Meldungen vom 04.10.2001

  • Mehr als vier Megapixel in kompakter Bauweise

    Die Olympus Optical Co. Europa GmbH erweitert ihr Angebot an Digitalkameras um drei Modelle. Die "C-1 Zoom" soll mit einem Preis von 898 Mark vor allem Einsteiger ansprechen. Die Kamera liefere eine Auflösung von 1,3 Megapixel und verfüge über einen optischen Dreifach-Zoom, so das Unternehmen. Der Hobbyfotograf kann die Gesamtvergrößerung mit dem digitalen Zweifach-Tele auf den Faktor sechs erhöhen.Das integrierte True-Pic-Verfahren zur Bildoptimierung verbessere die Verläufe, mache die Farben leuchtender und erhöhe die Kontraste, heißt es weiter. Kameraeinstellungen wie der Weißabgleich geschehen teils automatisch, lassen sich aber auch mittels eines Menüs auf dem 3,5 Zentimeter großen LC-Display verändern. Im Lieferumfang der C-1 Zoom befindet sich eine acht Megabyte große Smart-Media-Karte, von der man die Aufnahmen ohne Umweg über einen Computer mit einem passenden Printer ausdrucken kann. Per beiliegendem USB-Kabel werden die eingefangenen Motive auf den PC übertragen, ein V dient dem Betrachten der Bilder auf einem TV-Monitor. Die Modelle "C40 Zoom" und "C4040 Zoom" besitzen einen CCD-Chip für Auflösungen von bis zu 4,13 Megapixel. Damit seien Hochglanzausdrucke auch im DIN-A4-Format möglich, teilt Olympus mit. Der CCD-Prozessor könne darüber hinaus die Bilddaten auf maximal 3.200 x 2.400 Pixel hochrechnen, womit Vergrößerungen des Fotos ohne Qualitätsverluste bis zum DIN-A3-Format kein Problem mehr darstellten, sagt Olympus.Winzling mit Alufront Die C40 Zoom kommt mit Maßen von 68,5 x 87 x 43,5 Millimeter und einem Gewicht von 190 Gramm (ohne Batterien) sehr kompakt daher. Die Aluminiumfront soll der Kamera ein edles Outfit verleihen. Sie verfügt über ein 2,8faches Zoomobjektiv, den digitalen Zoom beziffert das Unternehmen mit 2,5. Die integrierte Optimierungsfunktion Pixel-Mapping soll die Bildqualität hinsichtlich Farbe, Kontrast und Verlauf anheben, mittels Noise-Reduction werden Bildfehler wie Farbpunkte in sehr dunklen Bereichen reduziert. Mit der Digicam lassen sich auch kurze V plus Ton aufzeichnen. Via seriellem oder USB-Anschluss erfolgt der Datentransfer auf den Rechner von der mitgelieferten 16-MB-Smart-Media-Card. Olympus liefert die C40 Zoom im Spätherbst aus. Der Preis steht noch nicht fest. Die Maße der 320 Gramm schweren C 4040 Zoom betragen 110 x 76 x 70 Millimeter. Der Fotograf kann ein dreifaches optisches in Kombination mit einem 2,5fachen digitalen Zoom nutzen. Zehn in sieben Gruppen angeordnete Linsenelemente sollen für scharfe, farbechte Abbildungen sorgen. Der Weißabgleich für die Anpassung der Optik an das Umgebungslicht kann entweder automatisch per Knopfdruck oder manuell über Multi-Spot-Messungen mit AE-LockFunktion erfolgen.Dank des integrierten Arbeitsspeichers sind bis zu acht Fotos hintereinander mit einer Geschwindigkeit von zwei Bildern pro Sekunde im High-Quality-Modus möglich. Das eingebaute Blitzsystem erlaube per Langzeitsynchronisation auch bei Nacht gute Aufnahmen, sagt der Hersteller. Es kann durch ein optional erhältliches externes Blitzgerät ergänzt werden. KurzgefasstHersteller: OlympusProdukt: Digitalkamera C4040 ZoomProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: Profis und ambitionierte HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.298 MarkVerkaufsargumente: Diese hochauflösende Kamera mit optischem Dreifach-Zoom verfügt über einen leistungsstarken Prozessor und bietet zahlreiche Einstelloptionen in einer äußerst kompakten Bauweise. ComputerPartner-Meinung: Eine Digitalkamera, die mit einem CCD-Sensor der Spitzenklasse ausgerüstet ist. Das Gerät dürfte somit auch für viele professionelle Anwendungen in Frage kommen. (de)Infos: www.olympus.de …mehr

  • Digicams für Einsteiger und Fortgeschrittene

    Die Hewlett-Packard GmbH bringt zwei neue Digitalkameras mit optischem Sucher auf den Markt. Während das Modell "Photosmart 715" mit dreifachem optischen Zoom und 3,3 Megapixel Auflösung für den fortgeschrittenen Fotografen konzipiert wurde, soll die "Photosmart 318" zum Einstieg in die digitale Fotografie ermuntern. Das Gerät zeichnet die Motive mit 2,3 Megapixel (1.800 x 1.200 Pixel) auf und besitzt einen zweifachen Digitalzoom.Das LC-Farbdisplay des 318er-Modells mit 4,5 Zentimeter in der Diagonalen und 61.600 Pixel dient zur Voransicht der Fotos und zur Anzeige der Kameraeinstellungen. Zudem liefert es Informationen über die Restenergie der Batterien, den verbleibenden Speicherplatz und den gewählten Modus der integrierten Blitzlichtautomatik. Der interne Speicher dieser Kamera fasst 8 MB. Das reiche für 113 Bilder mit 600 x 400 Pixel oder 16 Fotos mit 1.800 x 1.200 Pixel, sagt HP. Der Speicher kann über einen integrierten Steckplatz für Compact-Flash-Karten erweitert werden. Filteraufsatz möglich Darüber verfügt auch die Photosmart 715. Sie hat der Hersteller mit 16 MB internem Speicher ausgestattet. Ihr 4,5-Zentimeter-Farbdisplay kann 99.840 Pixel darstellen. Außerdem hat das 49-Millimeter-Objektiv dieser Digicam ein Gewinde und ermöglicht es so dem Fotografen, Filter und Aufsätze zu benutzen. Wie bei dem 318er-Gerät werden die Belichtung und der Weißabgleich (zum Beispiel Tageslicht, Halogen- und Leuchtstofflampe) automatisch gesteuert.Der Fotograf kann mit den Kameras auch Selbstaufnahmen machen. Sie bieten für diesen Zweck einen Selbstauslöser mit jeweils zehn Sekunden Vorlaufzeit. Eine Autofokus-Funktion gestattet es, Fotos aus minimal zehn Zentimetern Entfernung zu schießen. Die benötigte Energie beziehen die Kameras aus je vier mitgelieferten Alkaline-AA-Batterien. über eine USB-Schnittstelle transferiert der Anwender die Fotodateien auf den Rechner. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Digitalkameras Photosmart 318/715Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: Hobby- und anspruchsvolle Fotografen Verfügbarkeit: ab sofortPreise: 549/1.099 MarkVerkaufsargumente: Die Kameras bieten dem Einsteiger einfachste Bedienbarkeit bei guten Ergebn und dem Fortgeschrittenen eine Menge Features für kreatives Fotografieren. ComputerPartner-Meinung: Zwei dem jeweiligen Zweck gut angepasste Digicams. Beim preisgünstigen Modell hat HP offensichtlich zugunsten einer höheren Auflösung auf einen optischen Zoom verzichtet. (de)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Drei Beamer halten den Farben die Treue

