Meldungen vom 16.05.2002

  • Klein, bunt und schnell

    Charakteristisch für den Farblaserdrucker "Aficio Colour Printer 3000" ist laut Ricoh die geringe Aufwärmzeit von 45 Sekunden. Daneben zähle er auch mit seiner maximalen Druckgeschwindigkeit von 16 DIN-A4-Seiten in Farbe und 20 im Schwarzweißmodus zu den Schnellsten seiner Sorte. Das Gerät arbeitet mit einer Auflösung von 1.200 dpi und beherrscht auch das Duplex-Verfahren (be Bedrucken). KurzgefasstHersteller: RicohProdukt: Farblaserdrucker Aficio Colour Printer 3000Produktgruppe: DruckerZielgruppe: UnternehmenVerfügbarkeit: ab HerbstPreis: unter 4.000 EuroVerkaufsargumente: hohes Arbeitstempo bei geringer GrößeComputerPartner-Meinung: ein Gerät, das sich aufgrund seiner geringen Ausmaße in etlichen Büros wiederfinden dürfte. (tö)Infos: www.ricoh.de …mehr

  • Notebooks ohne Akku

    Sich auf die Gew stützend, dass 80 Prozent der Notebook-Anwender ihren mobilen PC ständig mit einem Netzteil benutzen, verzichtet die Elitegroup Computer Systems GmbH bei ihren neuesten portablen Rechnern auf einen Akku. Wer trotzdem unterwegs mit dem "Desk- ote" arbeiten will, muss sich externe Akkus zulegen - und diese kosten etwa 100 Euro, sind etwa halb so groß wie ein Notebook und wiegen rund 600 Gramm.Fehlanzeige herrscht auch beim PC-Card-Slot. Und auch sonst hat Elitegroup in seinen tragbaren Rechnern aus der "Desknote"-Plattform Standardkomponenten eines Desktop-PCs den üblichen Notebook-Komponenten vorgezogen. Zum Beispiel wurden keine speziellen Mobil-Prozessoren verbaut und Dimm- anstatt SO-Dimm-Speichersteckplätze eingesetzt. Dadurch sei es möglich, preisgünstigere Notebooks anzubieten, als dies sonst der Fall wäre, betont der Hersteller.Mit welchen Bestandteilen die Rechner versehen sind, bleibt im Großen und Ganzen dem Kunden überlassen. Erhältlich ist zum Beispiel der "Desknote A900" mit einer C3-CPU von VIA oder "Desknote A901" mit einem Celeron-Prozessor. Zur Auswahl stehen 14 oder 15 Zoll große Bildschirme, CD-ROM-, DVD-ROM- oder Kombilaufwerke sowie mindestens 10 GB große Festplatten und mindestens 128 MB Arbeitsspeicher.Barebone-Systeme mit Prozessorenauswahl Speziell Fachhändler können sich aber auch für den "Desknote A928" oder den "Desknote A929" entsche. Dabei handelt es sich um Barebone-Systeme mit einer Pentium-4-CPU beziehungsweise einem Duron- oder Athlon-Prozessor, die Systemkonfiguratoren mit Arbeitsspeicher und Festplatte nach Wunsch bestücken können.Die jeweils etwa 2,5 Kilogramm schweren A900- und A901-Varianten lassen sich mit bis zu vier USB-1.1-Anschlüssen und jeweils einer parallelen, seriellen sowie Ethernet-Schnittstelle ausrüsten. Im Unterschied dazu sind bei den 3,2 Kilogramm schweren Barebone-Sys- temen auch ein Firewire- und ein Infrarot-Port integrierbar. KurzgefasstHersteller: ElitegroupProdukte: Notebooks Desknote 900/901/928/929Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Personen, die das Notebook einem Desktop-PC vorziehenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: ab etwa 1.100 Euro (Desknote 900/901), ab etwa 1.500 Euro (Desknote 928/929)Verkaufsargumente: Der Verzicht auf Notebook-typische Komponenten macht die Rechner in der Produktion und im Preis billiger.ComputerPartner-Meinung: Ein interessanter und viel versprechender Ansatz für Leute, die lieber mit einem Notebook als mit einem Desktop-PC arbeiten. Allerdings nichts für Geschäftsleute auf Reisen oder Außendienstmitarbeiter. (tö)Infos: www.elitegroup.de …mehr

  • In kleinen Büros kommen die be Neuen ganz groß raus

    Büros mit chronischem Platz-mangel müssen schon lange nicht mehr auf die neuesten technischen Errungenschaften verzichten. Irgendwo findet sich bestimmt auch ein Eckchen für eins der be neuen Multifunktionsgeräte von Minolta. Verstecken müssen sich der "Di152f" und der "Di183f" deshalb aber trotzdem nicht. Kopieren, drucken, faxen, scannen und mailen können die be 5-in-1-Lösungen. Minolta verspricht zusätzlich einen günstigen Preis pro per Laser ausgedruckter Seite. In ihren Basisversionen bieten die be Geräte verschiedene Kopier-, Fax- und Mailfunktionen. Um sie zusätzlich als Netzwerkdrucker und Scanner nutzen zu können, benötigen sie allerdings den optionalen Druckcontroller "PI1802e", für den man 711 Euro hinblättern muss. Dafür geben sie dann die gedruckten, gefaxten oder gescannten Dokumente auf Wunsch auch im DIN-A3-Format aus. Da sie digital arbeiten, verfügen sie über professionelle Sortierfunktionen.Die maximale Ausgabegeschwindigkeit im DIN-A4-Format gibt Minolta mit 15 Seiten pro Minute für den Di152f und mit 18 Seiten pro Minute für den Di183f an. Bei DIN-A3 reduzieren sich diese Angaben auf zehn (Di152f) beziehungsweise elf Seiten pro Minute (Di183f).Die Auflösung ist mit 600 x 600 dpi bei 256 Graustufen für be Geräte gleich. Der 16 Megabyte große Standardspeicher lässt sich auf maximal 48 Megabyte aufrüsten. Im kleineren System ist Platz für bis zu 550 Blatt, im größeren lässt sich ein Vorrat von 1.300 Blatt anlegen. Auch im Einsatzvolumen untersche sich Minoltas Neue voneinander. Di152f verarbeitet rund 12.000 Blatt pro Monat, Di183f ist für 16.000 Seiten ausgelegt. Zum Aufwärmen benötigen die be weniger als 30 Sekunden, die erste Kopie spucken sie nach zirka sieben Sekunden aus. KurzgefasstHersteller: Minolta Produkte: Multifunktionssysteme Di152f und Di183f Produktgruppe: Multifunktionsgeräte Zielgruppe: kleine Büros und Arbeitsgruppen Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 3.680/ 4.065 Euro Verkaufsargumente: Die be Multifunktionsgeräte bieten vielseitige Möglichkeiten auf kleinstem Raum ComputerPartner-Meinung: Eigentlich werden Minoltas Neue erst durch den optionalen und mit 711 Euro recht teuren Controller zu Multifunktionsgeräten. (ce)Infos: www.minolta.de …mehr

