Meldungen vom 02.08.2001

  • Mit der Digitalkamera unterwegs

    Umax bringt im August die digitale Kamera "DC Astrapen SL" heraus. Diese vereint Digitalkamera, Webcam und Digital-Camcorder in einem Gerät. Schnappschüsse, V oder kurze V- sequenzen sollen sich mit dem Produkt realisieren lassen. Mit den Abmessungen von 14,2 x 3,4 x 2,5 Zentimetern ist sie für unterwegs und passt in jede Hemdtasche. Die Digitalkamera wird standardmäßig mit zwei AAA-Batterien ausgeliefert. Verbindet man sie mit einem PC (per USB), läuft die Stromversorgung automatisch über den Rechner.Zwei Modelle stehen zur Auswahl: die "Astrapen SL 100K" mit 2 beziehungsweise 8 MB Speicher und einer CIF-Auflösung von 352 x 228 Pixel sowie die "Astrapen SL 300K" mit einer VGA-Auflösung von 640 x 480 Pixel und einem 8-MB-Speicher. Zum Lieferumfang gehört ein Softwarepaket, mit dem Bilder verwaltet beziehungsweise bearbeitet werden können. Die DC Astrapen SL wird in drei verschiedenen Farben erhältlich sein.KurzgefasstHersteller: UmaxProdukt: Astrapen SL 100K/ 300KProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab AugustPreis: etwa 130, 150/200 MarkVerkaufsargumente: drei Geräte in einem: Digitalkamera, Webcam, Digital-CamcorderComputerPartner-Meinung: eine handliche Digitalkamera, die für unterwegs ist, aber nur "for Fun" taugt. (kat)Infos: www.umax.de …mehr

  • Digitalkamera für Jornada-PDAs

    Die Hewlett-Packard GmbH stellt eine Digitalkamera für Jornada-PDAs der 500er-Serie vor. "Die Jornada Digicam" wird nach Unternehmensangaben mit nur einem Handgriff im Compact-Flash-Typ-1-Steckplatz des Pocket-PCs installiert. Sie besitzt einen 2,6fachen Digitalzoom, m 58 x 68 x 24 Millimeter und wiegt 24 Gramm. Die Kamera verfügt über eine Farbtiefe von 24 Bit. Die maximale Auflösung beziffert HP mit 640 x 480 Pixel. Mit der um 180 Grad schwenkbaren Linse der Digicam kann sich der Fotograf auch mühelos selber ablichten. Das Display des Jornada zeigt das Sucherbild und weitere Infos wie Auflösung sowie Bildqualität und dient zudem als Panel für die Bedienung der Kamera. Außerdem kann sich der Benutzer alle gespeicherten Aufnahmen im Display vorab anschauen. Die geschossenen Motive speichert der Organizer im JPG-Format. Der integrierte Voice-Recorder ermöglicht zudem die Aufzeichnung von Sprachkommentaren.KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Jornada DigicamProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: Besitzer von Jornada-5xx-PDAsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499 MarkVerkaufsargumente: Mit der Digicam geschossene Fotos lassen sich einfach auf den Jornada-Modellen zwischenspeichern.ComputerPartner-Meinung: Neuerdings tauchen immer häufiger zu Organizern passende Digitalkameras auf. Zu bedenken ist jedoch, dass ihre Auflösungen nur für einfache Schnappschüsse reichen. (de)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Projektor zur Festinstallation

    Gedacht für Einsteiger ist das neue Modell der GTSerie, der LCD-Projektor "GT950". Mit einer Auflösung von 1024 x 768 dpi und einer Lichtleis-tung von 1.800 Ansi-Lumen soll er sich flexibel in allen Räumlichkeiten einsetzen lassen. Laut Hersteller werden Bilddiagonalen von 100 bis 762 Zentimeter bei Entfernungen von 1,5 bis 11,3 Meter perfekt abgedeckt. Wird der Projektor im ECO-Mode bei einer um 20 Prozent reduzierten Lichtleistung (1450 Ansi-Lumen) betrieben, soll sich die Lebensdauer der Lampe von 1.500 auf 2.500 Stunden erhöhen.Aufgrund seines Gewichtes von etwa sechs Kilogramm ist er vor allem für die Festinstallation geeignet. Der GT950 verfügt über ein Bildoptimierungssystem, das eine erstklassige Bildqualität gewährleis- ten soll. Diese Technologie sorgt für eine Gleichmäßigkeit der Farben und des Kontrastes. Dabei sollen V größere Tiefe, mehr Detailgenauigkeit, helleres Weiß und realistischere Farben erhalten. Lens-Shift-Funktion gegen Verzerrung Ein weiteres Feature ist der erweiterte motorische horizontale und vertikale Lens Shift mit Werten von horizontal +/-85 Prozent und vertikal +/-55 Prozent. Damit soll der Projektor aus nahezu jeder Position im Raum ein verzerrungsfreies Bild projizieren können. Mit der so genannten "AutoSense"-Technologie werden eingehende Computer- oder V automatisch erkannt und justiert. Als Ergebnis bekommt man laut Hersteller exakte, scharfe und optimal positionierte Bilder zu Gesicht. Dank der "Advanced AkkuBlend"-Technologie soll man über gute Kompatibilität mit nahezu jeder Computer- und V verfügen. Dadurch lassen sich Auflösungen, die nicht der des Panels entsprechen, präzise darstellen. Der Projektor verfügt über einen PCMCIA-Slot für Präsentationen ohne PC sowie einen digitalen Zoom bis zu 400 Prozent. über eine PC-Karte kann der Projektor in ein Netzwerk eingebunden werden, eine DVI-Schnittstelle ist zusätzlich vorhanden. Außerdem bietet NEC ein komplettes Sortiment an Linsen an, die jede Anforderung abdecken sollen. Zum Lieferumfang gehören nebst Projektor eine Fernbedienung, ein Mini-D-Sub-Signalkabel, ein Netzkabel sowie ein MAC-Adapter. Innerhalb der dreijährigen Garantiezeit kann der Kunde wahlweise "Repair and Return" oder den Vor-Ort-Austausch-Service nutzen.KurzgefasstHersteller: NECProdukt: GT950Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Einsteiger, ProfisVerfügbarkeit: ab AugustPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: ein Projektor für den stationären Einsatz mit vielen zusätzlichen FunktionenComputerPartner-Meinung: Der Projektor bietet zahlreiche Features wie die sehr hohe Lichtleistung und die sehr große Projektionsfläche. (kat)Infos: www.necd.de …mehr

