Meldungen vom 06.09.2001

  • Datenv unter eigener Marke

    Vier Dinge entsche meist über den Kauf eines Projektors: die Helligkeit, die Auflösung, das Gewicht und der Preis. Mit insgesamt sechs Datenv will Acer künftig im Projektorenmarkt kräftig mitmischen. Die Entwicklung der Projektoren findet dabei in Zusammenarbeit mit Texas Instruments statt.Aus dem Bereich der portablen Geräte kommt der LCD-Datenv "VP110X". Mit einer XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Pixel stellt er 16,7 Millionen Farben dar. Geeignet für Datenpräsentationen besticht er mit einer Lichtleistung von 1.400 Ansi-Lumen. Eine 150-Watt-UHE-Lampe soll eine enorme Leuchtkraft gewährleisten und auch in lichtkritischen Situationen Präsentationssicherheit verschaffen. Das 3,6 Kilogramm schwere Gerät stellt Bilder im Format 4:3 sowie 16:9 dar. Dabei eignet sich der Projektor nicht nur für den Tischeinsatz, sondern auch für die Deckeninstallation oder Rückprojektion. Der Kontrast von 350:1 soll für eine realistische Bilddarstellung ohne Informationsverluste sorgen. Für die nötige Connection sorgt neben einer seriellen eine USB-Schnittstelle.Ein zusätzlicher RGB-Ausgang ermöglicht den Anschluss eines Kontrollmonitors. Zur Ausstattung gehören neben einer Infrarotfernbedienung mit Laserpointer und Mausfunktion eine digitale Keystone-Korrektur sowie ein Digitalzoom.Mikroportabler Projektor Mit einem Gewicht von 1,4 Kilogramm gehört der "SL700X" zur mikroportablen Klasse. für mobile Präsentationen bietet er eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und stellt 16,7 Millionen Farben dar. Der DLP-Projektor ist mit einer 120-Watt-VIP-Lampe ausgerüstet und projiziert mit einer Lichtstärke von 1.000 Ansi-Lumen. Die im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung soll eine komfortable Projektionssteuerung ermöglichen. Dank eingebauter digitaler Trapezkorrektur ist die Aufstellung des Gerätes laut Hersteller problemlos. Besonders Heimkino-Liebhaber werden die 16:9-Umschaltung und die Deckenprojektionsmöglichkeit zu schätzen w. Ein On-Screen-Menü soll die Bedienung erleichtern. Weitere Features: Blank, Freeze und digitaler Zoom. Der Preis liegt bei rund 10.000 Mark.Heimkinotauglich Aus dem Bereich der ultraportablen Klasse kommen folgende DLP-Projektoren: "7763P", "7763PA", "7765PE" und "7765PA". Mit einem Kontrastwert von 450:1 sollen sie gerade bei bewegten Bildern überzeugen. Die Modelle 7763P und 7763PA bieten eine SVGA-Auflösung von 800 x 600 Pixel und sollen sich vor allem für den Heimkinobereich eignen. Die be XGA-Modelle 7765PE und 7765PA projizieren in einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Alle vier 2,3 Kilogramm schwere Projektoren sind in zwei Lichtstärken verfügbar: 800 Ansi-Lumen für gut abdunkelbare Räume und 1.100 Ansi-Lumen für kritische Lichtverhältn. Eine 16:9-Umschaltung sowie Mausfernsteuerung sind vorhanden. Die Preise beginnen bei etwa 5.000 Mark und enden bei rund 8.000 Mark. KurzgefasstHersteller: AcerProdukt: VP110X Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 9.000 MarkVerkaufsargumente: Ein Projektor mit einer hohen Lichtleistung und zusätzlichem RGB-Ausgang.ComputerPartner-Meinung: Der Projektor dürfte sich als stationäres Gerät in Konferenzräumen wiederfinden. Auch wenn Acer ihn im portablen Bereich ansiedelt, würde wohl niemand auf Dauer ein 3,6 Kilogramm schweres Gerät mit sich herumtragen. (kat)Infos: www.acercm.de …mehr

  • Zwei Allrounder fürs Büro

    Die Minolta Europe GmbH stellt zwei Multifunktionsgeräte für Arbeitsgruppen mit mittlerem bis hohem Faxaufkommen vor. "MF 2800" und "MF 3800" können nach Herstellerangaben faxen, scannen, drucken und kopieren.Die Faxeinheit verfügt über 32 und 64 (MF 3800) Ziel- sowie 100 Kurzwahlspeicherplätze. Das Fassungsvermögen des Papiervorratsbehälters könne von 250 auf 750 Blatt erhöht werden, heißt es weiter. Eine zweite Leitung mit 33.600 Bit pro Sekunde (optional beim MF 2800) erlaubt es, Faxe gleichzeitig zu empfangen und senden zu können.Für das Einscannen einer DIN-A4-Seite mit einer Auflösung von 300 x 300 dpi benötigen die Modelle weniger als drei Sekunden. Der integrierte Laserdrucker erzielt eine Geschwindigkeit von acht Seiten pro Minute und leistet eine maximale Auflösung von 600 dpi bei 64 Graustufen. Die Multigeräte werden über ein Display mit 2 x 20 Zeichen bedient. KurzgefasstHersteller: MinoltaProdukte: MF 2800/3800Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: BüroumgebungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.890/3.470 MarkVerkaufsargumente: Die Multitalente können faxen, scannen, drucken und kopieren. ComputerPartner-Meinung: Zwei Multifunktionsgeräte für das M-Segment mit standardmäßiger technischer Ausstattung. (de)Infos: www.minolta.de …mehr

  • Ein Fotodrucker, der sich mit jeder Digitalkamera versteht

    Die Epson Deutschland GmbH präsentiert einen neuen Fototintenstrahldrucker. Das Modell "Stylus Photo 810" arbeitet mit den fünf Farben, nämlich Cyan, Hellcyan, Magenta, Hellmagenta und Gelb, sowie Schwarz für den monochromen Ausdruck. Wie der Hersteller mitteilt, unterstützt das Gerät die Print-Image-Matching-Technik (PIM).Dabei ist zu berücksichtigen, dass nahezu alle neuen Digitalkameras automatisch unterschiedliche Aufnahmemodi, Bildeinstellungen und Farbinformationen im Header der JPG-Datei des Fotos abspeichern. über die im Lieferumfang enthaltene Epson-Software "Photo Quicker 3.0" werden diese PIM-Parameter aus dem Header an den Drucker übertragen. Dieser erhält damit alle Informationen, die für einen optimalen Fotoausdruck nötig sind. Dadurch, so heißt es weiter, spare sich der Anwender langwieriges und schwieriges Nachbearbeiten der Bilder am PC. Epson hebt hervor, dass selbst Aufnahmedifferenzen unterschiedlicher Digitalkameras sichtbar würden.Das Unternehmen weist darüber hinaus auf das Drucktempo des Printers hin. Auf ein 10x15-Zentimeter-Farbfoto im Qualitätsmodus mit der maximalen Auflösung von 2.880 x 720 dpi müsse der Fotofreund nur 47 Sekunden warten, gut 100 Sekunden auf eine bunte DIN-A4-Seite gleicher Qualität. Im monochromen Economy-Modus gibt das Gerät in der Minute zwölf DIN-A4-Seiten aus. Gewöhnliche Einzelblätter ohne Perforation im DIN-A6- bis DIN-A4-Format werden randlos bedruckt. Nichts zu verwischen Der Papiereinzug des Stylus Photo 810 fasst 100 Blatt Normalpapier, 20 Blatt Spezialpapier, zehn Folien oder zehn Briefumschläge. Der Printer verfügt über eine parallele und eine USB-Schnittstelle. Der Vierfarbdrucker "Stylus C60" schafft auf geeigneten Medien eine Auflösung von maximal 2.880 x 720 dpi und bringt es auf eine Druckgeschwindigkeit von bis zu zwölf Seiten pro Minute im Schwarzweiß- und Farbtextdruck. Der Anwender könne mehrere Seiten auf ein Blatt drucken, sagt das Unternehmen. Das Gerät erlaube es, einen Seitenrand von minimal drei Millimetern einzustellen. Zudem verhindere die Quick-DryTinte den Tintenabrieb, so dass die Seiten handtrocken aus dem Drucker kommen. In das Papiervorratsfach passen 100 Blatt. Der Stylus C60 wird über ein Parallel- oder USB-Interface an den Rechner angeschlossen. Er ist ab Oktober für 249 Mark erhältlich. Für Einsteiger mit kleinem Geldbeutel hat Epson das Modell "Stylus C20UX" konzipiert. Der Käufer bekommt für 149 Mark einen über nur zwei Knöpfe einfach zu bedienenden Printer mit Vierfarbsystem. 6,5 Seiten pro Minute und maximal 720 x 720 dpi Auflösung sind seine wichtigsten Kennwerte. Das Gerät tauscht über eine USB-Schnittstelle Daten mit dem PC aus.KurzgefasstHersteller: EpsonProdukt: Fotodrucker Stylus Photo 810Produktgruppe: DruckerZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab OktoberPreis: 349 MarkVerkaufsargumente: Der Printer erzielt ein hohes Drucktempo. Dank implementierter PIM-Technik erhält auch der unerfahrene Anwender auf einfache Weise brillante Ausdrucke.ComputerPartner-Meinung: Die technischen Merkmale dieses Modells überzeugen. Der Preis ist akzeptabel, allerdings muss der Käufer die nicht zu vernachlässigenden Kosten der Verbrauchsmaterialien bedenken. (de)Infos: www.epson.de …mehr

