Meldungen vom 20.09.2001

  • Netzwerkfähige A3-Laserdrucker

    Auf ein monatliches Druckvolumen von 200.000 Seiten ist der MonochromA3-Laserdrucker "Phaser 5400" ausgelegt. Ausgerüstet mit einem 266-MHz-G3-Power-PC-Prozessor besitzt er eine Druckgeschwindigkeit von 40 Seiten pro Minute. Der 32 MB große Speicher in der Standardkonfiguration lässt sich bis auf 192 MB aufrüsten. Ausdrucke bringt der Phaser 5400 in einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi zu Papier. Der Drucker unterstützt Papiergewichte bis 200 Gramm pro Quadratmeter sowie Formate bis A3. Für die nötige Connection sorgt neben einer USB- und Parallelschnittstelle ein Ethernet-Anschluss. Ein netzwerkfähiger Farblaserdrucker ist der "Phaser 7700". Der A3-Drucker bietet eine Druckgeschwindigkeit von 22 Seiten pro Minute in Farbe und in Schwarzweiß. Möglich soll dies durch die Single-Pass-Technologie werden, bei welcher der Drucker alle vier Tonerfarben in einem Durchgang aufbringt. Der Phaser 7700 ist standardmäßig mit einer Duplexeinheit für doppelseitigen Druck ausgestattet und bietet eine Auflösung von 1.200 dpi.Eine automatische Kalibrierung für Farbe und Papier soll für eine konsistente und genaue Farbwiedergabe sorgen. Der Speicher von 128 MB ist bis 512 MB aufrüstbar. Rund 24.000 Mark muss man für den Farblaserdrucker ausgeben.KurzgefasstHersteller: Xerox Produkt: Phaser 5400 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Unternehmen mit hohem monatlichen Druckvolumen Verfügbarkeit: ab 15. Oktober Preis: etwa 5.800 Mark Verkaufsargumente: Laserdru-cker mit hoher Druckgeschwindigkeit, Formate bis A3 werden unterstützt. ComputerPartner-Meinung: Recht preisgünstiger A3-Drucker für kleinere und mittlere Betriebe. (kat) Infos: www.xerox.de …mehr

  • Flinker Laserprinter

    Der neue A3-Farblaserdrucker von Minolta heißt "Magicolor 6110 GN". Ausgelegt für ein monatliches Druckvolumen von 75.000 Seiten (schwarzweiß) beziehungsweise 18.750 Seiten (farbig) pro Monat, eignet er sich für mittlere bis große Unternehmen. Bei Abmessungen von 615 x 540 x 420 Millimetern bringt er stolze 46 Kilogramm (ohne Verbrauchsmaterialien) auf die Waage Die Druckgeschwindigkeit liegt bei 24 Seiten pro Minute in Schwarzweiß sowie zwölf Seiten pro Minute in Farbe. Ausdrucke bringt der 6110 GN in einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi zu Papier. Dabei kommt das "LaserLuster"-Druckverfahren zum Einsatz: Ausdrucke sollen durch eine langsamere Papierführung eine erhöhte Farbsättigung erhalten und dadurch leuchtender und farbkräftiger wirken. Der Printer basiert auf einem 64-Bit--Risc-Prozessor mit 200 MHz. Angesteuert wird er dabei parallel, seriell oder über eine serienmäßige 10/100-TX-Ethernet-Karte. Der 256 MB große Speicher ist bis auf 384 MB aufrüstbar. Neben der eigenen Farbmanagement-Software "Q-Color" besitzt der 6110 GN auch Einstellmöglichkeiten für beispielsweise Euroskala- oder Pantone-Farbtabellen. KurzgefasstHersteller: Minolta Produkt: Magicolor 6110 GNProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Unternehmen, VerlageVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 8.800 MarkVerkaufsargumente: Printer mit hoher Druckgeschwindigkeit und AuflösungComputerPartner-Meinung: Der Magicolor 6110 GN ist für mittelständische Unternehmen geeignet, die ein hohes Druckvolumen benötigen. (kat)Infos: www.minolta-qms.de …mehr

  • Notstrom für Heimanwender

    Die Online USV-Systeme AG stellt eine neue unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage (USV) vor. Das Modell "USV Yunto Q 400" arbeitet nach Angaben des Herstellers mit Line-Interactive-Technik und soll Systemabstürze, die sich aufgrund von Unterspannungen oder Stromausfällen ereignen, verhindern. Es empfehle sich besonders für die Absicherung von Kassensystemen, Stand-Alone-PCs, Telefonanlagen und Kleingeräten, teilt der Hersteller mit. Zwei Ausgangssteckdosen sind verfügbar. Bei Umschaltung auf Batteriebetrieb ertönt ein akustisches Signal. Die Nennleistung der USV beziffert das Unternehmen mit 400 Voltampere. Bei Volllast beträgt die überbrückungszeit vier Minuten, bei halber Auslastung neun Minuten. Die Bleibatterie habe eine Gebrauchsdauer von drei bis fünf Jahren, so das Unternehmen. Das Modell wiegt fünf Kilogramm und bietet einen Standbügel, mit dem der Anwender die USV auch horizontal betreiben kann. KurzgefasstHersteller: Online USV-Systeme AGProdukt: USV Yunto Q 400Produktgruppe: USVsZielgruppe: private und Home-Office-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 172 MarkVerkaufsargumente: Diese formschöne USV ist sehr preisgünstig und bietet vollen Schutz gegen Unterspannungen und bei Stromausfällen. ComputerPartner-Meinung: Eine technisch standardmäßige USV ohne besondere Merkmale. Das ansprechende Design und der relativ niedrige Preis dürften ihre Absatzchancen dennoch erhöhen. (de)Infos: www.online-ups.com …mehr

  • Vüberwachung per Computer

    Die ARP Datacon GmbH bietet mit dem Paket "Virtual-Guard" ein System für die Vüberwachung an. Es besteht aus dem "Color Quad Processor" zur Digitalisierung der eingehenden V, einer PCI-Karte zur Integration in den PC sowie der Software für Bedienung und Steuerung. Die Anlage kann gleichzeitig bis zu vier V empfangen und monatelang aufzeichnen. Die via CCD-Kamera oder VCR eingespeisten Signale lassen sich simultan und in Echtzeit mit einer Frequenz von bis zu 30 Bildern pro Sekunde am angeschlossenen Monitor darstellen. Die integrierte Bild-in-Bild-Funktion ermögliche die kleinformatige Einblendung der V einer weiteren Kamera, sagt das Unternehmen. Dank der ebenfalls verwendeten Motion-Detection-Technik startet eine Aufzeichnung erst bei einer registrierten Bewegung. Virtual-Guard unterstützt TCP/IP.KurzgefasstHersteller: ARP DatacomProdukt: Vüberwachungssystem Virtual-GuardProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: vor allem Industrieunternehmen, aber auch Grundstücks- und HausbesitzerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 869 MarkVerkaufsargumente: Das PC-basierende Sicherheitssystem und erlaubt mittels Kompressionstechnik mehrmonatiges Aufzeichnen. ComputerPartner-Meinung: Das Sicherheitsbedürfnis ist gerade im privaten Bereich in den vergangenen Jahren gewachsen. Da die Zielgruppe über die notwendigen Mittel verfügt, erscheint der Preis der Lösung nicht zu hoch. (de)Infos: www.arp-datacon.de …mehr

