Meldungen vom 10.05.2002

  • Toshiba macht mobil für Notebook-Einsteiger

    Die Toshiba Europe GmbH präsentiert mit dem "Satellite 1900-102" ein Einsteiger-Notebook für das Privatkunden- und Soho-Segment. Das Mo- dell integriert nach Herstellerangaben einen Pentium-4-Prozessor mit 1,7 Gigahertz Taktfrequenz (1,57 Volt Kernspannung) und 32 Kilobyte L1-Cache (Level-2-Cache: 256 KB). Der Fronts-Bus arbeitet bei 400 Megahertz. Der 384 Megabyte umfassende SDRAM-Speicher lässt sich auf maximal 768 MB erweitern. Die Größe der Festplatte beziffert das Unternehmen auf 20 Gigabyte. Ihre mittlere Zugriffszeit beträgt 13 Millisekunden. Für Speichererweiterung nutzbar ist zudem ein integrierter Steckplatz. Neben einem 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk besitzt das Gerät ein CD-RW/DVD-Combo mit den Werten 24/8/8/8. Für die Grafik sorgt ein Radeon-Controller von ATI mit 16 MB VRAM. Er ist SVGA/VGA-kompatibel und beherrscht den Dual-Display-Modus. Das TFT-Farbdisplay des Notebooks m 14,1 Zoll in der Diagonalen. Es stellt 1.024 x 768 Bildpunkte und 16,7 Millionen Farben dar. Extern sind 1.600 x 1.200 Pixel und eine Bildwiederholfrequenz von maximal 85 Hertz (non-interlaced) möglich. Sound mit Bass-Betonung Das Satellite 1900-102 besitzt eine parallele und eine 10/100-Ethernet-Schnittstelle, drei USB-Ports sowie ein Fast-Infrarot-Interface. Außerdem kann der User einen TV-Ausgang und Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon nutzen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind PC-Card-Erweiterungen (2 x Typ II oder 1 x Typ III) und ein integriertes V.90-56k-Modem. Das eingebaute Bass-enhanced-Soundsystem umfasst einen 16-Bit-Stereo-Sound-Blaster, den Crystal-Chip CS4299-A und zwei Stereolautsprecher. Es unterstützt die Softwareschnittstelle M, das Format Wave und den 3D-W-Modus. Die Stromversorgung des Notebooks erfolgt über den LithiumIonen-Akku mit - laut Angaben des Herstellers - bis zu drei Stunden Betriebsdauer oder per Wechselstromadapter, der Spannungen zwischen 100 und 240 Volt automatisch erkennt. Bei Abmessungen von 336,4 x 296 x 52,5 Millimeter wiegt das Gerät 3,8 Kilogramm. Zum vorinstallierten Softwarepaket zählen unter anderem Windows XP Home Edition, Microsofts Work-Suite 2002, Win DVD und der Easy CD Creator 5 von Roxy. KURZ GEFASSTHersteller: ToshibaProdukt: Notebook Satellite 1900-102Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Privat- und Soho-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.999 EuroVerkaufsargumente: Aufgrund seiner umfangreichen Ausstattung reicht dieses Notebook einem herkömmlichen Desktop-PC problemlos das Wasser. Dank einer Akkuleistung von bis zu drei Stunden ist es bestens für mobile Anwendungen geeignet. ComputerPartner-Meinung: Dieser mobile Einstiegsrechner lässt kaum Wünsche offen. Einziger Schwachpunkt ist sein recht hohes Gewicht. (de)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Flexibler Layer-2-Switch mit Management-Funktionalität

    Die Netgear Deutschland GmbH stellt mit dem "FSM726S" einen Layer-2-Switch mit Management-Funktionalität vor. Er soll es Unternehmen erlauben, Netzwerke mit Hilfe des integrierten Browserbasierenden Graphical User Interface (GUI) aus der Entfernung einzurichten und zu verwalten. Betriebs- und Reaktionszeiten des Netzwerks würden durch den Switch deutlich optimiert, so der Hersteller. Der FSM726S besitzt 24 10/100- und zwei 10/100/1000-Mbit-Ports. Außerdem stehen dem Anwender zwei Gigabit-Interface-Converter (Gbic) und zwei Gigabit-Stacking-Interfaces zur Verfügung. Bis zu sechs Geräte können gestacked werden. Auf diese Weise lassen sich maximal 144 Nutzer in ein Netz integrieren. Als weitere Funktionen des Modells nennt das Unternehmen Fehlererkennung und -analyse, Kapazitätsplanung sowie Datendurch- satz-Management. Darüber hinaus bietet der Switch Features wie Simple-Network-Management, Remote Monitoring, Port Trunking und Virtual Local Area Network. KURZ GEFASSTHersteller: NetgearProdukt: Switch FSM726SProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: mittlere und große Unternehmen sowie InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.228 EuroVerkaufsargumente: Dieser Switch hilft Firmen, die Leistung und Flexibilität zu steigern. Er besitzt alle Funktionen der Enterprise-Klasse und bietet einen äußerst hohen Bedienkomfort.ComputerPartner-Meinung: Das Gerät integriert alle Leistungsmerkmale, die für zeitgemäßes Netzwerkmanagement erforderlich sind. (de)Infos: www.netgear.de …mehr