  • Web-Werkzeuge für professionelle Anwender

    Nachdem "Flash MX" von Macromedia bereits seit März dieses Jahres auf dem Markt ist, präsentiert der Softwarehersteller nun die komplette MX-Produktfamilie. "Coldfusion MX", "Dreamweaver MX" und"Fireworks MX" heißen die Tools, die neben Flash im so genannten "Studio MX" zusammengefasst sind und als Komplettlösung für Rich-Internet-Anwendungen auf allen wichtigen Betriebssystem- und Hardwareplattformen dienen sollen. Die einheitliche Benutzeroberfläche aller MX-Tools soll den Einstieg und darüber hinaus die Zusammenarbeit untereinander erleichtern.Mit Dreamweaver MX werden Anwendungen von der einfachen Website bis hin zur komplexen Webanwendung produziert - visuell oder auf Code-Ebene. Die überarbeitete Benutzeroberfläche ermöglicht im Gegensatz zur Vorgängerversion den direkten Zugriff auf mehrere Dokumentenfenster gleichzeitig. Sämtliche Entwicklungsarbeiten können im Projektteam mit ein- und demselben Tool durchgeführt werden. Die Mitarbeiter bedienen sich einer gemeinsamen Oberfläche, die sie ihren indiv Anforderungen anpassen können. Zudem werden vorgefertigte Layouts und Code-Bibliotheken mitgeliefert. Um das Layout zu testen, können Live-Daten in die Entwurfsansicht übertragen werden.Nicht nur an HTML-Entwickler, sondern auch an Designer richtet sich Macromedia mit dem ToolFireworks MX. Um interaktive Grafiken zu erstellen, beinhaltet das Programm eine Entwicklungsumgebung für alle Arten von Grafiken, vom einfachen Button bis hin zu Rollover-Effekten. Daneben soll die Erstellung von Pop-up-Menüs erleichtert werden, die bezüglich Rand, Farben und Abstand frei konfigurierbar sind.Assistenten helfen bei der Erstellung von Navigationselementen, indem sie Grafiken und Javascripts automatisch generieren. Auflösungs- unabhängige Vektoren sollen das rasche Erstellen von Schaltflächen und Objekten ermöglichen, die ohne Qualitätsverlust skalierbar und in weitere Vektorenzeichenprogramme übertragbar sind. Außerdem lassen sich automatisch datenbasierende Grafiken durch dynamische Links zu XML-Inhalten generieren.überarbeitete Serverumgebung Macromedias Coldfusion, Codename Neo, stellt eine Serverumgebung für Rich Internet Applications dar. Die Coldfusion-Server-Produktlinie umfasst eine Gruppe eigenständiger Server mit der Infrastruktur, die zur Ausführung von Coldfusion-Anwendungen erforderlich ist, wobei ein J2EE-Server zum Einsatz kommt. Coldfusion MX kann sowohl als Stand-alone-Server eingesetzt werden als auch auf Basis eines Java-Application-Servers. Coldfusion MX Server ist in drei Versionen erhältlich: als Professional Edition für abteilungsspezifische Anwendungen, als Unternehmensversion für Hosting-Umgebungen sowie als Enterprise Edition. KurzgefasstHersteller: Macromedia Produkt: Dreamweaver MX,Fireworks MX, Studio MX Produktgruppe: Webtools Zielgruppe: Webdesigner, Anwendungsentwickler Verfügbarkeit: ab Mitte Mai Preis: 479/359/959 Euro Verkaufsargumente: Webtools mit zahlreichen Features, einfache Bedienung, Kompatibilität untereinander ComputerPartner-Meinung: Die Entwicklungstools von Macromedia sind in Anbetracht des hohen Preises nur etwas für professionelle Anwender, die tagtäglich Webseiten erstellen und verwalten. Hobbyanwender sollten deshalb eher auf preisgünstigere Tools zurückgreifen. (kat)Infos: www.macromedia.com …mehr

