Meldungen vom 10.04.2002

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 14/2002

    Liebe Leserinnen und Leser, in der neuen ComputerPartner 14/02 lesen Sie unter anderem: +++ Ein Tag im Leben von......Maxdata-Chef Holger Lampatz +++ Unter einem HutSystemhausfusion mit 400 MannSüddeutsche „Cellent AG" startet im Mai? +++ Sprachbegabt und netzwerkfähigOCR-Software für Profis von Abbyys +++ Suse im Partner-LookLinux-Disti muss viel Überzeugunsgarbeit leisten +++ Exklusiv: Interview mit Zukunftsforscher Horx +++ Neue Sicherheitstechnologie: „Trusted Computing" Einen schönen und erfolgreichen Tag wünscht Ihre ComputerPartner-Redaktion (wl) …mehr

  • "Internet World 2002" mit 750 statt 1.200 Ausstellern

    Wie zu erwarten war, wird die diesjährige Fachmesse Internet World Germany (4. bis 6. Juni in Berlin) mit weit weniger Ausstellern als im Vorjahr auf Besucherfang gehen. Der Münchener Veranstalter Communic GmbH erklärte, in Folge des Dotcom-Schwund würden nicht wie erwartet 1.200, sondern allenfalls 750 Aussteller ihre Stände auf dem Berliner Messegelände aufschlagen. Rund ein Drittel der Internet-Firmen, die im Vorjahr ausgestellt hatten, sind laut dem Veranstalter nicht mehr vorhanden. Ferner sei offen, ob Attraktionen der Branche wie IBM und Microsoft präsent sein würden. Dennoch sei die im letzten Jahr von Ausstellern heftig kritisierte Internet World nach wie vor die größte europäische Online-Messe. Neben zahlreichen Internet-Firmen hätten Größen wie AT&T Business, Cisco, Compaq/HP, Deutsche Telekom und Daimler-Chrysler zugesagt, so der Veranstalter. Doch noch fehlt auf der Online-Seite der Internet World das Ausstellerverzeichnis. Ob die vier Fachmessen „Streaming Media" (Online-Übertragungen), die „Mobile World" (mobile Kommunikation), die beiden neu aus Frankfurt hinzu gekommenen, im Vorjahr eher als Flops zu bezeichnenden „Call Center Trends" und die Ispcon/Aspcon (Fachmesse für Serviceprovider), die nach dem Motto „5 in one" parallel zur Internet World abgehalten werden, den Besucherstrom deutlich mehren werden, sei dahin gestellt. Im Vorjahr hatten rund 70.000 Fachbesucher die Internet World besucht. In diesem Jahr sollen es laut Communics hochgesteckten Erwartungen rund 90.000 sein. (wl) …mehr

  • Windows XP dank Service Pack künftig ganz "nackig"

