Meldungen vom 18.04.2002

  • Die Fünferfront aus dem Lexmark-Land

    Ihre neuen Tintenstrahldrucker hat die Lexmark Deutschland GmbH in schöner Regelmäßigkeit "Z25", "Z35", "Z45", "Z55" und "Z65" benannt. Dabei ist das 25er-Modell das "schwächste" und billigste, während das 65er-Modell die von der Leistung her stärkste, aber auch teuerste Variante ist. Zu den gemeinsamen Merkmalen der Geräte zählt der Anschluss an einen Rechner per USB-Schnittstelle. Außerdem kann es jeder Drucker mit Blättern mit einer Dichte von bis zu 500 Gramm pro Quadratmeter aufnehmen.Den Z25 sieht Lexmark als Einstiegsdrucker. Er arbeitet mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi und erreicht eine maximale Druckgeschwindigkeit von neun Seiten pro Minute im Schwarzweißmodus oder sechs Seiten pro Minute im Farbmodus. Eine Stufe höher ist der Z35 angesiedelt. Für ihn gelten eine Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi und Druckhöchstgeschwindigkeiten von elf beziehungsweise sechs Seiten pro Minute. Das mittlere Marktsegment besetzt der Z45 mit ebenfalls 2.400 x 1.200 dpi. Dafür ist er aber in der Lage, bis zu 15 schwarzweiße oder bis zu neun farbige Seiten pro Minute zu drucken.Bei seinen be Aushängeschildern Z55 und Z65 hat der Hersteller die so genannte Precision-Photo- und Precision-Sense-Technologie integriert. Erstgenannte bewirkt variable Tropfengrößen (drei oder zehn Picoliter), um höchste Detailgenauigkeit und weiche Farbübergänge zu gewährleisten. Nicht unerheblich ist dabei auch die Tatsache, dass der Druckkopf des Z55 und des Z65 mit 604 Düsen dreimal mehr Düsen aufweist als bei Vorgängermodellen. Precision Sense steht für die automatische Druckkopfausrichtung, welche die Druckköpfe sofort nach dem Einsetzen der Patronen kalibriert. Der Z55 arbeitet mit einer Auflösung von 3.600 x 1.200 dpi und erzielt eine maximale Druckgeschwindig-keit von 17 Seiten pro Minute im Schwarzweiß- oder 13 Seiten pro Minute im Farbmodus. Dagegen bietet der Z65 gar eine Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi und schafft im 21 schwarzweiße oder 15 farbige Seiten pro Minute.KurzgefasstHersteller: Lexmark Produkte: Tintenstrahldrucker Z25/Z35/Z45/Z55/Z65 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Einsteiger bis anspruchsvolle Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 59/79/99/149/179 Euro Verkaufsargumente: Speziell der Z55 und der Z65 heben sich durch hohe Auflösungen aus der Masse der Tintenstrahldrucker heraus. ComputerPartner-Meinung: Die fünf Geräte decken exakt den privaten Druckermarkt ab. Daher dürfte jeder Interessent ein auf seine Bedürfn zugeschnittenes Modell finden. (tö) Info: www.lexmark.de …mehr

  • ISDN-Anlage mit Bluetooth-Schnittstelle

    Diese ermögliche den kabellosen ISDN-Zugang von drei analogen Endgeräten und PC sowie den direkten Versand von Daten aller Art. Beispielsweise sei es möglich, Bilder einer Bluetooth-fähigen Digicam auf direktem Wege unverdrahtet und ohne PC-Umweg übers Internet zu versenden, so das Unternehmen.An die Bluetooth-Schnittstelle der Teledat C 120X lassen sich außerdem bis zu sieben Rechner anmelden. Zwei PCs können dabei gleichzeitig über Bluetooth eine ISDN-Verbindung herstellen, etwa um Dokumente zu faxen, eine E-Mail zu verschicken oder online zu gehen. Die Daten werden mit 723 Kilobit pro Sekunde übertragen. Die Funkreichweite im Gebäude beträgt 15, im Freien bis zu 100 Meter. KurzgefasstHersteller: TelekomProdukt: Telekommunikationsanlage Teledat C 120XProduktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: private Anwender, Soho-BereichVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 179,95 EuroVerkaufsargumente: Mit dieser Anlage lässt sich der Kabelsalat unter dem Schreibtisch erheblich verringern und der Komfort bei der Datenversendung per Internet steigern. ComputerPartner-Meinung: Das Produkt ist ein Beispiel dafür, dass Bluetooth so langsam aus den Startlöchern kommt. Wie bei Telekom-Produkten üblich ist der Preis aber noch viel zu hoch. (de)Infos: www.telekom.de …mehr

  • Switches suchen optimales Tempo

    Die Cnet Technology GmbH präsentiert mit den Modellen "CNSH-2402Gm" und "CNSH-2422Gm" zwei managebare SNMP-Switches. Ersterer verfügt über 24 100-Base-TX-Ports, während das andere Gerät zwei weniger bietet, dafür aber mit zwei Glasfaseranschlüssen daherkommt. Die Modelle sind mit einer Auto-Negotiation-Funktion ausgestattet, die jeden Port auf die für ihn bestmögliche übertragungsgeschwindigkeit einrichtet. Ferner wählen die Switches automatisch den effizientesten Betriebsmodus (Halb- oder Voll-Duplex). Die Forwarding-Rate der einzelnen Ports gibt der Hersteller mit 148.500 Paketen pro Sekunde an (bei 100 Mbit/s).Be Geräte besitzen zudem zwei modulare Ports, über die der User je nach Topologie und Verkabelung zwei Gigabit-Module anschließen kann. Cnet bietet diese in den Ausführungen Kupfer, Fiber und als Kombination aus be an. KurzgefasstHersteller: Cnet Produkte: Switches CNSH-2402Gm/CNSH-2422Gm Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Unternehmen, Institute Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 785/922 Euro Verkaufsargumente: Die Switches sind ehr leicht zu managen und lassen sich über Module zu Highspeed-Geräten im Gigabit-Bereich machen.ComputerPartner-Meinung: voll konkurrenzfähige Netzwerkkomponenten, die eine komfortable überwachung der Datenströme auch in Highspeed-Netzwerken ermöglichen. (de) Infos: www.cnet-europe.com …mehr

  • Fehlerhafte Dokumente? Alles wird gut!

