Meldungen vom 30.08.2001

  • Sony vergrößert den virtuellen Konferenzsaal

    Das V "Contact 6000" von Sony wurde nach Herstellerangaben als Multipoint-System für sechs Teilnehmer konzipiert. Es biete fünf Gästen und dem Konferenzleiter die Möglichkeit, sich selbst und die anderen auf einem "5+1"-Bildschirmlayout zu sehen. Dabei sei eine externe Brücke nicht erforderlich, so das Unternehmen. Die übertragungsgeschwindigkeit gibt der Konzern mit 30 Bildern pro Sekunde an. Wer will, könne das System aber auch als reine Audiokonferenzanlage für sechs Personen nutzen, sagt Sony. Die Teilnehmer können sich selber in das Meeting einwählen oder alternativ vom Leiter eingebunden werden. Mit dem in der beiliegenden Software "Smart Management Solutions" (SMS) integrierten "Walk-and-Talk"-Modul stellt das Gerät alle benötigten Verbindungen her, indem es die anderen beteiligten V anruft. Dadurch seien die technischen Voraussetzungen für die Besprechung bereits geschaffen, wenn die Teilnehmer in ihr Büro kommen, so Sony. Diese müssen ihr System dann nicht mehr bedienen. Memory-Stick-Technik auch mit dabei Als weiteres Merkmal des neuen Produkts zählt der Hersteller die integrierte Memory-Stick-Technik auf. Bilder, Präsentationen und weitere Dokumente können damit von Geräten wie digitalen Kameras oder Notebooks auf die V-Anlage geladen und sogleich von den Teilnehmern bearbeitet werden. Eine Funktion zur gemeinsamen Ansicht und Nutzung von Office-Dokumenten aus Programmen wie Word, Excel oder Power-Point soll die Zusammenarbeit zwischen Arbeitsgruppen effektiver machen. KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: V Contact 6000Produktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: Unternehmen und InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 48.670 MarkVerkaufsargumente: Diesesleicht zu installierende V bietet Multipoint-Fähigkeit für sechs Teilnehmer und ist sehr einfach zubedienen. ComputerPartner-Meinung: Ein technisch hochwertiges Produkt, das die Kosten für die Anschaffung bei konsequenter Nutzung (Einsparung der Reiseausgaben) sicher schnell wieder einspielt. (de)Infos: www.sony.de …mehr

  • Für die ersten Gehversuche in der Computerwelt

    Für Kinder ab acht Jahren ist der neue Lerncomputer "Silverclip" aus dem Brainstorm-Sortiment gedacht. Das Besondere am Gerät ist der herausnehmbare Bildschirm, der auch als Handheld verwendet werden kann. Ausgestattet mit Touchscreen und dazugehörigem Stift, soll er die gesamten Funktionen des Lerncomputers behalten. Haben die K auch unterwegs mal eine Frage, können sie die Antwort im Lexikon nachschlagen. Will man zu Hause arbeiten, steckt man den Taschencomputer in den Lerncomputer und bedient ihn anschließend mit Maus und Tastatur. Der Lerncomputer im Slimline-Look beinhaltet insgesamt 46 Lernprogramme, darunter sechs in Deutsch und sieben in Mathematik. Weiterhin sind vier Quiz- und Lexikonfunktionen vorhanden, vier unterschiedliche Hausaufgabenhilfen, sechs Organizer-Funktionen sowie zwölf Anlei- tungen zur Einübung von Computerpraxis. Für den Nachwuchs ab Sechs Ein weiterer Lerncomputer aus der Brainstorm-Reihe ist der "Netstar D". Geeignet für Kinder ab sechs Jahre beinhaltet er 37 Lernprogramme. Im Ein- und Zwei-Spieler-Modus können die K in verschiedenen Schwierigkeitsstufen neun Deutschprogramme, elf Mathematikprogramme, neun Logikspiele, vier Musikprogramme sowie vier Kreativitätsprogramme spielen. Neue Inhalte können jederzeit von der speziell eingerichteten Webseite (www.planetvtech.com) heruntergeladen werden. Dort findet man Erweiterungsmöglichkeiten wie Quiz, Spiele, Sprachen sowie Rechenaufgaben. Erhältlich ist der Netstar D ab sofort zum Preis von rund 200 Mark.Gedacht für Kinder ab sieben Jahre ist der "Hyperload DX". Neben den vielseitigen Lern- und Spielprogrammen bietet er eine Downloadfunktion und unterstützt den Versand von E-Mails und SMS-Nachichten. Das Multitalent wartet mit 110 Lernprogrammen auf, darunter Deutsch, Mathematik, Quizspiele, Hausaufgaben- hilfe und Sprachen (Englisch, Spanisch, Französisch), Lerntraining und zu guter Letzt Computerpraxis.Zusätzlich ist das Gerät mit einer sprachgesteuerten Benutzerführung ausgerüstet, einer Uhr mit Alarmfunktion, verschiedenen Schwierigkeitsstufen sowie dem Ein- und Zwei-Spieler-Modus. Der Preis liegt bei etwa 300 Mark. Die Lerncomputer des Brainstorm-Sortiments haben verschiedene Erweiterungsmöglichkeiten wie etwa die digitale Kamera "Magicam", das E-Mail-Set und eine Funktion zum Download aus dem Internet. KurzgefasstHersteller: Vtech Produkt: SilverClipProduktgruppe: PCsZielgruppe: KinderVerfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 250 MarkVerkaufsargumente: Der Monitor des Lerncomputers kann als Handheld verwendet werden; zahlreiche Features sind vorhandenComputerPartner-Meinung: Gute , den Lerncomputer auch als Handheld verwenden zu können. (kat)Infos: www.vtech.de …mehr

