Meldungen vom 11.07.2002

  • EPL-6100 schließt Lücke im Mittelfeld

    Mit dem "EPL-6100" schließt Epson seine Lücke im M-Segment der Schwarzweiß-Laserdrucker. Der große Bruder des "EPL-5900" stößt im reinen Textmodus 16 DIN-A4-Seiten pro Minute aus, das erste Exemplar erscheint nach spätestens 15 Sekunden. Er ist für ein Druckvolumen von bis zu 15.000 Seiten monatlich ausgelegt. Die maximale Auflösung gibt der Hersteller mit 1.200 dpi an, die Lebenserwartung mit fünf Jahren oder 180.000 Seiten. Die zum Lieferumfang gehörende Tonerkassette erlaubt bei fünf Prozent Deckung den Druck von 3.000 Seiten, die nachzukaufende Standard-Cartr verfügt über den doppelten Inhalt. Die separat austauschbare Belichtertrommel überdauert den Durchlauf von 20.000 Seiten. In der Standardversion ist der EPL-6100 mit 8 MB RAM (aufrüstbar bis 136 MB) bestückt und kann entweder via USB 1.1 oder über die parallele Schnittstelle angeschlossen werden. Eine integrierte Netzwerkkarte ist erst im "EPL-6100N" erhältlich, für den stattliche 760 Euro fällig werden. Für 876 Euro ist die Post-Script-Ausführung "EPL-6100PS" erhältlich.KurzgefasstHersteller: Epson Produkt: Schwarzweiß-Laserdrucker EPL-6100 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: kleine bis mittlere Arbeitsgruppen in Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 568,40 Euro Verkaufsargumente: ein flotter Laserdrucker mit ordentlicher Auflösung - und natürlich niedrigeren Betriebskosten als ein Tintenstrahler. ComputerPartner-Meinung: Epson wirft ein sol Gerät auf den Markt, das sich allerdings nicht von der Masse der Konkurrenten abhebt. Der Preis ist für einen 16-Seiter relativ hoch, zumal angesichts der anvisierten kleinen bis mittleren Netzwerkumgebungen die Netzwerkversion EPL-6100N obligatorisch sein sollte. Und die kostet fast 200 Euro zusätzlich. (rk) Infos: www.epson.de …mehr

  • Aus der Ferne in die Nähe

    Nach Angaben des Hersteller Pentax handelt es sich bei der Digitalkamera "Digibino DB100" um den weltweit ersten Apparat seiner Art mit einem integrierten Fernglas. Die bis zu siebenfache Vergrößerung soll es dem Anwender vor allem bei Veranstaltungen (Konzerte, Sportwettkämpfe) oder Freizeitaktivitäten im Freien ermöglichen, das weit entfernt befindliche Motiv in ausreichender Größe einzufangen. Die Kamera arbeitet mit einer Auflösung von 800.000 Pixeln (1.024 x 768 Pixel).Die geschossenen Aufnahmen werden auf einem fest integrierten Speicher mit einer Kapazität von 16 MB zwischengelagert. Dabei ist es möglich, die Bilder als jpg-Format zu speichern. In diesem Fall passen laut Pentax etwa 100 Aufnahmen auf den Speicherplatz.Der Bildschirm springt hoch Die Digibino DB100 besitzt einen 1,6 Zoll großen TFT-LCD-Monitor, auf dem sich die Bilder kontrollieren lassen. Der Bildschirm wird bei Bedarf nach oben aufgeklappt. Für weit entfernte Szenen oder Motive mit schwacher Beleuchtung hat der Hersteller die Kamera mit einer langen Verschlusszeit von 1/30 Sekunde versehen. Bei Nahaufnahmen und Motiven in Bewegung empfiehlt sich die kleinstmögliche Verschlusszeit von 1/8.000 Sekunde. Die kürzeste Aufnahmedistanz beträgt zwei Meter.Um die Bilder zum Computer zu übertragen, muss das Pentax-Gerät mit der USB-Schnittstelle des Rechners verbunden werden. Die Kamera erlaubt nicht nur das Knipsen von Einzelbildern, sondern auch von Serienaufnahmen (fünf Bilder pro Sekunde). Außerdem beinhaltet sie einen automatischen Weißabgleich und eine Möglichkeit zur manuellen Fokussierung.KurzgefasstHersteller: Pentax Produkt: Digibino DB100 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Privatpersonen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 400 Euro Verkaufsargumente: Mit der Kamera und ihrem Fernglas lassen sich auch weit entfernt befindliche Motive in einer vernünftigen Größe ablichten. ComputerPartner-Meinung: Die Fernglasfunktion ist zwar schön und gut, doch Pentax hätte der Kamera ruhig einen hoch auflösenden CCP-Chip spendieren dürfen. Auch ein Slot für Wechselspeichermedien hätte dem Gerät gut getan. (tö) Infos: www.foto.pentax.de …mehr