    Bereits im Mai wird Microsoft den Beta-Test für das Service Pack 1 für Windows XP starten. Zu den Neuerungen gehört neben der Unterstützung der Mira- und Freestyle-Technologien aber auch ein weiteres, entscheidendes Feature. In Hinblick auf die derzeitigen Rechtsstreitigkeiten setzt Microsoft weiter auf Deeskalation. Um Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, wird es ab Service Pack 1 möglich sein, derzeit fest im Betriebssystem verankerte Anwendungen zu deinstallieren. Wie unsere Schwesterpublikation PC-Welt unter Berufung auf den Nachrichtendienstes Cnet meldet, sollen die Anwender aber auch die Hersteller von PCs dank des Service Pack 1 für Windows XP insgesamt knapp ein halbes Dutzend der derzeit noch fest im Betriebssystem Windows XP implementierten Anwendungen auf Wunsch deinstallieren können. Einige PC-Hersteller haben bereits eine frühe Test-Version des Service Pack 1 für Windows XP erhalten. Schon mit dieser Version ist das Deinstallieren der im englischen mit "Middleware" bezeichneten Anwendungen möglich. Zur "Middleware" zählen beispielsweise der Windows Media Player, der Microsoft Messenger, der Internet Explorer und Outlook Express. Die Möglichkeit, diese "Middleware" aus dem Betriebssystem zu entfernen, dürfte nicht zuletzt AOL und Real Networks freuen, die damit eine Möglichkeit erhalten, ihre Produkte prominenter und ohne störende Konkurrenz-Produkte von Microsoft auf Rechnern zu platzieren, die mit Windows XP ausgeliefert werden. Für die Kritiker von Microsoft geht das Service Pack 1 allerdings noch nicht weit genug. "Dieses Service Pack bietet nicht mehr und nicht weniger als Microsoft schon im November vor Gericht versprochen hatte. Das sind nur kosmetische Änderungen", so John Buckley, Sprecher von AOL Time Warner. So lautet auch eine Forderung der Konkurrenten, Microsoft solle Windows XP vollkommen "nackt" anbieten. Also nur das Betriebssystem ohne die von den Mitbewerbern ungeliebten und ins System eingebetteten Anwendungen. Zumindest solle Microsoft aber den Software- und PC-Herstellern Zugriff auf die API erlauben, damit Anwendungen von Drittherstellern direkt an Windows XP angepasst werden könnten. Die eigentlichen Gewinner der Rechtsstreitigkeiten sind nach Ansicht von Experten allerdings die PC-Hersteller. Durch die ganzen Querelen rund um das Betriebssystem von Microsoft, würden die Hersteller von Rechnern immer mehr Macht über das erlangen, was letztendlich auf dem Rechner landet. Wenn jetzt Microsoft dank Service Pack 1 erlaube, die "Middleware" beliebig zu entfernen, könnten PC-Hersteller dank lukrativer Verträge mit Software-Anbietern Kapital daraus schlagen. "Mich würde nicht wundern, wenn Real an Dell was zahlen würden, für eine prominente Platzierung auf den Rechnern", so Roger Kay, Analyst bei IDC. Andere PC-Hersteller könnten beispielsweise den Zugang zu MSN, den Microsoft Messenger und den Internet Explorer durch den Zugang zu AOL, den AOL Instant Messenger und den Netscape-Browser ersetzen. Nach den derzeitigen Plänen will Microsoft nach Abschluß der Beta-Tests das Service Pack 1 im Spät-Sommer zum Download anbieten. (cm) …mehr

  • Mobiles Surfen im Internet - ist das die Zukunft des WWW?

    Kurze Ladezeiten, niedrige Verbindungskosten und eine stabile Datenübertragung - das sind die wichtigsten Anliegen der Web-Gemeinschaft an die mobile Zukunft des Internet. Laut einer Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Marketagent.com sehen rund neun von zehn Probanden eine schnelle Verbindung und ein geringes Verbindungsentgelt als Grundvoraussetzung. Lediglich ein Drittel der Befragten nannten gute grafische Darstellung der Web-Inhalte als entscheidend und nur jeder Sechste ordnet der Größe des Displays eine essentielle Bedeutung zu.Die wichtigste mobile Anwendung ist wohl das Versenden und Empfangen von E-Mails. Knapp dahinter befinden sich die gezielte Suche und der gezielte Abruf von Informationen sowie Online-Banking-Services. Deutlich weniger reizvoll erscheinen hingegen die mobile Unterhaltung mittels Sportwetten, die an letzter Stelle rangiert.Mit 62,2 Prozent der Nennungen steht der Laptop mit kabelloser Schnittstelle als bevorzugtes Endgeräte für das mobile Internet unangefochten an erster Stelle. Rund ein Viertel präferieren Handhelds und nur jeder Zehnte sieht das Handy als optimales Endgerät.(go) …mehr