  • Rechner für sensible Ohren

    Geräuschempfindliche PC-Nutzer sollten die Ohren spitzen: Mit dem "Business PC LN" stellt die Tarox Holding AG einen Rechner vor, der nach eigenen Angaben einen Geräuschpegel von 24 Dezibel (A) im Ruhezustand und 34 dB (A) bei Plattenzugriffen aufweise und damit leiser als der menschliche Atem (30 dB) sei. Das Unternehmen betont, dass mit diesen Werten die Vergabekriterien für den Blauen Umweltengel - maximal 32 beziehungsweise 38 dB (A) - deutlich unterschritten würden.Die weiteren Ausstattungsmerkmale des Low-Noise-Rechners im M-Tower sind ein mit 933 Megahertz taktender Pentium-III-Prozessor, 128 Megabyte Arbeitsspeicher sowie die Grafikkarte G450 von Matrox. Sie besitzt 32 MB DDR-V-RAMs und unterstützt Auflösungen von bis zu 2.048 x 1.536 Bildpunkten bei 85 Hertz. Für den Klang sorgen eine AC97-kompatible Soundkarte on Board sowie Stereoboxen "SBS 35" von Creative. Integriert hat das Unternehmen zudem eine 20 Gigabyte fassende Festplatte sowie ein DVD-Laufwerk. Im Lieferumfang enthalten sind Tastatur, Maus und das vorinstallierte Betriebssystem Windows 2000 Professional. KurzgefasstHersteller: TaroxProdukt: Low-Noise-Rechner Business PC LNProduktgruppe: PCsZielgruppe: geräuschempfindliche PC-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.499 MarkVerkaufsargumente: Dieser Computer ist technisch voll auf der Höhe der Zeit und arbeitet so leise, dass ihn auch ein feines Gehör kaum noch wahrnimmt. ComputerPartner-Meinung: Das technische Profil des Rechners ist bei diesem Preis fast schon zu mager. Wer unter Bürogeräuschen le, kommt dennoch auf seine Kosten. (de)Infos: www.tarox.de …mehr

  • Farbenfrohe Tintenstrahler für jeden Bedarf

    Die fünf neuen Tintenstrahldrucker von Canon arbeiten allesamt mit einem Vierfarbsystem im Bubblejet-Verfahren. Vier von ihnen drucken mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi, das preiswerteste Modell mit der Bezeichnung "S100" bringt es auf 720 x 360 dpi. Das Unternehmen hat ihn für PC-Neulinge mit kleinem Geldbeutel konzipiert. Der Printer mit zwei getrennten Tintentanks für Farbe und Schwarzweiß schaffe bis zu zwei Farbseiten pro Minute, sagt das Hersteller.Mit dem optional erhältlichen Schwarzdruckkopf "BC-20" (83,95 Mark) kann der Anwender alle zwölf Sekunden eine DIN-A4-Seite entgegennehmen. Canon hebt die Stellfläche des Geräts hervor, die mit 370 x 191 Millimeter sehr gering für diese Leistungsklasse ausgefallen sei. Der S100 hat einen automatischen Stapeleinzug für bis zu 50 Blatt und überträgt die Tintentröpfchen variabel in Abhängigkeit vom Druckmotiv auf das Medium (Drop Modulation Technik). An den PC angeschlossen wird der Drucker über eine USB-Schnittstelle. Darüber verfügt auch das nächsthöhere Modell in der Leistungshierarchie, der "S300" (299 Mark). Er drucke maximal 7,5 farbige und elf Schwarzweißseiten pro Minute, heißt es weiter. Wie bei den drei leistungsstärkeren Printern hat auch der Hersteller hier die Microfine-Droplet-Technik integriert, die eine Tröpfchengröße von fünf Picolitern ermöglicht. Dadurch würden selbst feinste Farbübergänge und Verläufe weich und homogen, so Canon. Wer Canons Fotopapier "PR-101" verwendet, erhält lichtechte Ausdrucke mit einer Archivtauglichkeit von bis zu 25 Jahren. Der 3,4 Kilogramm schwere S300 m 399 x 248 Millimeter in der Stellfläche und hat zwei Tintentanks. Dagegen kommt der Printer "S500" (399 Mark) mit Single-Ink-Technik daher. Die vier separaten Patronen für Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb sollen den Druck besonders wirtschaftlich machen. Das Unternehmen beziffert die Geschwindigkeit des Geräts mit zwölf Schwarzweiß- beziehungsweise acht Farbseiten pro Minute. Ne-ben dem USB-Interface kann der Anwender auch eine parallele Schnittstelle nutzen. Sie dient in erster Linie dazu, den Drucker über den optionalen Netzwerkadapter "Pricom C-700" für 10/100-Base-TX an ein Ethernet anzubinden. Diese Möglichkeit bietet auch der Single-Ink-Printer "S630" (599 Mark). Seine maximale Ausdruckgeschwindigkeit von zwölf Farb- oder 17 Schwarzweißseiten erziele er durch die vier integrierten Präzisionsmotoren zum Antrieb von Druckschlitten, Papiereinzug und -vorschub. Die Farbsteuerung übernehmen zwei symmetrische Drüsenpaare pro Farbe. Sie sorgen dafür, dass in jeder Druckrichtung die Farbe in der richtigen Reihenfolge auf das Papier gelangt. Damit sei, so Canon weiter, ein technisches Prinzip aus dem professionellen Offsetdruck bei Tintenstrahldruckern realisiert. Auch kritische Bildanteile wie Farbübergänge und feine Muster werden von Canons S630 fehlerfrei wiedergegeben. Das leistungsstärkste Modell der fünf Neuen, der "S6300" (999 Mark), weist das gleiche technische Profil auf. Als besonderes Merkmal nennt Canon die Möglichkeit, neben Standardpapiergrößen auch die Formate A3 und A3+ zu verarbeiten. Die Papierzufuhr fasst, wie bei den Modellen S300, S500 und S630, 100 Blatt. Die neuen Canon-Printer kann man ab September kaufen. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Tintenstrahldrucker S100Produktgruppe: DruckerZielgruppe: PC-NeulingeVerfügbarkeit: ab SeptemberPreis: 149 MarkVerkaufsargumente: Dieser Drucker bietet einfachste Bedienbarkeit bei geringstmöglichem Platzbedarf. Dank integrierter USB-Schnittstelle ist die Installation ein Kinderspiel. ComputerPartner-Meinung: Ein Billigdrucker mit auf den ersten Blick gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Der recht teure Schwarzdruckkopf für schnelleren Schwarzweiß-Druck trübt das Bild ein wenig. (de)Infos: www.canon.de …mehr

  • Drahtlos ins Firmennetz

    Die Tekram Technology Europe GmbH präsentiert eine drahtlose Netzwerklösung nach dem Standard IEEE 802.11b mit einer Transferrate von 11 Mbit/s. Die Produktfamilie "Air Mate" basiert auf der 2,4-GHz-Funktechnologie. Im Mittelpunkt steht die Bas mit einer Reichweite von bis zu 120 Metern. Sie besitzt einen DHCP-Server für die Netzwerkverwaltung und stellt über eine 10/100-Mbit-Fast-Ethernet-Schnittstelle den Kontakt zum Festnetz her. Mehrere Bas lassen sich zu einer Roaming-Lösung erweiteren. Mobile Geräte, die über einen PCMCIA-Slot verfügen, lassen sich über die Air-Mate-PC-Card an das Netz anbinden. Für Desktop-PCs bietet Tekram einen USB-Adapter an. KurzgefasstHersteller: TekramProdukt: Wireless-LAN-Lösung Air MateProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: mittelständische Unternehmen mit PC-ArbeitsplätzenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 699 Mark (Bas), 299 Mark (PC-Card), 349 Mark (USB-Adapter)Verkaufsargumente: Die kabellose Netzwerklösung erlaubt den einfachen Gebrauch von PCs an verschiedenen Orten im Unternehmen. ComputerPartner-Meinung: Da Wireless-LANs auf dem Vormarsch sind, dürfte diese Netzwerklösung gute Absatzchancen haben - zumal sie recht günstig angeboten wird. (de)Infos: www.tekram.de …mehr