  • Für kreative Heimwerker: die neue Deskjet-Serie von HP

    Deskjet 3420: Allroundtalent für Technik-K Ob fotorealistische Ausdrucke der Urlaubsbilder, professionell aufbereitete Schulprojekte oder indiv Motive zum Aufbügeln auf T-Shirts - der "Deskjet 3420" ist laut HP ein echtes Allroundtalent für die ganze Familie. Die Eigenwerbung - "einfache Installation und kinderleichte Bedienung" - lässt allerdings eher darauf schließen, dass der Drucker heute schon die Kunden von morgen ködern soll. Mit Maßen von 42,2 x 18,3 x 14,2 Zentimeter und einem hochklappbaren Papierfach passt er ja auch prima in jedes Kinderzimmer.Die technischen Daten: Der fröhlich designte Deskjet 3420 nutzt zum Druck HP’s Photoret-III-Pre-cision-Technologie und bietet eine Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi auf Fotopapier. Texte erscheinen mit 600 x 600 dpi auf Normalpapier. Die Druckgeschwindigkeit wird für Ausdrucke in Schwarzweiß mit zehn, für Farbausdrucke mit acht Seiten pro Minute angegeben. Der Drucker unterstützt die Betriebssysteme Microsoft Windows 98, ME, 2000 und XP sowie Mac OS 9.0 (oder höher) und Mac OS X. Bei Problemen hilft der "HP Printer Assistant" dem Anwender bei der und Behebung. Deskjet 3820: 40 Prozent schneller als der Vorgänger Basierend auf der Technologie der Deskjet-900er-Serie wird der neue "Deskjet 3820" von HP als und erschwinglicher Helfer für Projekte im Home-Office präsentiert. Der 3820 ersetzt den HP Deskjet 920 und druckt im Normal-Modus um 40 Prozent schneller als sein Vorgänger. Bilder werden mit der Photoret-III-PrecisionTechnologie mit 4.800 x 1.200 dpi, Texte mit 600 x 600 dpi auf Normalpapier gedruckt. Die Geschwindigkeit liegt für schwarzweiße Ausdrucke bei zwölf und für farbige bei zehn Seiten pro Minute.Für übersichtliche und einfache Handhabung sollen eine Druckabbruchtaste und eine Tintenstandanzeige auf dem Bildschirm sorgen. Für Bastler stehen Funktionen wie Posterdruck, Spiegeln und das Bedrucken von T-Shirts zur Verfügung. Das monatliche Druckvolumen des Gerätes ist auf rund 2.000 Blatt ausgerichtet. Der Drucker verfügt über eine automatische Papiersortenerkennung, unterstützt Mic-rosoft Windows 95, 98, ME, NT 4.0, 2000 Professional und Windows XP sowie Mac OS ab Version 8.6 bis OS X. Für kleinere Arbeitsgruppen kann das Gerät nachträglich mit einem HP-Jetdirect-Printserver netzwerkfähig gemacht werden.Deskjet 5550: der erste Drucker mit Photoret IV Mit der neuesten Version der hauseigenen Drucktechnologie, Photoret IV, wurde als erster Drucker der "Deskjet 5550" ausgestattet. Laut HP zeichnet er sich durch hohe Qualität, lebensnahe Farbausdrucke, silber-metallic-farbenes Design und einfache Bedienung aus. Der Nachfolger des "940 C" bietet Farbdruck mit bis zu 4.800 dpi auf Fotopapier und optionalen Sechs-Tinten-Farbdruck mit PhotoRet IV. Dabei stehen dem Anwender nach Angaben des Herstellers 289 Farbabstufungen und bis zu 1,2 Millionen Farben zur Verfügung.Das Gerät druckt Bilder im Format 10 x 15 Zentimeter randlos aus. Darüber hinaus ist der HP Deskjet 5550 mit Funktionen wie beispielsweise Papiersortenerkennung, Druckabbruchtaste, Tintenersatz-Modus und automatischem Standby ausgestattet. Mit einem internen Speicher von acht MB druckt er 17 Seiten pro Minute in Schwarzweiß sowie zwölf Seiten pro Minute in Farbe. Anwender, die ein kabelloses Büro bevorzugen, können auf den optional erhältlichen Bluetooth- oder Wireless-Adapter zurückgreifen. Der HP Deskjet 5550 arbeitet mit den Betriebssystemen Windows 95, 98, NT 4.0, 2000, ME, XP und Mac OS 8.6, 9.0 oder höher. Einstellungen für die digitale Bildbearbeitung sind direkt im Treiber enthalten. KurzgefasstHersteller: Hewlett-Packard Produkt: Deskjet 3420, 3820 und 5550 Produktgruppe: Tintenstrahldrucker Zielgruppe: Privatanwender Verfügbarkeit: 3420: ab August; die Modelle 3820 und 5550: ab sofort Preis: zwischen 99 und 179 Euro Verkaufsargumente: neues, ansprechendes Design, bessere Leistung im Vergleich zu den Vorgängermodellen, einfache Bedienung, Fotoqualität, vielseitig einsetzbar. ComputerPartner-Meinung: Auch diese Drucker werden weggehen wie warme Semmeln: Als Marktführer hat HP ohnehin einen Bekanntheits-Bonus, und der soll nun durch große Marketingkampagnen noch ausgebaut werden. Das neue Design dürfte bei vielen Kunden - die vielleicht noch gar keinen neuen Drucker brauchen - ein "Haben-wollen"-Gefühl auslösen. Bei den empfohlenen Preisempfehlungen muss der Endkunde auch kein Vermögen für den Drucker investieren. (mf) Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Ein Notebook, das was aushält

