooks. Aber alles hat seinen Preis: Die Assemblierung von ungetesteten Komponenten bringt technische Probleme und damit die Endkunden auf die Palme. Und entsprechende Service- und Supportleistungen sind für die Österreicher wohl ein Buch mit sieben Siegeln. …mehr

  • Presseschau

  • Start Ende Juli: Gut Ding will Weile haben

  • Gartner: Support-Ausgaben steigen weiter an

  • Kostenlose Updates für Jukebox

  • Marktticker

  • Schlammschlacht: Händler im Clinch mit Bertelsmann-Konzern

    Dealtime, Preisvergleicher im Internet, hat Ärger mit seinen Kunden: Einige Händler wollen ihre Rechnungen nicht bezahlen, sprechen von "Abzocke". In den Streit hat sich inzwischen auch der Bertelsmann-Konzern eingeschaltet, der an Dealtime im Rahmen eines Joint-Ventures beteiligt ist. …mehr

  • Newsticker

  • IDC: IT-Investitionen in Europa niedriger als erwartet

  • Mit freundlichen Grüßen

  • Proxicom: Deutsche Niederlassung wird geschlossen

  • Mehr Umsatz über das Händlernetz

  • Druckermarkt: Geringes Wachstum in Q1 - doch hinter den Kulissen brodelt es

    Schon vor der Sommerflaute war im deutschen Druckermarkt nicht viel los: Schwache Konjuktur und ein gesättigter Markt bescherten den Herstellern im ersten Quartal nur ein bescheidenes Wachstum. Mehr Bewegung gab es hingegen bei den Marktanteilen. …mehr

  • Web-Agenturen: Auch der Popnet Internet AG geht das Geld aus

  • Partnerschaft mit Tivoli Systems erweitert

  • Partnerschaft mit Softwarehersteller

  • Mittelständler auch Zielgruppe für E-Security

  • Produktportfolio erweitert

  • An alles gedacht I

  • Neuer Billig-Rechner aus Indien

  • Intershop: Software für Internet-Dienstleister

  • Hollywood in Heimarbeit

    Digitale Camcorder boomen, und damit wächst auch der Bedarf an Videoschnittsystemen. Pinnacle möchte von dieser Entwicklung profitieren und bietet eine neue Software-basierende Lösung an. …mehr

  • Zwei Laserdrucker fürs Office

  • Menschen

  • An alles gedacht II

  • Nokia -Rabatte für Fachhändler

  • Der P4 ist tot, es lebe der P4

    Mit dem Ende des Sockels 423 geht auch Intels Monopol beim Chipsatz und somit die Notwendigkeit, Rambus-Speicher zu verwenden, zu Ende. Die bekannten Chiphersteller stehen schon in den Startblöcken. …mehr

  • Typische Fehler bei Kündigungen

    Das Kündigungsrecht im Arbeitsrecht ist dadurch gekennzeichnet, dass es an strikte gesetzliche Voraussetzungen gebunden ist und bereits kleine formelle Fehler eine Kündigung rechtswidrig und damit vor den Arbeitsgerichten angreifbar machen. Jürgen Klass* stellt einige typische Fehler dar, die oftmals Kündigungen unwirksam machen. …mehr

  • Lösungen jenseits von IBM und Bea

    Wie bereits in der ComputerPartner-Ausgabe 24/01 (Seite 24) berichtet, wird der Markt für Web-Anwendungsserver (Application-Server) derzeitige ganz klar von IBM und Bea beherrscht. Doch es tummeln sich auch kleinere Anbieter auf diesem Gebiet, etwa Silverstream und Iona. …mehr

  • Kinoatmosphäre im Wohnzimmer

  • Für künftige IP-Applikationen gerüstet

  • Lösungsticker

  • Präsentieren ohne PC

  • Vielfalt hoch drei: Omnibooks in zahlreichen Varianten

    Die Hewlett-Packard Deutschland GmbH stellt eine neue Notebook-Familie vor. Sie heißt "Omnibook" und besteht aus drei Grund-Varianten. …mehr

  • SAN-Lösungen für Europa

  • Schneller heller: 17 Zoll großer Röhrenbildschirm von ADI

  • Platzsparender Alleskönner

  • Wo finde ich neue Kunden?

  • Industrie-Server will cool bleiben

  • Produktticker

  • Der PC-Arbeitsplatz für unterwegs

    Die insgesamt vier neuen Notebooks von Tulip haben eines gemeinsam: Sie sollen Ausstattungen bieten, die mit jedem Arbeitsplatz-PC konkurrieren können. …mehr

  • Größerer Spielspaß: Diablo-II-Erweiterung von Vivendi

  • Maxtor: gigantische Festplatten in der Planung

  • Terratecs Karte: TV schauen am PC-Bildschirm

    Mit "TValue Radio" hat Terratec eine TV/Radio-Karte auf den Markt gebracht, die insbesondere auf Anwender mit kleinem Budget zugeschnitten ist. …mehr

  • Video klein und groß

  • Noch etwas schneller

  • Systemplattform für Geschäftsprozesse

  • Steigerung im Consumer-Markt angestrebt

  • Manager im Dialog

    Michel Montandon ist seit Mai dieses Jahres bei der Powerquest Corporation. In seiner Position als neuer Vice President/General Manager of International Markets kümmert er sich verstärkt um die Betreuung und Ausweitung der Distributionsnetze in Europa und Asien. Seine Kenntnisse in der IT-Branche konnte er sich in den vergangenen 20 Jahren bei Unternehmen wie Hewlett-Packard, Wordperfect, Seagate Software und Veritas aneignen. …mehr

  • Anwendungen fürs Handy anpassen

  • Handlicher MP3-Player

    Archos, französischer Hersteller von mobilen IT-Produkten, präsentiert einen neuen MP3-Player, der durch seine Handlichkeit überzeugen soll. …mehr

  • DNS: tschechischen Value-Added-Distributor übernommen

  • Countdown zur Hausmesse läuft

  • Unisys mit Veritas: SAN-Lösung für Windows 2000

  • Magirus: Umsatzplus durch Kontakte und erweitertes Lösungsportfolio

  • Qlogic: Host-Adapter für Zwei-Gigabit-Fibre-Channel

  • Link auf Website eines Konkurrenten ist gesetzeswidrig

    Durch die Verknüpfung einer Website mit den Seiten eines Mitbewerbers mittels eines Hyperlinks wird beim Internet-Nutzer der Eindruck erweckt, es bestünden geschäftliche Verbindungen. Dies kann sich für den Mitbewerber nachteilig und behindernd auswirken und verstößt laut einem Urteil des Landgerichts Hamburg gegen Paragraph 1 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). …mehr

  • Distributionsticker

  • Suse: Compact Disk fungiert als Feuerschutzwand

  • Switches für Server und Desktops

  • Supply-Chain-Management mit Top-Kunden nimmt zu

    Zum Jahresanfang führte Ingram Macrotron eine umfassende Vertriebsreorganisation durch. Ziele waren dabei in erster Linie Kostenreduzierung und die aktive Betreuung der Top 20 der deutschen Systemhaus-Szene. Laut Gerhard Schulz, Geschäftsführer Vertrieb in Dornach, ist die Rechnung aufgegangen. …mehr

  • Apple: Tausche G4 Powerbook gegen funktionstüchtigen PC

  • Transmeta: zwei wirkungsvollere Crusoe-Prozessoren

  • Komponententicker

  • Zweimal CRT: für Profis und Einsteiger

  • Lösungen aus dem Linux-Land

  • Mehr Platz: Festplatte mit Firewire-Anschluss von Maxtor

Zurück zum Archiv