  • Breitband-Router für daheim

    Die US Robotics Deutschland GmbH bringt ihren "Breitband-Router" mit vier 10/100-Mbit-Fast-Ethernet-Ports auf den Markt. Mit dem Gerät können bis zu vier Rechner gleichzeitig auf einen Breitband-Internetzugang wie etwa DSL zugreifen. Da der Router über NAT (Network Address Translation) virtuelle IP-Adressen vergibt, der Internet-Service-Prov (ISP) jedoch nur für reale IP-Adressen Gebühren berechnet, sinken die Kosten für die Verbindung. NAT errichtet zudem eine Firewall für das lokale Netzwerk gegen unzulässige Zugriffe aus dem Internet. Als weiteres Merkmal hebt der Hersteller den im Router integrierten Printserver hervor. Dadurch können mehrere PCs gleichzeitig einen Drucker nutzen. über einen zusätzlichen 10/100-Uplink-Port lässt sich ein Ethernet-Hub anschließen. Das biete dem Anwender die Möglichkeit, bis zu 253 Rechner miteinander zu verbinden, so das Unternehmen. KurzgefasstHersteller: US RoboticsProdukt: Breitband-RouterProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: Privathaushalte und Soho-BereichVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 449 MarkVerkaufsargumente: Der Breitband-Router ermöglicht den gleichzeitigen Highspeed-Zugriff von vier PCs aufs Internet und reduziert auf diese Weise die Verbindungskosten. ComputerPartner-Meinung: Eine sinnvolle Netzwerkkomponente, die dem Trend zur Installation von Netzwerken zuhause Rechnung trägt. (de)Infos: www.usrobotics.com …mehr

  • Grafiksoftware Paint Shop Pro mit verbesserten Funktionen

    Die Anniversary Edition bietet fast alles, was das Grafikerherz begehrt: Bearbeiten und Verwalten von Fotos, Erstellen von Webgrafiken, Malen, Zeichnen und Animieren von Bildern. Ausgestattet mit einer umfangreichen Palette an Werkzeugen und Funktionen, ist die Software auch für den Einsteiger interessant. Dank automatischer Korrekturfunktionen lassen sich nicht nur Fotos aufpeppen, sondern auch Dokumente und Präsentationen mit eigenen Bildern versehen. Nachdem der Bilderimport stattgefunden hat (via Digitalkamera oder Scanner), geht#s an die Bearbeitung. Dabei stehen insgesamt 17 automatische Korrekturfunktionen zur Auswahl, beispielsweise Farbbalance und -Sättigung, Kontrast oder Helligkeit.Was andere Grafikprogramme schon seit langem beherrschen, wird mit der Version 7 nun auch endlich geboten. Die Rede ist von Funktionen für das einfache Retuschieren roter Augen, die automatische Farbbalance oder die Korrektur von Farbbereichen. Verblichene Bilder lassen sich restaurieren sowie Kratzer entfernen. Korrekturmöglichkeiten gibt es außerdem für blasse oder unterbelichtete Fotos. Mit verbesserten Korrektur- und Effektfunktionen setzt sich Paint Shop Pro 7 deutlich von der Vorgängerversion ab. Ein Lichtfilter ist neu hinzugekommen, der ein Bild mit mehreren Spots illuminieren kann. Neue Features Sogar bei Nachtaufnahmen kann künftig die Sonne scheinen: Mit dem Sonnenfilter klappt es. Dabei können die Intensität der Strahlen und deren Reflexion bequem eingestellt werden. Neu sind außerdem Effekte für antik wirkende Bilder. Man nehme die "Sepia-Tönung", und das Bild ist um 100 Jahre gealtert. Per Schieberegler kann der Alterungsgrad indiv gewählt werden. Für Scanner-Besitzer sind die Filter zur Moiré-Entfernung hilfreich. Die neue Version erlaubt das Füllen von Objekten mit Mustern, Verläufen und Texturen. Ein weiteres Feature der Version 7 ist die Fotokomposition. Mehrere Fotos lassen sich zu Collagen und Panoramabildern kombinieren. Wie auch in den Vorgängerversionen bietet Paint Shop Pro einen Bildbrowser an, in dem Fotos betrachtet werden können.Grafiken fürs Web Mit Paint Shop Pro 7 lassen sich nicht nur Bilder bearbeiten, sondern auch Web- oder Präsentationsgrafiken erstellen. In diese können nach Wunsch Spezialef-fekte eingefügt werden. Natürlich lassen sich auch vorgefertigte Bild-elemente importieren (durch Bildstempel). Zum Aufpeppen der Grafiken stehen verschiedene Spezialeffekte wie Muster, Texturen oder Farbübergänge zur Wahl.Die Anniversary Edition enthält neben dem Grafikprogramm auch die Vollversion "Media Center Plus", eine Software zum Archivieren und Wiederfinden von Fotos, Cliparts oder Webgrafiken. Diese lassen sich in Alben sortieren, Diashows mit überblendeffekten und Musik können erstellt werden. Weiterhin beinhaltet das Paket das Programm " Animation Shop", mit dem sich Grafiken, Fotos oder Texte animieren lassen.Besonders für Einsteiger könnten die Bonus-Tutorials interessant sein: Schritt für Schritt führen diese durch die Anwendung und geben einen Einblick in die Fotobearbeitung soie die Erstellung von Webgrafiken. Vertrieben wird die Software von der Microbasic GmbH.KurzgefasstHersteller: Jasc SoftwareProdukt: Paint Shop Pro 7 Anniversary EditionProduktgruppe: GrafikprogrammeZielgruppe: Hobbyfotografen, professionelle Anwender Verfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 300 MarkVerkaufsargumente: ein Grafikprogramm mit guten Features wie beispielsweise automatische Bildretusche, inklusive Tools zum Archivieren von BildernComputerPartner-Meinung: Paint Shop Pro Anniversary Edition ist ein Grafikprogramm, mit dem auch "Neulinge" umgehen können. Bilder lassen sich durch zahlreiche Funktionen aufpeppen. Zudem bietet es ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. (kat)Infos: www.jasc.de …mehr

