Meldungen vom 21.03.2002

  • Glänzende Drucke ohne Glanz

    Das Farbdruck- und Kopiersystem ISC 942 von der Danka Deutschland GmbH verbraucht im Druck- und Kopierprozess weniger öl als frühere hauseigene Geräte. Dadurch verschwinde nicht nur der auffallende Glanz bei Laserausdrucken, auch die Ausdrucke auf Folien würden transparenter, erklärt der Hersteller. Der ISC 942 arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 400 dpi und liefert im Bestfall pro Minute 8,5 Farb- oder 42 Schwarzweiß-Seiten. Er kommt mit Papierformaten bis DIN A3+ und -gewichten von 64 bis 209 Gramm pro Quadratmeter zurecht. Wer das Gerät in ein Netzwerk integrieren will, kann aus vier optional erhältlichen Raster-Image-Prozessoren (RIP) wählen. Wenn der ISC 942 zum Beispiel eher von Office-Arbeitsgruppen genutzt wird, empfiehlt Danka den RIP "Fiery e40". Für farbsensitive Umgebungen ist dagegen ein System mit einem "Edox RIP" geeignet. Ein RIP wandelt die Druckdateien in Bitmuster um, die die Druck-Engine versteht. KurzgefasstHersteller: DankaProdukt: Farbdruck-/Kopiersystem ISC 942Produktgruppe: DruckerZielgruppe: vor allem Grafikstudios und WerbeagenturenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 20.000 Euro (Basisausstattung)Verkaufsargumente: Das Gerät liefert se und scharfe Papier- und Folienausdrucke bis DIN A3+.ComputerPartner-Meinung: ein teures System, das sich aber bei der regelmäßigen Erstellung von Broschüren, Plakaten oder Heften schnell amortisiert. (tö)Infos: www.danka.de …mehr

  • Canons Digitalkamera kommt als wahrer Pixel-Gigant

    Die Digitalkamera "EOS D60" der Canon Deutschland GmbH verfügt nach Herstellerangaben über einen CCD-Sensor mit 3.152 x 2.068 = 6,52 Millionen Bildpunkten. In der höchsten Auflösung können effektiv 6,3 Millionen Pixel genutzt werden. Die Fläche des Sensors betrage 15,1 x 22,7 Millimeter, so das Unternehmen. Daraus ergibt sich eine Vergrößerung des Blickwinkels im Vergleich zum Kleinbildformat um den Faktor 1,6. Der Sensor liefert im entpackten 24-Bit-RGB-Modus rund 18 Megabyte große Dateien. Damit, so heißt es weiter, seien Prints im Format DIN A3 in Fotoqualität möglich. Canon weist überdies auf größere Flexibilität bei der Auswahl von Bildausschnitten hin, ebenfalls ein Resultat der enormen Auflösung. Die Bedienelemente der EOS D60 lehnen sich an die Anordnung derselben bei analogen Vorgängermodellen an. Dadurch soll Anwendern das Umsteigen erleichtert werden. Viele Ausstattungsmerkmale hat die neue Digitalkamera mit der EOS D30 gemein. Dazu zählen die elf Belichtungsprogramme, die Serienbildfunktion mit bis zu drei Aufnahmen pro Sekunde und maximal acht Schüssen in Folge, der CF-Steckplatz (für Speicherkarten vom Typ I und II und den 1-GB-Microdrive) und die USB-Schnittstelle. Verbesserungen betreffen vor allem die Aufnahmefunktionen. So stelle der Autofokus schneller scharf, und das insbesondere unter schlechten Lichtverhältn, so der Hersteller. Der AI-TT-Autofokus arbeitet mit drei wahlweise ansteuerbaren Messfeldern, um Motive außerhalb der Bildmitte zu erfassen. Zudem ist bei der EOS D60 der Autofokus-Rahmen nunmehr dem Sucherbild überlagert, sodass der Fotograf sieht, wann die Kamera auf welchen Punkt scharf gestellt hat. Schneller wieder wach Die Zeitspanne zwischen dem Drücken des Auslösers und der Ablichtung konnte weiter verkürzt werden, wodurch der Anwender beispielsweise noch spontaner Schnappschüsse einfangen kann. Schneller geht auch das Wiedererwecken der Kamera aus dem Stand-by-Modus, in den die EOS D60 nach einer vom Anwender einstellbaren Zeit des "Nichtstuns" hinüberwechselt. Auch die Informationsfülle im Sucher wurde ausgebaut. Neben Belichtungszeit, -korrektur und -programm, Blitzmodus, Blende und Weißabgleich zeigt das Gerät zusätzlich den verbliebenen Pufferspeicher bei Serienaufnahmen an. Außerdem erscheinen die Anzahl noch möglicher Aufnahmen und, bei aktiver Blitzbelichtungskorrektur, das entsprechende Symbol im Sucher. Die 35-Zonen-Messung bilde die Grundlage präzise Belichtungen, teilt Canon mit. Elf Belichtungsprogramme sollen eine adäquate Lösung für jede Aufnahmesituation bieten. Neben Programm-, Zeit- und Blendenautomatik lassen sich Motivprogramme für Sport, Porträt, Landschaft, Nachtaufnahmen und Panfokus nutzen. Sieben Einstellungen für den Weißabgleich einschließlich Automatik und manueller Bestimmung sorgen für Flexibilität. KurzgefasstHersteller: Canon Produkt: Digitalkamera EOS D60 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Fotografen, Gutachter, Architekten, anspruchsvolle Hobbyfotografen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 3.000 Euro Verkaufsargumente: Diese Digitalkamera mit über sechs Millionen Pixeln liefert Bilder von enorm hoher Qualität. Selbst DIN-A3-Prints in Fotoqualität sind möglich. ComputerPartner-Meinung: Eine Kamera mit immensem Potenzial, die auch vielen Profiansprüchen gerecht wird. Der Preis ist allerdings gesalzen und dürfte den Käuferkreis auf die gut betuchte Fotoelite beschränken. (de) Infos: www.canon.de …mehr

  • Linux treibt's auf dem PDA

    Dass ein Organizer nicht unbedingt auf Palm OS, Pocket PC oder Epoc als Betriebssystem setzen muss, beweist die Sharp Electronics GmbH mit dem "SL-5500G". Der PDA arbeitet mit Linux Embedix von Lineo mit der Qtopia-Umgebung Qt/Embedded von Trolltech als Bedienungsoberfläche. Im Normalzustand ist das 188 Gramm schwere Gerät 74 x 138 x 18 Millimeter groß. Durch einen Handgriff lässt es sich um eine ausziehbare Miniaturtastatur vergrößern, um bequemer schreiben zu können.Der SL-5500G ist mit einem 206 MHz getakteten Strong-Arm-Prozessor, 64 MB SDRAM und 16 MB Flash-ROM ausgestattet. Das 3,5 Zoll große Farb-TFT-Display lässt sich per Stifteingabe bedienen. Vorhanden sind Steckplätze für Compact-Flash- und Secure-Digital-Karten sowie eine Infrarot-Schnittstelle. Der Linux-PDA kann zudem MP3-Musik sowie Mpeg-1-V abspielen und besitzt die üblichen Adressen-, Kalender- und Notizen-Funktionen.KurzgefasstHersteller: SharpProdukt: Organizer SL-5500GProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: vor allem GeschäftsleuteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 699 EuroVerkaufsargumente: Linux als Open-Source-Plattform garantiert bei einem PDA eine hohe Investitionssicherheit.ComputerPartner-Meinung: Dem PDA-Markt kann es nur gut tun, wenn sich dort ein weiteres Betriebssystem tummelt - hoffentlich von Dauer. (tö)Infos: www.sharp.de …mehr