  • Neue Router für den Mittelstand

    Eine ganze Palette an neuen Routern offeriert ab sofort Cisco. Die Modelle sollen sich laut Hersteller hauptsächlich für den Einsatz in mittelständischen Unternehmen aber auch in Niederlassungen, von Konzernen eignen.Frisch im Sortiment ist der "Modular Access Router Cisco 2691". Dieser ist nun das leistungsfähigste Mitglied der 2600er-Familie, er soll keine Probleme bei der Weiterleitung von Sprach- und V-Paketen bereiten, die VPN-Funktionalität ist inbegriffen. Das Gerät ist zu einem US-Listenpreis von 6.295 Dollar erhältlich.Gleich sechs neue Modelle gibt es aus der "2600XM"-Serie zu vermelden. Gegenüber ihren Vorgängern sollen die Router 2610/11/20/21/50/51XM bis zu einem Drittel mehr an Leistungsfähigkeit dazugewonnen haben. Weiterhin unterstützen sie den Zugriff von außen über herkömmliche Einwahlmodems, xDSL und ATM. Die Preise schwanken hier zwischen 2.000 und 4.200 Dollar pro Stück. KurzgefasstHersteller: Cisco Systems Produkte: Router aus der 2600er-Reihe Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: mittelständische Firmen und Niederlassungen von Konzernen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: zwischen 2.000 und 6.300 Dollar Verkaufsargumente: Die neuen 2600er Cisco-Geräte sind zwar nicht ganz billig, doch wer mittelfristig auch Sprache über sein Datennetzwerk übertragen will, geht mit diesen Routern auf Nummer sicher. ComputerPartner-Meinung: Da im Corporate-Bereich und bei den Carriern derzeit kein Geschäft zu machen ist, "ent-deckt" nun auch Cisco zunehmend den Mittelstand als Kunden. (rw)Infos: www.cisco.com/go/2600 …mehr

  • Brennen wie die Profis

    MP3-Dateien werden immer populärer und landen reihenweise auf der Festplatte. Dank der Software "DiscJuggler 3.5" von SAD lassen sich diese Files automatisch auf CD brennen. Mit nur einem Laufwerk können laut Hersteller CDs zudem 1:1 kopiert werden, da die Daten vorübergehend auf dem Rechner zwischengespeichert werden. Bei zwei Laufwerken soll sich direkt vom CD-ROM-Laufwerk zum Brenner kopieren lassen. Das Tool ist außerdem in der Lage, CD-Images auf der Festplatte zu erstellen. Auch Sicherheitskopien bereits vorhandener Discs lassen sich anfertigen, verspricht der Hersteller. KurzgefasstHersteller: SAD Produkt: CD-Brennsoftware DiscJuggler 3.5 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: User, die CDs erstellen wollen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 40 Euro Verkaufsargumente: Software brennt automatisch eine Audio-CD aus MP3-Material ComputerPartner-Meinung: gute , MP3-Files direkt, also ohne ein zusätzliches Tool, umzuwandeln und zu brennen. (kat)Infos: www.s-a-d.de …mehr

  • Vergnügen hoch drei

    Die Hyundai Image-Quest Europe GmbH präsentiert einen 19-zölligen Monitor mit Dyna-Flat-Bildröhre. Das Modell trägt die Bezeichnung "Image-Quest F910/3D" und ist nach Angaben des Herstellers mit der optional erhältlichen 3D-Brille besonders für die Darstellung von 3D-Anwendungen wie beispielsweise V geeignet. Die erreichte dre Tiefe sei nur mit einer holografischen Abbildung vergleichbar. Ebenfalls optional bietet Hyundai passende Stereolautsprecher an. Der Anwender kann sie seitlich am Gerät befestigen.Für die optimale Anpassung der Farbechtheit sorgt das integrierte ICC-Profil (Image Color Matching). Dynamic Focus mit SCXO-Technik realisiere ein perfekt scharfes Bild, heißt es weiter. Und damit auch in den Randbereichen keine Schärfeeinbußen auftreten, hat der Hersteller die DBT-Technologie in das Gerät integriert. Die Bildröhre ist mit einer Invar-Lochmaske mit 0,20 Millimeter Mask-Pitch-Abstand ausgestattet. Mit dem PC verbunden wird das Gerät über einen Standard-D-Sub-Eingang. Außerdem verfügt der F910/3D über BNC-Anschlüsse. Die horizontale Zeilenfrequenz gibt der Hersteller mit 110 Kilohertz an. Bei einer Bildwiederholrate von 85 Hertz erzielt der Monitor eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel. Im Normalbetrieb verbraucht der Bildschirm, der Powermanagement nach Vesa bietet, typischerweise 110 Watt. Bei Abmessungen von 446 x 465,5 x 464 Millimeter bringt der F910/3D 21 Kilogramm auf die Waage. Hyundai gewährt eine dreijährige Garantie mit 24-Stunden-Vor-Ort-Austausch.KurzgefasstHersteller: Hyundai Produkt: Röhrenbildschirm Image-Quest F910/3D Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Spielefans, Büroanwender Verfügbarkeit: ab Ende Mai Preis: 399 Euro Verkaufsargumente: Dieser Monitor eignet sich mit der optio-nal erhältlichen 3D-Brille hervorragend zur farbrealistischen Darstellung von V. Die erreichte 3D-Tiefe ist nur mit einer Holografie vergleichbar. ComputerPartner-Meinung: Das Gerät wurde gut auf die Bedürfn der Zielgruppe - V-Spieler und 3D-Anwender - zugeschnitten. Die Ausstattungsmerkmale für Bildschärfe und Farbechtheit überzeugen. (de)Infos: www.hyundaiq.de …mehr

  • Aufklappbares Handy

    Die LG Electronics Deutschland GmbH bringt mit dem "LG-510W" ihr zweites Handy auf den deutschen Markt. Das aufklappbare Gerät wiegt 80,2 Gramm und ist in den Farben Kobaltblau, Anthrazit und Silber erhältlich. Das indigofarbene LC-Display mit 128 x 128 Pixel sei voll grafiktauglich. SMS-Nachrichten können bis zu 1.024 Zeichen beinhalten. Für eingehende Nachrichten stehen 112 Speicherplätze zur Verfügung. Ein integrierter WAP-Browser (Version 1.2) ermöglicht mobiles Internet mit einer Datentransferrate von 14,4 Kilobit pro Sekunde. Der Lithium-Polymer-Akku bietet eine Standby-Zeit von 150 und eine Sprechzeit von 2,7 Stunden.KurzgefasstHersteller: LG Electronics Produkt: Handy LG-510W Produktgruppe: TK-Endgeräte Zielgruppe: private und professionelle Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 459 Euro Verkaufsargumente: Dieses Handy im schlicht-klassischen Design ist flach, schmal und leicht. Es bietet Voice-Dial, Voice-Memo und Organizer-Features. ComputerPartner-Meinung: Dieses Mobiltelefon ist ein elegantes Accessoire mit einer Ausstattung, die kaum noch Wünsche offen lässt. Es dürfte vor allem bei Business-Anwendern Anklang finden. (de) Infos: www.lge.de …mehr

