Meldungen vom 27.09.2001

  • Tragbarer Beamer mit DLP-Technik

    Braunschweiger Unternehmen Quatographic erweitert sein Angebot an LCD-Projektoren um das tragbare Modell "Faqtor 1000xp". Der Beamer arbeitet mit DLP-Technik (Digital Light Processing) und besitzt eine Helligkeit von 800 Ansi-Lumen. Das Auflösungsvermögen beziffert der Hersteller mit 800 x 600 Pixel, das Kontrastverhältnis liege bei 450:1. Die Diagonale des projizierten Bildes variiert zwischen 0,6 und 2,7 Metern. Das Gerät benötigt 150 Watt Leistung und verursacht während des Betriebs einen Geräuschpegel von weniger als 40 Dezibel. Ein Lautsprecher mit 2,5 W sorgt für die akustische Untermalung der Präsentation. Der Anwender kann die integrierten Schnittstellen VGA, S-V, Composite-V sowie zwei Audio-Ausgänge nutzen. Im Lieferumfang enthalten sind Fernbedienung, Laserpointer und Tragetasche. Der 2,3 Kilogramm schwere Beamer m 62 x 198 x 245 Millimeter. KurzgefasstHersteller: QuatographicProdukt: Beamer Faqtor 1000xpProduktgruppe: ProjektorenZielgruppe: GeschäftsreisendeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: rund 8.500 MarkVerkaufsargumente: Dieser leichte und kompakte Beamer bietet alle notwendigen Features, die Geschäftsreisende für eine professionelle Präsentation benötigen. ComputerPartner-Meinung: Ein weiterer Standard-Beamer, der mit vielen vergleichbaren Modellen der Konkurrenz um Marktanteile kämpft. (de)Infos: www.qgi.de …mehr

  • Hewlett-Packard will den Fotodruckermarkt aufmischen

    Der Fotodrucker "Photosmart P100" der Hewlett-Packard GmbH ist nach Herstellerangaben mit nahezu jeder auf dem Markt erhältlichen Digitalkamera kompatibel. Dafür sorgen die drei Speicherkarten-Steckplatztypen Compact-Flash I und II, Smart-Media und Memory-Stick. Mittels integrierter DPOF-Funktion (Digital Print Order Format) lassen sich die Fotos so ohne Umweg über einen PC direkt ausdrucken. Das Auflösungsvermögen des Printers gibt das Unternehmen mit 2.400 x 1.200 dpi an. Alternativ erlaubt das Gerät Ausdrucke mit 3.500 Farben pro Druckpunkt. Dafür sorgt die Technik HP Photo-Ret III Precision. Sie platziere mit hohem Tempo bis zu 29 mikroskopisch kleine Tintentröpfchen übereinander, heißt es weiter. Es werden Formate von maximal 10 x 15 Zentimetern randlos bedruckt. Etwa zwei Minuten muss sich der Anwender bis zur Ausgabe gedulden. Nach weiteren zwei Minuten sind die Fotos getrocknet. Die "Reichweite" der dreifarbigen Tintenpatrone beziffert der Hersteller mit 125 Bildern.Mit diesem kleinen Fotodrucker will HP die Konkurrenz das Fürchten lehren. Bisher erhältliche Fotodrucker, zum Beispiel von Sony und Olympus, arbeiten mit dem Thermosublimationsverfahren. Das garantiert zwar leuchtende und gestochen scharfe Ausdrucke, aber die sind le sehr teuer. Außerdem kosten die Konkurrenzprodukte um die 1.000 Mark.Die heutige Tintenstrahltechnologie ist aber so gut, dass sich hiermit auf Fotopapier erstaunlich gute Ausdrucke zaubern lassen sollen.Leicht zu bedienen Bedient wird der Photosmart P100 über Tasten und Display an der Oberseite des Druckers. So ließen sich beispielsweise Bild, Größe und Anzahl der auszudruckenden Seiten bequem auswählen, teilt HP mit. Ebenfalls auf Tastendruck überträgt der User die Inhalte der Speicherkarte auf den PC, wobei er die verwendete USB-Schnittstelle (Version 1.1) nutzt. über eine Druck-Abbruch-Taste kann er jeden laufenden Vorgang stoppen. Für die Nachbearbeitung der Fotos auf dem Rechner liegen die Softwarepakete HP Photo Imaging und ACD-See anbei. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows 98, 98SE, 2000, ME und XP.HP hebt die kompakten Abmessungen des Printers hervor. Mit 1,3 Kilogramm Gewicht, einer Höhe von 11,5, einer Breite von 21,8 und einer Tiefe von 10,8 Zentimetern eigne er sich auch für den Transport.KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Fotodrucker Photosmart P100Produktgruppe: DruckerZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab NovemberPreis: 349 MarkVerkaufsargumente: Dieser äußerst kompakte Fotoprinter verbindet ausgeprägten Bedienkomfort und hohe Funktionalität mit äußerster Flexibilität. ComputerPartner-Meinung: Der Photosmart 100 könnte zu einem echten Renner werden, da er mit rund 350 Mark nur ein Drittel der Konkurrenzprodukte kostet. Für den ambitionierten Heimanwender reicht die Qualität der Ausdrucke allemal. Der einzige Makel an diesem ansonsten überzeugenden Gerät ist die Drei-in-Einer-Tintenpatrone. Eine separate Lösung wäre wirtschaftlicher und zeitgemäßer. (de)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Zwei lernfähige Formulardrucker

    Das italienische Unternehmen Compuprint vertreibt über CPG International zwei neue Formulardrucker. Die Modelle "MDP 30FB" und "MDP 40T plus" verfügen laut Hersteller über eine automatische Papierdickenmessung, Randerkennung und selbständige Ausrichtung der Druckmedien. Die Geräte erzielen eine Druckgeschwindigkeit von maximal 360 Zeichen pro Sekunde, so das Unternehmen. Sie bearbeiten mit einem 24-Nadel-Druckkopf sowohl Einzelformulare als auch Endlospapier. über einen Scanner erkennen die Drucker Markierungen auf einem Vorlagenblatt. So lassen sie sich unter Umgehung komplizierter Menü-Einstellungen auch von ungeschulten Anwendern "trainieren". Der MDP 40T plus besitzt zusätzlich einen integrierten Barcode-Scanner. Aufgrund seines besonderen Print-kopfes könne er Formulare mit sieben Durchschlägen bedrucken, so Compuprint.KurzgefasstHersteller: Compuprint Produkt: Formulardrucker MDP 30 FB, MDP 40T plus Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Unternehmen, Behören, Kanzleien, Arztpraxen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 1.835 / 2.310 Mark Verkaufsargumente: Diese Formulardrucker sind äußerst robust, benutzerfreundlich und vor allem lernfähig. Sie verarbeiten eine breite Palette an Druckme-dien. ComputerPartner-Meinung: Ohne Programmierkenntn kann der Drucker leicht an die eigenen Bedürfn angepasst werden. (de) Infos: www.compuprint.de …mehr