  • Drei Neue im Look der Evo-Familie

    Das elegante Carbon/Silber-Design der Evo-Desktop-PCs verpasste die Compaq Computer GmbH ihren drei neuen Monitoren. Natürlich geben sie neben jedem anderen Personal Computer ein ebenso gutes Bild ab. Mit den Schlagworten kompakt, leistungsfähig und preiswert umschreibt Compaq den 234,44 Euro teuren 17-Zöller "S7500". Er bietet annähernd die Baugröße eines 15-Zoll-Monitors, stellt aber auch Formate mit 1280 x 1024 Pixel noch dar. Für eine hohe Farbtreue sorgt die Color-Management-Software "Coloreal", mit der sich das Farbspektrum von Scans und digital erstellten Bilddaten originalgetreu wiedergeben lässt. Ebenfalls durch eine kurze Bauform sowie eine flache Bildröhre zeichnet sich laut Compaq der "V7550" aus. Der 17-Zoll-Monitor kann Auflösungen bis 1.600 x 1.200 Pixel darstellen und arbeitet, wie auch der S7500, bei der empfohlenen Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten mit einer Bildwiederholfrequenz von 85 Hertz. Für gehobene Ansprüche vervollständigte Compaq die neue Generation um das 19-Zoll-Modell "S9500". Dieser Monitor bildet selbst die Maximalauflösung von 1.600 x 1.200 Bildpunkten mit 75 Hertz ab und findet dank seiner relativ kompakten Ausmaße auch auf kleinen Schreibtischen Platz.KURZ GEFASST Hersteller: CompaqProdukte: S7500/V7550/S9500Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 234/ 262/ 345 Euro Verkaufsargument: Durch ihr edles Design, ihre kompakte Bauweise und hohe Leistung machen die drei neuen Monitore auf jedem Schreibtisch ein gute Bild. ComputerPartner-Meinung: Die drei Neuen beweisen, dass CRT-Monitore noch nicht ganz aus der Mode gekommen sind, und können sich durchaus sehen lassen. Für Markenware sind die Preise ganz und gar gerechtfertigt. (ce)Infos: www.compaq.de …mehr

  • Mobiler Player für den nächsten Soundmarathon

    Eine Festplatte mit 20 GB und eine Akkulaufzeit von bis zu 22 Stunden: Das sind zwei der neuen Features, welche die "Jukebox 3" von Creative bietet. für Außeneinsätze bietet der Player einen 16-MB-Anti-Shock-Speicher, der Musik etwa zehn Minuten zwischenspeichert. Der im Gerät integrierte MP3-Encoder erlaubt laut Hersteller das Aufnehmen von Audi-Dateien auch beispielsweise aus der Stereoanlage. Dabei soll der User bei der Aufzeichnung nicht nur die MP3-Bitrate bis zu 320 Kbit/s frei wählen können, sondern auch in der Lage sein, die Musiktitel im WAV-Format auf der Jukebox zu archivieren. Der Player bietet dem Anwender zahlreiche Environment-Audio (EAX)-Effekte wie beispielsweise Umgebungssimulationen, Time-Scaling sowie erweiterten Equalizerfunktionen. Bedienung des Speicherriesen Mit Einführung eines Navigations-Rades zur Steuerung sämtlicher Menüfunktionen wurde die Bedienung des Players vereinfacht. Zudem können einzelne Musikstücke über die Suchfunktion durch Eingabe des Anfangsbuchstaben von Musiktitel, Album oder Interpret abgerufen werden. Bei der Wiedergabe lassen sich Bookmarks setzen, die dem User beispielsweise beim Anhören von Audio-Books ermöglichen, später an exakt der gleichen Stelle fortzufahren. Der mitgelieferte Li-Ionen-Akku soll die Jukebox elf Stunden in Betrieb halten. Mit einem zweiten, optional erhältlichen Akku lässt sich die Spielzeit laut Herstellerangaben auf 22 Stunden verdoppeln. Ebenfalls optional erhältlich sind Frontblenden in unterschiedlichen Farben. Neben einem USB-Port verfügt die Jukebox über einen SB1394-Anschluss (IEEE-kompatibel), mit dem sich Daten in hoher Geschwindigkeit übertragen lassen sollen. Als Software kommt eine überarbeitete Version des Creative Play Centers zum Einsatz. Diese verwaltet Musikbibliotheken von PC und Player und soll eine Synchronisation der Datenbestände ermöglichen. Zum Lieferumfang gehört neben Kopfhörer, Netzgerät, USB- und Firewire-Kabel eine Infrarot-Fernbedienung.KURZ GEFASSTHersteller: CreativeProdukt: MP3 Player Jukebox 3Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: MusikliebhaberVerfügbarkeit: ab Mitte MaiPreis: etwa 500 EuroVerkaufsargumente: Player mit großer Festplattenkapazität und langer SpielzeitComputerPartner-Meinung:Die Jukebox bietet interessante Features. Lediglich der Preis könnte einige Musikliebhaber abschrecken. (kat)Infos: www.creative.com …mehr