  • Toshibas Notebooks protzen mit brutaler Pixelpower

    Die Toshiba Europe GmbH stellt zwei neue Notebooks aus der Satellite-Familie vor. Die Modelle "5100-201" und "5100-501" besitzen den Grafikcontroller Geforce4 440 Go von Nv, der sie laut Toshiba für anspruchsvolle 3D-Darstellungen prädestiniere. Der Grafikadapter verfügt über 32 Megabyte VRAM und eine Power-Management-Funktion, mit der er die Energieversorgung des Systems kontrolliert. Er passe die Stromressourcen für die CPU und das Display an, heißt es weiter, was in einer langen Betriebszeit der Notebooks auch bei rechenintensiven Grafikanwendungen resultiere.Als weiteres technisches bezeichnet Toshiba die Bluetooth-Fähigkeit der mobilen Rechner. Be kommen standardmäßig mit einem entsprechenden Modul daher. Ergänzt wird die Drahtloskommunikation durch einen FIR-Anschluss (Fast Infrared). Darüber hinaus bieten die be Geräte drei USB-Ports, einen digitalen Audioausgang (S/PDIF), eine Firewire-Schnittstelle, einen 10/100-Ethernet-Port sowie einen SD-Card- und einen Smart-Media-Card-Steckplatz für den Datenaustausch. Eingebaut hat der Hersteller zudem PC-Card-Erweiterungen (2 x Typ II oder 1 x Typ III). Der Kommunikation mit der Außenwelt dient auch das integrierte 56k-Modem nach Standard V.90. Für die Rechenpower der Notebooks sorgen Mobile-Pentium4-Prozessoren mit den Taktraten 1,6 Gigahertz beziehungsweise 1,7 Gigahertz (Satellite 5100-501). Die Geschwindigkeit des Fronts-Bus beziffert das Unternehmen auf je 400 Megahertz. Der Arbeitsspeicher des 201er-Notebooks umfasst 384, der des anderen Modells 512 MB DDR-RAM. Der Festplattenspeicher beträgt 30 respektive 40 Gigabyte. Nutzen kann der Anwender auch ein mitgeliefertes externes Diskettenlaufwerk, das via USB angeschlossen wird. Be Rechner sind außerdem mit einem kombinierten CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet, dessen Brenn- und DVD-Einlese-Tempo Toshiba mit jeweils achtfach angibt. CD-ROM-Daten überträgt der Player mit 24facher Geschwindigkeit. Hochauflösendes Display Die V erfolgt auf einem 15-zölligen TFT-Farbdisplay mit 16,7 Millionen möglichen Farben. Während das 201er-Satellite 1.024 x 768 Bildpunkte darstellt, löst der Super-Fine-Screen des leistungsstärkeren Portablen mit 1.600 x 1.200 Pixeln auf. Im externen V unterstützen be Notebooks bis zu 2.048 x 1.536 Bildpunkte und maximal 100 Hertz Bildwiederholfrequenz (non-interlaced). Die Multimediaausstattung der Modelle besteht unter anderem in einem TV-Ausgang, einem eingebauten Mikrofon sowie dem Harman/Kardon-Soundsystem mit Stereolautsprechern und Subwoofer, das kompatibel mit dem DolbyDigital-Surround-Sound-Standard Version 5.1 ist. Die be Notebooks werden mit vorinstalliertem Windows XP Home Edition ausgeliefert. Das Softwarepaket beinhaltet unter anderem Microsofts Works-Suite 2002, PC-Card-Management, Win DVD und Drag Drop-CD. Bei Gehäuseabmessungen von 330 x 273 x 47 Millimeter wiegen die Geräte je 3,2 Kilogramm.KurzgefasstHersteller: Toshiba Produkte: Notebooks Satellite 5100-201, 5100-501 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: vor allem professionelle Anwender mit hohen Grafikansprüchen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.799/3.599 Euro Verkaufsargumente: Diese be Notebooks sind mit dem zurzeit leistungsstärksten Grafikcontroller ausgestattet. Sie haben eine 3D-Performance, wie man sie bisher nur von Desktop-PCs kennt. ComputerPartner-Meinung: zwei mobile Rechner mit hochkarätiger technischer Ausstattung, die kaum etwas verm lässt. Ob das Power-Management der CPU den großen Strombedarf des Systems allerdings entsche reduziert, darf man bezweifeln. (de) Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Zukunftsträchtiges Funkquartett

    Aus vier Mitgliedern besteht die Wireless-LAN-Produktfamilie nach dem Standard IEEE 802.11a der Netgear Deutschland GmbH. Mit den Produkten lassen sich über ein 5-GHz-Band drahtlose Netzwerke aufbauen und Datenübertragungsraten von 54 Mbit/s (72 Mbit/s im so genannten Turbomodus) erzielen. Abhörsicherheit gewährleistet eine 64/128/152-Bit-WEP-Verschlüsselung.Für Desktop-PCs bietet Netgear den PCI-Adapter "HA301", für Notebooks den Cardbus-Adapter "HA501" an. Die be Komponenten können drahtlos mit dem dritten Mitglied kommunizieren, dem Access Point "HE102". Dieser ist ans Ethernet angeschlossen und dient als Brücke zum WLAN. Theoretisch kommt er mit bis zu 64 PCI- beziehungsweise Cardbus-Adaptern zurecht. Zur Familie gehört auch das Gerät "HR314", in dem Netgear einen Access Point und einen Router für gemeinsamen Internetanschluss vereint hat. Sobald der IEEE-802.11a-Standard in Deutschland zertifiziert ist, werden auch die Geräte erhältlich sein.KurzgefasstHersteller: Netgear Produkte: WLAN-Familie HA301, HA501, HE102, HR314 Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Unternehmen Verfügbarkeit: steht noch nicht fest Preise: stehen noch nicht fest Verkaufsargumente: Die IEEE-802.11a-Familie überträgt Daten bis zu fünf Mal so schnell wie 802.11b-Modelle. ComputerPartner-Meinung: Auf längere Sicht wird IEEE 802.11a den derzeitigen 802.11b-Standard ablösen. Der Zeitpunkt hängt nur von der Zulassung in Europa ab. (tö) Infos: www.netgear.de …mehr

