Meldungen vom 16.08.2001

  • Digitalkamera für den kleinen Geldbeutel

    Die Digitalkamera "DC Astra Pix 320S" von Umax verfügt über einen Color-CMOS-Sensor mit 640 x 480 Bildpunkten (VGA). Der Hobbyfotograf kann die Motive über einen optischen Sucher anvisieren. Weißabgleich und Belichtung erfolgen automatisch. Nach dem Druck auf den Auslöser lassen sich die Bilder im monochrom darstellenden LC-Display vorab in Augenschein nehmen. Sie werden auf einem fest eingebauten, nicht erweiterbaren Speicher von 8 MB Größe gesichert.Das Unternehmen hebt den Makro-Modus hervor, der das Ablichten von Objekten aus 25 bis 30 Zentimeter Entfernung ermögliche. Außerdem kommt das Modell mit Camcorder-Funktion daher, wodurch man kurze Filmsequenzen mit 2,5 Bildern pro Sekunde aufzeichnen kann.Wieder daheim von der Fotosafari schließt der Benutzer die Kamera über den USB-Port an den PC an und überspielt mit beiliegender Software die Aufnahmen auf die Festplatte. Das Paket umfasst die Produkte Astra-Pix Driver, Photo-Impression, Photo-Fantasy, Photo-Montage und V-Impression. Es bietet laut Umax ausreichend Gelegenheit für die kreative Nachbearbeitung der Bilder. Unterstützte Betriebssysteme sind Windows 98, ME und 2000.Das Modell lässt sich auch als Webcam einsetzen. Es besitzt dafür einen im Lieferumfang enthaltenen Standfuß, mit dem es auf dem Monitor platziert wird. Die Voraussetzung für das Abhalten einer V sei somit geschaffen, teilt das Unternehmen weiter mit.Die DC Astra Pix 320S bringt ohne die be AAA-Batterien 80 Gramm auf die Waage. KurzgefasstHersteller: UmaxProdukt: Digitalkamera DC Astra Pix 320SProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab SeptemberPreis: 169 MarkVerkaufsargumente: Die Kamera hat ein elegantes Design, ist einfach zu bedienen und lässt sich zudem als Camcorder und Webcam benutzen.ComputerPartner-Meinung: Ein Digitalkamera für den anspruchslosen Fun-Fotografen. Die niedrige Auflösung ermöglicht den Tiefpreis und reicht für viele PC-Zwecke aus. (de)Infos: www.umax.de …mehr

  • Ein Thin Client namens "Igel"

    Die C. Melchers GmbH Co. Network Components bringt einen neuen Thin Client auf den Markt. Der lautlose, weil ohne Lüfter arbeitende "Igel-T" nutzt den AMD-Prozessor K6/2 mit 333 Megahertz und verfügt über 64 MB Arbeitsspeicher. Das 16 MB große Flash-Memory enthält das Linux-Betriebssystem des Geräts. Dieses integriert die neue Native-Client-Software von Tarantella. Sie soll als Alternative zu den bisher eingesetzten Browsern die Leistung auf der Client-Seite steigern und den Zugriff auf Applikationen unterschiedlicher Serverwelten vereinheitlichen, heißt es weiter. Der Igel-T kommuniziert mit dem Tarantella-Server über API (Adaptive Internet Protocol), wozu auch eine Einmalverbindung ausreicht. Der Server stelle beispielsweise die Verbindung zu Windows-Systemen über RDP her, zu IBM-Hosts über die Emulation 3270/5250 oder zu Unix-Rechnern über X11. Der Anwender muss lediglich die IP-Adresse des Clients und den Tarantella-Server festlegen, schon kann er loslegen.KurzgefasstHersteller: C. MelchersProdukt: Thin Client Igel-TProduktgruppe: PCsZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.289 DMVerkaufsargumente: Dieses Terminal ist eine leistungsfähige und preisgünstige Client-Hardware für die zahlreichen Installationen der Web-Enabling-Software von Tarantella. ComputerPartner-Meinung: Der Thin Client integriert die neue Native-Client-Software von Tarantella, einer auf Server-Based-Computing ausgelegten Umgebung. Er dürfte daher gute Absatzchancen haben. (de)Infos: www.igel.der …mehr

  • Edelhandy im Waschmaschinen-Look

    Samsung ist stolz auf den silbernen Winzling. "Dies ist das erste Handy mit zwei Displays", strahlt Produktmanager Oliver Doleschal. Der Telefonwinzling hat sowohl auf der Frontklappe als auch auf der Innenseite der Klappe ein Display. Auf dem "Bullauge" außen sieht man, wer gerade anruft oder ob eine SMS (Short Message Service) angekommen ist. Dann zeigt das Handy das nächste Designermerkmal: Das Bullauge leuchtet blau. Wird die Klappe geöffnet, erscheint das eigentliche Display. Es ist größer und bietet eine Auflösung von 128 x 128 Pixel mit vier Graustufen. Im Großen und Ganzen ist das SGH-A300 ein brauchbares Dualbandtelefon. Die Menüführung ist klar verständlich. Große Icons erleichtern die Handhabung. Gescrollt wird mit einem Navigations-Tasten-Kreisel, der am Anfang ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Der enthaltene Organizer mit Kalender, Aufgabenliste und Memofunktion erfüllt seinen Zweck, zumal das Handy mit Modem und Infrarotschnittstelle ausgestattet ist. Das Handy beherrscht WAP und erreicht eine Datenübertragungsrate von bis zu 14.400 Bits pro Sekunde.Im Lieferumfang sind ein Standard- und ein Slim-Akku, ein Ladegerät, ein Headset und eine Halteschlaufe enthalten. Die zwei Akkus sind auch nötig, denn die vom Hersteller angegebene Standby-Zeit von 120 Stunden (Standard) und 80 Stunden (Slim) sind ohnehin nicht besonders hoch. Im Praxistest wurden sowohl diese Zeiten als auch die versprochene Sprechzeit von fünf Stunden nicht einmal voll erreicht. Ein Grund könnte das blaue Display sein. Es tritt in Aktion, sobald die Klappe geöffnet wird, und braucht nach Angaben des Herstellers mehr Strom als ein normales Display.Samsung unterstützt den Vertrieb des SGH-A300 derzeit massiv mit TV- und Print-Kampagnen. Zudem gibt es Flyer-Material und Werbeunterlagen vom Hersteller. KurzgefasstHersteller: Samsung ElectronicsProdukt: Dualbandhandy SGH-A300Produktgruppe: EndgeräteZielgruppe: Telefonierer mit Hang zum LifestyleVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 850 MarkVerkaufsargumente: weltweit einziges Handy mit zwei DisplaysComputerPartner-Meinung: Samsung hat sich mit dem "Bullaugen"-Handy ein neues, ansprechendes Gerät einfallen lassen. Es ist nur etwas schade, dass das zweite Dispaly wirklich nur ein Design-Gag ist. Hier hat der Hersteller weitere Alleinstellungsmerkmale verschenkt. Zum Beispiel muss man zum Lesen einer SMS trotz des zweiten Displays die Klappe öffnen. Schön wäre es gewesen, wenn die zwei Außentasten an der Seite des Gerätes zum Scrollen des SMS-Textes verwendet werden könnten und nicht nur zum Regeln der Lautstärke. Auch die Akku-Laufzeit lässt zu wünschen übrig. Das Handy musste im Praxistest zu oft an die Ladestation. Dennoch: Das SGH-A300 ist ein brauchbares Handy, das Spaß macht und im Allgemeinen seinen Dienst gut verrichtet. Die Klappe ist erstaunlich stabil und bietet mehr Schutz als die allgemein übliche Tastatursperre von Geräten ohne Klappe. (gn)Infos: www.samsung.de …mehr