  • Power für erschöpfte Akkus

    Die Vivanco AG bringt unter den Bezeichnungen "ACU 100", "ACU 200" und "ACU 300" Tischladegeräte für Akkus heraus. Sie bieten Platz für maximal zwei Neun-Volt-Blöcke sowie für bis zu vier Rundzellen in beliebiger Größe wie AAA, AA, C und D. Die Geräte verfügen über Entlade- und Ladefunktion. Letztere startet automatisch, sobald der Entladevorgang beendet ist. Zu den Modellen ACU 200 und ACU 300 gehören ein Batterietester mit Skalenanzeige. Der ACU 300 lade zweimal schneller als die be kleineren Geräte, sagt das Unternehmen. Nach der manuell vorwählbaren Ladezeit schalte das Modell von selbst auf die Akku-schonende Impulserhaltungsladung um. Die Steckerladegeräte "ACS 10" (29 Mark), "ACS 20" (35 Mark) und "ACS 30" (55 Mark) können zwei oder vier NiMH- und NiCd-Akkus in den Größen AAA und AA mit Energie auffüllen. Das Modell ACS 30 sei besonders für Akkus im digitalen Fotobereich geeignet, sagt Vivanco. Es lädt einen 1200-mAh-Akku in zirka drei Stunden wieder auf. KurzgefasstHersteller: VivancoProdukte: Tischladegeräte ACU 100/200/300Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Besitzer von elektronischen Geräten, die mit Akkus laufenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 33/51/68 MarkVerkaufsargumente: Die Tischladegeräte verfügen über Entlade- und Ladefunktion. Sie helfen beim Sparen und beim Umweltschutz.ComputerPartner-Meinung: Das technische Profil der Geräte ist gut gegeneinander abgestuft. Die Preise könnten aber niedriger sein. (de)Infos: www.vivanco.de …mehr

  • Hunderte von CDs über Nacht brennen und bedrucken

    Die Rimage Europe GmbH präsentiert mit dem "Protégé II" ein System zum serienmäßigen Bedrucken von selbstgebrannten CD- und DVD-Scheiben. Die Grundeinheit besteht aus zwei CD-Brennern mit 24facher Schreibgeschwindigkeit und einem Drucker namens "Everest Printer". Nach Angaben des Herstellers könne der Anwender bis zu vier Anlagen zusammenschalten (Skalierbarkeit). über Nacht seien somit bis zu 1.200 indiv CD-Rs inklusive Vierfarb-Labeldruck produzierbar, heißt es weiter. Jede einzelne CD-R kann sich sowohl in Inhalt als auch Aufdruck von ihrem Vorgänger untersche. Während der Brenner die eine CD beschreibe, werde von der folgenden bereits die Image-Datei erstellt.Auch Weiß druckbar Der Hersteller betont zudem die Druckqualität des Printers, der es auf 160 lpi (Lines per Inch) bringe. Die fotorealistischen Drucke sollen UV-beständig sowie wisch- und schmierfest sein. Die gesamte Scheibenoberfläche - vom Innenloch bis zum äußersten Rand inklusive Hubring - kann bedruckt werden. Als Besonderheit erwähnt Rimage die Fähigkeit, in reinem Weiß zu drucken. Auch Silber und Gold kann der Designer in die Gestaltung mit einbeziehen. Für die Netzwerktauglichkeit der Publishing-Anlage sorgt eine beiliegende Software. Sie erlaubt es, das Modell von entfernten Clients aus zu steuern und den Produktionsstatus abzurufen. Ein USB-Anschluss dient dem Datenaustausch mit dem PC oder Mac. Das Gerät unterstützt PC-Betriebssysteme bis Windows 2000 und Apple-Plattfor-men bis einschließlich Mac-OS 9.KurzgefasstHersteller: Rimage Produkt: CD-R/DVD-R-Publishing-Anlage Protégé II Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Werbe-, PR-Agenturen, Verlage Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab etwa 57.300 Mark Verkaufsargumente: Die Vervielfältigungsanlage erzielt fotorealistische Ergebn, hat einen hohen Output und ist skalierbar. Zudem lässt sie sich per Netzwerk steuern. ComputerPartner-Meinung: Das Publishing-System zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus und erlaubt durch den Weiß- sowie Gold- und Silberdruck auch das Herstellen von Sondereditionen. (de) Infos: www.rimage.de …mehr

  • Kabellose Eingabegeräte und eine Garage für die Maus

    Mit einer drahtlosen Produktfamilie, bestehend aus Tastaturen und Mäusen, möchte Memorex den Markt für Eingabegeräte richtig aufmischen. Im Mittelpunkt stehen dabei das "RF Multimedia Keyboard" und die "Optical RF Wheel Mouse", die es be sowohl in weißer Farbe als auch mattchromfarben gibt. Das Empfangsteil für die Funkdaten lässt sich an die PS/2- oder USB-Schnittstelle anschließen. Um eine störungsfreie Funkübertragung mit Radiofrequenz-Technik zu gewährleisten, arbeiten be mit zwei Kanälen und jeweils 156 pro Kanal.Neben den Standardtasten besitzt die Tastatur 16 weitere Tastenfelder, die das Navigieren im Internet erleichtern sollen. Der Hersteller weist auch auf die Handballenauflage hin, die nicht aus Plastik, sondern aus weichem Gummi besteht und für eine besonders bequeme Schreibhaltung sorgen soll.Wie der Name verrät, arbeitet die Optical RF Wheel Mouse nicht nur mit Funktechnik, sondern auch mit optischer Abtastung. Dabei schießt sie 1.500 Bilder pro Sekunde und erzeugt eine Auflösung von 400 dpi. Memorex hat ihr vier programmierbare Tasten und ein programmierbares Scrolling-Rad verpasst. Clou ist der "Mouseport", eine Art Dockingstation, in welche die Maus - wenn sie nicht gebraucht wird - "geparkt" wird. In dieser Mausgarage befindet sich ein Ladegerät, mit dem sich die drei Batterien der Maus aufladen lassen.Besondere Erwähnung verdienen laut Memorex auch die Verpackungen für die be Eingabegeräte. Tastatur und Maus werden in gelben und blauen Kunststoffschalen verkauft, die nicht nur stoßsicher sind, sondern sich auch vielseitig verwenden lassen. KurzgefasstHersteller: Memorex Produkte: Tastatur RF Multimedia Keyboard und Maus RF Optical Wheel Mouse Produktgruppe: Eingabegeräte Zielgruppe: auf einen guten Eindruck bedachte Personen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 139 Mark (Tastatur und Maus, ohne Mouseport) Verkaufsargumente: Die Geräte arbeiten kabellos, ihre Verpackung ist auffällig und vielseitig verwendbar. ComputerPartner-Meinung: Zwei Eingabegeräte auf dem neuesten Stand der Technik. Die "Maus-Garage" bietet zudem einen Blickfang im Verkaufsregal und auf dem Schreibtisch. (tö) Infos: www.memorex.de …mehr