  • Farblaserdrucker im Temporausch

    Mit dem "Aficio AP3800C" bringt die Ricoh Deutschland GmbH einen 28-Seiten-Farblaserdrucker auf den Markt. Das Drucktempo gibt der Hersteller mit 38 monochromen Seiten pro Minute an. Die erste Farbseite erscheint nach neun Sekunden (Schwarzweiß: sieben Sekunden) bei einer maximalen Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi erzielt. Das Gerät bietet Duplex-Funktion und verarbeitet Formate von DIN A6 bis A3+. Verschiedene Magazine sorgen für eine Gesamtkapazität von 3.100 Blatt. Standardmäßig hat der Hersteller den Printer mit einer 10/100-Base-TX-Ethernet-Karte ausgestattet, unterstützt wird auch Firewire. Weitere interne Optionen sind eine 20-GB-Harddisk und bis zu 256 MB SDRAM-Speicher. Kompatible Betriebssysteme seien unter anderem Windows NT/2000, Unix, Linux und Mac-OS, sagt Ricoh. KurzgefasstHersteller: RicohProdukt: Farblaserdrucker Aficio AP3800CProduktgruppe: DruckerZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: Mitte SeptemberPreis: etwa 15.000 MarkVerkaufsargumente: Besticht in vernetzten Umgebungen durch Spitzengeschwindigkeit.ComputerPartner-Meinung: Ein Gerät der Superlative, das in Verlagen und größeren Agenturen die Schlangen vor dem Farbdrucker verkürzen helfen dürfte. (de)Infos: www.ricoh.de …mehr

  • Ein Notebook für den Außeneinsatz

    Die Logic Instrument Deutschland GmbH bringt mit dem "Tetra-Smart" ein weiteres Industrie-Notebook auf den Markt. Es besitzt nach Herstellerangaben ein staub- und spritzwasserdichtes Aluminiumgehäuse, das auch Vibrationen und Stöße unbeschadet wegsteckt. Die Abmessungen betragen 40 x 15 x 28 Zentimeter.Als Prozessor kommen wahlweise Celeron und Pentium III mit 700 bis 866 Megahertz Taktraten zum Einsatz. Den Standardarbeitsspeicher beziffert das Unternehmen mit 128 Megabyte. Er ist auf maximal 768 MB erweiterbar. Die Festplatte bietet in der Grundausstattung als -Version Platz für 20 Gigabyte, möglich ist auch eine SCSI-Harddisk mit 36 GB. Zu den weiteren Drives zählen ein 24facher CD-ROM-Player und das obligate Floppy-Laufwerk. Bei Bedarf lasse sich das Notebook auch mit einer zweiten 2,5-Zoll-Festplatte, einem DVD-Player, einem LS120-Laufwerk oder einem CD-Brenner bestücken, sagt Logic Instrument. Ebenfalls Option ist eine Firewire-Schnittstelle. Standardmäßig integriert sind zwei serielle, ein paralleles, ein 10/100-Fast-Ethernet- und zwei USB-Ports. KurzgefasstHersteller: Logic InstrumentProdukt: Industrie-Notebook Tetra-SmartProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: zum Beispiel Architekten, Bauleiter und GeologenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 11.676 MarkVerkaufsargumente: Dieser stoßfeste, staub- und spritzwassergeschützte IPC besitzt alle technischen Features eines modernen Notebooks und kann indiv konfiguriert werden. ComputerPartner-Meinung: Ein robuster Industrieportabler mit allen gängigen Ausstattungsmerkmalen, die ihn voll konkurrenzfähig machen. (de)Infos: www.logic-instrument.de …mehr

  • Notebook mit Wunschausstattung

    Die Xeron GmbH präsentiert das Notebook "Sonic Pro 750TMX", das über ein 15-zölliges Display mit XGA-Auflösung (1.024 x 768 Pixel) verfügt. über das Bios könne der Anwender den Grafikspeicher variabel bis zu einer Größe von 16 MB vom Hauptspeicher abzweigen, teilt Xeron mit. Standardmäßig umfasst dieser 128 MB. Bei der CPU lässt das Unternehmen dem Käufer die Wahl zwischen Celeron-Prozessoren mit 700, 800 und 850 MHz sowie einer Pentium-III-CPU mit einer Taktrate von 1 GHz. Entsche muss sich der Anwender auch bei den Laufwerken: Soll es ein 24facher CD-ROM-Player sein oder lieber, für 299 Mark Aufpreis, ein achtfaches DVD-Drive? Die Festplatte fasst, je nach Kundenwunsch, 10, 20 oder 30 GB. Als weitere Features nennt der Hersteller darüber hinaus ein eingebautes 56k-Modem, einen 10/100-T-Base-Ethernet-Port, einen PC-Card-Slot, eine TV-Out-Schnittstelle und integrierte Stereolautsprecher.KurzgefasstHersteller: XeronProdukt: Notebook Sonic Pro 750TMXProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 3.299 MarkVerkaufsargumente: Das Notebook bietet eine Ausstattungsvielfalt, die (fast) keine Wünsche mehr offen lässt.ComputerPartner-Meinung: Auch bei diesem Mobil-PC bleibt Xeron seinem Build-to-Order-Konzept treu. (de)Infos: www.xeron.de …mehr

  • Zwei tragbare MP3-Player für Musikliebhaber

    Chic und leistungsfähig - so könnte man den MP3-Player "SP 610 Referenz" von Pontis bezeichnen. In einem 90 x 65 x 20 Millimeter kleinen und 95 Gramm leichten Gehäuse verbirgt sich eine Technik, die sich sehen lassen kann. Zwei Kartenschächte, der eine für eine Multimedia-Card, ein zweiter für eine Compact-Flash-Karte, sind vorhanden. Standardmäßig wird der Player mit einer 64-MB-Compact-Flash-Karte ausgeliefert. Neben MP3 beherrscht er MS-Audio, AAC sowie Real Audio. Zudem ist er als normaler Datenspeicher einsetzbar. Eine Plug-and-Play-Installation unter Windows 2000 ist per USB möglich. Dank des Fünf-Band-Equalizers sind fünf Klangkurven frei wählbar. Das -Display zeigt dem Benutzer Album, Interpret und Titel des gespielten Songs an. Eine Bookmarking-Funktion merkt sich die zuletzt gespielte Stelle eines Liedes. Außerdem verfügt der Player über eine Game-Option. Registrierte Kunden erhalten neue Spiele und Software per E-Mail zugesandt oder können sich diese aus dem Internet downloaden. Die integrierte 1,5-Volt-Mignon-AA-Batterie soll dank Batteriesparfunktion für sieben Stunden Musikgenuss sorgen. Weitere Features: ein Modem für den Internetzugang, eine Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone, MP3-Encoder sowie FM-Radio und Sprachaufnahme. Die Vorderverkle des im Metallic-Look gehaltenen Players kann ausgetauscht werden.Kombigerät Für Musikgenuss im Bereich CD und MP3 ist der CDP 1100 konzipiert. Ausgestattet mit einem Antischock-Speicher (ESP) für MP3-CDs von 480 Sekunden sowie einem 48-Sekunden-ESP für Audio-CDs, eignet sich der Player besonders für unterwegs. Er unterstützt die Formate CD-DA, CD-R, CD-RW und MP3-CD. So können bis zu zwölf Stunden Musik auf einer CD genossen werden. Der 270 Gramm schwere Player besitzt ein grafikfähiges vierzeiliges LCD-Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung. Darauf werden Titel, Interpret, Musikrichtung und Verzeichnis angezeigt. Schaltet man den Player aus, spielt er beim Wiederbetrieb an derselben Stelle weiter, an der er gestoppt wurde. Dank des Equalizers werden vier Klangcharakteristika ermöglicht, die von "Normal" über Klassik bis hin zu Jazz oder Rock reichen. Im Lieferumfang sind zwei NiMH-Akkus enthalten, die im abgeschalteten oder laufenden Gerät aufgeladen werden können. Sie sollen das Gerät rund zehn Stunden in Betrieb halten. Der Verkaufspreis liegt bei etwa 400 Mark.KurzgefasstHersteller: PontisProdukt: SP 610 ReferenzProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: MusikliebhaberVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 1.200 MarkVerkaufsargumente: Der SP 610 Referenz kann nicht nur als Player, sondern auch als Diktiergerät verwendet werden. Eine Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone ist integriert. ComputerPartner-Meinung: Ein leichter Player mit interessanten Features. In Anbetracht des doch sehr hohen Preises wird sich der Verkauf aber sicherlich in Grenzen halten. (kat)Infos: www.pontis.de …mehr

