Meldungen vom 25.10.2001

  • Surfen per Webshuttle mit doppelter ISDN-Rate

    Die Hermstedt AG stellt einen externen ISDN-Adapter vor. Das Modell "Webshuttle II" erzielt nach Unternehmensangaben mittels Kanalbündelung eine Datentransfergeschwindigkeit von bis zu 128 Kbit/s. Es verfüge über ein USB-Port und könne somit als Plug-and-Play-Gerät einfach und schnell installiert und in Betrieb genommen werden, teilt der Hersteller mit. Es eignet sich zum Surfen, Filetransfer, Versenden von E-Mails und Fax-Empfang/-Versand gleichermaßen. Der Trick mit dem B-Kanal Eine weitere Applikation verwandelt das Modell in ein CDC-Gerät (Communication Device Class). Es kann somit an jedes System, das diese Geräteklasse unterstützt, angeschlossen werden. Zusätzliche Treiber sind für diese Betriebsart nicht nötig, weshalb der User das Webshuttle II unter Linux einsetzen kann. Die doppelte ISDN-Datentransferrate des Webshuttle II hat der Hersteller durch die Technik "Multilink PPP" mit automatischem Bandbreiten-Management realisiert. Bei Bedarf schaltet das Modell den zweiten B-Kanal selbständig hinzu, beispielsweise zum Up- oder Download großer Dateien. Anschließend trennt Webshuttle den zweiten B-Kanal wieder. Mit der Funktion "Call Bumping" könne der Anwender das doppelte Tempo fahren, sei aber gleichzeitig telefonisch erreichbar, so Hermstedt. Erhält er nämlich während des Surfens mit 128 kbps einen Anruf, legt das Gerät automatisch einen B-Kanal auf das Telefon um. Möchte er selbst ein Ferngespräch führen, kann er den B-Kanal für abgehende Telefonate freischalten. Webshuttle II komme im kompakten Design daher, heißt es weiter, und es ist kaum größer als eine Zigarettenschachtel. Es benötigt kein Netzteil und bietet optische Statusanzeigen der ISDN-Leitung sowie der USB-Schnittstelle. Es läuft unter Mac OS 9, Windows 98, ME, 2000, demnächst auch unter Mac OS X und Windows XP. KurzgefasstHersteller: HermstedtProdukt: ISDN-Adapter Webshuttle IIProduktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: Computerbesitzer mit ISDN-AnschlussVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 199 MarkVerkaufsargumente: Das Webshuttle II bietet nicht nur einen superschnellen Internetzugang, es ist darüber hinaus Platz sparend und ein ästhetischer Blickfang.ComputerPartner-Meinung: Das Gerät integriert zwar eine recht pfiffige Technik zum akzeptablen Preis, verglichen mit den gleichfalls erschwinglichen Breitbandzugängen wie DSL bleibt es hinter diesen jedoch weit zurück. (de)Infos: www.hermstedt.de …mehr

  • Vier auf einen Streich ins Netz

    Die Detewe AG (Deutsche Telephonwerke) bringt eine ISDN-TK-Anlage mit voller DSL-Nutzung auf den Markt, mit der sich ein Netzwerk zu Hause einrichten lässt. Das Modell "Open Com 40dsl" verfügt über einen IP-Router und verbindet drei PCs simultan über drei LAN-Ports per DSL mit dem Internet. Zur gleichen Zeit kann ein vierter Rechner per USB-Anschluss über den ISDN-Kanal ins Web gehen. Verwendet der Anwender ausschließlich DSL für den Internetzugang, bleiben die be ISDN-Leitungen für Telefonie und Fax frei. Konfiguriert wird die Anlage über den PC. Das Gerät zeigt eingegangene Sprach- und Faxnachrichten am PC an. Neben einem separaten Anschluss für ein ISDN-Telefon bietet das Modell vier analoge Eingänge, an die man beispielsweise Faxgerät, Anrufbeantworter und zwei weitere (analoge) Telefone anschließen kann. Konfigurations- und Kommunika-tionssoftware etwa für Fax oder Datentransfer liegt anbei. KurzgefasstHersteller: Detewe Produkt: ISDN-TK-Anlage Open Com 40dsl Produktgruppe: TK-Komponenten Zielgruppe: Soho-Bereich Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 683 Mark Verkaufsargumente: Die TK-Anlage verschafft bis zu vier PCs simultan Internetzugang. ComputerPartner-Meinung: In immer mehr Haushalten und Sohos steht mehr als nur ein PC, der ins Internet soll. Da zudem "Home-Networking" angesagt ist, dürfte dieses Produkt gute Marktchancen haben. (de) Infos: www.detewe.de …mehr

  • Matrixprinter für hohen Druckbedarf

    Die PFB GmbH stellt einen Matrixdrucker für den professionellen Einsatz vor. Das Modell mit der Bezeichnung "806" könne in alle gängigen Host-Systeme und Netzwerkumgebungen eingebunden werden, so das Unternehmen. Er verfügt über die Schnittstellen Seriell/Parallel, 10/100-Ethernet, Twinax, IPDS und IGP.Die Druckgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit 700 Zeichen pro Sekunde an. Das Gerät erziele einen Stundendurchsatz von 580 Seiten, und das monatliche Druckvolumen liege bei 30.000 Seiten, sagt PFB. Auf 30 Millionen Zeichen beziffert das Unternehmen die Kapazität des Farbbandes.Das Papierhandling geschieht über zwei Traktorkassetten für Endlosformulare, drei ASF-Kassetten für den automatischen Einzelblatteinzug, einer manuellen Einzelblattzuführung sowie drei Ausgabefächer. Gleichzeitige Verarbeitung unterschiedlicher Formulartypen sei möglich, heißt es weiter. Die Anschlagkraft reicht für mindestens ein Original plus sechs Kopien. KurzgefasstHersteller: PFBProdukt: Nadeldrucker 806Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Banken, Handel, Versicherungen, InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.000 MarkVerkaufsargumente: Dieser multifunktionale, robuste Hochleistungsdrucker ist auf professionelle Belange zugeschnitten.ComputerPartner-Meinung: In vielen Bereichen wird auch weiterhin hauptsächlich auf Papier gesetzt. Der Bedarf nach soli-den Matrixdruckern wie diesem bleibt daher bestehen. (de)Infos: www.pfb.de …mehr

  • Zwei Laserdrucker für Workgroups

    Die IBM Deutschland GmbH stellt mit den Modellen "Infoprint 1120" und "Infoprint 1125" zwei Schwarzweiß-Laserdrucker vor. Sie eignen sich nach Herstellerangaben besonders für den Einsatz in kleinen bis mittleren Arbeitsgruppen. Die Geräte erzielen eine Druckqualität von maximal 1.200 dpi und schaffen 20 (Infoprint 1120) beziehungsweise 25 (Infoprint 1125) DIN-A4-Seiten in der Minute. Optional ließen sich die Geräte mit der IBM-Druckersprache IPDS ausrüsten und so problemlos in Server-Umgebungen integrieren, teilt das Unternehmen mit. IPDS gibt Fehlerrückmeldungen an das Betriebssystem und startet den Druckauftrag dort, wo er abgebrochen wurde. Außer als Basismodell gibt es die Drucker in den Versionen Netzwerk (n), Duplex/Netzwerk (dn) und Duplex (d, nur IP1120). KurzgefasstHersteller: IBMProdukt: Laserdrucker Infoprint 1120/1125Produktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine bis mittlere ArbeitsgruppenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 2.177/2.881 MarkVerkaufsargumente: Die Dru-cker kommen mit der gewohnten IBM-Qualität daher. Sie sind schnell, sparsam, robust und leicht zu bedienen. ComputerPartner-Meinung: Zwei Printer mit standardmäßiger Ausstattung, die sich von den Produkten der Konkurrenz hauptsächlich durch das IBM-Logo absetzen. (de)Infos: www.ibm.de …mehr