  • Live- und On-Demand-Streaming aus einer Hand

    Zu modernen Geschäftspraktiken gehört der Einsatz von Streaming-Lösungen. Davon ist das Unternehmen Media 100 überzeugt und stellt unter dem Namen "Cleaner Live" ein Programm für die Erzeugung und übertragung von V über ein Netzwerk vor. Bei der Anwendung soll es sich um die erste komplette Lösung für Live- und On-Demand-Streaming handeln. Als Einsatzfelder sieht der Hersteller Trainings- und Schulungsmaßnahmen, Presse- und Analystenkonferenzen sowie Produktpräsentationen für Mitarbeiter oder Kunden.Zusätzlich zur Software benötigt der Anwender für das Streaming mit der Media-100-Lösung einen DV-Camcorder. Dieser wird per Firewire-Schnittstelle mit dem Computer verbunden, auf dem Cleaner Live installiert ist. Eine PCI-Firewire-Karte und ein Kabel sind im Lieferumfang enthalten. Der als Server wirkende Rechner sollte mit einer Mindesttaktfrequenz von 733 MHz arbeiten, noch besser ist es nach Angaben von Media 100, ein Dualprozessor-System zu verwenden. Windows 2000 als Betriebssystem ist Pflicht.Decoding und Encoding Die Software wandelt das digital aufgenommene V sodann parallel in das WindowsMedia- sowie in das Real-V-Format um und versendet es mit unterschiedlichen Datenraten. Der "Filmer" bekommt dabei zur Kontrolle die bei der übertragung anfallenden Parameter, zum Beispiel die Transferrate, angezeigt. Bei diesem Vorgang entlastet die PCI-Karte den Prozessor des Rechners.Interessierte können sich die Vübertragung im Intra- oder Internet in Echtzeit oder auf Wunsch zeitversetzt ansehen. Nebenbei speichert Cleaner Live die V auf dem Server. Auf diese Weise hat sie der Anwender gleich archiviert, er kann sie aber auch nach der Streaming-Session nachbearbeiten und zweitverwerten.KurzgefasstHersteller: Media 100 Produkt: Streaming-Software Cleaner Live Produktgruppe: Web-Tools Zielgruppe: mittelständische und Großunternehmen Mindestanforderungen: Pentium-III-CPU mit 733 MHz, 128 MB RAM; Windows 2000 Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 7.800 Mark Verkaufsargumente: Die Software vereinfacht das Erstellen von V und ihr Versenden über ein Netzwerk. ComputerPartner-Meinung: Streaming ist zur Zeit ein großes Thema. Viele Anbieter versuchen, in diesem Wachstumsmarkt Fuß zu fassen. Bei einem Preis von 7.800 Mark ist Cleaner Live Wert, beachtet zu werden. (tö) Infos: www.media100.de …mehr

  • Bilder betrachten und bearbeiten

    Mehr Bild in weniger Zeit verspricht die BHV Software GmbH mit ihrem Bildbearbeitungsprogramm "ACD See 3.1". Der Hersteller hebt dabei hervor, dass die Lösung eigentlich aus zwei Programmen besteht: dem "Image Viewer" und dem "Image Browser".Erstgenannter ist ein Bildbetrachter, mit dem der Anwender Bilder und Grafiken in etwa 40 Formaten ansehen kann. Die Objekte lassen sich zudem in einfacher Weise nachbearbeiten oder als Sl betrachten. Die Browser-Funktion zeigt hingegen die Bilder als Thumbnails (Miniaturansicht) an und ermöglicht ein bequemes Weiterleiten per E-Mail. Außerdem lassen sich die Objekte konvertieren, zuschne oder rotieren.KurzgefasstHersteller: BHV SoftwareProdukt: Bildbearbeitungsprogramm ACD See 3.1Produktgruppe: GrafikprogrammZielgruppe: vor allem Verlagsangestellte, aber auch FotofansMindestanforderungen: 64 MB RAM, 10 MB freier Festplattenspeicher; Windows 9xVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 119 MarkVerkaufsargumente: ACD See 3.1 ist bei der Suche und der Bearbeitung vieler Bild- und Grafikformate hilfreich.ComputerPartner-Meinung: Das Programm bietet zahlreiche Features für relativ wenig Geld. (tö)Infos: www.bhv.de …mehr

  • USV für den Einzelarbeitsplatz

    Die Liebert Hiross Deutschland GmbH bietet eine USV-Anlage (unterbrechungsfreie Stromversorgung) für den Privatanwender und den Home-Office-Bereich an. Das Modell "Power Sure Personal XT" arbeitet im Offline-Verfahren und ist erhältlich in den Leistungsklassen 450, 700 und 1.250 VA. Die Abmessungen der be kleineren Geräte mit jeweils drei Ausgängen betragen 80 x 180 x 235 Millimeter, das größere m 95 x 240 x 285 mm und besitzt vier Steckdosen. Das Unternehmen betont die Plug-and-Play-Fähigkeit des Modells. über das mitgelieferte serielle Kommunikationskabel wird es an den PC angeschlossen und auto-matisch ins System eingebunden. Die mitgelieferte Software "Multi Link" ermögliche die überwachung der USV vom Rechner aus und schließe die volle Netzwerk-Management-Funktion mit ein, so der Hersteller. Störungen der Stromversorgung signalisiert die USV akustisch und über eine LED. Die überbrückungszeit beträgt - abhängig von den angeschlossenen Geräten - rund zehn Minuten.KurzgefasstHersteller: Liebert Hiross Produkt: USV Power Sure Personal XT Produktgruppe: USVs Zielgruppe: PC-Besitzer im Home Office Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 230 Mark (450-VA-Modell) Verkaufsargumente: Die kompakte USV gehört mit zu den kleinsten und leichtesten am Markt. ComputerPartner-Meinung: Ein Platz sparendes Modell mit gut abgestuften Ausführungen. Die eingesetzte Offline-Technologie bietet aber nur Schutz vor drei von neun Stromstörungsarten. (de) Infos: www.liebert-hiross.de …mehr