  • Acht Rechner im Blick

    Die be Tastatur- und Mauspaare werden beim Lightwave-Gerät ebenso per USB mit dem Switch verbunden wie die Rechner. Lediglich die zwei Monitore, deren Auflösung nicht über 1.600 x 1.200 Pixel betragen darf, kommunizieren über die VGA-Schnittstelle. Der Hersteller betont, dass sich mehrere USB Serverswitches zusammenschalten und dadurch im Extremfall bis zu 64 Server kaskadieren lassen.Alle angeschlossenen Geräte werden mit konstanten Tastaturemulationen versorgt. Dabei täuscht der Switch bei den gerade nicht angesteuerten Servern eine Tastatur vor, um Unterbrechungen durch ein fehlendes Tastenbrett zu verhindern. Darüber hinaus unterstützt er den DDC2B-Standard. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Umschalten zwischen verschiedenen Bildschirmauflösungen das Bild in der richtigen Größe wiedergegeben wird. KurzgefasstHersteller: LightwaveProdukt: KVM-Switch USB ServerswitchProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: Unternehmen mit mehreren Servern und WorkstationsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.569 EuroVerkaufsargumente: Der KVM-Switch von Lightwave lohnt sich dort, wo größere Serverbestände kostengünstig verwaltet werden sollen.ComputerPartner-Meinung: Richtig wertvoll wird das Lightwave-Gerät erst durch die Kaskadierbarkeit, wodurch ganze Serverfarmen im Griff gehalten werden können. (tö)Infos: www.lightwave.de …mehr

  • Drei Pfund für unterwegs

    Mit seinen 1,5 Kilogramm gehört der Projektor "Flexscan IX421M" von Eizo in die Kategorie der Leichtgewichte. Er arbeitet mit dem DLP-Verfahren und benötigt eine Stellfläche in der Größe eines DIN-A5-Blattes. Die Geräuschentwicklung beträgt 38 Dezibel.Der Beamer stellt Text, Grafiken, Bilder und V mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel bei einer Helligkeit von 1.000 Ansi-Lumen und einem Kontrastverhältnis von 650:1 dar. Vorhanden ist ein manuell verstellbarer Digitalzoom, mit dem sich das Bild auf maximal das Zehnfache vergrößern lässt. Zur Verfügung stehen ein RGB-, ein Composite-V-, ein S-V-Eingang sowie eine Audio-Stereo-Klinke. Für den Vertrieb des Projektors ist die Avnet Applied Computing GmbH zuständig.KurzgefasstHersteller: EizoProdukt: Multimedia-Projektor Flexscan IX421MProduktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Personen, die unterwegs oft Vorträge haltenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 4.699 EuroVerkaufsargumente: Der Projektor ist angenehm leicht und lässt sich daher bequem zu jedem Vortrag mitnehmen.ComputerPartner-Meinung: Das Gerät überzeugt durch ein extrem hohes Kontrastverhältnis. Im Gegensatz zu Wettbewerbsmodellen ist es aber auch relativ laut. (tö)Infos: www.eizo.de …mehr

  • Visuelle Hilfe bei Vorträgen

    Mit ihren 2,9 Kilogramm sind die be DLP-Projektoren "EP750" und "EP755" von der Optoma Deutschland GmbH in die Gruppe der stationären Beamer für Konferenzräume innerhalb eines Unternehmens einzuordnen. Ihre Unterschiede liegen in der Auflösung und in der Helligkeit: Während der EP750 mit 800 x 600 Pixeln und 1.600 Ansi-Lumen auskommen muss, schafft der EP755 1.024 x 768 Pixel und 2.000 Ansi-Lumen.Gemeinsam sind ihnen ein Kontrastverhältnis von 600:1 und die Möglichkeit, zwischen einem Bildverhältnis von 4:3 und 16:9 zu wählen. Als Anschlüsse liegen sowohl Schnittstellen für analoge (D-Sub-Port) und digitale Daten (DVI-Port) vor. Das Betriebsgeräusch gibt Optoma mit 32 Dezibel an.KurzgefasstHersteller: OptomaProdukte: DLP-Projektoren EP 750/EP755Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 3.999/5.699 EuroVerkaufsargumente: Mit den Projektoren lassen sich langweilige Vorträge "aufpeppen".ComputerPartner-Meinung: Um auf dem deutschen Markt so richtig Fuß zu fassen, wäre es für Optoma angebracht, sich mehr einfallen zu lassen als Standardprodukte. (tö)Infos: www.optoma.com …mehr

  • Gleiche Farbe für den ganzen Bildschirm

    Bei dem 21 Zoll großen Bildschirm "Color Station Pro" handelt es sich um ein kalibrierbares Gerät, das laut Hersteller Quatographic AG die technisch bedingten Schwächen eines Röhrenmonitors ausgleicht. Tatsache ist, dass keine Bildröhre an allen Stellen die gleichen Farb- und Helligkeitswerte liefert. Der Bildschirm des Quatographic-Gerätes lässt sich in 25 Einzelfelder teilen. In jedem kann der Anwender Farbe und Helligkeit einzeln ansteuern, messen und korrigieren. Als objektives Messinstrument muss ein Colorimeter herangezogen werden, das nicht zum Lieferumfang gehört. Der Kalibrierungsprozess wird über eine Software im PC gesteuert.Der Color Station Pro erzielt bei einem Lochmaskenabstand von 0,22 Millimeter eine maximale Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln bei 85 Hertz. Die Vertikalfrequenz beträgt im Extremfall 140 kHz. Vorhanden sind eine VGA- und eine BNC-Schnittstelle sowie ein USB-Hub.KurzgefasstHersteller: Quatographic Produkt: Color Station Pro Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Layoutstudios, Grafiker Verfügbarkeit: ab April Preis: 4.875 Euro Verkaufsargumente: Der kalibrierbare Monitor liefert homogene Qualität in allen Bildbereichen. ComputerPartner-Meinung: Der Bildschirm ist teuer und nur etwas für professionelle Grafik- und Layoutstudios, denn das Verfahren garantiert Farben auf dem gesamten Bildschirm. (tö) Infos: www.quato.de …mehr