  • Nicht nur zum Telefonieren: Nokias neue Handys

    Um Platz Eins im Handymarkt noch möglichst lange zu behaupten, hat Nokia für die kommenden Wochen eine Reihe neuer Mobiltelefone angekündigt. Bei den be Modellen "3410" und "3510" handelt es sich um Dualband−Handys für den Einsatz in GSM−900− und −1.800−Netzen. Hauptcharakteristik des etwa 200 Euro teuren Nokia 3410 ist die Unterstützung der Java 2 Micro Edition. Dadurch können die Benutzer ihr Handy indiv gestalten, indem sie über WAP neue Java−Applikationen herunterladen. Dafür steht eine Datenspeicher von 150 Kbit zur Verfügung.Dagegen zeichnet sich das Modell 3510 (250 Euro) durch polyphone Klingeltöne aus. Im Gerät gespeichert sind 15 M−Klingeltöne und vier M−Signaltöne, weitere lassen sich indiv einrichten oder herunterladen. Dieses Handy kann zudem MMS−Nachrichten verschicken sowie empfangen und arbeitet mit dem GPRS−übertragungsstandard.Die be Exemplare "6310i" und "7210" sind Triband− sowie GPRS−fähig (GSM/GPRS−Netze 900, 1.800 und 1.900) und damit auf allen Kontinenten einsetzbar. Nokia hebt beim 350 Euro teuren 6310i neben der Java−Kompatibilität die so genannte "elektronischen Brieftasche" hervor. Bei dieser Funktion erlaubt ein Sicherheitsmodul dem Anwender, seine Online−Transaktionen über WAP mit einer digitalen Signatur zu versehen. Als Schnittstellen liegen Infrarot und Bluetooth vor.Das Teuerste im Bunde (450 Euro) ist das Nokia 7210. Es unterstützt MMS−Nachrichten, polyphone Klingeltöne sowie Java−Anwendungen und ist mit einem Stereo−UKW−Radio ausgestattet. Sein Display kann 4.096 Farben darstellen. Vorhanden ist auch eine Infrarot−Schnittstelle. Anders als die drei anderen Modelle, ist mit der Markteinführung des 7210 nicht schon im Verlauf des zweiten, sondern erst im dritten Quartal zu rechnen. (tö) …mehr

  • Bedarfsanalyse beim Kunden: IBM-Vertriebspartner schneiden am schlechtesten ab

    Das Consulting- und Beratungsunternehmen E-Benchmarking hat erneut (Computerpartner berichtete) auszugsweise Ergebnisse einer im April 2002 abgeschlossenen Wettbewerbsanalyse unter IT-Wiederverkäufern bekannt gegeben. In der Studie wurde unter anderen untersucht, wie gut Händler die Bedarfsanalyse des Kunden im Rahmen von Projektgeschäften beherrschen. Durchleuchtet wurden Vertriebspartner von IBM, Compaq, Fujitsu-Siemens, Hewlett-Packard, Kyocera, Lexmark, Sony, Toshiba und anderen namhaften Herstellern. Abgeklopft wurde beispielsweise, ob die Berater beispielsweise folgende Fragen stellten: - Was machte der Kunde eigentlich (Branche, Produkt, Dienstleistung, usw.)?- Was ist die Zielsetzung für dieses EDV-Projekt? - Welchen Nutzen versprechen sich die Kunden? - Wie ist der Zeitplan für dieses Projekt? - Wie sind die Kriterien für die Auswahl des Anbieters?Für die Interviewer wurde dabei deutlich, dass die Bedarfsanalyse beim Kunden wie nicht anders zu erwarten, von der Kompetenz und der Kreativität abhängig ist, aber leider auch von der Tagesform des Beraters. Die Studie brachte zudem ans Tageslicht, dass in puncto Beratungsleistung die IBM-Vertriebspartnern das Schlusslicht bilden und im Schnitt zwei Noten schlechter abschnitten als jene, die Compaq-Produkte anboten.Den Anbietern empfiehlt E-Benchmarketing sicher zu stellen, dass ihre Partner über geeignete Methoden und Werkzeuge verfügen, damit die Qualität der Beratungsleistung gesichert ist. Damit sei eine klare Differenzierung zu Wettbewerbern sichergestellt. So würde nicht der Preis, sondern die Lösungskompetenz des Vertriebspartners zu einem erfolgreichen Angebot führen. (cm) …mehr