    Bei "Easy Recovery File Repair" von der Ontrack Data Recovery GmbH handelt es sich um eine Software, die fehlerhafte Dokumente aus der Microsoft-Office-Familie reparieren kann. Das gilt für sämtliche Word-, Excel-, Powerpoint-, Outlook- und Access-Dateien, die durch Virenangriffe, Anwendungsfehler, Systemabstürze oder Stromausfälle beschädigt wurden.Ontrack verspricht, dass der Reparaturvorgang nur wenige Sekunden dauere und dass auch mehrere Dateien gleichzeitig in Ordnung gebracht würden. Easy Recovery File Repair könne auch von verschlüsselten oder passwortgeschützten Dokumenten nicht aufgehalten werden. Der Anwender entsche, welche Dateien zu reparieren sind. Nach der Instandsetzung werden die Dateien unter einem neuen Namen abgespeichert.KurzgefasstHersteller: OntrackProdukt: Wiederherstellungssoftware Easy Recovery File Re-pairProduktgruppe: UtilitiesZielgruppe: MS-Office-NutzerMindestanforderungen: Pentium-Prozessor, 16 MB RAM, 10 MB freier Festplattenplatz, Windows 95/98/ME/NT/2000/XPVerfügbarkeit: ab sofortPreise: Komponenten für Word, Excel, Powerpoint: jeweils 92 Euro; für Outlook, Access: jeweils 326 EuroVerkaufsargumente: Die Software repariert fehlerhafte MS-Office-Dateien und macht sie für den Anwender wieder brauchbar.ComputerPartner-Meinung: Eine wichtige Software-Familie. Doch 928 Euro für alle Programmmodule sind verdammt viel Geld. (tö)Infos: www.ontrack.de …mehr

  • Benqs TFT-Displays: ein Hauch von Eleganz fürs Büro

    Die Benq Deutschland GmbH (vormals Acer Communications Multimedia) präsentiert drei neue TFT-Monitore mit Analogeingang, die laut Hersteller nach ISO 13406-2 zertifiziert sind. Dadurch sei unter anderem eine extrem niedrige Pixelfehlerrate garantiert, so das Unternehmen. Die technischen Merkmale im Einzelnen Herausragendes Feature des 17-Zoll-Monitors "FP751" ist sein Kontrastverhältnis von 400:1. Das Gerät löst die Darstellungen mit 1.280 x 1.024 Pixel auf, wobei der Abstand zwischen den Bildpunkten 0,264 Millimeter beträgt. Die Helligkeit des Modells beziffert der Hersteller auf 250 Candela pro Quadratmeter.Das Gerät bietet einen horizontalen Betrachtungswinkel von 60 Grad zu be Seiten, während von oben und unten der ergonomisch verträgliche Blickwinkel Werte von 45 respektive 70 Grad annimmt. Weitere Leistungsmerkmale sind eine Reaktionszeit von 45 Millisekunden, 16,7 Millionen darstellbare Farben und ein integrierter USB-Hub (1 x up, 2 x down). Der FP751 m 420 x 445 x 186 Millimeter und wiegt 7,7 Kilogramm.Bei den Modellen "FP567" und "FP581" handelt es sich um 15-Zöller. Sie besitzen ein Auflösungsvermögen von 1.024 x 768 Bildpunkten bei einem Pixelabstand von 0,297 Millimeter. Kontrast und Helligkeit gibt Benq mit 350:1 und 250 cd/m2 an. Während der FP567 einen horizontalen Blickwinkel von 60 Grad hat, bietet der FP581 hier 75 Grad. In be senkrechten Richtungen liegt er bei 70 Grad, beim FP567 sind es 40/60 Grad (oben/unten). Dieser weist eine Reaktionszeit von 35 Millisekunden auf, der andere 15-Zöller ist mit 30 Millisekunden ein wenig schneller. Eine Besonderheit des FP581 ist zudem seine Bauform, die zu Gewichtseinsparungen führt. So bringt er mit 3,5 Kilogramm deutlich weniger auf die Waage als der FP567 (5,3 Kilogramm). Auch das Volumen des FP581 ist mit 335 x 369 x 202 Millimeter (Breite x Höhe x Tiefe) geringer als das des anderen Monitors, der 380 x 383 x 186 Millimeter m. Die be Displays integrieren zwei Stereolautsprecher und verfügen über einen Drehfuß. Der FP581 lässt sich zudem mit einer Halterung (75 x 75 Millimeter) an der Wand befestigen. KurzgefasstHersteller: BenqProdukte: Flachbildschirme FP751/FP567/FP581Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 899/599/649 EuroVerkaufsargumente: Diese Monitore sind äußerst elegant designt und stehen mit hohen Qualitätstandards im Einklang. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um drei Qualitätsdisplays mit akzeptablem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein zusätzlicher, digitaler Eingang würde ihnen aber gut zu Gesicht stehen. (de)Infos: www.benq.de …mehr