  • Jederzeit mitreden können

    Das schwedische Unternehmen Konftel Technology bringt das Konferenztelefon "Konftel 200/NI" auf den Markt, das sich für digitale (ISDN) und analoge Anschlüsse eignet. Es ermöglicht im Vollduplex-Betrieb mehreren Gesprächspartnern die Teilnahme an einer Fernkonferenz, ohne dass ihnen das Wort abgeschnitten wird. Konftel betont, dass der Anwender bei Nutzung eines ISDN-Anschlusses das Modell mit einer Vüstung koppeln könne. Das Telefon eignet sich für Räume bis zu 30 Quadratmeter. Mit zwei zusätzlichen Mikrofonen und einer Fernbedienung lässt es sich auch in größeren Räumen einsetzen. KurzgefasstHersteller: Konftel Produkt: Konferenztelefon Konftel 200/NI Produktgruppe: TK-Komponenten Zielgruppe: kleine und mittlere Unternehmen Verfügbarkeit: voraussichtlich Herbst Preis: zirka 1.600 Mark Verkaufsargumente: Das Telefon bietet einen sauberen, klaren Klang und macht Telefonkonferenzen lebendiger und dynamischer. ComputerPartner-Meinung: Das Gerät ist zwar recht teuer, bietet dafür aber auch guten Komfort. Die Koppelung mit einem V ist ein netter Nebeneffekt. (tö) Infos: www.konfteltech.com …mehr

  • Zwei polyglotte Reisebegleiter für die Westentasche

    Die zwei neuen Handhelds der Casio Computer GmbH "Pocket Viewer PV-S460" und "Pocket Viewer PV-S660" präsentieren sich polyglott. Sie besitzen jeweils ein Reisewörterbuch, das 1.300 Redewendungen in den Sprachen Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Japanisch auf Knopfdruck bereithält. Der Anwender könne die Redewendungen leicht auffinden, da sie in elf Bereiche - zum Beispiel Flughafen, Hotel, Restaurant, Wegweiser, Shopping - gegliedert seien, teilt das Unternehmen mit. Außerdem enthalten die PDAs Euro-Umrechnungsfunktionen für alle Währungen in Euroland.Die im Metallic-Design gestalteten Gehäuse messen 14 x 8 x 1,4 Zentimeter und wiegen 140 Gramm. Die Energie beziehen die Mini-PCs von zwei AAA-Batterien.Alle Funktionen ruft man per Stift über das berührungssensitive Display mit 160 x 160 Pixeln ab. Der PV-S460 kommt mit 4 MB Flash-Speicher daher, der PV-S660 mit 6 MB. 2 beziehungsweise 4 MB sind für PIM-Funktionen wie Termine (inklusive Erinnerungsfunktion), Kontakte oder To-do-Liste reserviert. Insgesamt ließen sich 15.000 beziehungsweise 30.000 Datensätze mit jeweils bis zu 100 Zeichen speichern, heißt es weiter. Eine Geheimfunktion erlaubt die Ablage von Daten, die nur für den Besitzer bestimmt sind.32 Bonusprogramme über den für die PIM-Funktionen vorgesehenen Speicher hinaus kann der Anwender weitere 2 MB nutzen, etwa für Software aus dem Internet oder für Programme, die er von der mitgelieferten Bonus-CD lädt. Die dort gespeicherten 32 Anwendungen sind in die Kategorien Bildung, W und Technik, Business, Kommunikation, Reise, Hobby und Freizeit sowie E-Bücher aufgeteilt. Außerdem wird ein PC-Synchronisationskabel mitgeliefert, das in Zusammenarbeit mit der Software "PC-Sync" Verbindung und Datenabgleich mit dem PC und Programmen wie MS-Outlook, MS-Word oder MS-Excel ermöglicht.KurzgefasstHersteller: CasioProdukt: Organizer Pocket Viewer PV-S460/PV-S660Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: vielreisende Geschäftsleute, trendbewusste UrlauberVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 305/355 MarkVerkaufsargumente: Neben den herkömmlichen Funktionen dienen die Casio-PDAs auch als Dolmetscher.ComputerPartner-Meinung: Zwei PDAs mit einem erstaunlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Reisewörterbuch ist ein praktisches Extra-Feature. (de/tö)Infos: www.casio.de …mehr

  • Vier Camcorder für die ersten Schritte als Reg

    Panasonic stellt vier Mini-Camcorder für den Einsteigermarkt vor. Die Modelle "NV-DS27", "NV-DS28", "NV-DS37" und "NV-DS38" lassen sich nach Unternehmensangaben auch als digitale Fotoapparate nutzen. Die geschossenen Standbilder können anschließend über die integrierte RS232-Schnittstelle auf den PC überspielt werden. Bei den Modellen NV-DS37 und NV-DS38 hat der Anwender die Möglichkeit, eine SD-Card (Secure Digital) für die Speicherung der Fotos zu nutzen. Die mitgelieferte SD-Card bietet 8 MB Speicher, erhältlich sind Speicherkarten bis maximal 64 MB. über die integrierte Image-Mixer-Funktion lassen sich Grafiken und Titelzeilen mit den Fotos oder V kombinieren. Panasonic hebt hervor, dass für diesen Zweck die beiliegende SD-Karte zwölf Motive enthalte. Für die Bildqualität sorgt ein 0,25 Zoll großer CCD-Baustein mit 800.000 Pixel. Die Bildkontrolle erfolgt wahlweise über den 0,5-Zoll-Farbsucher oder über das LC-Display mit 2,5-Zoll-Diagonale. Der Anwender könne neben zahlreichen digitalen Effekten zur kreativen Gestaltung über einen 15fachen optischen Zoom verfügen, heißt es weiter. Der Digitalzoom erlaubt eine 600fache Vergrößerung. Damit beim Zoomen auch der Ton stimmt, folgt das Stereomikrofon automatisch der Brennweiteneinstellung des Objektivs. Eine unruhige Hand beim Ablichten gleicht ein integrierter Bildstabilisator aus - so erhält man auch nicht verwackelte Teleaufnahmen. Als besonderes Merkmal der Modelle hebt Panasonic die 0-Lux-Nightview-Funktion hervor. Die Camcorder senden Infrarotstrahlen aus und fangen damit auch bei völliger Dunkelheit Motive (in Schwarzweiß) ein. Auf Wunsch kann der Fotograf die Aufnahme durch den eingebauten Bewegungsmelder auslösen lassen. Alle Modelle sind für die Verbindung mit einem Computer oder einem digitalen V mit einem Firewire/I-Link-DV-Ausgang ausgestattet. über den DV-Eingang der Modelle NV-DS28 und NV-DS38 kann der "Kameramann" die am PC bearbeiteten V verlustfrei wieder auf das Band bringen. Der zusätzliche analoge Eingang des NV-DS38 gestattet es darüber hinaus, alte analoge Aufnahmen in digitale umzuwandeln. Die vier Camcorder beziehen ihre Energie über einen 7,2-Volt-Akku und nehmen 3,6 Watt Leistung auf. Ihre Abmessungen gibt Panasonic mit 75 x 96 x 175 Millimeter an, das Gewicht (ohne Akku) beträgt 600 Gramm.KurzgefasstHersteller: Panasonic Produkte: Camcorder NV-DS27/DS28/DS37/DS38 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Hobbyfilmer und -fotografen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 1.799/1.999/2.299/2.499 Mark Verkaufsargumente: Die Mini-DV-Camcorder lassen sich als digitale Fotoapparate nutzen und machen auch im Dunkeln brauchbare Aufnahmen. ComputerPartner-Meinung: Vier preislich gut gestaffelte Camcorder mit einer technischen Ausstattung, die dem ambitionierten Hobbyfilmer ausreicht. (de) Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Flamenco von der Compact-Flash-Card