  • Zwei tolerante USV-Anlagen

    Die APC Deutschland GmbH stellt zwei Anlagen zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) vor. Die Modelle firmieren unter den Namen "Smart-UPS 1000" und "Smart-UPS 1500" und bieten Leistungen von 1.000 Voltampere (670 Watt) beziehungsweise 1.500 VA (980 W). Sie verfügen über acht Ausgänge und sind mit je einer seriellen und USB-Schnittstelle ausgerüstet. APC betont, dass die be Geräte das gesamte Leistungsspektrum der USV-Management-Software Power-Chute unterstützen. Sie ermöglicht Diagnosen und Einstellungen und sorgt dafür, dass der Server bei Stromausfall automatisch heruntergefahren wird.Als besonderes Feature der Modelle gilt der erweiterte Toleranzbereich der Eingangsspannung. Die Funktion AVR Boost (Automatic Voltage Regulation) hebt Unterspannungen oberhalb 160 Volt durch eine spezielle Schaltung an. AVR Trim kappt hingegen überspannungen oberhalb 268 Volt. Dadurch soll die Ausgangsspannung auf Werte zwischen 208 und 253 Volt gehalten werden, ohne die Akkus zu nutzen. Das Resultat ist eine bessere Systemverfügbarkeit.KurzgefasstHersteller: APC Produkt: USVs Smart-UPS 1000/1500 Produktgruppe: USVs Zielgruppe: kleine und mittelständische Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 954/1303 Mark Verkaufsargumente: Die Geräte gleichen leichte über- und Unterspannungen aus und schonen auf diese Weise die Akkus. ComputerPartner-Meinung: Die be USVs verbessern die Systemverfügbarkeit und eignen sich daher gut für kritische Netzwerkanwendungen. (de)Infos: www.apc.com …mehr

  • Illustrator, die Zehnte

    Die Adobe Systems GmbH hat eine neue Version ihrer Vektorgrafik-Software Illustrator angekündigt. "Illustrator 10" sei für Print- und Web-Grafiker gleichermaßen geeignet und stelle eine Reihe innovativer Tools zur Verfügung, sagt der Hersteller. Als Beispiel nennt Adobe die Live-Werkzeuge zum Umhüllen, Verkrümmen und Verflüssigen von Objekten. Effizientes Webdesign Mit den ebenfalls integrierten Symbolwerkzeugen könne der Anwender Dateigrößen minimieren und Grafiken verwalten, die auf einer Website mehrfach eingesetzt werden, heißt es weiter. Auch die Arbeit an Websites mit umfassendem Inhalt lasse sich nun effizienter gestalten, da Designer gemeinsam mit Entwicklern Vorlagen ausarbeiten und ihren Bildern Variable zuweisen könnten. Entwickler erstellen dann ausgehend von diesen Dateien mit Skripten weitere Varianten, während sich Grafiker voll auf ihre kreative Tätigkeit konzentrieren können. KurzgefasstHersteller: Adobe Produkt: Vektorgrafik-Software Illustrator 10 Produktgruppe: Grafikprogramme Zielgruppe: Grafiker, Webdesigner Mindestanforderungen: 128 MB RAM, 180 MB freie Festplattenkapazität Verfügbarkeit: ab November Preis: zirka 980 Mark (490 Mark Upgrade) Verkaufsargumente: Mit dieser Version des Illustrator können Designprofis im Handumdrehen Grafiken für jedes beliebige Medium produzieren. ComputerPartner-Meinung: Das Produkt bringt eine Reihe von Verbesserungen, die Grafikern und Webentwicklern effizienteres Zusammenarbeiten ermöglichen. (de) Infos: www.adobe.de …mehr

  • Mit dem Notebook auf Reisen

    An den professionellen Anwender richtet sich das Notebook Evo N600c von Compaq. Wahlweise ausgerüstet mit einem Pentium-III-Prozessor mit 866 MHz oder 1.066 MHz Taktfrequenz bietet es 128 MB Arbeitsspeicher, der bis auf 1 GHz erweiterbar ist. Das 2,2 Kilogramm schwere Gerät besitzt ein 14,1-Zoll-TFT-Display, das eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel bietet und 16 Millionen Farben darstellt. Bei der Festplatte stehen Kapazitäten von 15 GB oder 20 GB zur Wahl. Das Gehäuse wurde aus Magnesium gefertigt und soll neben einer ansprechenden Optik eine hohe Stabiliät und Unempfindlichkeit gewährleisten. Ein Li-Ionen-Akku hält das Notebook laut Hersteller bis zu vier Stunden in Betrieb. Durch einen zusätzlichen Akku soll sich die Laufzeit um bis zu zwei Stunden verlängern lassen. Das Notebook ist mit einem Multiport-Schacht ausgerüstet, der sich auf der Oberseite des Bildschirmdeckels befindet. In diesem Steckplatz lässt sich ein Modul für die drahtlose Funkverbindung unterbringen. Für die nötige Connection sorgen eine parallele, eine serielle und eine Infrarot-Schnittstelle sowie zwei USB-Ports.Fliegengewicht Mit einem Gewicht von 1,13 Kilogramm richtet sich der Evo-N200 an Benutzer, die täglich mit ihrem Notebook unterwegs sind. Hinter einem magnesiumlegierten Gehäuse befinden sich neben einer 700-MHz-Pentium-III-CPU eine 20-GB-Festplatte sowie eine Arbeitsspeicher von 192 MB. Das 10,4-Zoll-TFT bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und stellt 16,7 Millionen Farben dar. Ein integrierter Li-Ionen-Akku soll für 2,5 Stunden Betriebsdauer sorgen. über einen Multibay-Schacht lassen sich 5,25-Zoll-Laufwerke oder eine weitere Festplatte anschließen. Das Notebook unterstützt alle gängigen Wireless-Standards und kann über den PC-Kartenschacht in eine Wireless-Umgebung eingebunden werden. Etwa 5.000 Mark kostet das Notebook. KurzgefasstHersteller: CompaqProdukt: Notebook Evo N600cProduktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Business-Anwender, GeschäftsleuteVerfügbarkeit: ab sofort Preis: mit 866 MHz-CPU etwa 6.000 Mark, mit 1.066 MHz rund 7.500 MarkVerkaufsargumente: Notebook mit Multibay-Schacht ComputerPartner-Meinung: Nach den ersten Evo-Notebooks im Frühsommer bringt Compaq eine zweite Evo-Welle heraus. Weitere werden sicher bald folgen. (kat)Infos: www.compaq.de …mehr