  • Wenig optimistische Cisco verdreifachte Gewinn

    „Ich fühle mich besser, aber noch nicht wirklich gut", erklärte Cisco-Chef John Chambers, als er die Geschäftszahlen des 3. Quartals (Stichtag: 27. April) des laufenden Fiskaljahres 2001/02 vorstellte. Der Routerkönig bilanzierte einen Nettogewinn von 729 Millionen Dollar; im Vergleichsquartal 2000/01 musste das Unternehmen den Rekordverlust von 2,7 Milliarden Dollar bilanzieren. Der Gewinn vor Sonderposten stieg auf 838 (Vorjahresquartal: 230) Millionen Dollar - was Chambers mit den Worten kommentierte: „Was den operativen Gewinn angeht, war dieses Quartal ein Home Run." Beim Umsatz hat Cisco mit 4,82 (4,73) Milliarden Dollar jedoch kaum zugelegt. Hier kam dem Routerkrösus zugute, dass es sich im Gegensatz zu Konkurrenten, die sich auf den Tk-Markt spezialisiert haben, nach wie rund 80 Prozent seiner Umsätze mit Unternehmen und Internet-Providern tätigt. Zudem habe Cisco stabile Umsätze in Europa, vor allem England und Deutschland, in Asien und Japan, erreicht, und von Konkurrenten Marktanteile zurück erobert. Auch intern habe Cisco sich auf die Veränderungen des Marktes einstellen können. So seien die operativen Kosten um rund 500 Millionen Dollar gegenüber dem dritten Geschäftsquartal 2001 gefallen; im gleichen Zeitraum sei die Produktivität um 20 Prozent erhöht worden. Für das laufende vierte Geschäftsquartal zeigte sich Chambers „vorsichtig optimistisch". Doch bei dem Thema der baldigen Markterholung gab er sich wenig zuversichtlich. Nach wie vor sei bei Unternehmen keine Investitionsbereitschaft festzustellen. Mit dieser Einschätzung lag er auf der Linie von IBM-Chef Samuel Palmisano, der, wie jetzt veröffentlicht wurde, in einem internen Mail an seine Mitarbeiter gesagt haben muss: „Es ist klar, dass die Industrie in diesem Jahr nicht wieder anziehen wird." (wl) …mehr

  • Frühjahrsdepression im Workstation-Weltmarkt

    Mit 358.829 Geräten ist der Workstation-Weltmarkt im ersten Quartal 2002 gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres laut Gartner Dataquest um 5,4 Prozent zurückgegangen. Besonders starke Einbrüche zu verbuchen hatten der Klassenzweite Sun Microsystems und Hewlett-Packard, die beide deutlich über 25 Prozent ihres Absatzes verloren haben (siehe Tabelle) Hauptgewinner des Marktes ist der amerikanische Direktanbieter Dell, der seinen Marktanteil von 28,8 Prozent im ersten Quartal 2001 auf 37,5 Prozent mächtig ausbauen konnte. Auch IBM hat das Fahrwasser einer fortschreitenden Marktsättigung in den USA und der allgemeinen Investitionsunlust gut umschifft, während alle übrigen Anbieter in der Flaute verharrten oder baden gegangen sind. Weltweiter Workstation-Markt im Frühjahr 2002AnbieterStückzahlen Q1/02Marktanteil Q1/02Veränderung zu Q1/01Dell134.70037,5 %23,5 %Sun Microsystems62.00017,3 %-27,4 %Compaq47.55113,3 %-1,0 %IBM46.30312,9 %13,4 %HP36.60010,2 %-35,3 %Andre31.6768,8 %-19,6 %Gesamtmarkt358.829100 %-5,4 %Quelle: Gartner Dataquest(kh) …mehr

  • Magirus startet SAN Management Roadshow für HP- und Compaq-Partner

    Im Hinblick auf den bevorstehenden Zusammenschluss von HP und Compaq startet Magirus vom 11. bis 14. Juni 2002 eine deutschlandweite SAN-Management-Roadshow. Bei der Veranstaltung können sich HP- und Compaq-Partner über vertriebliche und technische Aspekte im SAN Hard- und Softwarebereich informieren. Zudem ist die Roadshow speziell für Compaq-Partner eine "gute Gelegenheit", sich einen Überblick über die HP-Produkte zu verschaffen, so Magirus. Neben Stuttgart findet die Roadshow in Frankfurt, Hannover und Ratingen statt. Informationen für Partner erteilt Marius Eilers entweder per Mail oder unter der Telefonnummer 0711-72816-393. (kat) …mehr