  • CAD-Software für den Einstieg

    Die Autodesk GmbH bringt eine Einsteigersoftware für die professionelle CAD-Konstruktion auf den Markt. Das Produkt "Autocad LT 2002" ermögliche vernetztes Arbeiten per Intra- oder Internet über verschiedene Projektteams hinweg, verspricht das Unternehmen. Mit dem integ-rierten Modul "E-Transmit" kann der Anwender die CAD-Daten mit sämtlichen externen Referenzen in einer selbstextrahierenden Datei inklusive Passwortschutz versenden. Weiter heißt es, dass mit Hilfe der Funktion "Meet Now" Online-Meetings zu einer Konstruktionszeichnung einfacher abzuhalten seien.Verbessert gegenüber vergleichbaren Produkten wie LT 2000 seien auch die Skalierungs- und Aus-richtungssteuerungen, sagt Au- todesk. Das wirke sich besonders bei Korrekturen positiv aus. Autocad LT 2002 erlaubt zudem die Speiche- rung von Zeichnungen aus älteren CAD-Forma- ten und verfügt über ein erweitertes schwarzes Brett für Administratoren.KurzgefasstHersteller: AutodeskProdukt: CAD-Software Autocad LT 2002Produktgruppe: CAD/CAM/CIMZielgruppe: CAD-EinsteigerMindestanforderungen: 450-MHz-CPU, 200 MB Festplattenspeicher; Windows 98/ME, NT 4.0/2000Verfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 2.270 MarkVerkaufsargumente: Die Software ermöglicht dank umfangreicher Features den schnellen und einfachen Einstieg in die professionelle CAD-Konstruktion.ComputerPartner-Meinung: Autodesk hat gut daran getan, einmal ein CAD-Programm für Einsteiger mit Projektteams anzubieten. (de)Infos: www.autodesk.de …mehr

  • Mobile Desktop-Alternative

    Speziell an professionelle Notebook-Anwender richtet sich das "Lifebook S-4572" von Fujitsu Siemens. Mit einem Gewicht von nur 1,75 Kilogramm gliedert es sich in die Reihe ultraportabler Geräte ein. Dank des kombinierten DVD-ROM- und CD-RW-Laufwerkes können auch unterwegs Daten auf CD gesichert oder ein Spielfilm angeschaut werden. Ausgestattet mit einem 750-MHz-Pentium-III-Prozessor kann zwischen einer 10 und einer 20 GB großen Festplatte gewählt werden. Der Arbeitsspeicher beträgt je nach Wunsch 64, 128 oder 256 MB RAM. Ein integrierter Li-Ionen-Akku soll das Gerät etwa 2,5 Stunden in Betrieb halten. Optional kann ein zweiter Akku eingesetzt werden, wodurch sich die Laufleistung um das Doppelte erhöht.Das 12,1-Zoll TFT-Display bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Für die Verbindung ins WWW sorgt eine Kombination aus 56k-Modem und 10/100-Mbit-LAN. Das Notebook ist standardmäßig mit einem integrierten Chipkartenleser, einem Standard-Sicherheits-Kit sowie einem Security-Panel ausgestattet. Für die nötige Connection sorgen zwei USB-Ports und jeweils eine parallele, serielle sowie Infrarot-Schnittstelle. KurzgefasstHersteller: Fujitsu SiemensProdukt: Lifebook S-4572Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 6.000 MarkVerkaufsargumente: Notebook mit optional einsetzbarem zweiten Akku und geringem GewichtComputerPartner-Meinung: 6.000 Mark sind angesichts des geringen Gewichts, des Kombilaufwerkes und der Sicherheits-Features nicht zu hoch. (kat)Infos: www.fujitsu-siemens.de …mehr

  • Das Licht bleibt da

    Die Sharp Electronics GmbH erweitert ihr Angebot an Flachbildschirmen. Der Monitor "LL-T1810A" hat eine Diagonale von 18 Zoll und verfügt über Black-TFT-Technik. Daher reflektiere das Gerät nur 1,5 Prozent des einfallenden Lichtes, so das Unternehmen. Das mache ihn ergonomisch und prädestiniere ihn ebenso wie das Kontrastverhältnis von 350:1 und die Leichtstärke von 200 Candela pro Quadratmeter für bildschirmintensives Arbeiten im DTP- und CAD-Bereich.Das Auflösungsvermögen liegt bei 1.280 x 1.024 Pixel, 16,77 Millionen Farben lassen sich darstellen. Eine optische Kompensationsschicht sorgt für einen Einsichtswinkel von horizontal wie vertikal 150 Grad. Als weitere Ausstattungsmerkmale nennt Sharp die verwendete Color-Management-Technik (ICC-Profil) und den integrierten USB-Hub (1 up, 2 down).KurzgefasstHersteller: SharpProdukt: Flachbildschirm LL-T1810AProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: CAD/CAM-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.999 MarkVerkaufsargumente: Dieser Monitor gibt dank Black-TFT-Technik auch an Arbeitsplätzen mit starkem Lichteinfall alles zu erkennen. ComputerPartner-Meinung: Ein Flachbildschirm der Spitzenklasse, den sich aber nicht allzu viele grafisch arbeitende Leute werden leisten können. (de)Infos: www.sharp.de …mehr