    Der MP3-Player "Flamenco" von der Microboss Software AG basiert auf Compact-Flash-Karten vom Typ I und II. Verwendet der Musikfreund den 1 GB großen Microdrive von IBM (Compact-Flash Typ I), so habe er bis zu 24 Stunden Musik im MP3-Format zur Hand, teilt das Unternehmen mit. Ohne Unterbrechung kann er maximal zehn Stunden hören, erst dann muss man die be AAA-Batterien gegen neue auswechseln.Das 65 Gramm leichte Gerät bietet die standardmäßigen Funktionen Schnellsuche vorwärts und rückwärts, Hold, Pause, Equalizer sowie mehrere Operationsmodi (Normal Play, Shuffle Play). Zu Hause lässt sich der Flamenco mit einem Spezialkabel an die Stereoanlage anschließen.KurzgefasstHersteller: Microboss Produkt: MP3-Player Flamenco Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: vor allem Musikliebhaber Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 159 Mark Verkaufsargumente: Der MP3-Player gewährleistet zu Hause oder unterwegs stundenlangen Musikgenuss. ComputerPartner-Meinung: Ein preisgünstiges Produkt - aber nur, wenn man den Speicher seiner Digitalkamera verwenden kann. Sonst muss der Käufer nochmals in die Tasche greifen. (de) Infos: www.microboss.de …mehr

  • Modem und Fax in einem

    Mit dem neuen "V.92 56K Faxmodem" bringt U.S. Robotics ein Gerät auf den Markt, das sowohl den V.90- als auch den V.92-ITU-Standard unterstützt. Mit ihm sollen Endanwender von einem deutlich kürzeren Verbindungsaufbau sowie einer erhöhten Datentransferrate profitieren. Außerdem können während des Online-Betriebes Anrufe entgegengenommen werden.Das Modem arbeitet mit 56Kbit/s und ist mit Windows ab Version 95 und NT 4.0 kompatibel. Der Upload soll beim Einsatz des V.90 bei einer Geschwindigkeit von bis zu 31,2 Kbit/s liegen und sich mit Hilfe des V.92 auf bis zu 48 Kbit/s steigern lassen. Das Senden und Empfangen von Faxen ist laut Hersteller mit einer Geschwindigkeit von 14,4 Kbit/s möglich. Die mitgelieferte CD bietet eine Auswahl an Software und soll die Leistungsmerkmale des Gerätes optimieren. KurzgefasstHersteller: U.S. Robotics Produkt: V.92 56K Faxmodem Produktgruppe: sonstige Zielgruppe: jedermann Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 150 Mark Verkaufsargumente: Modem mit Features wie Anrufentgegennahme während des Online-Betriebes ComputerPartner-Meinung: Wenn das Modem hält, was es verspricht, könnte es ein Renner werden. (kat) Infos: www.usr.com …mehr

  • Datenspeicher im Feuerzeugformat

    Die Windhorst Electronics GmbH bringt mit dem "Pen Drive" ein 19 Gramm schweres Speichermedium in der Größe eines Feuerzeugs auf den Markt. Es benötigt für den Betrieb weder eine Batterie noch ein Netzteil. Der Anwender zieht die Kappe des Speicherwinzlings ab und steckt ihn in den USB-Anschluss an seinem PC. Anschließend erscheint der Pen Drive als Laufwerk im Datei-Manager. Die Daten auf dem Festspeicher seien für mindestens zehn Jahre gesichert, beteuert der Hersteller. Versehentliches Löschen verhindert ein integrierter Schreibschutz. Den Pen Drive wird es als Ausführungen mit 16, 32, 64, 128 und 256 MB sowie 1 GB geben.KurzgefasstHersteller: Windhorst Electronics Produkt: Datenspeicher Pen Drive Produktgruppe: Massenspeicher Zielgruppe: vor allem Notebook-Besitzer Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 299 Mark (64 MB), 499 Mark (128 MB) Verkaufsargumente: Der Speicherwinzling stellt eine einfache und schnelle Möglichkeit der Datenspeicherung und -übertragung dar. ComputerPartner-Meinung: Ein kleines technisches Meisterwerk, das als schickes Accessoire daherkommt. Der Preis ist allerdings gepfeffert und dürfte die Käufergruppe einschränken. (de) Infos: www.windhorst.de …mehr