  • Kontrastreiche und lichtstarke Gestirne am Plasma-Himmel

    Die Pioneer Electronics Deutschland GmbH erweitert ihr Angebot an Plasmabildschirmen um drei Modelle. Sowohl das Gerät für den professionellen Einsatz "PDP-503MXE" als auch die be Consumer-Displays "PDP-433HDE" und "PDP-503HDE" verfügen nach Unternehmensangaben über eine besonders tiefe Waffelrippenstruktur ihrer Plasmazellen. Diese produziere eine um 60 Prozent höhere Leuchtkraft als bisherige Modelle, heißt es weiter. Deshalb konnte der Hersteller Helligkeitswerte von 900 Candela pro Quadratmeter (1.000 beim PDP-433HDE) realisieren.Als weitere Innovation hebt Pioneer den Pure-Colour-Filter hervor, der in die Frontscheibe eingelassen sei und Lichtreflexionen von außen deutlich reduziere. Der Filter trage nicht nur zum Kontrastverhältnis von 900:1 (1.000:1 beim PDP-433HDE) bei, sondern verringere auch das unnötige Auftreten von RGB-Signalen und verbessere deutlich die Farbwiedergabe, teilt der Hersteller mit.Der PDP-503MXE m 50 Zoll in der Diagonalen und kann 576 Millionen Farben abbilden. 832 Graustufen sollen für gleichmäßige und nuancenreiche übergänge sorgen. Das Auflösungsvermögen liegt bei 1.280 x 768 Pixeln (WXGA), die Bildwiederholfrequenz bei 100 Hz. Das Gerät stellt im 16:9-Format dar und hat eine Bautiefe von 9,8 Zentimetern. Eine integrierte Bild- und V-Splitt-Funktion erlaubt es, vier Plasma-Displays zu einer V mit geteilter Bildwiedergabe anzuordnen.Reichlich Schnittstellen vorhanden Außerdem besitzt das Profi-Gerät Anschlüsse für V- und Audio-signale, eine RS-232-Schnittstelle zur Steuerung sowie ein Firewire-Interface. Alle Displays die TV-Standards PAL, NTSC, Secam und HDTV.Die be Consumer-Modelle weisen Diagonalen von 50 (PDP-503HDE) beziehungsweise 43 Zoll (PDP-433HDE) auf. 100 Hz Bildwiederholfrequenz, 16:9-Format (auf Wunsch auch 4:3), Zoom-Fähigkeit, 16,7 Millionen darstellbare Farben sowie 256 Graustufen sind weitere Features. Während das 50-Zoll-Gerät mit einer Auflösung von 1.280 x 768 Bildpunkten (WXGA) daherkommt, schafft die 43-zöllige Variante 1.024 x 768 Pixel (XGA). Selbst aus Winkeln von rundum 80 Grad könne der Zuschauer deutliche Bilder erkennen, fährt der Konzern fort. Als Besonderheit erwähnt er zudem die Funktion "SplitScreen-Display" der be Bildschirme. Das ermöglicht es, Signale aus unterschiedlichen Quellen, beispielsweise aus PC und TV, gleichzeitig abzubilden. Be Modelle werden mit einem separaten Media-Receiver ausgeliefert. An ihn lassen sich Settop-Boxen, Satelliten- und Kabelempfänger, DVD-V, VCR, Camcorder, Spielkonsolen oder ein PC anschließen. Dabei reicht ein Kabel aus, um die Signale dieser Geräte zum Display zu führen. Die Plasmabildschirme für die Privatkunden benötigen 380 Watt Leistung. Pioneer liefert sie inklusive Stereolautsprechern und Standfüßen aus. Den PDP-503HDE kann man schon jetzt kaufen, der 43-Zöller wird ab Januar 2002 angeboten.KurzgefasstHersteller: PioneerProdukte: Plasmabildschirme PDP-503MXE/503HDE/433HDEProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab OktoberPreise: rund 28.000 Mark/29.000 Mark/steht noch nicht festVerkaufsargumente: Die Geräte setzen neue Maßstäbe in der Plasma-Technologie, vor allem was verbesserte Bildqualität betrifft. ComputerPartner-Meinung: In puncto Qualität lässt sich nur Positives über die neuen Plasmas berichten. Unangenehm ist nur der Preis, der mit fast 30.000 Mark für die meisten Konsumenten zu hoch sein dürfte. (de)Infos: www.pioneer.de …mehr

  • Zwei Scanner, die es auch hochkant tun

    Canons neue Flachbettscanner "N670U" und "N1240U" sind ziemlich platt: Sie messen in der Höhe nur 34 Millimeter. Der Anwender kann die Modelle mit einer im Lieferumfang befindlichen Halterung jedoch auch hochkant aufstellen und betreiben, was besonders bei beengten Raumverhältn von Vorteil ist. Für mehr übersicht sorgt zudem der Umstand, dass die Scanner den Strom über den USB-Anschluss aufnehmen, ein Netzkabel mithin nicht benötigt wird. Die Farbtiefe gibt das Unternehmen mit 24 Bit an. Das Auflösungsvermögen des N670U beträgt 600 x 1.200 ppi, das des N1240U ist mit 1.200 x 2.400 ppi - auf einen Quadratinch bezogen - viermal so hoch. Als weiteres besonderes Merkmal hebt Canon die integrierte Qare-Technik (Quality Automatic Retouch and Enhancement) hervor. Sie soll automatisch die bei hochauflösenden Scans mit eingelesenen Störelemente wie Staub und Kratzer beseitigen. Bisher war dafür erhebliche Nacharbeit erforderlich. KurzgefasstHersteller: CanonProdukte: Flachbettscanner N670U/N1240UProduktgruppe: ScannerZielgruppe: private AnwenderVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 249/349 MarkVerkaufsargumente: Die superflachen Scanner benötigen aufrecht stehend nicht viel Platz und ersparen dem Benutzer lästige Nacharbeit.ComputerPartner-Meinung: Endlich zwei Scanner, die den Strom über das USB-Kabel beziehen. Ein Steckernetzteil weniger auf dem Tisch. (de)Infos: www.canon.de …mehr

