Meldungen vom 02.08.2002

  • Systemverwalter für 10 Euro pro Jahr

    Einen unkomplizierten Provider-Wechsel verspricht die "DNS-Box"-Software der Issociates GmbH. Innerhalb einer Stunde soll damit der Umzug einer kompletten Website von einer IP-Adresse auf eine andere möglich sein. Auch die Aufteilung der Webpräsenz auf unterschiedliche Provider und damit ständige Erreichbarkeit im Web auch bei Ausfall eines Teilnetzes oder Insolvenz eines Providers sind somit gewährleistet. Sowohl eine Demo- als auch eine Vollversion der Software lässt sich von der Website des Herstellers herunter laden. Als Berater des Software-Anbieters aus dem oberfränkischen Langensendelbach fungiert übrigens Michael Rotert, von 1998 bis 2000 Geschäftsführer der Xlink Internet Services GmbH und nach deren Aufkauf durch KPNQwest dort als Senior Vice President und Leiter der Abteilung Research & Development tätig. Nach der Pleite von KPNQwest arbeitet nun Rotert freiberuflich als Berater. "Mit der DNS-Box kann man nun auch einen Web-Server im Wohnzimmer betreiben, denn auch wenn der Provider diesem jedes mal eine andere IP-Nummer zuordnet, ist er mit Hilfe der DNS-Box ständig unter seiner Adresse www.mein-name.de erreichbar", so Rotert gegenüber ComputerPartner. Denn die Software kommuniziert mit dem Domain-Name-Server (DNS) und teilt diesem die dem Wohnzimmer-Webserver neu zugeteilte ("dynamische") IP-Nummer mit. (rw) …mehr

  • Tally: Stärkung von Marketing und Vertrieb in Europa

    Michael Ried nimmt die neu geschaffene Position des Business-Development-Managers Europa in der Tally Computerdrucker GmbH ein. Der 35-jährige soll die Bereiche Vertrieb und Marketing stärker europäisch ausrichten. Tally hat Tochtergesellschaften in Frankreich, Italien, Österreich und Großbritannien sowie Verkaufsbüros in Spanien und der GUS. Ried stieg 1996 bei Mannesmann Tally ein und war dort im internationalen Produktmarketing für die Bereiche Netzwerk und Lösungen zuständig. Nach der Trennung von Mannesmann baute er zunächst die Abteilung internationales Controlling bei Tally auf. Ried wechselte dann ins Produktmarketing und war später als stellvertretender Abteilungsleiter Marketing und zuletzt als Leiter Produkt- und Kommunikationsmarketing für Deutschland und die Schweiz tätig. Seine bisherigen Aufgaben übernimmt die Marketing-Managerin Europa, Astrid Schulze-Lohne, zusätzlich. Sie kam im März von Actebis zu Tally. (bz) …mehr

  • Cenit verringert Verluste

    Für das Stuttgarter CAD-Systemhaus Cenit AG fiel das erste Halbjahr 2002 bedeutend besser aus als das vergleichbare 1. Halbjahr 2001. Nach Angaben des Hauses reduzierte sich der Verlust (Ebit) von knapp fünf Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,7 Millionen Euro. Beim Umsatz musste die Stuttgarter allerdings einen Rückgang von 26,6 Prozent bilanzieren. Statt 62,5 Millionen im Vorjahreshalbjahr flossen lediglich 45,9 Millionen Euro in die Kassen. Cenit erklärte, es mache nach den Restrukturierungsbemühungen nun 78 Prozent des Umsatzes in Deutschland. Hier habe der Umsatz 35,9 Millionen Euro betragen; das Vorsteuerergebnis (Ebit) belaufe sich auf minus 100.000 Euro. Insbesondere das zweite Quartal sei gut ausgefallen; man habe ein Ebit-Plus von 100.000 Euro erzielt. Infolgedessen „peile man weiterhin ein positives Jahresergebnis an", so das Unternehmen. Laut eigenen Angaben beschäftigt Cenit derzeit insgesamt 590(Vorjahreszeitraum: 885) Mitarbeiter. (wl) …mehr