  • Spielen und brennen mit Clipp und Havin

    Havin" und "Clipp" lauten die Bezeichnungen zweier neuer mobiler MP3-Geräte des Eindhovener Herstellers Waitec. Bei erstgenanntem Produkt handelt es sich um einen 250 Gramm schweren MP3-CD-Player, der auch WMA-Audio-Dateien verarbeitet. Nach Herstellerangaben kann der Anwender sowohl Zwölf- als auch Acht-Zentimeter-CDs einlegen. Der Antishock-Buffer enthält Daten für 240 Sekunden Musik (40 Sekunden beim WMA-Format).Weitere technische Kennwerte gibt das Unternehmen mit einem Rauschverhalten von 90 dB, einem Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hertz sowie einer Ausgangsleistung von 70 Milliwatt an. über das vierzeilige Display mit je 16 Zeichen kann der Musikfreund technische Daten wie Sampling-Frequenz und Stromverbrauch sowie Informationen zur gerade abgespielten Musik (Titel, Interpret) ablesen.Die be mitgelieferten wiederaufladbaren Akkus sollen für acht Stunden Musikgenuss sorgen, sagt der Hersteller, bei Verwendung von zwei AA-Alkaline-Batterien seien es sogar 13 Stunden. Der Käufer erhält für rund 400 Mark auch einen Kopfhörer, eine Fernsteuerung und ein Aufladegerät.Eingebauter CD-Rekorder Das Modell Clipp integriert einen Brenner mit vierfacher Geschwindigkeit für Acht-Zentimeter-CDs mit einer Kapazität von 185 MB (entspricht drei Stunden MP3-Musik). Dabei werden die Daten über ein USB-Interface mit 1 MB/s übertragen. Dieses Recording-Feature soll das Gerät als Alternative zu Flash-Cards auch für professionelle mobile Anwender wie Journalisten, Fotografen oder Architekten interessant machen. Der wiederaufladbare Akku des Modells ermögliche zehn Stunden Abspielbetrieb, heißt es weiter. 8 MB Antishock-Speicher stellen den ungestörten Datenfluss für 16 (MP3) beziehungsweise acht Minuten (WMA) auch in bewegteren Situationen wie beim Joggen sicher. Daheim kann man den 200 Gramm schweren Clipp über die Out-Buchse auch an die Hifi-Anlage anschließen. Im Display sind Angaben wie Titel und Interpret ablesbar, was das Navigieren vereinfacht. Zum Lieferumfang gehören unter anderem ein USB-Kabel, ein Aufladegerät und ein Kopfhörer.KurzgefasstHersteller: WaitecProdukt: MP3-Rekorder ClippProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: MusikliebhaberVerfügbarkeit: ab sofortPreis: rund 800 MarkVerkaufsargumente: Der Clipp ist ein sehr handlicher und leichter CD-Player/-Rekorder. Er bietet nicht nur Musikgenuss, sondern auch die Möglichkeit, Backups zu erstellen. ComputerPartner-Meinung: Trotz integrierten Brenners ist das Gerät für den Consumer-Markt zu teuer. Auch für den Einsatz im professionellen Bereich gibt es eine Vielzahl preisgünstigerer Alternativen. (de)Infos: www.waitec.de …mehr

  • Transporttaschen für Notebooks

    Die Neuheiten von Dicota heißen "Multismart", "Multicompact", "Multiplus" und "Multitwin". Sie bilden zusammen eine Produktfamilie. Gemeinsam ist den Notebooktaschen der neue Frontbereich mit Handy- und Visitenkartenhalter. Ein Komforttragegriff soll für ein bequemes Handling sorgen und der Tasche außerdem ein edles Aussehen verleihen. Alle vier Modelle sind aus Polyester gefertigt. Das Basismodell Multismart besitzt ein gepolstertes Notebookfach, das Platz für 14-Zoll-Geräte samt Zubehör bietet. Bei Außenmaßen von 370 x 310 x 100 Millimetern bringt die Tasche 600 Gramm auf die Waage. Weitere Features: eine Vordertasche, ein zusätzliches Dokumentenfach sowie ein Schultertragegurt. Das Modell Multicompact mit einem Gewicht von 900 Gramm bietet ebenfalls eine Schutzpolsterung, die für maximale Sicherheit sorgen soll. Handy, Stifte und Visitenkarten können griffbereit in den vorgesehenen Halterungen (Vordertasche) untergebracht werden. Zusätzlicher Platz für Kabel, Netzteil und Zubehör wird im Tascheninneren geboten. Das Notebookfach ist abschließbar. In der 385 x 330 x 100 Millimeter großen Tasche findet ebenfalls ein 14-Zoll-Notebook Platz. Der Preis beläuft sich auf etwa 90 Mark.Platz für 15-Zoll-Geräte Für Notebooks bis 15 Zoll eignet sich das Modell Multiplus. Auch hier umgibt eine Schutzpolsterung das Notebook. Akten oder Unterlagen sind dank eines Dokumentenfaches an der Taschenrückseite immer griffbereit. Eine Extratasche für Kabel und Netzgerät ist vorhanden, das Notebookfach ist ebenfalls abschließbar. Bei Abmessungen von 420 x 345 x 115 Millimetern bringt dieses Modell 1,4 Kilogramm auf die Waage. Zu haben ist die Tasche für rund 120 Mark.Wer noch mehr Platz benötigt, wird mit dem Modell Multitwin versorgt. Die Notebooktasche bietet außer den genannten Features ein zweites, geräumiges Innenfach zum Transport von elektronischen Geräten, beispielsweise für einen portablen Drucker. Etwa 180 Mark muss man für dieses Modell aus-geben.KurzgefasstHersteller: DicotaProdukt: Notebooktasche MultismartProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Notebook-BesitzerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 70 MarkVerkaufsargumente: Tasche zum Verstauen mobiler Computer, die außerdem Platz für Zu-behör wie beispielsweise Kabel bietet.ComputerPartner-Meinung: Wer mit dem Notebook unterwegs ist, für den sind spezielle Taschen, die vor Stößen schützen, unverzichtbar. Außerdem ist der Preis von rund 70 Mark okay.Infos: www.dicota.de …mehr

  • Ohne PC ins MP3-Format umwandeln

    Die Microboss Software AG bringt einen weiteren MP3-Player, den "MP3 Dance III", auf den Markt. Dieser sieht, wie schon seine Vorgängermodelle, wie eine normale Audiokassette aus und lässt sich über einen normalen Kassettenrekorder abspielen. Unterwegs kann die Musik über die mitgelieferten Kopfhörer genossen werden Das Besondere des MP3-Players liegt darin, dass er normale Audiodaten ohne Einsatz eines PCs in MP3Files umwandeln kann. über ein Kabel lässt er sich mit CD-Player, Verstärker oder Radio verbinden. Die Konvertierung erfolgt dabei im Echtzeitformat, die MP3-Dateien werden auf dem Player gespeichert. Er kann mehrere Formate wie beispielsweise MP3, AAC und WMA lesen. Wird der MP3 Dance III per USB-Kabel mit einem Rechner verbunden, können MP3-Dateien auf diesen übertragen und anschließend bearbeitet werden.Dank eines eingebauten Mikrofons verfügt der Player über eine Aufnahmefunktion und lässt sich somit auch als Diktiergerät nutzen. Der MP3 Dance ist mit einer 64 MB Memory Card sowie einen MMCV-Karteneinschub ausgerüstet. Damit lässt sich der Speicher nochmals um 64 MB erweitern. Im Lieferumfang sind zwei Akkus mit Ladegerät, Tragetasche, Kopfhörer, USB-Kabel und entsprechende Software enthalten.KurzgefasstHersteller: MicrobossProdukt: MP3 Dance IIIProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: MusikfreaksVerfügbarkeit: ab OktoberPreis: etwa 650 MarkVerkaufsargumente: Der Player kann stationär und mobil genutzt werden. Er wandelt selbständig Lieder zu MP3-Dateien um.ComputerPartner-Meinung: Es ist kein PC mehr nötig, um normale Audiodateien in MP3-Files umzuwandeln. Der Speicher ist jedoch im Vergleich zu anderen MP3-Playern zu gering. (kat)Infos: www.microboss.de …mehr