  • Eine anschlussfreudige Notebook-Familie

    Die Notebooks aus der Serie "PLTA 1000T" der Tarox Holding AG gibt es mit 1-GHz-Pentium-III- oder Celeron-CPUs (800 MHz). Den standardmäßigen Speicherumfang von 128 MB SDRAM kann der Anwender auf bis zu 512 MB erweitern. Als Chipsatz kommt der 630 S von Silicon Integrated Systems zum Einsatz. Die maximal mögliche Kapazität der 2,5-Zoll-Festplatte beziffert das Unternehmen mit 20 GB. Neben einem Diskettenlaufwerk kann der Benutzer über einen 24fachen CD-ROM-Player, auf Wunsch auch über einen CD-Brenner oder ein DVD-Laufwerk verfügen. Tarox hebt die Schnittstellenvielfalt der Notebooks hervor. Eine Ethernet-Karte mit RJ45-Buchse für den LAN-Anschluss ist bereits installiert, sie schaltet automatisch zwischen 10 und 100 Mbit/s um. Das ebenfalls integrierte Faxmodem nach Standard V.90 soll für den einfachen Zugang zum Internet sorgen. Für die drahtlose Kommunikation mit dem W-LAN oder infrarot-"äugiger" Peripherie wurde ein Infrarot-Port eingebaut. Eine Karte mit ISDN-Funktion könne man über den PCMCIA-Slot (Typ II) installieren, heißt es weiter. Außerdem vorhanden sind zwei USB-Interfaces, eine Firewire-Schnittstelle, ein Parallel-Port, ein TV-Ausgang sowie Anschlüsse für externe Geräte wie Monitor, Tastatur oder Maus. Das TFT-LC-Display der Notebooks m in der Diagonalen 14,1 Zoll. Es stellt bei einer Auflösung von 1.028 x 768 Pixeln mehr als 16 Millionen Farben dar. Tarox verweist darauf, dass aufgrund der verwendeten Share-System-Memory-Architektur das V-RAM über das Bios auf 8, 16, 32 oder 64 MB frei eingestellt werden könne. Die Ultra-AGP-Grafikkarte integriert 128-Bit-2D/3D-Logik, was vor allem der DVD-Wiedergabe zugute kommt.3D-Sound integriert Bei der Ton-Ausstattung entschied sich das Unternehmen für eine 3D-stereofähige Karte, die mit Soundblaster Pro 3.0 kompatibel ist. Wem die be eingebauten Lautsprecher zu wenig hergeben, der kann über eine Buchse auch externe Stereoboxen oder Kopfhörer anschließen. In gleicher Weise lässt sich auch das interne Mikrofon der Modelle durch ein äußeres ersetzen.Das Geräte-Bios erlaube detaillierte Stromsparmaßnahmen, heißt es weiter. Der User kann unter den Modi Global Standby, Suspend, CPU-Standby und Suspend-to-Disk wählen. Je nach Belastung, Power-Management und eingesetztem Prozessor liefern die wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akkus Energie für eine Arbeitsdauer von zwei bis maximal vier Stunden. Die Stromversorgung kann auch über einen selbsteinstellenden Adapter mit 60 Watt Leistung erfolgen. Notebooks der Reihe PLTA 1000T werden mit einem indiv wählbaren, vorinstallierten Betriebssystem ausgeliefert. Sie wiegen inklusive Batterien drei Kilogramm. Die Abmessungen beziffert Tarox mit 30,8 x 25,4 x 3,75 Zentimeter.KurzgefasstHersteller: Tarox Produkte: Notebooks der Serie PLTA 1000TProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: private und professionelle PC-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 3.779 MarkVerkaufsargumente: Die Notebooks dieser Serie sind so leistungsfähig wie eine moderner Desktop und lassen sich prob-lemlos mit bestehenden Netzen verbinden. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um Modelle mit einer Ausstattung, die qualitativ und quantitativ auf der Höhe der Zeit steht. Drei Kilogramm Gewicht sind allerdings recht hoch und Vielreisenden heute kaum noch zuzumuten. (de)Infos: www.tarox.de …mehr

  • Reiseplaner im Organizer

    Verlaufen oder verfahren war gestern: Die Map Gu GmbH präsentiert mit ihrem Kooperationspartner Falk New Media GmbH den "Falk Reiseplaner Pocket" für PDAs. Das Produkt wurde für Organizer mit den Betriebssystemen Palm-OS 3.x und Windows CE 3.0 konzipiert. Die Lösung beinhaltet zwei Funktionen, die der Benutzer jeweils auf dem PC und dem PDA installiert. Die Desktop-Anwendung bietet unter anderem Stadtpläne der deutschsprachigen Länder. Darin werden wichtige örtlichkeiten (Hotels, Restaurants, Tankstellen, Rasthöfe, Sehenswürdigkeiten, Bahnhöfe etc.) durch Symbole dargestellt. Das Unternehmen betont, dass sich Kartenausschnitte problemlos mit dem Download-Assistenten auf den Organizer übertragen ließen. Somit könne der Anwender unterwegs nach allen Orten suchen, die durch ein Symbol in den Stadtplänen markiert sind. Mit der Routenplanungsfunktion ermittelt er die optimale Strecke zum gewünschten Ziel. Dabei kann man zwischen den Optionen "zu Fuß" oder "per Auto" wählen. KurzgefasstHersteller: Map Gu Produkt: Routenplaner Falk Reiseplaner Pocket Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Handheld-Besitzer Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 90 Mark Verkaufsargumente: Mit dieser Software kann sich der Anwender mehrere Stadtpläne auf einem Organizer zusammenstellen. Da-durch spart er sich unterwegs Zeit und ärger. ComputerPartner-Meinung: Ein sinnvolles Programm, wenn es um Details der Wegsuche geht. Für einen regionalen überblick sind die PDA-Displays aber zu klein. (de/tö) Infos: www.mapandgu.de …mehr

  • Eingabe auf hölzernen Wegen

    Die Gett Gerätetechnik GmbH hat die Speisekarte für Holzwürmer erweitert. Fortan kann sich derlei Getier auch in Computer-Eingabegeräten wie Tastaturen und Mäusen einnisten. Unter der Bezeichnung "TKL-105-Holz" stehen Tastaturmodelle aus acht verschiedenen Hölzern, beispielsweise Eiche, Buche und Nussbaum, zur Auswahl. Als Basis dienen nach Angaben des Herstellers Tastaturen aus der G80-Baureihe von Cherry mit langlebigen MX-Tasten.Die Holzoberschale wird aus einem Stück gefräst, anschließend erfolgt die Montage der Einzeltasten. Somit verläuft die natürliche Maserung des Holzes über die ganze Front. Die Beschriftung der Tasten ist abriebfest. Wie der Hersteller mitteilt, gibt es die Modelle mit AT- wie auch mit PS/2-Anschluss. Die Abmessungen von 471 x 196 x 43 Millimeter untersche sich nicht von den üblichen Maßen. Indiv Einzelanfertigungen seien in der Regel innerhalb von zwei Wochen lieferbar, bekräftigt Gett.KurzgefasstHersteller: GettProdukte: Tastatur TKL-105-HolzProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: PC-Snobs mit dicker BrieftascheVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 996 MarkVerkaufsargumente: Diese Eingabegeräte verbinden Schönheit und Wärme des Naturwerkstoffes Holz mit der hohen Funktionalität einer Tastatur.ComputerPartner-Meinung: Eine Tastatur, die mehr kostet als mancher Serien-PC, können sich nur wenige leisten. Es war schon immer etwas teuerer, einen besonderen Geschmack zu haben. (de)Infos: www.gett.de …mehr