  • Kommunikationsfreudige Notebook-Familie

    Die Toshiba Europe GmbH präsentiert unter der Bezeichnung "Tecra 9000" eine vierköpfige Notebook-Serie. Als besonderes Merkmal hebt der Hersteller die Integration von fünf verschiedenen Kommunikationstechniken hervor: Wireless LAN (Wi-Fi) Bluetooth, LAN, Modem und Fast Infrared (FIR, 4 Mbit/s) sind im Spitzenmodell standardmäßig mit von der Partie, in den anderen dreien kann das Bluetooth-Modul optional beim Händler nachgerüstet werden. Das Konzept der Tecra-9000-Reihe soll vor allem professionelle Anwender überzeugen.Bei den Prozessoren hat sich Toshiba für Intels Pentium III mit Strom sparender Speed-Step-Technik entschieden. Je nach Notebook-Variante takten sie mit 933, 1.000 oder 1.200 Megahertz. Der Arbeitsspeicher der be leistungsstärkeren Modelle umfasst serienmäßig 256 Megabyte SDRAM, er kann auf maximal 1.024 MB erweitert werden. Die anderen be besitzen "von Haus aus" 128 MB und weisen das gleiche Erweiterungspotenzial auf. Den Festplattenumfang des Flaggschiffs beziffert der Hersteller mit 30 Gigabyte, die anderen Konfigurationsalternativen kommen mit einer 20-GB-Harddisk daher. Vielfalt der Laufwerke Das optische Laufwerk des preisgünstigsten Tecra-9000-Notebooks ist ein austauschbarer, 24facher CD-Player, dagegen wurden die be nächsthöheren mit einem achtfachen DVD-Drive ausgestattet. Das Spitzenmodell integriert ein kombiniertes DVD/CD-RW-Gerät mit den Werten 8fach (DVD), 4fach (CD-RW), 8fach (CD-R) und 24fach (CD). Das Unternehmen betont, dass über den Common-Slim-Select-Bay optionale DVD/CD-RW-Module, ein weiterer Akku oder eine zweite Festplatte eingesetzt werden könne. Gemeinsam ist allen Tecra-9000-Varianten ein 3,5-Zoll-Floppy-Drive. Auch das TFT-Farbdisplay mit einer 14,1-zölligen Diagonalen ist bei allen Vieren vom selben Typ. Es löse die Darstellungen mit 1.024 x 768 Bildpunkten auf und stelle 16,7 Millionen Farben dar, teilt der Hersteller mit. Optional ist auch eine Auflösung von 1.400 x 1.050 Pixeln erhältlich. Dafür sorgt der Grafikcontroller Super Savage/IXC von S3 mit 16 MB SDRAM und 4 x AGP-Bus-System. über einen TV-Out-Anschluss lassen sich die Signale auch auf einen Fernseher übertragen.Für den guten Ton der Notebooks sind im Wesentlichen ein 16-Bit-Stereo-Sound-Blaster-Pro-System mit Wave- und M-Funktion, Yamahas Chip YMF753 und zwei eingebaute Stereolautsprecher zuständig. Der User kann aber auch externe Anschlüsse (Lautsprecher/Kopfhörer) für den Musikgenuss nutzen. über die integrierte I-Link-Schnittstelle lassen sich schnelle Datenübertragungen mit V und Massenspeichern realisieren. Zudem stehen dem Anwender zwei USB-Ports zur Verfügung.Toshiba liefert die Tecra-9000Modelle mit Windows 98 (vorinstalliert) oder Windows 2000 aus. Darüber hinaus beinhaltet das Softwarepaket unter anderem Span-Works. Damit können bis zu sieben funkvernetzte Endgeräte gleichzeitig miteinander kommunizieren. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukte: Notebook-Serie Tecra 9000Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 7.821 bis 11.342 MarkVerkaufsargumente: Diese Notebook-Modelle vereinen fünf Kommunikationstechniken. Die Geräte zeichnen sich gleichermaßen durch hohe Funktionalität wie edles Design aus. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um portable Rechner der Spitzenklasse. Obgleich mit modernster Technik vollgestopft, sind sie nicht zu schwer. Ob allerdings ein Notebook mit CD-ROM-Laufwerk 8.000 Mark kosten darf, sei dahingestellt. (de)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Notebooks für Einsteiger

    Die Einsteiger-Notebooks der Vaio-FX400-Serie "PSG-FX401" und "PSG-FX405" von Sony sollen den Schritt in die Welt tragbarer PCs erleichtern. Ausgerüstet mit einem 1-GHz-Athlon-Prozessor (FX405) beziehungsweise einer 800-MHzDuron-CPU verfügen be Modelle über einen Ethernet-Anschluss und eine IEEE1394-Schnittstelle.Der FX405 ist neben einer 20-GB-Festplatte mit einem Kombi-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk ausgerüstet. Sein kleinerer Bruder bietet eine 15-GB-Festplatte sowie ein DVD-Laufwerk und kostet etwa 3.000 Mark. Bei be Geräten lässt sich der 128 MB große Arbeitsspeicher bis auf 512 MB aufrüsten. Das 14- beziehungsweise 15-Zoll-Display besitzt eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. : Anstelle des Diskettenlaufwerks kann bei be ein Zusatzakku eingesetzt werden. KurzgefasstHersteller: Sony Produkte: Vaio PSG FX405Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Notebook-EinsteigerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 4.200 Mark Verkaufsargumente: Das Notebook bietet ein Kombi-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, der Arbeitsspeicher lässt sich von 128 auf 512 MB aufrüsten.ComputerPartner-Meinung: Dank der zahlreichen Anschlussmöglichkeiten und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis könnte das Notebook besonders für Einsteiger interessant sein. (kat)Infos: www.sony.de …mehr

  • Breitbildkino für unterwegs

    Kaum größer als eine Sonnenbrille präsentiert sich die "Eye-Trek FMD250W" von Olympus. Die 95 Gramm leichte V unterstützt das 16:9-DVD-Breitbildformat und ist für die Nutzung an DVD-Playern optimiert. Grundsätzlich lässt sie sich an jede herkömmliche V anschließen. Die V ist per optionalem Kabel ebenfalls kompatibel zur Playstation 2. Integrierte Kopfhörer gehören zur Ausstattung. Per Controller, der im Kabel integriert ist, lassen sich die Funktionen der Brille bedienen. Die Li-Ionen-Akkus sollen für mehr als vier Stunden Vß sorgen.KurzgefasstHersteller: Olympus Produkt: Eye-Trek FMD-250W Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Filmliebhaber Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 2.000 Mark Verkaufsargumente: V, die das 16:9-Format unterstützt ComputerPartner-Meinung: Wer Filmliebhaber ist und das passende Kleingeld hat, wird mit der Brille seine Freude haben. (kat) Infos: www.olympus.de …mehr

  • Thin-Server für DVDs und CD-ROMs

    Die Freecom Europe GmbH stellt einen CD/DVD-Thin-Server für das Datenbank-Sharing in Unternehmen jeglicher Größe vor. Er bietet auf einer Festplatte Platz für die Daten von zirka 100 CDs (bei 350 MB pro CD) oder sieben DVDs (bei 5 GB pro DVD). Dank eines Cachings mache der Thin-Server die Daten für beliebig viele Nutzer gleichzeitig und blitzschnell verfügbar, sagt Freecom. Dabei werden Transferraten von maximal 2,7 MB/s erreicht. Als weiteren Pluspunkt erwähnt das Unternehmen die Möglichkeit, andere Geräte, wie etwa einen CD-Brenner, an den Server anzuschließen. Sie stehen dann allen Benutzern im Netz zur Verfügung, heißt es weiter. Den Thin-Server gibt es in drei Ausführungen: als Single- und Dual-SCSI-Variante mit je 36 GB Kapazität - hier sind fünf beziehungsweise zwölf weitere Endgeräte integrierbar - und als -Version mit 40 GB Volumen. KurzgefasstHersteller: Freecom Produkt: CD/DVD-Thin-Server Produktgruppe: Server/Workstations Zielgruppe: Unternehmen, Institute Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 3.599, 4.299, 5.199 Mark (, Single-SCSI, Dual-SCSI) Verkaufsargumente: Der Thin-Server erlaubt Anwendern eines Netzwerks, gleichzeitig auf die gleichen Daten zuzugreifen. ComputerPartner-Meinung: Das Gerät dürfte in Arbeitsgruppen mit hohem Daten-Aufkommen auf DVD/CD zu schnelleren Abläufen führen. (de) Infos: www.freecom.de …mehr