    Der Erdinger Laptop-Hersteller Xeron baut ein Notebook, das nach eigenen Angaben auch mal einen Regenguss übersteht oder aus der Hand fallen kann. Das Gehäuse des "Sonic Xtreme" besteht aus einem verwindungsfreien Aluminium-Magnesium-Chassis. Im Innern des 2,2 Kilogramm schweren Sub-Notebooks kann eine Festplatte von 20 bis 40 GB untergebracht werden, die durch eine Schaumstofflage stoß- und vibrationssicher gelagert ist.Zum Laufen bringt das Sonic Xtreme ein Intel-Pentium-4-M-Prozessor mit bis zu 1,8 GHz Taktrate, und für die Darstellung sorgt ein Nv-Geforce4-420Go-Chip mit 32 MB DDR-VRAM. Das 14,1-Zoll-TFT-Display kann eine Bildschirmauflösung von 1024x768 Punkten bei 16,7 Millionen Farben darstellen. Der Arbeitsspeicher von standardmäßig 128 MB DDR-RAM kann durch einen bis zu 640 MB großen Speicherbaustein ersetzt werden. Für die Datensicherung steht ein internes DVD-CDRW-Combo-Drive zur Verfügung. Zusätzlich kann über USB ein externes 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk angeschlossen werden.Für externe Kommunikation sorgen das interne 56K-Modem und eine 10/100-MBit-Netzwerkkarte. Außerdem ist optional ein Wireless-LAN-Modul beim Hersteller erhältlich. Zudem verfügt das Notebook über einen PCMCIA-Steckplatz mit Cardbus-Unterstützung für PC-Card vom Typ II. Neben einem Infrarot- stehen jeweils ein VGA-, Mikrofon- und Lautsprecher-Steckplatz sowie drei USB-Slots nach dem 2.0-Standard und ein Anschluss für IEEE1394 (Firewire) zur Verfügung. Der Lithium-Ionen-Akku hält das Gerät laut Herstellerangaben für 3,5 Stunden im mobilen Betrieb am Laufen.KurzgefasstHersteller: Xeron Produkt: Notebook Sonic Xtreme Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Benutzer, die ein Notebook nicht nur am Schreibtisch und im Flugzeug nutzen wollen. Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab 1.949 Euro Verkaufsargumente: ein Notebook, das dank der geschützten Tastatur einen Fall aus geringer Höhe oder den verschütteten Kaffee übersteht. ComputerPartner-Meinung: Als echtes Outdoor-Notebook lässt sich das Sonic Xtreme sicher nicht bezeichnen. Dennoch ist es für einen etwas härteren Einsatz besser gewappnet als ein normales Notebook. (bw) Infos: www.xeron.de …mehr

  • Sechs Kilometer freies Funken

    In Frage kommen dabei sowohl der hauseigene Access Point "Onair Compoint Br mit einer Datenübertragungsrate von 11 Mbit/s als auch der "Onair Compoint Br 2" mit 22 Mbit/s. Be Geräte senden im ISM-Band bei einer Frequenz von 2,4 GHz nach dem Standard ETS 300 328. Ein 128-Bit-Schlüssel soll die verschickten Daten vor dem Abhören schützen.Bei der Antenne handelt es sich um das Modell "ANT-BRKIT-6km-20m" mit einem Durchmesser von 45 Zentimetern, einem öffnungswinkel von 20 Grad und einem Antennengewinn von 18,1 dBi. Zum Lieferumfang der 1,5 Kilogramm schweren Schüssel gehören ein Empfangsverstärker, ein überspannungsschutz und ein 20 Meter langes Kabel. Einzige Voraussetzung für die Inbetriebnahme ist laut Hersteller eine freie Sichtverbindung zu einer anderen Antenne.KurzgefasstHersteller: Artem Produkt: WLAN-Lösung Onair Compoint-Br mit Parabol-Antenne Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Unternehmen mit mehreren Niederlassungen, Industrieparks Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 1.730 Euro Verkaufsargumente: Die Kombilösung stellt über große Distanzen einen drahtlosen Kontakt zwischen Netzwerken oder Einzelarbeitsplätzen her. ComputerPartner-Meinung: Sechs Kilometer freie Sicht? Gibt es wahrscheinlich ausgerechnet dort, wo man die Antenne aufstellen will, nicht. (tö) Infos: www.artem.de …mehr

  • Ingram Micro: Projektoren unter eigener Regie

    Für den Einstieg in den Markt der Multimedia-Projektoren unter dem Markennamen V hat sich Ingram Micro die drei Modelle "V7 PD 735", "V7 PD 753" und "V7 PD 755" ausgesucht. Dank ihres Gewichts von 1,5 (V7 PD 735) beziehungsweise 2,9 Kilogramm gehören die Beamer zur Kategorie der mikro- und ultraportablen Geräte. Es handelt sich um DLP-Projektoren, in denen ein Mikroprozessor von Texas Instruments für das Erzeugen der Bilder zuständig ist.Alle drei Neulinge arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Die größten Unterschiede zwischen ihnen bestehen in der erzeugten Helligkeit: Während sich das 735er-Modell mit 1.100 Ansi-Lumen begnügen muss, kommt die 753er-Ausführung auf einen Wert von 1.600. Die 755er-Variante schafft sogar 2.000 Ansi-Lumen.Uneinheitlich präsentiert sich das Trio auch, was das Kontrastverhältnis angeht. 500:1 (V7 PD 735) beziehungsweise 600:1 (V7 PD 753 und V7 PD 755) lauten hier die Quotienten. Und beim Kriterium der Geräuschentwicklung reicht das 735er-Modell ebenfalls nicht ganz an seine be Geschwister heran: 35 Dezibel im Vergleichzu 32 Dezibel betragen hier die Werte. Dafür sind alle drei Projektoren HDTV-tauglich, neben einer VGA- auch mit einer DVI-I-Schnittstelle ausgestattet und mit einer digitalen Trapezentzerrung (Keystone-Korrektur) von +/- 16 Grad versehen. KurzgefasstHersteller: Ingram Micro Produkte: DLP-Projektoren V7 PD 735/V7 PD 753/V7 PD 755 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen mit Konferenzräumen und Personen, die unterwegs viele Präsentationen abhalten Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 3.899/4.299/5.199 Euro Verkaufsargumente: Das 735er-Modell überzeugt durch sein geringes Gewicht, die 755er-Ausführung durch ihre hohe Helligkeit. ComputerPartner-Meinung: Die Geräte bieten nichts Neues, halten aber mit den sonst auf dem Markt erhältlichen Projektoren locker mit. (tö)Infos: www.v.de …mehr