  • Datenschutz: Sofa-Mentalität im Internet

    Das Internet wird eine große Tauschbörse für persönliche Daten – oder sogar für umfassende Kundenprofile. Datenschutz ist den Online−Kunden offenbar nicht mehr so wichtig: Vier von fünf Verbrauchern sind derzeit schon bereit, persönliche Daten preiszugeben, wenn sie dafür personalisierten Service erhalten. Dies ermittelte die Mummert + Partner Unternehmensberatung in einer Internet−Trendumfrage. "Die Mehrheit der Kunden wird die Sicherheit ihrer persönlichen Daten gern gegen personalisierten Service eintauschen. Bequemes Einkaufen und Surfen im Netz stechen die Sorgen um den Schutz sensibler Daten aus", kommentiert Wilhelm Alms, Vorstandsvorsitzender der Mummert + Partner Unternehmensberatung AG, das Ergebnis. Denn je mehr Daten über diesen Kunden gesammelt werden, desto genauer können die Anbieter Homepages automatisch den Präferenzen des Verbrauchers anpassen. Kundenbezogen und personalisiert können die Internet−Anbieter so ihr Angebot an die jeweiligen Kundenbedürfn anpassen. 70 Unternehmen – darunter Siebel Systems, Vignette, NetGenesis und Oracle – haben sich deshalb zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen. Sie arbeiten an der Entwicklung des so genannten CPExchange (Customer Profile Exchange)−Standards zum Sammeln, Speichern und Tauschen von Nutzerdaten. CPExchange soll es Firmen künftig ermöglichen, Kundenprofile untereinander auszutauschen und mit Daten aus Direktmarketing−Aktivitäten zu verknüpfen. Dem gegenüber steht das World W Web Consortium (W3C), das mit dem P3P−Standard verstärkt auf Datenschutz setzt. "Dieser Standard bietet Vorteile in Sachen Transparenz für den Verbraucher, weil er die Datenschutzeinstellungen des Anbieters maschinell lesbar offenlegt. Er hat jedoch keine Chance ohne eine breite Unterstützung durch die Browserhersteller", sagt Veit Olschinski, Experte der Mummert + Partner Unternehmensberatung. Beim Aufruf einer Internet−Seite fragt das Programm die Datenschutzstandards des Anbieters ab. Entsprechen sie nicht den vorab vom Verbraucher eingestellten Datenschutzbedingungen, erscheint eine Warnmeldung auf dem Monitor. Allerdings ist auch hier der Kunde nicht König: Er hat lediglich die Wahl, die Homepage zu verlassen oder die Seite zu den Bedingungen des Anbieters anzusehen. − (mf) …mehr

  • Xerox-CEO Mulcahy: Wir sind auf einem guten Weg

    Auf der jährlichen Aktionärsversammlung hat die neue Xerox−Chefin Anne Mulcahy eine Zwischenbilanz zu den bereits im Oktober angelaufenen Restrukturierungsmaßnahmen des angeschlagenen Unternehmens gegeben: "Es ist noch ein weiter Weg, aber es ist keine Frage, dass wir überleben werden", so die Worte der Chefin, die unter den Anlegern gute Stimmung verbreiten sollten.Der Plan, bis zum Ende des Jahres eine Milliarde Dollar einzusparen, sei bereits zu 75 Prozent erreicht. Das Ziel, bis zum vierten Quartal wieder Gewinne einzufahren, werde ebenfalls gehalten.(st) …mehr

  • Computer Associates wird nicht von Wylys Mannen regiert

    Der Versuch des texanischen Milliardärs Sam Wyly, den Softwarehersteller Computer Associates zu übernehmen, ist gescheitert. Die Aktionäre bestätigten nach Firmenangaben mit mindestens 75 Prozent die zehn derzeit amtierenden Vorstände. CEO Sanjay Kumar und CA−Gründer Charles B. Wang äußerten sich sehr zufrieden über den Ausgang der Wahlen. Sie waren davon überzeugt gewesen, dass Wyly dem Unternehmen nur schaden werde. Im Vorfeld der Wahlen hatten sie einen Brief an die Aktionäre geschickt, der in den Worten gipfelte "Lasst Wyly nicht seinen Spaß haben auf eure Kosten". (st) …mehr

  • Amazon und Ingram starten Online-Verkauf von Computern

    Der Online−Händler Amazon hat einen Internet−Store für neue und gebrauchte PCs eröffnet. Angeboten werden bei dem Online−Händler Computer von Apple, Compaq, Hewlett−Packard, IBM und Toshiba. über eine handvoll Partner will der Online−Händler Amazon gegen eine Provision auch gebrauchte Computer verkaufen. Für Logistik und Vertrieb hat sich Amazon das Know−how des Distributors Ingram Micro gesichert. Nach dem ein Kauf über die Website von Amazon getätigt wurde, wird der Computer zum Großhandelspreis von Ingram gekauft, die den PC dann direkt an den Kunden ausliefern. Amazon steigt zu einem Zeitpunkt in das PC−Geschäft ein, in dem der Markt immer stärker gesättigt ist und Umsätze dramatisch einbrechen. Aber während sich beispielsweise Dell und Gateway in einem Preiskrieg bekämpfen, sieht Amazon im Online−Verkauf von Computern einen attraktives Geschäftsfeld. "Das Umsatzvolumen für den PC−Absatz über das Internet ist größer als das von Büchern und Musik", erklärt Richard Chin, General Manager des neuen PC−Geschäfts bei Amazon. (hei) …mehr

  • Gateway kämpft um das überleben

    Der Computerhersteller Gateway plant, etwa 25 Prozent seiner Arbeitsplätze abzubauen. Das US−Unternehmen teilte gestern nach Börsenschluss mit, dass mehrere Fabriken in Japan, Australien und der übrigen Pazifik−Region geschlossen werden sollen. Mit dem möglichen Rückzug aus Europa wären insgesamt 4.600 der weltweit 19.000 Mitarbeiter betroffen. Die Rationalisierungsmaßnahmen werden im dritten Quartal voraussichtlich Kosten in Höhe von 475 Millionen Dollar verursachen. Das in einem Preiskrieg mit dem Wettbewerber Dell verwickelte Unternehmen sucht sein Heil künftig als Komplett−Lösungsanbieter. "Wir können auch mit höheren Kosten als Dell Gewinn machen, weil wir mehr bieten als nur Computer", verkündet Ted Waitt, CEO bei Gateway. Eric Rothdeutsch, Analyst bei Robertson Stephens, sieht die Zukunft allerdings nicht so rosig: "Der PC−Markt ist schwach, und Gateway ist ein schwacher Player in diesem Markt. Jetzt geht es um das überleben." (hei) …mehr

  • Acer mit Umsatz- und Gewinnrückgang

    Deutlich nach unten geht die Entwicklungskurve bei Acer, einst einer der größten ComputerherstellerTaiwans. Im zweiten Quartal ging der Nettogewinn verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 94 Prozent zurück, nun liegt er bei umgerechnet 5,1 Millionen Dollar. Beim Umsatz gab es einen Rückgang um 33 Prozent auf umgerechnet 529 Millionen Dollar.Insbesondere die Verkäufe in den Vereinigten Staaten und Europa seien sehr schwach gewesen, so Acer−Finanzchef Philip Peng. Nur in China hätte es eine Umsatzsteigerung gegeben, dort war das Unternehmen auch profitabel. Für das gerade laufende Quartal rechnet Peng mit weiteren Verlusten, äußerte aber die optimistische Vermutung, man könnte im vierten Quartal wieder Gewinne einfahren. (st) …mehr