  • i-Mode auf Erfolgskurs

    i-Mode wird ein Erfolg in Deutschland - das glauben zumindest die Experten. Laut einer Umfrage des Eco-Verbandes schreiben 70 Prozent der Fachleute i-Mode das Potential für eine erfolgreiche Marktentwicklung zu. Als wichtigsten Erfolgsfaktor von i-Mode stufen die Experten das Geschäftsmodell ein: 89 Prozent glauben, dass das Konditionenmodell viele Serviceanbieter überzeugen wird, qualitativ hochwertige Dienste anzubieten. 35 Prozent der Befragten halten den Standard und dessen farbige Darstellung für erfolgsrelevant.Die meisten Sorgen machen den Experten allerdings die Endgeräte. So halten über die Hälfte (58 Prozent) die mangelnde Verfügbarkeit von Endgeräten für ein Hauptproblem von i-Mode. Dennoch erwarten die Mehrzahl der Befragten von i-Mode keine ernsthafte Bedrohung für die standardisierten GPRS-WAP oder gar UMTS-Services. (kat) …mehr

  • Gartner über Dell: Lesen Sie das Kleingedruckte

    Der amerikanische PC-Direktanbieter Dell holt mit günstigen Angeboten im Unternehmenssektor mächtig auf. Jedoch gelten die Niedrigpreise oft nur für ganz bestimmte Konfigurationen. Sind diese nicht mehr erhältlich oder werden Sonderwünsche wie mehr Speicher geäußert, dann liegen die Kosten in der Regel meist weit über den Lockangeboten, warnt Marktforscher Gartner und rät den Unternehmen, sich durch spezielle Vertragsklausen vor bösen Überraschungen „nach den Flitterwochen" zu schützen. Dell hat mit dem Gartner-Report scheinbar keine Probleme. „Alles, was neuen Kunden dient oder Kunden im Allgemeinen hilft, in ihren Beziehungen zu Dell smarter aufzutreten, betrachten wir als Plus", wird ein Sprecher von Cnet News.com zitiert. Gartner zufolge ist Dell zwar ziemlich offen, dass es jederzeit zu Konfigurations- und Preisänderungen kommen kann. Letztendlich sei es aber doch an dem Kunden, zwischen den Zeilen zu lesen und gegebenenfalls auf Garantieklauseln zu pochen. Darauf will sich Dell aber offenbar nicht generell einlassen, da der größte Assemblierer der Welt seine Preise und Konfigurationen für die BTO-Systeme (Built-to-Order) sehr hart am Komponenteneinkauf auf den Spotmärkten kalkuliert. Dell-Mitbewerber wie Compaq, Hewlett-Packard und IBM zeigen aber laut Gartner, dass es auch anders geht. Auch sie müssen hart kalkulieren und bedienen sich ebenfalls der Spotmärkte, verpflichten sich ihren Unternehmenskunden gegenüber, dass es innerhalb eines gewissen Zeitraums von neun bis zwölf Monaten bei ihren Systemen der Corporate-Lines keine nennenswerten Abweichungen gibt. So wird unter anderem sichergestelt, dass die über mehrere Monate gekauften Arbeitsplatzrechner alle dasselbe „Software-Bild" haben. Bei Dell fallen solche Grundanforderungen der Kunden aber wohl unter die Kategorie „Extrawürste". Gartner rät den Unternehmen daher, bei Projektgeschäften mit Dell auf jeden Fall längerfristige Angebotsgarantien auszuhandeln und darauf zu bestehen, dass Konfigurationsänderungen mindestens 30 Tage im Voraus angekündigt werden müssen. (kh) …mehr