  • Ein Flachbettscanner mit superscharfem Auge

    Der Flachbettscanner "Scanmaker 5600" der Microtek Electronics Europe GmbH lässt sich in seiner Verpackung wie ein mittelgroßer Handkoffer bequem nach Hause tragen. Der Käufer findet darin neben dem Scanner ein übersichtliches Faltblatt mit den Installationsanweisungen, ein Handbuch, ein USB-Kabel, ein Netzanschlusskabel sowie zwei CD-ROMs mit Treibern und Software, darunter Photo Deluxe 4.0 und Photoshop 5.0 LE (für Mac) von Adobe.Nach der Installation der Software fragt das Programm, ob der PC neu gestartet werden soll. Klickt man auf "Ja", erhält man die Fehlermeldung "Das Programm kann nicht beendet werden, da eine Eingabe von Ihnen erwartet wird." Erst ein Klick auf "Sofort beenden" führt zum gewünschten Ergebnis.Am Gerät selbst ist zunächst der Scannerschlitten durch einen kräftigen Zug am seitlich angebrachten Hebel zu entriegeln. Dann Netzanschluss einrichten, auf den Einschaltknopf drücken und den Scanner mit dem PC verbinden. Windows XP erkennt das neue USB-1.1-Gerät und aktualisiert die Treiberdatenbank.Auf seiner Desktop-Oberfläche erblickt der User zwei neue Symbole: den "Scan Wizard 5" und "Microtek Scanner Configuration". Letztgenanntes bietet die Möglichkeit, die fünf Bedienknöpfe, die sich vorne am Scanner befinden, zu konfigurieren. So lässt sich für den ersten Knopf ("Scannen") angeben, ob das einzulesende Original ein Foto, ein Textdokument, eine Grafik oder eine Illustrierte ist. Außerdem kann der User den Verwendungszeck des Scans bestimmen, ob er etwa für die Bildschirmausgabe gedacht ist oder per Tintenstrahl- oder Laserprinter ausgedruckt werden soll. Entsprechend groß ist die Auflösung, mit welcher das Gerät die Vorlage einscannt. Auch der Dateityp des Scans sowie ob und, wenn ja, mit welchem Programm die Datei geöffnet werden soll, lässt sich konfigurieren.Das Feld "Kopieren" beinhaltet unter anderem die Angaben Kopierqualität (Optimal, Normal, Entwurf), Skalierungsfaktor zwischen 25 und 400 Prozent, Farb- oder Schwarzweißkopie und welcher Art das Original ist. Ein Druck auf den zugehörigen Knopf am Scanner schickt tatsächlich eine Kopie des Originals zum Drucker.Während die Schaltflächen "E-Mail" und "To Web" im Scanner-Konfigurationsfenster keine allzu große praktische Relevanz haben, könnte sich die OCR-Funktion sicher häufiger als nutzbringend erweisen. Der Anwender kann per Knopfdruck Texte in Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch oder Tabellen einscannen und sogleich in editierbare Dateien umwandeln lassen. Dies klappt ohne Probleme. Warum allerdings hierbei Microsoft Word nicht als Programm in der Liste der Anwendungen auftaucht, in die sogleich hineingescannt wird, bleibt rätselhaft.Leichter Einstieg Natürlich erlaubt das Produkt die Auslösung des Scanvorgangs und die Kontrolle über die Parameter auch via Software. Der User doppelklickt auf den Scan Wizard und landet erst mal im Standardsteuerfeld, das für Einsteiger konzipiert wurde. Der Scanner startet bei entsprechender Einstellung automatisch eine Vorschau des aufliegenden Originals. Anschließend kann der User einen markierten und animierten Rahmen mit der Maus auf dem gewünschten Ausschnitt der Scanfläche ziehen.Das übersichtlich gestaltete Standardfenster erlaubt Angaben wie die Art des Originals, Farbe oder Schwarzweiß, den Verwendungszweck und die Ausgabegröße (zwischen 50 und 200 Prozent). Unter "Einstellen" kann man Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbkorrektur und Farbsättigung regeln. über den Button "Scanziel" lässt sich ein Dateiname vergeben, der Dateityp (JPG, TIF, PDF,...) festlegen und entsche, mit welchem Programm das eingescannte Bild anschließend automatisch angeschaut werden soll. Für den leichten Einstieg in die Welt des Scannens ist das Standardfenster sehr gut geeignet.Per Mausklick auf ein entsprechendes Symbol wechselt der Anwender ins professionelle Steuerfeld, wo er zahlreiche weitere Einstellmöglichkeiten hat. Beispielsweise kann er professionelle Bildkorrekturwerkzeuge wie eine Gammakorrektur, Filter oder Moiré-Entfernung nutzen. Im selben Fenster ist auch die maximal verfügbare Auflösung von 2.400 ppi einstellbar. Das ist für normale Fotos natürlich nicht sinnvoll, da das Einscannen sehr lange dauert und Dateien erzeugt werden, deren Größe im Gigabyte-Bereich liegt. Allenfalls für Dias oder Negative kommt die maximale Auflösung in Frage.Um solche transparenten Originale einzulesen, muss der User aber die Durchlichteinheit "Magnetic Transparent Media Adapter" (MTMA) für 66 Euro hinzukaufen. Der MTMA ist eine Art Leuchtschlitten und wird mit einem 15-poligen Stecker an der Rückseite des Scanners angeschlossen. Bevor der Anwender ihn auf die Scanfläche setzt, muss er eine mitgelieferte Schablone auf dieselbe legen. Sie hat vorne ein geöffnetes Rechteck, das der Farbkalibrierung dient. Eine magnetische Vorrichtung zieht den Durchlichtadapter über die Scanfläche.Ein Dia oder Negativ in voller Größe mit der höchsten Auflösung und in vierfacher Vergrößerung einzuscannen dauert inklusive Vorschau rund dreieinhalb Minuten und führt zu einer Datei mit etwa 500 MB Umfang (gewähltes Format: TIF). Eine solche Datei ist natürlich nicht mehr zu handhaben. Die höchste Auflösung von 2.400 ppi empfiehlt sich daher nur, wenn man sehr kleine Ausschnitte digitalisieren und ausdrucken möchte.Für die allermeisten Fälle dürfte eine Auflösung von 600 ppi bereits ausreichen. Im Test wurde ein Dia mit dieser Auflösung und vierfacher Vergrößerung eingescannt und anschließend auf Fotopapier ausgedruckt. Bis auf ein paar notwendige Farbkorrekturen war das Ergebnis durchaus annehmbar. Und die Dateigröße von etwa 20 MB ist ebenfalls akzeptabel. KurzgefasstZu den herausragenden Features von Microteks Flachbettscanner Scanmaker 5600 gehören ein maximales Auflösungsvermögen von 4.800 x 2.400 ppi und eine mögliche Farbtiefe von 48 Bit. Das mag allenfalls im professionellen Bereich seine Berechtigung haben, für private Zwecke ist die höchstmögliche Auflösung mit ihren daraus resultierenden gigantischen Dateien überdimensioniert. Doch um wirklich für den Profieinsatz geeignet zu sein, ist der Scanner mit USB-1.1-Anschluss zu langsam. Die mitgelieferte Software bietet die Wahl zwischen einem leicht bedienbaren Einsteigerfenster und einem professionellen Steuerfeld. Features wie Kopieren, OCR oder Scan-to-E-Mail funktionieren einwandfrei, und auch die Bedienung - ob per Software oder Scannertasten - ist ergonomisch und einfach. Wer Dias oder Negative einscannen möchte, muss eine Durchlichteinheit hinzukaufen. Als etwas störend wurde die Geräuschentwicklung während des Scannens empfunden. Alles in allem: Note Zwei. (de)Anbieter: Microtek Electronics EuropeGmbHDr.-Alfred-Herrhausen-Allee 2647228 DuisburgTel.: 0 20 65/9 87-180Fax: 0 20 65/9 87-183www.microtek.dePreis:199 Euro (Scanner)66 Euro (Durchlichteinheit)Wertung:Gerät: 2-3Lieferumfang: 2Handbuch: 2Ease-of-Use: 2Händler-Support: 3CP-TIPP: 2(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Ein anspruchsloser Fileserver