  • Damit nicht Aussetzer den Musikgenuss trüben

    Nach Angaben von Microboss Software zeichnet sich der MP3-Player "Salsa III" vor allem durch sein Antishock-System mit einer Dauer von acht Minuten im MP3-Format aus. Im normalen Audio-CD-Modus komme er auf einen Wert von 45 Sekunden. Damit dürften die lästigen "Aussetzer" so gut wie nie auftreten, ist sich Microboss sicher. Das Musikabspielgerät ist 10 x 11 x 3 Zentimeter groß und verträgt CDs mit acht Zentimetern im Durchmesser. Auf so eine Scheibe passen knapp 60 Lieder im MP3-Format. über einen Equalizer kann der Anwender fünf Klangfarben (Normal, Klassik, Jazz, Pop, Rock) einstellen. Zu den vorhandenen Programmier-funktionen des MP3-Players ge-hören "Random", "Intro", "Scan", "Repeat", "Repeat All", und "Repeat Dir". Der User hat zudem die Wahl, ob er den Salsa III mit Batterien, Akku oder dem Netzteil betreibt. Für die Steuerung unterwegs empfiehlt sich eine im Kopfhörerkabel integrierte Fernbedienung. Dank eines Line-Out-Ausgangs kann man das Gerät auch an eine Steroanlage anschließen.KurzgefasstHersteller: Microboss Produkt: MP3-Player Salsa III Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Privatpersonen, die unterwegs gerne Musik hören Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 99 Euro Verkaufsargumente: Der MP3-Player besitzt ein extrem großes Antishock-System, was unterwegs viel ärger erspart. ComputerPartner-Meinung: Wer bei einem MP3-Player Wert auf kleine Ausmaße legt, muss woanders Abstriche machen. In diesem Fall sind es die ungewohnten und seltenen Mini-CDs. (tö) Infos: www.microboss.de …mehr

  • Flache Bildschirme mit ganz gewöhnlichen Eigenschaften

    Die drei Neuen im Sortiment von Daewoo Electronics gehören in die Gruppe der TFT-Flachbildschirme. Im Einzelnen handelt es sich um die be 15-Zöller "L510B1" und "L520B" sowie den 17-Zoll-Monitor "L700C". Die be kleineren Geräte untersche sich lediglich in Bezug auf die Größe des Betrachtungswinkels. Während sich der Anwender des Modells L510B1 mit einem horizontalen Einblickwinkel von 120 Grad und einem vertikalen Winkel von 100 Grad begnügen muss, erreicht das Gerät L520B Werte von 150 Grad horizontal und 140 Grad vertikal. übereinstimmungen gibt es bei der maximalen Auflösung (1.024 x 768 Pixel), dem Kontrastverhältnis (350:1) und bei der erzielten Helligkeit (250 Candela pro Quadratmeter).Etwas größer und etwas besser Alle drei Daewoo-Neulinge empfangen ihre Daten über einen analogen 15-Pin-D-Sub-Anschluss und sind in der Lage, 16,7 Millionen Farben darzustellen. Der L700C ist aber nicht nur größer als seine be Geschwister, er kann auch mit einer Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel arbeiten. Zudem weist er ein Kontrastverhältnis von 400:1 auf. Sein größtmöglicher Einblickwinkel liegt bei 150 Grad horizontal und 140 Grad vertikal, die durch ihn erzeugte Helligkeit beträgt 250 Candela pro Quadrat-meter.KurzgefasstHersteller: Daewoo Produkte: Flachbildschirme L510B1/ L520B/L700C Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Unternehmen jeder Größe Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 555/562/818 Euro Verkaufsargumente: Die Dae-woo-Bildschirme besitzen hohe Kontrastverhältn und können 16,7 Millionen Farben darstellen. ComputerPartner-Meinung: Die Monitore besitzen nichts, was nicht andere Bildschirme auch hätten. Daher sind die ver-gleichsweise niedrigen Preise an-gemessen. (tö) Infos: www.daewoo-electronics.de …mehr

  • DB2: Echtzeitanalyse durch Informix-Blades

    Mit Hilfe von Informix-Data-Blades will Big Blue seine Datenbank DB2 beibringen, Datenströme in Echtzeit zu analysieren. Dazu würden die Datablades „Time Series Real Time Loader" und „Numerical Analysis Generator" implementiert, teilte IBMs DB2-Chefentwickler Don Haderle auf einer Konferenz im kalifornsichen San Jose mit. Das zu lösende Problem sei, wie man mit Strömen von Information umgehe, erklärte der Vice President des Bereichs Data Management Solutions. Zwar beherrsche auch DB2 dieses Problem, doch dafür müsste das hauseigene Tools "Data Joiner" mit der Informix-Technik kombiniert werden. Nun sollen derartige Analysen, die beispielsweise Banken regelmäßig vornehmen, standardmäßig möglich sein. (wl) …mehr

  • Mobile-Allianz von IBM und Nokia

    Nokia und IBM wollen zusammen Content-Management-Software für mobile Anwendungen und Dienstleistungen entwickeln. Dabei stellen die Finnen ihren Delivery Server zur Verfügung, Big Blue steuert das Digital Media Factory Framework bei. Zielgruppe der Java-basierten Lösung, die den Arbeitstitel „Digital Media für Mobile Devices" erhielt, sind Tk-Provider, die ihren Kunden zum Beispiel Spiele, Klingeltöne, digitale Bilder und Bildschirmschoner verkaufen wollen. Analysten merkten an, die Zusammenarbeit sei ein Versuch, sich gegen Microsofts Ambitionen im Mobile-Bereich zu positionieren. Beide Firmen werden eigenen Angaben zufolge auch „Digital Rights Management"-Entwicklungen voran treiben. Sie dienen dazu, Copyright- und Urheberrechtsprobleme im Web zu lösen. (wl) …mehr