  • Schraubenloser CRT-Monitor

    Der koreanische Monitorhersteller Hyundai Imagequest erweitert seine Produktpalette um den CRT-Monitor "Q770". Geeignet für Home- und Office-Anwendungen bietet der 17-Zöller eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel. Mit Maßen von 380 x 372 x 411 Millimeter bringt er 15,5 Kilogramm auf die Waage. Das Gehäuse des Monitors wird schraubenlos assembliert und lässt sich ohne Mühe auseinander bauen. Der Q770 soll dank "Dynaflat X"-Bildröhre und 0,20 Millimeter Mask-Pitch-Abstand für eine hohe Bildschärfe sorgen und einen besseren Einblickwinkel als herkömmliche Bildröhren bieten. Auf Wunsch ist der Monitor in verschiedenen Farben erhältlich. Dabei können Ober- und Unterschale verschiedenfarbig sein. KurzgefasstHersteller: Hyundai Imagequest Produkt: Q770Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Anwender im Home- und Office-BereichVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 429 MarkVerkaufsargumente: Schraubenloser Monitor in Wunschfarbe ComputerPartner-Meinung: Dank des schraubenlosen Gehäuses entfällt in der Produktion und im Servicefall das Auf- und Zuschrauben des Monitors. (kat)Infos: www.hyundaiq.de …mehr

  • Sybase schreibt rote Zahlen

    Der amerikanische Datenbank−Hersteller Sybase musste im dritten Quartal 2001 (Stichtag: 30. September) einen Nettoverlust von sieben (Vorjahresquartal: plus 17) Millionen Dollar bilanzieren. Der Umsatz ging wegen schleppender Absatzzahlen und einer schwachen Marktsituation in Europa und den USA auf 226,3 (239,1) Millionen Dollar zurück. Der operative Gewinn (ohne Restrukturierungskosten und Abschreibungen) belief sich auf 20 (26) Millionen Dollar.Allein die Servicesparte sei gewachsen. In dieser Abteilung habe sich der Umsatz auf 136 (125) Millionen Dollar erhöht. "In Phasen, in denen die Wirtschaft schwach ist und Kunden weniger Produkte kaufen", seien "Services eine wahre Goldgrube", erklärte CEO John Chen. Er kündigte an, das Unternehmen wolle in nächster Zeit die asiatischen Märkte stärker erschließen. China sei unübersehbar ein Wachstumsmarkt. Aber auch die wachsende Zahl der Portale, die von Regierungsbehörden, Interessenverbänden und Finanzdienstleistern in den USA eingerichtet würden, werde Sybase klar adressieren. In diesen Bereichen ist Sybase dank seiner SQL−Datenbanken traditionell stark. Was jedoch das Geschäft mit Mini−Datenbanken im Privatkunden−Markt angeht, dazu wollte Chen keine Angaben machen. Ebenso wenig zu den Aussichten für die nächste Zeit. Deutlich wurde allerdings, dass die Copmpany von der angekündigten Unterstützung der US−Wirtschaft durch die Bush−Regierung profitieren wolle. (wl) …mehr

  • Software für IT-Projektgeschäfte sucht Pilotkunden

    Die Richard Gruber Consulting sucht Pilotkunden für seine Datenbanksoftware "Aeolus". Die Lösung ist auf die Bedürfn der Beratungsbranche zugeschnitten. Alle erforderlichen Angaben zu Kunden und zu Consultants lassen sich nach Unternehmensangaben einfach und schnell erfassen und abrufen: Adressen, Ansprechpartner, aktuelle Beraterprofile, sämtliche Korrespondenz oder Angebote, Konditionen und Verträge. Voraussichtlich im April 2002 soll die Software auf dem Markt erhältlich sein. "Aeolus" läuft unter Windows NT 4.0, Windows 2000 sowie Unix/Linux. (bv) …mehr

  • Amazon: Das Buchgeschäft lässt nach

    Beim Online−Buchhändler Amazon, traditionell an hohe Wachstumsraten gewöhnt, waren im dritten Quartal keine großen Steigerungsraten drin. Der Grund: Das Kerngeschäft mit Büchern, CDs und V brach im Jahresvergleich um 12 Prozent ein. Auch vom Weihnachtsgeschäft erwartet sich das Unternehmen mit Sitz in Seattle nicht mehr allzuviel, und schraubte die Prognosen auf lediglich 10 Prozent Umsatzwachstum zurück.Insgesamt erwirtschaftete das Unternehmen im abgelaufenen Jahr einen Umsatz von 639,3 Millionen Dollar, 1,4 Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Einziger Lichtblick: Auch der Gesamtverlust ging im Jahresvergleich von 240,5 Millionen auf 169,9 Millionen Dollar zurück. Für das vierte Quartal stellte das Unternehmen sogar einen ersten Gewinn in Aussicht, allerdings nur auf Pro−Forma−Basis, exklusive einmalige Aufwendungen.(st) …mehr

  • Apple: Musiksammlung in der Hosentasche

    Musikfans und Mac−Besitzer aufgepasst: Apple präsentiert den MP3−Player "iPod". Das 185 Gramm leichte Gerät ist mit einer fünf GB Festplatte ausgerüstet, auf der sich bis zu 1.000 Songs abspeichern lassen. Außerdem ist der Player als externer Datenspeicher einsetzbar. Ein 20−minütiger Anti−Shock−Flash−Speicher soll für eine störungsfreie Wiedergabe beim Joggen oder Radfahren sorgen. Dank der integrierten Firewire−Schnittstelle kann laut Hersteller eine komplette CD "innerhalb von zehn Sekunden" vom Rechner auf den Player übertragen werden − vorausgesetzt, es fände sich eine Festplatte oder ein CD−ROM−Laufwerk, das diese Datenmenge in der angegebenen Zeit liefern könnte. Eine Nagelprobe mit der eingebauten "iPod"−Festplatte ist derzeit mangels solcher Geräte unmöglich. Ein Lithium−Polymer−Akku soll das Gerät ganze zehn Stunden in Betrieb halten. Wird der iPod über das Firewire−Kabel mit dem Mac verbunden, lädt sich der Akku automatisch wieder auf. Zum Lieferumfang gehört die Musiksoftware "iTunes2". Diese ermöglicht dem Anwender, eine eigene Musiksammlung auf dem Mac zu erstellen und zu verwalten. Dank Auto−Sync−Funktion können die Lieder und Abspiellisten anschließend auf den iPod übertragen werden. Analysten haben unterschiedliche Meinungen zu dem Consumer−Markt−Produkt. So gab es Kritik wegen des doch sehr hohen Preises von rund 1.000 Mark (520,84 Euro) und der Inkompatibilität zu Windows−Systemen. Ferner würden sich PC−Besitzer sicherlich keinen Mac zulegen, nur um den Player nutzen zu können. Auch die Absicht Apples, mit dem neuen Gerät einen weiteren Baustein zur Apple−zentrierten Vision eines "digitalen Lebensstils" anzubieten, stieß auf Bedenken. Moniert wurde, Apple biete, im Gegensatz zu Sony und neuerdings HP, die einen ähnlichen "Lifestyle"−Ansatz propagieren, (noch) zuwenig Geräte an, um sich tatsächlich bei Endverbrauchern als "Digital Lifestyle"−Größe etablieren zu können. Andrerseits glaubt zumindest Rob Enderle, Analyst bei der Giga Information Group, dass der schicke Winzling sich gut verkaufen werde. Er sagte Apple sogar Lieferschwierigkeiten infolge zu großer Nachfrage voraus. Ein anderer Analyst schränkte diese Aussage mit dem Hinweis ein, dass Apple allein in diesem Jahr bis zu 500.000 Geräte auf den Markt bringen könne. (kat/wl) …mehr