  • Zusatzserver soll wachsende Datenflut eindämmen helfen

    Wenn es in lokalen Netzwerken auf Grund steigender Datenflut zu Engpässen kommt, muss nicht gleich ein neuer Server mit verbesserter Performance her. Dann ist es vielleicht sinnvoller, den "Microserver" der Teac Deutschland GmbH einzusetzen. Er basiert nach Unternehmensangaben auf offener NAS-Architektur (Network Attached Storage Systems) und kann an jeder beliebigen Stelle im Netzwerk integriert werden. Durch die Entlastung der File- oder Application-Server steige der Datendurchsatz, und die Zugriffszeiten würden deutlich verringert, heißt es weiter. Der Microserver stellt auch eine Erweiterung zu SAN-Systemen (Storage Area Network) und bestehenden Backup-Architekturen dar. Er besitzt in der Grundausstattung einen Arbeitsspeicher von 32 Megabyte und kann bis auf 128 MB erweitert werden. Das Gerät sei sehr einfach zu konfigurieren und werde über eine ei-gene IP-Adresse angesprochen, so der Hersteller weiter. Der Administrator schließt es an ein 10/100Base-Ethernet-LAN an und schafft so, je nach Ausführung des Modells, Speicherkapazitäten von 40, 80 oder 160 Gigabyte. Wahlweise kann der Microserver auch als reiner Web- oder E-Mail-Server oder als Firewall-Einheit gegen unbefugte Netzzugriffe betrieben werden. Als besonderes Merkmal hebt Teac die Wireless-LAN-Funktionalität des Modells hervor. Es enthält für diesen Zweck ein Adapter-Board, das über eine optional erhältliche PCMCIA-Karte den Kontakt mit dem Drahtlos-Netz herstellt. Dieses Feature sichert vor allem mobilen Mitarbeitern mit NotebookArbeitsplätzen den steten Zugriff auf die benötigten Daten.Der Microserver unterstütze alle wichtigen Netzwerkprotokolle, heißt es weiter. Darunter seien NFS für Unix, SMB für Windows-NT-Netze, HTTP für das Web, DHCP für die automatische Zuordnung von IP-Adressen sowie SNMP für die Administration des Netzwerks. Wie Teac weiter ausführt, beansprucht der Server nicht viel Platz. Er ist kaum größer als ein Quader mit Seitenflächen in DIN-A4-Größe. Das Gerät präsentiert sich mit Frontblenden in den fünf Farben Silber, Gelb, Schwarz, Rot oder Gold sowie unterschiedlichen Farb-Buttons, die das jeweilige Einsatzgebiet kennzeichnen. Arbeiten mehrere Microserver im Netzwerk, so kann der Administrator mit einem Blick an der indiv zugeordneten Farbe die Aufgabe des jeweiligen Servers erkennen. Wer sich für den Microserver entsche, erwirbt damit auch die Software "i-Office 2000". Es handelt sich um eine GroupwareApplikation, welche die Kommunikation interner und externer Arbeitsgruppen über das Netz verbessern soll, sagt der Hersteller. Das Produkt umfasst dreizehn Funktionen. Darunter befindet sich beispielsweise das Modul "Wer ist wo", das den momentanen Aufenthaltsort eines Mitarbeiters anzeigt. Die "Ressourcen Reservierung" ermögliche eine effiziente Verwaltung von Ressourcen wie Räume oder technisches Equipment, so das Unternehmen. über "Workflow" lassen sich Arbeitspapiere auf definierten Kommunikationswegen sequenziell versenden und der Arbeitsfortschritt kontrollieren. Weitere Funktionen sind ein Terminplaner, eine To-do-Liste, Adressbuch, Umläufe, Diskussionsforen, eine Dokumentenverwaltung sowie ein Schwarzes Brett.KurzgefasstHersteller: Teac Produkt: Microserver Produktgruppe: Server/Workstations Zielgruppe: Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.995 Mark (Grundausstattung) Verkaufsargumente: Der Microserver zeichnet sich durch Multifunktionalität, Flexibilität und Kompaktheit aus. Er entlastet den zentralen Server effizient und kostengünstig. ComputerPartner-Meinung: Der Markt für Network-Attached-Systeme weist starke Wachstumsraten auf. Dieser variabel einsetzbare Server dürfte daher gute Absatzchancen haben. (de) Infos: www.teac.de …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 30/2001

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ PC−Markt säuft abRettungsinsel Notebooks und Server+++ Kein TrickInterview mit Sony−Chef Bonengl über Sony und die Lage der Branche +++ Drastische SparmaßnahmenWie CEO Mahr m+s wieder auf Kurs bringen will +++ Houston, wir haben ein ProblemCompaq zu radikalem Richtungswechsel gezwungen +++ Teac: kleiner Server für die Großen+++ Thema der Woche: Markt für TintenstrahldruckerMit besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner−Redaktion(wl) …mehr

  • Kühler Wind für Hitze geplagte Büroangestellte

    Ist in Ihrem Büro auch so eine Hitze? Wünschen Sie sich auch eine Klimaanlage oder wenigstens einen kühlenden Ventilator? Die Alpenland GmbH macht‘s im Handumdrehen möglich: Per Download lässt sich von ihrer Website frischer Wind auf jeden Schreibtisch holen.Der Haken an der Sache: Es handelt sich nur um eine virtuelle Hilfe gegen die Hitze. Als Bildschirmschoner installiert, sorgt ein Ventilator vor einem herrlichen Alpenpanorama für "Kühlung“. Allerdings sind die Vorteile nicht zu unterschätzen: Die Erfrischung aus dem Bildschirm macht keinen Lärm wie die herkömmlichen Tischventilatoren und wirbelt keine Blätter im Zimmer durcheinander.Der virtuelle Wind findet sich als 2 MB große Freeware im Download−Center von www.alpenland.com. (tö) …mehr

  • Sicherheit aus Bonn

    Neu im Programm des Bonner Systemhauses CCM Consult sind die VPN-Produkte der Schweizer GDS AG mit Sitz in Regensdorf bei Zürich. Der Vertrag umfasst den Vertrieb der sogenannten Safenet-VPN-Produkte-Software, die laut den Bonnern in Host- und in Client-Server-Umgebungen angewendet werden können. Berist im Programm des Systemhauses: Sicherheits-Lösungen von Herstellern wie Radware, Secure Computing und Axent. (wl) …mehr