  • Per Knopfdruck heller oder dunkler

    Die Iiyama Deutschland GmbH präsentiert einen 17-zölligen Röhrenmonitor, dessen Helligkeit sich per Knopfdruck variieren lässt. Das Modell "Vision Master Pro 1412 LM702UC" erlaube per integrierter Optimal-Picture-Quality-Funktion (OPQ) ein schnelles Umschalten von 125 Candela pro Quadratmeter für den normalen Office-Betrieb auf einen Wert von 285 Candela pro Quadratmeter, so das Unternehmen. Deshalb empfehle es sich besonders für Multimedia- und Spieleanwendungen. Der Monitor verfügt über eine Diamondtron-MM-Röhre mit einer 0,25-Millimeter-Streifenmaske. Das Intervall für die Bildaufbaurate gibt das Unternehmen mit 50 und 160 Hz an, während die Horizontalfrequenz zwischen 30 und 70 kHz liege. Die V beträgt 130 MHz. Iiyama empfiehlt eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten. Dabei erzielt das Gerät eine horizontale Frequenz von 85 Hz.KurzgefasstHersteller: IiyamaProdukt: Röhrenbildschirm Vision Master Pro 1412 LM702UCProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Multimedia-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 699 MarkVerkaufsargumente: Der Monitor eignet sich sowohl für den Einsatz im Office-Bereich als auch für Spiele- und Multimedia-Anwendungen.ComputerPartner-Meinung: Ein netter und vielleicht auch erfolgreicher Versuch von Iiyama, im margenschwachen CRT-Monitor-Markt auf sich aufmerksam zu machen. (de)Infos: www.iiyama.de …mehr

  • Photospezialist für zu Hause: Canon S800

    Die Eckdaten des neuen Farbtintendruckers "S800" von Canon klingen interessant: 2.400 x 1.200 dpi Auflösung, Sechsfarb-System und als einen optional erhältlichen Farbscannkopf, der das Scannen von Dokumenten und Fotos ermöglicht. Dank der neuen High-Color-Tintengeneration sollen Drucke von einem Papierabzug kaum zu untersche sein.Verpackung und Installation Das Auspacken des S800 gestaltete sich einfach. Der relativ stabile Karton beinhaltet neben dem Gerät ein Netzkabel, eine Software-CD, die Canon-Kontaktliste sowie ein Benutzerhandbuch. Alle sechs Druckfarben sind inklusive, so dass der Printer druckbereit ist. Erstaunlicherweise befand sich ein französisches Handbuch im Karton. Unerklärlich für den Hersteller, denn es handelt sich hierbei um ein Versehen. Nach dem obligatorischen Entfernen aller Transportsicherungen steht der Anschluss an den PC an. Der Drucker verfügt insgesamt über zwei Schnittstellen: einmal USB und einmal parallel. Canon liefert den Printer mit einem Treiber für die Windows-Versionen 9x, ME, NT 4.0 und 2000 sowie einen USB-Treiber für Mac OS ab Version 8.6. über die Canon-Website können jederzeit aktualisierte Treiberversionen downgeloaded werden. Die Installation der Treibersoftware ist einfach und auch ohne besondere Kenntn durchzuführen. Ein Assistent hilft dabei durch den gesamten Installationsvorgang. Neben der Treibersoftware befindet sich auf der mitgelieferten CD auch die Software "Photo Optimizer Pro". Diese analysiert und korrigiert die Bilddaten im Falle von Unstimmigkeiten bei Farbbalance, Sättigung, Helligkeit oder Kontrast automatisch. Dank der Treibersoftware lassen sich verschiedene Einstellungen bezüglich Druckvorgang und Wartung vornehmen. So kann man sich zwischen Normal-, Zoom-, Broschüren-, Banner- oder Posterdruck entsche. Weiterhin sind mehrere Druckmodi, darunter Entwurf, Super Foto oder DTP, einstellbar. Im Wartungsmenü kann direkt per PC eine Reinigung des Druckkopfes und der Papiereinzugsrollen vorgenommen werden. Ausrichten lässt sich der Druckkopf ebenfalls via Software. Dieser ist permanent installiert und hat nach Aussage des Herstellers die gleiche Lebensdauer wie der Drucker selbst. Sein Preis beläuft sich auf rund 250 Mark. Zum S800 ist außerdem ein optionaler Scan-Kopf erhältlich. Gedacht für Anwender, die wenig Platz auf dem Schreibtisch haben, ist er für etwa 150 Mark zu haben.Patronenaustausch und Druckgeschwindigkeit Nach dem Einsetzen der Tintenpatronen kann#s endlich losgehen. Das Auswechseln ist einfach zu handhaben: über einen Hebel kann der Druckkopf inklusive Tintenpatronen (Farben Cyan, Magenta, Yellow, Photo-cyan, Photo-magenta und Schwarz) entnommen und wieder eingesetzt werden.Canon beziffert die Druckleistung mit vier Seiten pro Minute schwarzweiß sowie 3,8 Seiten pro Minute farbig. Im Test sieht es anders aus: So sind es nur 2,7 Seiten pro Minute (schwarzweiß im Normalmodus), was Druckkosten in Höhe von rund acht Pfennig pro Seite verursacht. Dank Single-Ink-Technologie muss nur der jeweils verbrauchte Tintentank ausgetauscht werden. Das spart Druckkosten, denn je eine Tintenpatrone kostet rund 25 Mark, was bei sechs Patronen also etwa 150 Mark ausmacht. Erwähnenswert ist das softwaregestützte Tintenstandskontrollsystem.Geht die Tinte zur Neige, wird der Anwender per Bildschirmmeldung zum Wechsel des Tintentanks aufgefordert. Laut Hersteller reicht eine Patrone für 290 Seiten bei fünfprozentiger Deckung.Bildqualität Aus jeweils vier Picoliter feinen Tintentröpfchen bringt der Drucker satt und natürlich wirkende Bilder zu Papier, die kaum noch von einem Papierabzug zu untersche sind. Das Druckbild überzeugt dank einer Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi durch ausgewogene Mitteltöne. Die Bilder besitzen scharfe Konturen, klare und frische Farben und sind weit gehend wischfest. Auch Hauttöne stellt der Printer bemerkenswert realistisch dar. Dafür sorgt nicht nur die neue High-Color-Tintengeneration, sondern auch die so genannte "Advanced Microfine Droplet Technology", bei der bis zu 42 Tintentröpfchen übereinander mit 49 möglichen Farbabstufungen pro Pixel ausgegeben werden. Der Hersteller gibt eine Lichtechtheit von 26 bis 28 Jahren für Ausdrucke auf dem "Professional Photo Paper PR-101" an. Canon gewährt auf das Gerät eine zwölfmonatige Garantie. Support kann man sich entweder telefonisch via Hotline oder direkt im Internet holen. (kat)KurzgefasstDer Tintenstrahldrucker S800 von Canon hinterlässt einen positiven Eindruck. Pluspunkte erhält er dank seiner einfachen Bedienung, der hohen Auflösung sowie den sehr guten Druckergebn. Auch das Handbuch ist anschaulich erklärt. Jedoch ist der Printer für den Alltagsbetrieb weniger geeignet und mit rund 900 Mark auch zu teuer. Abstriche gibt es weiterhin bei der Druckgeschwindigkeit im Schwarzweiß-Modus. In der Gesamtwertung reicht es deshalb nur zur Note Zwei.Hersteller: Canon Deutschland GmbHPostfach 52847705 KrefeldDeutschlandTel.: 0 21 51/34 50Fax: 0 21 51/34 51 02E-Mail: support@canon.dewww.canon.dePreis: 899 Mark (unverbindliche Preisempfehlung)Wertung:Gerät: 2Lieferumfang: 2Handbuch: 1Ease-of-Use: 1-2Händler-Support: 2CP-Tipp: 2(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Dre Darstellungen