  • IBM-Festplatten I: neue Harddisk für Server mit 146 GB

    IBM kündigt die Auslieferung neuer Server-Festplatten für IT-Umgebungen mit extrem hoher Auslastung an. Die neue Ultrastar 146Z10 ist die erste Festplatte von IBM, die mit 10.000 Umdrehungen pro Minute läuft und in größeren Stückzahlen ausgeliefert wird. Sensoren in der Platte erkennen und korrigieren Vibrationen, die durch die hohe Drehzahl ausgelöst werden. Diese neue, so genannte Gibraltar-Technologie löst ein komplexes Problem vieler Systeme mit mehreren Laufwerken: Rotationsvibrationen. Vibrationen führen in großen Disk-Arrays (Plattenstapeln) zu geringerer Systemleistung. Die Spurtreue der Schreib-/Leseköpfe verringert sich deswegen bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten. Gibraltar stellt eine neue Servo-Technologie dar, die Vibrationen automatisch ausgleicht, indem sie deren Richtung und Intensität kompensiert. IBM führt diese Technologie erstmals für die Großserienfertigung ein. Das neue Laufwerk ist in Speichergrößen zu 18, 36, 73 und 146 GB verfügbar. Die einschlägigen Industrieschnittstellen, inklusive Ultra 320 SCSI und 2 GB Fibre Channel mit Rückwärtskompatibilität zur vorherigen Generation, werden unterstützt. Die Platte erreicht eine maximale Transferrate von 825 Megabit pro Sekunde und besitzt einen 8 MB großen Cache. Die durchschnittliche Suchzeit soll bei 4,7 Millisekunden liegen. (jh) …mehr

  • Creatives Modem gibt’s nun auch seriell

    Ab Mitte Juli ist das externe Modem Blaster V.92 serial von Creative Labs im Handel. Das Gerät verfügt über eine serielle Schnittstelle und unterstützt die Kommunikationsprotokolle V.90 und V.92. Es verfügt über einen integrierten Prozessor und wird für 49,90 Euro angeboten. Gleichzeitig zum Start des neuen Modems werden die Preise für die beiden bereits im Markt befindlichen Geräte gesenkt. Das Modem Blaster USB kostet ab sofort 49,90 Euro statt bisher 64,90 Euro. Und das Modem Blaster V.92 PCI ist schon für 39,90 Euro (bisher 49,90 Euro) erhältlich.(go) …mehr

  • Blöd durch Daddeln

    Ne, ne, hier schreibt keine besorgte Mutter, die ihrem Kind Video- und PC-Spiele mit Horrorgeschichten vermiesen will. So etwas hat uns Fernseh-Kinder ja auch nicht abgeschreckt. Wer zu viel daddelt, wird doof, ist vielmehr das umgangssprachlich ausgedrückte Ergebnis einer großen japanischen Untersuchung. Akio Mori von der Nihon Universität testete die Hirnaktivitäten von 240 Spielern zwischen sechs und 29 Jahren vor, während und nach der Beschäftigung mit Videospielen. Die Ergebnisse sind erschreckend: Wer konzentriert spielt, fällt in einen tranceähnlichen Zustand, der sich durch einen deutlichen Abfall der sogenannten Beta-Wellen auszeichnet. Diese Wellen produziert das Vorderhirn im wachen, aktiven Zustand. Diese Hirnregion wird auch mit Gefühl und Kreativität in Verbindung gebracht. Die Gehirne von Extremspielern sind laut Mori weniger wach und aktiv als die von Gelegenheitsspielern oder Spiel-Abstinenzlern.Und das nicht nur während des Spiels. Wie Mori herausfand, sind die Gehirne gewohnheitsmäßiger Spieler bereits vor dem Spiel weniger aktiv, erholen sich auch nach der Spielphase kaum noch. Auf der psychologischen Ebene beschreibt die Mori-Studie solche Heavy-Gamer, die zwei bis sieben Stunden täglich daddeln, als konzentrationsschwächer, leichter erregbar und sozial inkompatibler als Menschen aus Vergleichsgruppen. Laut der Messung sind die Hirne von Nicht-Spielern selbst während des Spiels nicht zu erschüttern. Bei den Gelegenheitsspielern nähme wohl die Hirnaktivität ab, erhole sich aber nachher wieder.Mori hält die Befunde vor allem in Bezug auf Kinder für fatal: Selbst bei Erwachsenen würde regelmäßiges Spielen zum Nicht-Nutzen der Vorderhirnregion führen. Kinder könnten aber hier direkten Schaden nehmen und emotionale wie kognitive Fähigkeiten gar nicht erst ausprägen. Kurz gesagt: Sie könnten vor dem Schirm verblöden.(go) …mehr