  • Landis findet einfach keinen Käufer

    Den Bemühungen der Landis-Gruppe, einen Käufer für die eigene Distributionsabteilung zu finden, ist kein Erfolg beschieden. Man hegt auch keine großen Hoffnungen mehr, dass dies noch gelingen könnte. Außerdem hat das niederländische Unternehmen die eigentlich für gestern vorgesehene Bekanntgabe der Jahresergebnisse 2001 auf unbestimmte Zeit verschoben, weil angeblich die gescheiterten Verkaufsverhandlungen Auswirkungen auf diese Zahlen hätten. Zumindest den Banken ist die Vorjahresbilanz bekannt. Es bleibt weiterhin spannend .... (rw) …mehr

  • Neuer Systemhaus-Riese in Süddeutschland

    Einen großen Coup planen derzeit mehrere Systemhäuser hinter verschlossenen Türen. Das Ziel: Durch ihren Zusammenschluss zur "Cellent AG" mit 400 Mitarbeitern soll eines der größten Systemhäuser im süddeutschen Raum entstehen. Laut Branchenkennern finden sich unter dem neuen Dach die beiden Stuttgarter Systemhäuser Bancotec und DV/D Systempartner – seit 1999 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) – sowie ein Microsoft-Consultant zusammen. Der DV/D Systempartner GmbH gehört zu hundert Prozent der SAP-Dienstleister Positron aus Winnenden. Dieser hat im Januar dieses Jahres bei der Denic den Domain-Namen Cellent registrieren lassen. Mehr Informationen zu dieser Systemhausfusion finden Sie in der Ausgabe 14/02 von ComputerPartner. (hei) …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: Lexware-Software "Quick Börse Deluxe 2002"

    Lexwares Software "Quick Börse Deluxe 2002" ist ein komplexes Programm für das private Wertpapier−Management. Sämtliche Kursdaten lassen sich kostenpflichtig per Internet aktualisieren. Für die Chartanalyse stehen professionelle Tools zur Verfügung. Zu den Programmpunkten gehören auch eine Benachrichtigung per E−Mail oder SMS bei Erreichen bestimmter Kurswerte sowie eine Kontenverwaltung und börsenrelevante Tickermeldungen. Insgesamt hat sich Lexware alle Mühe gegeben, sowohl Programm− als auch Börsenneulingen den Start zu vereinfachen. Auch die höhere "Börsenmathematik" ist ausgiebig erklärt. Hier kommt jeder auf seine Kosten. Nur die Händlerunterstützung lässt zu wünschen übrig. Daher gibt es nur die Note Zwei.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 14/02. (tö) …mehr

  • ...und kauft, und kauft, und kauft: MuM expandiert weiter

    Der Distributor (Autodesk) und Softwareanbieter Mensch und Maschine AG (MuM) setzt seinen Expansionskurs fort. Das Unternehmen hat den CAM-Anbieter Open Mind AG in Unterföhring bei München übernommen. Die Akquisition erfolgte per Aktientausch. Open Mind setzte 2001 mit knapp 90 Mitarbeitern rund 8,5 Millionen Euro um. Open-Mind-Aktionär Werner Schwenkert wird im MuM-Konzern das neu geschaffene Vorstandsressort Forschung und Entwicklung übernehmen.Im Rahmen ihrer sogenannten Technologie-Offensive hat die MuM AG in diesem Jahr bereits ihre Minderheitsbeteiligungen an den Unternehmen AIM Systems GmbH in Karlsfeld sowie Dataflor AG in Göttingen auf Mehrheitsbeteiligungen umgewandelt. Zudem eröffnete MuM im Februar dieses Jahres eine Niederlassung in Brüssel, um den Benelux-Markt zu bedienen. MuM setzte im vergangenen Jahr 146,8 Millionen Euro um (+ 27 Prozent) und erzielte einen Gewinn (Ebit) von 6,2 Millionen Euro (+ 59 Prozent). (sic) …mehr

  • Cabletron-Tochter Enterasys entlässt ein Drittel der Mitarbeiter

    Die IT-Krise hat den mit deutlichen Verlusten kämpfenden Enterprise-Netzwerkausrüster Enterasys Networks schlimm erwischt. …mehr

Zurück zum Archiv