  • Fünf Flachbettscanner mit Scharfblick

    Die Epson Deutschland GmbH hat ihre Scanner-Reihe Perfection um fünf Geräte erweitert. Die Modelle "Perfection 1250" und "Perfection 1650" gibt es als Normalversion oder optional mit einem zusätzlichen Dia-Aufsatz für Kleinbilder. Dagegen umfasst das Modell "Perfection 2450 Photo" die Durchlichteinheit serienmäßig. Diese biete eine maximale Scan-Fläche von 4 x 9 Zoll und drei verschiedene Film-adapter, sagt das Unternehmen. Der Scanner kommt mit Firewire- und USB-2.0-Schnittstelle daher. Sein maximales Auflösungsver-mögen beziffert der Hersteller mit 2.400 x 4.800 ppi.Neben dem Colour-Double-CCD-Sensor verfügen alle neuen Epson-Modelle über Micro-Step-Drive-Technik. Damit, verspricht der Hersteller, könnten selbst kleinste Vorlagen gestochen scharf und mit 48 Bit Farbtiefe eingelesen werden. Außerdem habe die neue Technik die Scan-Geschwindigkeit verbessert: Auf einen Farb-Scan mit 600 ppi müsse der Anwender nur 42 Sekunden warten, im Schwarzweiß-Modus dauere es eine halbe Minute. Der Perfection 2450 Photo ist ab Oktober für 929 Mark zu kaufen. Achtfacher Zoom möglich Das 1250er-Modell besitzt eine maximale Auflösung von 1.200 x 2.400 ppi. Wird mit dieser Einstellung eine DIN-A4-Farbseite eingescannt, vergehen 8,5 Minuten, für eine monochrome Seite gleicher Auflösung benötigt das Gerät knapp drei Minuten. Bei dieser Auflösung hat der Anwender die Möglichkeit, das Bild achtfach zu vergrößern. Der Perfection 1250 arbeitet mit einer externen Farbtiefe von 24 Bit (42 Bit intern) und weist eine optische Dichte von 3.0 auf. über ein USB-1.1-Interface tauscht er Daten mit dem PC aus.Die Bedienung geschieht über die vier Buttons "Start", "Print", "E-Mail" und "Web". So könne man bequem das eingescannte Motiv direkt drucken, einer E-Mail anhängen oder in ein Web-Dokument einfügen, sagt Epson. Das Gerät hat eine Scan-Fläche von 216 x 297 Millimeter. Das leistungsmäßig mittlere Modell der neuen Geräte mit der Bezeichnung Perfection 1650 liefert eine Auflösung von 1.600 x 3.200 ppi. Auch bei der Farbtiefe, die Epson mit 42 Bit angibt, lässt dieser Scanner den 1250er hinter sich. Das Scannen einer DIN-A4-Seite dauert 65 Sekunden (monochrom) beziehungsweise 190 Sekunden (farbig, be Male mit 1.600 ppi). Das Zoom-Intervall von 50 bis 200 Prozent ist in Ein-Prozent-Schritten gerastert. Das Gerät erlaube multiples Foto-Scanning, teilt das Unternehmen mit. Es besitzt fünf Gamma- und vier Farbkorrekturen, bei be Funktionen zusätzlich je eine benutzerdefinierte Einstellung.KurzgefasstHersteller: Epson Produkte: Flachbettscanner Perfection 1250/1250 Photo, Perfection 1650/1650 Photo Produktgruppe: Scanner Zielgruppe: anspruchsvolle Heim- und semiprofessionelle Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 269/319 Mark; 519/619 Mark Verkaufsargumente: Da der Anwender gestochen scharfe Bilder erhält, lassen die Scanner bei der Qualität keine Wünsche offen. ComputerPartner-Meinung: Die hohe optische Auflösung ist imposant. Vom Heimanwender wird sie allerdings höchstens zum Scannen von Dias ausgenutzt werden. (de) Infos: www.epson.de …mehr

  • Hewlett-Packard: In Deutschland zunächst 300 Entlassungen

    Unabhängig von der geplanten Fusion mit Compaq wird die Deutsche Niederlassung von Hewlett−Packard in den nächsten Monaten 300 Stellen abbauen. Diese Kürzungen sind noch Teil des im Juli verkündeten Plans, konzernweit insgesamt 6.000 Stellen zu streichen. Wie HP−Deutschland−Chef Heribert Schmitz in einem Gespräch der dpa mitteilte, sollen Entlassungen vermieden werden, statt dessen werden den betroffenen Mitarbeitern Programme zur Altersteilzeit oder Stellenwechsel beziehungsweise Abfindungen angeboten. Laut Schmitz sei die deutsche Tochtergesellschaft verglichen mit anderen Niederlassungen noch glimpflich davon gekommen. Die personellen Folgen der geplanten Fusion seien laut Schmitz für die deutsche Niederlassung noch nicht abzusehen. Ihm zufolge wird es mindestens noch sechs Monate dauern, bis die Kartellbehörden dem Deal zustimmen. HP−Chefin Carly Fiorina hatte im Zusammenhang mit der Fusion bereits die Streichung von 15.000 Stellen weltweit angekündigt.(st) …mehr

  • Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt ist noch nicht ausreichend

    Nach Ansicht des w Arbeitskreises für Regulierungsfragen (WAR) besteht auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt noch kein ausreichender Wettbewerb. Der Arbeitskreis berät die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post in Grundsatzfragen. Zwar haben die Mitglieder des Gremiums erkannt, dass der Wettbewerb auf Teilmärkten zugenommen hat, einen "Anlass für einen Novellierung des Telekommunikationsgesetzes", sieht der Vorsitzende des Arbeitskreises Arnold Picot allerdings nicht.Mehrere Rechts− und Wirtschaftsprofessoren hatten bereits Anfang März in einer Studie, die von der Telekom unterstützt wurde, ein Ende der Regulierung auf den Märkten für Fern− und Auslandsverbindungen gefordert. Sie halten den Wettbewerb in der Telekommunikation drei Jahre nach Marktöffnung inzwischen weitgehend selbsstragend. Diesem Urteil schließt sich der Arbeitskreis für Regulierungsfragen allerdings nicht an. (ce) …mehr