  • Intel lässt Prozessorkonkurrenz 17,2 Prozent des Marktes übrig

    Lediglich 17,2 Prozent des weltweiten Prozessormarktes entfallen gegenwärtig auf Intel-Konkurrenten wie AMD, Via oder Transmeta. Das berichtet Marktforscher Mercury Research in seinem Marktbericht zum zweiten Quartal 2003. So habe Intel im zweiten Quartal seinen weltweiten Anteil an Prozessoren (inklusive Notebooks und Xbox) um zwei Prozent auf 82,8 Prozent erhöhen können. Im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 77,1 Prozent wuchs Intels Anteil sogar um sechs Prozent. Entsprechend schlechter nahm sich das Quartal für den ewigen David AMD aus. Mit 15,6 Prozent Marktanteilen verlor die Chipschmiede gegenüber dem 1. Quartal 2002 2,6 Prozentpunkte. Im 2. Quartal 2001 hielt AMD noch einen Marktanteil von 21,8 Prozent. Die Analysten betonen, Intels Gewinn an Marktanteilen sei wenig überraschend. Denn der Chipriese könne, anders als etwa AMD, wegen seiner längeren Fertigungszyklen und seinem Marktvolumen Preiskriege und Krisen besser überstehen. Im übrigen sei das zweite Quartal für alle Hersteller schlecht gewesen. Alle Hersteller zusammen haben laut Mercury zehn Prozent weniger Chips als im Vorjahresquartal verkauft. Ferner hätten Kunden auf die schwache Wirtschaft mit dem Kauf billiger Prozessoren reagiert. Das merkten nicht nur Intel und AMD, sondern auch für Hersteller von Grafik-Chips. (wl) …mehr

  • Veritas sieht in Linux enormes Entwicklungspotential

    Veritas Software bietet aus seiner Speicher-Management-Palette die Virtualisierung-Lösung "Cluster Server" sowie die Hochverfügbarkeits-Software "Serv Point" jetzt auch für Linux an. Beide Produkte sind ab sofort für den Red Hat Linux Advanced Server erhältlich. Bereits seit längerem ist die Backup-Lösung "Net Backup" und die "Foundation Suite"-Software, die mit Funktionen für Online-, Datei- und Volume-Management aufwartet, auch für Linux verfügbar. "Wir sehen in Linux eine strategische Plattform mit einem enormen Entwicklungspotential," sagte Veritas-Chef Gary Bloom. "Unser Ziel ist es, alle Enterprise-Lösungen für Unix und Windows sukzessive auch auf Linux zu portieren". (ce) …mehr

  • Minolta-QMS: Händlerbeirat und neues Partnerprogramm zum Jubiläum

    Sein 25jähriges Gründungsjubiläum begeht Minolta-QMS unter anderem mit der Einführung eines neuartigen Stützpunktpartner-Programms(SPP). Die ersten acht Teilnehmer wurden bereits ausgewählt und geschult, das Kriterium war in diesem Fall die starke Marktpräsenz des jeweiligen Händlers. Jeder dieser Stützpunktpartner bietet seine Endkunden künftig einem komplett ausgestatteten Showroom und verfügt auch über besonders geschulte Fachberater in den Bereichen Netzwerk- und Desktop-Druck sowie Farbmanagement. „Um den Forderungen des Fachhandels und der Endkunden noch genauer zu entsprechen und um das Verhältnis zum Vertriebskanal noch enger zu gestalten, haben wir seit vergangenen Herbst etwa 100 Top-Partner befragt", erklärt Karl Tucholski, Geschäftsführer der Minolta-QMS für Deutschland und Österreich. Die wichtigste Erkenntnis: „Die Endkunden wünschen sich das direkte Druckerlebnis." Bei jedem SPP wird deshalb ein großzügiger Demoraum eingerichtet, in dem die Kunden das Laserdrucker-Sortiment des Herstellers live begutachten können. Statistisch ist jeder Endkunde nach Einführung des Programms im Schnitt zirka 200 Kilometer vom nächsten SPP-Fachhändler entfernt, in Ballungsräumen sind es ungefähr 100 Kilometer. Die Präsenz soll verstärkt werden: „Da sich noch einige andere Fachhändler in der Evaluierung befinden, werden in Zukunft solche „Minolta-QMS Outlets ein dichtes Netz für den Endkunden in Deutschland und Österreich bilden", so Robert Rott, Marketing-Koordinator und SPP-Verantwortlicher. Um die Bindung zu den Fachhandelspartnern zu intensivieren, wurde zusätzlich die Bildung eines Händlerbeirates beschlossen, der dem Hersteller künftig bei Vertriebs- oder Marketing-Aktivitäten beratend zur Seite stehen soll. (mf) …mehr