  • Desktop-Scanner für Profis

    Für professionelle Designer und Fotografen könnte der neue Desktop-Scanner "Fine-Scan 2750" von Fujifilm interessant sein. Bei einer optischen Auflösung von 2.743 dpi lassen sich Vorlagen bis A3+ einlesen. Dabei sind Vergrößerungen von 2.500 Prozent möglich, bis zu 15 Scans können pro Stunde durchgeführt werden. Der Scanner arbeitet mit zwei Objektiven: abhängig von der Auflösung wird ein anderes Objektiv in den Lichtweg geschaltet. Dank der XY-Technologie lassen sich Vorlagen beliebig auf dem Scanbett positionieren. Die CCD-Technologie soll mit 10.500 Pixeln eine bessere Detailauflösung bieten. Für die nötige Connectivity sorgen die SCSI II- und die Firewire-Schnittstelle. KurzgefasstHersteller: FujifilmProdukt: Fine-Scan 2750Produktgruppe: ScannerZielgruppe: Professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 28.000 MarkVerkaufsargumente: Scanner mit hoher Auflösung, Formate bis A3+ können eingelesen werden.ComputerPartner-Meinung: Der Fine-Scan 2750 bietet gute Features, die allerdings nur im professionellem Bereich wichtig sind. (kat)Infos: www.fujifilm.de …mehr

  • Flachmann für V

    Der Monitorhersteller Eye-Q erweitert seine Produktpalette um den V-Allrounder "Eye-Q 320". Geeignet für alle V, ist das 15-Zoll-TFT-Display mit zwei AV-Vängen ausgerüstet. Weitere Ausstattungsmerkmale: integrierte Stereo-Lausprecher, digitaler DVI-V sowie USB-Hub. Mit den Maßen von 360 mm x 420 mm x 162 mm soll er auch auf Schreibtischen mit geringer Tiefe genügend Platz finden Die Helligkeit des fünf Kilogramm schweren Displays beträgt 250 Candela pro Quadratmeter. Bei einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel stellt er 16,7 Millionen Farben dar. Der Eye-Q 320 kann sowohl NTSC und PAL als auch SECAM V verarbeiten. Erhältlich ist der Flachmann in schwarz und grau. KurzgefasstHersteller: Eye-QProdukt: Eye-Q 320Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Profi-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 3.100 MarkVerkaufsargumente: TFT mit zwei AV-Eingängen, geeignet für V-Meinung: Der Eye-Q 320 bietet zahlreiche Anschlussmöglichkeiten, wenn der Pixelaufbau so schnell ist, wie der Hersteller verspricht, könnte das Gerät Käufer finden. Allerdings ist es mit 3.100 Mark noch zu teuer. (kat)Infos: www.eye-q.de …mehr

  • Flachbettscanner mit fest verankerter Optik

    Der Flachbettscanner "x-finity 3k" von der Quatographic AG arbeitet nach Angaben des Unternehmens mit einer Qualität, die bislang nur Trommelscannern vorbehalten war. Dies hat der Hersteller durch den kombinierten Einsatz von Dual-Lens-Technik und fest verankerter Scan-Optik. erreicht. Hierbei bewegt sich der Vorlagenhalter über die Scanoptik, deren CCD-Zeile somit keinen Vibrationen mehr ausgesetzt ist. Konstruktionsbedingtes Rauschen durch Vibrationen - die Hauptursache für die abnehmende Bildqualität bei hohen Auflösungen - werde so völlig vermieden, heißt es weiter. Die maximale optische Auflösung gibt das Unternehmen mit 3.048 x 3.048 Bildpunkten an, während die Farbtiefe 42 Bit beträgt. Weitere Features sind eine integrierte Durchlichteinheit sowie automatische und dynamische Fokussierung. Damit der Anwender den Scanner in Farb-Management-Umgebungen einbinden kann, hat der Hersteller zwei IT8-Farbcharts zur Erstellung von ICC-kompatiblen Geräteprofilen beigelegt. Außerdem enthält das Lieferpaket die Software "Silver-Fast" und eine SCSI-Karte (PCI). KurzgefasstHersteller: QuatographicProdukt: Flachbettscanner x-finity 3kProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Werbeagenturen, Fotostudios, DruckereienVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 9.550 MarkVerkaufsargumente: Dieser Flachbettscanner erzielt aufgrund fest verankerter Optik und Dual-Lens-Technik Resultate, die ihn zur echten Alternative zu Trommelscannern machen. ComputerPartner-Meinung: Die Auflösung dieses Scanners ist enorm hoch - ebenso der Preis. Professionelle Anwender werden die fest verankerte Optik aber zu schätzen w. (de)Infos: www.quato.de …mehr

  • Navision Deutschland bildet neues Führungstrio

    Die deutsche Niederlassung von Navision hat mit Jürgen Baier, er betreut die Ressorts Produkt und Finanzen, und Thomas von Broich, zuständig für Vertrieb und Markteting, zwei neue Geschäftsführer. Sie ersetzen die be Mitgründer der deutschen Organisation Jesper Bowman und Per Grønfeldt. Nur der dritte im Bunde, Lars Damsgaard Andersen, verbleibt in der Geschäftsleitung in Deutschland. Sowohl Thomas von Broich als auch Jürgen Baier entstammen dem deutschen Management von Navision. Von dem Ende letzten Jahres übernommenen Wettbewerber im mittelständischen Markt für betriebswirtschaftliche Standard−Software Damgaard gehört Niemand der deutschen Führungsebene an. Hans−Peter Bech, ehemaliger Deutschland−Chef von Damgaard, wechselte nach der übernahme zunächst in das Navision−Hauptquartier in Dänemark. Vor sechs Wochen schied er dann ganz aus dem Unternehmen aus. (hei) …mehr

  • Auf Personalsuche: Amdahl Deutschland trotzt dem Trend

    Um bis zu 25 Prozent will der IT−Dienstleister Amdahl noch in diesem Jahr sein Personal aufstocken. Wie das Tochterunternehmen von Fujitsu stolz verkündet, seien die Auftragsbücher prall gefüllt − Grund genug, den Personalbestand von derzeit zirka 200 Mitarbeitern zu erweitern. Gefragt sind derzeit Sales−Mitarbeiter und IT−Consultants. Wie Europa−Personalchef Michael Bub betont, hätten "auch Menschen über 40 eine Chance".(st) …mehr

  • Fiat Punto rollt mit Recht über die Käsetheke

    Edeka hat den Streit mit Fiat gewonnen. Die Supermarktkette darf weiterhin Punto−Pakete verkaufen. Das befanden die Richter des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Eine Revision gegen das Urteil ist nicht möglich. Edeka hatte das Auto im Mai im Bundle mit anderen Geräten zu einem Preis von 24.500 Mark angeboten (ComputerPartner berichtete). Laut dem OLG sind solche Koppelgeschäft grundsätzlich erlaubt, wenn die Einzelpreise der im Paket angebotenen Waren vom Verbraucher in Erfahrung gebracht werden können. Außerdem werde eine Investition von 24.500 Mark nach reiflicher überlegung gemacht. Ein fehlender Gebrauchszusammenhang, wie die Fiat AG mokierte, sei nicht von Bedeutung, urteilte das OLG. Zwei Fehler machte Edeka dennoch: Die Supermarktkette hätte darauf hinweisen müssen, dass es sich beim im Paket enthaltenen Drucker um ein Auslaufmodell handelt und dass ein Käufer einen Vertrag mit einem Autohändler schließt. (bv) …mehr