    Die drei neuen LCD-Beamer der Epson Deutschland GmbH tragen die Bezeichnungen "EMP-600", "EMP-800" und "EMP-810". Sie projizieren mit einer Helligkeit von 1.700, 1.500 respektive 2.000 Ansi-Lumen. Während der EMP-600 mit SVGA-Auflösung arbeitet, kommen die anderen be mit XGA daher. Alle drei besitzen ein Kontrastverhältnis von 400:1 und stellen 16,7 Millionen Farben dar. Epson hebt hervor, dass die neuen Beamer sRGB unterstützen. Dabei handelt es sich um Farbrichtlinien, die auf Windows basieren. Sie sollen Farbverfälschungen, wie sie gewöhnlich bei der übertragung von Daten anderer Geräte (zum Beispiel Digitalkameras) auf Projektoren auftreten, verme helfen.Die drei Projektoren könnten ein größeres Farbspektrum wiedergeben als von den sRGB-Richtlinien gefordert, sagt das Unternehmen. Daher verfügen die Geräte über fünf zusätzliche Voreinstellungs-Modi: "Präsentation", "Meeting", Theater", "Unterhaltung" und "High Brightness". Der Hersteller nennt diese Technik "3-Color Matching Unit LUT". Sie erlaube es dem Anwender, die Projektion optimal an seine Bedürfn anpassen. Darüber hinaus reduziere sie das Rauschen bei der V. Schieflagen sind korrigierbar Ein weiteres Merkmal der neuen Beamer ist das Objektiv mit einem Zoomverhältnis von 1:1,33. Der Anwender kann die Projektion problemlos vom 16:9- auf das 4:3-Format umschalten, ohne den Beamer verschieben zu müssen. Sowohl vertikale Schieflagen (bis +/- 30 Grad) als auch horizontale (bis +/- 10 Grad) lassen sich über die so genannte Keystone-Korrektur ausgleichen. Die Bilddiagonale variiert zwischen 0,7 und 7,6 Metern, das zugehörige Abstandsintervall beträgt 0,87 und 12,48 Meter. Das Anschluss-Panel umfasst unter anderem einen Komponenteneingang, zweimal USB, RGB, PS/2, RS-232, DVI, S- und FBAS-V. Die Vösung beziffert Epson mit 550 TV-Zeilen. Die drei 4,2 Kilogramm schweren Beamer haben einen eingebauten Lautsprecher (fünf Watt) und nehmen während des Normalbetriebs 280 Watt Leistung auf. Dabei verursachen sie einen Geräuschpegel von 38 Dezibel. Die UHE-Lampe kann vom Anwender eigenhändig ausgewechselt werden, sie besitzt eine mittlere Lebensdauer von 1.500 Stunden. KurzgefasstHersteller: EpsonProdukte: LCD-Projektoren EMP-600/800/810Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen, Hotels mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab November/ ab sofortPreise: etwa 9.730/12.910/14.720 MarkVerkaufsargumente: Die Projektoren verme Farbverfälschungen und erlauben das indiv Einstellen der Präsentationsumgebungen.ComputerPartner-Meinung: Diese Beamer sind technisch reichhaltig ausgestattet und daher für viele Präsentationszwecke in mittleren und größeren Konferenzräumen geeignet. (de)Infos: www.epson.de …mehr

  • Thin Client mit Embedded Linux

    Das taiwanische Unternehmen Coventive Technologies bringt unter der Bezeichnung "COV233" ein Windows-baierendes Terminal mit Embedded Linux auf den deutschen Markt. Das Terminal arbeitet nach Herstellerangaben mit einem 233 MHz schnellen GeodeProzessor und verfügt über 64 MB SDRAM und 16 MB Compact-Flash-Speicher. Zwei USB-Ports, ein 10/100-Ethernet-Interface, Audio- sowie Composite-TV-Ausgang bilden das Anschluss-Spektrum. An der Frontseite des Geräts befinden sich eine Power- und eine LAN-LED. Der Thin Client m 220 x 165 x 30 Millimeter und wiegt 4,5 Kilogramm. Softwareseitig hat der Hersteller unter anderem als Local Browser Netscape vorinstalliert. TCP/IP wird ebenso unterstützt wie SNMP (Simple Network Management Protocol) und DHCP für die dynamische Zuweisung von IP-Adressen. Das Gerät wird in Deutschland von der Firma IT-Consulting vertrieben.KurzgefasstHersteller: Coventive Produkt: Thin Client COV233 Produktgruppe: PCs Zielgruppe: Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: zirka 850 Mark Verkaufsargumente: Dieses Terminal bietet alle Vorteile einer Thin-Client-Lösung wie hohe Zuverlässigkeit und geringen Wartungsaufwand. ComputerPartner-Meinung: Der Thin-Client-Markt ist hart umkämpft. Aufgrund des relativ geringen Preises dürfte dieses Gerät aber gute Absatzchancen haben. (de) Infos: www.coventive.com …mehr

  • Ganz und gar kein Dinosaurier

    Die Symantec GmbH bietet für kleine und mittlere Unternehmen eine kombinierte Firewall/VPN-Lösung an. Das nach einem Dinosaurier benannte Modell "Velociraptor 1.1" arbeitet mit vorinstalliertem Linux und soll auf einfachste Weise installiert, konfiguriert und gewartet werden können. So spare sich der Anwender einen teuren Experten, heißt es von Seiten Symantecs. Das Gerät filtert und analysiert den gesamten Datenverkehr am Gateway vom und zum Internet. Es bindet Proxy-Server auf der Anwendungsebene sowie Paketfilter in die bestehende Sicherheitsarchitektur des Gateway ein. Der Systemverwalter könne Sicherheitsrichtlinien für einzelne Benutzer oder Gruppen komfortabel einrichten, heißt es weiter. Zudem ist es möglich, Backups der Konfiguration auf der Administrator-Konsole einzuspielen und zu sichern. Das Modell passt in ein 19-zölliges Standardgestell und verbraucht maximal 50 Watt.KurzgefasstHersteller: SymantecProdukt: Sicherheitslösung Velociraptor 1.1Produktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: kleine und mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 10.000 Mark (Schutz für bis zu 50 Netzwerkknoten)Verkaufsargumente: Eine kostengünstige und professionelle Plug-#8722;Play-Sicherheitslösung ohne großen Administrationsaufwand. ComputerPartner-Meinung: Ein sinnvolles Produkt, das auch kleineren Firmen und ISPs einen hohen Sicherheitsstandard bietet. (de)Infos: www.symantec.de …mehr