  • Actebis: Finanzchef Niehoff wechselte zu Otto

    Ohne großes Aufsehen hat Bernhard Niehoff, bisheriger Finanzchef der Actebis Holding, das Soester Unternehmen verlassen: Er wechselte „bereits vor einigen Wochen" zum Mutterunternehmen Otto, wie Actebis auf Anfrage von ComputerPartner bestätigte. Die Verantwortung für Finanzen/Controlling hat Klaus Hellmich, Geschäftsführer Actebis Holding, übernommen. (ch) …mehr

  • Computerlinks mit Umsatz- und Gewinnrückgang im ersten Quartal

    Der Münchener Value Added Distributor (VAD) Computerlinks AG hat im ersten Jahresviertel des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 37 Millionen Euro erwirtschaftet und lag damit rund 1,5 Millionen Euro unter dem Vorjahresergebnis 2001. Drastisch nach unten hat sich der Ertrag des börsennotierten Unternehmens entwickelt. 2,2 Millionen Euro verblieben dem IT-Grossisten unter dem Strich (Ebitda), noch im Jahr zuvor blieben 3,3 Millionen Euro in der Kasse hängen. Als wichtigster Umsatzträger hat sich nach Angaben des Unternehmens der Bereich E-Security erwiesen. Mit 25,6 Millionen Euro steuerten dieVerkäufe in diesem Produktumfeld knapp 70 Prozent zum Gesamtumsatz bei (Vorjahr: 20,4 Millionen Euro). Frischen Wind unter die Flügel hofft der VAD mit den im vergangenen Quartal neu abgeschlossenen Vertriebsabkommen mit Herstellern wie Radware, Foundry, ISS oder AOL zu bekommen. Zudem liebäugelt der IT-Vermarkter nach eigenem Bekunden mit dem Einstieg in das Storage-Geschäft. Auch über die konzernweite Vermarktung der bereits in England vertriebenen Servicesparte „Endkundensupport" denke man derzeit nach. (cm) …mehr

  • Sicherheitsrisiko USB-Schnittstelle?

    Über die USB-Schnittstelle können nicht nur Mäuse, Digitalkameras und externe Speicherlaufwerke an einen PC angeschlossen werden, sie können auch Computerviren den Zugang zum Rechner erleichtern. Während Antivirensoftware und Firewall-Programme Festplatten, Disketten und CD-Laufwerke überprüfen, bleibe der USB-Anschluss dabei außen vor, warnen die Experten. Werden nun Datenträger in Form eines USB–Steckers verwendet, könnten auf diese Weise Viren, Würmer oder Trojaner in den Rechner gelangen. Umgekehrt können über die USB-Datenträger auch Computerviren von einem PC in ein Firmennetz eindringen. IBM, so berichtet die „Süddeutsche Zeitung", habe vor kurzem versehentlich eine Reihe von USB-Speicherkarten ausgeliefert, die einen Virus enthielten . (mf) …mehr

  • Tech Data-Quartett unter einem Dach ab Ende 2003

    Endlich mal wieder ein Grund zum Feiern: Gestern legte die Tech Data Deutschland GmbH den Grundstein für das neue Tech Data Center. 28.300 Quadratmeter sollen auf dem ehemaligen Agfa-Gelände in der Münchener Kistlerhofstraße ab Oktober 2003 rund 1.400 Tech-Data-Mitarbeiter beherbergen. Sowohl die Europa-Zentrale als auch die Deutschland-Niederlassung, die Tech Data Midrange GmbH und die Tech Data Information Technology GmbH werden dann ab nächstem Herbst unter einem Dach zu finden sein. Bisher sind die Unternehmen auf drei Standorte in München verteilt. Deutschland-Geschäftsführer Martin Furuseth verspricht sich vom neuen Tech Data Center „Kosten- und Effizienzvorteile". Die Logistikzentren in Moers und Bischofheim bei Frankfurt bleiben von der Planung unberührt. Realisiert wird der Bau von der Büschl-Unternehmensgruppe für zirka 210 Millionen Euro. (ch) …mehr

  • ZVEI: Deutscher Halbleitermarkt weich gelandet

    Die starke Nachfrage aus der Automobilindustrie bescherte dem deutschen Markt für elektronische Bauelemente eine „weiche Landung." Das gab der Präsident des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) Dietmar Harting am Montag auf einer Pressekonferenz in München bekannt. Die Umsätze in Deutschland sind nur um neun Prozent auf 18,3 Milliarden Dollar geschrumpft, während der Weltmarkt für elektronische Bauelemente um über 20 Prozent eingebrochen ist. Auch für dieses Jahr rechnet Harting für den deutschen Markt mit einem ähnlich hohen Umsatzrückgang von knapp acht Prozent. Doch bereits zum Jahresende dürfe die Branche wieder ein wenigaufatmen. Mit einem Umsatzrückgang von 21,1 und 19,6 Prozent ergaben sich die meisten Einbußen in den Bereichen Datentechnik und Telekommunikation. Ein Jahr zuvor waren dies mit Plusraten von über 44 Prozent noch jeweils die stärksten Wachstumssegmente. Im größten Marktsegment Halbleiter mit einem Umsatz von 10,54 Milliarden Euro Umsatz fielen die Einbrüche in Deutschland mit minus 14 Prozent entsprechend stark ins Gewicht. Weltweit sind die Halbleiterumsätze im Jahr 2001 sogar um 32 Prozent auf 139 Milliarden Dollar (144,86 Milliarden Euro) geschrumpft. Für dieses Jahr rechnet der ZVEI für den deutschen Halbleitermarkt mit einem weiteren Umsatzrückgang von elf Prozent. (kh) …mehr