  • Neue Telekommunikationsmesse für Laien und Sohos

    Zweck: Messe. Vor allem für Laien im Alter von 14− bis 39 Jahren sowie kleine und mittelständische Unternehmen (Soho) wie zum Beispiel Unternehmensberatungen, Medienbüros und Werbeagenturen. Thema: Telekommunikation und Internet. Name: "communicate!" Ort: Kölner Messegelände. Zeitpunkt: 07. bis 10. November 2002. Größe: rund 55.000 Quadratmeter. Aussteller: geplant rund 200. Es sollten Netzbetreiber, Prov, und Dienstleister sein. Tagespreis: 9,5 Euro.Mit diesen Basisinformationen stellte Bernd Aufderhe, Geschäftsführer der KölnMesse, eine neue Telekommunikationsmesse ab dem nächsten Jahr vor.Die zugrunde liegende Präsentations für die Messe sei, eine Stadt nachzuempfinden, in der Besucher die "gesamte Anwendungspalette moderner Kommunikationstechniken" erleben könnten. Der communicate! City" fehlten Gänge Standnummern und Kataloge. Statt dessen werde es Straßen, Adressen und einen Stadtplan geben, so Aufderhe. Es solle keine Fachmesse, sondern eine Messe für jedermann sein − insofern der voriges Jahr gescheiterten Cebit Home vergleichbar. Die thematischen Schwerpunkte, zu finden in "City Districts", gibt der Messeveranstalter mit Entertainment, Kommunikation sowie Commerce an. Zu den Erfolgsaussichten der Messe erklärte Objektleiter Michael Heipel gegenüber ComputerPartner, man habe als Potential allein im Großraum Köln rund 20 Millionen Besuchswillige ermittelt. Es seien Organe wie die Kölner IHK als Interessenvertetung der lokalen Netzfirmen, ISPs und Dienstleister − die Regulierungsbehörde in Bonn und andere mehr davon überzeugt, dem Endverbraucher mit der Messe ein "Forum anbieten zu können", auf dem dieser sich in sozusagen alltäglichen Situationen von dem Nutzen der TK− und Internet−Angebote überzeugen könne. Für die Messe werde mittels Roadshows, Events und klassicher Promotion in ganz Deutschland im Vorfeld geworben."Es wird eine Event−Veranstaltung sein für Endverbraucher", faßt Heipel zusammen. (wl) …mehr

  • Xerox-Ersatzteile neu bei M.K. Computer im Programm

    Die Xerox Office Printing GmbH (XOP) und der Service−Distributor M.K. Computer Electronic GmbH haben jetzt eine Partnerschaft abgeschlossen. Der Stuttgarter Disti erweitert sein Angebot um Xerox−Ersatzteile, wobei "diese erstmals nicht über eigene Service−Partner" des Herstellers vertrieben werden, wie der Anbieter betont. "M.K. ist flexibel genug, für unsere Produkte schnellen Support anzubieten", so Torsten Keemss, General Manager bei XOP in Deutschland. (ch) …mehr

  • Bestätigt: Strategische Allianz von GE Capital IT Solutions und Computacenter

    Eine ComputerPartner−Meldung löste vergangene Woche Großalarm bei den Mitarbeitern von Compunet und Computacenter aus: Ins hatten Anfang letzter Woche berichtet, nach einjähriger Verhandlungspause stehe die übernahme des Kerpener Systemhauses durch die Briten unmittelbar bevor. Die offiziellen Dementis waren halbherzig: Frühestens in der darauf folgenden Woche wollte man sich bei Computacenter offiziell äußern, bei Compunet hieß es: "Wir antworten für Deutschland darauf mit einem klaren Nein." Letzteres war faktisch genauso richtig wie das Mail, das Compunet−Vorstand Johannes Meier an seine Crew verschickte: "Das Gerücht, dass GE CompuNet an Computacenter verkauft wird, ist falsch. GE CompuNet steht nicht zum Verkauf." Die beruhigenden Worte an die Mitarbeiter verfehlten ihre Wirkung nicht: Die meisten gingen davon aus, dass es auch keine Verhandlungen zwischen den be Firmen gegeben hat.Am Donnerstag gaben GE Capital IT Solutions und Computacenter nun offiziell die "Absichtserklärung zur Gründung einer strategischen Allianz" bekannt. Bis zum Ende des Jahres soll die Zusammenarbeit in den Bereichen Systemintegration, Management von IT−Services (einschließlich Betrieb, Verwaltung und Anwenderbetreuung) und Lieferung konfigurierter Systeme greifen. Gelogen hat Meier also nicht: Denn in Deutschland wird GE Compunet die Geschäftsbereiche von Computacenter übernehmen. Des Weiteren gaben die neuen Partner bekannt, dass Computacenter in Großbritannien alle Geschäftsbereiche, in Frankreich den Geschäftsbereich Service, von GE Capital IT Solutions erwerben wird. Außerhalb dieser drei Länder seien keine Geschäftsbereiche betroffen. (mf) …mehr

  • Intel erweitert Angebot: Jetzt auch Server-Teile zum Selberschrauben

    Ab sofort hat Prozessor−Hersteller Intel auch zwei Motherboards, System−Komponenten wie Gigabit−Ethernet−Karten, Disk−Controller−Karten und Server−Chassis im Sortiment. Diese sollen PC−Herstellern und Assemblierern von "White−Box−Maschinen" ermöglichen, leichter eigene Intel−basierte Computer zu bauen.Die neuen Intel−Komponenten ermöglichen auch Assemblierern den Einsatz des neuen Pentium III−S−Chip, die Server−Version der neuen "Tualatin−Linie" mit 1,3 GHz und geringerem Stromverbrauch und höherem High−Speed−Cache−Speicher. Andererseits kann Intel durch dieses Zusatzgeschäft stärkeren Einfluss auf zukünftige Produktrichtungen ausüben und sich weitere gewinnbringende Geschäftszweige aufbauen.(go) …mehr

  • E-Business-Erfolg bleibt aus, Firmen investieren weiter

    E−Business ist für 76 Prozent der deutschen Industrie immer noch ein Top−Thema. Aber nur knapp die Hälfte der Unternehmen hat eine explizite Strategie formuliert. Das geht aus einer Studie des Beratungsunternehmen Cap Gemini Ernst Young hervor. Trotz zahlreicher Initiativen sehen sich vier von fünf befragten Unternehmen noch am Anfang der Entwicklung. Zwei Drittel der befragten Unternehmen konnten über E−Business bisher weder die Kosten senken noch den Unternehmenserfolg steigern. Der mangelnde Erfolg hält die Mehrzahl der Unternehmen nicht davon ab, in 2002 ihre Ausgaben für E−Business mehrheitlich sogar noch zu erhöhen. Die Investitionen sollen vor allem in die Bereiche Marketing, Vertrieb und CRM (82 Prozent), Procurement (74 Prozent) und Supply Chain Management (60 Prozent) fließen.(bv) …mehr

  • Grenzüberschreitendes Glasfasernetz für die Saar-Lor-Lux-Region

    Die Städte Metz, Luxemburg, Saarbrücken und Trier wird bald ein Hochgeschwindigkeits−Datennetz verbinden. Mit dem Netz aus Glasfaserkabel soll vor allem Mittelstandsbetrieben eine kostengünstige Datenübertragung angeboten werden. Das haben die vier Oberbürgermeister beschlossen, die in dem grenzüberschreitenden interkommunalen Initiative Quattropol zusammenarbeiten. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, die Telekommunikationsstrukturen länderübergreifend zu verbessern und so die Region zu stärken. An dem neuen Glasfasernetz, das ab Januar 2002 zur Verfügung stehen soll, haben bereits 1.000 Unternehmen Interesse bekundet. Die Initiatoren rechnen damit, dass sich schon bald rund 10.000 der insgesamt 15.000 Betriebe in der Saar−Lor−Lux−Region anschließen. Vorläufig ist das Projekt nur für Unternehmen, Verwaltungen und Hochschulen gedacht. (ce) …mehr

