Meldungen vom 08.10.2001

  • View-Sonic: mit neuer Europa-Organisation

    Der US−Display−Anbieter View−Sonic reorganisiert, auch vor dem Hintergrund der Integration der Nokia Display Produkt Division, seine Europa−Organisation. Alle Aktivitäten sollen zukünftig "auf einem paneuropäischen Businessmodell", so das Unternehmen, unter der Führung von Michael Grunspan, Vice Pres European Sales, basieren. In der Dach−Region (Deutschland, österreich, Schweiz) ist weiterhin Erwin Heinze für die Vertriebsaktivitäten verantwortlich. Die Abteilungen Verkauf und Channel−Marketing wurden in der gesamten EMEA−Region zusammengefasst. Gleichzeitig hat View−Sonic eine neue Business−Unit gegründet, die die Absatzkanäle für die V− und Datenprojektoren sowie Plasma−Displays europaweit entwickeln soll. Zum vierten Quartal wartet der Display−Anbieter dann mit einer erneuerten LCD−Palette von 15− bis 23−Zoll auf. Außerdem hat der Hersteller neue Projektoren und Plasma−Bildschirme angekündigt. (ch) …mehr

  • Ludigames verlost fünf Cassiopeia PDA’s

    Ludigames verkaufte das jump−and−run−Spiel "Rayman" bisher rund neun Millionen Mal als Computer− und Konsolenspiel. Seit ersten Oktober ist es nun auch für Palm oder Pocket PC zu haben. Wem noch das nötige Equipment dazu fehlt, der kann auf der Ludigames−Homepage, neben anderen Preisen, auch fünf Cassiopeia−Game−Devices im Wert von je zirka 1.200 Mark als Hauptpreis gewinnen. Gewinnen kann man einen Cassiopeia E−125G, der außer spielen natürlich auch noch anderes kann. Die Aktion läuft bis Ende November.(bw) …mehr

  • NEC, Fujitsu: Zwei neue Mitspieler im Handheld-Markt

    Fujitsu hat offiziell den Einstieg in den Handheld−Markt verkündet. Bereits im ersten Quartal des nächsten Jahres will der Hersteller ein Gerät, basierend auf Microsofts neuem Pocket−PC− 2000−System auf den Markt bringen, das weltweit vertrieben werden soll. Als Zielgruppe für die Geräte stellt sich das Unternehmen in erster Linie Business−Kunden vor: "Unsere neuen PDAs werden die Hochleistungstools für vertriebliche Aktivitäten, Supply−Chain−Management und andere Unternehmensanwendungen sein", erklärte Chiaki Itoh, Präs der Personal Systems Business Group bei Fujitsu. Aber auch für Privat−Anwender seien die PDAs wegen Multimedia−Features wie Musikübertragung und V interessant, so Itoh.Rivale NEC ist schon einen Schritt weiter: Der Hersteller hat soeben seinen ersten Handheld, den "Pocket Gear PDA", vorgestellt, der ebenfalls unter Pocket−PC−2000 läuft. Ausgestattet ist der Pocket Gear mit einem 3,8−Zoll−TFT, 128 Megabyte Arbeitsspeicher, Steckplätzen für Secure−Digital−, Compact−Flash− und PC−Karten sowie einer IrDA−Infrarot−Schnittstelle. Der Verkauf in Japan beginnt am 30. November, das Gerät soll umgerechnet rund 500 Dollar kosten. NEC plant auch die weltweite Vermarktung, die Verkaufstermine sind aber noch nicht bekannt.(st) …mehr