  • Moorhuhn-Schöpfer Phenomedia streckt die Flügel

    Die Phenomedia AG hat beim Amtsgericht Bochum wegen Zahlungsunfähigkeit die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Das berichtet unsere Schwesterzeitschrift Computerwoche. Der Hersteller von Spielesoftware wie etwa das „Moorhuhn" erklärte, dass zwar Gespräche mit potenziellen Investoren stattgefunden hätten. Da diese jedoch innerhalb der gesetzlichen Fristen zu keinem Ergebnis geführt hätten, konnte die zur Fortführung des Unternehmens erforderliche Liquidität nicht nachhaltig sichergestellt werden. Eine Überschuldung liegt dagegen laut Phenomedia nach gegenwärtigem Kenntnisstand "mit hoher Wahrscheinlichkeit" nicht vor. Der Absturz der Neuer-Markt-Firma kam nicht unerwartet: Am 15. April hatte Phenomedia mögliche Fehler im Geschäftsbericht für das dritte Quartal 2001 eingeräumt. Auch der Entwurf des Jahresabschlusses sei möglicherweise manipuliert worden, hieß es. Noch am selben Tag wurden die Vorstände Markus Scheer und Björn Denhard mit sofortiger Wirkung gefeuert. Die verbleibenden Vorstände gaben eine Sonderprüfung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein in Auftrag. Eine Woche später begann eine Sonderprüfung der Bilanzen; diese dauert noch an. Wie die Bochumer Staatsanwaltschaft gestern mitteilte, haben Scheer und Denhard inzwischen gestanden, die Jahresbilanz mit "nicht existierenden Forderungen" aufgebessert zu haben. Die dabei frei erfundenen Summe von rund zehn Millionen Euro entspricht fast der Hälfte der Gesamtumsätze im vergangenen Jahr. Neben der Staatsanwaltschaft interessiert sich auch das Bundesamt für den Wertpapierhandel (BAWe) wegen illegaler Insidergeschäfte für Phenomedia. (cm) …mehr

  • IDC: PDA-Markt wächst weiter im zweistelligen Bereich

    Auch im PDA-Markt sind die Boomjahre längst vorbei. 13 Prozent Wachstum sind laut IDC aber immer noch drin. 14,6 Millionen Westentaschen-Computer wurden im vergangenen Jahr weltweit verkauft, für dieses Jahr rechnen die Marktforscher mit 16,5 Millionen Stück und für 2006 sogar mit 31,6 Millionen. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres sollen rund um den Globus schon 3,25 Millionen Handhelds über die Ladentische gegangen sein. Hoffnung für ein weiteres Anziehen des Marktes gebe vor allem der Konjunkturaufschwung in den USA, wo mehr alsdie Hälfte aller PDAs abgesetzt werde. (kh) …mehr

  • Tech Data Midrange klärt auf über das Storage-Portfolio der neuen HP

    Am 4. Juni veranstaltet Tech Data Midrange einen „Storage Expert Day" in München. Vor allem Sales-Mitarbeiter sowie technische Presales-Mitarbeiter und Consultants der Partner sind eingeladen. Auf der Agenda stehen die Marktpositionierung, die Strategie sowie das aktuelle und künftige Produkt- und Lösungsangebot der Storage Systems Group der neuen HP. Darüber hinaus wird ein Referent von Veritas einen Vortrag zum Thema Disaster Recovery halten. (ce) …mehr

  • Novell: Netware 6 für Altkunden kostenlos

    In einem Exklusivgespräch mit ComputerPartner auf der Brainshare erläuterte Novells Vizechef Chris Stone die Bedingungen, unter denen Altkunden die Netware-Version 6 kostenlos erhalten sollen. So gilt das Angebot vorerst nur für Netware-3-Benutzer, die über den Premium-Channel bedient werden. Sollte diese weltweit anlaufende Initiative erfolgreich anlaufen, ist es laut Stone nicht ausgeschlossen, auch ausgesuchte Netware-4- und sogar Windows-NT-Anwender mit in das Programm einzubeziehen. Die Ergebnisse der Kampagne möchte Novell im monatlichen Rhythmus überprüfen. Ferner konkretisierte Stone seine Pläne zum Thema Webservices. Das Novellsche Netzwerkbetriebssystem Netware soll dabei das Infrastruktur-Rückgrat bilden, der Verzeichnisdienst "E-Directory" die Zugriffsrechte regeln und ein Portal-Server als Schnittstelle zum Anwender wirken. "Welchen Applikationsserver man schlussendlich hierfür nimmt, spielt keine Rolle, sie sind alle untereinander austauschbar", glaubt Novells neuer zweiter Mann. Das komplette Interview sowie weitere Neuigkeiten von der Brainshare können Sie in der kommenden Print-Ausgabe von ComputerPartner nachlesen. (rw) …mehr

  • 25 Ex-Elsa-Mitarbeiter gründen neues Unternehmen

    25 ehemalige Mitarbeiter der insolventen Elsa AG haben die Devolo AG mit Sitz in Aachen gegründet. Das Unternehmen will sich als Anbieter im Markt für Datenkommunikation etablieren. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Tecchannel. Die Devolo AG bietet Produkte rund um den Internet-Zugang via DSL- oder Analogverbindungen und außerdem Lösungen zur Heimvernetzung an. Die bekannten Elsa-Marken "MicroLink" und "Vianect" hat Devolo übernommen und will damit zur Topmarke aufsteigen. Basis dafür sei die Beibehaltung des Qualitätsniveaus der bisherigen Elsa-Produkte, heißt es in einer Mitteilung zur Unternehmensgründung.Für das laufende Jahr erwartet Devolo einen Umsatz von 11,5 Millionen Euro, der bis zum Jahr 2005 mehr als verdreifacht werden soll. Die Ziele des neuen Unternehmens sind stolz: Ausgehend von Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist ab dem Jahr 2003 die Expansion in weitere europäische Märkte vorgesehen. Firmengründer Heiko Harbers, zuvor Vice President Consumer Products bei Elsa, will die Fehler des einstigen Arbeitgebers nicht wiederholen: "Eine klare Fokussierung auf das Geschäftsfeld Datenkommunikation und eine gegenüber dem Elsa-Produktprogramm deutliche Straffung des Portfolios durch Konzentration auf profitable Erfolgsprodukte ist die Devolo-Devise." (cm) …mehr