  • Microsofts "Tablet PC" ist frühestens in einem Jahr verfügbar

    Der superdünne Portable−Computer "Tablet PC" der Redmonder wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2002 auf den Markt kommen, gab Microsoft Chairman und Chief Software Architect Bill Gates bekannt. Aber bereits seit dieser Woche liefern die Redmonder ein Software Developer Kit (SDK) aus, das Entwickler benötigen, um für das Notebook Anwendungen zu programmieren. Das tragbare Gerät läuft unter Windows XP, unterstüzt Standards für die drahtlose Datenübertragung wie 802.11b und enthält das Dotnet−Framewok. − (hei) …mehr

  • Media-Markt: Geschäft zieht wieder an

    Die großen Consumer−Electronic−Ketten bekamen die Flaute an der Endkunden−Front in diesem Jahr voll ab. Das zweite und teilweise auch das dritte Quartal waren unerfreulich. Jetzt, so scheint es, geht’s langsam wieder bergauf − pünktlich zum Jahresendgeschäft. "Seit drei, vier Wochen zieht das Geschäft wieder an", sagt Johannes Kempter, Geschäftsführer Media−Markt/Saturn für IT, neue Medien und Telekommunikation. Einen ähnlichen Aufwärtstrend bestätigen die Retail−Abteilungen der Broadliner. Als einer der Gründe für die wieder steigende Nachfrage nennt Kempter unter anderem Intels P4: "Der Start war zwar problematisch, aber jetzt ist der Prozessor gut im Markt eingeführt und wird vom Kunden akzeptiert." Im Sommerloch hätten einfach attraktive Produkte für die Konsumenten gefehlt, ergänzt der Manager. Bei Microsofts XP−Einführung ist Kempter allerdings noch zurückhaltend: "In Deutschland haben wir bisher zuwenig Marketing gesehen, als dass die Endkunden derzeit auf den Zug aufspringen."(ch) …mehr

  • Tal der Tränen: Deutscher PC-Markt im dritten Quartal 2001

    Die Talfahrt des EMEA−PC−Marktes (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) geht ungebremst weiter. Aufgrund der vorläufigen Stückzahl−Meldungen der Hersteller (7,786 Millionen Stück) geht der Marktforscher von einem 9,5 prozentigen Minus gegenüber dem Vorjahresquartal aus. Das zweite Quartal hatte sich wenigsten noch auf Vorjahresniveau halten können.Der stockende Absatz trifft die Hersteller unterschiedlich hart. Dank attraktiver Preise konnte Direktanbieter Dell auf hohem Niveau noch zulegen. Auch Acer und vor allem Actebis machten deutlich Marktanteile gut. Bei den anderen Unternehmen sieht es teilweise recht düster aus.Richtig schlimm aber hat es den deutschen Markt erwischt. Er schrumpfte um 14,2 Prozent. Die Desktops schlugen mit einem Minus von 17,6 Prozent zu Buche, die Mobile−PCs mit minus 3,7 Prozent. Nur die Server konnten 3,9 Prozent gewinnen. Insgesamt lieferten die Hersteller hierzulande 1,042 Millionen Computer aus.Am heftigsten wurde in Deutschland Fujitsu Siemens Computers von der Krise geschüttelt. Das Unternehmen verlor etwa 36 Prozent, liegt aber weiterhin unangefochten auf Platz eins mit rund 290.000 verkauften PCs. Auch der Zweitplazierte, Compaq, konnte deutlich weniger Produkte im dritten Quartal verkaufen (minus 22 Prozent). Sieben bis acht Prozent Wachstum und der dritte Platz sind nach den vorläufigen Berechnungen jedoch Hewlett−Packard sicher. Dicht auf folgt schon Dell, der mit einem Plus von fast 35 Prozent der Shootingstar des Q3 ist. Aber auch der Fünftplazierte, Actebis, sorgt mit einem Wachstum von etwa 24 Prozent in Deutschland für Furore.Mehr über die EMEA−Top−Ten, wie Großbritannien und Frankreich abgeschnitten haben und welche Prognosen die −Analysten für das vierte Quartal abgeben, lesen Sie nächste Woche in der Ausgabe 43/01 der ComputerPartner.(go) …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: Tastatur und Maus auf Funkbasis von Logitech

    Das Eingabe−Set "Cordless Dektop I−Touch" von Logitech arbeitet mit Funksignalen und besteht aus einer Kugelmaus und einer Tastatur mit jeweils neun programmierbaren und Multimedia−Tasten. Der Käufer darf sich über eine Handballenauflage und einen Satz Batterien im Lieferumfang freuen. Das Empfangsmodul soll laut Hersteller – neben Tastatur− und Maus−Ports – auch über den USB−Port betrieben werden können, was im Test jedoch nicht klappte. Trotz kleiner Mängel in der Software konnte die Hardware, besonders die Tastatur, überzeugen. Allerdings erscheint der Preis mit 219 Mark ziemlich hoch. Insgesamt Note Zwei.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 42/01. (de/tö) …mehr

  • Fujitsu: Hohe Verluste und Entlassungen

    Der japanische Elektronikkonzern Fujitsu hat die Zahlen für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt, und gleichzeitig die Prognosen für das gesamte Jahr drastisch gesenkt. Wie das Unternehmen meldet, erwirtschaftete es im ersten Halbjahr umgerechnet 20,6 Milliarden Dollar Umsatz, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang um rund vier Prozent. Dabei entstand ein Nettoverlust von umgerechnet 1,46 Milliarden Dollar.Auch für die zweite Jahreshälfte rechnet das Unternehmen, das bereits im August die Entlassung von weltweit 21.100 Stellen ankündigte, mit düsteren Zeiten: Die Umsatzprognose für das gesamte Jahr wurde von umgerechnet 44,5 auf 42,3 Milliarden Dollar reduziert. Gleichzeitig warnte das Unternehmen vor einem Nettoverlust in Höhe von 2,52 Milliarden Dollar, bisher war es von 1,79 Milliarden Dollar ausgegangen.(st) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 42/2001

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ Channel Champions, Teil 1IT−Händler bewerten Distributoren+++ HerbstdepressionElsa muss sparen − 60 Stellen wegBeisch kündigt Teilrückzug aus US−Markt an+++ Vobis´ neue MarkeYakumo−Notebooks für den europäischen Markt+++ Nichts für DünnbrettbohrerWas man w muss, damit CRM−Projekte gelingen+++ DRAM−Markt: Hergeschenkt wäre auch nicht teurer+++ COS: E holen Apelt als neue Disti−ChefMit den besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner−Redaktion(wl) …mehr

  • Drittes Verlustquartal in Folge für Creative

    Grafik− und Soundkartenhersteller Creative Technology hat das erste Quartal seines neuen Finanzjahres (30. September) mit einem Nettoverlust in Höhe von 12,8 Millionen Dollar abgeschlossen. Werden einmalige Abschreibungen herausgerechnet, ergibt sich ein kleiner Gewinn von 3,6 Millionen Dollar. Der Umsatz lag bei 182,3 Millionen Dollar, vor einem Jahr nahm das Unternehmen noch 304,4 Millionen Dollar ein. Für das gerade angelaufene Quartal rechnet Creative mit Umsätzen zwischen 225 und 240 Millionen Dollar.(st) …mehr