  • Eine Messe ohne Visionen: Stimmen von der Cebit 2002

    In diesem Jahr war alles anders in Hannover: es gab Taxen, dafür keinen Stau, von den sonst üblichen sintflutartigen Regenfällen blieb die Cebit ebenso verschon wie vom traditionellen Besucheransturm in den ersten Tagen. Die Stimmung stieg erst in der zweiten Hälfte allmählich an. In der CAD−Halle 11 sei am Mittwoch und Donnerstag so wenig los gewesen, dass man hätte "Rollschuh laufen" können, so ein Aussteller. Lange Gesichter gab es auch bei den Monitorherstellern: Sie schoben den Besuchereinbruch vor allem auf die Verlegung des Themas von Halle 12 in Halle 21: "Halle 21 ist nicht der Hit – zu abgelegen", sagte Scott−Chef Wolfgang Zulauf. Lutz Müller, Geschäftsführer der Iiyama GmbH, blies ins gleiche Horn: "Besucher kommen nur, wenn sie hier Termine haben." Laufkundschaft wie früher in Halle 12 habe es in diesem Jahr nicht gegeben. Samsung−IT−Chef Olaf Lietzau. "Die Zielgruppe wird immer diffuser", fasst Hans−Joachim Reck, Vertriebsleiter bei Kabelanbieter Dätwyler GmbH, seine Cebit−Erfahrungen der letzten Jahre zusammen. Altkunden machen seiner Meinung nach rund 80 Prozent der Besucher auf dem Stand in Halle 15 aus. Er schließt: "Aus geschäftlicher Sicht könnte man auf die Cebit verzichten." Von dem negativen Messetrend unbeeindruckt zeigte sich F−Secure. Travis Wittweeven, General Manager des Sicherheitsspezialisten in Zentraleuropa, spürte zwar auch einen geringeren Besucherandrang am ersten Tag: "Da haben meine Mitarbeiter im Schnitt nur etwa 15 Kundengespräche führen können, aber am zweiten Tag waren es bereits 35 und am dritten Messetag noch mehr. Damit haben wir in etwa das Vorjahresniveau erreicht." Und inmitten des Stimmengewirrs aus Norwegisch, Finnisch und Niederländisch bestätige Witteveen : "Viele unserer ausländischen Kunden und Partner nutzen die Cebit, um sich mit uns persönlichen zu treffen. Besonders viele Besucher kamen dieses Jahr aus dem ehemaligen Ostblock." Begeistert zeigte man sich bei AVM: "Die Cebit läuft für uns total gut. Unser Standort in Halle 13 ist genial, weil dort die Leute von der Bahn kommen und sofort am AVM Stand kleben bleiben", so Sprecher Urban Bastert. Auch das Thema Linux erfreute sich regen Interesses: Michael Kummer, für Partnervertrieb zuständige Vizepräs bei Suse: "Von geringeren Besucherzahlen spüren wir nichts. Ohnehin habe ich den Eindruck, dass die Cebit−Gespräche mit potentiellen Partnern auf höherem Niveau stattfanden als im Vorjahr. Das deutet auf einen höheren Fachbesucheranteil hin". Zwar fiel der Cebit−Stand von Suse kleiner aus als 2001, aber das passte gut zum gestiegenen Kostenbewusstsein der Nürnberger: Einen ausführlichen Cebit−Nachbericht lesen Sie in der nächsten ComputerPartner−Ausgabe. (mf/rw) …mehr

  • Cebit ‘02: 700.000 statt 850.000 Besucher

    „Was zählt ist Klasse, nicht Masse", kommentierte Bitkom-Vizepräsident Willi Berchtold die gerade veröffentlichen Zahlen der Cebit 2002. Mit 700.000 Besuchern an acht Tagen wurden fast 18 Prozent weniger IT-Interessenten als im Vorjahr gezählt. Da kamen 850.000 Besuchern in sieben Tagen. Doch diese Zahlen veranlassten die Messeleitung nicht, die acht Tage positiv zu interpretieren. Man habe rund 85 Prozent Fachbesucher gezählt, ferner sei eben mittels Umfrage ein „zufriedenes Stimmungsbild" bei den Ausstellern festgestellt worden. Zur umstrittenen und für nächstes Jahr (12.3 bis 19.3 2003) festgezurrten Dauer der Cebit - es bleibt bei acht Tagen - sagte Berchtold: „Vielleicht war es in diesem Jahr nicht richtig; perspektivisch sind die acht Tage aber der richtige Schritt." Eine Meinung, die nach Informationen von ComputerPartner weit weniger Aussteller teilen, als Berchtold beziehungsweise die Messe AG suggerieren (siehe dazu ComputerPartner Heft 12/02). Der Konflikt zwischen den Ausstellern Microsoft und Sony - letzterer musste nach der Beschwerde von Microsoft 100 Quadratmeter mit der Publikumsattraktion Playstation 2 leer räumen -dürfte zu einer erneuten Debatte über Ausstellungskriterien für Produkte führen. Ebenso die neue Hallenordnung, die von vielen wegen ihrer notwenig Verwirrung stiftenden Zuordnungskriterien kritisiert wurde. Man darf also gespannt sein, in welcher Weise der Herstellerbeirat Einfluss auf die nächste Cebit- nehmen wird. (wl) …mehr

  • Gebrauchtwaren-Geschäfte bei Amazon

    Beim Online-Händler Amazon können Kunden ab sofort auch gebrauchte Artikel kaufen und verkaufen. Im Gebraucht-Bereich namens „Marketplace" können Privatpersonen und Händler zu selbst festgelegten Preisen gebrauchte Produkte aus allen Verkaufskategorien anbieten: Bücher, CDs, Filme, PC- und Videospiele und Elektronikartikel. Amazon verlangt vom Verkäufer bei einem erfolgreichen Handel eine Gebühr von 15 Prozent des Verkaufspreises plus 99 Euro-Cent. Die Artikel im Marketplace anzubieten ist kostenlos. Verkäufer können außerdem das Abrechnungssystem von Amazon.de nutzen. Die Second-Hand-Produkte tauchen direkt unter den von Amazon angebotenen neuen Produkten auf. So kann der Kunde auf einen Blick die Angebote vergleichen. In den USA läuft der Marketplace bereits seit November 2000 erfolgreich. (bv) …mehr

  • Ordnung im Vertrieb: Softline baut reinen Distributionskanal auf

    Der Softwarehändler Softline befindet sich mitten in einer Neuorganisation: So will das Unternehmen, das derzeit als Online-Händler wie auch als Großhändler Endkunden und den Handel bedient, seine Kanäle in Zukunft stärker trennen. Wie ein Unternehmenssprecher gegenüber ComputerPartner erklärte, wird gerade ein reiner Distributionskanal aufgebaut. Mit Wirkung zum März wurde mit Frank Heinzel ein Vertriebsleiter für den indirekten Kanal eingesetzt, während Christian Herkel künftig als Vertriebsleiter für das Direktgeschäft zuständig ist. Was genau im Distributionsgeschäft geplant ist, steht nach den Worten des Sprechers noch nicht fest: "Wir befinden uns im Moment in der übergangsphase, sichtbare Ergebn der Neuorganisation werden dann im Mai feststehen", heißt es dazu von Softline. (st) …mehr

  • Medion schwimmt gegen den Strom und schielt über den Großen Teich

    Dem Vernehmen nach plant Medion, wichtigster Elektronikzulieferer von Aldi und Tchibo, im Jahr 2003 ganz dick in den USA einzusteigen. Erste Verkaufsaktionen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten brachten bereits rund zehn Millionen Euro ein. Während die Europäer im Schnitt 505 Euro pro Jahr für Unterhaltungselektronik ausgeben, sind es in den USA mehr als doppelt soviel. Von diesem 100-Milliarden-Dollar-Markt will sich der Kistenschieber natürlich ein gutes Stück abschneiden. Mit knapp 500 Millionen Euro belief sich der Außenhandelsumsatz von Medion im letzten Jahr bereits auf 23,6 Prozent. Im laufenden Geschäftsjahr peilt der Billiganbieter einen Außenhandelsumsatz von 25 Prozent an.Im Geschäftsjahr 2001 konnte der Computer- und Elektronikanbieter aus Essen seinen Umsatz um 30,2 Prozent und seinen Jahresüberschuss um 59 Prozent auf 70,1 Millionen Euro steigern. Für 2002 strebt Medion eine Wachstumsrate von 25 bis 30 Prozent an. (kh) …mehr