  • Neues Fachhandelsprogramm bei NEC-Mitsubishi: Man gönnt sich ja sonst nichts

    In den Kreis der oberen Zehntausend will NEC-Mitsubishi Electronics besonders fleißige Fachhändler einführen. Mit dem neuen Partnerprogramm "Quality Society" will der Monitor-Hersteller seinen Partnern nicht nur zusätzliche Informationen im Internetportal bieten, sondern Prämien zur Verfügung stellen, die in manchen Fällen auch nicht mit viel Geld zu kaufen wären. Die Größe des Fachhändlers spiele dabei keine Rolle. NEC-Mitsubishi legt mit jedem Teilnehmer einen speziell auf seine Größe zugeschnittenen Quartalsumsatz fest. Hat er diesen erreicht, kommt er in ein Ranking, aus dem in jedem Quartal die zehn besten Partner an einer Verlosung teilnehmen. Dem Gewinner winken Preise wie ein Flug mit der Mig-25 Foxbat mit einem russischen Piloten oder ein Wochenende in Wien mit Besuch des Wiener Opernballs. (Näheres dazu lesen Sie in ComputerPartner 28/02) (bw) …mehr

  • IBM-Festplatten II: ein Hunderte-Millionen-Dollar-Grab

    Ein wesentlicher Grund für den Verkauf des IBM-Festplattengeschäfts an Hitachi (ComputerPartner berichtete) wird jetzt deutlich: IBM schreibt in diesem Geschäftsbereich tiefrote Zahlen. Im vergangenen Jahr leistete sich Big Blue in diesem Bereich einen Verlust von 423 Millionen Dollar. Und es sieht so aus, dass das Festplattengeschäft für IBM ein Fass ohne Boden ist: Das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres brachte einen weiteren Verlust von 92 Millionen Dollar. Aufgrund der unerträglichen Lage hat IBM nun bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC die Dringlichkeit des geplanten Verkaufs an Hitachi unterstrichen. Hitachi und IBM hatten sich darauf geeinigt, dass die Japaner 2,05 Milliarden Dollar an IBM zahlen und dafür einen Anteil von 70 Prozent an dem zu gründenden Joint Venture übernehmen. (sic) …mehr

  • IT-Komplettangebot für Mittelstandsfirmen

    Der IT-Hersteller Fujitsu Siemens Computers hat mit dem Internet-Dienstleister Bitlogic und Marktplatz-Anbieter Mediamit eine Kooperation geschlossen. Die drei wollen den rund drei Millionen mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Internet auf der „mittelstandsgerechten Plattform" Marktplatz-Mediamit.de Produkte und Dienstleistungen anbieten, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe zugeschnitten sind. Das Produktangebot von FSC reicht vom PDA über Notebooks, Arbeitsplatzrechnern und Workstations bis hin zu Intel-basierenden Servern. Mediamit ist der Initiator des Marktplatzes und organisiert seit 1998 die Mediamit-Initiative des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHK) der Industrie- und Handelskammern. Jedes Unternehmen kann teilnehmen, wenn es mittelstandsgerechte Produkte und Dienstleistungen anbietet.(go) …mehr

  • Elsa lebt: Käufer für japanische Niederlassung gefunden

    Während Insolvenzverwalter Thomas Georg die deutsche Elsa AG schon fast vollständig zu Grabe getragen hat, wird es Elsa in Japan auch weiterhin geben - und zwar als hundertprozentige Tochter des Consultingunternehmens Technology Joint Corporation (TJC). "Nach eingehenden Recherchen fanden wir eine Lösung, den Geschäftsbetrieb in Japan unter dem Namen Elsa unabhängig vom deutschen Headquarter fortzuführen", freut sich T.J. Namaritani, CEO & Präsident von TJC. Für die japanischen Elsa-Kunden ist dies ein Glück, denn TJC wird nicht nur die Grafikprodukte weiter vertrieben, sondern auch Service und Support der Elsa-Produkte übernehmen. Elsa Japan wurde Ende 1997 als Joint Venture der Elsa AG und TJC gegründet. Die Aachener hielten dabei 95 Prozent, auf TJC fielen fünf Prozent. Elsa Japan vertreibt neben Grafikkarten auch digitale Schnittlösungen, Software und Service für Grafiklösungen. (gn) …mehr

  • IDS Scheer trotzt dem Trend

    Der Saarbrückener IT-Dienstleister IDS Scheer konnte im ersten Halbjahr 2002 Umsatz und Ergebnis deutlich verbessern. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr von 75,9 auf 87 Millionen Euro zu, der operative Gewinn stieg von 4,5 auf 8 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit. Die Saarländer gehen davon aus, diese Zuwächse auch im zweiten Halbjahr 2002 halten zu können. Laut dem Bericht zu den vorläufigen Zahlen des 1. Halbjahres 2002 hat das Auslandsgeschäft zugelegt; der Ergebnisbeitrag sei positiv. Auch das Lizenzgeschäft mit der Prozessmodellierungs-Software Aris habe sich gut entwickelt; gegenüber 26.900 Lizenzen im Vergleichszeitraum 2001 seien nun über 33.400 Lizenzen im Einsatz. Geprüfte Zahlen wird das Software- und Beratungshaus am 31. Juli veröffentlichen. (wl) …mehr

  • F5 Networks stampft Cache-Appliance-Geschäft ein

    Der Anbieter von Internet-Traffic- und Content-Management-Lösungen F5 Networks stellt die Produktion seines Cache-Appliance-Produkts "EDGE-FX" ein. Für bestehende Kunden will der IT-Hersteller nach Unternehmensangaben weiterhin Service und Support anbieten. Das Unternehmen mit einer Niederlassung in München will im Zuge der Produkteinstellung neun Prozent seiner Belegschaft entlassen. (hei) …mehr

  • Dell: Lexmark-übernahme "höchst unwahrscheinlich"