  • Dauerzerrüttet: Intergraph klagt wieder gegen Intel

    Grafikchip−Anbieter Intergraph, mit einer Patentklage gegen Intels Pentium vor einem US−Gericht anhängig, klagt nun auch gegen den Itanium−Chip. Intel habe, so die Intergraph−Anwälte, bei der in den 64−Bit−Itaniums verwendeten "Explicit Parallel Instruction Computing" (EPIC) zwei Patente des hauseigenen "Parallel Instruction Computing" (PIC) verletzt. Für PIC besitzt der bis im letzten Jahr auch als Workstation−Anbieter tätige Chip−Anbieter Patente seit 1993; die Instruktionsarchitektur wurde bis 1992 im Zusammenhang mit dem CAD/CAM−Chip Clipper entwickelt.Selbstredend wird Intel von der Klage auch diesmal nichts w wollen. Epic basiert auf der überlegung, Verarbeitungskommandos nicht im Prozessor selbst erst anordnen zu müssen, sondern durch diese Arbeit einen vorgeschalteten Compiler in eine Reihenfolge zu bringen, die den Prozessor dann mit maximalem Durcharbeitungssatz arbeiten lässt (siehe dazu ausführlich die Seiten der −Web−Publikation "Tecchannel"). Exakt diese überlegung, die die Verarbeitung von Rechenbefehlen deutlich erhöht, macht Intergraph für seine Clipper−Architektur geltend.Was auch immer die neue Klage Intergraph bringt: Seit 1997 klagt er, immer erfolglos in den wesentlichen Prozessen, gegen Intel. Vor 1996 aber arbeiteten be Chip−Hersteller drei Jahre zusammen. Ziel war damals, die Pentium−Architektur so zu beschleunigen, dass sie auch für schnelle Grafik−Verarbeitung im professionellen Umfeld in Frage kommen würde und gegen die bis dahin ausschließlich eingesetzten Unix−Rechner konkurrieren könne. Von dieser Geschichte ist aber nicht übrig geblieben − außer stockfleckiges Archivpapier, das in den Prozessen zum Beleg des jeweiligen Anspruchs heran gezogen wird.Derweil wurde Intel sehr groß. Intergraph aber, seitdem zum Anbieter von Soiftware und Integrator mutiert, immer kleiner. Das jüngste Quartalsergebn (Quartal 2, Stichtag: 30. Juni) der in Huntsville, Alabama, ansässigen Firma zeigen dies: Während sich 1998 der Quartalsumsatz auf 246,6 Millionen Dollar belief, wird nun 127,8 Millionen ausgewiesen. Tatsächlich erfolgte der Niedergang der Firma parallel zum Aufstieg von Intels Chip−Angeboten. Je schneller die Pentiums wurden, desto mühsamer wurde das Geschäft von Intergraph mit der eigenen Hardware. 1993 taten sich be Hersteller zusammen − die folgende Zusammenarbeit brachte bis heute allein Intel voran.(wl) …mehr

  • Edusoft: Englisch-Lernen für jedermann

    Die in Israel ansässige Firma Edusoft präsentiert die neue Lernsoftware "The English Expert". Unter diesem Oberbegriff wird eine Reihe von Spezialtrainern für die englische Sprache veröffentlicht. Mit insgesamt fünf Titeln geht sie an den Start. Ziel ist es, jede Altersgruppe und jeden Kenntn zu bedienen. Erweitert wird die Reihe durch einen Internet-Einstufungstest, der bei der Wahl des richtigen Programms behilflich sein soll. Das gesamte Paket wird von der Firma dtp unter Lizenz in Deutschland vertrieben. Startschuss ist im Oktober 2001. Der Preis beläuft sich auf je etwa 100 Mark. (kat) …mehr

  • Internet via Satellit ist ein profitabler Nischenmarkt

    Den Anbietern von Satelliten−basierten Breitband−Internetzugang steht ein kräftiges Wachstum ins Haus. Das behauptet die Unternehmensberatung Frost Sullivan. Die Umsätze sollen im Jahr 2007 auf mehr als 1,6 Milliarden Dollar steigen. Bislang hat die Branche allerdings noch stark mit der Konkurrenz anderer Lösungen zu kämpfen. Die Analyse von Frost Sullivan untersche die Bereiche Gateways und Endkundenterminals. Der Unterschied liegt im Rückkanal, der bei Gateways ebenfalls eine Breitbandverbindung ist. Hauptkunden für Gateways sind dementsprechend Systemintegratoren, staatliche Stellen, Internet Service Prov und Großunternehmen. Im Jahr 2000 entfielen knapp 34 Prozent der Umsätze auf Gateways, wobei nur drei Prozent der installierten Einheiten Gateways waren. (bv) …mehr

  • Motorola kauft Router-Spezialisten RiverDelta

    Zwar machte der amerikanische IT−Riese Motorola in letzter Zeit hauptsächlich durch Entlassungen und Verluste auf sich aufmerksam, dennoch ist er nach Sichtung seiner Bilanzen bereit, den US−Spezialisten für Beritband−Router, RiverDelta Networks für rund 300 Millionen Aktiendollar zu übernehmen. Die 1999 in Tewksbury, Massachusett, gegründete und rund 210 Mitarbeiter zählende Venture−Kapital−Firma RiverDelta bietet vor allem Router für Betreiber von Breitbandnetzen an; ferner Produkte für die Audio−, Daten− und Vübertragung sowie Management−Software. Insofern passt die Firma zu Motorolas Strategie, im Kabelgeschäft als ein Anbieter kompletter Lösungen für Carrier und ISPs aufzutreten. Aus dem US−Feld zu schlagen sind Konkurrenten wie Cisco, Lucent und Nortel. Hierzulande besteht ein Kooperationsabkommen mit Siemens.(wl) …mehr

  • 300 Entlassungen: Sun versucht es wieder auf die sanfte Art

    Serverspezialist Sun, der im abgelaufenen Quartal erstmals nach 12 Jahren Verluste verbuchen musste, schreckt immer noch vor Entlassungen im großen Stil zurück. Wie schon im April versucht das Unternehmen jetzt wieder, mit einer subtileren Methode überschüssiges Personal loszuwerden. Die neueste Maßnahme des Unternehmens nennt sich "Redeployment Programme" und ist darauf angelegt, Stellen umzuschichten und sich von mindestens 300 Mitarbeitern zu trennen. Dem amerikanischen Online−Dienst Cnet zufolge wurden rund 870 Mitarbeiter dazu aufgefordert, sich intern auf eine der derzeit 500 freien Stellen zu bewerben. Die Mitarbeiter haben je nach Art ihrer Beschäftigung 60, 90 oder 120 Tage Zeit, wer dann nichts gefunden haben, muss das Unternehmen verlassen. Bereits im April hat Sun ein Qualifizierungsprogramm gestartet, um seine Personaldecke auszudünnen (ComputerPartner online berichtete).(st) …mehr

  • Hama: Speicherkarten-Lesegeräte im Miniformat

    Hama stellt zwei neue Kartenleser namens "FlatDrive" und "TravelDrive" vor. Diese sollen auch unterwegs einen schnellen Datentransfer über USB garantieren. Mit Maßen von 7 x 7 x 2 Zentimetern sind sie kaum größer als die Speicherkarte selbst. Das Lesegerät bezieht den Strom von der USB-Schnittstelle. Angeboten wird das FlatDrive für etwa 100 Mark, das TravelDrive kostet rund 90 Mark. (kat) …mehr

  • Stützt Vodafone Brokat?