    Es ist ein alter Traum, die Welt so abzubilden, dass wir sie räumlich sehen. Dank des 15-Zoll-3D-LCD-Displays der Firma 4D-Vision GmbH könnte dieser in Erfüllung gehen. Das Display bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel, eine Helligkeit von 50 Candela pro Quadratmeter und bringt rund sieben Kilogramm auf die Waage. Eingangssignal ist wie üblich ein 15 pin D-Sub.Bisher sind nahezu alle Verfahren zur dre Darstellung auf Hilfsmittel, beispielsweise spezielle Brillen, angewiesen. So genannte autostereoskopische Methoden (ohne Hilfsmittel) existieren kaum. Dank der 3D-Displays soll es künftig möglich sein, Bilder räumlich zu sehen. Das Geheimnis eines 3D-Monitors ist die Aufnahme. Acht Ansichten eines Objektes werden dazu benötigt. Diese lassen sich entweder durch 3D-Software erzeugen oder werden mit acht Kameras aufgenommen. Weiterhin muss ein sogenanntes Filterarray vorhanden sein, welches vor dem eigentlichen Display angeordnet ist. Die Anwendungsgebiete dieser Displays liegen in der Medizin- und Steuertechnik sowie im Bau- und Architekturwesen. Vertrieben wird das Display inklusive Software über die Tarox GmbH.KurzgefasstHersteller: 4D-Vision GmbHProdukt: 3D-DisplayProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Architekten, MedizinerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 10.000 MarkVerkaufsargumente: ohne Hilfsmittel können Bilder oder Filme räumlich gesehen werdenComputerPartner-Meinung: Der 3D-Monitor könnte vor allem im Medizinbereich wertvolle Hilfe leisten. Teilinformationen verschiedener Perspektivansichten werden ohne spezielle Hilfsmittel sichtbar gemacht. (kat)Infos: www.4d-vision.de …mehr

  • Dokumentenscanner mit USB-Anschluss

    Einen Dokumentenscanner mit USB-Anschluss stellt die Fujitsu Deutschland GmbH vor. Das Modell "fi-4110CU" erfasst Belege und Formulare von DIN-A4- bis DIN-A8-Größe mit einer Geschwindigkeit von 15 (monochrom) beziehungsweise drei (Farbe) DIN-A4-Seiten in der Minute. Das Belegvolumen pro Tag gibt das Unternehmen mit maximal 500 Seiten an. Das Gerät scanne sowohl ein- als auch doppelseitig (Duplex-Betrieb) ein, heißt es weiter. Der Vorlageneinzug hat Platz für 50 Blatt. über die Taste "Send to" kann der Anwender das Modell in Verbindung mit einem Drucker auch als Kopierer einsetzen. Der Hersteller hebt außerdem die integrierte Drop-out-Color-Technik hervor. Dadurch lassen sich die Blindfarben Rot, Grün oder Blau selektieren und farbige Vorlagen wie Lieferscheine und Rechnungskopien besonders schnell einlesen. Der verfügbare Standby-Modus "Energy-Star" soll die Betriebskosten des Geräts senken. KurzgefasstHersteller: FujitsuProdukt: Dokumentenscanner fi-4110CUProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Unternehmen, Institute mit hohem PapiereinsatzVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.699 MarkVerkaufsargumente: Der Scanner bietet größte Flexibilität bei der Dokumentenarchivierung. ComputerPartner-Meinung: Ein Gerät mit gängigen technischen Merkmalen, das für Großkonzerne aber eine Nummer zu klein ist. (de)Infos: www.fujitsu.de …mehr

  • Zu viel Stress - auch außerhalb der IT-Branche

    Nicht nur IT-Manager stehen unter Druck: Jeder vierte Mann fühlt sich "häufig total ausgebrannt". Zu diesem Ergebnis kommt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Brigitte". Zwar schätzen sich 70 Prozent als "stark und leistungsfähig" ein. Jeder sechste Mann klagt aber sogar über so viel Stress, dass er "kaum noch abschalten" könne. (bv) …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: Tintenstrahldrucker von Canon

    Der Tintenstrahldrucker "S800" von der Canon Deutschland GmbH hinterlässt einen positiven Eindruck. Pluspunkte erhält er dank seiner einfachen Bedienung, der hohen Auflösung sowie den sehr guten Druckergebn. Auch das Handbuch ist anschaulich erklärt.Jedoch ist der Printer für den Alltagsbetrieb weniger geeignet und mit rund 900 Mark auch zu teuer. Abstriche gibt es weiterhin bei der Druckgeschwindigkeit im Schwarzweiß−Modus. In der Gesamtwertung reicht es deshalb nur zur Note Zwei.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 35/01. (kat) …mehr

  • Thorsten Keemss wird neuer Chef der Xerox Office Printing GmbH

    Die Xerox Office Printing GmbH in Neuss hat einen neuen Chef: Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab, hat Torsten Keemss die Positionen als General Manager und Regional Director für das Office Printing Business (OPB) für österreich, Schweiz und den osteuropäischen Raum bereits zum 1. September übernommen. Der gebürtige Düsseldorfer ist bereits seit 1988 bei Xerox tätig, zuletzt (seit März 2000) fungierte er als Sales Operations Director für SOHO Europe. Auch im Auslandsgeschäft konnte Torsten Keemss von 1997 bis 1999 als Marketing Manager Personal Document Products für Europa, den Mittleren Osten und Afrika bereits Erfahrungen sammeln. Der 37jährige will sich jetzt vor allem auf den expandierenden Markt der professionellen Farbdrucker konzentrieren und verspricht die Handelspartner entsprechend zu unterstützen: "Das ist wichtig, um für be Seiten eine gewinnbringende Situation herzustellen." − (mf) …mehr

  • Online-Banking wird bei den Deutschen immer beliebter

    Bereits jeder fünfte Deutsche nutzt Online-Banking. Im vergangenen Jahr hat erst jeder zehnte Bundesbürger seine Banktransaktionen online durchgeführt. Dies ergab eine Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken. In der Gruppe der Internetnutzer - 42 Prozent der erwachsenen Bevölkerung - beträgt der Anteil der Online-Banker 47 Prozent. Im Vorjahr verzeichnete der Bundesverband 42 Prozent Online-Banker aus dieser Gruppe. Von den Personen, die über einen Internetzugang verfügen, aber noch kein Online-Banking betreiben - rund 14 Prozent der Deutschen - denken weitere 48 Prozent daran, ihre Bankgeschäfte in Zukunft online abzuwickeln. (ce) …mehr

  • Die Cebit bekommt Konkurrenz aus Stuttgart

    Die Cebit bekommt Konkurrenz. Im nächsten Jahr geht die itx - Messe für Informationstechnologien, Internet, Multimedia und Office-Solutions an den Start. Mitte März gibt sich die IT-Branche das Stelldichein in Hannover, nur einen Monat später, vom 17. bis 20. April 2002, heißt es in Stuttgart hören und gehört werden. Die Messe Stuttgart will mit der itx die Messekonzepte Multimedia Market, Modernes Büro und Teile der Publishing Market verschmelzen. Partner der itx ist der Deutsche Multimedia Verband (dmmv). Geht es nach Stuttgarts Messechef Ulrich Kromer, soll itx die neue "Leitmesse für die Boom-Region Süddeutschland" werden. Diesen Titel verte bislang die Münchner IT-Messe Systems. Zielgruppe sind IT-Chefs von mittelständischen Unternehmen, Multimedia-Agenturen, E-Commerce-Experten und Fachleute aus den Bereichen Digitaldruck und Office-Technologien. Zeitgleich findet in Stuttgart die neue Kommunikationsmesse Promax statt, die sich an die Kommunikationsbranche in Süddeutschland richtet. Kromer rechnet mit guten Synergien und rund 50.000 Fachbesuchern. (bv) …mehr

  • Opel fährt mit Internet

    Opel-Fahrer dürfen sich freuen: Der Rüsselsheimer Autobauer wird mehrere Baureihen mit Internet-Zugang anbieten. Das System mit dem Namen "C@rweb" besteht aus einem Mobiltelefon und einem PDA, der in eine in die Armaturentafel versenkbare Halterung eingesetzt wird. Die Daten werden mit GPRS übertragen. über ein spezielles Internetportal kann der Fahrer per Touchscreen Informationen abrufen, zum Beispiel zur Verkehrslage. Das System wird ab Anfang nächsten Jahres bei mehreren Pkw-Modellen ab Werk verfügbar sein, allerdings zunächst nur für den deutschen Markt. Wer "C@rweb" vorher sehen will, kann dies Mitte September auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main tun. (bv) …mehr