  • Internet-Dienstleister Ision ist pleite

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  • IBM: Handy-Daten können in Minuten geknackt werden

    Wer glaubt, seine persönlichen Handydaten, abgelegt auf der SIM-Karte (Subscriber Identity Modul), wären vor Angreifern sicher, irrt. Denn laut IBMs Forschungsabteilung können Mobilfunkkarten innerhalb von wenigen Minuten geknackt und die Daten heraus gelesen sowie kopiert werden. Allerdings müssten sich Hunderte von Millionen Handy-Besitzer aktuell nicht um ihre Daten sorgen: Um die sensiblen Daten herauszulesen oder eine Handy-Karte komplett zu kopieren, müsse die Chip-Karte für einige Minuten in die Hände eines Fremden gelangen, sagte Charles Palmer, Chef-Forscher bei Big Blue. Der Hack gelang IBM nicht durch die Entschlüsselung des 128-Bit-Schlüssels, mit dem SIM-Daten gesichert werden, sondern durch sogenanntes "Partitioning Attack". Mit dieser laut IBM neuen Methode ist es möglich, die gewünschten Informationen durch das Ausmessen von Stromverbrauch (Power Analysis) und elektromagnetischer Strahlung (Electromagnetic Analysis) auszulesen. Diese „Side channels" bieten genügend Anhaltspunkte, um zu erfahren, wo die Schlüssel auf der Karte abgelegt sind. Derzeit funktioniere der Hack nur bei den weit verbreiteten SIM-Karten mit COMP128-Verschlüsselungs-Algorithmus. Mit diesem Verfahren wird die Benutzeridentifikation verschlüsselt. In neueren SIM-Karten wird COMP128 nicht mehr verwendet. Als Gegenmaßnahme schlägt IBMs Forschungsabteilung vor, zufällig erzeugte untergeordnete Tabellen zu verwenden statt wie üblich einen bestimmten Wert in einer großen Tabelle auszulesen, die an einem vordefinierten Ort im Hauptspeicher liegen. (wl) …mehr

  • IM-Top: Macrotrons Fachhandelsmesse diesmal in München

    Nächste Woche ist es wieder soweit: Am 16. Mai, Donnerstag, findet die Fachhandelsmesse von Ingram Macrotron zum dritten Mal statt. Diesmal als Heimspiel in München. Anlass ist dafür das 30jährige Firmenjubiläum des Broadliners. Als Veranstaltungsort wählten die Dornacher das Haus der Kunst. Laut Ingram Macrotron haben sich für den Event über 100 Hersteller angemeldet: unter anderem Apple, Compaq, IBM, Microsoft, Hewlett-Packard und Sony. Der Broadliner präsentiert den Besuchern Dienstleistungen im Bereich Logistik, das Angebot im E-Commerce und seine Fachhandelsprogramme (IM-Bild, IM-Mobile). Abends können Besucher, Aussteller und Gastgeber dann feiern: Die traditionelle Abschluss-Party findet auf der Riemer Galopprennbahn statt. (ch) …mehr

  • COS-Mitarbeiter: Erleichterung nach Entlassung der Geschäftsführerin

    Heftige und emotionale Reaktionen bei Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern rief unsere Meldung über die Entlassung von COS-Geschäftsführerin Natalie Kremer von vorgestern hervor. Einige der Kommentare waren von einer erschreckenden Feindseligkeit gegen die Geschäftsführung, wie sie die ComputerPartner-Redaktion in dieser Form bisher noch nicht erlebt hatten. Einige Postings mussten wir von unserer Homepage entfernen, weil sie die Grenzen des Vertretbaren überschritten haben. Dennoch lassen die vielen übrigen Kommentare keinen Zweifel daran, dass kaum jemand bei COS in Linden der bisherigen Geschäftsführerin eine Träne nachweint. Am Ausmaß der Erleichterung lässt sich ablesen, wie groß vorher der Druck gewesen sein muss. Es stellt sich daher auch die Frages, warum die Schweizer Konzernleitung nicht schon viel früher eingeschritten ist. COS-Distributionschef Roland Apelt war am Mittwoch dieser Woche nach Linden geeilt, um die Entscheidung umzusetzen und die Belegschaft zu informieren. Marketingleiterin Anke Kugies wurde aus ihrem Urlaub zurück gerufen. „Unterschiedliche Auffassungen bezüglich der Unternehmensführung hatten dazu geführt, sich im gegenseitigen Einverständnis zu trennen", begründet COS das plötzliche Ausscheiden von Kremer. Bis ein neuer Vorstand gefunden ist, führen Jochen Strack, neuer Finanzvorstand in Linden, und kommissarisch Marketingleiterin Kugies, die Geschäfte des Distributors. Mehr zu diesem Thema, Fakten und Hintergründe, lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 19/02. (sic/ch) …mehr