  • Linux geht fensterln

    Linux oder Windows? Diese Frage stellen sich manche Anwender. Während im Server−Bereich vieles für das Open−Source−Betriebssystem spricht, ist auf dem Client die Microsoft−Macht ungebrochen. Das beste aus be Welten möchte nun die Lindows.com genannte Company vereinigen: die Stabilität von Linux mit der Benutzeroberfläche von Windows. Vom ehemaligen Mp3.com−Chef Michael Robertson gegründet, wird die 20−Mann−Company noch dieses Jahr eine Beta−Version der Software herausbringen. Dabei soll es sich um eine gängige Linux−Distribution mit einer stark an Windows orientierten Benutzeroberflächen handeln. Hinzu kommt eine Art von M, die Windows−Programme auch unter Linux ablaufen lassen soll. Kostenpunkt des Ganzen: knappe 100 Dollar. Eine fertige Lindows−1.0−Version sollt Anfang 2002 herauskommen. (rw) …mehr

  • Macromedia macht Coldfusion Java-tauglich

    Die kommende Version von Macromedias Web−Entwicklungsumgebung Coldfusion wird künftig auch mit den Java−basierten Systemen von IBM ( Websphere) und Bea (Weblogic) kompatibel sein. Das Produkt namens "Neo" soll Mitte nächsten Jahres auf den Markt kommen. Bisher muß der proprietäre "Coldfusion Application Server" installiert sein, um die Entwicklungsumgebung benutzen zu können.Macromedia verspricht, an der Auszeichungssprache "Coldfusion Markup Language" (CFML) müsse nichts geändert werden, Coldfusion−Anwender würden künftig von den Funktionen der neu unterstützten Applikations−Server, etwa bei Load−Balancing und Failover, profitieren. Ferner seien sie mit Neo in der Lage, CFML, Java−Server−Pages−Programme und J2EE−Applikationen auf einer Plattform ablaufen zu lassen. Ob allerdings der Coldfusion−Applikations−Server weiter unterstützt werde, lies der Hersteller offen. Neo sei mit älteren Coldfusion−Versionen kompatibel; die Migration zum aktuellen Release 5 sei jedoch wünschenswert, so der Hersteller. Experten hatten die Java−Integration in Coldfusion schon seit längerem gefordert, da viele Firmen es ablehnten, sich zusätzlich zu Java−Applikations−Servern einen Coldfusion−Server zuzulegen. Das Entwicklungstool existiert seit rund sechs Jahren. Macromedia hatte es im letzten Jahr mit der übernahme von Allaire erworben. (wl) …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Magirus liegt im Plan

  • Keine Lohnsteuer für zusätzliche Massagen

  • Vier auf einen Streich ins Netz

  • United Planet: aufgepeppte Intranetlösung für größere Firmen

    Seit knapp drei Jahren versorgt die Freiburger Softwareschmiede United Planet kleine bis mittelgroße Unternehmen mit einer Out-of-the-Box-Intranetlösung. In der neuen Deluxe-Version setzen die Freiburger noch einen drauf. …mehr

  • Produkteticker

  • Online-Bezahlung: Verbraucher verlieren zunehmend die Angst

  • Flash und HTML in einem Webauftritt

    Dass man auch in elf Wochen ein funktionierendes Redaktionssystem für mehr als 50 Mitarbeiter einführen kann, beweist das Projekt der Sektor GmbH bei Viva TV. …mehr

  • Menschen

  • "X-File" von Waitec

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • VXI: Computer-Headset-Systeme mit USB-Anschluss

  • Unternehmen entlassen und suchen gleichzeitig neue Mitarbeiter

    Der ITK-Arbeitsmarkt zeigt sich paradox: Unternehmen, die auf der einen Seite Tausende von Mitarbeitern entlassen, suchen auf der anderen Seite händeringend Personal. Wer über die richtigen Qualifikationen verfügt, kann sich immer noch den Job aussuchen. Doch was ist gerade "in"? …mehr

  • RSA Deutschland erreicht Ziele, Gesamtkonzern nicht

    Die jüngste Shopping-Tour des Sicherheitsspezialisten RSA Security trägt Früchte. Auf der Systems zeigten die Mainzer mit "Clear Trust" die neueste Errungenschaft für den Produktbereich Authentifizierung. …mehr

  • Einstieg ins Massengeschäft über Broadliner

  • Newsticker

  • Garantieverlängerung: Wer soll das bezahlen?

  • Menschen II

  • Saubere Datenbestände von Herstellern und Distributoren sind wichtig für Webshops

  • Inverse Auktionen: Kostenbremse für die öffentliche Hand

  • Lösung statt Nische: "Wir werden sicher nicht klein beigeben"

    Seit März 2001 sind sie rechtlich unter dem Dach der CPG International vereint. Auf der Systems 2001 absolvierten Genicom und Compuprint nun auch ihren ersten gemeinsamen Messeauftritt. …mehr

  • Distributionsticker

  • Sonderkonditionen auf IBM-Thinkpads

  • Happy Birthday! Die E-Mail ist 30 Jahre alt geworden

    Mutters Sprüche sind doch die Besten: "So alt wird kein Schwein" - seitspätestens 30 immer wieder das Gleiche. Nun hat es auch die E-Mail erwischt. Über 500 Millionen Menschen zählen zu den Gratulanten. …mehr

  • Illustrator, die Zehnte

  • SAP: Walldorfer widerlegen eigene Prognosen

  • Aus dem "Guide" werden "Alliances"

  • Dell einziges Licht im dunklen PC-Tal

  • Roebers neuer ComputerPartner-Chefredakteur h.c.

  • Komponententicker

  • D-Link: Neuer Chef heißt Klaus Dieter Hesse

  • Matrixprinter für hohen Druckbedarf

  • Waitec: 17-Zoll-Flachmann für Grafik-Designer und CAD-Anwender

  • Wireless LAN: ohne lange Leitung?

  • Zwei Laserdrucker für Workgroups

  • Spezialisierung zahlt sich aus

  • Manager im Dialog

    Ulrich Schaefer (40) ist als Country-Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Onyx Software GmbH tätig. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Umsetzung des europäischen Consulting, die technische Unterstützung der Vertriebsteams und die Implementierung der Onyx-Lösungen beim Kunden. Der Mathematiker und Betriebswirt beschäftigt sich außerdem intensiv mit IT-Schulungen und hält unter anderem regelmäßig Vorträge an der deutschen Verkaufsleiterschule. Bevor Schaefer im März 2000 zu Onyx kam, war er Geschäftsführender Gesellschafter der von Onyx übernommenen CSN Computer Consulting GmbH. www.onyx.com …mehr

  • Azlan: Zertifizierung für Partnervon Enterasys Networks

  • Grundlage für Router-Produkte

  • Netobjects: Neuer Eigentümer heißt Website-Pros

  • "LF-D321" von Panasonic

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Lösungsticker

  • Unternehmensticker

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Katja Schleicher, Marketingmanagerin bei Logitech. …mehr

  • Pentaprise: Buchhaltung und Controlling per Internet

  • Surfen per Webshuttle mit doppelter ISDN-Rate

    Hermstedts ISDN-Adapter "Webshuttle II" erzielt durch Kanalbündelung eine Datentransferrate von 128 Kilobit pro Sekunde. …mehr

  • Zwei tolerante USV-Anlagen

  • "Der Mittelstand ist wie ein scheues Reh"

    Hewlett-Packard will sich künftig intensiver um den Mittelstand kümmern. Über ausgewählte Partner sollen dieser Zielgruppe maßgeschneiderte E-Technologien angeboten werden. …mehr