  • Actebis: Umsatz 1. Halbjahr 2001

    Die Actebis Computer Deutschland GmbH konnte ihre Umsätze im ersten Halbjahr 2001 nach eigenen Angaben "signifikant" im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern: Die Soester meldeten jetzt ein Wachstum von elf Prozent auf 571 Millionen Euro. "Besonders in vermeintlich krisengeplagten Segmenten konnte Actebis deutlich zulegen", teilte der Broadliner mit. So stieg der Umsatz im PC−Geschäft um fast 23 Prozent auf 176 Millionen Euro. Auch bei den Peripherie−Geräten konnte Actebis Zuwächse verzeichnen: Hier stieg der Umsatz um 17 Prozent auf 139 Millionen Euro. Das größte Wachstum erzielte allerdings der Netzwerkbereich: mit einer Steigerung von 38 Prozent auf 65 Millionen Euro. (ch) …mehr

  • Lintec-Workshop: Digitalfotografie und Präsentationstechniken

    Die Lintec Computer AG aus Taucha bei Leipzig veranstaltet am 9. Oktober einen Workshop für ihre Kunden. Die Themen sind diesmal "Digitale Fotografie" und "Präsentationstechniken". Das Unternehmen stellt dabei die neuen Produkte der IFA vor, und will den Händlern nach eigenen Angaben Verkaufsargumente liefern. Ort der Veranstaltung ist die Lintec-Europazentrale in Leipzig, Beginn ist um 15:00 Uhr. Hier geht’s zum Anmeldeformular. (st) …mehr

  • Ricoh: Farblaserdrucker im Temporausch

    Mit dem "Aficio AP3800C" bringt die Ricoh Deutschland GmbH einen 28−Seiten−Farblaserdrucker auf den Markt. Das Drucktempo gibt der Hersteller mit 38 monochromen Seiten pro Minute an. Die erste Farbseite erscheint nach neun Sekunden (schwarzweiß: sieben Sekunden). Dabei wird eine maximale Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi erzielt. Das Gerät bietet Duplex−Funktion und verarbeitet Formate von DIN A6 bis A3+. Verschiedene Magazine, darunter ein 2.000 Blatt fassendes, sorgen für eine Gesamtkapazität von 3.100 Blatt. Für die Endverarbeitung lassen sich Heft− und Lochereinheiten opti−nal integrieren. Standardmäßig hat der Hersteller den Printer mit einer 10/100−Base−TX−Ethernet−Karte aus−gestattet, unterstützt wird aber auch Firewire. Weitere interne Optionen sind eine 20−GB−Harddisk und bis zu 256 MB SDRAM−Speicher. Kompatible Betriebssysteme seien unter anderem Windows NT/2000, Unix, Linux und Mac−OS, sagt Ricoh.Der Preis des Aficio AP3800C liegt bei etwa 15.000 Mark. (de/tö) …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: PCI-Steckkarte von Fast-Dazzle als V

    Der heimische Rechner als hochwertiger und vergleichsweise günstiger V. Und jeder, wirklich jeder kann ihn bedienen. Der Haken der PCI−Steckkarte "tv4me" von Fast−Dazzle: Der Rechner muss im Umkreis von fünf Metern vom Fernseher stehen und kann somit zum Störfaktor im Wohnzimmer werden. Auch die noch enthaltenen Bugs und die daraus resultierenden Abstürze sind für den entspannten V nicht gerade förderlich.Dagegen sorgt die im üppigen Paket enthaltene Fernbedienung für strippenfreie Steuerung vom Fernsehsessel. Die Hardwarekonzeption ist tadellos und entlastet den Prozessor bei der Aufnahmearbeit. ComputerPartner ist die Lösung die Note Zwei wert.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 34/01. (jos/tö) …mehr

  • Interaktives Fernsehen: Plumpe Werbung hat in Zukunft keine Chance mehr

    Mit personalisierten Programmen und interaktivem Fernsehen kommt das Ende der Massenwerbung, neue Wege sind gefragt. Beim Schlagwort "interaktive Werbung" – in Großbritannien schon Realität – hat Deutschland erheblichen Nachholbedarf, behaupten die Marktforscher von Mummert + Partner. Die neuen Technologien werden zurzeit zwar auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vorgestellt, der Durchbruch werde aber noch fünf Jahre auf sich warten lassen, so das Ergebnis des Mummert + Partner−Technologiekompass 2005. Der Werbespot der Zukunft: Großbritannien hat ihn schon. Ein Symbol in der Ecke des Fernsehschirms zeigt an, dass interessierte Kunden Informationen abrufen können – auf Knopfdruck können sie dann die Homepage des Herstellers besuchen, Produktproben bestellen oder Händlerlisten abrufen. Schöne Visionen, von denen Deutschland noch weit entfernt ist. "Das interaktive Fernsehen wird hier zu Lande noch mindestens fünf Jahre bis zum Marktdurchbruch brauchen", schätzt Mummert + Partner. Während in England schon vor einem Jahr 2,7 Millionen Zuschauer den ersten interaktiven Werbespot für eine Hühnersuppe sahen, wird in Deutschland gerade erst die Basistechnologie Multimedia Home Platform (MHP) für Interaktiv−TV vorgestellt. Mit der neuen Technik kommt die Gefahr für die Werbeindustrie:: Kunden, die ihr Programm frei wählen und zusammenstellen können, blenden Werbung einfach aus. Die Software dazu gibt es schon jetzt, mit interaktivem TV wird es noch einfacher. "Werbung muss auf neue Formen ausweichen wie Product−Placement oder unauffällige Textlaufbänder am Bildschirmrand. Der Konsument der Zukunft wählt immer mehr aus, was er sehen will und was nicht", so Mummert + Partner−Vorstandsvorsitzender Wilhelm Alms.Neue Wege der Kundengewinnung würden daher bis 2005 stark an Bedeutung zunehmen. "Die Kundenloyalität wird in der neuen Medienwelt stark sinken, wenn die Unternehmen nicht gegensteuern". Das lasse sich aber nur mit umfassenden Kundenmanagement (Customer Relationship Management, CRM) schaffen. "Die Art der Kundenansprache wird sich bis 2005 wesentlich verändern. Massenwerbung wird durch indiv Angebote ersetzt. Der Kunde der Zukunft ist anspruchsvoller und wählt genauer aus. Firmen mit plumper Werbung haben keine Chance mehr am Markt." − (mf) …mehr