  • Notebookmarkt: Toshiba holt sich nach langem Kampf den 1. Platz zurück

    69.588 Notebooks lieferte die Toshiba Europe GmbH in den ersten drei Monaten im Jahr 2002 aus. Diese Angaben veröffentlicht das Marktforschungsinstitutes Gartner Dataquest. Damit holte sich der Notebook-Riese den im zweiten Quartal 2001 an Gericom verlorenen Rang des Erstplatzierten im deutschen Markt wieder zurück.Insgesamt wurden in diesem Zeitraum, nach Dataquest-Angaben, 426.319 Notebooks verkauft. Dies bedeutet nach der vorangegangenen Durststrecke einen Zuwachs von 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum im deutschen Notebookmarkt.Toshiba konnte sich einen Marktanteil von 16,3 sichern, gefolgt von Fujitsu-Siemens mit 9 Prozent. Mit dem dritten Platz musste sich Gericom mit einem Marktanteil von 8,7 Prozent begnügen. Nicht mehr unter den ersten Fünf konnte sich IBM halten. Statt dessen sind die Plätze vier und fünf von Dell (8,2 Prozent) und Hewlett-Packard (8 Prozent) belegt.Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der ComputerPartner Ausgabe 19/02(bw) …mehr

  • NAI: Kurzes Gastspiel eines Geschäftsführers

    Er kam Anfang dieses Jahres und jetzt ist er bereits wieder weg. Guy G. Goodman, Geschäftsführer von Networks Associates (NAI) in München, hat das Unternehmen vor einer Woche verlassen. Aus persönlichen Gründen, wie es heißt. Jetzt sucht man einen Nachfolger. Nachdem die amerikanische Muttergesellschaft in den vergangenen drei Jahren einen addierten Jahresnettoverlust von mehr als 360 Millionen Dollar aufgetürmt hat (allein 101 Millionen im vergangenen Jahr), verlief das erste Quartal des Geschäftsjahres 2002 versöhnlich. Bei einem Umsatz von 220,7 Millionen Dollar blieb ein Nettogewinn von 15,8 Millionen Dollar übrig. (sic)  …mehr

  • NAS-System von Network Appliance günstiger als Compaq-SAN

    Bis zu 60 Prozent niedrigere Total Cost of Ownership verursacht ein NAS-System (Network Attached Storage) von Network Appliance im Vergleich zu einer konkurrierende SAN-Lösung (Storage Area Network) von Compaq. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Input, einem Marktforscher und Anbieter von Marketing Services. Input stützt seine Ergebnisse auf die Angaben von Anwendern, die ihren Speicher konsolidierten. Ausschlaggebend für die Konsolidierung war entweder das Upgrade auf eine neue Version von Microsoft Windows oder der Austausch von Servern. Neben den geringeren Kosten zeigt sich außerdem, dass Lösungen von Network Appliance einfacher einzusetzen sind, weniger Personal benötigen und eine höhere Datenverfügbarkeit liefern als ein Compaq-SAN. (ce) …mehr

  • Mit "True North" wirft Hitachi Data Systems den Fehdehandschuh

    Hitachi Data Systems (HDS) nutzte die Netzwerk-Konferenz Networld + Interop 2002 in Las Vegas um seine Vision des zukünftigen Storage-Managements anzukündigen. Die strategische Initiative „Hitachi True North" soll die zunehmende Komplexität in der Verwaltung der Speicher-Ressourcen beenden und stützt sich auf drei Standbeine: einem offenen, auf Standards basierenden Storage-Management-System, das die Integration von „Best-of-Breed"-Lösungen erlaubt, einer intelligenten Speicher-Technology, die Management-unterstützende Funktionen besitzt, sowie einem gemeinschaftlichem Business-Modell, dass die Partner stärkt. Die Hitachi-Tochter kündigte die Vision jedoch nicht nur an, sondern füllte sie auch gleich mit Leben. Zum einen mit der fünften Generation der „Hitachi Freedom Storage Lightning 9900"-Serie, sowie einem offenen Storage-Management-System, das die Möglichkeiten der Management-Software „Hi Command" erweitert. Lightning 9900 V verfügt über bis zu 75 Terabyte Kapazität und zeichnet sich durch die zweite Generation der Hi-Star Architektur aus, die eine fast dreimal so hohe Bandbreite und einen doppelt so hohen Cache aufweist, als die erste Generation. Hi Command ist voll kompatibel zu den Standards der Storage Networking Industrie Association (SNIA) inklusive deren Common Information Model (CIM). Das System verwendet das Simple Object Access Protocol (SOAP) und ist somit offen zu anderen Software-Produkten. „Mit diesen neuen Produkten hat Hitacht Data Systems den sprichwörtlichen Fehdehandschuh geschmissen", so die Einschätzung von Harry Blount, Senior Research Analyst bei Lehman Brothers. „Schon vor diesen Ankündigungen erfreute sich HDS an einer beneidenswerten Position im Storage-Hardware-Bereich. Jetzt hat HDS die Messlatte sogar noch höher gehängt und wir glauben es wird für die anderen Anbieter zunehmend schwieriger hier mit zu halten". (ce) …mehr