    Einen preisgünstigen Dateiserver auf CD-ROM-Basis für Handwerksbetriebe und kleine Unternehmen bietet die Becker Partner GmbH an. Der "Server on CD" basiert nach Herstellerangaben auf Linux und Samba und kommt mit einer äußerst simplen Hardwareausstattung aus. Ein 486er-Rechner mit DX2-CPU genüge beispielsweise, heißt es weiter, nötig sei nur ein (möglichst schnelles) bootfähiges CD-ROM-Laufwerk.Weitere Voraussetzungen sind eine Netzwerkkarte, 16 Megabyte Hauptspeicher, ein Megabyte Festspeicher für die Serverinstallation plus Platz für die abzulegenden Daten. Bei den angeschlossenen Arbeitsrechnern kann es sich um beliebige Windows-PCs handeln. Administriert wird der Server via Eingabemaske (Web-Interface) von einem der Arbeitsplätze aus.KurzgefasstHersteller: Becker PartnerProdukt: Server on CDProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: kleine Unternehmen, HandwerksbetriebeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 99 EuroVerkaufsargumente: Der Server on CD ist eine preiswerte und schnell zu installierende Serveralternative, die keinerlei Spezialkenntn erfordert. Er bietet vollwertige Dateiserver-Funktionalität. ComputerPartner-Meinung: Wer ein Netzwerk benötigt, jedoch Aufwand und Kosten einer Windows- oder Novell-Lösung scheut, findet hier eine bezahlbare Alternative. Auf Sicherheit muss er aber verzichten. (de)Infos: www.becker-partner.de …mehr

  • Schweigen ist Silber, reden ist Gold

    Vor allem für den Gebrauch in kleineren Besprechungsräumen hat das schwedische Unternehmen Konftel Technology das Telefongerät "Konftel 100" entwickelt. Mit ihm können Telefonkonferenzen abgehalten werden, wobei die Teilnehmer nicht um den Apparat herum sitzen müssen, sondern sich beim Reden frei im Raum bewegen können. Der Anschluss erfolgt über eine analoge Telefonbuchse.Der Hersteller hebt die integrierte Audiotechnik namens "Omnisound" hervor. Das Konftel 100 besitzt ein kugelförmiges Mikrofon, drei Lautsprecher und arbeitet mit Vollduplex-Technik. Dadurch kann das Telefon die Stimmen in be Richtungen gleichzeitig übertragen. Vorhanden ist auch eine spezielle "Konferenztaste", mit der sich oft benötigte Rufnummern auf die Schnelle zu einer Telefonkonferenz zusammenschalten lassen.KurzgefasstHersteller: KonftelProdukt: Konferenztelefon Konftel 100Produktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 570 EuroVerkaufsargumente: Das Konftel 100 eignet sich zum Durchführen von lebendigen und dynamischen Telefonkonferenzen in kleinen Räumen.ComputerPartner-Meinung: Konferenztelefone sind zwar eine nützliche Sache, aber bei solchen Anschaffungspreisen lohnen sie sich nur, wenn sie mehrmals wöchentlich gebraucht werden. (tö)Infos: www.konfteltech.com …mehr

  • Ein Blatt folgt auf das andere

    Dem zunehmenden Bedürfnis nach Archivierung von Formularen oder Rechnungen in Unternehmen will die Fujitsu Deutschland GmbH mit dem Dokumentenscanner "fi-4120C" nachkommen. Das Gerät liest bis zu DIN A4 große Blätter ein und gibt die Daten wahlweise per SCSI- oder USB-Verbindung an einen Computer weiter. Der automatische Vorlageneinzug bietet Platz für 50 Blatt mit schwarzweißen, farbigen oder mit Graustufen versehenen Inhalten.Im Extremfall tastet der fi-4120C die Vorlagen mit einer Auflösung von 600 ppi ab. Dies kann einseitig (Simplex-Verfahren) oder doppelseitig (Duplex-Verfahren) geschehen. Laut Hersteller beträgt die maximale Arbeitsgeschwindigkeit im 200-ppi-Schwarzweiß- und im 150-ppi-Farbmodus jeweils 25 DIN-A4-Seiten pro Minute.KurzgefasstHersteller: FujitsuProdukt: Dokumentenscanner fi-4120CProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Unternehmen mit hohem Formular- oder RechnungseingangVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.498 EuroVerkaufsargumente: Der Scanner kann schnell und automatisch farbige, doppelseitige Vor-lagen einlesen.ComputerPartner-Meinung: Die Multiport-Ausstattung ist ein feiner Schachzug von Fujitsu. Der Käufer hat die Wahl, welche der be Schnittstellen er benutzen will. (tö)Infos: www.fujitsu.de …mehr

  • Festplatten-Geschäft: IBM bandelt mit Hitachi an

    IBM und Hitachi arbeiten an einer strategischen Allianz, um gemeinsam die Entwicklung neuer Speichertechnologien und Produkte zu beschleunigen. Laut einem vorläufigen Abkommen wollen die beiden Unternehmen eine mehrjährige Partnerschaft eingehen, um an Standard-Technologien für Speicher-Netzwerke, -Systeme und -Lösungen zu arbeiten. Im Mittelpunkt steht vorläufig eine gemeinsame auf IBM-Technologien aufgebaute Virtualisierungsmethode. Diese soll es den Administratoren gestatten, alle Netzwerk-Speichersysteme als Einheit zu betrachten und zu verwalten. Des weiteren planen IBM und Hitachi ihre beiden Hard-Disk-Drive-Sparten (HDD) in ein gemeinsames und eigenständiges Joint Venture einzubringen. Hitachi soll einen noch nicht ausgehandelten Betrag an IBM für Teile von dessen HDD-Aktiva bezahlen und anschließend 70 Prozent an der neuen Firma halten. IBM würden dann die restlichen 30 Prozent gehören. (ce) …mehr