  • Klein, leicht und flach

    An Business-Anwender richtet sich das Notebook "PC-UM10 Muramasa" von Sharp. Mit einem Gewicht von nur 1,31 Kilogramm und einer Höhe von 16,6 Millimetern kann es sich sehen lassen. Die geringe Höhe wird durch eine neuartige Konstruktion ermöglicht, die beim Schließen die Tastatur versenkt und beim öffnen wieder heraushebt. Neben einem 600-MHz-Prozessor gehören 128 MB Arbeitsspeicher und eine 20-GB-Festplatte zur Ausstattung. Das 12,1-Zoll-Black-TFT-Display besitzt eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und soll selbst bei direkter Sonneneinstrahlung brillante Bilder bieten. Mit einem optionalen Card-Phone für den PC-Karten-Steckplatz und einem handelsüblichen Headset wird das Notebook zum Mobiltelefon. Weiterhin verfügt das PC-UM10 über ein 56k-Modem und eine LAN-Netzwerkkarte. Ein LiIonen Akku soll das Gerät drei Stunden in Betrieb halten. KurzgefasstHersteller: Sharp Produkt: PC-UM10Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: GeschäftsleuteVerfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 6.500 Mark Verkaufsargumente: kleines und leichtes Notebook inklusive externem CD-ROM-LaufwerkComputerPartner-Meinung: Das Notebook ist dank der Größe und des Gewichtes für unterwegs. Ob jedoch die versenkbare Tastatur lange das mobile Arbeiten aushält, bleibt abzuwarten (kat)Infos: www.sharp.de …mehr

  • Diktiergerät und MP3-Player in einem

    Neben der Sprachaufnahme bietet das Diktiergerät "DM1" die Möglichkeit, MP3-Dateien aufzunehmen und abzuspielen. Die Musik kann wahlweise per Kopfhörer wie auch über einen integrierten Lautsprecher ge-nossen werden. Auf der mitgelieferten 64-MB-Smart-Media-Card lassen sich 22 Stunden Sprache beziehungsweise 60 Minuten Musik speichern. Die Batterie soll das 86-Gramm-Gerät rund acht Stunden in Betrieb halten. Um beispielsweise Diktate schnell zu finden, bietet das DM-1 drei Ordner für jeweils 199 Sprachdateien. Nachträglich lassen sich einzelne Abschnitte verändern oder zusätzliche Informationen einfügen. Während der Aufnahme oder beim Abspielen können 16 Passagen markiert werden. Die mitgelie-ferte DSS-Player-Software soll das Bearbeiten und Verwalten der Diktate vereinfachen. Per USB-Kabel können die Audio-Dateien auf den Rechner übertragen und anschließend verarbeitet werden. Eine entsprechende Spracherkennungssoftware gehört allerdings nicht zum Lieferumfang.Integriertes Richtmikrofon Mit dem "DW-90" von Olympus sollen Aufzeichnungen aus der Distanz möglich sein. Das integrierte Richtmikrofon besitzt eine Reichweite von bis zu sechs Metern. Dadurch ist laut Hersteller eine optimale Ausrichtung zur Sprachquelle garantiert. Das 65-Gramm-Gerät ist mit einen 8-MB-Speicherchip ausgerüstet, auf dem sich rund 90 Minuten lange Diktate aufnehmen lassen. Drei separate Ordner stehen ebenfalls zur Verfügung, in denen jeweils bis zu 100 Sprachdateien gespeichert werden können. Die Batterielebensdauer soll rund 19 Stunden betragen. über das Display sind die automatisch mit Datum und Uhrzeit versehenen Mitschnitte jederzeit schnell abrufbar. Die Sprachdateien im Wave-Format lassen sich per USB-Kabel auf den Rechner übertragen. Rund 300 Mark muss man für dieses Diktiergerät ausgeben. KurzgefasstHersteller: Olympus Produkt: Diktiergerät DM-1Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Anwender, die neben Sprache auch Musik aufnehmen wollenVerfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 900 MarkVerkaufsargumente: Diktiergerät mit MP3-FunktionComputerPartner-Meinung: Gute , neben Diktaten auch Musik aufnehmen zu können und das Gerät als MP3-Player zu nutzen. Jedoch kosten analoge Diktiergeräte mit etwa 80 Mark nur einen Bruchteil davon. (kat)Infos: www.olympus.de …mehr

  • Einmal-Passwort-Gerät erhöht die Sicherheit

    Die Kobil Systems GmbH bietet ein neues mobiles Chipkarten-Terminal an. Das Modell "Reader Plus" unterstütze die digitale Signatur, teilt der Hersteller mit. Es soll in Verbindung mit dem Chipkarten-basierenden System "Sec-Ov statische durch selbst generierte Einmal-Passwörter ersetzen. Zur Erzeugung des Einmal-Passwortes benötigt der Nutzer seine persönliche, PIN-geschützte Sec-Ov-Chipkarte und sein Chipkarten-Terminal. So können Unternehmen sensible Daten in ihren Netzwerken und auf Webservern vor den unberechtigten Zugriffen vor allem ehemaliger Mitarbeiter schützen.Das Sicherheitssystem schützt alle gängigen Serversysteme mit den Betriebssystemen Windows NT/2000, Novell, Unix und Linux. Es wurde für Unternehmen mit vielen Außendienstlern und einem hohen Anteil an Freiberuflern und Home-Office-Mitarbeitern konzipiert.Netzwerkadministratoren profitierten unter anderem durch verbesserte Kontrollmöglichkeiten, so das Unternehmen. KurzgefasstHersteller: KobilProdukt: Chipkarten-Terminal Reader PlusProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab OktoberPreis: ab 159 MarkVerkaufsargumente: Der Reader Plus kommt im völlig neu konzipierten, formschönen Gehäuse daher und zeichnet sich insbesondere durch ein verbessertes Handling und geringere Abmessungen aus. ComputerPartner-Meinung: Dieses Gerät (bzw. System) kann die Sicherheit in Netzwerken, die sensible Daten enthalten, erhöhen. Unbefugten Mitarbeitern wird der Zugriff stark erschwert. (de)Infos: www.kobil.de …mehr

  • 15-Zoll Flachmann mit Pivot-Funktion

    Mit dem 15-Zoll-TFT-LCD "PL-1503V" erweitert ACT Kern seine Produktpalette. Ausgestattet mit einer Pivot-Funktion kann der Bildinhalt um 90 Grad gedreht werden. Nützlich bei Office-Anwendungen, lässt sich bei einem (ebenfalls um 90 Grad) gedrehten Panel eine DIN-A4-Seite komplett auf dem Monitor darstellen. Bei einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und 16,7 Millionen darstellbaren Farben verfügt das Display über eine Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter. Integrierte Lautsprecher gehören zur Ausstattung. KurzgefasstHersteller: ACT Kern Produkt: PL-1503V Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: User, die mit Office-Anwendungen arbeiten Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 1.400 Mark Verkaufsargumente: Display mit Pivot-Funktion ComputerPartner-Meinung: 1.400 Mark sind für das TFT mit drehbarem Display und Pivot-Funktion nicht zu hoch angesetzt. (kat) Infos: www.actkern.de …mehr

  • Plasmabildschirm mit Kantenglättung

    Fujitsu bringt einen Plasmabildschirm mit einer Diagonalen von 127 Zentimetern (50 Zoll) auf den Markt. Das Modell "PDS 5001" (Vertrieb durch die ict AG) löst die Bilder mit 1.366 x 768 Pixel auf und leuchtet mit einer Stärke von 500 Candela pro Quadratmeter. Den Kontrast gibt der Hersteller mit 3.000:1 an. Als besonderes Merkmal der Geräts hebt das Unternehmen den integrierten neuen V hervor. Er verme bei der notwendigen Konvertierung von V vom Interlace- zum Progressive-Format störende Artefakte am Bildschirmrand, die besonders bei schnellen Bewegungen auftreten. Weitere Schnittstellen sind VGA, RGBHV und DVI. KurzgefasstHersteller: Fujitsu Produkt: Plasmabildschirm PDS 5001 Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: professionelle Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: zirka 34.800 Mark Verkaufsargumente: Der V dieses Modells sorgt für eine bisher ungekannte Bildqualität. ComputerPartner-Meinung: Der V und der hohe Kontrast heben das Gerät aus der Masse der Plasmabildschirme heraus. (de) Infos: www.fujitsu-general.de …mehr