  • Die Systems le an Schwindsucht

    "Die anhaltend gespannte Stimmung im IT-Markt hat dazu geführt, dass entgegen früherer Mitteilungen nun von weniger Ausstellern und Besuchern auf der diesjährigen Systems auszugehen ist", erklärte die Messe München GmbH. Die entsprechenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Noch Anfang des Jahres hatte die Messegesellschaft mit rund 3.300 Ausstellern gerechnet. Aktuell wollen nur noch 2.850 zur Systems nach München anreisen. Joachim Enßlin, Geschäftsführer der Messe München GmbH, gewinnt der angespannten Situation aber immer noch etwas Gutes ab: "Die Situation für uns bedauerlich, aber wir schne im Hinblick auf die Marktzahlen und gekürzten Marketing-Budgets vergleichsweise gut ab." Allerdings sei schwer abzuschätzen, wie viele Besucher man zählen werde, erklärte der Veranstalter. (mm) …mehr

  • Windows XP kommt mit integriertem Online-Speicherdienst

    Microsofts neues Betriebssystem Windows XP soll dem Online-Speicherdienst der Firma Xdrive ausgeliefert werden. Bei dem Dienst, der in den "XP Publishing Wizard" integriert ist, können die Benutzer per Monatsabonnement virtuellen Speicherplatz anmieten, um Dokumente anderen Benutzern per Internet-Browser zugänglich zu machen. Der Preis für 75 Megabyte Speicher liegt bei 4,95 Dollar im Monat, ein Gigabyte soll es für 49,45 Dollar geben. Neben der US-Version wird Xdrive lokalisierte Versionen seiner Software für den japanischen, französischen, spanischen, portugiesischen und den deutschen Markt anbieten. (st) …mehr

  • TD M Systems erweitert SAN-Center

    Die TD M Systems GmbH plant, das erst im Juli eröffnete "Storage-Area-Networks-Center" zu erweitern und in Richtung Soft- und M auszubauen. Im Center sind bis dato alle gängigen Server-Technologien, Speicherplattformen und Betriebssysteme installiert. Jetzt soll das SAN-Center unter anderem um einen "e-Server" der "i-Serie" (AS/400) sowie um eine Hewlett-Packard-Anbindung ergänzt werden. (mm) …mehr

  • Entlassungen nun auch bei Sun

    Während andere Hardware−Hersteller bereits seit Monaten Massenentlassungen mitunter im fünfstelligen Bereich verkünden, hat Serverspezialist Sun bisher immer versucht, ganz dezent seine Personaldecke auszudünnen. Doch damit ist jetzt Schluß: In einer spontan einberufenen Telefonkonferenz am vergangenen Freitag kündigte das Unternehmen an, sich von fast 4.000 Mitarbeitern, rund 9 Prozent seiner Belegschaft (derzeit rund 43.000 Mitarbeiter) zu trennen. Außerdem sollen einzelne Fertigungsstätten geschlossen werden.Der Grund für die Maßnahmen sind die vorläufigen Ergebn für das erste Quartal (30. September), die weit unter den Erwartungen liegen: Wie Sun mitteilte, wird der Umsatz zwischen 2,7 und 2,9 Milliarden Dollar liegen, bei Verlusten zwischen fünf und sieben Cent je Anteil. Die Analysten hatten mit 3,3 Milliarden Dollar Umsatz und Gewinnen von vier Cent je Anteil gerechnet.Im Jahr zuvor erzielte Sun im ersten Quartal Umsätze in Höhe von 5,05 Milliarden Dollar und einen Gewin von 510 Millionen Dollar.(st) …mehr