  • Neue Besen - alte Eisen: Allensbach-Arbeitsmarktumfrage

    Wenn es darum geht, die Mitarbeiterzahl abzubauen, müssen die Älteren meist eher daran glauben als die Jüngeren. Dementsprechend wird der Anteil der über 60-Jährigen, die noch in Lohn und Brot stehen, immer geringer. Selbst 50-jährige Arbeitssuchende sind kaum noch vermittelbar und fühlen sich bald zum alten Eisen geworfen. Lange Berufs- und Lebenserfahrungen scheinen in den Unternehmen also mehr und mehr an Wert zu verlieren, zumal die „neuen Besen", die angeblich so gut kehren, in der Regel auch wesentlich günstiger sind. In der Bevölkerung wird das Problem jedoch sehr viel differenzierter betrachtet, hat das Meinungsforschungsinstitut Allensbach ermittelt.Auf die Frage, wer für die Unternehmen wertvoller ist, „eher die jüngeren oder die älteren Mitarbeiter", entschieden sich 21 Prozent der Teilnehmer für die älteren, aber nur 13 Prozent für die jüngeren. 62 Prozent meinten, das sei von Fall zu Fall verschieden. Je nach Alter und Berufskreis fiel die Antwort natürlich unterschiedlich aus. Von den 16-29-Jährigen schätzen zum Beispiel nur sieben Prozent den Wert der älteren Mitarbeiter für höher ein, während es bei den über 60-Jährigen 27 Prozent sind Was bringt die Zukunft? Werden ältere Mitarbeiter bei den Unternehmen in einigen Jahren bessere Karten haben? Hier fielen die Antworten weniger positiv aus. Nur 18 Prozent hielten dafür, 59 Prozent (67 Prozent in den Neuen Bundesländern) sagten hingegen, dass sie das nicht glauben. (kh) …mehr

  • Compact-Flash Co.: Der Vormarsch der Mini-Speicherkarten

    Auch wenn die Industrie an den sinkenden Preisen verzweifelt, setzen Flash-Speicher für PDAs, Digitalkameras und andere Kleinstgeräte ihren Siegeszug immer mehr fort. 73 Millionen Euro haben die Bundesbürger allein im letzten Jahr für rund 800.000 dieser Speicherminis ausgegeben. Der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) zufolge entspricht das gegenüber dem Vorjahr 2000 einem Stückzuwachs von 250 Prozent und einem Umsatzplus von immerhin noch 206 Prozent. Den Löwenanteil oder knapp 50 Prozent stellen Compact-Flash-Speicher, gefolgt von Smart-Media-Karten mit 30 Prozent und dem Memory Stick von Sony mit 15 Prozent. Kamen die ersten Speicherwinzlinge nicht über eine Kapazität von acht bis 32 Megabyte hinaus, rechnen Experten damit, dass bis Jahresende nach den ersten 512-MB-Karten schon über ein Gigabyte drin sind. Damit kämen Flash-Speicher schon fast an die Leistung der Festplattenminis „Microdrive" von IBM heran. Auch was die Geschwindigkeit angeht, werden bei Flash-Speichern immer mehr Fortschritte erzielt. Die schnellsten taugen mittlerweile schon für Video-Clips in bester Qualität. Das erweitert natürlich auch die Einsatzmöglichkeiten. So ließen sich zum Beispiel mit der Digicam aufgenommene Urlaubsbilder direkt über das Handy mit Karten-Slot an die lieben Verwandten schicken. Der GPS-Großhändler Navpoint bietet auch bereits eine Compact-Flash-Karte mit integriertem GPS-Empfänger für die mobile Navigation per PDA oder Notebook an. (kh) …mehr

  • Handspring nimmt Alt-Handhelds in Zahlung

    Was Automobil-Hersteller schon lange anbieten, um ihre Absatz anzukurbeln, greift jetzt auch der Hersteller von Personal Digital Assitants (PDAs) Handspring auf. Der Hauptrivale von Palm gewährt Handheld Besitzern, die ihr altes Gerät in Zahlung geben einen Rabatt von 100 Dollar, wenn sie den neuen „Treo 180 Communicator" von Handspring kaufen. Dabei spiele es keine Rolle, von welchem Hersteller das alte Handheld ist. Die Aktion läuft vom 7. Mai bis 2. Juni 2002- allerdings nur in Amerika. Grund für die Aktion könnte sein, dass der Verkauf von Treo in den USA nach Angaben von Analysten nicht zufriedenstellend ist. In Deutschland bieten laut Andreas Riedmann, Regional Marketing Manger Central Europe bei Handspring, bereits Retailer wie Saturn oder der Mediamarkt den neuen Handheld an, es habe aber noch kein wirklicher Produkt-Launch stattgefunden. Grund dafür sei, dass seitens der Telefongesellschaften noch keine technische Zulassung für Treo erteilt wurde. Da der Hersteller keine Angaben zum Produktabsatz in einzelnen europäischen Ländern macht, wird sich der Erfolg von Treo auch hier zu Lande daran messen lassen, ob Altgeräte in Zahlung genommen werden. (hei) …mehr