  • TFT-Displays mit hohem Kontrastverhältnis

    Die Compaq Computer GmbH stellt zwei 15-zöllige TFT-Flachbildschirme vor. Die Modelle "TFT5015" und "TFT5030" mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln sind nach Herstellerangaben mit einer antistatischen und reflexarmen Beschichtung versehen. Der TFT5015 weist ein Kontrastverhältnis von 300:1 und Betrachtungswinkel von 100 Grad vertikal und 120 Grad horizontal auf. Dagegen beträgt das Kontrastverhältnis des 5030er-Modells 350:1, den konischen Einblickswinkel beziffert das Unternehmen mit 170 Grad. Während der 5015 lediglich über einen VGA-Eingang Signale empfangen kann, besitzt der andere Monitor darüber hinaus einen DVI-Input für die digitale Signaleinspeisung. Be Geräte werden in einem Zweifarb-Design in Silber/Carbon angeboten, der T5015 auch einfarbig in Opal.KurzgefasstHersteller: CompaqProdukte: TFT-Flachbildschirme TFT5015/5030Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 1.297/1.533 MarkVerkaufsargumente: Der große Betrachtungswinkel und das hohe Kontrastverhältnis erlauben den Einsatz dieser Displays auch unter schwierigen Beleuchtungsbedingungen. ComputerPartner-Meinung: Zwei standardmäßig ausgerüs-tete Flachbildschirme mit noch akzeptablem Preis-Leistungs-Verhältnis. (de)Infos: www.compaq.de …mehr

  • Konferenztelefon von Polyspan: So nah, als wär man da

    Auch wenn es einem Ufo aus einem Science-Fiction-Film ähnelt, ist das jüngste Gerät von Polyspan für die irdische Kommunikation gedacht. Das analoge Konferenztelefon "Voice Station 100" sorgt dafür, dass mehrere Personen gemeinsam von einem Raum aus über einen Anschluss telefonieren können. Dabei spielt es keine Rolle, welches Telefon vom Gesprächspartner an der Gegenstelle benutzt wird. Audiokonferenzen erleichtern nach Meinung des Herstellers die Zusammenarbeit sowie Entsche in Unternehmen und sparen Zeit und Reisekosten.Polyspan sieht als Einsatzgebiet der Voice Station 100 Meetingräume mit drei bis fünf Stühlen. Die Anzahl der Teilnehmer am Telefongespräch ist aber nicht beschränkt. Das Gerät dürfte auch jene Personen erfreuen, die während des Telefonats gerne im Zimmer umherlaufen. In diesem Fall muss die Anlage zwischen dem eigentlichen Telefon und dessen Hörer installiert werden.Jeder versteht jeden Das neue Produkt überträgt die Spra-che im so genannten Vollduplex-Modus. Das bedeutet, dass die übertragung in be Richtungen gleichzeitig stattfindet und Personen auf be Seiten gleichzeitig reden können - und auch verstanden werden. Zudem unterdrückt das Gerät nach Angaben des Herstellers das Rauschen im Hintergrund und das Auftreten von Echos - was der Hersteller als Business-Qualität bezeichnet. Die Lautstärke der Lautsprecher lasse sich auf bis zu 85 Dezibel einstellen, heißt es weiter.Polyspan hat der Voice Station 100 drei Mikrofone verpasst, die einen Wirkungskreis von 360 Grad erlauben. Dazu war es erforderlich, die Mikros möglichst weit voneinander entfernt zu positionieren, was wiederum die Dreiecksform der Anlage erforderlich machte. Am Bedienfeld findet sich eine normale Telefontastatur, mit der sich unter anderem auch die Mikros deaktivieren lassen (Stummschaltung). Das Konferenztelefon ist 24 x 24 x 8 Zentimeter groß und 570 Gramm schwer. KurzgefasstHersteller: PolyspanProdukt: Konferenztelefon Voice Station 100Produktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: Unternehmen mit kleinen KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 860 MarkVerkaufsargumente: Mit der Voice Station 100 erscheinen Telefonkonferenzen so natürlich wie direkte Gespräche von An-gesicht zu Angesicht.ComputerPartner-Meinung: Das Gerät bietet interessante Features wie den Vollduplex-Modus. Bei einem Preis von mehr als 800 Mark werden sich aber nicht viele Käufer finden. (tö)Infos: www.polyspan.de …mehr

  • Ein Dokumentenscanner drückt aufs Tempo

    Die Fujitsu Deutschland GmbH präsentiert einen Dokumentenscanner für den DMS-, OCR- und Archivierungsmarkt. Das Modell "fi-4640S" sei für Mengen von bis zu 8.000 Belege am Tag ausgelegt, sagt der Hersteller. Es kann bei 200 dpi pro Minute 56 monochrome DIN-A4-Seiten im Querformat einscannen. Die maximale optische Auflösung beträgt 400 dpi. Der Dokumenteneinzug fasst 100 Blatt und ist für Papierformate von DIN A8 bis DIN A3 konzipiert, möglich sind aber auch überlängen. Der Anwender kann während des Scan-Vorgangs Belege nachlegen.Wie das Unternehmen weiter mitteilt, bietet der Scanner sowohl eine SCSI-2- als auch eine Third-Party-Schnittstelle (TP-IF) für Erweiterungen. Das Gerät lässt sich mit Indossierungsdrucker, V-Interface, roter Scan-Lampe und Bildverarbeitungsmodul nachrüsten. Mit diesem kann der Anwender verschiedenartige Dokumente mit stets gleichbleibend hoher Qualität einlesen. KurzgefasstHersteller: FujitsuProdukt: Dokumentenscanner fi-4640SProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 19.500 MarkVerkaufsargumente: Der Dokumentenscanner liest Graustufen mit hoher Geschwindigkeit ein.ComputerPartner-Meinung: Ein Gerät, das durch hohes Tempo überzeugt und durch viele Optionen indiv Anforderungen angepasst werden kann. (de)Infos: www.fujitsu-europe.com …mehr

  • Dokumentenscanner als Tischgerät

    Für Abteilungen, die verschiedene Dokumente elektronisch archivieren wollen, ist der Desktop-Scanner "DR-3060" von Canon geeignet. Das acht Kilogramm schwere Tischmodell bietet eine Scangeschwindigkeit von 40 Seiten pro Minute (A4) im Simplex-Scan beziehungsweise 80 Seiten pro Minute im Duplex-Scan. Mit 256 Graustufen soll die Scanauflösung von 300 x 300 ppi selbst kleinste Details erfassen. Der DR-3060 arbeitet bis zu einem Format von DIN B4. Schräg eingezogene Dokumente sollen über die Software automatisch ausgerichtet werden. Der Dokumentenscanner verfügt über eine "automatische Bildverbesserung", die über den Treiber gesteuert wird. So werden auch sehr dünne Linien oder kontrastarme Vorlagen automatisch optimiert. Eine SCSI-Schnittstelle gehört zur serienmäßigen Ausstattung.KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Dokumentenscanner DR-3060Produktgruppe: Scanner Zielgruppe: Firmen, die Dokumente archivieren wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 8.500 MarkVerkaufsargumente: Scanner mit hoher Scangeschwindigkeit und automatischer BildverbesserungComputerPartner-Meinung: Arbeitspferd für Arbeitsgruppen. Die hohe Scangeschwindigkeit und interessanten Features sprechen für sich. (kat)Infos: www.canon.de …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: externe Festplatte von Archos