  • 1,4 Millionen Compaq-Notebooks zurückgerufen

    In Krisenzeiten auch noch weltweit rund 1,4 Millionen Notebooks wegen möglicher Feuergefahr zurückrufen zu müssen, ist kein Vergnügen. Und genau mit diesem Problem muss sich jetzt Compaq auseinandersetzen. Zusammen mit der Behörde für die Sicherheit von Verbrauchsgütern kündigte der Hardware-Hersteller ein weltweites, freiwilliges Rückruf- und Ersatzprogramm für rund 1,4 Millionen AC-Adapter bestimmter Notebookgeräte an. "Grund hierfür ist eine überhitzung der AC-Adapter, die eine tatsächliche Feuergefahr darstellt", erklärte das Unternehmen. Davon betroffen sind einzelne Modelle der Notebook-Serien Armada (M300, M700, E500s, E500, V300 100s, 110, 3500) und Prosignia (170, 190) sowie das Notebook "Presario 800" und das "Notebook 100", die mit dem AC-Adapter mit den Seriennummern "PPP003SD", "PPP003" sowie "PP2012" ausgestattet sind. "Die Geräte könnten sich überhitzen, verformen und möglicherweise Brände auslösen. Tatsächliche Schadensfälle sind aber noch nicht gemeldet worden", erklärte Compaq-Sprecher Mike Hockey. Wie unsere Schwesterzeitschrift Computerwoche berichtet, seien allein in Europa 620.000 Notebooks davon betroffen. (mm) …mehr

  • Verbraucher hassen E-Werbung wie die Pest

    Der Verband der deutschen Internetwirtschaft, ECO (Electronic Commerce Forum e.V., Köln) ernüchtert mit einer aktuellen Untersuchung die werbetreibenden Wirtschaft. Demnach fühlen sich 93 Prozent der Verbraucher durch elektronisch übermittelte Werbung, die per Fax, E−Mail oder SMS kommt, "wie von der Pest überfallen". 77 Prozent werfen die digitalen Werbesendungen ungeöffnet in den (elektronischen) Papierkorb. Die Absender der unerwünschten Werbung werden von mehr als 85 Prozent der Verbraucher als "unangenehm" empfunden. über zwei Drittel wollen von solchen unbeliebten Firmen "auf keinen Fall" Produkte kaufen.Aus diesem Grund hat der Verband am 4. Oktober eine "Richtlinie über Online−Direktmarketing" vorgestellt. Sie soll den Verbraucher vor unerwünschter E−Werbung schützen. Den zurückgewiesenen Werbetreibenden rät der Verband den Wechsel zum Erlaubnismarketing (Perm Marketing). Hierbei erhält der Verbraucher nur Werbung, die er selbst anfordert. 79 Prozent der Verbraucher stehen dieser Werbeform positiv gegenüber, 49 Prozent lesen die Infos sofort nach Erhalt. Einzige Einschränkung: Die meisten wollen diese Werbeinfos nur als Fax oder per E−Mail, Werbung per SMS wird hingegen von 79 Prozent als lästig angesehen. (go) …mehr

  • Hewlett-Packard: Cash-Back-Programm für Omni-Books

    Noch bis 30. November 2001 bietet Hewlett-Packard seinen Fachhändlern beim Kauf ausgewählter Topvalue-Modelle der neuen Omnibook- und PC-Produkte Rückvergütungsprämien von 50 bis zu 100 Mark an. Das Programm umfasst die Notebooks Omnibook XE 310, Omnibook 500 und Omnibook 6100 sowie die PC-Modelle E-PC 40, Vectra XE 310, Vectra VL 410, Vectra VL 420 und Vectra VL 800. Das Angebot gilt für bis zu zehn Geräte je Modell pro Monat und pro Fachhändler-Geschäftsstelle während des Promotionszeitraumes. Das PC- und Omnibook-Cash-Back-Programm steht allen Partnern der Distributoren Actebis, Also ABC, Computer 2000, Ingram-Macrotron, RFI und Peacock in Deutschland offen. Interessierte Fachhändler können unter www.connect-online.hp.com bei diesen Distributoren ein entsprechendes Rückvergütungsformular anfordern. (mf) …mehr