    Etwas halbherzig hat Dell die neuesten Gerüchte im Markt zurückgewiesen. Chief Operating Officer Kevin Rollins bezeichnete es lediglich als „höchst unwahrscheinlich", dass Dell den Druckerhersteller Lexmark übernehmen werde. In der Branche wurde zunächst darüber spekuliert, dass Dell mit einer eigenen Drucker-Marke auf den Mark kommen werde (ComputerPartner berichtete). Dabei wurde die Übernahme von Lexmark als eine der Möglichkeiten für Dell genannt. (mf) …mehr

  • Geschäftsführer Oliver Schallhorn verlässt Magirus

    Nach mehr als achtjähriger Tätigkeit bei dem Value-Added-Distributor Magirus verlässt Oliver Schallhorn zum Ende dieses Monats das Unternehmen. Er war als General-Manager Central Region und Geschäftsführer der Magirus Landesgesellschaften Deutschland und österreich sowie Geschäftsführer der Camp Marketing-Service GmbH tätig. Schallhorn steigt als geschäftsführender Gesellschafter bei einem großen IBM-Geschäftspartner im Hard- und Softwarebereich ein, teilt Magirus mit. Bis ein Nachfolger für Schallhorn gefunden ist, wird Axel Feldhoff, Mitglied des Vorstands der Magirus AG, zusätzlich die Aufgaben von Schallhorn übernehmen. (bz) …mehr

  • "Die Investition in unsere Software muss sich rechnen"

    Softwarehersteller Broadvision stellte dieser Tage das Produkt-Update seines Enterprise-Business-Portals auf Version 7 vor. Mit den großen Integratoren arbeitet das Unternehmen bereits erfolgreich zusammen. Broadvision hat es allerdings zusätzlich auf die kleinen, spezialisierten Partner abgesehen. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Steife Brise und Giveaways: Kyocera Mita feiert zehn Jahre Ecosys

    Mit 130 Großkunden und Fachhandelspartnern feierte Kyocera Mita den zehnten Geburtstag seiner Ecosys-Technologie auf der Kieler Woche. Wer nicht zum Event geladen war, darf sich zumindest über mehr Marketingunterstützung freuen: Der Hersteller hat zum Jubiläum ein neues Händlerpaket geschnürt. …mehr

  • Scott: tragbarer CD-Player mit MP3-Funktionalität

  • Flache Bildschirme mit ganz gewöhnlichen Eigenschaften

    Es ist mal wieder Zeit für neue Monitore, hat sich Daewoo Electronics gedacht und sich daran gemacht, drei Flachbildschirme auf den Markt zu bringen. …mehr

  • Für kreative Heimwerker: die neue Deskjet-Serie von HP

    Zum Auftakt seiner Produktoffensive präsentiert HP drei neue Tintenstrahldrucker aus der Deskjet-Serie. Für jeden Kunden ist etwas dabei: der "3420" für den Technikfreak im Kinderzimmer, der "3820" für den Home-Office-Anwender und der 5550 für den designbewussten Hobbyfotografen. …mehr

  • Alias Wavefront: realitätsgetreue Animationen mit Maya Complete 4

  • Komponententicker

  • EPL-6100 schließt Lücke im Mittelfeld

  • Die persönliche Firewall

  • Neuer Vorstand bei der COS AG: Wird jetzt alles anders?

    Seit dem 1. Juli ist der neue Vorstand der COS Distributions AG offiziell komplett. Anke Kugies steht gemeinsam mit dem ebenfalls erst seit kurzem im Amt befindlichen Finanzvorstand Jochen Strack am Ruder. Eine Vielzahl von Restrukturierungsmaßnahmen und Unternehmensinvestitionen steht dem Lindener Disti in der nächsten Zeit bevor. …mehr

  • Zahl der PC-Assemblierer ungebrochen hoch

  • Daddeln im Sommer

  • Hotel- und Objekteinrichtung unberücksichtigt

    Zum ComputerPartner-Sonderheft "Compact: Die Top-25-Systemhäuser" in der Ausgabe 25/02 erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Newsticker

  • Fujitsu: Festplatten mit Kapazitäten von bis zu 147 GB

  • Samsung setzt auf Noise-Guard

    Anwender von PCs beurteilen heute Geräusch-Emissionen kritischer als noch vor wenigen Jahren. Die hauptsächlichen Lärmquellen von Personalcomputern sind neben den Lüftern die Laufwerke. Laute PCs wirken sich deutlich auf die Konzentrationsfähigkeit der Mitarbeiter aus und können deren Produktivität herabsetzen. Mit Noise-Guard will Samsung Festplatten leiser machen. …mehr

  • Ein Notebook, das was aushält

  • Fünf Chips für Notebooks

  • Warum Kooperationen scheitern Todsünden in einer Partnerschaft

    Im Geschäftsleben sind Kooperationen oftmals unumgänglich, gleichzeitig aber wie Partnerschaften zwischen Mann und Frau zuweilen ein Ding der Unmöglichkeit. Wer sich jedoch an bestimmte Regeln hält, kann nach Ansicht von Dialego zumindest für eine begrenzte Zeitspanne eine fruchtbare Gemeinschaft begründen. Aber selbst IT-Firmen mit langjähriger Partner-Erfahrung wissen um die vielen Stolperfallen. …mehr

  • Gehälter und Urlaub gekürzt, aber die Angst bleibt

    FSC macht mit dem Sparen Ernst. Um für das laufende Geschäftsjahr schwarze Zahlen zu sichern, müssen die Mitarbeiter Gehalts- und teilweise Urlaubskürzungen hinnehmen. ComputerPartner berichtete bereits in der Ausgabe 23/02 über die ersten Gespräche mit Betriebsrat und Gewerkschaft. …mehr

  • Lancom: Service und Support für Elsa-Netzwerkprodukte

  • Interact Commerce verschwindet in der Sage-Grube der Muttergesellschaft

    Der Markenname Interact ist Geschichte. Aus dem CRM-Hersteller wird in Deutschland die CRM Sage Solutions GmbH - in Amerika nur noch eine CRM-Division des ERP-Herstellers Best Software. …mehr

  • Vormarsch der Alleskönner - wem nützts?