  • OEM-Geschäft: SEH kündigt Exklusivität auf

    Nach zweijährigem Exklusiv-Vertrieb unter der Marke Kycoera Mita bringt der Bielefelder Netzwerkdruckspezialist SEH seine Palette an internen High Speed Interface-Karten für Kyocera Mita-Drucker und Digitalkopierer wieder unter der hauseigenen Marke „InterCon" auf den Markt. Nach der Rücknahme der Exklusivrechte sollen die Kyocera Mita-Lösungen künftig sowohl über den OEM-Kanal als auch über die eigenen InterCon-Vertriebskanäle erhältlich sein. Als Gründe für die Aufkündigung der Exklusivität nennt SEH unter anderem „die Stärkung der eigenen Marke, ein attraktiveres Preisgefüge" sowie „mehr Kundennähe". Bei SEH erhofft man sich durch diesen Schritt in erster Linie eine deutliche Stärkung der eigenen Marke „InterCon". Diese ist durch den hohen OEM-Anteil am SEH-Geschäft nach Ansicht des Unternehmens unterrepräsentiert - zur Zeit werden ca. 80 Prozent der SEH-Printserver unter den Markennamen der unterschiedlichen OEM-Partner auf den Markt gebracht. Die Eröffnung des neuen Vertriebskanals für die Kyocera Mita-Lösungen werde zudem positive Auswirkungen sowohl auf das Preisniveau als auch die Lieferzeiten der Interface-Karten haben, versichert der Hersteller. So dürfen Fachhandelspartner und Kunden Preisvorteile von bis zu 20 Prozent im Vergleich zu den aktuellen Konditionen erwarten, erklärt Peter Herden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei SEH: „Wir liegen damit deutlich unter den aktuellen Konditionen - sogar, was die sogenannten Netzwerk-Bundles angeht. Und auch in Punkto Flexibilität und Verfügbarkeit wird sich der Vertrieb unter eigener Flagge positiv bemerkbar machen." Diesbezügliche Vorteile erwartet das Unternehmen insbesondere im Projektgeschäft. Auch Support-Anfragen von Kunden mit Kyocera Mita-Druckern können in Zukunft noch schneller im hauseigenen Support-Center behandelt und kundenspezifische Lösungen auf unbürokratische Weise realisiert werden, so der Hersteller. Auch auf Retouren werde sich der neue Vertriebskanal in Form deutlich kürzerer Reaktionszeiten positiv auswirken: „Wir haben erkannt, dass die Exklusivität aus strategischer Sicht nicht unbedingt der klügste Schachzug war. Außerdem haben wir über die gesamte Laufzeit der Exklusivität von unseren Kunden regelmäßig den Wunsch vernommen, die Kyocera Mita-Interface-Karten wieder in der original InterCon-Variante zu erwerben - mit all den sich für sie daraus ergebenden Vorteilen. Mit der Aufkündigung der Exklusivität kommen wir diesem Wunsch nach und erreichen gleichzeitig das, was uns schon lange am Herzen liegt: die Stärkung unserer eigenen Marke", so Herden. Ein weiterer Schritt „in die richtige Richtung" sei außerdem die gerade unterschriebene Kooperationsvereinbarung mit Minolta Europe. Dieser sieht die Vermarktung der SEH Printer Bridge IC190-WLAN-CONNECT in einer gemeinsam gebrandeten Version mit den Logos beider Unternehmen vor. (mf) …mehr

  • Software mit Identitätskrise

    Die Geschichte hört sich an, wie ein Scherz. Doch der Softwarehersteller S.A.D. konnte spätestens beim zweiten Streich bestimmt nicht mehr darüber lachen. Von ihm wurde nämlich innerhalb der letzten drei Monate zweimal verlangt, den Produktnamen seines (damaligen) „Antispion XP"-Softwareproduktes zu ändern.Erster Streich: Microsoft himself forderte S.A.D. per Abmahnung auf, das Aussehen der Verpackung zu verändern, da für Endkunden der Unterschied zu Microsoft-Produkten nicht klar ersichtlich sei. Wohl im Wissen über die Macht des gegenüberstehenden Gegners färbte die schwäbische Softwareschmiede daraufhin die Verpackung gelb ein und änderte zugleich den Produktnamen in „S.A.D.-Antispion". Microsoft gab sich mit der Änderung zufrieden.Zweiter Streich: Vier Wochen später flatterte den Schwaben eine einstweilige Verfügung des düsseldorfer Herstellers Data Becker, mit dem erneuten Rückruf der Software, ins Haus. Begründung: Der Name „Antispion" sei von Data Becker geschützt worden. Jetzt muss der Ärger bei S.A.D. raus: „Eigentlich heißt unser Produkt ja S.A.D.-Antispion und wir sind davon überzeugt, dass man einen solchen Begriff nicht wirklich schützen lassen kann. Stellen Sie sich doch einmal vor, der Begriff Antivirus wäre geschützt. Wenn die Software-Hersteller ihre Energie auf solche Kinkerlitzchen verschwenden, wundert es mich nicht, dass es unserer Branche an Innovationen fehlt", ärgert sich Erwin Simon, Marketing-Leiter bei S.A.D. Ganz zu schweigen von den Software-Händlern, die „diese Aktion inzwischen auch belächeln".Um endlich Ruhe im Karton zu haben bekommt das Produkt nun seinen dritten und wohl sehr passenden Namen: „S.A.D.-Sendeschluss".(bw) …mehr

  • Die DVD rettet die Unterhaltungsindustrie

    Für die Hersteller von Unterhaltungselektronik wäre 2002 ein bitteres Jahr, gäbe es da nicht die DVD (Digital Versatile Disc). Denn während nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft DVD die gesamte UE-Branche im ersten Quartal dieses Jahres einen 20-prozentigen Umsatzeinbruch erlebte, erlebt der Markt für DVD-Abspielgeräte und -Filme gerade einen Boom. Waren im vergangenen Jahr 2,8 Millionen DVD-Player im Umlauf, werden bis zum Ende dieses Jahres 5,2 Millionen Geräte auf die deutschen Haushalte verteilt sein. Gleichzeitig wird die Zahl der verfügbaren Videos in diesem Jahr von derzeit 5.000 auf 6.700 Titel anwachsen, rechnet der Branchenverband vor. Zur Arbeitsgemeinschaft DVD gehören Hersteller von Unterhaltungselektronik, Plattenfirmen und Filmkonzerne. Jeden Monat gibt sie eine Top-10-Liste der meistverkauften DVD-Filme heraus: Die Nummer eins des Monats April ist „Cast Away", auf Platz zwei ist „Pulp Fiction", der Film „Snatch" ist auf dem dritten Platz. (st) …mehr