  • Denic: Die neuen Bundesländer holen bei .de-Domains langsam auf

    Auch wenn die neuen Bundesländer in vielen Teilen gegenüber dem Westen noch starken Nachholbedarf haben, kamen Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen bei den .de-Domains laut der Vergabestelle Denic im vergangenen Jahr auf Steigerungsraten von über 50 Prozent. Auf Kreisebene gab es aber starke Unterschiede. Hat sich die Zahl der .de-Domains in der Südwestpfalz und in Potsdam mehr als verdoppelt, ist sie in anderen Gebieten um bis zu 20 Prozent gesunken. Während der Bundesdurchschnitt bei 59,9 .de-Domains pro 1.000 Einwohner liegt, bringen es die östlichen Bundesländler jeweils nur auf knapp die Hälfte der .de-Registrierungen.Mit mehr als 280.000 Registrierungen die meisten .de-Domains hat Berlin, gefolgt von München und Hamburg mit jeweils knapp 200.000 Eintragungen. Auf die Bevölkerung bezogen hält München aber den Spitzenplatz. Auf 1.000 Einwohner kommen in der bayerischen Metropole 163 .de-Domains, im Umkreis München sind es 143. An dritter und vierter Stelle folgen Bonn und Düsseldorf mit ebenfalls jeweils über 140 .de-Domains pro 1.000 Einwohner. De-Domain-Hitliste nach EinwohnernDe-Domain-Hitliste nach EinwohnernStand/LandkreisDomains auf 1.000 EinwohnerMünchen163,23Bonn146,61Landkreis München143,37Düsseldorf141,53Landkreis Daun139,79Heidelberg129,72Karlsruhe129,23Regensburg127,73Köln124,32Landkreis Starnberg122,26Frankfurt am Main121,48Münster114,78Hamburg111,69Darmstadt107,50Quelle: Denic (kh) …mehr

  • StorageTek: Partner-Incentive für Tape Libraries

    Alle VARs (Value Added Reseller) und VADs (Value Added Distributors), die ab dem 1. Juni 2002 StorageTeks Tape-Libraries "L180" oder "L700e" zusammen mit LTO-Laufwerken von Hewlett-Packard verkaufen, erhalten zusätzliche Rabatte. Das Incentive-Programm läuft bis Ende November dieses Jahres und gilt auch für Partner, die ihre Libraries nicht direkt vom Hersteller, sondern über die Distribution beziehen. (ce) …mehr

  • Preiskrieg: Microsoft senkt erneut X-Box-Preis

    Die Preis-Schlacht am Spielemarkt zwischen Sony, Nintendo und Microsoft tobt weiter: Erst im April hatte Microsoft den Preis für seine Spielkonsole "X-Box" auf 299 Dollar gesenkt. In Europa fiel der Preis von 479 auf 299 Euro. Doch das reichte anscheinend nicht, um nachhaltig den Umsatz zu steigern: Nur noch 199 Dollar soll die X-Box jetzt in Nordamerika kosten. Mit der erneuten Senkung haben die Redmonder jetzt in etwa das Preisniveau des Wettbewerbers Nintendo erreicht. Der japanische Hersteller brachte Anfang Mai seinen "Gamecube" für 199 Euro heraus. Sowohl Microsoft als auch Nintendo wollen Sony den Platz an der Sonne streitig machen. Der Marktführer verlangt für seine seit November 2000 auf dem europäischen Markt erhältliche "Playstation 2" rund 307 Euro. Das Vorgängermodell „Playstation1" soll ab dem 24.5.2002 nach Unternehmensangaben 89 Euro kosten. (hei) …mehr

  • Materna GmbH: Entlassungen trotz positivem Jahresergebnis

    Mit einem Jahresumsatz von 181 Millionen Euro konnte die Dortmunder Materna GmbH das Geschäftsjahr 2001 abschließen. Das erklärte Klaus Grote, der dritte Geschäftsführer und neue Chief Financial Officer (CFO) des ITK-Dienstleisters, gestern in München. Im Vergleich zu den Jahren zuvor fiel das Wachstum von 1,7 Prozent (2000: 178 Mio. Euro) eher flau aus. Dennoch ist der neue Finanzchef zuversichtlich: „Ich bin überzeugt, dass das Unternehmen im laufenden Jahr ein stabiles einstelliges Wachstum erreichen wird, und es ist unser Bemühen, das ambitionierte Vorjahres-Umsatzniveau zu erreichen." Nicht nur das vergangene Jahr, sondern „seit wir am Markt sind, haben wir immer schwarze Zahlen geschrieben", fügt Helmut an de Meulen, Geschäftsführer der Materna GmbH, hinzu. Während der Geschäftsbereich „Information" im vergangenen Jahr an der Umsatzsteigerung mit 46 Prozent beteiligt war, trug die Business Unit „Communications" mit 44 Prozent zum Wachstum bei. Tochtergesellschaften waren mit zehn Prozent am Ergebnis beteiligt. Für die Zukunft gibt sich Geschäftsführer und Firmengründer Winfried Materna selbstsicher: „Die Verknüpfung von IT und TK ist die Herausforderung, die wir angenommen haben. Wir haben erfolgreiche Jahre hinter uns und sind mit unseren Partnern derzeit gut aufgestellt." Das gerade abgeschlossene erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres „liegt etwa zwölf Prozent unter unseren üblichen Vergleichsquartalen", so Materna. „Ich darf aber sagen, dass das erste Quartal traditionell ein schwächeres Quartal ist." Dennoch seien auch hier die Zahlen im schwarzen Bereich. Im Zuge von Reorganisierungsmaßnahmen in Teilbereichen des Unternehmens wird die Materna GmbH im Laufe dieses Jahres 80 Mitarbeiter entlassen. „Wir haben in den Jahren 1999 und 2000 sehr große Ressourcen aufgebaut und müssen nun in einigen Teilbereichen abspecken", rechtfertigt Materna diese Maßnahme. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in ComputerPartner 20/02 (bw) …mehr