  • Cisco: Das Schlimmste kommt noch

    So unerfreulich die Jahreszahlen für Cisco waren, so düster sind nun die Prognosen, die der Netzwerker wagt. Gegenüber Wallstreet-Analysten äußerte CEO John Chambers die Vermutung, dass die Talsohle noch nicht erreicht sei: "Die nächsten drei bis sechs Monate könnten die schlimmsten werden", so der Cisco-Boss. Die Prognose für das laufende Quartal spiegelt die Stimmung wieder: Bestenfalls werden sich die Umsätze auf dem Niveau des vorhergehenden Quartals (4,3 Milliarden Dollar) bewegen, möglich seien aber auch fünf Prozent weniger. Für Gartner Analyst Lawrence Orans sieht die Sache nicht ganz so schlimm aus: Seiner Einschätzung nach steht Cisco verglichen mit seinen Rivalen aus dem Enterprise-Switching-Markt noch gut da. Anlass zur Besorgnis gibt den Analysten allerdings das vorsichtigere Marketing, das das Unternehmen derzeit betreibt. Als relativer Newcomer müsse es sich laut Bill Lesieur von Technology Business Research noch eine sichere Marktposition erarbeiten. Wenn es in den nächsten 12 Monaten zu zaghaft in den TK-Zubehör-Markt investiere, liefe es Gefahr, seine Langzeit-Ziele nicht zu erreichen. (st) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 32/2001

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ Erosion im WorkstationmarktHersteller bleiben auf den Systemen sitzen+++ "Bauern ans Netz"Ernte schlechter als gedachtWie Peacock Branche für Branche beackert+++ Eichels VitaminspritzeMehrumsatz durch neues Archierungsgesetz+++ "DDR" grenzenlosWelche Speichertypen die besten Chancen haben +++ 3Com: unkomplizierte Ansichten eines Marktführers +++ Mini−VAR: Schlüsselrolle in HongkongMit besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner−Redaktion(wl) …mehr

  • Lucent entlässt europaweit

    Der "denkbar schlimmste Fall", wie es Harald Kettenbach, Lucent-Pressesprecher für Europa letzte Woche formuliert hat (ComputerPartner berichtete), scheint eingetreten zu sein: Das Unternehmen baut deutschlandweit 900 Stellen ab. 600 davon fallen in der Fertigung in Nürnberg weg. Falls in den nächsten drei Monaten ein Käufer für die Entwicklungsfabrik in Nürnberg gefunden werden könne, würden 80 Stellen wegfallen. Die Restrukturierung sei dringend notwendig, wenn der globale Umbau des Unternehmens erfolgreich sein soll, äußerte sich Hans Huber, Vorstand der Geschäftsleitung. Innerhalb Europas sollen rund 6.000 Stellen abgebaut werden. (bv) …mehr

  • Panasonic: vom Camcorder kabellos zum Computer

    Die Panasonic Deutschland GmbH kündigt zwei digitale Camcorder an, die einen drahtlosen Transfer der auf Band gespeicherten Daten nach dem Bluetooth−Standard auf einen Computer ermöglichen. Die Modelle "NV−MX2“ und "NV−MX8“ übertragen Bilder im VGA−Format mit einer Rate von 1 Mbit/s. Konventionell lassen sich beim NV−MX8 die Daten auch über den integrierten USB−Anschluss übermitteln, beim NV−MX2 per serieller Schnittstelle.Be Modelle verfügen über ein Leica−Objektiv, das einen zehnfachen optischen Zoom erlaube, teilt das Unternehmen mit. Digital sind 100−fache Vergrößerungen möglich. Gemeinsam ist be Camcordern auch ein optischer Bildstabilisator und das Angebot von elf Bildeffekten. Der NV−MX8 hat darüber hinaus einen DV− und einen Analogeingang, so dass der Anwender die am Computer aufbereiteten V wieder auf das Band spielen kann. Außerdem besitze das Gerät einen Digitalausgang, heißt es weiter,Als weitere Besonderheit des NV−MX8 erwähnt Panasonic die Photo−Shot−Funktion, womit sich das Modell auch als normaler Fotoapparat nutzen lasse. 1.280 x 960 Pixel wandeln die eingefangenen Motive in Bits um, gespeichert wird auf einer mitgelieferten SD−Karte mit 8 MB Umfang. Darauf kann man auch Ton aufzeichnen. Weitere Features dieses Camcorders sind ein eingebauter Blitz sowie die Möglichkeit, die V im Mpeg−4−Format aufzuzeichnen und derartig komprimiert als E−Mail−Anhang zu verschicken. Den NV−MX2−Apparat gibt es ab November für 2.999 Mark, den NV−MX8 ab September für 3.999 Mark. (de/tö) …mehr

  • Hacker lauern überall und ständig

    Unliebsamer Besuch lauert fast jedem auf, der sich im Internet häufiger blicken lässt. Hackerangriffe sind zunehmend automatisiert und betreffen fast jeden, der online geht. Davon geht der Antiviren−Software−Hersteller Symantec aus. In einem Versuch hat das Unternehmen 167 britische Computernutzer mit einer Firewall versehen. Während des einmonatigen Tests wurden 1.703 Hackerangriffe registriert. Das meldete die BBC News Online. 95 Prozent der Teilnehmer wurden von Programmen nach Schwachstellen ausgespäht. Bei immerhin 68 Prozent der Rechner wurde versucht, den Trojaner Backdoor.SubSeven zu installieren. (bv) …mehr

  • Statt Feilscherei: Mit Rabatt-Coupons auf Kundenfang

    Die amerikanischen Verbraucher sind regelrecht süchtig nach ihnen und nun sollen auch die deutschen Kunden ihre Vorzüge schätzen lernen. Gemeint sind Rabatt−Coupons. Diese teilweise farbenprächtig ausgestatteten Coupons verhelfen dem Kunden bei Vorlage in einem Geschäft sofort und ohne zu feilschen zu einem günstigen Preis. Das neue Rabattportal www.coupons.de präsentiert Coupons aus ganz Deutschland. Man kann Gutscheine einer bestimmten Region durch die Angabe der Postleitzahl auswählen. Pro Region sind sie dann noch einmal nach Kategorien (zum Beispiel Restaurants, Heimwerken, Lebensmittel, Computerzubehör) geordnet. Der Kunde muss sie nur am heimischen PC ausdrucken und kann sie dann beim jeweiligen Händler einlösen. Ab September können die Coupons auch per SMS an Mobiltelefone gesendet werden. Nach Angaben des Portalbetreibers sind derzeit bereits zahlreiche Coupons für Online−Shops vorhanden. Sie werden meist einfach "per Klick" oder durch Angabe einer Gutscheinnummer eingelöst. 123coupons sieht sich nicht ausschließlich als Werbeplattform für die Branchenriesen, sondern möchte auch gezielt "den Händler um die Ecke" ansprechen. Dieser kann im Internet−Kundencenter Coupons eigene Gutscheine erstellen und kostengünstig auf der Rabatt−Site veröffentlichen.Um zu verhindern, dass ein Kunde einen Rabatt mehrmals in Anspruch nimmt, können Coupons ab September auch mit einer fälschungssicheren Kontroll−Nummer versehen werden. Die eingesetzte Technologie stammt aus dem Online−Banking−Bereich.(go) …mehr