  • Red Hat: dreistelliger Millionenverlust

    Nach GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) hat Red Hat das am 28. Februar beendete Geschäftsjahr 2002 mit einem Verlust von 139,9 Millionen Dollar abgeschlossen – und das bei einem Gesamtumsatz von 78,9 Millionen. Gegenüber 2001 erhöhte sich damit der Verlust um 61,4 Prozent und der Umsatz sank um zwei Prozent. Wenn man sich nur die zwei letzten Quartale 2002 betrachtet, sieht das ganze auch nicht besser aus: der Nettoverlust stieg von 12 auf 28,9 Millionen Dollar an, der Umsatz fiel von 20 auf 18,6 Millionen Dollar ab. Diesen Rückgang führt Red Hats Chef Matthew Szulik auf den Ausstieg des Linux-Distributors aus dem Geschäftsbereich Netzwerkberatung zurück - hier sollen nun doch Linux-Dienstleister aushelfen. Außerdem hätten viele Kunden ihre Aufträge noch verschoben. Eine weitere Ursache für die Verluste fand Szulik schließlich im Einbruch des Halbleitermarktes. Immerhin kooperiert Red Hat mir Prozessor-Herstellern wie Intel, Motorola und Sanyo auf dem Embedded-Systems-Sektor. Für das am 1. März begonnene Fiskaljahr 2003 sieht es laut Unternehmensleitung wesentlich besser aus: Große Kunden sollen für Umsatz sorgen. Immerhin sind für das laufende Jahr Erlöse von bis zu 100 Millionen Dollar und beim Ergebnis mindestens eine schwarze Null geplant. (rw) …mehr

  • HP-Aktionäre stimmen über Fusion ab: Fiorina gibt sich siegessicher

    Die Entscheidung über die Fusion von Hewlett-Packard und Compaq geht in die letzte Runde. Dienstag stimmten die HP-Aktionäre über die Zukunft der beiden Konzerne ab. Mittwoch gaben die Compaq-Aktionäre ihr Votum ab. Ihre Zu- oder Absage wird jedoch nur als reine Formsache bewertet.Auch wenn erst in einigen Wochen mit dem endgültigen Ergebnis zu rechnen ist, gibt sich Carly Fiorina, HP-Chefin und Fusionsbefürworterin, schon heute siegessicher: „Wir haben genügend Stimmen erhalten, um die Fusion durchführen zu können", sagte Fiorina im Anschluss an die Versammlung. Fusionsgegner und Gründersohn Walter Hewlett nannte dies verfrüht: „Das Resultat ist zu knapp, um schon jetzt einen Sieger zu benennen."Während ihrer 40-minütigen Rede während der Versammlung wurde die HP-Chefin mehrfach durch Buhrufe und Gejohle unterbrochen. Vor allem ihrer Aussage, die Mehrheit der HP-Mitarbeiter sei für den Zusammenschluss, wurde lauthals widersprochen.In den nächsten Wochen wird die Spezialfirma IVS die Stimmzettel auswerten. Weiße Zettel bedeuten ein Ja, grüne eine Nein. Da jedoch die Aktionäre mehrfach abstimmen durften, muss IVS nun die Doppel- und Dreifachstimmen ausfiltern. Gültig ist nur die letzte Stimme.Befürworter wie Gegner hatten seit der Bekanntgabe der Fusion aufwändige Marketing- und Werbeaktionen gestartet, um genügend Stimmen zu erhalten. Dabei kam es zu heftigen Schlammschlachten und es zeigte sich kein eindeutiges Votum für oder gegen die Fusion. In den letzten Tagen vor der Abstimmung wurden die letzten Reserven mobilisiert. Die HP-Chefin rief sogar höchstpersönlich Kleinstaktionäre an, um sie für die Fusion zu begeistern, denn bei dieser Abstimmung zählt tatsächlich jede Stimme.(go) …mehr

  • Actebis: Kurzarbeit soll vor Kündigungen schützen

    Die Actebis Holding GmbH hat mit dem Betriebsrat des Unternehmens eine Vereinbarung geschlossen, um Arbeitsplätze zu sichern. Demnach soll es trotz anhaltender Marktschwäche keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Der Distributor plant statt dessen, für etwa 70 Mitarbeiter vom 1. April bis 31. Dezember Kurzarbeit zu beantragen. Dazu ist die Zustimmung des Arbeitsamtes nötig. Die Maßnahme wird nach drei Monaten abhängig von der Geschäftsentwicklung überprüft, so das Unternehmen. Die Betriebsvereinbarung betrifft die Mitarbeiter der Actebis-Gruppe am Standort Soest. Die betroffenen Mitarbeiter wurden laut Actebis in Einzelgesprächen informiert. Die derzeitige rückläufige Marktsituation zwinge Actebis dazu, die „Anzahl der Mitarbeiter der Umsatzlage anzupassen", erklärte Actebis-Chef Michael Urban. Mittelfristig gehe das Unternehmen von einer Marktbelebung im IT-Umfeld aus. (bv) …mehr

  • Gauss-Mitarbeiter ergaunert Großauftrag

    Am 19. Februar verkündete der finanziell angeschlagene Hersteller von Content-Management-Systemen Gauss Interprise einen Großauftrag mit einem Gesamtvolumen von 4,3 Millionen Euro für 2001 und 2002: Doch das war Schaumschlägerei, jetzt ist die Seifenblase geplatzt: Der Software-Anbieter teilte mit, dass ein leitender Vertriebsmitarbeiter die entsprechenden Verträge gefälscht und manipuliert hat. Laut Olaf Siemens, Vertriebs- und Entwicklungsvorstand von Gauss in Europa, handelt es sich bei dem betrügerischen Manager um einen der vier Geschäftsstellen-Leiter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Hamburg und betreibt Niederlassungen in Düsseldorf, Frankfurt und München. Der leitende Angestellte sei fristlos entlassen worden. Der Auftrag wäre nur das Sahnehäubchen für das geplante geringe Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2002 gewesen, so Olaf Siemens. Doch der geplatzte Großauftrag verhagelt dem Software-Hersteller in jedem Fall das ohnehin schon negativ abgeschlossene vierte Quartal des Geschäftsjahres 2001: Das Minus für das operative Gruppen-Ergebnis von 1,5 Millionen vergrößert sich auf jetzt 2,2 Millionen Euro. (hei) …mehr