  • Microsoft und T-Online attackieren AOL

    Der Softwaregigant Microsoft will sich nach Berichten des Wirtschaftsmagazins Capital mit bis zu 24,9 Prozent an dem Internet-Provider T-Online beteiligen. Der hochverschuldete rosa Riese Deutsche Telekom könnte demnach zwischen drei undvier Milliarden Euro einnehmen und damit den dringend notwendigen Schuldenabbau weiter vorantreiben. Die Beteiligung böte beiden Unternehmen die Chance, mit ihren Internetdiensten T-Online und MSN Marktführer AOL weltweit anzugreifen. Gemeinsam hätten Microsoft und T-Online rund 17 Millionen feste Online-Kunden, zehn Millionen Europäer bei der Telekom-Tochtergesellschaft und sieben Millionen bei MSN vorwiegend in den USA. (hei) …mehr

  • Tally: Fahrertraining für Fachhändler

    Mit einer „DTM Trophy" will Druckerhersteller Tally neue Fachhändler gewinnen. Die Teilnehmer müssen in vier „Renn-Etappen" so viele Tally-Drucker wie möglich verkaufen. Dafür werden „Renn-Meilen" gutgeschrieben, die in verschiedene Gewinne umgesetzt werden können. So winkt zum Beispiel nach jeder Etappe eine VIP-Karte für ein DTM-Rennen, inklusive eines Besuchs in der Boxengasse. Die zehn besten Teilnehmer qualifizieren sich für ein Fahrertraining, das am 23. August unter Anleitung von DTM-Fahrprofis in Kempten stattfinden wird. Die erfolgreichsten Händler werden außerdem zu einer VIP-Veranstaltung beim Saison-Abschlussrennen auf dem Hockenheimring geladen. Hier erwartet sie eine Fahrt mit einem DTM-Piloten in einem Audi TT-R. Der Startschuss zut Trophy fällt Mitte Mai 2002, Ende September werden die Gewinner der VIP-Veranstaltung ermittelt. (mf) …mehr

  • Sage KHK: keine Teilnahme an Systems 2002

  • Symantec: Marketingaktion sorgt für Ärger mit dem Handel

    Das war zuviel des Guten: Einige Händler sind verärgert, weil Symantec ihre Kunden wegen Updates direkt kontaktiert. Der Antiviren-Spezialist fühlt sich missverstanden und beteuert: Man habe dabei nur das Wohl der Partner im Sinn gehabt. …mehr

  • X-Box: Verkaufszahlen steigen

  • Einbruch bei Speicherpreisen

  • Trübe Aussichten: Intel-Chef prognostiziert schleppende Erholung

  • Sysdat: Schlechte Auftragslage zwingt Systemhaus zu Kurzarbeit

  • Newsticker

  • Gericom setzt 50.000 Euro Kopfgeld aus

  • Vergnügen hoch drei

    Besonders Video-Gamer nimmt Hyundai mit einem neuen 19-Zöller ins Visier. Eine optionale 3D-Brille soll für holografisches Spielvergnügen sorgen. …mehr

  • Veritas Software: "Wir sind die Schweiz des Speichergeschäfts"

    In Zeiten, in denen viele Hersteller von Speicherhardware ihre Produkte mit eigenen Managementfunktionen ausstatteten, muss ein reiner Softwareanbieter Offenheit zeigen. Veritas tat genau dies auf der Anwenderkonferenz im texanischen Dallas. …mehr

  • Der Parhelia-512 - ein Geforce-Killer?

    Um den kanadischen Grafikspezialisten Matrox war es in letzter Zeit ziemlich ruhig. Während andere Hersteller sich mit immer neuen Hochleistungschips profilierten, hielt Matrox sich bedeckt. Nun meldet sich das Unternehmen mit dem Parhelia-512, einem neuen Superchip für 2D-, 3D- und CAD-Anwendungen, zurück. …mehr

  • AMD: 64-Bit-Server-Prozessor heißt Opteron

  • Home Jumper: "Hohen Servicebedarf bei DSL ausgemacht"

    Beim Servicedienst Home Jumper hat es Ende vergangenen Jahres nass reingeregnet: Die Zusammenarbeit mit Media-Markt lief nicht wie geplant, Mitarbeiter wurden entlassen. Doch Katzenjammer ist bei den Ulmern nicht angesagt, schließlich gibt es auch andere Kooperationspartner. …mehr

  • Allensbach: Zwei Drittel der Deutschen besitzen einen PC

  • Neue Mikroarchitektur für Risc-Prozessoren

  • "401248x" von Traxdata

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Schneller geworden und sparsam geblieben

  • Distributionsticker

  • ERP-Outsourcing im Mittelstand: Leistung mangelhaft

    Der Markt ist da, die Leistung fehlt: Nach einer aktuellen Studie gibt es im Mittelstand eine steigende Nachfrage nach ERP-Outsourcing-Services. Allerdings erfüllen die Anbieter die Anforderungen oft nicht entsprechend. …mehr