  • Zwei Tintenstrahlprinter drücken aufs Tempo

    Die Epson Deutschland GmbH stellt zwei weitere Tintenstrahldrucker vor. Die Modelle "Stylus C70" und "Stylus C80" verfügen nach Unternehmensangaben über eine neue Pigmenttinten-Technologie mit einer Tröpfchengröße von drei Picolitern. Dies resultiere unter anderem in einer besonders hohen Druckqualität auf Normalpapier, heißt es weiter. Außerdem seien die mit dieser Technik erstellten Ausdrucke besonders resistent gegen Wasser und Licht und insofern sehr langlebig. Da die farbtragenden Pigmente der schnell trocknenden Tinte auf der Oberfläche des Papiers verbleiben, gehöre bei doppelseitigem Druck das störende Durchscheinen von Buchstaben und sonstigen Abbildungen der Vergangenheit an, sagt der Hersteller. Die vier Farben sind in separaten Patronen untergebracht - das betont den wirtschaftlichen Aspekt der Printer. Hohes Drucktempo Das Auflösungsvermögen be Geräte beziffert Epson mit 2.880 x 720 dpi. Sie untersche sich in der Druckgeschwindigkeit: Während der Stylus C70 bis zu 16 Seiten in der Minute schafft, bringt es der C80 auf maximal 20 Seiten. In die Papierzufuhr be Modelle passen 150 Blatt. An den PC angeschlossen werden die Drucker über eine USB- oder Parallelschnittstelle. Unterstützte Betriebssysteme sind neben dem neuen Microsoft-Produkt Windows XP auch Windows NT 4.0, 2000, ME, 98, 95 sowie Macintosh. Das Unternehmen hebt zudem die Serviceleistungen hervor. Der standardmäßig ein Jahr währende Bring-In-Service wird auf Wunsch auf drei Jahre Bring-In oder auch Vor-Ort erweitert. Bei Problemen kann der Anwender die Hotline auch am Wochenende erreichen. KurzgefasstHersteller: EpsonProdukt: Tintenstrahldrucker Stylus C70, Stylus C80Produktgruppe: DruckerZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab Oktober/ab sofortPreis: 399 Mark/ 499 MarkVerkaufsargumente: Die Printer drucken brillant mit laserscharfer Qualität auf Normalpapier. Darüber hinaus sind sie wirtschaftlich und legen ein enormes Tempo vor. ComputerPartner-Meinung: Zwei superschnelle Tintenstrahldrucker mit hoher Druckqualität zum Einsteigerpreis. (de)Infos: www.epson.de …mehr

  • Lexmarks Laserprinter mit Tempo fürs Home Office

    Die Lexmark Deutschland GmbH stellt drei neue Monochrom-Laserdrucker vor. Zwei von ihnen, der "T520" und der "T522", sind nach Angaben der Unternehmens für den Einsatz in kleinen bis mittleren Arbeitsgruppen gedacht, weshalb sie auch als Netzwerkvarianten erhältlich sind. Das dritte Modell firmiert unter der Bezeichnung "E210" und adressiert vornehmlich den privaten Nutzer und den Soho-Anwender. Das Gerät liefert eine maximale Auflösung von 600 x 600 dpi und schafft bis zu zwölf Seiten pro Minute. Die erste A4-Seite eines Druckauftrags kann der User nach 13 Sekunden entgegennehmen. Für dieses Tempo sorge ein integrierter 66-Megahertz-Risc-Prozessor, so der Hersteller. Zudem erhöhen 4 MB Standardspeicher die Performance des Geräts. Der Printer wird entweder über Parallel- oder über USB-Port an den PC angeschlossen. Er verursacht während des Druckens einen Geräuschpegel von 48 dB(A). Die Zuführung fasst 150, die Ausgabe 100 Blatt. Es werden verschiedene Medien wie Briefumschläge, Etiketten, Folien und Postkarten bedruckt, sie können Formate von A4 bis minimal 75 x 125 Millimeter haben. Das monatliche Druckvolumen des E210 gibt Lexmark mit maximal 5.000 Seiten an. Der Drucker m 231 x 329 x 355 Millimeter und wiegt 6,5 Kilogramm. Lexmark liefert ihn inklusive Tonerkassette für 1.000 Seiten aus. Neben den gängigen Windows-Betriebssystemen unterstützt der Printer auch Linux.Drucken per Pin-Code möglich Das Drucktempo der Profiprinter beziffert das Unternehmen mit bis zu 19 beziehungsweise 24 Seiten (T522) in der Minute. In weniger als neun Sekunden nach Druckbeginn halte der User die erste Seite in Händen, sagt der Hersteller. Be Modelle erzielen eine maximale Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi. Der T520 ist für ein monatliches Druckvolumen von 100.000 Seiten ausgelegt, der T522 für 120.000 Seiten. In die Zuführung des leistungsstärkeren Modells passen standardmäßig 500 Blatt, während die des kleineren 250 fasst. Bis zu sechs optional erhältliche Zuführungen ergeben eine maximale Eingabekapazität von 3.850 Blatt beziehungsweise 4.100 Blatt. Die Ausgabe be Drucker kann je 250 Seiten aufnehmen. Als besonderes Feature hebt der Hersteller die Funktion "Druck und Speichern" hervor. Der Anwender kann damit vertrauliche Dokumente sichern und bei Bedarf über einen Pin-Code direkt am Drucker freigeben. Anschlussfreudig In der Normalausführung verfügen die Printer über einen Parallel- und USB-Anschluss. Die Netzwerkvarianten T520n und T522n besitzen die Interfaces USB und 10/100-Ethernet. Be Modelle sind auch als Duplex-fähige Ausgaben T520dn und T522dn lieferbar. Sie unterstützen Windows NT, 95, 98, ME und 2000 und sind außerdem kompatibel mit OS/2 und Unix. Das Lieferpaket umfasst neben einer Tonerpatrone für 5.000 Seiten auch die Software "Mark-Vision Professional" für die Administration der Printer im Netzwerk. Die be Modelle können ab sofort erworben werden. Sie kosten in der Grundausführung inklusive einer Zwölf-Monate-Vor-Ort-Garantie 2.169 beziehungsweise 2.853 Mark. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukt: monochromer Laserdrucker E210Produktgruppe: DruckerZielgruppe: private und Soho-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 549 MarkVerkaufsargumente: Dieser Printer bietet leichte Handhabung, ein hohes Drucktempo und eine Fülle an Funktionen. Darüber hinaus ist er wirtschaftlich und äußerst kompakt. ComputerPartner-Meinung: Das technische Profil des Druckers überzeugt. Der Käufer erhält für einen akzeptablen Preis ausgereifte Lasertechnologie: hohes Drucktempo, gute Ausgabequalität, niedriger Geräuschpegel. (de)Infos: www.lexmark.de …mehr