  • Toshiba setzt mit zwei neuen Notebooks auf drahtlose übertragung

    Toshiba bringt zwei Notebooks auf den Markt, die sowohl mit Wireless Ethernet (IEEE 802.11b) als auch mit Bluetooth ausgerüstet sind. Das "Tectra 9000" und das "Portage 4000" verfügen außerdem über einen Steckplatz für SD−Speicherkarten (Secure Digital) sowie einen Firewire−Anschluss (IEEE 1394). Zusammen mit dem eingebauten Modem stehen dem User somit fünf Möglichkeiten für den Datenaustausch zur Verfügung. Das Tectra kostet je nach Ausstattung zwischen 2.500 und 3.000 Dollar, das Portage ist rund 500 Dollar günstiger. Laut Toshiba sind mit den be neuen Modellen erstmals Notebooks mit Steckplätzen für SD−Karten ausgestattet, mit denen sich Daten von PDAs oder Digitalkameras übertragen lassen. In der neuen Tectra−9000er Serie wird ausserdem erstmals ein Toshiba−Notebook angeboten, das Intels Pentium−III−M−Prozessor enthält. Der Chip verfügt über eine Taktfrequenz von 1,13 Gigaherz. Ein typisches Tectra−Modell bietet einen ein Gigaherz Pentium−III−M, ein 14,1 Zoll−Display, 256 Megabyte RAM, eine 20 Gigabyte Festplatte und ein DVD−Laufwerk. Das mit einem 12−Zoll−Display ausgestattete Portage hat typischerweise einen 750 Megeaherz−Pentium−III als Prozessor und 128 Megebyte RAM. (ce) …mehr

  • Microsoft sperrt elektronische Spione aus

    "Wir müssen draußen bleiben", heißt es ab sofort für viele Cookies, wenn man mit der neusten Version des Internet Explorer von Microsoft im Web unterwegs ist. In der sechsten Version des Browsers sperrt Microsoft in der Voreinstellung die für die Werber so wichtigen Textdateien aus − wenn sie nicht dem Datenschutzstandard P3P (Platform for Privacy Preferences) genügen. "Das wird der Online−Werbewirtschaft schwer zu schaffen machen, da viele die Voreinstellung nicht verändern", meint Veit Olschinski, E−Business−Experte der Mummert + Partner Unternehmensberatung. "Große Werbenetzwerke wie Doubleclick werden in den nächsten Wochen nachziehen und ihr Angebot P3P−konform machen müssen." Andernfalls drohen den Werbetreibenden im Web erhebliche Umsatzeinbussen.Der Internet Explorer akzeptiert Cookies nur noch, wenn klar ist, welchem Zweck die gespeicherten Informationen dienen. Was gut für die Nutzer ist, ist ein Problem für die Werbenetzwerke. Weil der Software−Gigant den Internet Explorer 6.0 früher als angekündigt veröffentlicht hat, ist die Werbebranche in Zeitverzug. Es gelte nun, so schnell wie möglich den Anschluss an den Datenschutzstandard zu finden: "Vermutlich wird der neue Internet Explorer schon sehr bald weit verbreitet sein", so Olschinski. Der Mummert + Partner−Fachmann schätzt, dass bis Ende 2001 jeder zweite alte Internet Explorer ausgetauscht sein könnte. Zumal in der nächsten Windows−Version XP, die ab Ende Oktober am deutschen Markt erhältlich ist, der neue Internet Explorer eingebaut ist. − (mf) …mehr

  • Computacenter: Komplettlösung für IT-Management

    Computacenter hat im Rahmen seiner Restrukturierung sein Angebot an Lösungen für Information Management erweitert und im neu definierten Geschäftsbereich Enterprise Professional Solutions (EPS) zusammengefasst. Das Systemhaus will damit seinen Bereich Supply Chain Services um Lösungen für geschäftskritische IT-Anwendungen ergänzen. Die langjährige Zusammenarbeit von Computacenter mit führenden Herstellern wurde für den Bereich EPS auf strategische Allianzen erweitert. Bei Cisco hat der Systemintegrator beispielsweise den Status "Security Partner" erhalten. Mit EMC, Compaq, Oracle und Veritas traf Computacenter enge Vereinbarungen. (bv) …mehr

  • Office-Version für Apple im November

    Nach langem Warten hat nun Microsoft ankündigt, das Büropaket Office für Apples neues Unix−Betriebssystem Mac OS X unter dem Namen "Office v. X for Mac" im November 2001 auf den Markt zu bringen.Zunächst wird die Office−Suite, bestehend aus Word, Excel, Powerpoint, dem E−Mail/PIM−Programm "Entourage" und Zubehör−Werkzeugen, in Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Schwedisch und Spanisch angeboten. Zur Neuerung Entourage teilt Microsoft mit, es könne echte HTML−Mails (Drag−and−Drop von Bildern und Grafiken) erzeugen. Freundlicherweise werde nun bei der Bearbeitung von Kalendern Zeitzonen und internationale Besonderheiten beachtet. Die umstrittenen Smart Tags fallen weg, wiewohl Microsoft betont, das neue Paket gehe in Richtung Net für Apple. In den USA wird Office v. X in der Vollversion 499 Dollar kosten, das Update von "Classic"−Programm Office 2001 149 Dollar. Dieses ist direkt von Microsoft zu beziehen.(wl) …mehr

  • Logitech gründet 3D-Tochterfirma

    Logitech hat das Tochterunternehmen 3D-Connexion gegründet, das sich ausschließlich auf 3D-Eingabegeräte und Software konzentrieren wird. Die neue Firma bündelt die Ressourcen zweier Anbieter aus Europa und USA: Logi-Cad3D und dem 3D-Peripherie-Geschäftsbereich von Labtec. Logitech hält seit 1998 bereits 49 Prozent Besitzanteile an Logi-Cad3D und setzte kürzlich seine Option auf eine Mehrheit an dem Unternehmen in die Tat um. Pres und CEO des neuen Unternehmens ist Wolfgang Hausen, der seit 1997 als Senior Vice Pres und General Manager für den Steuerungsgeräte-Geschäftsbereich von Logitech verantwortlich gezeichnet hat. (bv) …mehr