    Die "Mini HD" des französischen Unternehmens Archos ist ein kompakter, robuster Wechseldatenträger mit unterschiedlicher Speichergröße von 6, 10 oder 14 GB. An den PC oder Mac wird das Gerät wahlweise über Firewire−, USB− oder PCMCIA−Port angeschlossen. Nach Installation der Treiber und den notwendigen Systemeinstellungen lässt sich die externe Festplatte als normales Speicherlaufwerk nutzen. Die Dokumentation des Produkts ist sehr dürftig, wichtige Erklärungen zum Gebrauch der Backup−Software unter Windows sind nur in Englisch verfügbar. Daher gibt es nur die Note Befriedigend.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 39/01. (de/tö) …mehr

  • Nimda verschlief Freitag - doch nicht Cisco

    Der Internet−Wurm Nimda verschlief den Freitag. Sicherheitsexperten hatten erwartet, der Wurm würde sich nach 10 Tagen schlafmützigen Nichtstun auf Web−, E−Mail− und Firmenservern wieder aktivieren. Ihrer Meinung nach ist in dem Wurm ein Zeitcode eingebaut.Unabhängig davon hat Nimda in der letzten Woche Cisco heimgesucht. Diverse "Catalyst"−Router samt Firewalls und das Steuerungssystem für Router−Umgebungen IOS wurden lahm gelegt. Wie Cisco−Benutzer in News−Foren berichten, mussten sie Hard− und Software, speziell den "Call Manager" und PIX−Firewalls, abstellen, da sie diese nicht mehr administrieren konnten. Aber auch Cisco’s Administrations−Software IOS soll betroffen gewesen sein. Ob Cisco selbst betroffen war, steht dahin. Ein Patch findet sich bei Cisco nicht, doch eine ausführliche Anleitung, wie Nimda zu begegnen sei. (wl) …mehr

  • Lotus steigt in Web-Content-Management-Markt ein

    Web−Content−Management−Systeme werden derzeit hoch gehandelt, denn die Möglichkeit, unternehmenseigene Daten und Dokumente für alle möglichen interne und externe Zwecke verfügbar zu machen, ruft notwendig das ökonomische Interesse von Unternehmen aller Art hervor. Dessen eingedenk, versucht sich nun IBM−Softwaretochter Lotus iim Content−Markt zu positionieren. Lotus Web Content Management Solution heißt das dafür entwickelte neue modulare Softwarestück, die aus eigenen Software−Produkten, dem Content−Management−System Aptrix, das von dem australischen Software−Anbieter Presence Online stammt, und Beratungsleistungen, die bei den Service−Abteilungen von Lotus und Andersen eingekauft werden können. Der Vorteil des Aptrix−Werkzeugs liegt auf der Hand: Es arbeitet mit IBMs Transaktionssoftware "Websphere" und der Groupware "Domino" zusammen. Zudem verspricht IBM, die Software sei nicht nur für Großunternehmen interessant, sondern auch für kleiner und mittlere Unternehmen. Kleinere Unternehmen müssten laut Lotus mit rund 30.000 bis 100.000 Dollar Kosten und 30 Tage Implementierungsdauer rechnen. Entsprechend werten Analysten den Vorstoß IBMs in den Content−Management−Markt, in dem derzeit Softwerker wie Broadvision und Vignette sowie Koalitionen aus Herstellern und Beratern dominieren, als durchaus erfolgversprechend. Connie Moore von der Giga Information Group erklärt: "Die Highend−Anbieter wird dies ganz schön unter Druck setzen. Ich glaube, dass viele Anwender auf der Suche nach preisgünstigeren Lösungen sind." Moore findet im gleichen Atemzug, dass IBM sich nun daran machen müsse, einen Spezialisten zu erwerben. Die Partnerschaft allein mache die Company zu abhängig. Sie könnte beispielsweise gekauft werden.(wl) …mehr

  • Schweizer IT-Messe Orbit mit gemischten Ergebn

    Mit gemischten Ergebn schloß die größte Schweizer IT−Fachmesse Orbit 2001 nach drei Tagen (24. bis 27. September 2002 ) ihre Pforten. Die in Basel stattfindende Messe besuchten 65 000 (Vorjahr: über 78.000) IT−Interessierte, nach Angaben des Veranstalters 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Verantwortlich sei die schwierige Wirtschaftslage und die angespannte Weltpolitik nach den Anschlägen vom 11. September.Dennoch hätten die 1300 (Vorjahr: 1450) ausstellenden Unternehmen gute Geschäfte gemacht; ferner habe sich die Besucherqualität gegenüber dem Jahr zuvor verbessert.. Auch der parallel zur Messe laufende "E−Business Congress" lockte mit rund 1000 Teilnehmern gegenüber dem vergangenen Jahr deutlich mehr Interessenten an. Den Status einer Regionalmesse wurde die Orbit, darin ähnlich der kommenden Systems, nicht los. Nach Angaben der Veranstalter kamen wie im Vorjahr nur zwölf Prozent der Besucher aus dem Ausland.. Man hatte offensichtlich auf rund 20 Prozent gehofft. Die nächste Orbit 2002 findet in Basel wieder vom 24. bis 27. September 2002 statt.(wl) …mehr

  • Chiphersteller Cirrus entlässt

    Der texanische Hersteller von analogen Halbleitern und digitalen Signalprozessoren für den Unterhaltungssektor, Cirrus Logic wird 30 Prozent seiner zirka 1.000 Beschäftigten entlassen. Die Texaner rechnen mit Einsparungen von bis zu 20 Millionen Dollar. Cirrus hatte im Mai bereits 120 Stellen gestrichen. Zur Begründung macht das Unternehmen die schwache Chip−Nachfrage geltend. Wie nicht anders zu erwarten, erklärte Cirrus, es schreibe im zweiten Fiskalquartal 2001/02 (Stichtag: 30. September) rote Zahlen. Der Umsatz werde lediglich bei bei zirka 75 bis 85 Millionen Dollar liegen.(wl) …mehr

  • Nortel Networks kämpft ums überleben

    Der angeschlagene Netzwerkausrüster Nortel Networks hat seinen Pres und CEO John A. Roth durch den bisherigen CFO Frank A. Dunn ersetzt. Außerdem verkauft Nortel seinen CRM−Geschäftsbereich Clarify an Amdocs Limited inklusive aller Assets, Patente, Lizenzverträge und der Handelsmarke. Die 200 Millionen Dollar in Bar, die das Unternehmen dafür bekommt, dürften aber nur ein kleines Loch stopfen, denn die schweren Verluste in den letzten Quartalen werden sich auch im dritten Quartal 2001 fortsetzen: 3.6 Milliarden Verlust erwartet das Unternehmen für diesen Zeitraum. Außerdem erhält der Telekommunikationsausrüster lediglich einen Bruchteil der 2,1 Milliarden Dollar zurück, den es selbst für den CRM−Hersteller bezahlte. Amdoc stellt Informations−Lösungen für die Kommunikations−Branche her und ergänzt vor allem mit der ausgereiften Call−Center−Lösung von Clarify sein Portfolio. (hei) …mehr