  • Sven Janssen von Puttkamer greift in den Halbleiter-Markt ein

    Der einstmalige Gründer des Computerdistributors J&W GmbH, Sven Janssen von Puttkamer steht ab sofort beim weltweit tätigen High−Tech−Broker ACG AG in Lohn und Brot. Als weiteres Vorstandsmitglied wird der 35−jährige die Leitung des Halbleiter−Bereiches übernehmen und das Business Development des Unternehmens aufbauen und führen. Puttkamer kommt eigentlich aus der Distributions−Schiene. 1988 gründete er den Computer−Distributor J&W GmbH, den er bis zur übernahme durch Ingram Micro 1997, als geschäftsführender Gesellschafter leitete. Danach war er zwei Jahre als Pres Central and Eastern Europe bei Ingram Micro tätig. Die letzten zwei Jahre verbrachte er damit, sich an Start−Up−Unternehmen zu beteiligen und ihnen in beratender Funktion zur Seite zu stehen.(bw) …mehr

  • Fusion des Jahres: Compaq soll angeblich vom Markt verschwinden

    Krisenstimmung bei Compaq: Nachdem die Mitarbeiter von der geplanten Fusion mit Hewlett−Packard völlig überrascht wurden, sind sie nun auch noch zum Schweigen verdammt. Nicht mal der deutsche Compaq−Chef Peter Mark Droste darf sich offiziell zur aktuellen Situation äußern, alle Anfragen werden an die USA−Zentrale weitergeleitet. Eine für heute angesetzte Produktpräsentation wurde ebenfalls bis auf weiteres abgesagt. Hinter den geschlossenen Türen geht es indessen heiß her: Nach der offiziellen Ankündigung über 15.000 geplante Kündigungen, schwappte nun auch ein böses Gerücht in die Münchner Zentrale: Angeblich werde in den USA schon laut darüber nachgedacht, dass Compaq als Marke von der Bildfläche verschwinden soll. Zumindest der Wettbewerb schätzt die Lage positiv ein − allerdings hat man die Vorteile vor allem für sich selber ausgemacht. "Der Zusammenschluss bedeutet eine Verarmung des IT−Marktes zum Nutzen von Sun", kommentiert Helmut Wilke, Geschäftsführer der Sun Microsystems GmbH, die Situation. Schließlich werde die Position seines Unternehmens als "Produktalternative mit klarer Fokussierung" überraschend gestärkt: "Zwei Mitbewerber werden nun einige Zeit damit beschäftigt sein, neue Strukturen zu schaffen und ihre Produkte zu konsol − zum Nachteil ihrer Kunden." Compaq und Hewlett−Packard würden aus der Sache nicht unbedingt gestärkt hervorgehen, vermutet Wilke: "Diese Ankündigung ist eine Vorwärtsstrategie von Carly Fiorina, um von internen Problemen abzulenken." Den größten Profit werden die Mitbewerber davontragen, davon ist auch Torsten Keemss, neuer Chef der Xerox Office Printing GmbH in Neuss überzeugt. "Es liegt auf der Hand, dass bei einer Fusion dieser Größenordnung die Unternehmen zunächst mehr mit sich selbst beschäftigt sind, als mit ihren Kunden. Hiervon werden sicher die Mitbewerber am meisten profitieren." Xerox, ein ebenfalls traditionsreiches amerikanisches Unternehmen, hat das Thema auch schon hinter sich: Mit der übernahme des Farbdruckspezialisten Tektronix kaufte sich der Kopiererspezialist vor allem langwierige Integrationsschwierigkeiten inklusive Negativschlagzeilen ein − genau wie Siemens und Fujitsu mit der neuen Tochter Fujitsu Siemens Computers. Und bei be handelte es sich seinerzeit nicht um die bisher größte Fusion der Computerindustrie.Schon sieht Cisco−Chef John Chambers einen neuen Trend: Die Fusion der be Riesen sei nur der erste Schritt, es werde "eine sehr flotte Konsol in der Branche über alle Sektoren hinweg geben", unkt der Manager. Unkommentiert lassen hingegen die Hauptwettbewerber die Dinge auf sich wirken: Dell schweigt beharrlich, IBM lässt lediglich verlauten, man beobachte die Situation "sehr genau", weiter äußern werde man sich derzeit aber nicht. − (mf) …mehr

  • IBM Global Services und Onyx adressieren den Mittelstand

    Der CRM−Spezialist Onyx und die IT−Dienstleistungs−Division Global Services von Big Blue wollen gemeinsam den Mittelstands−Markt aufrollen. "Zusammen haben wir eine starke Position in diesem Segment", erklärt Bryan Berent, Global M Sell and Support Solutions Executive bei IBM Global Services. IBM unterhält nach dem eigenen Desaster mit der CRM−Division Corepoint bereits seit einem Jahr eine weltweite strategische Allianz mit dem CRM−Primus Siebel. Deren Produkte sind zwar bei Großunternehmen wie Finanzdienstleistern eine Bank, haben aber trotz der seit diesem Jahr verfügbaren eigenen M−Edition im Mittelstand einen schweren Stand. Erst vor kurzem hatte der ERP−Hersteller JDEdwards seine Zusammenarbeit aufgrund mangelnden Erfolgs in diesem Segment mit Siebel gelöst. (hei) …mehr

  • Xerox: Reise zum Neujahrsfest in Hongkong zu gewinnen

    Im Rahmen des neuen Xerox−Herbstprogramms "Golden−Dragon Printer Promotion" können IT−Händler eine Reise zum Neujahrsfest in Hongkong gewinnen. Wer an der viertägigen Reise im Februar 2002 teilnehmen möchte, muss sich zunächst online für das neue Druckerverkaufs−Programm registrieren und anschließend möglichst viel verkaufen. Eingeladen werden nämlich nur die erfolgreichsten Teilnehmer der europaweiten Aktion. Der Clou: Bei der Auswertung wird auch die Klassifizierung der Partner berücksichtigt, so dass auch kleine Firmen eine große Chance haben. Extra Golden Dragon läuft noch bis zum Jahresende und konzentriert sich auf die neuesten Xerox OPB Netzwerk−Farbdrucker − die Modelle Phaser 860 (A4 Sol−Ink Farbdrucker) und den neuen Single−Pass−A3−Farblaserdrucker Phaser 7700. Das Programm ist für alle Wiederverkäufer offen, die bei einem autorisierten europäischen Xerox Distributor einkaufen. Besondere Voraussetzungen − wie beispielsweise Mindestumsatz oder Demoraum − müssen nicht erfüllt werden. Die teilnehmenden Händler erhalten Rabatte und Demo−Geräte für die be Modelle. Außerdem sichert Xerox den Teilnehmern Marketing−Support zu. − (mf) …mehr

  • Neue-Markt-Studie: Zahl der Beschäftigten gestiegen

    Das Bundeswirtschaftsministerium hat eine Studie zum Neuen Markt in Auftrag gegeben. Diese bezieht sich auf alle am 20. Juli 2001 am Neuen Markt notierten 342 Unternehmen. Die Studie der Unternehmensberatung Roland Berger besagt, dass zwischen den Stichtagen die Zahl der Beschäftigten von rund 80.000 auf 186.000 angestiegen ist. Davon arbeiten drei Viertel in Deutschland. Für das zweite Halbjahr wird trotz der angekündigten Konkurse und Entlassungen bei den Neue−Markt−Unternehmen ein Rückgang der Beschäftigungszahlen um 2,5 Prozent erwartet. Bis zum Jahresende 2002 geht man von 200.000 Mitarbeitern aus. Gleichzeitig hat die Studie eine Vielzahl von Basisdaten erhoben. So haben 16 Prozent der am Neuen Markt gelisteten Firmen ihren Sitz im Ausland. Rund 140.000 Beschäftigte arbeiten tatsächlich in Deutschland. Die drei Branchen Internet, IT−Services und Software besitzen einen Anteil von 45 Prozent aller Unter−nehmen. Die Branche Industri−als&Industrial Services besitzt den größten Anteil an Beschäftigten. Bei 550 Arbeitnehmern liegt derzeit die durchschnittliche Mitarbeiterzahl, ganze 47 Prozent mehr als im Vorjahr. (kat) …mehr

  • Trend Micro erhält Patent für Java-Virenscanner

    Der Hersteller von Antiviren-Software Trend Micro hat in Amerika ein Patent auf seinen Java-Virenscanner erhalten. Die Software soll Viren aufstöbern können, die in Java-Applets und Aktiv-X-Steuerungen versteckt sind. Die Programmiersprache Java wird neben ihrem Gebrauch im World W Web zunehmend für mobile Endgeräte eingesetzt. Der neue Scanner soll verhindern, dass Viren mit neuen Java-Applets verschickt werden. (ce) …mehr