  • Wia samma? Guat samma! - Die Tastatur für echte Bayern

    Wer ein echter Bayer ist, braucht auch eine zu ihm passende Tastatur, ist die Münchner Firma Customkey überzeugt. Deshalb bringt sie ein für den Freistaat landestypisches Eingabegerät, das "Königlich bayerische Kombuda−Bredl", heraus. Tastatur und Maus sind als Kabel− oder als Funk−Version (420 Mark beziehungsweise 520 Mark) erhältlich, die zugrunde liegenden Geräte stammen von Logitech.Auf den ersten Blick fällt das auf die Landesfarben zugeschnittene Aussehen auf. Auf Tastatur und Maus ist ein weiß−blauer Himmel zu erkennen. Die Tasten sind abwechselnd weiß und blau lackiert, wobei die Glasurschicht mindestens vier Jahre halten soll.Bei der näheren Betrachtung bemerkt man, dass sich auch der Aufdruck auf den Tasten von herkömmlichen Geräten untersche. Customkey hat dem Kombuda−Bredl die traditionelle bayerische Schreibschrift verpasst. Aber nicht nur das: Auf den Tasten finden sich bayerische Aussprüche. Wo sonst Pfeile auf der Enter− oder Delete−Taste zu Hause sind, prangen jetzt die Wörter "Bast scho" oder "Ruck awengerl zruck". Und statt "Einfg" und "Entf" liest der Anwender "Eini" und "Pfiadi". Krönung ist jedoch die (normalerweise aufdruckfreie) Leertaste: Auf ihr steht der Ausruf "Wia samma? Guat samma!"Zu guter Letzt darf auch der Hinweis nicht fehlen, dass jeder Tastendruck mit einem Ausspruch über die Soundkarte belegt werden kann. Natürlich tief brummend im bayerischen Dialekt. Die Stimme stammt übrigens vom Firmeninhaber höchstpersönlich. (tö) …mehr

  • Bei AMD kommts noch schlimmer

    Chiphersteller AMD hat erneut eine Gewinnwarnung für das abgelaufene dritte Quartal herausgegeben. Statt einem 15-prozentigen Umsatzrückgang, wie im August angekündigt, musste das Unternehmen nun melden, dass der Umsatz für das dritte Quartal nur rund 766 Millionen Dollar betragen wird. Das entspricht einem Rückgang um 22 Prozent verglichen mit dem zweiten Quartal. Zwar hat das Unternehmen im dritten Quartal in etwa so viele PC-Prozesoren verkauft wie im zweiten, bei den ständig fallenden Preisen blieb jedoch umsatzmäßig nicht viel übrig. Der Umsatz mit Flash-Memory-Produkten ging gegenüber dem zweiten Quartal gar um 100 Millionen Dollar zurück. AMD rechnet nun mit einem Pro-Forma Nettoverlust zwischen 90 und 110 Millionen Dollar, einmalige Ausgaben (80 bis 110 Millionen Dollar) nicht eingerechnet. Die endgültigen Quartalszahlen wird das Unternehmen am 17. Oktober veröffentlichen. (st) …mehr

  • Neue Entlassungswelle in Sicht - Aufschwung läßt noch länger auf sich warten

    Auf 46.000 bilanziert das Wall Street Journal die Entlassungen bei den großen PC−Herstellern seit Jahresbeginn. Und eine zweite große Welle steht gerade bevor, glaubt man den Marktforschern und Analysten. Deren Einschätzung nach ist auf die be bisherigen Hoffnungsträger − Weihnachtsgeschäft und XP−Start − kein Verlass mehr. Joe Moore, Analyst bei Goldman Sachs glaubt zwar, dass die Einführung des neuen Betriebssystems das Privatkundengeschäft ein wenig belebt − allerdings nicht genug, um die Einbußen der letzten Monate auszugleichen. Wie die Marktforscher von NPD Intelect bekannt gaben, seien die Umsätze im Heimcomputer−Markt in den ersten drei Septemberwochen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 50 Prozent gesunken. Der Verkauf von Business−PCs, bisher noch der Wachstumsbringer, wird den Prognosen zufolge ebenfalls stark nachlassen. Eine Firma, die sparen muss, setze den Rotstift zuerst bei PC−Hardware an, weiß Goldman Sachs−Analyst Moore. Inzwischen sind sich die Analysten einig, dass das Jahr 2001 das erste Minus−Jahr für die PC−Hersteller sein wird. Auf 17,6 Prozent beziffert die Investmentbank Merril Lynch den Umsatzrückgang der Branche in diesem Jahr. Der Termin des voraussichtlichen Aufschwungs verschiebt sich indessen immer weiter nach hinten, mittlerweile rechnen die meisten Analysten frühestens zum dritten Quartal 2002 mit einer leichten Besserung.(st) …mehr