  • Still und heimlich: IBM verabschiedet sich von AMD-Prozessoren

    Der PC−Riese IBM hat klammheimlich die Produktion von PCs mit AMDs Athlon− und Duron−Prozessoren eingestellt. Seit September letzten Jahres bot IBM in den USA Endkunden, die per Versand bestellten, Rechner mit AMD−Chips an. Auch der Vertrieb in Europa wurde schon eingeschränkt, während in Asien der Verkauf der Rechner mit Prozessoren des Intel−Konkurrenten weiter läuft.Als offizielle Begründung für diesen Schritt sagte ein IBM−Sprecher, das Unternehmen wolle die Produktlinien vereinfachen und für die Kunden verständlicher machen. Das deckt sich mit den Aussagen des Leiters des PC−Geschäftes in Deutschland, Michael Cerny, gegenüber der ComputerPartner, in dem er eine deutliche Reduzierung der Rechner−Modelle ankündigte. Neben einer höheren Transparenz für den Kunden spielt hier auch eine spürbare Kostenersparnis bei der Produktion eine wichtige Rolle. Die Entsche für Intel − und gegen AMD − soll nach Firmenangaben IBMs Marktstrategie als IT−Anbieter im Business−Segment verdeutlichen. (go) …mehr

  • Weitere Entlassungen bei AOL

    Hunderten von Mitarbeitern des AOL Online−Tochterunternehmens Dulles droht der Rausschm. Angeblicher Grund: Druck der Wall Street. AOL will die Gewinnerwartungen, die nach der Fusion von AOL und Time Warner veröffentlicht wurden, einhalten. Im Zuge dieser wurden bereits im Januar 725 Mitarbeiter entlassen. Die Gewinne werden im zweiten Quartal niedriger ausfallen, als erwartet. Konsequenz: Stellenabbau. (kat) …mehr

  • Einfluss von Napster auf die Musikindustrie weiter ungew

    Schadet der Tausch von Musikdateien über Napster tatsächlich der Musikindustrie oder nicht? Um diese Frage gab es endlose Diskussionen und Streitereien. Nach Statistiken des vergangenen Jahres war der Aufstieg von Napster mit einer Zunahme an verkauften CDs verbunden. Als die Benutzerzahl von Napster im zweiten Quartal 2000 in die Höhe schoss, war auch der CD-Verkauf laut einer Untersuchung von SoundScan in den USA am höchsten. Als vor kurzem Napster als Bedrohung für die Musikindustrie eliminiert wurde, sanken diese wieder um 5,4 Prozent. Insgesamt wurden 2001 für 363 Millionen US-Dollar Tonträger verkauft, 2000 waren es noch 384 Millionen. Hat also Napster einen Einfluss auf den Verkauf? Die Antwort bleibt weiter ungew. (kat) …mehr

  • J.D. Edwards beendet Lizenz-Abkommen mit Siebel und übernimmt CRM-Anbieter Youcentric

    Der angeschlagene ERP−Spezialist J.D. Edwards hat heute eine endgültige Vereinbarung zur übernahme von Youcentric bekannt gegeben. J.D. Edwards will 100 Prozent des Stammkapitals von Youcentric, bewertet mit etwa 86 Millionen Dollar, im Austausch mit Stammaktien und einer Barzahlung in Höhe von drei Millionen Dollar übernehmen. Das im im Privatbesitz befindliche Unternehmen bietet Software für das Customer Relationship Management (CRM) mit Anwendungen für Vertriebssteuerung (SFA), Kampagnen− und Kontaktmanagement sowie Partnermanagement. Gleichzeitig beendet J.D. Edwards das mit dem CRM−Marktführer Siebel Systems bestehende Lizenz−Abkommen für deren Enterprise− und M−Editon am zehnten September dieses Jahres. "Wir haben 18 Monate versucht, Siebel Lösungen an unsere installierte Basis zu verkaufen, dort wurden die Produkte aber nicht angenommen, obwohl von unseren 6.300 Kunden mehr als ein Drittel Interesse an erweiterter CRM−Funktionalität hat", erklärt Peter F. Landolt, General Manager Central Europe bei J.D. Edwards. Die künftig aus dem Produktpaket "Yourelate" von Youcentric bestehende eigene CRM−Lösung des ERP−Spezialisten soll deutlich unter dem Preis liegen, der für Siebel−Lösungen bezahlt werden muss und problemlos auf dem ehemaligen AS/400−Server (jetzt I−Series) von IBM laufen. Der Abschluss der ersten Integration−Phase zwischen dem bestehenden CRM−Angeboten von J.D. Edwards wie Service und Garantieverwaltung, Inbound Service−Call−Management, Auftragskonfiguration, sowie Portale und Yourelate soll Ende 2001 abgeschlossen sein. Youcentric hat in Deutschland keine eigene Niederlassung. Den europäischen Markt betreute der CRM−Spezialist von Großbritannien aus. (hei) …mehr

  • Sicherheits-Software für Desktop-Arbeitsplätze

    Ein Softwareprogramm namens "PC Business Desktop“ von My Channel bietet jedem Arbeitnehmer einen indiv angepassten Desktop. Dabei wird eine Windows-Oberfläche mit ihren Ikons simuliert. Der Administrator hat die Möglichkeit, nicht notwendige Computerprogramme zu sperren, Internetdownloads zu verbieten und sogar die Laufwerke (Diskette oder CD-ROM) per Mausklick abzuschalten. Auch das selbständige Installieren von Programmen kann untersagt werden. Ein Versuch der Programmsabotage führt zum Absturz des Rechners.  …mehr

  • ATI legt nach: Radeon 8500 als Highend-Grafikkarte

    Mit seiner für Ende September angekündigten Grafikkarte "Radeon 8500“ möchte ATI Technologies den Wettbewerbern mächtig einheizen. Als Herzstück der für Spielefreaks gedachten Komponente gilt der gleichnamige Grafikchip. Er integriert etwa 60 Millionen Transistoren und läuft mit einem Chip−Takt von 250 MHz und einem Speicher−Takt von 275 MHz. Die Grafikkarte ist mit 64 MB DDR−SDRAM ausgestattet und besitzt einen TV−Ausgang, einen Anschluss für einen zweiten Monitor und eine DVI−Schnittstelle für das Anbinden eines Flachbildschirms.Zu den wichtigsten Eigenschaften gehören die Funktionen "Truform“, "Smart Shader“ und "Hyper Z II“. Bei Truform handelt es sich um ein 3D−Rendering−Verfahren, mit dem Grafikchips in die Lage versetzt werden, rundere und besser ausgeleuchtete dre Objekte darzustellen. Smart Shader erlaubt es den Entwicklern, eigene Grafikfunktionen zu programmieren und nicht mehr auf den begrenzten Funktionsumfang der Grafikchips angewiesen zu sein. HyperZ II ist eine Technologie zur Einsparung von Speicherbandbreite, die die Rendering−Leistung um 25 Prozent steigern soll.Der empfohlene Verkaufspreis der Radeon 8500 liegt bei 899 Mark. Begleitet wird sie bei der Markteinführung von den Grafikkarten "Radeon 7500“ und "Fire GL 8800“. Erstgenannte kostet nur die Hälfte und sieht sich als "Performance Mainstream Board“, Zweitgenannte richtet sich an professionelle CAD−Anwender.Mit den neuen Komponenten hofft ATI, den positiven Trend der vergangenen Monate fortzusetzen. Laut Marktforscher Mercury Research stieg ATIs weltweiter Marktanteil im zweiten Quartal auf 27 Prozent (Q1: 21 Prozent), während der Anteil des Krösus Nv von 66 auf 53 Prozent fiel. Der größte Teil des Rests geht an Matrox mit acht Prozent Marktanteil. (tö) …mehr