  • Akcent: Börsengang ist vom Tisch

    Die Akcent Computerpartner AG hat ihren geplanten Börsengang wegen der "aktuellen Marktentwicklung" vorerst auf Eis gelegt. Die seit längerem gespannte Entwicklung an der Börse wie auch die Abwärtsbewegung der Old Economy ließen einen Börsengang der Fachhandelskooperation bis auf weiteres unwirtschaftlich erscheineno das Unternehmen. "So wünschenswert ein Börsengang auch wäre, ist er zur Finanzierung der momentanen Planung nicht nötig", erklärt Akcent−Chef Frank Garrelts. Als Konsequenz auf die geänderten Pläne wird das Unternehmen die Position des Finanzvorstandes wieder streichen. Helmut Ibsch, der in dieser Funktion den Börsengang organisiert hatte, wird das Unternehmen zum Jahresende verlassen. Statt der geplanten Beteiligung der Partner, die mit dem Börsengang einher gehen sollte, will Akcent im Jahr 2002 ein verändertes Bonussystem für seine Partner einführen. (st) …mehr

  • Morgan Stanley reduziert Prognosen für das weltweite Wirtschaftswachstum

    Nach den Attentaten in Amerika haben die Analysten von Morgan Stanley ihre Prognosen für das weltweite Wirtschaftswachstum in diesem Jahr noch einmal drastisch nach unten rev. Waren die Experten bisher von 2,1 oder im schlimmsten Fall 2,0 Prozent Wachstum ausgegangen, liegt die neueste Prognose bei lediglich 1,5 Prozent. Auch der erwartete Aufschwung Anfang nächsten Jahres wird den Analysten zufolge geringer ausfallen, als bisher erwartet. Statt bei 3,4 Prozent könnte das weltweite Wachstum im Jahr 2002 auch unter drei Prozent liegen. (st) …mehr

  • Erfolgreicher Start für den Game-Cube in Japan

    Von 450.000 "Game−Cubes" sind schon wenige Tage nach dem Verkaufsstart in Japan mehr als die Hälfte über die Ladentheke gegangen. Nintendo kündigte an, bis zum Monatsende weitere 50.000 Geräte in den Handel bringen zu wollen. Laut Hersteller haben die Kunden im Durchschnitt 1,3 Spiele zusammen mit der Konsole gekauft. 700.000 Einheiten will Nintendo für den Nordamerikanischen Launch am 18. November bereit halten. Bis zum Ende des Jahres rechnen die Verantwortlichen mit 1,1 Millionen verkauften Spielekonsolen. (ce) …mehr

  • 15 neue Berufe in der Internet- und Multimedia-Welt

    Wer seine Karriere in der Internet- und Multimedia-Branche starten will, kann jetzt eines von 15 neu definierten Berufsbildern anstreben. Die Gliederung nach Tätigkeitsprofilen soll die Orientierung bei der Stellenbesetzung und Bezahlung erleichtern. Das teilte der Deutsche Multimedia-Verband mit. Auch die Lerninhalte für die Weiterbildung lassen sich so besser abgrenzen. Der Verband untersche die vier Hauptfelder Management, Design, Texte und Programmieren. Die Berufsprofile stehen beim Deutschen Multimedia-Verband zum Download bereit. (bv) …mehr

  • Bildungsministerin appelliert an die Jugend: Studiert Informatik!

    Nach Angaben von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn werden im Herbst alle Schulen in Deutschland einen Internet-Zugang haben. Nun müsse es darum gehen, dass der Umgang mit dem Internet so selbstverständlich werde wie etwa mit Schulbüchern.  …mehr

  • Adobe: Umsatz und Gewinn im Sinken begriffen

    Erheblich unter den bisherigen Erwartungen liegen die Zahlen für das dritte Quartal (31. August) beim Softwarehersteller Adobe: Noch im Juni gab das Unternehmen die vorsichtige Prognose ab, der Umsatz werde die 328,9 Millionen Dollar vom Vorjahresquartal nicht übertreffen. Tatsächlich lagen die Einnahmen im dritten Quartal mit 292,1 Millionen Dollar weit darunter. Der Gewinn ging ebenfalls zurück − von 78,3 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 40,3 Millionen Dollar."Während ich zwar enttäuscht bin, dass wir unser ursprüngliches Umsatzziel nicht erreichen konnten, zeigt sich aber, dass sich unsere Investitionen in Adobe Acrobat auszahlen. Der Umsatz in diesem Segment stieg im Jahresvergleich um 45 Prozent", bemühte sich Adobe−Boss Bruce Chizen, einen positiven Aspekt zu finden. Starke Umsatzrückgänge in Japan seien der Hauptgrund für die schwachen Zahlen, so das Unternehmen. Für das vierte Quartal rechnet Adobe nun mit Umsätzen zwischen 310 und 320 Millionen Dollar − vorausgesetzt, die Attentate in den Vereinigten Staaten haben keine weiteren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung.(st) …mehr

  • Auch Red Hat spürt die Linux-Krise

    Nachdem sich Linux−Distributor Red Hat im vergangenen Quartal erstmals über Gewinne − wenn auch nur auf Pro−Forma−Basis − freuen konnte (ComputerPartner Online berichtete), zeigt die Kurve im abgelaufenen zweiten Quartal wieder stark nach unten: Mit 21,1 Millionen Dollar ist der Umsatz 15 Prozent niedriger als im zweiten Quartal letzten Jahres und 17 Prozent unter dem ersten Quartal. Auch die sehnsüchtig angepeilte Gewinnzone ist wieder in weitere Ferne gerückt. Der Nettoverlust − einmalige Aufwendungen wie Restrukturierungskosten mit eingerechnet − stieg in den vergangenen drei Monaten auf 55,3 Millionen Dollar an (27,6 Millionen im vorhergehenden Quartal). Um Sonderausgaben bereinigt bleibt ein Verlust von 100.000 Dollar. (st) …mehr

  • Das nächste Steakhaus bitte - per SMS

    Viag Interkom bietet seinen Kunden ab sofort ortsbezogene Dienste an. Das Angebot funktioniert per SMS (Short Message Service), WAP ist also für die Inanspruchnahme des Dienstes nicht notwendig. Der Dienst berücksichtigt automatisch den jeweiligen Aufenthaltsort des Handys. Viag-Kunden können sich so zum Beispiel das nächst gelegene Hotel oder Restaurant anzeigen lassen. 16 Rubriken stehen zur Auswahl, darunter Geldautomaten, ärzte, Supermärkte, Kinos oder Steakhäuser. Die Anfrage wird durch eine SMS mit dem entsprechenden Rubrik-Stichwort gestartet. Viag antwortet dann mit einer Liste der nächst gelegenen Adressen. Für jede Anfrage fallen nur die Kosten für eine normale SMS an, selbst wenn die Antwort mehrere Infoblöcke benötigt. (gn) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 37/2001