    Das von der Pleite bedrohte Stuttgarter Softwareunternehmen Brokat könnte laut der Wirtschaftswoche den dringend benötigten Retter gefunden haben. Er heißt Vodafone, ist Weltmarktführer im Mobilfunk und Kunde von Brokat. Die Stuttgarter haben den Auftrag, Vodafones Mobilfunknetz mit Spezialservern und der Software "PaymentWorks" aufzurüsten. Mit dieser könnten täglich Millionen von Bezahlvorgängen per Handy ermöglicht werden. Das ist ein Geschäftsfeld − man erinnere sich, es wurde als M−Commerce auf der diesjährigen CeBIT abgehandelt −, in dem Vodafone sich gute Chancen ausrechnet, einen Teil seines UMTS− und Mannesmann−Schuldenbergs abzutragen. Zwar wollte man weder bei Brokat noch bei Vodafone dazu Stellung nehmen. Laut der Wirtschaftswoche werde über eine Beteiligung und eine Finanzspritze ohne Beteiligung nachgedacht. Derzeit ist Brokat rund 76 Millionen Euro wert − "Peanuts".für Vodafone. Allerdings müssen die Stuttgarter noch eine hochverzinste 125 Millionen−Euro Anleihe zurück zahlen. Diese würde Vodafone übernehmen müssen.Was der vorläufig nicht überprüfbaren Meldung Gewicht verleihen könnte: Brokat−Vorstand Stefan Röver hat die Investmentbank Goldman Sachs mit der Suche nach einem Käufer für sein Unternehmen beauftragt. Die Bank beriet Vodafone bei der übernahme Mannesmanns. (wl) …mehr

  • Rot, röter, am rötesten: die Zahlen von Intershop

    Der überlebenskampf geht weiter: Auch im zweiten Quartal 2001 sieht es für den Softwareanbieter Intershop zappenduster aus. Dem Umsatz in Höhe von 22 Millionen Euro steht ein Verlust von 28,3 Millionen Euro gegenüber. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte sich nach Unternehmensangaben gegenüber dem ersten Quartal um 29 Prozent auf 22,2 Millionen Euro. Das Wort "Profit" kennt das Unternehmen nur noch aus dem zweiten Quartal 2000. Intershop−Chef Stephan Schambachs Optimismus ist davon nicht kleinzukriegen. Er hofft darauf, dass sich das Turnaround−Programm langsam positiv auswirkt. Außerdem sei das Ergebnis immerhin besser als im ersten Quartal, als Intershop ein Minus von 34,6 Millionen Euro bekanntgeben musste. Der Software−Anbieter hält zweckoptimistisch an dem Ziel fest, bis Ende des Jahres schwarze Zahlen zu schreiben. (bv) …mehr

  • Warnung vor kostenlosem Instant Messaging

    Laut den Analysten der Gartner Group ist das kostenlose Instant Messaging ein "Spiel mit dem Feuer". Microsoft hatte vor kurzem berichtet, dass es alle Problem mit Microsoft Messaging gelöst hat − außer etwa einem Prozent der verlorenen "Buddy Lists" seiner Kunden. Unternehmen nutzen verstärkt das Instant Messaging (IM) für geschäftliche Zwecke. Beschäftigte mit IM−Account schaffen parallele, nicht verwaltete, Kommunikationswelten. Gartner warnt vor den Risiken der kostenlosen IM−Systeme. Unternehmen sollen sich einige Punkte klar machen: IM−Systeme basieren auf proprietären Nichtstandard−Architekturen, die nicht unbedingt zusammenarbeiten. Außerdem benutzen IM−Systeme einfach Internet−Protokolle, die wenig Sicherheit bieten. Risikofaktoren sind laut den Analysten mangelnde Zuverlässigkeit, keine Sicherheit vor Hackern, Anfälligkeit für Spam, Viren, verlorene Nachrichten und keine Archivierungsmöglichkeit. Gartner empfiehlt daher, IM erst nach ausführlicher Risiko−Nutzen−Analyse im Unternehmen einzuführen. (bv) …mehr

  • Schon elektronisch unterschrieben?

    Eine Unterschrift ist eine Unterschrift. Ob eigenhändig oder elektronisch, spielt seit dem 1. August dieses Jahres keine Rolle mehr. Seitdem gilt das "Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr". Nach dem Signaturgesetz und der Signaturverordnung ist damit der letzte Schritt getan, die EU−Richtlinie für die digitale Signatur in deutsches Recht umzusetzen. Das Formananpassungsgesetz regelt, in welchen Fällen die elektronische Unterschrift die eigenhändige ersetzen kann. Ausgeschlossen ist die elektronische Form zum Beispiel bei Zeugn oder Kündigung eines Arbeitsvertrags. Schriftsätze, Gutachten oder Erklärungen Dritter können dagegen jetzt vor Gericht als elektronisches Dokument − mit elektronischer Signatur − eingereicht werden. Unternehmer erhoffen sich einen deutlichen Aufschwung des E−Commerce, da die elektronische Signatur rechtssicheres Handeln im Internet ermöglicht. (bv) …mehr

  • Code Red richtet wenig Schaden an

    Offenbar habe die Warnungen von Regierungsstellen und Sicherheitssoftware−Anbietern Wirkung gezeigt: Systemadministratoren von Microsoft−betriebenen Websites haben entsprechende Patches installiert und so ihre Information Server vor dem Befall mit dem berühmt−berüchtigten "Code−Red"−Wurm (ComputerPartner Online berichtete) wirksam geschützt. Große Schäden hat dieses Programm jedenfalls nicht angerichtet. Unterdessen haben chinesische Regierungsstelle vehement bestritten, Code Red selbst in Umlauf gebracht zu haben − erste Versionen des Parasiten fügten den befallen Websites den Text Hacked by Chinese" hinzu. (rw) …mehr