  • Xcellenet: Euro-Umstellung für mobile Geräte leicht gemacht

    Schon vorzeitig zur endgültigen Euro-Umstellung, hat der Software-Hersteller Xcellenet ein Zusatztool auf den Markt gebracht. Es wurde für die bereits bestehenden Software-Lösungen Remoteware und Afaria entwickelt, die be auf die instabilen, langsamen und nicht konstant verfügbaren Verbindungen zwischen Unternehmensnetzwerken und mobilen oder entfernten stationären Systemen zugeschnitten sind. Der sogenannte "Euro-Patch" soll es ermöglichen, hunderte oder tausende mobile, drahtlose oder entfernte stationäre Systeme zentral auf die neue Währung umzustellen und zu verwalten. Wer dem Ganzen nicht traut, könne sogar vor dem 1. Januar 2002 einen unaufwändigen Testlauf durchführen. (bw) …mehr

  • Handys: Reger Handel mit Gebrauchten

    Etwa 60 Millionen Handys gibt es in Deutschland. Einige Zehntausend davon werden in Anzeigenblättern, Gebrauchtbörsen und bei Internet-Auktionen angeboten. Die Zeitschrift "connect" hat den Handy-Gebraucht-Markt durchleuchtet und festgestellt: Bei den großen Auktions-Häusern wie Ebay oder Ricardo warten Tausende von Handys auf einen neuen Besitzer. Darunter sind auch seltene Modelle und sogar brandneue Handys, die noch nicht in Shops angeboten werden. Auch Handybörsen wie www.gebrauchthandy.de sind eine gute Quelle. Handy-Verkäufer sind gut beraten, zunächst in einem der zahlreichen Anzeigenblätter zu inserieren. Für Handy-Laien sind die Offertenblätter oft die erste Quelle für Gebraucht-Handys, daher lassen sich für den Verkäufer oft höhere Preise erzielen. Bisher selten, aber im Kommen sind stationäre Gebraucht-Handy-Shops. Wie "connect" berichtet, bieten sie dem Käufer den Vorteil der persönlichen Beratung sowie verschiedene Services und Versicherungen für das Handy. Das größte Angebot, aber auch die meisten Interessenten, gibt es bei Handys von Nokia und Siemens. (bv) …mehr

  • Auszeit für Mobilfunk-Mitarbeiter

  • Kräftebündelung für Marktplätze

  • Marketingoffensive für zweigleisigen Vertrieb

  • Erste Niederlassung in UK

  • "Webzapping" zwingt Firmen zum Umdenken

  • DAA übernimmt Autodigit

  • "Die Situation im Markt verlangt, dass wir handeln"

    Um Kosten zu sparen und einen einheitlichen Marktauftritt zu garantieren, verschmelzen die beiden deutschen Canon-Töchter zu einer Gesellschaft. Dies sei auch für Kunden und Partner von Vorteil, verspricht Canon. …mehr

  • Systematics: mehr Umsatz, aber unter dem Strich bleibt dickes Minus

  • Halbjahresergebnis löst Jubel aus

  • Amazon und Ingram Micro arbeiten Hand in Hand

    Der Online-Händler Amazon startet den PC-Verkauf in Amerika. Der Broadliner Ingram Micro übernimmt dabei Vertrieb und Logistik. In Deutschland gilt diese Geschäftvereinbarung nur für Software, nicht für Computer. Noch nicht! …mehr

  • Unternehmensticker

  • Gateway leidet unter schlechter Bonitäts-Einstufung

  • Preise dominieren den Wettbewerb

  • Preissenkungen für Visor-Handhelds

  • Kurzer Versuch mit Internet-Appliance

  • Illegale Windows-XP-Version im Internet

  • Marktticker

  • Berlin ist eine Reise wert - die IFA nicht

    Die IFA, neben der Autoausstellung IAA mit 77 Jahren Deutschlands älteste Industriemesse, zeigt Alterserscheinungen. Zwar ziehen die Veranstalter, die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GfU) eine positive Bilanz. Doch das kann nicht über sinkende Besucherzahlen hinweg - täuschen. …mehr

  • Neue Runde der Gewinnwarnungen eingeläutet

  • Integration vollzogen

  • Eizo: Monitormarkt befindet sich im Technologiewechsel

    Zwar hat Monitoranbieter Eizo im deutschen LCD-Markt einen starken Stand im 18-Zoll-Segment, dafür aber Nachholbedarf im anziehenden 15-Zoll-Geschäft. Laut Exklusiv-Distributor Avnet soll sich das ab September mit dem neuen Produkt "L365" ändern. …mehr

  • Internet: Nur drei von vier Nutzern sind wirklich drin

    Die Zahl der Internetnutzer in Deutschland steigt. Die meisten wagen sich klassisch über ihren PC ins Netz. Doch auch Handys und Spielekonsolen werden inzwischen zum Surfen genutzt. …mehr

  • Starkes erstes Halbjahr

  • Milliardär bleibt außen vor

  • Ältere IT-Mitarbeiter fühlen sich diskriminiert

    "Graue IT-Panther erhalten die Arschkarte", titelt der Online-Dienst Silicon.de und beschreibt damit die Situation, dass ältere IT-Mitarbeiter immer öfter diskriminiert, gemobbt oder bei Entlassungen als Erste dran glauben müssen. Das ergab eine Umfrage unter 1.000 IT-Fachleuten. …mehr

  • Fernsehen der Zukunft: Deutschland hinkt fünf Jahre hinterher

    Das interaktive Fernsehen wird den Massenmarkt erobern und neue Werbefor-men erforderlich machen - allerdings erst 2005. Bis dahin, so Mummert + Partner, müssen sich Firmen einiges einfallen lassen, um ihre Kunden zu beeindrucken. …mehr

  • Viele Hilfen führen ins Nirwana des Web

  • Samsung will sich mit neuen Laserdruckern behaupten

    Samsung will bis Ende des Jahres einen beachtlichen Sprung im Segment der Laserdrucker schaffen: Der Hersteller will seinen Marktanteil von derzeit 2,2 auf ganze 5 Prozent erhöhen. Den nötigen Schwung erhofft man sich von neuen Geräten, die Ende September auf den Markt kommen. …mehr

  • Blue C: Internet-Dienstleister schließt deutsche Niederlassung

  • Kampf ums Überleben

  • Berlin führt, aber prozentual hat München die meisten Webadressen

    Für die Registrierung deutscher Webseiten mit der Domain-Endung ist die Frankfurter Genossenschaft Denic zuständig. Sie sorgt nicht nur dafür, dass es keine Doppler gibt, sondern führt auch Buch darüber, wo die betreffende Webseite registriert ist. In absoluten Zahlen hat demnach Berlin die meisten *.de-Homepages. Prozentual gesehen ist jedoch München die heimliche Internethauptstadt Deutschlands. …mehr

  • Deutsche Post mit Online-Angebot

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Wohnen mit dem PC: Wo er am häufigsten aufgestellt wird

  • Welche Firmen nutzen wie das Internet?

  • Optimismus im Halbleitermarkt

  • Heyde: Halbjahresverlust höher als erwartet

  • Newsticker

  • Xonio-Chef Mathias Plica: "Lage ist besser als die Stimmung"

    Der Mobilfunkmarkt befindet sich im Stimmungstief, zahlreiche Marktforscher prognostizieren Pleiten. Laut Xonio-Analyst Mathias Plica hat der Markt aber gar keine "realen Probleme" - vielmehr handle es sich um "atmosphärische Irritationen". …mehr

  • Objektorientierte Softwareentwickler

  • Zu hohe Margen in der UE-Industrie

  • Ist die IFA die bessere Cebit?

    Jetzt wächst zusammen was getrennt bleiben will …mehr

  • Microsoft: EU-Kommission eröffnet neues Kartellverfahren

  • Xerox lädt Händler zum Neujahrsfest nach Hongkong ein

    Xerox bietet seinen Händlern - und solchen, die es werden wollen - ein attraktives Herbstprogramm: Wer erfolgreich an der "Golden Dragon Printer Promotion" teilnimmt, hat die einmalige Chance, das Neujahrsfest auf Kosten des Herstellers in Hongkong zu erleben. …mehr

  • Wussten Sie schon, ...