  • Einmal Multimedia-Power, zweimal Einstiegslösung

    Unter dem Namen "Packard Bell Easy Note Sc 6000 Combo" bringt die NEC Computers Deutschland GmbH einen tragbaren PC heraus, der sich sowohl für den geschäftlichen als auch den privaten Einsatz eignen soll. Für Freizeitgefühl sorgen die Multimedia-Funktionen "Music Studio" und "V Station". Mit den integrierten Programmen im Music Studio kann der Anwender Musikdateien aufnehmen, gestalten und - ohne dass der PC eingeschaltet sein muss - abspielen. Hingegen lassen sich mit dem Softwarepaket V Station Filmdateien editieren und ins Internet stellen.Was die Hardware betrifft, kommt der Easy Note Sc 6000 Combo mit einem Mobile-Pentium-III-Prozessor (1 GHz Taktrate) und 256 MB SDRAM-Arbeitsspeicher daher. Ein Diskettenlaufwerk wird von einer 20 GB großen Festplatte und einem kombinierten DVD/CD-RW-Laufwerk (8x/4x/24x/8x-Geschwindigkeit) begleitet.Zum Gesamtgewicht von drei Kilogramm trägt auch der 14,1 Zoll große TFT-Bildschirm mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln bei. Als Anschlüsse stehen unter anderem jeweils ein paralleler, serieller, PS/2-, VGA-, TV-Out- und Firewire-Port sowie zwei USB-Schnittstellen zur Verfügung. Wählen kann der Käufer zwischen einem V.90-Modem und einem kombinierten V.90/LAN-Modem.Erwähnenswert ist zudem, wie das Notebook den Anwender im zusammengeklappten Zustand auf den Eingang einer E-Mail aufmerksam macht: Der auf der Deckeloberseite angebrachte Packard-Bell-Schriftzug leuchtet beim Empfang auf. Als kleine Spielerei ist die Möglichkeit gedacht, den regelmäßigen Absendern indiv Farben zuweisen zu lassen.Zwei im Einstiegssegment Weniger Vergnügen, aber auch weniger Professionalität zeichnet die Mobil-PCs "Easy One Silver 2800 DVD" und "Easy One Silver 3100 DVD" aus. Der Hersteller sieht sie bei Preisen von 2.799 und 3.299 Mark als " erste Notebooks" für Anfänger im Mobile-Computing-Bereich.Gemeinsam sind ihnen ein 14,1 Zoll großer TFT-Bildschirm (maximale Auflösung: 1.024 x 768 Pixel), ein Achtfach-DVD-ROM-Laufwerk, 128 MB SDRAM-Arbeitsspeicher, ein Diskettenlaufwerk und ein V.90-Modem. Anschluss versprechen unter anderem jeweils eine parallele, serielle, VGA-, PS/2-, TV-Out- und Infrarot-Schnittstelle sowie zwei USB-Ports. Unterschiede bestehen beim Prozessor (Celeron mit 800 MHz gegenüber Pentium III mit 1 GHz) und bei der Festplatte (10 GB gegenüber 20 GB), wobei die kleineren Werte beim 2800er-Modell anzutreffen sind.KurzgefasstHersteller: NECProdukt: Notebook Packard Bell Easy Note Sc 6000 ComboProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: mobile Geschäftsleute mit Musik- und FilmgeschmackVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 4.999 MarkVerkaufsargumente: Das Notebook bietet dank des Kombilaufwerks und der installierten Software unterwegs und zu Hause Multimedia-Feeling.ComputerPartner-Meinung: Ein Arbeitsspeicher mit 256 MB ist enorm, aber gerade richtig für anspruchsvolle Sound- und V. (tö)Infos: www.packardbell.de …mehr

  • Notebook mit integriertem Kombilaufwerk

    Die Notebookserie "Worldbook" von Baycom ist künftig auch mit integriertem "Combo"-Laufwerk verfügbar. Damit lassen sich nicht nur CDs und DVDs abspielen, sondern auch CDs brennen. Für das Modell "Worldbook II" wird ein 4x/4x/6x/24x-Laufwerk verwendet. Das 14,1-Zoll-TFT-Display besitzt eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Neben einer 1 GHz schnellen Pentium-CPU bietet das Notebook ganze 512 MB Arbeitsspeicher sowie eine 30-GB-Festplatte. Das drei Kilogramm schwere Gerät ist serienmäßig mit zwei USB-Ports sowie einem Firewire-Anschluss ausgerüstet. KurzgefasstHersteller: BaycomProdukt: Worldbook IIProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Anwender, die auch unterwegs CDs brennen und Filme anschauen wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 4.000 MarkVerkaufsargumente: Notebook mit kombiniertem CD- und DVD-Laufwerk sowie BrennerComputerPartner-Meinung: Das Notebook bietet gute Features wie großer Arbeitsspeicher und Kombilaufwerk - drei Geräte in einem. (kat)Infos: www.worldbook.de …mehr

  • Notebook für den kleinen Geldbeutel

    Gedacht für Einsteiger mit kleinem Geldbeutel ist das Sony-Notebook "PCG-FX301". Standardmäßig ist es mit einem DVD-Laufwerk und einem 14,1-Zoll-Farbdisplay ausgestattet, das eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel besitzt. Im Innern des 3,1 Kilogram schweren Notebooks verrichtet ein 800-MHz-Mobile-Duron-Prozessor sein Werk. Der 128-MB-Speicher ist bis auf 256 MB aufrüstbar, eine 10-GB-Festplatte gehört ebenfalls zur Ausstattung. Ein Li-Ionen-Akku soll das Gerät 1,5 Stunden in Betrieb halten. Per Zusatzbatterie soll sich diese auf 4,5 Stunden erhöhen. Dank 8 MB V-RAM und 3D-Grafikbeschleuniger lassen sich laut Hersteller hochauflösende und ruckelfreie Bilder darstellen. Ein integrierter 10Base-T/100Base-TX-Ethernet-Port ermöglicht einen Netz-werkanschluss sowie einen Breitbandzugang. Weitere Schnittstellen: zweimal USB, serieller und paralleler Port.KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: PCG-FX 301Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Notebook-EinsteigerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 3.000 MarkVerkaufsargumente: Ein Notebook mit Komponenten wie DVD-Laufwerk und integriertem Ethernet-PortComputerPartner-Meinung: Das Notebook bietet gute Komponenten und ist für Einsteiger. Einziges Manko ist die knappe Laufzeit von 1,5 Stunden mit dem integrierten Akku. (kat)Infos: www.sony.de …mehr

  • Drahtlose Terminalintegration

    Die Timesys AG bietet allen Unternehmen, die ein bestehendes Datenerfassungssystem betreiben, eine drahtlose Erweiterungslösung an. Die Terminals aus der Reihe "Timension" sollen immer dann zum Einsatz kommen, wenn Geräte zur Betriebsdatenerfassung, Zutrittskontrollanlagen oder Zeiterfassungssysteme ausgebaut werden müssen. Der Anwender erspare sich so eine wesentlich teurere Erweiterung des lokalen Kabelnetzes, so das Unternehmen. Möglich ist aber auch die Einbindung der Lösung in ein Wireless LAN.Timension besteht in der Grundausführung aus dem Terminal zur Dateneingabe und einem Sende-/ Empfangsteil, das die Daten ins vorhandene Netzwerk einspeist. Laut Hersteller ist das System modular aufgebaut und indiv konfigurierbar. Es arbeitet auf Basis von GSM oder GPRS, künftig auch UMTS. Die Daten werden abhörsicher zur zentralen Einsatzstelle gesandt. KurzgefasstHersteller: TimesysProdukt: Drahtloses Erfassungssystem TimensionProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zwischen 3.500 und 6.500 MarkVerkaufsargumente: Dieses System erlaubt die einfache, schnelle und preisgünstige Erweiterung von bestehenden Datenerfassungsanlagen. ComputerPartner-Meinung: Die Hardware ist zwar recht günstig. Was aber ist mit den Kosten für die Datendienste, beispielsweise UMTS? (de)Infos: www.timension.de …mehr