  • Trotz vieler Informationskanäle bleiben Kunden Marken und Händlern treu

    Direktverkäufer im Internet sind schon seit langem das Schreckgespenst des Fachhandels. Seine Befürchtung: Sie nehmen dem stationären Händler die Kunden weg. Stimmt ja gar nicht, sagen die Marktforscher der Boston Consulting Group (BCG) in ihrer neuesten Studie und verweisen auf den Synergieeffekt der Multichannel-Strategie sowie die hohe Marken- und Händlertreue des Kunden. …mehr

  • Nein zu kompatiblen Tinten

    Zum Beitrag "Billigere Ersatzpatronen für Tintenstrahldrucker" in ComputerPartner 30/01, Seite 43, erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • Eingabe auf hölzernen Wegen

  • Omnikey: Nach einem halben Jahr kam das Aus für Jost

  • Dätwyler: Sicherheitssystem für die zentrale Überwachung

  • Trotz schwacher Zahlen keine Entlassungen

  • Borland: kostenloses Delphi 6 gegen Anwenderdaten

  • Krise macht Inder zu Singles

  • Flachmann für Videofreaks

  • Abschied von 3,5-Zoll-Festplatten

  • Gateway: Schotten dicht und schnell weg aus Europa

  • Linux: Das Ende eines Geschäftsmodells

  • Interesse an Chip-Aktien nimmt wieder zu

    Die Chipfabrikanten leiden unter den schwachen Absatzmärkten. Mit weiteren Gewinnwarnungen ist zu rechnen. Dennoch nimmt das Interesse an den Aktien zu. Wenn es der Branche am schlechtesten ging, war bislang immer der beste Zeitpunkt zum Kaufen. Das Muster könnte sich wiederholen. Die Experten lauern auf die Erholung der Konjunktur. …mehr

  • Gartner: Compaq holt bei Handheld-Computern auf

  • Pleitegeier nicht vom Aussterben bedroht

  • Computerkenntnisse: In der Schule für das Leben am PC lernen

  • Halbleiter-Markt: finsteres Tal mit schwachem Licht am Horizont

  • Ein weiterer Linux-Pionier tritt ab

    Ende des vergangenen Jahres schrammte die Innominate knapp an einer Pleite vorbei, nun war aber nichts mehr zu retten. Der Newcomer aus der Linux-Szene steht vor dem Aus. (Siehe auch Kommentar auf Seite 8.) …mehr

  • Anbieter von Internet-Konferenz-Technologie: auf Partnersuche in Europa

    In den USA boomt er schon, in Europa ist er langsam im Kommen: der Markt für Web Conferencing. Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan geht jedenfalls davon aus, dass die Umsätze in Europa ab 2002 regelrecht explodieren werden. …mehr

  • ACG: J&W-Gründer jetzt im Vorstand bei Chipkarten-Broker

  • Startups: Nicht nur Indianer, auch die Häuptlinge wollen weg

    Startups haben nicht nur mit miesen Zahlen, Insolvenzen und einem ziemlich schlechten Ruf zu kämpfen. Die Mitarbeiter der New Economy haben die Nase voll und sehen sich nach neuen Jobs um. Dies betrifft auch die oberen Führungsetagen der jungen Unternehmen. …mehr

  • Bilder betrachten und bearbeiten

  • Kleiner, leichter, billiger:Lösen OLEDs die LCDs ab?

    Die Nachfrage nach kleinen, handlichen, billigen, Strom sparenden und hochauflösenden Displays ist - zusätzlich angekurbelt durch die UMTS-Vergabe - rasant gewachsen. Dank dieser positiven Lage wurde in die Forschung viel investiert. Nun zeichnet sich eine erfolgreiche und schnelle Entwicklung ab. …mehr

  • Hardwareschäden durch Kopierschutz?

  • Zukunft im Fokus: Neues Programm soll Absatzchancen verbessern

    Mit Hilfe eines neuen Fokus-Programms will Hewlett-Packard die Zusammenarbeit mit den Fachhändlern intensivieren. Neben einer themenspezifischen Betreuung sollen die Händler künftig auch stärkere Unterstützung bei der Erschließung neuer Märkte bekommen. …mehr

  • Weltweiter Workstationmarkt schrumpft weiter - Kampf der Plattformen

    Für die gesamte IT-Branche war das zweite Quartal 2001 sehr ernüchternd. Viele Segmente verloren deutlich im Jahresvergleich und selbst boomende Märkte wie der Mobil-Sektor konnten nur relativ kleine Zuwächse erreichen. Die allgemeine Kaufunlust macht auch vor dem Workstationmarkt nicht Halt. So sanken die weltweiten Verkäufe wieder einmal spürbar. …mehr

  • Cyberlink: Videobearbeitung leicht gemacht

  • Bundle mit Office XP

  • Marktticker

  • Knowledge-Management: Datenchaos statt Wissensaustausch

    Banken und Versicherungen sind finanzkräftig und als IT-Kunden begehrt. Die Mitarbeiter der Institutionen können mit der Technik aber nur wenig anfangen: Viele fühlen sich überfordert, einige bemängeln die Ausstattung, die meisten ziehen beim Informationsaustausch das persönliche Gespräch dem elektronischen Speicher vor. …mehr

  • Newsticker

  • Hersteller ruinieren uns

    Zum Beitrag "Gericom-Service: Von der Pole-Position zurück in die letzte Startreihe?" in ComuterPartner 27/01, Seite 12, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Unternehmensbeteiligungen bei AGs, GmbHs und KGs

    Viele Firmen gehen dazu über, Unternehmensbeteiligungen als Teil der Vergütung an ihre Mitarbeiter auszugeben. Auch die nach wie vor andauernde Baisse an den Börsen konnte diesen Trend nicht stoppen. Was dabei zu beachten ist, erläutern Meike Weichel und Justus Fischer-Zernin*. …mehr

  • Produkteticker

  • Kommentar

  • Neues Notebook mit Fingerprint-Sensor im Anmarsch

  • Wissensmanagement

    Zum Beitrag "Wenn das Unternehmen ein Gedächtnis bekommt" in ComputerPartner 30/01, Seite 30, und zum Kommentar auf Seite 32 erreichte uns folgende Zuschrift. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Basel macht der Systems Konkurrenz: "Wir wollen führend in Europa werden"