  • 2005: Jeder fünfte deutsche Haushalt hat einen DSL-Anschluss

    Spätestens beim Versuch, im Internet eine MPEG-Videodatei mit mehreren Megabyte über ISDN oder gar Analog-Modem zu öffnen, kommt so mancher ins Grübeln, ob er sich nicht doch einen DSL-Anschluss zulegen sollte. Über zwei Millionen Deutsche sind schon auf den superschnellen Zug aufgesprungen, und bis zum Jahr 2005 sollen es sogar annähernd zehn Millionen werden. 22 Prozent der privaten Haushalte und 40 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen werden bis dahin einen DSL-Anschluss haben, um beim Surfen im Internet, Download oder Abschicken von Dateien nicht länger im Stau stehen zu müssen. Das verheißt zumindestens eine aktuelle Untersuchung der Unternehmensberatung UWG Management-Consulting.Bis Jahresende werden bereits über 3,8 Millionen oder knapp zehn Prozent aller privaten deutschen Haushalte über einen DSL-Anschluss verfügen. 8,7 Millionen sollen es im Jahr 2005 werden, hinzu kommen noch einmal 1,22 Millionen Firmenanschlüsse. Das deckt sich in etwa auch mit den Erwartungen der Deutschen Telekom, die Anfang des Jahres noch 97 Prozent des deutschen Marktes beherrschte. (kh) …mehr

  • Na endlich: Das Mikrofon im Chip

    Bei der Miniaturisierung von Bauteilen blieb dem Mikrofon bisher nur die Rolle des Aschenputtels. Kleiner als eine Knopfbatterie konnte ein Schalldetektor bis dato nicht werden. Das hat sich nun geändert: Dänischen Forschern ist es gelungen, ein Mikrofon auf die Größe eines Zitronenkerns zu reduzieren. Hierzu ätzten Mitarbeiter des Unternehmens Sonion einen winzigen Teil der Oberfläche eines Siliziumwafers auf die Dicke von lediglich 500 nm herunter. Diese dünne Schicht wirkt nun wie eine Membran, nach Eintreffen von Schallwellen vibriert sie und gibt die Schwingungen als elektrische Signale an die nach geschaltete Elektronik weiter. An einer ähnlichen Technologie arbeitet auch Infineon. Nun ist aber Sonion der Siemens-Tochter zuvor gekommen und will bereits nächstes Jahr mit der Serienfertigung dieser Mikrofone auf dem Chip beginnen. (rw) …mehr

  • ZVEI: Erste Anzeichen für eine Erholung des deutschen Halbleitermarktes

    Obwohl die Umsätze im deutschen Halbleitermarkt im März 2000 nach minus 39 im Januar und minus 37 im Februar immer noch um 33 Prozent unter dem Vorjahresnivau liegen, gebe es doch erste Anzeichen für einen leichten Aufwärtstrend. Zu dieser Einschätzung kommt der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI). Demnach waren im Februar und März erstmals seit November 2000 wieder mehr Auftragseingänge als erwirtschaftete Umsätze zu verzeichnen. Man spricht hier von der sogenannten Bill-to-Book-Ratio (dem Verhältnis zwischen Auftragseingang und Auslieferung) als wichtigsten Indikator für die mittelfristige Marktentwicklung. Den Tiefststand hatte der Quotient im Juni 2001 erreicht, als auf jede Mark Umsatz im Dreimonatsdurchschnitt nur Aufträge im Wert von 65 Pfennig eingegangen sind. Im Dezember 2001 lag das Verhältnis bereits bei 0,84 und stieg dann im Februar und März 2002 auf einen Wert von 1,06 respektive 1,07 an. Um im Gesamtjahr 2002 noch an die Vorjahresergebnisse anknüpfen zu können, seien enorme Wachstumsraten nötig, was angesichts der in der Rezession stark verringerten Kapazitäten bereits jetzt zu Engpässen führen könne, warnt der Verband. (kh) …mehr

  • Telekom-Chef Sommer: Den kostenpflichtigen Internet-Inhalten gehört die Zukunft

    Telekom-Vorstandschef Ron Sommer will das Internet neu erfinden. Bei seiner gestrigen Rede zur Eröffnung des Deutschen Multimedia Kongresses (DMMK)in Stuttgart führte er aus, wie die Telekom sich das vorstellen könnte: Multimediale Inhalte wie Videos und Fernsehserien, dank breitbandiger Datenübertragung schnell an den Nutzer gebracht, sollen das Internet wieder zum Boomen bringen. Dafür sei dann allerdings Schluss mit kostenlos: Doch für attraktive Inhalte sei der Nutzer auch bereit, zu zahlen, zeigte sich Sommer zuversichtlich.Der Multimedia-Kommunikation bescheinigte Sommer den baldigen Durchbruch zum Massenmarkt - Mut und Visionen erfordere es allerdings schon, den Markt dafür zu schaffen.(st) …mehr

  • Nach zehn Jahren: über 1.250.000 Microsoft-Spezialisten weltweit

    Genau vor zehn Jahren wurde das Ausbildungsprogramm des Softwareboliden Microsoft aus der Taufe gehoben. Seit damals wurden weltweit über 1,55 Millionen Zertifikate an rund 1,25 Millionen IT-Spezialisten ausgehändigt.Was vor einem Jahrzehnt mit drei Prüfungen begann, umfasst inzwischen zehn Zertifikate und einen Prüfungsmarathon von 46 Einzelexamen. Der Renner ist heute die Ausbildung zum „Microsoft Certified Systems Engineer" (MCSE). Allein in Deutschland gibt es derzeit über 20.000 davon.Zuwachs hat das Programm in jüngster Zeit von den auf die „.NET"-Lösungen ausgerichteten Zertifikaten bekommen. Erst seit letzten November gibt es zum Beispiel die Ausbildung zum „Microsoft Certified Systems Administrator" (MCSA) mit dem Schwerpunkt Wartung und Pflege von Unternehmensnetzwerken. Diese Urkunde haben inzwischen weltweit über 10.000 IT-Spezialisten an der Wand hängen. (gn) …mehr