  • Hormone, Schläger und Frauen

  • Der Kunde hätte anders beraten werden müssen

    Zum Artikel "Umstieg auf IP120 nicht ausreichend kommuniziert?" in ComputerPartner 13/02, Seite 10, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Die ersten 100 Tage eines Disti: "Da hilft nur improvisieren"

    Zur Paperworld stellte sich Adimpo mit hoch gesteckten Zielen als neuer, paneuropäischer SuppliesDistributor in Deutschland vor. Die ersten 100 Tage sind geschafft - Zeit für ein erstes Resümee. …mehr

  • Eye-Q: anschlussfreudiger und weitwinkliger Monitor

  • CE Consumer Electronic: Mehrheit an Virtual Chip Exchance erworben

  • Marktticker

  • Hallo Mikrochip

  • Minolta-QMS: 500 Euro für die Bestellung eines Bundles

  • Astra: Distribution für Produkte von Mainconcept übernommen

  • Das Ende für Windhorst Electronics:Ex-Wunderkind gibt Rahden auf

    Die Windhorst Electronics GmbH in Rahden macht am 30. Juni dicht. Mehr als der Name würde damit vom westfälischen Markt nicht verschwinden, lästern die so genannten Marktbegleiter. Nachfrageflaute und rote Zahlen werden als Gründe für die Schließung gehandelt. …mehr

  • Drei Neue im Look der Evo-Familie

  • Force Computers: kleiner Embedded-Systems-Server

  • Freecom: externes Gehäuse für interne Laufwerke

  • Rollentausch in der Notebook-Szene

  • Druckerhersteller im Zugzwang

  • Toshiba macht mobil für Notebook-Einsteiger

    Toshibas neuer Laptop besticht durch die hohe Rechenleistung von 1,7 Gigahertz. Auch sonst erhält der Käufer geballte Hightech. …mehr

  • Thyssen-Krupp-Tochter: auf einer Linie mit EDS und T-Systems

    Innerhalb von 15 Monaten hat sich die Triaton GmbH in Krefeld zu einem der größten Systemhäuser in Deutschland entwickelt. Das Unternehmen erwirtschaftete in seinem ersten Geschäftsjahr 360 Millionen Euro und arbeitet nach eigener Aussage profitabel. Für einen Vertrauensvorschuss sorgte die Zugehörigkeit zu einem Großkonzern. …mehr

  • Touch The Progress: ab sofort AIT-Produkte von Sony im Angebot

  • Mobiler Player für den nächsten Soundmarathon

    Die dritte Version der D.A.P-Jukebox von Creative unterscheidet sich vom Vorgänger durch die kompaktere Formgebung und das geringere Gewicht. …mehr

  • "Wir stellen aus und stellen ein, ganz normal"

  • Kein Ende des Kassenschlagers SMS in Sicht

    Ein Ende der Erfolgsstory SMS ist nicht abzusehen - das sagen zumindest die Analysten von Frost & Sullivan. Mit einem Stopp des Booms im SMS-Markt sei demnach frühestens ab 2005 zu rechnen, wenn komplexere Technologien wie der Multimedia Messaging Service (MMS) für die breite Masse zugänglich werden. …mehr

  • Ausbau von Vertrieb und Logistik

  • HP-Compaq-Fusion: Die Führungsposten in Deutschland sind verteilt

    Nachdem Gründer-Enkel Walter Hewlett seine Klage gegen den Merger von HP und Compaq zurückgezogen hat, dürfte der Fusion nichts mehr im Wege stehen. Inzwischen ist auch geklärt, wer in Deutschland an der Spitze des neuen Unternehmens stehen wird. …mehr

  • Mittelständische Betriebe installieren CRM-Software "step-by-step"

    Software für das Customer Relationship Management gehört zu den Wachstumsmärkten der IT-Branche. Da sind sich die Auguren einig. Doch mittelständische Betriebe zögern mit der Einführung, weil noch viele CRM-Projekte scheitern. ComputerPartner diskutiert mit CRM-Experten, warum das so ist und welche speziellen Anforderungen der Mittelstand an Softwarehersteller und Systemhäuser stellt. …mehr