  • Studie: 2002 holt Java die Programmiersprache C++ ein

    Laut einer Studie der in den USA ansässigen Firma Evans Data Corp. wird Java im nächsten Jahr die Programmiersprache C/C++ einholen. Von insgesamt 400 Programmierern aus 60 Ländern, die an der Untersuchung teilgenommen haben, wollen 60 Prozent die Sprache Java im nächsten Jahr mehr nutzen als C/C++ oder Visual Basic. Bereits seit 1999 sei die Zahl der Java-Nutzer von 9.1 auf 17.7 Prozent angestiegen, so Janel Garvin, Vizepräs im Bereich Forschung bei Evans Data. (kat) …mehr

  • Microsofts OEM-Distributor des Jahres

  • Rechner für sensible Ohren

  • Breitband-Router für daheim

  • Menschen II

  • Fachhandelstermine

  • Computerlinks: im ersten Halbjahr weiter im Aufwind

  • Für die ersten Gehversuche in der Computerwelt

    Die Vtech Electronics Europe GmbH präsentiert drei neue Lerncomputer, mit denen sich Kinder erstmalig in der Welt der Computerelektronik umsehen können. Design und Funktionen der Geräte sollen die Interessengebiete der Kids ansprechen und zum Lernen und Spielen motivieren. …mehr

  • Mehr Kundenorientierung tut Not

  • Kleine GmbHs, große Gehaltsunterschiede

  • "8TCX+"von Enmic

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • TD Midrange Systems: Marketing-kampagne zur Systems geplant

  • "K7T Turbo"von MSI

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Accusys: SCSI-Raid-Controller für sechs oder acht IDE-Festplatten

  • Schwarze Zahlen 2000 bei sehr gedämpften Aussichten

    Ingram Macrotron präsentierte vergangene Woche den Jahresabschluss 2000. Vorstandsvorsitzender Kaack konnte dabei einen Umsatz- und Ertragszuwachs vorweisen. Die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr lassen sich dagegen nur als sehr zurückhaltend bezeichnen. …mehr

  • Gesucht: der Eier legende Wollmilch-Distributor

    Verfügbarkeit, günstige Preise, kurze Lieferfristen und das Ganze noch mit Kompetenz gewürzt: So schmeckt Händlern die Zusammenarbeit mit Distributoren. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsunternehmen Techconsult in einer Umfrage unter knapp 200 deutschen IT-Händlern. …mehr

  • CAD-Software für den Einstieg

    Autodesks jüngste Software richtet sich an CAD-Anfänger. …mehr

  • Rückkehr zur Normalität

  • Monatliche Zahlungen bis ins biblische Alter

    In Teil zwölf unserer Serie zur privaten Altersvorsorge stellt Werner Staudte* eine in jüngster Zeit immer beliebter werdende Anlageform vor: die zusätzliche Rentenversicherung. …mehr

  • Eye-Q: Flachbildschirm mit riesiger nutzbarer Bildfläche

  • Lösungsticker

  • Firmen shoppen ungern online

  • Farbenfrohe Tintenstrahler für jeden Bedarf

    Vom PC-Neuling bis zum professionellen Grafiker: Canons Tintenstrahldrucker adressieren ein breites Anwenderspektrum. …mehr

  • Einladung für Hacker: E-Mail-Dienste versagen beim Sicherheitscheck

    Die kostenlosen E-Mail-Dienste im Internet sind eine wahre Einladung für Hacker: Wie die Stiftung Warentest berichtet, müssen sich Angreifer gar nicht anstrengen. Schon mit wenigen Mausklicks könnensie auf fremde Postfächer zugreifen. …mehr

  • AMD: Gigahertz-Grenze beim Duron geknackt

  • E-Mails: Land unter ohne Management-Systeme

  • Distributionsticker

  • Advance Peripherals: Gehäuse für Festplatten im 2,5-Zoll-Format

  • Training für Netzwerker

  • Mitarbeiter ebenso kompetent wie ihre Chefs?

  • Kostenloser Parkplatz kann teuer werden

  • Stonesoft: mit Stonebeat gegen Server-Ausfälle

  • Ingram Micro: Broadliner bekennt sich zum Netzwerksegment

  • Politiker sind uneins über E-Mail-Werbung

  • Tulip: Compact-Flash-Cards mit Zusatzfunktionen

  • Mehr Freiheit und weniger Werbung beim Fernsehen

    Eine neue Dimension des Fernsehens verspricht Fast-Dazzle mit einem Videorekorder im Format einer PCI-Steckkarte. Per Fernbedienung und Programmierung von Sendungen im Internet soll die Karte einen Hauch von Kinoatmosphäre ins Wohnzimmer bringen. Ob dem Hersteller ein großer Schritt in Richtung Unterhaltungszukunft gelungen ist, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Grafiksoftware Paint Shop Pro mit verbesserten Funktionen

    Jasc Software, Hersteller von "Paint Shop Pro", feiert seinen zehnten Geburtstag. Aus diesem Anlass erscheint eine Jubiläumsausgabe des Bildbearbeitungsprogramms, die "Anniversary Edition". Diese beinhaltet zahlreiche Features, die nicht nur Digitalfotografen und Webdesigner, sondern auch Heimanwender ansprechen sollen. …mehr

  • Crystal Decisions: Release unterstützt SAP und Linux

  • Menschen

  • Sony vergrößert den virtuellen Konferenzsaal

    Die Sony Deutschland GmbH präsentiert ein Multipoint-System für das Videoconferencing mit sechs Teilnehmern. Das Einwählen aller Personen kann dabei von einem Moderator übernommen werden. …mehr

  • Manager im Dialog

    Seit Mai 2001 leitet Wolfgang Ebermann den Mittelstandsvertrieb der Microsoft GmbH in Deutschland. In dieser Funktion verantwortet er die erfolgreiche Adressierung der mittelständischen Firmenkunden sowie der Handels- und Lösungspartner. Nach einem Betriebswirtschaftsstudium startete Ebermann seine Karriere bei Hewlett-Packard im Europäischen Marketing-Center für Drucker und Peripherieprodukte. Zweieinhalb Jahre später kam er als Leiter der Buiness Unit Word und Office zu Microsoft Deutschland. www.microsoft.de …mehr

  • 200 Millionen Euro für Arbeitssicherheit

  • Komponententicker

  • Schnüffeln an der Gasflasche

  • Volle Leistung bei halber Höhe

  • Mobile Desktop-Alternative

  • "Platinix 4"von Legend QDI

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Netzwerken leicht gemacht

  • Ausgangsdaten kanalisieren

  • Drahtlos ins Firmennetz

  • Novell: Zenworks mit überarbeiteten Funktionen

  • Award für Distributor

  • Simply The Best: Headset gegen Handystrahlung

  • Wirtschafts-, Steuer- und Rechtsportal

  • CD-R-Markt: rückläufige Entwicklung für Rohlinge in Europa

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Sabine Stein-hoff, PR-Managerin bei Dazzle. …mehr

  • Treiben Grafikkarten die Leistungsspirale an?