  • AMD stellt neuen Prozessor für Notebooks vor

    Unter dem Namen Mobile AMD Athlon XP 1700+ stellte AMD eine neue CPU für Notebooks vor. Sie wird in 0,13 Mikrometer- Kupfer-Technologie in Dresden hergestellt. Intern arbeitet der Prozessor mit einr Taktrate von 1,467 GHz, angegeben wird dabei, wie bei AMD üblich, die virtuelle Geschwindigkeit der CPU nach der Quantispeedmessung. Damit soll die Überlegenheit der Thorougbred- und Palomino-Cores gegenüber dem Thunderbird-Kern herausgestellt werden. Gegenüber dem Athlon XP und MP bietet der mobile Prozessor keinerlei Zusatzfunktionen, außer dem Stromsparmodus Power Now. Als einzige Neuerung zu den früheren Mobil-Versionen kann die neue CPU jetzt auch mit einem Frontsidebus von 266 MHz aufwarten. Durch die Fertigung in 0,13-Mikrometer-Technologie konnte die Core-Spannung gesenkt werden. AMD gibt sie nun mit 1,05 bis 1,45 Volt an. Der Athlon XP braucht bei gleicher Taktfrequenz eine Corespannung von 1,75 Volt. Gleichzeitig schrumfte auch die Die-Fläche von 129 auf 85 Quadratmillimeter, wodurch sich mehr Chips auf einem Wafer unterbringen lassen. Dadurch kann AMD den Chip kostengünstiger produzieren. Der neue Chip kostet, bei Abnahme von 1.000 Stück, in der schnellsten Version 489 Dollar. (jh) …mehr

  • Eye-Q: Flachbildschirm mit 20,1 Zoll großer Diagonale

  • Systemhausfusion im Westen

  • Switches suchen optimales Tempo

  • Fehlerhafte Dokumente? Alles wird gut!

  • Unternehmensticker

  • Maxdata: Drastische Einbrüche im ersten Quartal trüben Jahresplanung

  • Fachhandelstermine

  • ISDN-Anlage mit Bluetooth-Schnittstelle

    Die Deutsche Telekom präsentiert mit dem Modell "Teledat C 120X" eine Telekommunikationsanlage, die nach Herstellerangaben ISDN-Funktionalität mit einer Bluetooth-Schnittstelle kombiniert. …mehr

  • Menschen II

  • Produkteticker

  • Server verwalten

  • Marktticker

  • Breitband-Fangemeinde wächst und wächst

  • Presseschau

  • Jetzt schützt Wasser vor Überhitzung

    Wassergekühlte Prozessoren waren bislang eine Domäne der Hardware-Freaks, die ihre Rechner übertakten wollten. Doch inzwischen hat auch die Industrie die Vorteile der Flüssigkeitskühlung bei Prozessoren erkannt. Zurzeit bieten viele Hersteller im Internet Aufrüstsätze für den heimischen PC an. …mehr

  • Auszeichnung für sieben erfolgreiche Partner

  • Computer 2000: PNY-Grafikkarten sollen das Elsa-Erbe antreten

  • Ein anspruchsloser Fileserver

  • Ein Flachbettscanner mit superscharfem Auge

    Das Auflösungsvermögen der meisten Flachbettscanner für Privatanwender reicht für das problemlose Einlesen von Fotos, Grafiken und Texten völlig aus. Wer jedoch Dias oder Negative digitalisieren und anschließend als Foto ausdrucken möchte, benötigt neben einer Durchlichteinheit einen Scanner mit höherer Auflösung. ComputerPartner hat sich einen entsprechenden Flachbettscanner von Microtek näher angeschaut. …mehr

  • Treffpunkt der Handelslandschaft

  • IT als Erfolgsfaktor für Unternehmensfusionen

  • Mobiles Internet: Ladezeiten und Kosten ausschlaggebend

  • Actebis: Loop-Prepaid-Karte beim Kauf eines HP-Druckers

  • Der Countdown läuft: Am 25. April beginnt die Channel World Expo 2002

    Vom 25. bis 27. April richtet ComputerPartner auf dem Messegelände Offenbach seine erste ITK-Fachmesse aus. Parallel zur Channel World Expo 2002 findet hier auch der sechste IT-Kongress der Fachhandels-Kooperation Akcent AG statt. Händler, Hersteller und Distributoren erwartet eine Plattform für qualifizierten Austausch zwischen IT-Professionals. …mehr

  • Komponententicker

  • "An Hochschulen kommt man nur mit Partnern ran"

  • IBM eröffnet Speichercenter

    Dem Kunden zu zeigen, was man ihm verkauft, ist ein Kernpunkt in IBMs Verkaufsstrategie für Speicherprodukte. Dafür hat das Unternehmen ein Testzentrum in Mainz aufgebaut, das auch den Partnern offen steht. …mehr

  • 45 Prozent der Bestellungen über das Internet

  • Innerer Kostendruck der Firmen belebt das Outsoucing-Geschäft

    Gerade in schwierigen Zeiten wollen sich viele Unternehmen im Bereich IT auf keine kostspieligen Experimente einlassen, weshalb Outsourcing wieder voll im Trend liegt. Doch so richtig freuen können sich die externen Dienstleister über den neuen Nachfrageschub nicht, denn es dringt mehr Konkurrenz auf den Markt. …mehr

  • Biodata: Entlassener Vorstand klagt auf 50 Millionen Dollar

  • Siebel kämpft um seine Vormachtstellung im Customer-Relatinonship-Management

    ERP-Hersteller machen dem bislang unangefochtenen CRM-Marktführer Siebel Systems das Leben schwer. Mit einem Universal Application Network und neuen Vertriebs-Allianzen wollen die Kalifornier jetzt wieder Boden gut machen. …mehr

  • Intel: Fernwartung bei Computerproblemen

  • Manager im Dialog

    Georg Maurer (55) ist als Geschäftsführer bei dem Distributor für Softwarelösungen ausländischer Hersteller in Deutschland, der Sinn GmbH, tätig. Während seiner 24-jährigen Tätigkeit in der IT-Branche hatte er zunächst vorwiegend in den Bereichen Elekt-rotechnik/Elektronik sowie in der Entwicklung von prozessorgesteuerten Großprüfsystemen militärischer Art gearbeitet. 1996 gründete er das Unternehmen Microhouse International, das 1999 zur Sinn GmbH umfirmierte. …mehr

  • Chipentwicklung: Philips, STM und Motorola bilden Forschertrio

  • 100-prozentige Übernahme von Towitoko

  • Die Jagd ist eröffnet: Tally nimmt Laserdruckermarkt ins Visier

    Der neue Chef drückt aufs Gaspedal: Bengt Stahlschmidt will das Image des Druckerherstellers Tally entstauben. Mit neuem Selbstbewusstsein präsentiert sich die Firma am Markt. Der Spezialist für Zeilen- und Nadeldrucker will jetzt auch Bewegung in den Laserdruckermarkt bringen. …mehr