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ Alles muss rausPsion auf dem WühltischPartner fühlen sich im Stich gelassen+++ Nach den Terror−AnschlägenIT−Branche bemüht sich um Normalität+++ View−Sonic auf dem RückzugWie lange reicht die Geduld der US−Mutter?+++ Schlimmer als erwartetJetzt hat es auch den Server−Markt erwischt +++ Messe: Vorschau auf die DMS−Expo +++ Neuer SIS−Chipsatz: Pentium 4 für alleMit besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner−Redaktion(wl) …mehr

  • Stellenabbau bei STMicroelectronics

    STMicroelectronics will 2.500 Stellen abbauen. Dabei will der Chip-Hersteller kaum Mitarbeiter entlassen, sondern vor allem frei werdende Positionen nicht neu besetzen. Bereits im Mai hatte der französische Konzern angekündigt, die Wafer-Produktionsstätte in Kanada zu schließen. Den davon betroffenen 450 Mitarbeitern wurden Arbeitsplätze in anderen Standorten angeboten. In den USA haben bereits 300 Mitarbeiter freiwillig den Hersteller verlassen. STM musste im zweiten Quartal einen starken Umsatzrückgang hinnehmen. Die Einnahmen sanken im Vergleich zum Vorjahr von 1,88 Milliarden Dollar auf 1,59 Milliarden Dollar. Erst im vierten Quartal rechnet das Unternehmen mit einer Markterholung. (bv) …mehr

  • Notstrom für Heimanwender

  • Mit neuen Disti-Verträgen zuversichtlich in den Jahresendspurt

    Am 7. September trafen sich Hersteller und Kunden zum fünften Mal zum Auftakt der dreitägigen Hausmesse des Lindener Distributors in der Stadthalle von Wetzlar. Auf den "Com-Days" stellte sich die in Deutschland frischgebackene COS Distribution AG ihren Lieferanten und Kunden vor. …mehr

  • Black Box: gut 300 Meter langes USB-Verlängerungskabel

  • Flinker Laserprinter

  • Marktticker

  • Weiterbildung via PC und Internet

  • Neuer Distributionsvertrag mit Hewlett-Packard

  • Zwei Scanner, die es auch hochkant tun

  • Novell: Netware 6 setzt keinen Novell-Client voraus

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Peter Meyer, General-Manager bei Olivetti Tecnost Deutschland. …mehr

  • Ingram Macrotron: V7 PC-Systeme unter neuer Leitung

  • Produkteticker II

  • Kontrastreiche und lichtstarke Gestirne am Plasma-Himmel

    Die drei neuen Plasmabildschirme von Pioneer zeichnen sich durch Helligkeit und starken Kontrast aus. Innovative Technik macht#s möglich. …mehr

  • Plextor: CD-Brenner "Plexwriter S88TU" ausgerüstet mit USB 2.0

  • So testet ComputerPartner

  • Videoüberwachung per Computer

  • Dokumentenmanagement: der neueste Stand 2001

    Die geänderte Abgabenordnung verbessert die Absatzchancen von Produkten für das Dokumentenmanagement. ComputerPartner informiert Sie vorab über die neuesten Entwicklungen und Trends auf der DMS Expo. …mehr

  • Komponententicker

  • "MAN3xxxMx" von Fujitsu

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Unternehmen ignorieren E-Mails

  • Hunderte von CDs über Nacht brennen und bedrucken

    Fotorealistische Druckergebnisse auf selbstgebrannten CDs und DVDs verspricht Rimage mit seiner neuen Publishing-Anlage. …mehr

  • Kabellose Eingabegeräte und eine Garage für die Maus

    Memorex hat Großes vor: Das Unternehmen will sich im Markt der Eingabegeräte als dritte Kraft hinter Logitech und Microsoft etablieren. Neue Tastaturen und Mäuse sollen dabei helfen. …mehr

  • Pentium-4-Rechner für den Mainstream-Markt

    Nach fast zwei Jahren meldet sich der taiwanische Halbleiterhersteller SIS mit einem neuen Chipsatz für den Pentium 4 zurück. Erstmalig unterstützt der SIS 645 auch die superschnellen DDR-333-Speichermodule. …mehr

  • Produkteticker I

  • Organizer von Olivetti will Daten Flügel verleihen

    Klein, leicht und preiswert - das sind die wesentlichen Eigenschaften des PDAs "X-Small", den Olivetti reisefreudigen Personen anbietet. Ob sich das Gerät als Ersatz für unhandliche Terminkalender unterwegs empfiehlt, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Euro: Deutsche sind optimistischer als die europäischen Nachbarn

  • Datenschutz ist vielen nicht wichtig

  • Dells Preiskampf im Einsteigersegment geht in die nächste Runde

  • DMS-Ticker

  • Menschen

  • Maxtor: externe 40-GB-Festplatte für die Datensicherung

  • Manager im Dialog

    Torsten Koch (30) stieg 1998 bei der CA Computer Associates GmbH als Reseller-Account-Manager ein. Im April 2000 übernahm der diplomierte Betriebswirt die Position des Vice President und somit die Leitung für Security-Lösungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und für Osteuropa. Im April dieses Jahres wurde Koch zum Sales-Manager für den deutschlandweiten Partnervertrieb in den Bereichen Security, Network und Desktop ernannt. …mehr

  • Distributionsticker

  • Frontrange bietet komplettes CRM-Produktportfolio

    Das große Marktpotenzial des deutschen Mittelstands lockt viele CRM-Hersteller an. VARs des amerikanischen CRM-Spezialisten Frontrange haben Aussicht auf ein großes Stück vom Kuchen. Der ausschließlich indirekte Vertrieb der CRMProdukte sichert ihnen Lizenzmarge und Dienstleistungsumsatz. …mehr

  • Lösungsticker

  • Nie war sie so wichtig wie heute - Ausbildung zur ITK-Fachkraft

    Trotz Greencard-Initiative bleibt der Fachkräftemangel in der ITK-Branche eklatant. Ausbildung tut daher Not. Neue Berufsbilder entstehen. …mehr

  • Wildpackets: Netzwerkanalyse-Tool schafft Transparenz im Ethernet

  • Fachhandelstermine

  • "Diamondmax D540X" von Maxtor

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Tulip: 15-Zoll-Flachmann mit kurzer Reaktionszeit

  • Western Digital: Firewire-Laufwerk mit großer Kapazität

  • Stehen Internetfirmen wieder bessere Zeiten bevor?