  • Sechs gekauft - Einer geschenkt

  • Auszeichnung von IBM erhalten

  • Qlogic: Direkt einsetzbare SANLösung im Komplettpaket

  • Traurige Spitzenreiter: Cyber-Angriffe haben in Deutschland Hochkonjunktur

    Die deutschen Unternehmen sind die Nummer eins: Sie geben im Europa-Vergleich das meiste Geld für IT-Sicherheit aus. Und werden dennoch am häufigsten Opfer von Viren-Attacken, Hackern und Wirtschaftsspionage. …mehr

  • BSA: "Schonfrist"-Kampagne zeigt erste Erfolge

  • Europa-Studie: Zukunftsmarkt Service-Automation-Software

  • HP: Strategie steht - Bangen um Arbeitsplätze in Deutschland

    Hewlett-Packard hat Details zur Strategie und den Produkt-Roadmaps für die nächsten drei Jahre bekannt gegeben. Fazit: Im Bereich der kommerziellen PCs und Notebooks wird Compaq beibehalten, ansonsten dominiert die Marke HP. …mehr

  • Verkehrssteuerung im Netzwerk

    Mit Allerwelts-Netzwerkprodukten wie herkömmlichen Routern und Switches ist derzeit kein Staat zu machen, die Unternehmen sind damit bereits gut ausgestattet. Jetzt ist es an der Zeit, die reichlich vorhandene Bandbreite sinnvoll zu nutzen und sie auf die unterschiedlichen Anwendungen vernünftig aufzuteilen. …mehr

  • Mehr Investitionen in Geschäftsprozesse

  • I-Masco: Web-Content-Management zur Miete oder zum Kauf

  • Magirus startet SAN-Management-Roadshow

  • Lösungsticker

  • Corsair: jetzt mit eigener Niederlassung in Deutschland

  • Klein, bunt und schnell

  • Astra: trotz Elsa-Pleite weiterhinGarantie für Produkte zugesichert

  • Bluetooth schlägt UMTS

  • Veritas: "SAN-Point Direct" jetzt auch für Windows-XP-Umgebungen

  • Aufklappbares Handy

  • JNI: PCI-X-Karte für Fibre-Channel-Verbindungen

  • Bestellsystem für Softwarelizenzen

  • Videokonferenzmarkt erholt sich wieder

  • "8TTX2+" von Enmic

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Web-Werkzeuge für professionelle Anwender

    Mit der Produktfamilie MX richtet sich Macromedia insbesondere an Webdesigner und Anwendungsentwickler, die nicht nur reineHTML-Seiten, sondern auch vollwertige Webinhalte erstellen wollen. …mehr

  • Den Fehdehandschuh geworfen

  • "Wir wollten zeigen, warum es sich lohnt, ein Partner zu sein"

    Mühelos trommelte Citrix über 500 Partner in München zusammen. Die Botschaft des Softwerkers an die zertifizierten Partner lautete: Das Thin-Client-Geschäftsmodell muss auf eine breitere Basis gestellt werden. …mehr

  • Pixelnet: Anbindung der neun Kodak-Fotolabore in das Workflow-Netz

  • Mittelstandspartner-Forum bei IBM

  • Deutscher Notebook-Markt: A-Brands haben die Nase wieder vorn

    Notebook-Hersteller Gericom verbaute als Vorreiter Desktop-CPUs in Notebooks und kämpfte sich im vergangenen Jahr von null auf Platz eins im deutschen Notebook-Markt. A-Brands wie Toshiba und Fujitsu Siemens sprangen auf diesen Zug auf, um auch über Absätze im Retail-Markt die Österreicher wieder einzuholen. …mehr

  • Hyundai: schlanker Flachbildschirm mit 15 Zoll

  • "DVD-A04" von Pioneer

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Microsoft versus SAP: Kampf um den Mittelstand

  • Neue Router für den Mittelstand

  • Operation: Persönliche Daten unter die Haut gepflanzt

  • Phenomedia: Chefs geben Bilanzfälschung zu

  • Komponententicker

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Notebooks ohne Akku

    Zu den Merkmalen eines Notebooks gehört unter anderem das Vorhandensein von Akkus für netzunabhängiges Arbeiten und von PC-Card-Steckplätzen für die Kommunikation. Elitegroup legt bei seinen neuen Modellen genau darauf keinen Wert mehr. …mehr

  • Marktticker

  • I-Mode auf Erfolgskurs

  • E-Environment: Portale werden zum kritischen Wettbewerbsfaktor

  • Software-Gigant baut ERP-Expertise aus

  • SAD: Software gegen teure DFÜ-Eingriffe von Dialern

  • Unternehmensticker

  • Avnet: Ex-Raab-Karcher-Manager in Führungspositionen befördert

  • Opel Multimedia und PC-Vectra

    Zum offenen Brief in ComputerPartner 17/02, Seite 3, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • NEC-Mitsubishi: Internetshop für gebrauchte Monitore

  • In kleinen Büros kommen die beiden Neuen ganz groß raus

    Minolta schickt zwei neue Multifunktionssysteme auf den Weg, um kleine Büros und Arbeitsgruppen zu erobern. Die beiden können fast alles - außer Kaffee kochen. …mehr

  • Tech Data Midrange: Value-Added-Status für IBM-Software

  • Berichtigung

  • "Wir sind nicht den Verlockungen der New Economy erlegen"

    Anfang Mai haben sich die vier IT-Dienstleister Bancotec, Dv/d Systempartner, Intec consulting und Positron zur Cellent AG zusammengeschlossen. ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins sprach mit Thomas Wild, Sprecher des Vorstands bei Cellent, über die Ausrichtung und die Unternehmensziele des neuen Systemhauses. …mehr

  • La Cie: tragbarer CD-Brenner in zwei Varianten

  • Produkteticker

  • Jumptec: Slot-PC für Multimedia-Anwendungen

  • Schuld sind die Anderen

    Verbesserter Jugendschutz nur scheinheiliges Alibi? …mehr

  • Brennen wie die Profis

  • Edelhandy in Edelverpackung

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