  • PRESSESCHAU

  • Online-Umsatz macht Ladendiebstähle wett

  • Preissenkungen bei Monitoren

  • Schnüffeln an der Gasflasche

  • Mercury Interactive: Webperformance auf dem Prüfstand

  • Wachablösung: R/3 ersetzt IBMs Warenwirtschaft Copics

    Im Rahmen der SAP-Einführung hat Orbis bei dem Werkzeug- und Maschinenhersteller Walter AG einen Internet-Shop eingerichtet. Das Saarbrückener Systemhaus erweiterte den "SAP Online Store" dabei um mehrere Funktionen. …mehr

  • Neuer Sales Director startet mit reorganisiertem Vertrieb

    Rundumschlag bei Computer 2000: Der Broadliner hat nicht nur seit kurzem einen neuen Deutschlandchef, sondern seit dem 1. September auch eine neue Vertriebsstruktur. Den Job des Gesamtvertriebschefs übernimmt jetzt Mario Stollmeier. …mehr

  • Neues MidrangeSpeichersystem

  • NEC Deutschland GmbH: 61-Zoll-Plasma-Display

  • In Sachen "wireless" unterwegs

  • Spezialgehäuse für Web-Farmen

  • Elsa Gladiac 311TV-OUT

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Dokumentenscanner mit USB-Anschluss

  • Zwei Allrounder fürs Büro

  • Cyber Drive: CD-Brenner mit zwölffachem Wiederbeschreib-Tempo

  • Photospezialist für zu Hause: Canon S800

    Der Tintenstrahldrucker "S800" von Canon soll dank Qualität und Geschwindigkeit selbst professionelle Erwartungen übertreffen. Allerdings muss der Käufer ein wenig tiefer in die Tasche greifen, denn mit rund 900 Mark gehört der Printer nicht zu den Billigsten seiner Klasse. ComputerPartner nahm den Drucker genauer unter die Lupe und wollte wissen, ob der Printer hält, was er verspricht. …mehr

  • LG Electronics: DVD-RAM-Laufwerk für Atapi-Schnittstelle

  • Distributionsticker

  • Lintec: Digitalfotografie und Präsentationstechnik als Workshop

  • Komsa: "Topp" mit Zubehör für mobile Computer

  • Zusammenarbeit mit Group 3G

  • Menschen

  • Das Spiel mit dem Feuer

  • Bundle aus Unix-System und Software

  • Manager im Dialog

    Peter Erhard ist Geschäftsführer der im September 2000 gegründeten Sörman-Niederlassung in Deutschland. Das Gründungsmitglied des Unternehmens bringt eine 14-jährige Erfahrung bei der Genrad GmbH mit. Dort arbeitete er zunächst als Applikationsingenieur für Qualitätsmanagement und Produkte. Später war Erhard als Operations Manager ADS für die Bereiche Akquisition, Projektrealisierung und Service verantwortlich. www.sorman.com …mehr

  • Farblaserdrucker im Temporausch

  • IP-basierende Call-Center-Suite

  • Datenvideoprojektoren unter eigener Marke

    Die Acer Communication & Multimedia Deutschland will sich nun auch mit Datenvideoprojektoren am Markt behaupten. Das Sortiment bestehtaus sechs Projektoren, welche die Segmente portabel, ultraportabel und mikroportabel vertreten. …mehr

  • Ein Fotodrucker, der sich mit jeder Digitalkamera versteht

    Epson möchte dem Hobbyfotografen mit einem PIM-fähigen Fotodrucker das Leben erleichtern. Außerdem stellt das Unternehmen zwei Tintenstrahl-printer für das untere Preissegment vor. …mehr

  • Wenn ein Link gegen das Urheberrecht verstößt

    Ein Link auf ein Internet-Lexikon kann einen Urheberrechtsverstoß darstellen, wenn durch die Aktivierung des Links kein Wechsel zu der fremden Website erfolgt. …mehr

  • Komponententicker

  • Dreidimensionale Darstellungen

  • Umzug nach Nettetal geschafft

  • Elsa Synergy 2000

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Ohne PC ins MP3-Format umwandeln

  • Per Knopfdruck heller oder dunkler

  • Transporttaschen für Notebooks

    Anlässlich des zehnten Geburtstages von Dicota präsentiert das Unternehmen vier neue Notebooktaschen. Die Produktfamilie spricht mit unterschiedlicher Ausstattung verschiedene Zielgruppen an und löst fünf bisherige Modelle ab. …mehr

  • Umsatz erstes Halbjahr 2001 gegen den Markttrend

    Die Actebis Computer Deutschland GmbH hat ihre Umsätze im ersten Halbjahr nach eigenen Angaben "signifikant" im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert: Die Soester melden ein Wachstum von elf Prozent auf 571 Millionen Euro. …mehr

  • Lösungsticker

  • Speicher für die Ewigkeit

    Kein Unternehmen kommt heute ohne Backup-Systeme aus. Gespeichert werden die Daten auf allen Medien, die im Unternehmen kursieren. Für große Datenmengen sind Bandlaufwerke sicherlich die erste Wahl. Geht es jedoch um die Langzeitsicherheit, schneiden Bänder schlecht ab. MO-Medien dagegen sollen inzwischen bis zu 100 Jahren die Informationen sicher speichern können. …mehr

  • E-Business mit Linux und Commerce Suite

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Heiko Feige, Produktmanager Tintenstrahldrucker bei Canon. …mehr

  • Unix pur in drei Workshops

  • Fachhandelstermine

  • Bindung an Urlaubserteilung

  • Ergebnis im Rahmen der Erwartungen

  • Trotz Umsatzrückgang zufrieden mit Gewinn

  • Ein Notebook für den Außeneinsatz

  • Gute PR ist in mittelständischen Systemhäusern noch die Ausnahme

    In einem zunehmend schwierigen Markt wird es für den IT-Handel immer wichtiger, sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Dennoch spielen Public Relations in der Kommunikationsstrategie mittelständischer Systemhäuser nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Dieter Keil* und Gerhard Pleil* haben den Status quo analysiert und erläutern die Grundlagen einer effizienten Öffentlichkeitsarbeit. …mehr

  • Sharp: Flachbildschirm mit digitalem Signaleingang

  • Produkteticker

  • Zwei tragbare MP3-Player für Musikliebhaber

    Die Pontis Electronic GmbH erweitert ihre Produktpalette um zwei weitere Geräte: den MP3-Player "SP 610 Referenz" sowie die MP3-CD-Kombination "CDP 1100". Sie sollen in Sachen portabler Musikgenuss neue Maßstäbe setzen. …mehr

  • Prozessorenschlachtfest

    Der in Berlin vorgestellte Intel Pentium mit Zwei-Gigahertz-Takt sorgte bereits im Vorfeld für heftige Preissenkungen. Zum Ende der Schau sollen die CPU-Preise teilweise um die Hälfte fallen. Nur wer Rechner verkauft, ordert auch Prozessoren. DVD- und Spieleproduzenten kennen solche Sorgen nicht. …mehr

  • Spielen und brennen mit Clipp und Havin

    Das niederländische Unternehmen Waitec möchte mit einem Player und einem Rekorder seine Marktanteile im mobilen MP3-Bereich vergrößern. …mehr

  • Seagate: geräuschlose, große und schnelle Festplatte

  • Menschen II

  • MSI Technology Starforce 822

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • US Robotics: Wireless-Produkte für kabellose Soho-Netze

  • Azlan: Netzwerker zum zertifizierten Switch-Experten erhoben

  • ERP-Suiten tauschen Daten mit Kreditkarten

  • So testet ComputerPartner

  • Perforce: Fehlerverfolgung für das Konfigurationsmanagement

  • Micromuse: Remote-Zugriff auf Netzwerkdaten

  • Notebook mit Wunschausstattung

  • Bluetooth: Umsatz-Prognosen nach unten korrigiert

  • Mittelstand: IT-Produkte "Made in Germany" bevorzugt

  • Umsatz- und Gewinnrückgang

  • Entlassungswelle japanischer Konzerne rollt weiter

  • T-Systems: Geschäftsführer Gröger geht zu Viag-Interkom

  • Internolix plant Umsatz mit Erotik

  • Aktien der Kontrakt-Fertiger für die Computerindustrie vor Comeback?

    Nach dem Ende des IT-Booms sind die Kapazitäten der Kontrakt-Fertiger nur zur Hälfte ausgelastet. Der nächste Konjunkturaufschwung soll den Umsätzen und Aktienkursen kräftig auf die Beine helfen. …mehr

  • DVDs ziehen mit Videos gleich

  • Japans Chiphersteller streichen massiv Stellen

  • Online-Shopping im Test: Mehr Frust als Lust im Internet

    Jeder zweite Verbraucher ist mit seinem Einkauf im Web unzufrieden: Nur selten ist ein Preisvorteil zum stationären Handel erkennbar, Service und Beratung lassen ebenfalls zu wünschen übrig, so das Ergebnis von 300 Testkäufen. …mehr

  • Bemi: PCs von mindestens zwei Herstellern sollen ins Portfolio

  • Eine Million Lizenzen verkauft

  • Marktführung angestrebt

  • Bunte Ansichtskarte statt teure Anrufe

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