  • 3Com ordnet Distribution neu

    Nachdem Netzwerker 3Com seine Distributoren weltweit neu sortiert hat, gab es auch in Deutschland Änderungen. Das folgende Mail von 3Com Deutschland, geschickt an seine Partner, klärt die Bezugsquellen. „Sehr geehrter 3Com Partner, durch die weltweite Konsolidierung unserer Distributionslandschaft ergebensich ab sofort folgende Änderungen bei 3Com Central-Europe: 1.Sie können die Produkte der Business Networks Company (BNC), also alleSwitches, Hubs, Wireless LAN Produkte, LAN-Telefonie- und Web-Solutionsweiterhin wie folgt beziehen Deutschland: Algol, C2000, Compushack, Landis, Peacock, Ingram Macrotron Österreich: C2000, Ingram Micro, Landis, Azlan 2. Bei Actebis Deutschland erhalten Sie seit 01.03.2002 lediglich Produkteder 3Com Business Connectivity Company (BCC), dies betrifft ausschliesslichNetzwerkkarten und PC-Cards. Gleiches gilt für Actebis in Österreich." (wl) …mehr

  • Keine Mobilfunkanlage in Wohngebiet ohne Baugenehmigung

    Innerhalb von Wohngebieten dürfen Mobilfunkantennen nicht ohne Baugenehmigung errichtet werden. Zu diesem Urteil kam der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg. Der Beschluss wurde damit begründet, dass die Errichtung einer Mobilfunk-Basisstation eines gewerblichen Netzbetreibers auf und in einem bisher zu Wohnzwecken genutzten Gebäude eine genehmigungspflichtige Nutzungsänderung ist. Das Wohnhaus werde damit nicht mehr nur zum Wohnen benutzt, sondern zusätzlich gewerblich genutzt. Zum Streit kam es nach einer Baukontrolle im Stuttgarter Westen. Dabei wurde festgestellt, dass auf einem Wohngebäude mit Bauarbeiten zum Aufbau einer Mobilfunkanlage begonnen worden war. Die Stadt Stuttgart ordnete das Einstellen der Bauarbeiten an, da keine Genehmigung für eine genehmigungspflichtige Nutzungsänderung vorliege. Die Mobilfunkbetreiberin hatte nach einem erfolgslosen Widerspruchsverfahren beim Verwaltungsgericht Stuttgart gegen die Baueinstellungsverfügung geklagt. (bv) …mehr

  • Werbung auf dem Friedhof

    Der britische Spross des amerikanischen Spieleherstellers Acclaim hat neue Werbeflächen für sich entdeckt. Die Werbung für das neue Spiel „Shadow Man 2" soll in Zukunft auf Friedhöfen prangen. Dabei hat die Spielefirma vor allem die Grabsteine Verstorbener mit mittellosen Hinterbliebenen im Auge. Ihnen soll ein Teil der Bestattungskosten bezahlt werden, wenn sie bereit sind, die Werbefläche für „Shadow Man 2" zur Verfügung zu stellen. Der Protagonist in diesem Spiel verwandelt sich regelmäßig in einen untoten Kämpfer, um im Schattenreich gegen das Böse zu kämpfen.Die deutsche Niederlassung von Acclaim lehnt die Idee rigoros ab. Die Briten seien zwar bekannt für ihren schwarzen Humor, diese Aktion gehe aber zu weit. (gn) …mehr

  • Gericom bietet Service-Programm an

    Seit März will der österreichische Notebook-Hersteller Gericom den Endkunden verbesserten Service anbieten. Das Dienstleistungspaket „Gericom Mobile Service Solutions" besteht, laut Gericom, im wesentlichen aus drei Bausteinen (Express-Repair Service, Swappool Service und Datensicherung), die optional gegen Aufpreis erworben werden können. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe 12/02.(bw) …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: Soundsystem von Terratec

    Terratecs "DMX 6fire 24/96" ist ein Soundsystem, bestehend aus einer PCI−Soundkarte und einem 5,25−Zoll−Frontmodul, das auch anspruchsvollsten PC−Audio−Anwendungen gerecht wird. Die Installation ist einfach, der Betrieb einwandfrei, die Bedienung super gelöst und die Ergebn können sich wahrlich hören lassen. Die Soundkarte verarbeitet Abtastraten von bis zu 96 Kilohertz mit einer maximalen Auflösung von 24 Bit. Das Frontmodul ist ein optisches Schmankerl und erlaubt unter anderem den Anschluss eines Synthesizers, bietet digitale Ein−/Ausgänge (optisch und koaxial) und ermöglicht es, einen Plattenspieler direkt mit dem PC zu verbinden. Dieses Produkt ist jeden Pfennig wert, den es kostet. Nur die magere Händlerunterstützung verhindert eine Eins.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 11/02. (tö) …mehr

  • Maxdata: jetzt wieder 36 Monate Gewährleistung für Belinea-Monitore

    Aufgegangen ist die Strategie von Maxdata nicht: Zum 1. Januar hatte der Anbieter von Belinea-Monitoren seine Gewährleistung für alle Geräte auf 24 Monate reduziert (ComputerPartner-Online berichtete). Nun nahm das Unternehmen den Schritt zurück: In einem Fax-Mailing informierten die Marler am Montag ihre Händler darüber, dass Maxdata, wie gehabt, wieder eine Gewährleistung von 36 Monaten auf alle Belinea-Monitore biete.Dem Vernehmen nach hatte Maxdata darauf spekuliert, dass auch Wettbewerber aus Kostengründen mitziehen würden und ebenfalls ihre Gewährleistung auf zwei Jahre runterschrauben würden. Das war nicht der Fall, im Gegenteil: Die Kontrahenten nutzten ihre 36 Monate als Wettbewerbsvorteil beim Kunden und hatten damit wohl auch Erfolg. (ch) …mehr

  • Adobe Systems: Gewinnrückgang wie erwartet

    Adobe Systems hat die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2002 bekannt gegeben. Demnach lag der Gesamtumsatz bei 267 Millionen Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es noch einen 329 Millionen Dollar. Der Proforma-Betriebsgewinn beläuft sich auf 72,7 Millionen Dollar (Vorjahreszeitraum: 119 Millionen Dollar). Für das zweite Quartal 2002 rechnet Adobe mit einem Umsatz von bis zu 325 Millionen Dollar.(bv) …mehr

  • Sicherheitslöcher bei Microsoft und Sun

    Der Bytecode-Verifyer ist in vielen Virtual Machines fehlerhaft. Davor warnen Microsoft und Sun in Security-Bulletins. Betroffen sind die Microsoft Virtual Machines mit den Build-Nummern 3802 und kleiner und die bei Netscape mitgelieferten Java-Versionen von Sun. Bei Sun ist jetzt auch die Version 1.3.1_01a unsicher und wollte auf die Version 1.3.1_02 aufgerüstet werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, führt die aktuellen Updates durch, die Microsoft und Sun veröffentlicht haben. (bv) …mehr