    Der Herbst steht vor der Tür, und mit ihm beginnt das Jahresendgeschäft. Höchste Zeit also, sich mit den aktuellen Begebenheiten im Markt für Grafikkarten zu beschäftigen. …mehr

  • Startschuss für MHP-Standard

  • Produkteticker

  • Bis zu 22.400 Mark abzugsfähig

    Im Gegensatz zu Lebensversicherungen erkennt der Fiskus die Beiträge zur privaten Rentenversicherung nur unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich als Vorsorgeaufwendungen an. …mehr

  • Das Licht bleibt da

  • Mit gutem Service gegen Margenverfall kämpfen

    Exklusiv für ComputerPartner hat das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Techconsult die Stimmung in der ITK-Händlerschaft untersucht. Trotz massiver Flaute im PC-Markt scheint im ersten Halbjahr 2001 die Lage ausgewogen zu sein. …mehr

  • E-Business hat eine Zukunft

  • Peoplesoft steigt in den Olymp der großen CRM-Hersteller auf

    Die neue Produkt-Suite "8 CRM" von Peoplesoft deckt zwar noch nicht alle operativen und analytischen Funktionen für das Kundenbeziehungsmanagement ab. Aber der ERP-Spezialist überzeugt durch Internetarchitektur und EAI- Funktionen. …mehr

  • E-Commerce wird zur Chefsache - Aufholjagd beim deutschen Mittelstand

    Das Thema E-Commerce hat sich in Deutschland von einer belächelten Teildisziplin der IT-Abteilung zu einer zukunftsorientierten und wettbewerbsentscheidenden Chefsache gemausert. Zu diesem Ergebnis kamen verschiedene Marktforscher und Consulting-Unternehmen. …mehr

  • Die Zeit der Linux-Glücksritter am Neuen Markt ist vorbei

    Zu unserem Kommentar "Linux - Das Ende eines Geschäftsmodells" in ComputerPartner 32/01, Seite 8, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Prozessor-Preise weiter auf Talfahrt

  • Trotz Lohnverzicht: Es wird entlassen

  • Hitachi: 20.000 Arbeitsstellen sind gefährdet

  • Mehr Umsatz in den ersten sechs Monaten

  • Sony: Preissenkung für Design-PC und Notebook

  • Das große Geschäft auf der IFA: vier Milliarden Mark Umsatz in neun Tagen

    40 Millionen Mark werden in diesem Jahr in Deutschland für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik ausgegeben, schätzt die GfU. Vor allem die IFA in Berlin soll sich dabei als "Konjunkturlokomotive" erweisen. …mehr

  • Netzwerktechnik: Wünsche der Kunden müssen genau definiert sein

  • Xerox druckt für Siemens

  • FSC kommt auf den T-Punkt - Neue Kundenschichten gesucht

    Seit Montag gibt es in allen 550 T-Punkten neben Telefonen und T-DSL-Anschlüssen auch PCs und Notebooks von Fujitsu Siemens zu kaufen. Die Deutsche Telekom will ihren Highspeed-Anschluss durch preislich sehr günstige Paketangebote schmackhaft machen, und FSC ist auf der Suche nach neuen Käuferschichten. …mehr

  • Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen

  • Marktticker

  • Siebel: CRM-Primus nimmt Mittelstand ins Visier

  • Microsoft: Windows XP wahrscheinlich doch im Plan

  • IT General Manager Graré verlässt Köln

  • Harte Zeiten für Systemhersteller

  • Motorola: Ausstieg aus Chipproduktion angedacht

  • Elo mit Toshiba: Kooperation soll für Aufschwung sorgen

  • Compaqs neuer Weg: Stellenabbau und Konzentration auf Topkunden

    Reduktion auf das Wesentliche - diese Strategie bedeutet bei Compaq Deutschland, mindestens 314 Mitarbeiter abzubauen und statt über 600 nur noch 120 Topkunden direkt zu betreuen. In einem Gespräch mit der ComputerPartner erläutert Peter-Mark Droste, Vorsitzender der Geschäftsführung der deutschen Compaq-Tochter, die konkreten Schritte und möglichen Auswirkungen der Restrukturierung. …mehr

  • EP gegen den Trend: für 2001Rekordergebnis geplant

    Electronic Partner (EP) gibt sich optimistisch: Man sei sicher, das Rekordergebnis des Vorjahres noch einmal deutlich übertreffen zu können. Mit der Verlautbarung trotzt die IT-Verbundgruppe der aktuellen Marktentwicklung. …mehr

  • KORREKTUR

  • Verzweifelt gesucht: Die Vertriebsalternative für PCs

  • PC und Service für Senioren

  • IBM setzt auf Logo à la "Intel inside"

  • Unternehmensticker

  • Caldera will Shoppingtour fortsetzen

  • Markenhersteller setzen auf Werben im Netz

  • IT-Servicemarkt wird von kleinen Anbietern beherrscht

  • Bekenntnis zum indirekten Vertrieb

    Für Acer Multimedia ist es so sicher wie das Amen in der Kirche: Neue Projektoren wird es nur über den Fachhandel geben. …mehr

  • Titanium-Preise in USA gesenkt

  • Newsticker

  • Kostenloses Linux für 6.400 Mark

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Umsatzrückgang und Verlust

  • PSP-Chef Pillokat: "Wir sind eine Art rote IBM"

    Es gibt sie noch, die Familienbetriebe in der deutschen IT-Landschaft. Dass "Familienbetrieb" nicht gleichzusetzen ist mit "Amateure", zeigt die PSP GmbH in Hahnstätten. Das Unternehmen ist auch in diesem Jahr erfolgreich unterwegs. …mehr

  • Facts & Figures

  • Qualitätsausreißer nur noch nach unten

    Zum offenen Brief an die Firma Toshiba Europe GmbH in ComputerPartner 31/01, Seite 3, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Toshiba im Kampfanzug: Retailer sollen schwaches B2B-Geschäft auffangen

    Wichtigstes Ziel in der Neusser Zentrale der Toshiba Europe GmbH ist es, bis Ende des Jahres die Marktführung im Notebook-Bereich zurück zu erobern. Toshiba-Chef Fassbender hat dazu schon konkrete Pläne parat. …mehr

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