  • Imation nimmt Quantum unter Beschuss

    Der Hersteller von Speichersystemen, Imation hat Quantum wegen Verletzung des Kartellgesetzes vor einem Bundesgericht in Minnesota auf 450 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Imation will nicht hinnehmen, dass Quantum nur bestimmte Hersteller für seine DLT−Medien lizenziert. Laut Imation liege der Preis für die lizenzierten Medien deutlich höher als für die unlizenzierten. Ein weiterer Anklagepunkt ist eine Kartellbildung zwischen Quantum und den Herstellern der Lizenzprodukte.Quantum weist die Vorwürfe zurück. Nach Auskunft des Unternehmens müssen die lizenzierten DLT−Medien den strengen Auflagen von Quantum gerecht werden. Und das erfüllen Medien von Imation zur Zeit nicht. Quantum glaubt, dass Imation die Klage nur angestrebt habe, weil sich der Hersteller von Bändern seit zwei Jahren vergeblich um eine Lizenz bemühe, aber seine Medien die hohen Qualitäts−Anforderungen von Quantum nicht erfüllen. (jh) …mehr

  • Nv: Geforce-Grafikchips im Titanium-Gewand

    Nv hat seine Geforce-Grafikchips aufgerüstet, und bringt sie jetzt unter dem Label "Titanium" auf den Markt. Der "Geforce 2 Ti" ist der Nachfolger vom Geforce 2 Pro. Der für den Massenmarkt konzipierte Chip ist mit 250 Mhz getaktet. Der zweite im Bunde ist der "Ti 200", der Nachfolger des "Geforce 3". Er arbeitet mit einer Taktrate von 175 Mhz und unterstützt DirextX 8. Das Highend-Modell der Reihe ist der "Ti 500" mit einer Taktrate von 240 Mhz. Alle drei Modelle arbeiten mit der so genannten Shadow-Buffering-Technologie, mit der sich nach Herstellerangaben Schatteneffekte realistischer darstellen lassen. (st) …mehr

  • Spar-Budgets bei IT-Unternehmen

    Dass der für das vierte Quartal erhoffte Aufschwung in der IT−Industrie nach den Terror−Anschlägen ausbleiben wird, pfeifen inzwischen schon die Spatzen (respektive Analysten) von den Dächern. Deren Prognosen finden sich nun vom Ergebnis einer aktuellen Umfrage des IT−Magazins CIO bestätigt: Das Magazin befragte Entsche nach ihren IT−Budgets für die nächsten zwölf Monate. Das Ergebnis der Umfrage: Die Ausgaben für Computertechnologie werden im nächsten Jahr nur um 3,7 Prozent steigen. Noch im August ergab die CIO−Umfrage ein voraussichtliches Wachstum der Investitionen um 7,2 Prozent. Auf Platz eins der Investitions−Liste stehen Storage−Systeme, 49 Prozent der befragten Firmen gaben an, dafür in den nächsten Monaten mehr Geld ausgeben zu wollen. 34 Prozent wollen stärker als bisher in TK−Ausrüstung und 30 Prozent in Computer−Hardware investieren. Externe IT−Dienstleistungen stehen ebenfalls bei 30 Prozent der Firmen auf dem Einkaufszettel.(st) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 39/2001

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ Jeder 2. Vertriebspartner muss gehenInterview mit Greatplains−Deutschland−Chef Roetger+++ Systems 2001Messe im Schatten des Terrors400 Aussteller weniger als im Vorjahr+++ Krise? Welche Krise?Die erstaunlichen Ergebn einer Marktbefragung+++ Notbremse gezogenWarum Arxes das Volumengeschäft aufgibt+++ DMS ExpoTrends und Produktnews+++ Web−AccessHochkonjunktur für SicherheitssystemeMit den besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner−Redaktion(st) …mehr

  • Stellenabbau bei Compaq: Belegschaft will streiken

    In der deutschen Niederlassung des amerikanischen Computerkonzerns Compaq sollen nach den Angaben des Gesamtbetriebsratschefs Christian Brunckhorst weitere 150 Stellen abgebaut werden. Mittlerweile würden die Vertreter der Arbeitnehmer mit der Geschäftsführung der Compaq GmbH über die Streichung von bis zu 450 Arbeitsplätzen verhandeln, sagte Brunckhorst am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Der Betriebsrat betonte, er könne zudem noch nicht sagen, ob sich nach der Gewinnwarnung vom vergangenen Montag noch weitere Stellenstreichungen in Deutschland ergäben. Die Geschäftsleitung will die Meldungen indessen nicht bestätigen, es gehe weiterhin um 314 Stellen, die in Deutschland abgebaut werden sollen. Compaq hatte wegen der schwachen Marktlage Ende Juli den Abbau von gut 300 Stellen in Deutschland angekündigt und Anfang der Woche eine Verlustankündigung für das dritte Quartal veröffentlicht. Am Donnerstag sollen die Gespräche zum Stellenabbau fortgesetzt werden, sagt Brunckhorst. "Dann wird sich zeigen, ob wir eine Lösung finden, oder ob von außen der Druck noch steigt". Bisher sei man auf dem Weg, eine Lösung zu finden. "Die Belegschaft ist aber wild entschlossen und würde auch streiken". − (mf) …mehr

  • Sun startet öffentlichen Betatest von Star Office 6.0

    Seit Dienstag steht die Betaversion von Star Office auf der Homepage von Sun zum Download bereit: Das Paket besteht aus der Textverarbeitung "Writer", dem Kalkulationsprogramm "Calc", der Präsentationssoftware "Impress" und dem Zeichenprogramm "Draw" und läuft unter Windows 95, 98, ME, NT, 2000 und XP respektive Linux oder Solaris.Zu den Neuerungen des Updates gehören die XML−Unterstützung, sowie ein Konverter, mit dem MS−Office− und StarOffice−Dateien umgewandelt werden können. Die finale Version der Software soll im Frühjahr 2002 erscheinen.(st) …mehr

  • Ex-Sony-Manager Graré jetzt bei Teleatlas

    Luc Graré (38) hat die Position des Vice−Pres Sales und Marketing bei Teleatlas, Hersteller von digitalen Straßenkarten, übernommen. Er ist in dem belgischen Unternehmen für Vertrieb und Marketing in allen europäischen Märkten verantwortlich. Zuletzt arbeitete Graré als General Manager der IT−Products−Division bei Sony Deutschland, wo er das Geschäft mit der Vaio−Produktlinie aufbaute. Der gebürtige Antwerpener war vorher bei Sony Europa in verschiedenen Positionen im Marketingbereich tätig.(bz) …mehr

  • IBM bringt erstes Informix-Update

    IBM hat soeben die neue Version des Informix-Datenbankservers veröffentlicht, " 9.3". Dies ist die erste Weiterentwicklung, seit IBM das Datenbank-Geschäft von Informix übernommen hat. Wie IBMs Marketingchef Jim Kelly mitteilt, wurde bei der neuen Version auf Web-basierte Administration, eine schnellere Applikationsentwicklung, geringere Kosten sowie eine einfachere Replikation Wert gelegt. Zum vierten Quartal hat IBM außerdem ein Update der Datenbank-Schnittstelle "DB2 Relational Connect" angekündigt, mit dem sich - und DB2-Datenbanken verbinden lassen können. (st) …mehr

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Rémi Durand, European Marketingmanager bei Archos. …mehr