  • Massenspeicher für Erweiterungen

    Eine Storage-Lösung als Erweiterung für kleine bis mittlere Unternehmen präsentiert die Artstor AG. Das System "Giga-Stor 1000" ist als Desktop- und 19-Zoll-Rack-Variante erhältlich und bietet mit maximal acht -Festplatten bis zu 640 Gigabyte Speicher. Je nach Sicherheitsanforderung könne der Anwender die Daten über die Ra-Level 0, 1, 0 + 1, 3 oder 5 sichern, so Artstor. Das Ra-Subsystem verfügt über 32 Megabyte Cache, der auf 256 MB erweiterbar ist.Das Modell verhält sich zum Hostsystem wie eine normale SCSI-Festplatte. Es wird mittels Webbrowser über eine Java-Oberfläche konfiguriert. Alle wichtigen Funktionen sind außerdem am Gerät direkt zugänglich. Der Giga-Stor 1000 erlaubt den Austausch von Laufwerken während des Betriebs. Auch sei eine Online-Vergrößerung der Anlage möglich, ohne dass das System neu aufgebaut werden muss, heißt es weiter. Bei einem Stromausfall stelle das Feature "Auto-Rebuild" alle Funktionen automatisch wieder her. KurzgefasstHersteller: ArtstorProdukt: Massenspeicher Giga-Stor 1000Produktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: kleine UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 8.700 MarkVerkaufsargumente: Das Sto-rage-System ist an indiv Bedürfn anpassbar, kann einfach erweitert werden und ist äußerst leicht zu bedienen. ComputerPartner-Meinung: Relativ günstige Speicherlösung mit Features, die kleine und mittlere Firmen ansprechen. (de)Infos: www.artstor.de …mehr

  • TFT-Riese für Grafikprofis

    Das Modell "LL-T2000A" leistet nach Herstellerangaben eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel (UXGA). Die Bildhelligkeit betrage 200 Candela pro Quadratmeter, das Kontrastverhältnis 300:1. Die integrierte Super-View-Technik ermöglicht einen Einblickwinkel von 150 Grad. Als besonders niedrig für diese Geräteklasse bezeichnet der Hersteller den Stromverbrauch von 48 Watt. Weitere Features sind automatische Bildanpassung, Pixel- und Kantenglättung und ein USB-Hub sowie die zusätzliche Anti-Reflexions-Beschichtung. über zwei analoge Signaleingänge kann der Monitor von zwei PCs gleichzeitig angesteuert werden. KurzgefasstHersteller: SharpProdukt: TFT-Bildschirm LL-T2000AProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 7.999 MarkVerkaufsargumente: Dieser TFT-Monitor ist mit allen technischen Raffinessen ausgestattet und lässt keine Profiwünsche mehr offen. ComputerPartner-Meinung: Sicher bietet der Bildschirm ein großes Display und Features, die ein Grafiker schätzt. Doch der Preis wird die Anzahl der Käufer stark begrenzen. (de)Infos: www.sharp.de …mehr

  • Visitenkarten farbig verarbeiten

    Die überarbeitete Version des Visitenkarten-Scanners "500/V6" von Corex heißt "Cardscan Executive 600c/V6". Ausgestattet mit einer Farbfunktion, ist er um 40 Prozent (Maße: 170 x 104 x 53 Millimeter) kleiner als das bisherige Modell. Der mit weißem Licht arbeitende Scanner verarbeitet farbige Visitenkarten und scant eine Karte in zwei bis drei Sekunden. Eine USB-Schnittstelle gehört zur Ausstattung. Nach dem Einlesen der Visitenkarte werden die Daten automatisch in die richtigen Felder einer Adressdatenbank eingefügt und auf dem Bildschirm angezeigt. Anschließend lassen sich manuelle Korrekturen vornehmen. Eine Datensynchronisation kann mit Outlook oder PDAs erfolgen. Zum Lieferumfang gehört neben einem USB-Kabel die entsprechende Software. Erhältlich ist das Gerät bei der Papyrus Software-Entwicklung GmbH.KurzgefasstHersteller: CorexProdukt: Farb-Visitenkarten-Scanner Cardscan Executive 600c/V6Produktgruppe: ScannerZielgruppe: Anwender, die Visitenkarten-Daten auf den Rechner übertragen wollenVerfügbarkeit: Anfang OktoberPreis: etwa 750 MarkVerkaufsargumente: Visitenkarten werden farbig verarbeitet, hohe ScangeschwindigkeitComputerPartner-Meinung: Der Farb-Visitenkarten-Scanner 600c/V6, Nachfolgegerät des 500/V6, kann jetzt auch kreativ gestaltete Visitenkarten einlesen. (kat)Infos: www.cardscan.com …mehr

  • Weitere Einsparungen und Kurzarbeit bei Infineon

    Infineon hat soeben eine Zwischenbilanz zum bereits im Juli angekündigten Sparprogramm abgegeben: So habe man bereits zwei Monate nach dem Start des Programms mit dem Namen "Impact" in den Bereichen Einkauf und Logistik "mehrere hundert Millionen Euro" eingespart. Damit aber nicht genug: Auch vom Budget für das neue Geschäftsjahr, das am 1. Oktober beginnt, wurden bereits 600 Millionen Euro gestrichen. Ziel sei es, so das Unternehmen, das ursprüngliche Budget von 1,5 Milliarden Euro um die Hälfte zu reduzieren.An den Plänen, weltweit 5.000 Mitarbeiter zu entlassen, hat sich nichts geändert. Bereits bis Ende des Jahres sollen 2.400 Stellen, davon 500 in Deutschland, wegfallen. Um im Personalbereich zusätzlich Geld zu sparen, will das Unternehmen ab Oktober in den Werken Regensburg und München−Perlach Kurzarbeit einführen.Infineon−Chef Schumacher nutzte die Zwischenbilanz auch gleich, um auf die Finanzkraft seines Unternehmens hinzuweisen: Die Bilanz sei gesund und die Netto−Cash−Position positiv, außerdem verfüge Infineon über einen Kreditrahmen von zirka zwei Milliarden Euro. Deswegen gebe es auch keine Pläne für weitere Finanzierungsmaßnahmen, so Schumacher.(st) …mehr

  • Studie: Röhrenmonitore verlieren Marktanteile

    Flachbildschirme laufen den guten alten Röhrenmonitoren zunehmend den Rang ab. Wie das Marktforschungsunternehmen Stanford Resources jetzt ausgerechnet hat, werden die Umsätze mit Röhrenmonitoren in den nächsten Jahren stark zurückgehen: Von weltweit 19,5 Milliarden Dollar im Jahr 1999 auf nur noch rund zehn Milliarden Dollar im Jahr 2007. Gleichzeitig prognostizieren die Marktforscher dem Geschäft mit den Flachbildschirmen schon sehr bald einen kräftigen Aufschwung: Deren Angaben zufolge wurden in den USA im zweiten Quartal dieses Jahres 652.000 TFT-Monitore verkauft, im zweiten Quartal 2002 sollen es bereits drei mal so viele sein. (st) …mehr

  • PC-Markt-Prognosen im Sturzflug

    Die Analysten von Credit Su First Boston haben ihre diesjährigen Prognosen für den PC−Markt noch einmal drastisch reduziert: Ihren Berechnungen zufolge werden die Verkaufszahlen für PCs in diesem Jahr verglichen mit dem Vorjahr um 14 Prozent zurückgehen. Zuvor hatten sie mit einem Rückgang um sechs Prozent gerechnet. Nächstes Jahr soll der Markt dann wieder um zehn Prozent wachsen.Die fehlende Kaufbereitschaft wirke sich auch negativ auf den Start von Microsofts neuem Betriebssystem Windows XP aus, so die Analysten. Denn die meisten Anwender müssten vor einem Betriebssystem−Update erst einmal ihre Hardware aufrüsten, oder ganz erneuern.(st) …mehr