    "One Step Ahead!" lautet das Motto der diesjährigen Orbit/Comdex Europe, die Ende September in Basel stattfindet. Als größter Hightech-Marktplatz der Schweiz gilt sie bereits, jetzt will man auch der Systems in München ernsthafte Konkurrenz machen. …mehr

  • Ibex AG: Partnerschaft mit Compaq im Bereich SAN

  • Unternehmensticker

  • Viewsonic: Platz sparendes TFT-Panel für multimediale Einsätze

  • Gericom stürzt Toshiba erstmals vom Mobil-PC-Thron in Deutschland

    Der Linzer Notebook-Hersteller Gericom hat laut den vorläufigen Zahlen des britischen Marktforschungsinstituts Gartner Dataquest im zweiten Quartal 2001 dem langjährigen Primus Toshiba die Marktführerschaft im deutschen Mobil-PC-Markt abgenommen. Das Besondere daran: Der Newcomer ist erst seit einem Jahr im Geschäft. …mehr

  • Eine anschlussfreudige Notebook-Familie

    Die aktuellen Notebooks von Tarox arbeiten wahlweise mit Celeron- oder Pentium-Prozessoren und bieten ein breites Spektrum an Schnittstellen. …mehr

  • Top-25-Systemhäuser in Deutschland

  • Kampf um Windows XP geht weiter: Wer kriegt die meisten Icons?

  • US-Disti Bell läutet Deutschland-Einstieg ein

    Don Bell, CEO und President des amerikanischen Storage-Distributors, hat es unmissverständlich gesagt: "Wir werden in Europa expandieren!" Doch Deutschland scheint eine etwas härtere Nuss zu sein, als der Rest von Europa. …mehr

  • Die unkomplizierten Ansichten eines Marktführers

    3Com lässt sich nicht beirren: Umsatzeinbrüche, Entlassungen und Strategiewechsel können das amerikanische Unternehmen nicht einschüchtern. Vielmehr glänzt das Unternehmen mit beeindruckenden Zukunftsaussichten sowie mit mehrfachen Marktführerschaften. Bei so viel Optimismus stellt sich die Frage nach einem gewissen Realitätsverlust. …mehr

  • Reiseplaner im Organizer

  • Camcorder speichert Filme "scheibchen"weise

    Von außen ist es ein typischer Camcorder. Im Inneren des "DZ-MV100" von Hitachi läuft jedoch statt eines Magnetbandes eine DVD-RAM-Silberscheibe mit acht Zentimetern Durchmesser. Bringt diese Videokamera tatsächlich den Durchbruch in der digitalen Aufzeichnung bewegter Bilder? ComputerPartner hat sie getestet. …mehr

  • Überwiegend gute Noten für Siemens-Distributionseinheit

    Noch immer weit gehend unbekannt ist Siemens als Distributor. Bei den Handelsunternehmen, die mit dem Geschäftsbereich SPSL IT Distribution zusammenarbeiten, genießt das Unternehmen aber einen recht guten Ruf. …mehr

  • Datenspiegelung für Cluster-Services

  • Manager im Dialog

    Mirko Kürten ist seit zwei Jahren Mitglied der Geschäftsführung der herstellerunabhängigen IT-Unternehmensberatung Brain-consult GmbH. Sein Aufgabenbereich umfasst die Bereiche Consulting und Sales. Der gelernte mathematisch-technische Assistent arbeitete zunächst als Network Consultant bei einem Düsseldorfer Systemhaus. Während dieser sechs Jahre war er zuletzt als Projektmanager für verschiedene Infrastrukturprojekte im Enterprise-Bereich tätig. Heute beschäftigt er sich hauptsächlich mit Unternehmenskonzepten in den Bereichen Infrastruktur, Sicherheit und Server-based Computing. …mehr

  • Ein Thin Client namens "Igel"

  • Motherboard-Markt immer mehr von Prozessoren und Speichern abhängig

    Moderne Mainboards werden nicht mehr allein an der Zahl der verfügbaren PCI-Slots gemessen. Es ist immer entscheidender, für welche Prozessoren und welche Speichertypen sie gedacht sind. …mehr

  • Schlüsselverwaltung in Hongkong

    Dass auch eine 15-Mann-Firma von einem Multimillionenprojekt in Fernost profitieren kann, beweist die Münchner IC Consult GmbH, die ein Metaverzeichnis bei dem Honkonger Handelshaus Tradelink implementierte. …mehr

  • Samsung: 256-Mbit-RDRAM-Chips im 0,15-Mikrometer-Verfahren

  • Desktop-Scanner für Profis

  • Distributionsticker

  • Lösungsticker

  • Livelink-Archive für SAP zertifiziert

  • Webreporting und Olap-Sichten

  • Sicherheit für Windows und R/3

  • SIS: Grafikchip gewährleistet hohe Bandbreite

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  • Fachhandelstermine

  • TD Midrange Systems: Distributionsvertrag mit Citrix

  • E-Business für mobile Endgeräte

  • Canto: Cumulus für Mac OS X verfügbar

  • USV für den Einzelarbeitsplatz

  • Schlechte Ernte wegen Klima - jetzt bringt Peacock die "Bauern ans Netz"

    Bereits im vergangenen Jahr lief beim ostwestfälischen Distributor nicht alles nach Plan. Auch 2001 wird wohl als Jahr des Übergangs in die Firmenchronik eingehen. Von Weinerlichkeit ist in Wünnenberg-Haaren aber nichts zu spüren. …mehr

  • Live- und On-Demand-Streaming aus einer Hand

    Laut einer Studie der US-Firma Market Decisions setzt bereits jedes vierte Großunternehmen Streaming-Technik für die interne und externe Kommunikation ein. Diesem Trend möchte die Media 100 GmbH mit einer Streaming-MediaLösung für professionelle Anwendungen begegnen. …mehr

  • Digitalkamera für den kleinen Geldbeutel

    Eine preisgünstige Digitalkamera mit Webcam-Funktion stellt die Umax Systems GmbH vor. Das Gerät lichtet im VGA-Modus ab und hat einen optischen Sucher. …mehr

  • Perforce: Konfigurationssystem rationalisiert E-Progammierung

  • Edelhandy im Waschmaschinen-Look

    Der koreanische Handyhersteller Samsung zieht dieses Jahr gegen seine Mitbewerber mit einer ganzen Reihe neuer Handys ins Feld. Der erste Streich ist das acht Zentimeter große Designerhandy SGH-A300. …mehr

  • Menschen II

  • Flachbettscanner mit fest verankerter Optik

  • LSI Logic: PCI-Host-Adapter für Fibre Channel

  • PI-Computer: zum Kampf gegen Insolvenz angetreten

  • Multivision: Übernahme der britischen GBI Ltd. abgeschlossen

  • Sun: mehr Power für Enterprise-10000-Server

  • Komponententicker

  • Nachgefasst

    Interview mit Carsten Landshöft, Service- und Produkt-Manager bei Hitachi. …mehr

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