  • Nissen & Velten: ERP-Hersteller integriert CTI-Funktionen

  • Menschen II

  • Samsung Electronics: Low-Power SDRAM mit 256 Mbit

  • 15-Zoll Flachmann mit Pivot-Funktion

  • Astra: Disti eröffnet Niederlassung in Österreich

  • Selling Point: Umzug in neues Logistikzentrum abgeschlossen

  • Online Distributions: neues Firmengebäude und ehrgeizige Ziele

  • Komponententicker

  • Exact: ERP-Software E-Synergy läuft im Microsoft Internet Explorer

  • FC-Host-Adapter in drei Ausführungen

  • Klein, leicht und flach

  • Produkteticker I

  • Konferenztelefon von Polyspan: So nah, als wär man da

    Mit einem - nach eigenen Angaben - weltweiten Marktanteil von 95 Prozent beherrscht das Unternehmen Polyspan das Segment der Konferenztelefone. Sein neuestes Produkt ist für kleine Meetingräume gedacht. …mehr

  • Lindy: USB-2.0-Karten für Highspeed-Verbindungen

  • Actebis: "Dem Wettbewerb keine offene Flanke bieten"

    Sechs bis neun Monate Zeit will sich Actebis mit der gerade angekündigten Reorganisation lassen: Die AID (Actebis International Distribution) ins Tochterunternehmen Peacock zu integrieren. …mehr

  • "CRX1611" von Sony

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Synchrologic: Imobile-Suite synchronisiert Netzwerkdaten

  • Ein Dokumentenscanner drückt aufs Tempo

  • Icon Systems: Vorzüge eines Euro-Disti genießen

    Für den auf Sicherheit spezialisierten Disti Icon haben sich in den vergangenen Monaten die Türen einiger Hersteller weit geöffnet. Der Grund: Seit der Übernahme durch den englischen Spezialdisti Unit4 Agresso kann sich Icon das Wörtchen "paneuropäisch" auf die Fahnen schreiben. …mehr

  • Gegen E-Mail-Viren und -Würmer

  • "cd24ri" von Hewlett-Packard

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Harddiskhersteller in der Klemme

    Auf der Diskconn San José in Kalifornien gab es bei den Harddiskherstellern nur ein Thema: Der ständige Preisverfall und die sinkenden Margen der Festplatten. …mehr

  • Sicherer Softwarevertrieb und mehr

  • Logistik für jedermann

  • Diktiergerät und MP3-Player in einem

    Olympus stellt zwei neue Diktiergeräte vor, mit denen das Unternehmen die mobile Bürokommunikation revolutionieren möchte. Zahlreiche Ausstattungsmerkmale sollen insbesondere User ansprechen, die Meetings oder Vorlesungen sprachlich aufzeichnen wollen. …mehr

  • "Wir machen kein Projekt ohne unsere Partner"

    Wenn man die vor kurzem veröffentlichten Jahresergebnisse der Dicom Group plc liest, haben diese mit dem altbekannten Distributor Dicom nicht mehr viel zu tun. Zu weit hat sich das Unternehmen inzwischen verzweigt, als dass man es noch als waschechten Disti bezeichnen könnte. …mehr

  • Thin Client mit Embedded Linux

  • Digicams für Einsteiger und Fortgeschrittene

    Digitale Fotografie liegt voll im Trend. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht neue Modelle vorgestellt werden. Auch Hewlett-Packard erweitert sein Angebot um zwei Digicams. …mehr

  • Eine Festplatte für den sicheren Datentransport

    14 GB Festspeicher erfordern rund 10.000 Floppy-Disks. Mit ihnen kann man einen halben Tennisplatz pflastern oder einen Turm von rund 32 Metern Höhe stapeln. Etwas weniger Platzbedarf bei gleichem Speicherumfang bietet eine externe Festplatte von Archos. ComputerPartner hat die 6-GB-Ausführung getestet. …mehr

  • Fachhandelstermine

  • Kindersicherung inbegriffen

  • Distributionsticker

  • Damit vertrauliche Informationen nicht in falsche Hände geraten

    Computerlinks hat mit Tumbleweed einen weiteren IT-Sicherheitsanbieter unter seine Fittiche genommen. Diesmal geht es um die Kontrolle des E-Mail-Verkehrs. …mehr

  • Plasmabildschirm mit Kantenglättung

  • Disti für Akademiker

  • "CR 4808TE" von Mitsumi

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Intel: Xeon-Prozessor für Workstations mit 2 GHz Taktfrequenz

  • Manager im Dialog

    Die Apcon/Itelligence AG beschäftigt Thomas Schiemann (42) seit Juli 1999 als Project-Manager und IT-Consultant. Zurzeit kümmert er sich als Koordinator um verschiedene Projekte bei der Hamburger Hafen & Lagerhausgesellschaft. Während seines Aufenthalts in Neuseeland arbeitete Schiemann bei Royal & Sun Alliance NZ Ltd., Auckland, als Database-Administrator und Teamleader. www.apcon.de …mehr

  • Menschen

  • Lösungsticker

  • Komplettlösungen für IT-Management

  • Sony Deutschland: Handys für junge Zielgruppe

  • Toshiba: Riesengeschäft mit Handys und Farbdisplays

  • Pleite: Man sieht sich vor Gericht

  • Privatel: Ausverkauf nach Zoff mit Talkline

  • AMD:15 Prozent der Belegschaft sollen gehen

  • Mit breiterem Sortiment in den Markt

  • E-Service-Anbieter werden weniger

  • TFT-Displays mit hohem Kontrastverhältnis

  • Quellcode für PGP offengelegt

  • Suse Linux AG: Jeder vierte Mitarbeiter wird entlassen

  • US-Netzwerker rechnet mit Verlusten

  • Soft M: Übernahme der Finanzsoftware und Lizenzverträge von IBM

  • Telekom bietet französische Konvergenzlösung an

  • Siemens: Kräftebündelung mit Motorola

  • "Wir wollen künftig Profit machen"

    Seit dem 1. Oktober hat Microsoft auch in Deutschland seine Service-Divisionen zusammengelegt. ComputerPartner-Mitarbeiterin Gerlinde Küsel sprach mit Vice President Robert McDowell, Leiter von Microsoft Services Worldwide, und Gerd Olsowsky-Klein, verantwortlich für die deutsche Serviceorganisation, über die strategische Positionierung und die künftige Zusammenarbeit mit seinen Vertriebspartnern. …mehr

  • Steigt der Business-Jetset auf Konferenzsysteme um?