  • Hohe Verluste bei Speicherchip-Hersteller Micron

    Um 38 Prozent ist der Umsatz beim amerikanischen Speicherhersteller Micron im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 (31. August) zurückgegangen. So reichte es beim Branchenriesen lediglich zu einem Gesamtumsatz von 3,94 Milliarden Dollar (6,36 Milliarden im Vorjahr). Gleichzeitig meldete das Unternehmen für das abgelaufene Jahr einen Nettoverlust in Höhe von 625 Millionen Dollar, im Vorjahr kam unter dem Strich noch ein Gewinn von 1,5 Millionen Dollar zustande.Schuld an dem schlechten Ergebnis ist, so das Unternehmen, der − vor allem in den Sommermonaten − drastische Preisverfall bei Speicherprodukten. So seien vom dritten zum vierten Quartal die Speicherpreise um 55 Prozent gesunken, und lagen im vierten Quartal sogar um 85 Prozent unter dem Preisniveau vom vierten Quartal 2000. Außerdem seien einmalige Aufwendungen in Höhe von 191 Millionen Dollar sowie Abschreibungen in Höhe von 466 Millionen Dollar in das Ergebnis eingerechnet, so das Unternehmen.(st) …mehr

  • Popnet vor dem Aus

    Der Hamburger Web−Dienstleister Popnet steht vor dem Aus. Die Commerzbank habe ihre Kreditlinie von 17,5 Millionen Mark "mit sofortiger Wirkung" gekündigt und wolle binnen eines Monats die Kredite zurück haben, teilte Popnet in einer Pflichtmitteilung mit. Bemühungen und Verhandlungen mit einem potenziellen Partner seien nach den Ereign in den USA unterbrochen worden. Die Konsequenz: Die Sanierung des Unternehmens ist nun fraglich, über 500 Mitarbeitern droht die Entlassung.Popnet, 1995 gegründet und seit Februar 2000 börsennotiert, hatte nach Dauerverlusten im Geschäftsjahr 2000 und im ersten Halbjahr 2001 im August einen Restrukturierungsplan in Angriff genommen. Das Management wurde ausgewechselt und eine Konzentration auf das Kerngeschäft angekündigt. Doch die gegenwärtige Situation im Multimedia−Markt ruft nicht nach Neubesinnung, sondern produziert eine rigorose Konsol. (wl) …mehr

  • Corel wieder mit schwarzen Zahlen

    Trotz leichtem Umsatzrückgang von 36,4 Milliarden Dollar (Vorjahresquartal) auf 34,2 Millionen Dollar hat es bei Softwarehersteller Corel auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (31. August) wieder zu einem Gewinn gereicht. Unter dem Strich bleibt ein Nettogewinn von 500.000 Dollar, im Vorjahresquartal musste das Unternehmen noch Verluste in Höhe von 10,7 Millionen Dollar melden.Corel−Chef Derek Burney freute sich bei der Bekanntgabe der Zahlen über die Wirksamkeit des rigorosen Sparkurses, den das Unternehmen im letzten Jahr eingeschlagen hatte. Doch auch er konnte keine zuverlässigen Prognosen für das gerade angelaufene vierte Quartal abgeben. Wegen der Zurückhaltung der Käufer nach den Attentaten sei es nicht sicher, ob wieder schwarze Zahlen zu schaffen sind.(st) …mehr

  • Elsa und Philips gehen Sprachsteuerung an

    Dass Sprachsteuerung mittels normalsprachlicher Befehle eine, wenn nicht sogar die Killerapplikation im IT−Bereich sein dürfte, wird kaum bestritten. Doch der Weg dorthin ist weit, wie die Software der Anbieter von Sprachlösungen Jahr für Jahr zeigt. Trotzdem wollen nun die Aachener Elsa und der Elektronikkonzern Philips gemeinsam sprachgesteuerte Schnittstellen für Anwendungen im Auto−, Haustechnik− und Consumerbereich entwickeln. "Geplant sind Lösungen für Produkte wie Freisprecheinrichtungen, sprachgesteuerte Car−Entertainment−Lösungen, Anwendungen im Bereich Home−Entertainment sowie Lösungen für die Haustechnik und spezielle Steuerungsinstrumente", teilen die Unternehmen mit. Arbeitsteilig wollen be verfahren: Während von Elsa sein Know−how in Sachen Wireless LAN, Bluetooth und Ethernet−basierte Netzwerke einbringen werde, sei die Philips−Abteilung "Speech Processing" für das Know−how der integrierter Spracherkennung zuständig. Die Abteilung könne das Softwarepaket "Voice Command Control" beisteuern.Einen ersten Termin für die Entwicklung nannten die Unternehmen nicht, doch sind sie sich − wenig überraschend − sicher, dass die "Integration von Sprache" den "entsche Faktor für zukünftige Bedienungsschnittstellen" darstellen werde. (wl) …mehr

  • Sun kauft sich bei Critical Path ein

    Um seine Stellung im Mainframe−Markt zu stärken, hat Sun Microsystems die Rehosting−Abteilung von Critical Path übernommen. Damit erwirbt der Unix−Spezialist auch die Rechte an den Produkten "Trans", "Batch" und "Path/3270", die bei Banken, Versicherungen und Behörden Transaktionen verarbeiten und Batch−Anwendungen ausführen. Mit Hilfe der entsprechenden "M von Critical Path ist es nun möglich, derartige Applikationen auch auf Suns Servern unter Solaris einzusetzen. Alle Mitarbeiter der Mainframe−Abteilung von Critical Path sollen die Sun−Mannschaft verstärken. Ihre Aufgabe wird in Zukunft darin bestehen, die früheren Produkt−Roadmaps von Critical Path in Suns Strategie zu integrieren. (rw) …mehr

  • Arxes steigt aus Produktgeschäft aus

    Das Aachener Systemhaus Arxes AG steigt aus dem Volumengeschäft mit Hardware aus. Zum Januar 2002 übernimmt die Info−Products GmbH in Stuttgart diesen Geschäftsbereich mit einem Umsatzvolumen von rund 85 Millionen Euro, der nach Angaben von Arxes seit 18 Monaten defizitär ist. Ebenfalls zum Januar überträgt Arxes den Betrieb des eigenen Logistikzentrums in Aachen an die Spedition Hammer. Aufgrund dieser Deinvestments geht Arxes davon aus, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2001/02 (30.6.) um 64 Millionen Euro auf 241 Millionen Euro zurückgehen wird. (sic) …mehr

  • AMD entlässt

    Rund 2.300 Mitarbeiter, das entspricht 15 Prozent seiner Belegschaft, will der Chiphersteller AMD bis Mitte nächsten Jahres entlassen. Das Unternehmen hat angekündigt, zwei Fabriken in Texas zu schließen, wo überwiegend Chips für Fremdfirmen hergestellt werden. Außerdem sollen 1300 Stellen in der Fertigung in Malaysia wegfallen. Mit den Entlassungen will das Unternehmen jährlich 125 Millionen Dollar einsparen. (st) …mehr