  • Kommunikationsfreudige Notebook-Familie

    Toshibas neue Notebook-Reihe umfasst vier Varianten und integriert fünf verschiedene Kommunikationstechniken. …mehr

  • "Wir sind kein Überlebenshelfer"

  • Elias: Krise gibt es nur im Kopf des CRN-Redakteurs

    Als Klaus Elias, Vorstandschef des TK-Distributors NT-Plus, am vergangenen Freitag aus den Herbstferien wieder in sein Osnabrücker Büro kam, holte ihn der Alltag schneller als erwartet ein. Er musste sich mit einem negativen Zeitungsbericht auseinander setzen …mehr

  • WLAN-Produkte im Programm

  • Mutter und Tochter beantragen Insolvenz

  • Keine Scherben und Splitter mehr

  • Mit Marke "Yakumo" fit für Europa

  • Datalog: Geschäftsbereiche von Purchase Business Network gekauft

  • Systems 2001: gesunder Realismus statt neuer Rekorde

    Trotz schrumpfender Aussteller- und Besucherzahlen ist die Messeleitung mit der Bilanz der Systems 2001 zufrieden. Man habe mit deutlicheren Einbrüchen und schlechterer Stimmung gerechnet. Stattdessen sei die Qualität der Messe gestiegen. …mehr

  • Im Internet gibt es keine Loyalität

    Hören Sie nicht auf die Stimmen, wenn Ihnen Anbieter von CRM-Lösungen vollmundig dauerhafte Kundenbindungen versprechen. Denn gerade im Internet wollen sich Kunden so gar nicht recht binden lassen. …mehr

  • Apelt freut sich auf neuen Job bei COS

    Auf der Systems spekulierte man in Branchenkreisen bereits heftig. Jetzt ist es offiziell: Roland Apelt geht am 1. November als Gesamtleiter Distribution zur Schweizer COS-Gruppe. …mehr

  • Kein Ende der Talfahrt

    Nach Analysen der Gartner Group soll der DRAM-Markt in diesem Jahr um 67 Prozent hinter dem Vorjahres-Ergebnis zurückbleiben. Und dieser Trend wird auch im nächsten Jahr noch weiter anhalten. Die Analysten gehen von einem weiteren Rückgang um 19 Prozent aus. …mehr

  • Terratec: Webcam mit interner Stromversorgung

  • Elsa: 60 Stellen weg und nur noch Highend-Grafikkarten in den USA

    Offenkundig aufgrund einer wenig erfreulichen Geschäftsentwicklung im dritten Quartal sieht sich der Elsa-Vostand zu "kurzfristigen Sparmaßnahmen" gezwungen. …mehr

  • Channel Champions, Teil 1: die Distributoren

    Computer 2000 ist der bekannteste Distributor und RFI der sympathischste. Der Channel Champion aber, also der im Gesamturteil der Händler beste Distributor des Jahres 2001, heißt Ingram Macrotron. …mehr

  • Brain International: ERP-Software für die Bekleidungsindustrie

  • Fachhandelstermine

  • Actebis: T-DSL-Aktion gemeinsam mit der Telekom gestartet

  • Plus: einmal mehr Komplettsystem neben den Kartoffeln

  • "Ich weiß, wie man auf unruhiger See das Schiff auf Kurs hält"

    Hewlett-Packard sieht sich für die Zukunft gewappnet: Trotz der Konjunkturschwäche und des bevorstehenden Mergers mit Compaq setzt der Hersteller auf die Loyalität seiner Partner. ComputerPartnerRedakteurin Marzena Fiok sprach mit Heribert Schmitz, Geschäftsführer der deutschen HP-Zentrale in Böblingen, über die aktuelle Lage und die Zukunftsaussichten des Unternehmens. …mehr

  • Mit dem Notebook auf Reisen

    Mit den Modellen "Evo N600c" und "Evo N200" stellt Compaq zwei Notebooks vor, die in puncto Leistung, Gewicht, Design und Ausstattung überzeugen sollen. …mehr

  • IBM: Stromspar-Prozessor mit 1 GHZ Taktfrequenz

  • Thin-Server für DVDs und CD-ROMs

  • AMD: 64-Bit-Prozessor namens Hammer

  • Marktticker

  • T-DSL-Offensive mit und für Händler

  • Wer weiß, warum er erfolgreich ist, kann den Erfolg wiederholen

    Zahlen dokumentieren nur die (Miss-)Erfolge der Vergangenheit. Sie signalisieren bestenfalls, dass etwas getan werden sollte, aber nicht, was getan werden muss. Das wird bei vielen Managementsystemen nicht bedacht. Ebenso, dass gerade Vertriebs- und Verkaufsleiter einfach handhabbare Leitungssysteme brauchen. Jürgen Gerhardus* zeigt Wege zu erfolgsorientiertem Führen. …mehr

  • Vorsicht: Zerstörungsgefahr!

    Pentium-4-Mainboards mit den Intel-Chipsätzen 845 und 850 vertragen nur einen maximalen Signalpegel von 1,5 Volt am AGP-Slot. Das entspricht demnormalen AGP-4x-Pegel. …mehr

  • Online Distributionsgesellschaft: Umwandlung in AG

  • Halbleiter: Umsatz ging im September erneut zurück

  • Commerce One: Restrukturierungsmaßnahmen stehen an

  • Abgenabelt - Tastatur und Maus auf Funkbasis

    Computer-Anwender mögen Feinschmecker sein oder auch nicht - ein Gericht verabscheuen fast alle: den Kabelsalat. Er sieht nicht nur unappetitlich aus, sondern nervt, wenn es etwas umzustöpseln gilt. Zudem ist bei Eingabegeräten das Verbindungskabel oft im Weg. Ob Logitechs kabelloses Set diesen Umstand vermeidet und darüber hinaus Nutzen bringt, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Intel: Gehäuse für CPUs mit Taktraten bis zu 20 GHz

  • Der monogame Händler

  • Breitbildkino für unterwegs

  • Einstieg ins Key-Account-Geschäft

  • Schnelle und umfassende Preisinformation überzeugt

    Die Zeit des Webshop-Booms ist nach der allgemeinen Interneternüchterung zwar vorbei, dafür kann das Vertriebsthema jetzt sachlicher angegangen werden. Wie präsentiert und vertreibt man IT-Produkte am besten im Internet? Am Beispiel des Zapp-IT-Shops geht die Web-Patrouille von ComputerPartner dieser Frage nach. …mehr

  • Viewlocity: SCEM-Software spricht verschiedene Sprachen

  • Compunet sieht nach Testphase deutliche Vorteile

    Die Frage, ob man auf Windows XP migrieren sollte, beantwortet Integrator GE Capital IT Solutions Europe mit einem eindeutigen Ja. Performance-Gewinne bei Hard- und Software sowie Know-how-Aufbau in Sachen Microsoft waren ausschlaggebend. …mehr

  • Nach dem Umzug wieder Luft zum Atmen

    Der Konjunkturflaute zum Trotz setzt die Selling Point Distributions GmbH auf Wachstum. Dazu suchte sich der Dortmunder Disti auch einen neuen Standort mit deutlich mehr Büro- und Lagerfläche. …mehr

  • Schraubenloser CRT-Monitor

  • Notebooks für Einsteiger

  • "dvd100i" von Hewlett-Packard

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Flügge und selbstbewusst

    Zum Kommentar "Inkonsequenter geht es nimmer" in ComputerPartner 41/01, Seite 8, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Kosten der Gesamtlösung bestimmen die Kaufentscheidung

  • Der CRM-Markt birgt hohe Risiken und Chancen zu gleich

  • Presseschau

  • Trotz Milliardenverlust weiterhin optimistisch

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