  • Neuzugang bei den Verlustmeldern

    Das erste Verlustquartal seit Firmengründung hat soeben der japanische Elektronik-Konzern Matsushita bekannt gegeben. Das Unternehmen, das Produkte unter den Markennamen Panasonic und National vertreibt, meldet für das erste Quartal seines Geschäftsjahres einen Nettoverlust von 155 Millionen Dollar. Die Umsätze sanken gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,5 Prozent auf umgerechnet 13,4 Milliarden Dollar. Betroffen vom Rückgang waren nahezu alle Produktsparten, einzig bei den audiovisuellen Produkten gab es einen Zuwachs von einem Prozent in Japan und vier Prozent in den anderen Märkten. Als Konsequenz hat sich das Unternehmen jetzt ein Sparprogramm verschrieben. Die Zahl der Mitarbeiter soll zunächst mit einem Frührenten-Programm reduziert werden: So sollen künftig auch Mitarbeiter unter 58 Jahren in den Ruhestand gehen können, vorausgesetzt sie waren mindestens zehn Jahre im Unternehmen beschäftigt. (st) …mehr

  • PDAs: nur einstelliges Wachstum

  • Wilde Zeiten: die besten Tipps und Strategien gegen Rabattjäger

    Der Fall von Rabattgesetz und Zugabeverordnung wird nicht alle Händler treffen: Die kleineren und mittleren Unternehmen werden von Rabattjägern größtenteils verschont werden, glauben jedenfalls die Experten. Wer dennoch kein Risiko eingehen möchte, kann mit einfachen Mitteln vorbeugende Maßnahmen treffen. …mehr

  • Computer Links: TumbleweedLösungen für sichere E-Mails

  • Jederzeit mitreden können

  • Flamenco von der Compact-Flash-Card

  • Firewalls mit attraktiven Margen

  • Mediapps: Software zum Bau von Portalen

  • Samsung: "10.000 Händler in Deutschland erreichen"

    Auch die Samsung Electronics GmbH (SEG) korrigiert ihre Ziele 2001 im Monitorgeschäft nach unten. Gleichzeitig startet der Hersteller allerdings eine großangelegte Sommeroffensive, die einem Rundumschlag gleichkommt: 47 neue Display-Produkte werden im September eingeführt und 10.000 Händler wollen die Schwalbacher über ein neues Partner-Relation-Konzept erreichen. …mehr

  • Tägliche Provisionsausschüttung für ISDN-Partner

  • ADN: Distributionsvertrag mit Mediapps geschlossen

  • Projektor zur Festinstallation

    Mit dem neuen Projektor "GT950" will NEC sein Angebotsspektrum abrunden. Hohe Zuverlässigkeit und einfache Handhabung stehen dabei im Vordergrund. …mehr

  • "Das PC-Geschäftsmodell wird so nicht überleben"

    Die Zeiten als reiner UE-Hersteller sind für Sony vorbei: Neben den Notebooks brachte das Unternehmen 2001 auch PCs und PDAs auf den deutschen Markt. Über die Entwicklung der neuen Produktbereiche, Trends und Prognosen für das zweite Halbjahr sprach Leopold Bonengl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Sony Deutschland GmbH, mit ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer. …mehr

  • Tarox: 22-Zoll-Bildschirm für CAD/CAM-Anwendungen

  • Leica: Einstieg ins boomendeDigitalkamerageschäft

  • Umsatzwachstum durch stärkere Ausrichtung auf Fachhandelspartner

    Schon heute generiert Logitech einen Großteil seines Umsatzes über Fachhändler. Mit einem neuen DreiStufen-Partnerprogramm will das Unternehmen die Kundenbindung noch mehr intensivieren und den Verkauf über den Fachhandel forcieren, da Logitech hier ein gewaltiges Potenzial für Umsatzwachstum sieht. …mehr

  • Samsung will Highend-Segment bei Handys erobern

  • Novell: Net-Device-Familie bekommt Zuwachs

  • M+S leckt Bilanzwunden und und ordnet neu

    Das verlustreiche Geschäftsjahr 2000/01 machte deutlich: IT-Dienstleister M+S ist zu zu unbeweglich und zu teuer. Jetzt steht dem Unternehmen eine klassische Restrukturierung ins Haus: Die Geschäftsprozesse werden verschlankt und gestrafft; 300 Mitarbeiter müssen ihren Hut nehmen. …mehr

  • Marktticker

  • Knapp 100 Milliarden Euro geplant

  • Newsticker

  • Fachhandelstermine

  • Verluste wegen Netzwerk- und Mobilfunkflaute

  • LG: Im zweiten Halbjahr soll Monitorabsatz verdoppelt werden

    Monitorhersteller LG hat seit dem 1. Juli wieder einen neuen Vertriebschef. Trotz der vielzitierten Absatzflaute 2001 hat sich Harald Philipp für das laufende Geschäftsjahr hohe Ziele gesetzt. …mehr

  • GPRS und UMTS: Video-Übertragung per Handy wird ein absoluter Flop

    Gemessen an WAP - gerne als "Wait and Pay" belächelt - eröffnen die neuen Mobilfunkstandards GPRS und UMTS ungeahnte Einsatzmöglichkeiten. Da die hohen Investitionen für die neuen Technologien wieder hereingeholt werden müssen, stellt sich allerdings die Frage: Was will der Kunde überhaupt und wofür ist er zu bezahlen bereit? …mehr

  • Modem und Fax in einem

  • ... Philippe Kahn?

  • Funkuhr zwingt Server und Clients an den Puls der wahren Zeit

    Während Prozessoren, Controller und andere integrierte Schaltungen in Computern auf die Mikrosekunde genau zusammenarbeiten, geht die integrierte Systemuhr bereits nach wenigen Tagen nach dem Mond. Eine Funkuhr von Leunig schwört ganze Netzwerke auf die richtige Zeit ein. Ob sie hält, was sie verspricht, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Brokat: kaum noch Überlebenschancen

  • Gemeinsame Marktforschung

  • Zusatzserver soll wachsende Datenflut eindämmen helfen

    Den wachsenden Markt für Thin-Server-Architektur möchte Teac mit einem neuen Modell bedienen. Das Gerät soll in bestehenden lokalen Netzwerken den zentralen Server entlasten. Im Lieferumfang enthalten ist eine Web-Groupware mit dreizehn Applikationen. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Partner können Kurzurlaub in Barcelona gewinnen

  • Viag Interkom will dem Mitbewerb die Geschäftskunden abspenstig machen

    Der Netzbetreiber Viag Interkom hat in der letzten Zeit gleich zwei Dinge in Angriff genommen. Zum einen die Zielgruppe der Geschäftskunden und zum anderen den Ausbau eines exklusiven Partnernetzes. …mehr