  • Sun präsentiert Passport-Konkurrenz

    Nachdem Microsoft seine Online−Zertifizierung "Passport" durch für Drittanbieter öffnen will, holt nun Sun zum Gegenschlag aus. Zusammen mit Partner−Unternehmen versucht der unversöhnliche Microsoft−Kontrahent eine Allianz zu bilden, um eine eigene, Passport−ähnliche Software für die weltweite "digitale ät" ("Single−Sign−On") zu schaffen. Der Name des Projekts ist schon gefunden: Liberty Alliance Project. Als Partner konnten laut Sun unter anderem Fluggesellschaften, Banken, Versicherungen und IT−Firmen gewonnen werden. Sun verspricht, mit einer einzigen Anmeldung könne der Web−Benutzer sich bei verschiedenen Web−Seiten einloggen; das jedesmal erneute Einloggen mit Angabe persönlicher Daten entfalle.Dafür müssten allerdings, nicht anders als bei Microsoft, Nutzerdaten auf einem zentralen Server gespeichert werden. Entsprechend erklärte Sun−CIO Greg Papadapoulos gegenüber dem Online−Dienst CNet, man müsse "ein universelles äts−System schaffen, dass niemanden bevorzugt". Schließlich würden "Reisepässe für den internationalen Verkehr auch von vielen verschiedenen Ländern ausgestellt, nicht von einer einzigen Stelle. Das gleiche sollte auf der Reise durch das World W Web gelten." Vor Sun hatte neben Microsoft auch AOL angekündigt, eine entsprechendes System zu entwickeln. (wl) …mehr

  • SAP baut Professional-Services-Organisation auf

    IBMs CEO Lou Gerstner hat erfolgreich vorgemacht, was Hewlett−Packard bisher nicht gelang und SAP jetzt versucht. Die Walldorfer wollen eine weltweite Geschäftseinheit für die länderübergreifende Beratung in globalen Kundenprojekten aufbauen. Die Global Professional Services Organization" (Global PSO) ergänzt die SAP−Vertriebsorganisationen, die auch weiterhin den direkten Kanal zu den SAP−Kunden bilden. Richard Stewart wird die neue Geschäftseinheit leiten, die zum Jahresende ihre Arbeit aufnehmen wird. Die neue SAP−Beratungsorganisation soll nach Unternehmensangaben ausschließlich Mysap.com−Projekte betreuen. (hei) …mehr

  • Quadratec mit neuem Namen und neuer Strategie

    Quadratec, Anbieter der Backup− und Restore−Software−Lösung "Time−Navigator", wird ab sofort unter dem neuen Firmennamen Atempo im europäischen und im US−Markt auftreten. "Es hat keine übernahme stattgefunden. Der Namenswechsel hat profane Gründe: Wir konnten die Domain www.quadratec.com nicht für uns reservieren und in den USA gibt es bereits acht Firmen, die Quadratec heißen, was immer wieder zu Verwechslungen geführt hat", erklärt Aindrias T. Wall, Managing Director der Atempo Deutschland GmbH in Stuttgart−Weilimdorf. Mit der Umfirmierung will Atempo auch auf seine strategische Neuausrichtung im veränderten Storage−Markt aufmerksam machen: Hauptaugenmerk des Unternehmens liegt auf dem indirekten Vertrieb über Partner insbesondere über IT−Service−Prov: "Storage−Kunden wenden sich heutzutage zunehmend an IT−Service−Prov, die interne Rechenzentren in den Unternehmen betreuen oder auch Internet−basierte Storage−Dienstleistungen anbieten", meint Wall. Zeitgleich mit der Namensänderung stellt Atempo eine neue Version seiner Software−Plattform vor: Time Navigator verfügt laut Anbieter jetzt über Web−basiertes Restore und konsol Usage−Tracking und −Billing. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 39/01. (ch) …mehr

  • Auch Direktvertrieb von Prout scheitert an Inform

    "Wir nehmen die Vermarktung der Output−Management−Software Inform aufgrund mangelnder Schlagkraft des indirekten Vertriebs selbst in die Hand", tönte noch am 30. Mai die Prout AG. Für den schlechten Absatz zeichnen aber wohl weniger die Vertriebspartner verantwortlich als vielmehr die Software. Denn aufgrund der hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Nachfrage für "Inform" entlässt das Unternehmen jetzt etwa ein Drittel seiner insgesamt 90 Mitarbeiter. Prout will sich künftig auf sein Kerngeschäft im Hardware−Bereich konzentrieren und Inform nur für bereits erschlossene Branchen anbieten. "Wir sind kein reiner Boxen−Verkäufer mehr und werden das auch nie mehr werden", gibt sich Siegfried Philipp, Vorstandsvorsitzender bei der Prout AG, zuversichtlich. Das Unternehmen biete nur noch im bestehenden Großkundengeschäft reine Hardware an, das Neukundengeschäft sei immer mit Inform verbunden.Mehr über die aktuelle Situation lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner. (hei) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 38/2001

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ Tricky MickyWie DCI−Chef Mohr die Distributoren austrickst+++ Augen zu und durch−Kongress in MonacoAufschwung erst gegen Ende des Jahres 2002+++ Da staunt selbst AldiFotodrucker von HP für 350 Mark+++ Recycling−SensationGeräte, die sich selbst zerlegen+++ 3D−FernsehenHolodeck im Wohnzimmer+++ Web−Content−ManagementEldorado für DienstleisterMit besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner−Redaktion(st) …mehr

  • Alcatel: Sprach-/Datenlösung für kleinere Unternehmen

    Wer demnächst bei der "Professionell Services"−Abteilung der Deutschen Telekom KMU−Lösungen mit dem Label Alcatel findet, sollte sich nicht wundern. Denn gerade hat die deutsche Filiale des französischen Tk−Riesen angekündigt, den Vertrieb ihrer Konvergenz−Lösung "Alcatel OmniPCX Office" über die Telekom zu starten. Als "Full−Service−Prov sei diese so postioniert, dass Alcatel sich gute Chancen ausrechne, im SMB−Markt Kunden überzeugen zu können, erklärte Hans−Joachim Bergmann, Markteingleiter e−Business Networking Division, gegenüber ComputerPartner. Die Telko−Abteilung sei lange auf der Suche gewesen, so der Manager, schließlich sei Alcatel im Kampf mit Konkurrenten wie Cisco als Sieger hervor gegangen. Bergmann bezeichnet die Lösung als komplette, "integrierte Software für die Telekommunikation für kleine und mittlere Unternehmen". Sie könne den gesamten Sprach− und Datenverkehr eines Unternehmens mit bis zu je 50 PCs und Telefone verwalten, also konventionelle und Internet−Telefonie (Voice−over−IP), der Zugang zum Internet, E−Mail−Server, Netzsicherheit und der Zugang zu 100 MB−LANs (Local Artea Networks). Als Verkaufsargument gegenüber anderen Angeboten, beispielsweise von 3Com oder Cisco, führt Bergmann vor allem die Möglichkeit an, die Alcatel−Lösung in SMB−Unternehmen bedarfsgerecht skalieren zu können. So könnten Unternehmen nach und nach Funktionen wie Call−Center und Unified Messaging, Mail−Server und Sprachdienste implementieren, ohne dabei nennenswerte technische Ressourcen haben zu müssen. Der Preis für die Lösung beträgt laut Alcatel zirka 300 Euro pro Benutzer. (wl) …mehr

  • Drohgebärden an die Händlerschaft

    Mit harten Bandagen kämpft Szymaniak derzeit um seine Kundenbasis: Der Hersteller von kaufmännischer Software will seine Partner mit einer Vertragserweiterung knebeln. …mehr

  • Noch mehr Entlassungen

  • Connectivity Group: eigener Messestand auf der Systems

  • Rückgaberecht auch für Computer-Bauteile

  • Käufer für Content Technologies gesucht

  • Orbis schlüpft bei SAP unters Dach

    Nach der Präsentation der eigenen CRM-Suite Mysap CRM 3.0 bereinigt SAP das CRM-Lösungsangebot in Deutschland. Orbis stellt die Entwicklung für seine CRM-Software S3 und IC-Solutions ein. …mehr