  • Furuno: winziges GPS-Empfängermodul für tragbare Geräte

  • Lexware: die eigenen Finanzen fest im Griff

  • Menschen

  • Produkteticker

  • Haitec: Restrukturierung zeigt erste Erfolge

  • Business Process Outsourcing: IT-Service mit schnellstem Wachstum

  • Newsticker

  • Manager im Dialog

    Thomas Gröhl (31) ist als Marketing-manager Europe bei On Technology tätig. Er leitet das europäische Marketing und New Business Development, betreut die deutschsprachigen Märkte und verantwortet den Ausbau der europäischen Aktivitäten des Unternehmens. Gröhl stieg 1999 bei On Technology ein; vorher war der Dip-lombetriebswirt (FH) mit Schwerpunkt Handelsmanagement und European-Business-Management bei Viasoft International ebenfalls als Marketingmanager beschäftigt. www.ontechnology.de …mehr

  • Natcom: Bitteres Ende eines ehrgeizigen Unternehmens

  • Flexibler Layer-2-Switch mit Management-Funktionalität

  • Lösungsticker

  • Logitech als Sieger der PC-Krise

  • 15.000 Touren werden Standard

    Festplatten für den Enterprise-Markt müssen anderen Anforderungen genügen, als die für den Corporate-Markt. Während im Corporate-Bereich Harddisks mit ATA-Schnittstelle den Ton angeben, sind im Profibereich fast nur SCSI-Platten im Einsatz. …mehr

  • Suchmaschine für Texte, Bilder, Videos und Audio-Dateien

    Oft liegt Wissen in den Unternehmen brach, weil die Informationen von den Mitarbeitern schlicht und ergreifend nicht gefunden werden. Einfache Suchmaschinen helfen da auch nicht weiter. An natürlicher Sprache orientierte Werkzeuge versprechen nun bessere Ergebnisse. …mehr

  • Workforce-ManagementLösungen sind im Kommen

  • Distributionsticker

  • Polizeistatistik: Die Computerkriminalität boomt

  • Tech Data: Projektoren von Epson ins Portfolio aufgenommen

  • Komponententicker

  • 1st Wave Wireless International: drahtloser Internetzugang

  • Spiele bleiben Kassenschlager

  • Vorstand dezimiert

  • E-Business ja, aber es fehlen noch maßgeschneiderte Lösungen

    Mittelständische Unternehmen gelten als "Rückgrat der deutschen Wirtschaft" und sind die neuen Lieblingskunden vieler IT-Hersteller. Ohne zeitgemäße IT-Ausstattung können sie nicht überleben, aber die Auswahl maßgeschneiderter IT-Lösungen scheint stark verbesserungswürdig zu sein. Welche Forderungen sie stellen, zeigt eine Befragung des Marktforschungsinstituts Dialego unter 319 IT-Entscheidern. …mehr

  • IPC-Archtec: Zukunft ist langfristig nicht gesichert

    IPC-Archtec verschickt derzeit eine Ad-hoc-Mitteilung nach der anderen. Kein gutes Zeichen. Analysten meinen, dass ein substanzielles Aufstocken der Kredit- und Versicherungslinien für IPC derzeit nicht möglich sei. …mehr

  • Umsatzrückgang im ersten Quartal

  • Unternehmensticker

  • HP-Peacock-Edition: erste PCs ausgeliefert

  • Actebis vertreibt Handsprings "Treo"

  • Werden Tintenstrahler bald teurer?

    Tintenstrahler kosten heute kaum noch etwas. Die Geräte werden quasi verschenkt. Allein über die Tinte muss sich der Hersteller die entgangenen Gewinne wieder hereinholen. …mehr

  • Sprechen, anhören, abtippen - und nichts mehr vergessen

    Viele Gutachter, Journalisten, Juristen und Manager können bei ihrer täglichen Arbeit eine Gedächtnisstütze gut gebrauchen. Wer etwas auf sich hält, verzichtet auf Stift sowie Papier und setzt stattdessen auf ein Diktiergerät als moderne Variante. Höchste Zeit also für ComputerPartner, sich einmal ein digitales Diktafon näher anzusehen. …mehr

  • Frischfleisch für Microsoft-Dotnet

    Neugeschäft lässt sich mit Office-Software und PC-Betriebssystemen kaum noch realisieren. Da sich auch die Spielekonsole "X-Box" nicht zur Cash Cow entwickelt, muss Microsoft mit Dotnet einen Erfolg landen. Navisions Vertriebsnetz und Lokalisierungsexpertise könnten dazu beitragen. …mehr

  • CPG: schneller Matrixdrucker für hohes Druckaufkommen

  • UMTS: Milliardenschulden bremsen Einführung

  • Aktion bei Komsa für Partner

  • Elsa: Tochtergesellschaft für100 Mitarbeiter

  • Regionale Stadtportale sind gut besucht

  • Webservices: Sechs von zehn europäischen CIOs investieren 2002

  • Schmidt’s Login: aktualisiertes Netzwerk-Inventarisierungs-Werkzeug

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