  • Warum Benq und CTX die Preise senken

    Mit dem Beginn des Sommers startet Benq eine Marketingaktion und senkt die Händlereinkaufspreise teilweise um bis zu 20 Prozent. ComputerPartner sprach mit Michael Grote, Geschäftsführer von Benq Deutschland. …mehr

  • Monitore: rasanter Aufstieg der LCDs lässt klobige CRTs alt aussehen

  • Keimender Preiskrieg im Plasma-TV-Markt

  • Back to the Roots: Easy-Gruppe stößt Haus- und Hof-Distributor ab

  • Xerox: Schmiergeldzahlungen an indische Regierung zugegeben

  • Gericom: Umsatz im zweiten Quartal wieder gesteigert

  • Systematics AG: negatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2001

  • E-Learning: elektronisches Klassenzimmer meist noch leer

  • Wir sind (wieder) wer!

  • Computerlinks: 24-Stunden-Service für die Endkunden der Fachhändler

  • SCM-Software: Hersteller entdecken den Mittelstand

  • Dann klappt's auch mit dem Partner

  • Tyrolia schult Mitarbeiter und Partner mit Flash

    Um den Wissensstand der über mehrere Filialen verteilten Mitarbeiter und Partner auf ein einheitliches Niveau zu bringen, suchte Skiausrüster Tyrolia nach einem E-Learning-Programm. Die Mulitimedia-Agentur Eskatoo entwickelte eine Applikation in Flash, die neben dem Lernerfolg auch für Spaß sorgt. …mehr

  • Infineon: Unternehmens-Chef Schumacher verbreitet gute Laune

  • Tobits Geheimnis: David.TV

  • Virtualisierung für das Band

  • Gefälschte Adaptec-Highend-Karte aufgetaucht

    Adaptec genießt als Hersteller von SCSI-Karten einen exzellenten Ruf. Kein Wunder also, dass Geschäftemacher auf den Zug aufspringen wollen und den guten Namen des Herstellers für ihre Zwecke missbrauchen. …mehr

  • PRESSESCHAU

  • Japanischer Elfenbeinturm wackelig?

  • Benq: externer CD-Brenner mit mehreren Schnittstellen

  • Lösungsticker

  • Andere Zeiten, andere Sitten

    Der Fallrückzieher zur Cebit 2003 …mehr

  • Canon druckt für Hewlett-Packard

  • Linogate: Schluss mit Porno und Glücksspiel am Arbeitsplatz

  • Der Fahnder: ein Tag im Leben des Christian S.

    Im Frühjahr startete Microsoft seine bislang größte Testkaufaktion im IT-Handel. Gefahndet wurde nicht nach mangelhaften Produkten, sondern nach Raubkopien, Lizenzvergehen und schlechter Beratung. ComputerPartner begleitete den Microsoft-Agenten Christian S. auf seiner Tour durch München. …mehr

  • Marktticker

  • Damit nicht Aussetzer den Musikgenuss trüben

  • Ingram Micro: Projektoren unter eigener Regie

    Der Markt für Projektoren ist nach wie vor ein Wachstumsmarkt. Deshalb hatsich Ingram Micro entschlossen, in diesem Bereich mit eigenen Geräten aktivzu werden. …mehr

  • Oracle stärkt das Partnergeschäft

    Microsoft und IBM attackieren hartnäckig den zweitgrößten Softwarehersteller Oracle in dessen ureigenster Domäne, dem Datenbankgeschäft. ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins sprach mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Oracle Deutschland GmbH, Rolf Schwirz, über seine Unternehmensstrategien. …mehr

  • Dicom-Gruppe: Dokumente und Daten dezentral erfassen

  • Aus der Ferne in die Nähe

    Die besten Schnappschüsse gelingen, wenn der Fotograf die Kamera unbemerkt einsetzen kann. Aus diesem Grund hat Pentax in seine neue Digitalkamera ein Fernglas eingebaut. …mehr

  • Applikationsserver für Entwickler

    Borland kennt man vornehmlich über Entwicklungswerkzeuge. Dabei bietet die Company auch noch einen ausgereiften Applikationsserver an. …mehr

  • Produkteticker

  • Compaq: kostenlose Software für den Ipaq aus dem Netz

  • Philips: Annäherung zwischen Firewire und WLAN

  • Dell ignoriert neue CPU

  • Maxdata: Ebit-Einbruch um 94 Prozent im zweiten Quartal

  • Unternehmensticker

  • Sechs Kilometer freies Funken

    Wer bis zu sechs Kilometer entfernte Netzwerke drahtlos miteinanderverbinden möchte, dem empfiehlt Artem ein Bundle auseinem WLAN Access Point und einer Parabol-Antenne. …mehr

  • TD Midrange: Sicherheitssoftware von Checkpoint unter Vertrag

  • Allasso-Mutter zufrieden mit Q2

  • Mehr als ein Ersatz für Unix

    Als vor mehr als zehn Jahren Linus Torvalds ein anderes Betriebssystem für seinen 386er-PC entwarf, suchte er lediglich nach einer DOS-Alternative. Damals hätte er sich nie träumen lassen, dass Linux mal auf IBMMainframes laufen würde. …mehr

  • Distributionsticker

  • CTX dreht an der Preisschraube

  • Koolance: wassergekühlte Big-Tower-Gehäuse

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