  • Elito-Epox: Motherboard für Athlon-MP-Serverprozessoren

  • Newsticker

  • OEM-Partnerschaft mit Symantec

  • Ein Blatt folgt auf das andere

  • Flaute im IT-Arbeitsmarkt hält an

  • 3Com: Firewall auf Netzwerkkarten integriert

  • IBM: Reduzierte Gewinnerwartungen schockieren Analysten und Anleger

  • Die Fünferfront aus dem Lexmark-Land

    Zeit wird’s für eine neue Serie an Tintenstrahldruckern, hat sich Lexmark gedacht und bringt gleich einen Fünferpack an Geräten heraus. …mehr

  • Apple-Disti Mac Point: Abgeerntet

  • Palm tauscht Hotsync-Docking-Stationen aus

  • Beraterhonorare: "Nun kommen die mageren Jahre"

    Schlechte Zeiten für IT-Beratungs und Dienstleistungsunternehmen. Konnte die Branche bis vor Mitte 2001 nicht genug Experten einstellen, gehen die Honorare wegen der stark gesunkenen Nachfrage immer mehr in den Keller. …mehr

  • Bitkom: Risikokapitalgebern drohen steuerliche Benachteiligungen

  • Einkaufsverhalten von Frauen im Web

  • Für diverse CAD-Systeme

  • Große Auswahl - schwieriger Vergleich

    Schon die Wahl zwischen einem kompletten Speichernetzwerk (Storage Area Network, SAN), dem Speichern im Netzwerk (Network Attached Storage, NAS) oder der lokalen Archivierung (Direct Attached Storage, DAS) ist schwierig. Entscheidet sich der Kunde schließlich für ein SAN, fangen die Probleme aber erst richtig an. Denn die unterschiedlichen Technologien der Hersteller machen die Wahl des geeigneten Gerätes nicht gerade leicht. …mehr

  • AMD: Strom sparender Prozessor für mobile Geräte

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Peter Stengel, European Sales & Marketing Director und Geschäftsführer bei Microtek Deutschland …mehr

  • Alcatel: Quartalsverlust im Rahmen der Erwartungen

  • Mit neuen Notebooks in den Corporate-Channel

  • Nedstat: Software zur Messung von Streaming-Media-Dateien

  • SEH: drahtloser Printserver für Epson-Drucker

  • "MHR20xxAT" von Fujitsu

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Kooperationsticker

  • Der deutsche TK-Markt trotzt allen Kassandrarufen

    Der deutsche Telekommunikationsmarkt entwickelt sich besser, als es die Stimmung in der Branche derzeit vermuten lässt. Das legt jedenfalls der Jahresbericht der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post nahe. …mehr

  • Wippermann: der Ostwestfale im Schatten von Actebis und Peacock

    Dass Actebis seine Eigenmarken einstampft, kann Werner Wippermann, Chef der Wippermann Computer-Vertriebs GmbH in Paderborn, gar nicht verstehen. Neben der Distribution ist auch die Eigenmarke "Diano" seit Jahren lukrativ. …mehr

  • Sicher zu Filialen

  • Kensington: Maus mit ein- und ausziehbarem Kabel

  • SAP SI: Finanzvorstand Vandreier wirft das Handtuch

  • Menschen

  • "6 in 1" von Memorex

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • "Bald werden Lautsprecher für uns wichtiger sein als die Soundkarten"

    Der Soundkartenspezialist Creative Labs hat sich innerhalb der vergangenen zwei Jahre zum führenden Lautsprecheranbieter gemausert. Wie sich der Markt entwickelt hat und wohin der Trend geht, erläutert Deutschland-Geschäftsführer Alexander Salvador. …mehr

  • Gute Idee, aber der Ansturm blieb aus

    Seit Anfang des Jahres 2001 vertreibt Proxicom den "Espresso PC" des taiwanischen Herstellers Saintsong. ComputerPartner wollte wissen, wie sich der Winzling verkauft hat. …mehr

  • "Internal 40x12x40" von Freecom

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Gartner Group: E-Learning steht eine große Zukunft bevor

  • Harter Vorwurf: "Apple macht den Fachhandel bewusst kaputt"

    Bei Apple Deutschland brennt es lichterloh: Apple-Distributor Mac Point kündigt seinen Vertrag mit Apple Deutschland, der um seine Existenz kämpfende Fachhandel schließt sich zu einer Genossenschaft zusammen, und Apple-Geschäftsführer Frank Steinhoff hat den Terminplan voll mit Krisenmeetings. Doch ob seine Feuerwehraktion etwas nützt, ist offen. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Vortragsreihe der Akcent Computerpartner AG

  • Mobilfunkkunden sind ihren Anbietern untreu

  • Nokia: kleiner Displayfehler, großer Imageschaden

    Nokia in Erklärungsnot: Im Trendmodell 8210 wurden mangelhafte Komponenten eingebaut. Der Hersteller spricht von Einzelfällen, Kunden und Händler berichten von einem Massenproblem. …mehr

  • VoIP blieb hinter den Erwartungen zurück

  • Sirius: Netzwerklösungen von Zyxel im Portfolio

  • Benqs TFT-Displays: ein Hauch von Eleganz fürs Büro

    Mit drei TFT-Monitoren im eleganten Design startet Benq (vormals Acer CM) in den Markt für Bürodisplays. Einer kommt mit neuer Panel-Technik als Leicht-gewicht daher. …mehr

  • Lösungsticker

  • Distributionsticker

  • Abkühlung für die Luft

  • Sun: Server für gehobene Ansprüche

  • Nur eine Medienkrise?

    Warum Bill Gates die Kirch-Gruppe nicht übernimmt …mehr

  • Keinesfalls negativ über Acer geäußert

    Zum Beitrag "Stiftung Warentest: kein Verlass auf große Namen" in ComputerPartner 13/02, Seite 22, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Koffer an Handy: "Hilfe, ich werde geklaut!"

    Konvergenz, Vernetzung und Mobilität sind derzeit die Reizworte der Branche. Erfreulich ist es, dass sich auch branchenfremde Unternehmen Gedanken zu diesen Themen machen. Samsonite will im April 2003 einen Koffer mit integriertem Bluetooth-Chip auf den Markt bringen, der dem Benutzer einiges bieten soll. …mehr

  • Schweigen ist Silber, reden ist Gold

Zurück zum Archiv