  • PC-Duo von NEC: Allrounder für die Familie und Spezialist für V

    "I−Media" und "I−Xtreme" hat die NEC Computers Deutschland GmbH ihre be jüngsten PC−Komplettsysteme aus der Packard−Bell−Familie getauft. Herzstück des I−Media−Rechners ist der 1,4 GHz schnelle Athlon−Prozessor. An seiner Seite befinden sich 128 MB SDRAM−Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 32 MB V. Als Massenspeicher hat NEC eine 40 GB große Festplatte, ein DVD−ROM−Laufwerk mit 16−facher Lesegeschwindigkeit und einen CD−Brenner mit achtfachem Wiederbeschreibetempo eingebaut. Auch ein V.92−Modem findet sich im Innern.Der Hersteller hebt zudem das mitgelieferte Software−Paket hervor, das auf allen Packard−Bell−Computern installiert ist: Planetis 3D als virtuelle Online−Welt, Activsurf als Startleiste für Off− und Online−Inhalte sowie Backweb als automatische Systemwartung. Das I−Media−Komplettsystem kostet den Endkunden 2.999 Mark.Ganz anders präsentiert sich der Packard Bell I−Xtreme. Er ist mit einem Pentium−4−Prozessor mit 1,5 GHz Taktfrequenz, 128 MB RDRAM−Speicher, einer 80 GB großen Festplatte, einer Grafikkarte mit 64 MB V und einem V.92−Modem ausgestattet. Auf eine Soundkarte wurde ebenso wenig verzichtet wie auf zwei Lautsprecher, die sich seitlich an den Monitor befestigen lassen.Apropos Monitor: NEC bietet das I−Xtreme−System mit einem 17 Zoll großen Röhren− oder mit einem Flachbildschirm mit 15 Zoll Diagonale an. Beim Gehäuse handelt es sich um einen Mini−Tower, der vier USB−Anschlüsse (zwei vorne, zwei hinten) und drei Firewire−Schnittstellen (eine vorne, zwei hinten) besitzt. Zusammen mit einer integrierten TV−Tuner−Karte und einem DVD−R/RW−Brenner von Pioneer bieten sich – nach Meinung von NEC – dem Anwender mit dem I−Xtreme−PC genug Möglichkeiten, um V zu schne, sie zu bearbeiten und DVDs zu erstellen. Der Preis – inklusive eines 15−Zoll−Flachbildschirms – liegt bei etwa 4.500 Mark. (tö) …mehr

  • Sun gibt Fehleinkäufe zu

    Sun Microsystems habe eingeräumt, mit drei Firmenkäufen Flops gelandet zu haben, meldet Cnet. Der News-Dienst beruft sich dabei auf Dokumente, die Sun bei der amerikanischen Handels- und Börsenaufsicht Securities and Exchange Comm eingereicht habe. So habe sich der Kauf dreier Unternehmen zwischen 1997 und 1998 als unglücklich herausgestellt, hieß es bei Sun. Gemeint sind das von Sun als "Information Appliance Pioneer" bezeichnete Startup Diba, der Storage-Herstellers Encore sowie das Software-Unternehmens Net Dynamics. Resultat dieser "unglücklichen" Einkäufe: Alle drei Projekte wurden verkauft oder eingestellt. Auch die übernahme von Cobalt Networks habe nicht alle Hoffnungen erfüllt. Gebetsmühlenartig bemüht Sun einen inzwischen mehr als bekannten Grund für diese Fehleinkäufe: "Die allgemeine Rezession ist dafür verantwortlich." (mm) …mehr

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