  • Scott: B2B-Geschäft eingestellt, Auslandsniederlassungen dicht

  • Billy Boys dicke Eier

    Wie Bayern und der DFB …mehr

  • Deutsche Messe AG: Die Cebit soll 2003 Amerika erobern

  • Comparex/Veritas: Reseller-Abkommen geschlossen

  • IT-Ausgaben: Talsohle ist laut IDC durchschritten

  • Virtuelles Rathaus verzögert sich weiter

  • Produkteticker

  • Kritik nicht nachvollziehbar

    Zum Beitrag "Einheitliche Oberfläche als Kundenbindungsinstrument" in ComputerPartner 7/2002, Seiten 34-35, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Openshop und USU fangen neu an

  • Der neue Compaq-Chef und sein Vertriebsglaubensbekenntnis

    Namen sind Nachrichten, sagt man. ComputerPartner wollte von Compaqs neuem Deutschland-Chef wissen, für welche Nachrichten der Name Kaczmarczyk steht, insbesondere in Bezug auf die Vertriebsstrategie und die Zusammenarbeit mit den Handelspartnern. …mehr

  • "Ich war schon immer ein großer Vobis-Fan"

    Treue Seele: Marcus Voß wurde 1994 der erste Franchise-Nehmer der Vobis AG und ist noch heute von diesem Geschäftsmodell überzeugt - so manchem Auf und Ab und vielen Richtungswechseln zum Trotz. Mitten in der Celler Altstadt hat er seinen Laden zu einer festen IT-Institution etabliert. …mehr

  • PC-vor-Ort: per Chat den Techniker kommen lassen

  • Firmenpleiten nehmen stark zu

  • Telefonanlage bis 64 Ports ausbaubar

  • Alt-Kunden sollen neue Suite kaufen

  • Konzentration auf Kernmarkt Europa

  • Toshibas Notebooks protzen mit brutaler Pixelpower

    Die beiden Notebooks aus Toshibas Satellite-Serie integrieren Nvidias Geforce4-Grafikchip. Außerdem sind sie mit einem Bluetooth-Modul ausgestattet. …mehr

  • Sony contra Microsoft: "Freedom for Playstation"

  • Western Digital: externe Festplatte mit Firewire-Verbindung

  • "Internetsteuer" darf Online-Handel nicht behindern

  • Microtrend lässt Partnerzahl wachsen

  • Mobile-Content-Markt auf Wachstumskurs

  • Microsoft spielt Grand mit Vieren

    Microsoft kündigte Ende Februar an, in das Anwendungsgeschäft für das Customer-Relationship-Management (CRM) einzutreten. Jetzt wird sich unter den mittelständischen Anbietern die Spreu vom Weizen trennen. Marktforscher sagen, welche Trümpfe Microsoft im Kampf um Marktanteile besitzt und wo seine Schwächen liegen. …mehr

  • AMD: Hammer contra Xeon

  • "In Spitzenzeiten hatten wir auch schon 61.000 Besucher in einer Woche"

  • Vertriebsvorstand geht

  • Unternehmensticker

  • Palm: Award für gutes Design auf der Cebit

  • Newsticker

  • Compaq-online: Viele Wege führen zu den Partnern

    Wenn ein Unternehmen so viele Produkte, Lösungen und Dienstleistungen anbietet wie Compaq, muss es online einen wahren Spagat vollbringen: Wie stellt man alle Informationen ins Web, ohne dass die Übersichtlichkeit darunter leidet? Die ComputerPartner-Webpatrouille hat den Aufritt unter die Lupe genommen. …mehr

  • Patentierung von Software geht nicht weit genug

  • Kopierschutz? - Was ist Kopierschutz?

    Kopierschutz ist sinnlos. Das in den nächsten Wochen auf den Markt kommende Programm Gamejack von SAD hebelt jeden Schutz aus. Damit wird das Vervielfältigen von Games für jedermann zum Kinderspiel. …mehr

  • Einsparungen bei Forschung und Entwicklung können sich bitter rächen

    Es ist wie vor ein Teufelskreis. Wenn die Nachfrage zurückgeht, sinken auch die Umsätze, und damit stehen auch weniger Gelder für Forschung und Entwicklung bereit. Innovation tut aber Not, um neue Nachfrage zu schaffen und die IT-Wirtschaft aus der Krise zu holen. …mehr

  • Cebit 2002: Eine Messe ohne Visionen

    "Hoffen und durchhalten" lautete die Parole der Aussteller auf der Cebit 2002: Der erwartete Besucheransturm blieb aus, der Messe fehlte es zudem an spektakulären Themen und innovativen Produkten. Ein Stimmungsbericht über die erste Cebit ohne Visionen. …mehr

  • Gemeinsame Zahlungsplattform

  • Developer Kit für Xscale-Prozessoren

  • LSI Logic: Vier-Kanal-IDEHostadapter für Raid-Lösungen

  • Raidtec: "Fibre Array 2104"- SAN-Array mit zwei Gigabit pro Sekunde

  • Maus verbindet Telefongespräche

  • Bereit für Systemintegratoren

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Ralf Geppert, Vertriebsleiter Deutschland, Österreich und Schweiz bei Terratec. …mehr

  • Fachhandeltermine

  • Actebis: Thomas Kuhnert wird Leiter Large Accounts

  • Produkteticker II

  • DVD+RW" von Freecom

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Glänzende Drucke ohne Glanz

    Seidenmatte Ausdrucke sind laut Hersteller Danka für das Farbdruck- und Kopiersystem "ISC 942" typisch. Dafür verantwortlich sei ein im Vergleich zu früheren Modellen reduzierter Ölauftrag. …mehr

  • "Smart DBA" für das Datenmanagement

  • Canons Digitalkamera kommt als wahrer Pixel-Gigant

    Der CCD-Sensor von Canons jüngster Digitalkamera lichtet mehr als sechs Millionen Bildpunkte ab. Dadurch werden DIN-A3-Prints mit Fotoqualität möglich. …mehr

  • Distributionsticker

  • Lösungsticker

  • "CW058D" von Cyberdrive

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Konzept für den Krisenfall

  • Manager im Dialog

    Ludolf von Löwenstein (45) ist der Geschäftsführende Gesellschafter der Econo Deutschland GmbH und verantwortet die Bereiche Sales, Marketing und Communication. Vor seinem Einstieg bei dem Anbieter von Call-by-Call-Plattformen war er unter anderem Geschäftsführer der Tiscali Deutschland GmbH. www.econo.de …mehr

  • Vitec lagert Distribution aus

  • Archivierung für XML-Dokumente

  • Steuerung von Datenverkehr allein ist als Geschäftsmodell zu wenig

    Vor genau einem Jahr haben wir an dieser Stelle den Caching- und Content-Delivery-Markt genauer unter die Lupe genommen. Doch die damals geäußerten optimistischen Prognosen haben sich nicht erfüllt. Hersteller von entsprechenden Appliances sehen sich nach Alternativen um. …mehr