  • Mit Kurzarbeit gegen Verluste

  • Umsatz und Gewinn nicht wie erwartet

  • Die Datenmengen steigen rasant und pushen den Bedarf an Speicherplatz

    IDC-Analysten gaben Ende September auf der Storage-Konferenz in Frankfurt ihre Prognosen darüber ab, wie sich der Speichermarkt in den nächsten Jahren entwickeln wird. Nicht nur mehr Platz ist gefragt, sondern auch ein effizientes Storage-Management. …mehr

  • Drei Beamer halten den Farben die Treue

    Mit drei weiteren Multimedia-Projektoren will Epson die Desktop-Klasse im unteren Preissegment vervollständigen. Alle drei bieten ein so genanntes sRGB-Farbmanagement. …mehr

  • Weihnachten wird kein Fest der Freude

  • USA: Wirtschaftsschwäche drückt auf die Online-Werbe-Budgets

  • Quadratec heißt jetzt Atempo

  • Mit Turbo durchs vierte Quartal

  • Hohe Verluste bei Speicherhersteller

  • Wachstum mit geografischen Daten

  • Econo: Handel kann über Zusatzgeschäft Geld im Schlaf verdienen

    ITK-Rundumpakete werden auch von IT-Wiederverkäufern immer mehr gefragt. Einen kleinen Baustein dafür bietet seit August der Call-by-Call-Anbieter Econo. Für das Verkaufsargument "niedrigere Handykosten" gibt es jetzt auch ein Partnerprogramm. …mehr

  • Einmal-Passwort-Gerät erhöht die Sicherheit

  • Gartner ruft zum Server-Wechsel auf

  • Expert: trotz Flaute 7,9 Prozent mehr Umsatz

  • Outsourcing: Kompetenz externer Dienstleister immer stärker gefragt

  • Produkteticker II

  • Kühlschrank soll sprechen lernen

  • Kartellverfahren

  • Mit einem Auge an der Börse

    Im vorletzten Teil unserer Serie zur privaten Altersvorsorge stellt Werner Staudte* eine weitere Anlageform vor, die sich in jüngster Zeit wachsender Beliebtheit erfreut: die fondsgebundene Lebensversicherung. …mehr

  • Unerwünschte Faxwerbung kostet Zeit und vor allem Geld

    Unerwünschte Faxwerbung ist ärgerlich, da sie den Empfänger Zeit, vor allem aber Papier und Toner und damit Geld kostet. Für Abhilfe kann eine beitragsfreie Mitgliedschaft im Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein sorgen. …mehr

  • Börsengang vorerst vom Tisch

  • Rückkehr in die Gewinnzone

  • Die wertvollsten Brands der Welt

  • Nichts als lauter Lügen

    Das Hauen und Stechen um den Schlussverkauf beginnt …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Arxes: Ausstieg aus dem Volumengeschäft

    Arxes gibt das Volumengeschäft auf: Ab Januar übernimmt die deutsche SCH-Tochter Info Products die Lieferung, Installation und Reparatur der IT-Ausstattung bei Arxes-Kunden. Arxes will sich indessen als Projektspezialist profilieren. …mehr

  • Neue Waffe für Sicherheitsexperten erobert den europäischen Markt

    In bedrohlichen Zeiten haben Sicherheitssysteme Hochkonjunktur. Web-Access-Control (WAC)-Software kontrolliert den Zugang zu geschützten Webressourcen. …mehr

  • MSN: Hauptkonkurrent AOL verliert 200.000 Kunden

  • Evo-Computer in der Leasing-Variante

  • Rehosting-Abteilung gekauft

  • Wissen für alle ist in - Archivinseln sind out

    Die DMS Expo 2001, die vom 26. bis 28. September in Essen stattfand, hat sich als führende europäische Fachmesse für das Marktsegment Informationsmanagement etabliert. Unter dem Motto "Wissen im Netz" stand in diesem Jahr die zunehmende Konvergenz bisheriger Insellösungen zu einem umfassenden Enterprise-Content-Management im Mittelpunkt von Ausstellungen und Seminaren. …mehr

  • Marktticker

  • Unternehmensticker

  • Frust im Job verursacht jedes Jahr Milliardenschäden

    Kein Bock auf Arbeit: Die Mehrheit der deutschen Angestellten fühlt sich dem Arbeitgeber gegenüber nicht verpflichtet. 15 Prozent bezeichnen sich gar als "aktiv unengagiert". Der wirtschaftliche Schaden geht in die Milliarden. …mehr

  • Newsticker

  • EP: Neues Franchise-System im Test

    Die Verbundgruppe Electronic Partner denkt laut über die Einführung eines Franchise-Systems für ihre Händler nach. Die Testphase läuft, am endgültigen Konzept wird aber noch gearbeitet. Der Wettbewerb sieht#s gelassen. …mehr

  • New Economy: deutsche Dotcoms sind am profitabelsten

  • In einigen Bereichen nun doch Engpässe

    Marktkenner hatten nach dem Taifun "Nari" in Taiwan vor zwei Wochen in Anbetracht voller Lager keine Hamsterkäufe feststellen können und sogar davor gewarnt. Andere Brancheninsider behaupten das Gegenteil. …mehr

  • Ganz und gar kein Dinosaurier

  • Verkauf nur in Einzelteilen

  • Reger Handel mit Gebrauchten

  • Euracom: ISDN-Anlage für mittlere Unternehmen

  • Leserbrief

    Unter der Überschrift "Werden wir Händler von den Herstellern und Distis verar...?" erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • Erste Info-Staffel für Fachhandel

  • Dokumentenscanner als Tischgerät

  • Sony: Nach flauem ersten Geschäftshalbjahr Ziele nach unten korrigiert

    Auch der Technologiekonzern Sony Corp. hat im laufenden Geschäftsjahr seine angepeilten Ziele nach unten korrigiert. Die deutsche Niederlassung in Köln musste Abstriche im ersten Halbjahr machen und hofft jetzt aufs zweite, trotz SAP-Einführung am 1. Oktober. …mehr

  • Ingram Micro: V7-LC-Display für gehobene Ansprüche

  • Der Videokonferenzmarkt bleibt ein Nischenmarkt

  • PC-Spezialist: Highend-PC zum Schnäppchenpreis

  • Mehr als vier Megapixel in kompakter Bauweise

    Dem steten Trend zur Digitalkamera entsprechend bietet Olympus drei weitere Modelle an. Zwei von ihnen lichten Motive mit mehr als vier Megapixel ab. …mehr

  • Partnerprogramm wird erweitert

  • "Von 150 Vertriebspartnern wird nur die Hälfte übrig bleiben"

    Mit Greatplains stieg Microsoft in das Geschäfts mit ERP-Lösungen ein. Der seit Mai amtierende Geschäftsführer bei Greatplains Deutschland Thilo Roetger sprach mit ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins über die aktuelle Vertriebsstrategie und Veränderungen in der Produktpolitik. …mehr

  • Ruf mich an!!!

  • Presseschau

    Skeptisch beurteilt das "Handelsblatt" vom 1.10. die Zukunft der Kingfisher-Tochter Promarkt in Deutschland. Nach Ansicht des Blattes hat Kingfisher-Chef Geoffrey Mulcahy für den deutschen Markt "offenbar nicht das richtige Konzept": …mehr

  • Alles nur Trotz? Ungebrochener Optimismus in der ITK-Branche

    In den vergangenen Wochen jagte eine Horrormeldung die andere: Der ITK-Markt in der Krise, Kaufhemmung bei den Kunden, das Weihnachtsgeschäft in Gefahr. Der deutsche Fachhandel sieht die Situation aber anders und prognostiziert schon für das zweite Halbjahr 2001 einen deutlichen Aufschwung. Zu diesem Ergebnis kam das Marktforschungsinstitut TNS Emnid bei der Auswertung des "IT-Marktspiegels 2001, Volume 2". …mehr

  • Händlern bleibt nur wenig Zeit zur Umsetzung

    Die Bundesregierung plant eine Jahrhundertreform des Schuldrechts. Sie soll zum 1. Januar nächsten Jahres in Kraft treten. Den Händlern bleibt damit nur wenig Zeit, ihre Verträge und Allgemeinen Geschäftsbedingungen den neuen Verhältnissen anzupassen. Jürgen Klass* weiß Genaueres dazu. …mehr

  • Schlechte Zeiten für Gebühren

Zurück zum Archiv