  • Sicherheitslösungen: nach Terroranschlägen Boom erwartet

  • Newsticker

  • Chinas PC-Riese Legend schrammt haarscharf am Absatzziel vorbei

    Die weltweite Absatzschwäche bei PCs macht sich auch in den Boommärkten Asiens bemerkbar. Kaufunlust macht sich breit, und das sogar in China und Indien. Der chinesische PC-Riese Legend konnte seine Marktführerschaft zwar ausbauen, wird sein Inlandsziel von 3,7 Millionen Geräten im laufenden Geschäftsjahr bis März 2002 aber aller Wahrscheinlichkeit nach weit verfehlen. …mehr

  • Öffentlicher Einkauf: Staat forciert das Online-Shopping

  • Marktticker

  • In Zukunft gibt es ein einziges, multifunktionales Netz

  • Live-Übertragungen im Web gefragt

  • Das Unternehmen Deutsche Telekom ist besser als sein Ruf

    Der Krach um die T-Aktien verstellt den Blick auf die tatsächliche Situation der Deutschen Telekom AG (DTAG). Mehr als 15 Prozent jährliches Wachstum und ein zügiger Schuldenabbau sind die Basis für erhebliche Kurschancen trotz der angeblichen Aktienschwemme. Nur das Image der einst den deutschen Börsenboom auslösenden Telekom-Papiere ist derzeit dürftig. …mehr

  • TK-Marken: Siemens und Nokia sind am beliebtesten

  • Infomatec: Kleinaktionär gewinnt Klage gegen Vorstände

  • AVM: neues Partnerkonzept soll Kernkompetenzen des Channels stärken

    ISDN-Spezialist AVM hat ein neues Partnerprogramm aufgelegt. Ab sofort unterteilen sich qualifizierte Partner in "Certified Reseller" und "Premium Partner". …mehr

  • Stürzen die US-Terroranschläge IT-Branche in die Krise?

    Die Terroranschläge auf das New Yorker World Trade Center drohen, den IT-Sektor zu belasten. Experten befürchten, dass Investitionen für den Wiederaufbau der IT-Infrastruktur angesichts der zu erwartenden neuen Verbraucherzurückhaltung wie Makulatur erscheinen könnten. …mehr

  • Kampfansage an IBM und Sun

  • PDA-Geheimnis wird langsam gelüftet

  • Die Talfahrt beschleunigt sich

  • Attacken zeigen Verwundbarkeit der Wirtschaft

  • Verwirrende Pläne für Informix-Produkte

  • Tobit: "Wir haben keinen schlechten Vertrieb - wir hatten ja bisher gar keinen"

    Im August hat Robert Lederwascher den Posten des Director Sales für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Tobit übernommen. Nach zwei Monaten zieht er nun in die Unterhachinger Vertriebsniederlassung ein und hat auch schon für den Fachhandelsvertrieb einige Ideen im Kopf. …mehr

  • Optimismus trotz Verlusten

  • Zweckoptimismus der Analysten: Schlimmer kann es nicht mehr kommen

    Am 17. und 18. September lud IDC zum europäischen IT-Forum 2001 ein. Vertreter von Hard- und Software sowie Telekommunikation und Großkunden aus ganz Europa trafen sich zum Informationsaustausch und um die Forums-Frage zu klären: Nach dem Internet-Stock-Crash - gibt es ein Licht am Ende des Tunnels? …mehr

  • Internet-Kauf immer beliebter

  • Schlüssel zum Erfolg

  • IT-Strategie für Banken: mit XML viel Service ohne Aufwand bieten

  • Suchroboter für IT-Händler: Der "DCI Web-Pilot"

  • Anzahl der Schäden nimmt drastisch zu

  • Zusammenarbeit: Pixelnet AG undKodak GmbH

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • E-Procurement setzt sich in Europa allmählich durch

    Manager nutzen für Bestellungen vermehrt den elektronischen Weg. Das hat IDC in einer Umfrage unter europäischen Managern herausgefunden. Ganze Bestellsysteme, so genannte E-Procurement-Lösungen, sind allerdings noch nicht ausgereift. …mehr

  • Manager wollen mobil sein

  • Tauziehen um Sozialplan

  • Es muss nicht immer ISDN sein: Deutsche gehen meist analog online

  • IT-Messprogramme: schlechte Planung und falsche Vorstellungen

  • Unternehmensticker

  • Taifun in Taiwan: "Spekulative Hamsterkäufe werden nach hinten losgehen"

    Rechnete man in Taiwan nach den US-Terroranschlägen für die unter Absatzschwäche leidende einheimische IT-Industrie schon mit dem Schlimmsten, kam kurz darauf die nächste Katastrophe: 36 Stunden lang wütete ein tödlicher Taifun über dem Nordteil der Insel und legte auf Tage die Produktion lahm. Deutsche Händler reagierten teilweise mit Hamsterkäufen. …mehr

  • Microsoft: Einstieg in die Digitalfotografie

  • Tastatur ist des Deutschen bester Freund

  • Produkt-Relaunch zum Jahresendgeschäft

    Trotz Absatzschwäche in Deutschland profitiert das Display-Joint-Venture NEC/Mitsubishi derzeit von seinem Zusammenschluss: Die Kostenstruktur ist schlanker, und daher kann das Unternehmen preisaggressiver im Markt agieren als früher. Im Oktober plant der Hersteller einen Produkt-Relaunch für LCDs und CRTs. …mehr

  • Der Branchen-Überblick: Hier soll es milliardenschwere Kunden geben

    Auf IDCs European IT-Forum in Monaco Mitte September wurde von den Analysten und Gastrednern Optimismus ganz groß geschrieben. Nach der derzeitigen Rezession in den USA und Flaute in Europa muss es einfach wieder bergauf gehen. Ein Ausblick in die rosige ITK-Zukunft. …mehr

  • Outsourcen ist in

  • Nicht warten auf Besserung, sondern handeln

  • Tandberg: bis Ende des Jahres Rückvergütung auf Altgeräte

  • Patentabkommen geschlossen

  • Legend und Gigabyte bündeln Kräfte

    In Südchina sind sie praktisch Nachbarn. Was läge also näher oder ferner, die Produktionsstätten der Legend-Tochter QDI und von Gigabyte zu einem Joint-Venture zusammenzuführen? …mehr

  • Presseschau

  • Unzureichende Sicherheit kostetdie Unternehmen Milliarden

  • Palm zu HP/Compaq: "Wir nehmen die Sache ernst"

    Sowohl im Hardware- als auch im Softwarebereich muss sich Palm gegen eine immer größer werdende Anzahl von ernst zu nehmenden Mitstreitern behaupten. Die Zusammenführung von HP und Compaq in der jüngsten Vergangenheit hat diese Situation weiter verschärft. …mehr

  • Ex-Accenture-Berater wollen Chat-Kommunikation revolutionieren

    Mit einer Sprach-Chat-Lösung will die Münchener Gloocorp AG Portalbetreibern zu Geld verhelfen. Künftig sollen auch Händler bei dem margenstarken Geschäft mit der TK-Plattform mitmischen. …mehr

  • Atos: gemeinsam mit Origin noch mehr schwarze Zahlen

  • Recycling mit "Gedächtnismetall"