  • Zukunftsträchtiges Funkquartett

  • Menschen II

  • Komponententicker

  • AMD: schnellster Athlon-Prozessor jetzt mit 1.733 MHz Taktfrequenz

  • Gleiche Farbe für den ganzen Bildschirm

  • Canon: digitaler Camcorder mit großem Zoombereich

  • Delo: optimistisch für 2002, aber Engpässe im Monitormarkt befürchtet

    Rummel schätzt der westfälische Display-Distributor Delo nicht - schon gar nicht ums eigene Unternehmen. Trotzdem gibt#s Neuigkeiten in Recklinghausen: Der Disti hat seinen Vertrieb reorganisiert, das neue Logistikzentrum geht an den Start, und neue Produktgruppen wurden ins Angebot aufgenommen. …mehr

  • Bereit für viele Signale

  • Menschen

  • "CD-W540E" von Teac

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Peacock: Praktikumsplätze für Netzwerkspezialisten gesucht

  • Suse: Version 8.0 verspricht ein vereinfachtes Linux

  • Visuelle Hilfe bei Vorträgen

  • IBM: zwei Embedded-Prozessoren für Spielekonsolen

  • Acht Rechner im Blick

    Der KVM-Switch "USB Serverswitch" von Lightwave Communications gestattet den Zugang zu acht Servern von zwei Arbeitsplätzen aus. …mehr

  • Obtree: "C4"-Architektur und "Obtree Portal Suite" sofort verfügbar

  • Serielle PCI-Karten für Linux-Freunde

  • Ab Frühjahr kommt das Internet aus der Steckdose

  • Drei Pfund für unterwegs

  • CPU im Gefrierfach

    Intel und AMD schrauben die Taktfrequenz ihrer Prozessoren immer weiter nach oben. Zurzeit ist jedoch bei 2,2 GHz Schluss. Pyramid gibt sich mit dieser Grenze aber nicht zufrieden und baut einen Kühlschrank in den Rechner. …mehr

  • Produkteticker III

  • Astra Datentechnik: Distributionsvertrag mit Seagate

  • Linux treibt's auf dem PDA

  • Eine Soundmaschine, die auch Profis aufhorchen lässt

    Ein echter Spiele-Freak wird in seinem PC auf realitätsnahen 3D-Sound kaum verzichten wollen. Wer zusätzliche Audiofunktionen wie Soundrecording benötigt, muss seinen PC schon mit einer hochwertigen Soundkarte ausrüsten. ComputerPartner hat sich ein Modell von Terratec näher angeschaut. …mehr

  • Server-CPU mit drei Caches

  • Software-Tiger wagt sich nach Europa

  • Trendwende für Internet und Multimedia

  • Aktien von Netzwerkern: Schnelle Erholung nicht in Sicht

    Massive Umsatz- und Ergebnisrückgänge ließen die Aktien der Netzwerker abstürzen. Eine schnelle Erholung der Erträge ist nicht in Sicht. Die Branche hat jedoch enorm abgespeckt, sodass im Jahre 2003 besser verdient werden dürfte. Die Mehrzahl der Analysten rät deshalb zum Kauf der Aktien. …mehr

  • Marktticker

  • H-Soft-Gruppe und Holtkötter sind pleite

  • Geschafft: FSC schreibt erstmals schwarze Zahlen

    Auf der Cebit zeigte sich das europäische und deutsche Spitzenmanagement von Fujitsu Siemens sehr gelöst. Aus gutem Grund: Erstmals in seiner Geschichte schließt das Unternehmen ein Geschäftsjahr mit Gewinn ab. Und für die nahe Zukunft hat man die Erfolgsmesslatte sehr hoch angesetzt. …mehr

  • Erstes 3G-Handy kommt im dritten Quartal 2002

  • Service-Provider: steigende Investitionen in Westeuropa

  • Web-Präsenz allein genügt nicht

  • Mit freundlichen Grüßen

  • Der europäische Breitband-Markt steht vor der Explosion

    Was die Breitband-Aussichten in Europa betrifft, herrscht immer noch Uneinigkeit. Gartner schätzte erst kürzlich, dass 2005 gerade einmal zehn Prozent aller Internethaushalte über einen Breitband-Anschluss verfügen werden. Optimistischer sind die Marktforscher von Frost & Sullivan: Sie erwarten ab 2003 einen regelrechten Boom. …mehr

  • Jupiter: Großflächige OnlineWerbeformen liegen im Trend

  • Microtek: 17 Zoll großer Flachbildschirm als Premiere

  • Nicht nur mit Mäusen lassen sich Mäuse machen

    Logitech, mit 80 Prozent Anteilen unbestrittener deutscher Marktführer für kabellose Tastaturen, will sein PC-Lautsprechergeschäft ausbauen und mit Billigprodukten Neuland betreten. ComputerPartner sprach auf der Cebit mit dem Geschäftsführer von Logitech, Gregor Bieler. …mehr

  • SGI zieht Lösungsanbieter vor

  • ... I-Mode

    Auf der Cebit war das Debut des jüngsten Babys von E-Plus: I-Mode. Man sah es überall auf den Gängen der Computermesse. ComputerPartner hat sich mit dem umgedrehten Fragezeichen unterhalten. …mehr

  • Blaxxun: Insolvenzverfahren soll im April eröffnet werden

  • Telekom: Partnerprogramm für IT-Fachhändler soll im Juli starten

    Die Deutsche Telekom hat auf der Cebit ihren neuesten Vorstoß in Richtung indirekten Vertrieb bekannt gegeben. Ab Mai sollen die Autorisierungen für das neue IT-Fachhandelsprogramm starten. …mehr

  • Software und IT-Dienstleistungen wachsen überdurchschnittlich

    Zum zehnten Mal veröffentlicht der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) Marktbeobachtungen des European Information Technology Observatory (EITO). Trotz Rezession konnten im vergangenen Jahr vor allem Software und IT-Dienstleistungen wachsen und sollen auch in Zukunft wichtige Impulse geben. …mehr

  • Deutsche Unternehmen setzen auf E-Business

  • Oki: Ricohs Kriegserklärung kam per Post

    Die Cebit 2002 war eine ruhige, aber keinesfalls friedliche Messe: Die angespannte Stimmung der Branche schlug sich in diversen Machtkämpfen zwischen den Ausstellern nieder. Höhepunkt der Peinlichkeiten: der Angriff des Druckerherstellers Ricoh gegen den Konkurrenten Oki. …mehr

  • PC-Linie von HP und Peacock: den Pfau wiederbeleben

    Nach dem endgültigen Aus für die Eigenmarken-PCs von Actebis und Peacock steigt der Disti mit dem Pfauen-Logo jetzt wieder ins Geschäft ein: In enger Kooperation mit Hewlett-Packard bringt Peacock eine neue PC-Linie auf den Markt. Vorgaben für die neuen Rechnerprodukte: wettbewerbsfähig im B-Brand-Markt bleiben und Partner zurückgewinnen. …mehr

  • SAP sagt mittelständischen ERP-Herstellern den Kampf an

    Auf der diesjährigen Cebit schrillten bei den mittelständischen ERP-Anbietern die Alarmglocken. Der Softwareriese SAP steigt mit der Übernahme von Topmanage in den SMB-Markt ein - diesmal mit einem indirekten Vertriebskanal. …mehr

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