    Die Zahl der Internetnutzer steigt kontinuierlich und damit auch die Zahl der potenziellen Kunden. Diejenigen Internetunternehmen, welche die Krise überlebt haben, dürfen sich Milliardenumsätze teilen. …mehr

  • Power für erschöpfte Akkus

  • Eurologic: Netzwerk-Speichersystem mit Fibre-Channel-Technik

  • Symantec: Windows XP-kompatible Antivirensoftware

  • Produkteticker III

  • Eye-Q: 17-Zoll-CRT-Monitor mit flacher Bildröhre

  • IP-Telephonie: Teleimplex und Thebox schließen Distributionsvertrag

  • Zahl der Beschäftigten gestiegen

  • Sage KHK: PC-Kaufmann ermöglicht Euro-Konvertierung

  • Actebis: Auf Deutschlandtour in Sachen "Netware 6"

  • "Caviar WD 1000BB" von Western Digital

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Bandlaufwerk der zweiten ADR-Generation

  • VIA Technologies: C3-Prozessor mit 833 MHz Taktrate

  • Noch immer kein Aufschwung für PC-Markt in Sicht

  • Fünf Flachbettscanner mit Scharfblick

    Mit seinen neuen Modellen aus der Scanner-Serie Perfection will sich Epson endgültig aus der 600-ppi-Klasse verabschieden. Alle Neuen arbeiten mit Micro-Step-Drive-Technik. …mehr

  • Netzwerkfähige A3-Laserdrucker

    Die Xerox Office Printing GmbH ergänzt die Produktfamilie um zwei neue Mitglieder: einen Monochrom- und einen Farblaserdrucker. Beide sollen sich vor allem für große Büroumgebungen eignen. …mehr

  • Oracle: Kauf des kalifornischen Unternehmens 3Cube

  • Aktienmärkte: Zuerst verstört, dann stabiler

  • Wie geht es weiter?

    Münchner Systems 2001 leidet unter IT-Krise …mehr

  • Computer Associates: Online-Informationssystem für Partner

  • Lizenzierung mit Kaufverpflichtung

    Sicherheitsspezialist Symantec hat einige seiner Produkte dem englischen Unternehmen Pass-Go zur Lizenzierung überlassen. Läuft alles nach Plan, wird Pass-Go die Produkte irgendwann für 19 Millionen Dollar kaufen. …mehr

  • Schluss mit europäischen Niederlassungen

  • Was Glasfasernetze mit Sternen und Edelmetallen zu tun haben

    Glasfasernetzwerke eröffnen nach Meinung von Marktbeobachtern vor allem Großunternehmen neue Perspektiven. Mit einem Partnerprogramm will das Unternehmen JNI die Verbreitung solcher Fibre-Channel-Lösungen fördern. …mehr

  • Happy Hacker: 20 Jahre CCC

  • AIS beantragt Insolvenz-Verfahren

  • View-Sonic: radikaler Sparkurs und Personalabbau

    Der amerikanische Display-Anbieter View-Sonic bekommt im deutschen Markt keinen Fuß in die Tür. Auch die Übernahme der Nokia-Monitor-Division hat daran nichts geändert. Jetzt zieht die US-Zentrale die Notbremse. …mehr

  • Stärkster Abschwung seit fünf Jahren - nur Markt für Rack-Server wächst noch

    Selbst vor dem bisher gesunden Servermarkt macht die anhaltende Rezession nicht halt. Laut IDC schrumpften die Stückzahlen im zweiten Quartal um satte 16 Prozent. Nur das Segment Rack-Server gibt mit einem Plus von 46 Prozent bei den Stückzahlen Anlass zur Freude. …mehr

  • Pinnacle Systems kauft Fast Multimedia

  • Video on Demand: In fünf Jahren winkt der Massenmarkt

  • Restbestände ausTopware-Nachlass zu Schleuderpreisen

  • Neues Glück mit Restruktierungsplan

  • Presseschau

    Den Verkauf des Online-Buchhändlers Mediantis an Wettbewerber Booxtra kommentiert das "Handelsblatt" vom 17.9. wie folgt: …mehr

  • Deutscher Halbleitermarkt weiter auf Talfahrt

    Der Halbleitermarkt in Deutschland ist im August weiter eingebrochen: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sank der Auftragseingang um 24 Prozent. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Newsticker

  • Clevere Apple-Strategie beschämt Wintel-Anbieter

  • Erstaunlich: Harlos ist wieder Infomatec-Vorstand

  • Unternehmensticker

  • Gesamte Logistik über Straßburg

  • Währungswechsel: Viele deutsche Unternehmen rechnen noch in Mark

  • Microsoft gegen Palm

  • Keine Synergie-effekte, nur Konkurrenz der Produkte

  • Microsofts Dot-Net in der Praxis: Bank setzt XML-Web-Service ein

  • UMTS-Bündnis von E-Plus und Group 3G

  • Psion: Rückzug auf Raten?

  • Colocation Services: Datenhotels auf dem Weg aus der Flaute

  • Restrukturierung im Plan

  • British Telecom: Zweifel am Erfolg der dritten Mobilfunk-Generation

  • Konsequenzen nach den US-Anschlägen: Sicherheit ist erstes Gebot

    Die schrecklichen Attentate der vergangenen Woche haben nicht nur die Menschen sondern auch die Unternehmen der IT-Branche zunächst einmal in Schock versetzt. Doch werden auch immer öfter Fragen nach dem wirtschaftlichen Schaden und nach den nun nötigen Sicherheitsvorkehrungen laut. …mehr

  • Statistik: In der Eurozone gibt es kaum noch Wirtschaftswachstum

  • Neuer Fokus bei Psion - Partner fühlen sich im Stich gelassen

    Langjährige deutsche Kunden des britischen Mobile-Computing-Pioniers tappen im Dunkeln. Nach der Zusammenführung der Psion Teklogix und der Psion GmbH heißt der neue Fokus: Industrial- und Enterprise-Business. Vom Consumer-Markt in Verbindung mit dem Partnervertrieb scheint keine Rede mehr zu sein. …mehr

  • Nach Neuausrichtung: Openshop startet Einkaufsoffensive

    Openshop auf Einkaufstour: In den nächsten Monaten will das Unternehmen vor allem durch Akquisition wachsen. Gleichzeitig wird mit dem Aufbau eines Direktvertriebs die Neuausrichtung als Lösungsanbieter vorangetrieben. Die Rolle der Partner dürfte sich entscheidend verändern. …mehr

  • Weiterhin als Berater tätig

    Gerhard Trinkl verlässt DCI

    Das Unternehmen reagiert mit der Verschlankung seiner Managementstruktur auf die momentane schwierige Marktsituation. …mehr

  • Ixos schließt Geschäftsjahr mit Gewinn ab

    Der Ixos Software AG aus Grasbrunn bei München ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000/2001 (31. Juni) die Rückkehr in die Gewinnzone geglückt: Bei einem Umsatzanstieg um neun Prozent auf 117 Millionen Euro erwirtschaftete der Anbieter von Dokumenten-Management-Software einen Vorsteuergewinn von 7,55 Millionen Euro. …mehr

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