    Nach Schätzungen der ITK-Industrie werden bis zum Jahr 2010 jährlich rund zwölf Millionen Tonnen Elektronikschrott anfallen. Zum Vergleich: 1998 waren es "nur" sechs Millionen Tonnen. Recycling wird also immer wichtiger. Um das kostenintensive Zerlegen der Geräte zu erleichtern, wollen Forscher nun Geräte entwickeln, die sich am "Ende ihres Lebens" selbst zerlegen. …mehr

  • Umsatz und Gewinn im Sinkflug

  • Jobvermittlung via Internet

  • Schulden ohne Ende

  • Iiyama Deutschland: Drehbares TFT-Farb-Display

  • Neuer Chef bei PC-Eigenmarke

  • TFT-Riese für Grafikprofis

    Die Sharp Deutschland GmbH stellt einen TFT-Monitor mit einer Bildschirmdiagonale von 50 Zentimetern vor. …mehr

  • Belkin Components: USB-Weiche mit vier Ports

  • Zwischen C++ und HTML

    Die Seitenbeschreibungssprache HTML genügt nicht mehr den Anforderungen moderner Webapplikationen, etwa beim Online-Banking. Curl soll Abhilfe schaffen. …mehr

  • "Cyclone 24/10/40" von TDK

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Seagate Technology: serielle ATA-Speicherschnittstelle

  • IDC: Windows bleibt das führende Desktop-Betriebssystem

  • Texas Instruments: USB-Doppelschalter mit integriertem LDO

  • Drahtlose Terminalintegration

  • Viele IT-Mitarbeiter sind unzufrieden

  • Einmal Multimedia-Power, zweimal Einstiegslösung

    Deutliche Unterschiede kennzeichnen die drei jüngsten Mobil-PCs der Marke Packard Bell von NEC. Während einer als "komplette Multimedia-Maschine" angepriesen wird, richten sich die anderen an Notebook-Erstkäufer. …mehr

  • Notebook mit integriertem Kombilaufwerk

  • "241040-Plus-Kit" von Traxdata

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Ianywhere: mobiler und drahtloser E-Mail-Zugang

  • Neue Business-Unit gegründet

  • Software für SANs

  • Lösungsticker I

  • Distributionsticker

  • Expansion nach Ungarn

  • Zwei Tintenstrahlprinter drücken aufs Tempo

    Mit seinen beiden Tintenstrahldruckern will Epson die Maßstäbe hinsichtlich Geschwindigkeit und Qualität beim Ausdruck auf Normalpapier neu setzen. …mehr

  • Menschen

  • Notebook für den kleinen Geldbeutel

  • Backup und Fernwartung

  • Netsupport: Software verteilen in der Windows-Welt

  • Wortmann: 15-Zoll-Flachbildschirm für unter 700 Mark

  • Dell Computer: Notebook mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

  • V7-Displays: "Für uns macht die Eigenmarke Sinn"

    Die Flaute in der Monitorbranche betrifft auch die Eigenmarken der Distributoren. Ingram Micros Videoseven (V7) gibt sich entsprechend zurückhaltend: Zwar verzeichne der Broadliner im Monitorgeschäft derzeit kein Wachstum, aber auch keine Absatzeinbrüche. …mehr

  • Marketing ist alles

  • Visitenkarten farbig verarbeiten

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Clemens Schütte, Senior-Manager Marketing Communications bei Sony Computer Peripherals & Components Europe. …mehr

  • Computer Links: gemeinsam mit Hersteller auf der Systems

  • Hewlett-Packard will den Fotodruckermarkt aufmischen

    Die etablierten Hersteller von Fotodruckern müssen sich warm anziehen. HP bringt im November einen neuen, kleinen Drucker speziell für den ambitionierten Heimanwender zu einem äußerst günstigen Preis auf den Markt. …mehr

  • Zentrale Datenbanklösung ersetzt dezentrale IT-Struktur

    Ein zentraler Datenbankserver ermöglicht der Zentrale der IG-Metall künftig, Mitgliederdaten über das Netzwerk an einem Ort zu verwalten. Während Oracle als Datenbank gesetzt war, erhielt serverseitig Compaq den Vorzug vor Sun. …mehr

  • Fachhandelstermine

  • Epox Computer: Motherboard für Socket-478-Prozessoren

  • Zwei lernfähige Formulardrucker

  • Bluechip: Portfolio um Verbrauchsmaterial für Drucker erweitert

  • Produkteticker I

  • Massenspeicher für Erweiterungen

  • Lexmarks Laserprinter mit Tempo fürs Home Office

    Mit dem Laserprinter "E210" möchte Lexmark den Home-Office-Markt erobern. Zwei weitere Druckerneuheiten adressieren professionelle Anwender. …mehr

  • Komponententicker

  • Festgekrallt: USB-Kamera am Notebook-Display

    USB-Kameras genießen den zweifelhaften Ruf, schlechte Bildqualität mit wackliger Software und kompliziertem Handling zu kombinieren. Mit der "CMR-PC1" will Sony Notebook-Anwendern beweisen, dass es auch anders geht. Ob das Gerät Spielzeug oder Werkzeug ist, hat ComputerPartner näher untersucht. …mehr

  • Supply Solution: Optimierung von Lieferketten

  • Tragbarer Beamer mit DLP-Technik

  • Atamaca: Plattform für verbandsinterne Beiträge

  • Eye-Q: Display für Anwendungen im Medizinbereich

  • PSP Pillokat GmbH: Backup-System für den Mittelstand

  • Produkteticker II

  • VPN-Lösung mit neuem Standard

  • Filter machen das Ausgangssignal kaputt

    Die Signalqualität der Grafikkarten hat in den letzten Jahren recht stark nachgelassen, berichten Messexperten. Besonders im Business-Bereich bei hohen Auflösungen fallen viele Karten durch schwache Ausgangssignale auf. …mehr

  • Lösungsticker II

  • Plextors "Plexwriter 24/10/40A"

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Manager im Dialog

    Seit Januar 2000 ist Oliver Schallhorn (35) Geschäftsführer der Magirus Datentechnik GmbH & Co. KG und der Magirus Deutschland GmbH. Er arbeitete im Vertrieb der Werksvertretung von Siemens-Nixdorf, bevor er 1994 zu Magirus wechselte. Dort war er zunächst Account-Manager in der Geschäftsstelle Hannover, später dann Geschäftsführer der Zentrale in Stuttgart. Seit 1999 zeichnet Schallhorn als Geschäftsführer der Magirus Datentechnik GesmbH in Wien auch für das Gesamtgeschäft in Österreich verantwortlich. www.magirus.com …mehr

  • Mails und Faxe abhören

  • Sony Deutschland GmbH: 16-Zoll-Flachmann mit hoher Auflösung

  • Iona: Entwicklungswerkzeug für Java und Dotnet

  • Red Creek: virtuelle private Netze für verzweigte Unternehmen

  • Die Zukunft ist dreidimensional

    In Science-Fiction-Filmen wird es immer wieder gezeigt: Dreidimensionale Monitorbilder sind dort alltäglich. Während wir uns noch mit den flachen 2D-Bildschirmen abmühen müssen, stehen in den Forschungslaboratorien schon die ersten 3D-Geräte. …mehr

  • Distribution durch Data Systems

  • So testet ComputerPartner

  • Menschen II

  • LG lässt über Dortmund vertreiben

  • Friedensengel aus den eigenen Reihen

    Nicht eben selten beeinträchtigen Auseinandersetzungen, Streitereien und Mobbing das Betriebsklima. Hartmut Volk* zeigt Wege, wie Unternehmen mit Hilfe von Konfliktlotsen diese Leistungsbremsen aus dem Weg räumen können. …mehr

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