  • Das Ende des Consumer-Marktes - nun sind IT-Lösungen und Service gefragt

  • Rückruf-Button für Händler

  • Verteidigung der B-Brands

    Zu unserem Artikel "Gericom-Service: Von der Pole-Position zurück in die letzte Startreihe?" in ComputerPartner 27/01, Seite 12, und zum Kommentar auf Seite 8, erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • AOL: Anbieter sichert sich Platz auf neuen Rechnern

  • Gegenwind für Microsoft: XPAuslieferung im Herbst gefährdet

  • Iomega: Flash-Speicherkarten in verschiedenen Größen

  • Herzog Telcom: Firmengründer tritt von seinem Vorstandsposten zurück

  • Die "Gefahr von innen" wird noch immer verkannt

    Gelegenheit macht Diebe - auch im E-Commerce. Je mehr E-Shops ins Netz gehen, desto mehr wirtschaftskriminelle Handlungen lassen sich beobachten. …mehr

  • Aktienrückkauf bis 2002 geplant

  • Lösungsticker

  • Digitalkamera für Jornada-PDAs

  • Betriebssystem-Sparte ausgegliedert

  • Zwei polyglotte Reisebegleiter für die Westentasche

    Wer ins Ausland reist und der fremden Sprache nicht ganz mächtig ist, könnte mit Casios jüngsten Organizern gut fahren. In ihnen ist nämlich ein Reisewörterbuch integriert. …mehr

  • Menschen II

  • Compaqs Bilanz leidet unter starkem Einbruch im Consumer-Segment

    Vor allem der dramatische Einbruch des Consumer-PC-Marktes hat die Ergebnisse von Compaq weltweit aber auch in Deutschland im zweiten Quartal massiv heruntergezogen. Jetzt ist Sparen angesagt und eine konsequente Neuausrichtung der Geschäftsstrategie. …mehr

  • Aus einem Linux-Flirt wird Liebe

  • Plug-In: Grafikcontroller für digitale und analoge Bildschirme

  • 3Com: Webcache für Mittelständler

  • Chipdesigner im Aufwind

  • Quartalsergebnis wieder mal schwer zu verstehen

  • "Die Aktien am Neuen Markt waren eine künstliche Währung"

    Die Kauflust ist den Unternehmern mit dem Börsencrash vergangen, glauben viele Analysten. Arthur Andersen hält dagegen: Gerade jetzt berge ein Stillstand große Gefahren. Für die nächsten Jahre sei deshalb mit einer Zunahme von Transaktionen zu rechnen. …mehr

  • Komponententicker

  • Ritdata: zwei Festplatten im Compact-Flash-Format

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Datenspeicher im Feuerzeugformat

  • ITK-Distributor: Vertriebsmitarbeiter werden hier zu Lösungsberatern

    Die Partners in Europe AG nennt sich selbst ITK-Lösungs-Distributor. Mit dem Fokus "Knowledge-Transfer" profitiert das Unternehmen von der Konvergenz von IT und TK. Die Bayern wollen neben der Distribution auch das Know-how liefern, das vom Fachhandel durch die Konvergenz unweigerlich immer mehr verlangt wird. …mehr

  • Standardsoftware-Unternehmen: große Sorgen um Wachstum

  • Tobit: dritter Vertriebschef in diesem Jahr

  • Presseschau

  • Gut geplant ist halb migriert

    Unabhängig von Ort und Zeit auf aktuelle Unternehmensinformationen zugreifen zu können, ist im Internet-Zeitalter fast eine Selbstverständlichkeit - vorausgesetzt, die Company verfügt über ausfallsichere Netzwerke, eine zentrale aktuelle Datenbank und eine effiziente Organisation aller Verzeichnisdienste. Mit dem Aufkommen der 2000er-Versionen von Windows, Office und Exchange liegt auch eine Migration auf Microsofts Verzeichnisdienst Active Directory nahe, behauptet Joke Reschenberg*. …mehr

  • Isonics: kühlere Chips dank isotopenreinem Silizium

  • Job des Vertriebschefs gestrichen

  • Kommt Peer-to-Peer nach Europa?

  • Mobiles Arbeiten: Manager glauben an flexible Arbeitszeiten

  • Gehaltsverzicht nutzt Mitarbeitern wenig

  • IT-Infrastruktur: mangelnde Kostenkontrolle für Technologie

  • Menschen

  • Wussten Sie schon, ...

  • Blitze in Miniatur-Ausgabe

  • Weitere 20.000 Leute sollen gehen

  • Distributionsticker

  • Produkteticker

  • Desktops im Abwärtstrend - Mobil-PCs und Server bremsen den Fall

    Das zweite Quartal 2001 war für viele Hersteller sehr unangenehm. Laut IDC schrumpfte der deutsche PC-Markt um vier Prozent. Vor allem Desktops lagen wie Blei in den Regalen. Es gab aber auch Gewinner im Roulette um Käufer und Marktanteile. …mehr

  • Ohne gesunde Preise keine Akzeptanz

  • Vier Camcorder für die ersten Schritte als Regisseur

    Die Panasonic Deutschland GmbH wartet mit vier digitalen Camcordern auf. Alle sind mit einem 800.000-Pixel-CCD-Sensor ausgestattet und können auch im Dunkeln filmen. …mehr

  • Mit der Digitalkamera unterwegs

  • Checkpoint: mehr Umsatz und doppelter Gewinn

  • Wenn es kracht, ist es zu spät

    An der Qualität der deutschen Stromversorgung gibt es eigentlich nichts zu bemängeln. USV-Anbieter wissen ein Lied davon zu singen: In Privathaushalten und in vielen kleineren Unternehmen lassen sich ihre unterbrechungsfreien Stromversorgungen kaum verkaufen. Sie werden einfach nicht benötigt. …mehr

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Hermann J. Vester, Geschäftsführer von Leunig. …mehr

  • Manager im Dialog

    Vom Drucker zum Komponentenhersteller. Ein etwas ungewöhnlicher Lebenslauf. Der gelernte Drucker Walter Grieger gründete 1973, wie so manch anderer auch, in einer alten Garage in Nettetal seine erste Druckerei. Nachdem sich der Dienstleistungsbetrieb in den Benelux-Staaten etabliert hatte, rief er 1994 gemeinsam mit Heiko Meertz den Multimedia-Anbieter Terratec Electronic GmbH ins Leben. Als geschäftsführender Gesellschafter machte er das Unternehmen zu einer im deutschen Markt nicht unbekannten Marke. www.terratec.net …mehr

  • Tekram: USB-Infrarot-Adapter für drahtlose Datenübertragung

Zurück zum Archiv