  • Wick Hill wird Exklusiv-Distributor für Zend Technologies

    Der Hamburger Value Added Distributor Wick-Hill Kommunikationstechnik GmbH übernimmt für Deutschland den Vertrieb der PHP-Entwicklungsplattformen des Anbieters Zend Technologies. PHP ist eine Open-Source Skriptsprache - ähnlich wie Perl - für den Aufbau dynamischer Websites und wird vorwiegend von Entwicklern genutzt, die Linux als Betriebssystem und Apache als Webserver-Software einsetzen.  …mehr

  • Darmstadt und "Meckpom" - krasser könnte die digitale Mauer nicht sein

    Immer mehr Deutsche aus dem Westen entdecken die Schönheit der Mecklenburger Seenplatte, von Darß, Rügen, Wismar und Schwerin. Die Mauer ist gefallen, von DDR-Mief, heruntergekommenen Straßen und Häusern kaum noch eine Spur. Auch die Mauer in den Köpfen verschwindet zunehmend. Aber eine Mauer bleibt bestehen, nämlich die der digitalen Kluft. In keinem anderen Bundesland sind laut dem Kölner Institut der deutschen Wirtschaft (IWD) so wenige Internet-Nutzer zu finden wie in Mecklenburg-Vorpommern. Nur 33 von 100 Erwachsenen über 14 Jahren sind hier online. Überhaupt hinken die Neuen Bundesländer mit einem Onliner-Anteil von deutlich unter 40 Prozent hinter der Entwicklung im Westen der Republik hinterher. Ähnlich niedrig ist die Verbreitung des Internets nur in den einstigen Kohle- und Stahlhochburgen Saarland, Duisburg und Dortmund, die heute vielfach mit hohen Arbeitslosenzahlen zu kämpfen haben. Am meisten gehen die Hessen ins Netz der Netze. Darmstadt, unter anderem Sitz einer bedeutenden Universität sowie des Pharma- und Chemieunternehmens Merck, hat sich neben München zum zweitwichtigsten IT-Standort Deutschlands entwickelt und mit 47,4 von 100 Bürgern die höchste Rate von Internet-Nutzern. An zweiter Stelle folgt mit Schleswig-Holstein ausgerechnet eines der strukturschwächsten Bundesländer im Westen der Republik, das zudem seit den 70er Jahren auf Kosten von Arbeitsplätzen immer mehr unter den Druck von Subventionsabbau in der Werftindustrie und im Agrarsektor geriet. Oberbayern mit der IT-Metropole München liegt in der Chartliste übrigens hinter Gießen, Stuttgart, Berlin und Freiburg erst an siebenter Stelle. Insgesamt waren laut IWD im Mai 2002 rund 26,7 Millionen Bundesbürger im Netz, das sind etwa drei Millionen mehr als noch vor einem Jahr. (kh) …mehr

  • JDS Uniphase verkauft Cronos

    Der Spezialist für optische Netzwerkkomponenten JDS Uniphase verkauft alle Vermögensgegenstände seiner Geschäftseinheit Cronos an die französischen Memscap, einen auf MEMS-Lösungen (micro-electro-mechanical-systems) spezialisierten Anbieter. Dabei hatte der Netzwerkausrüster und Glasfaser-Technologie-Hersteller den Spezialisten für die rein optische Vermittlung in Routern und Switches Anfang April 2002 für 750 Millionen US-Dollar in Aktien gekauft. Nach dem Umsatzeinbruch von 63 Prozent im zweiten Quartal und einem Jahres-Nettoverlust von 996,6 Millionen Dollar könnte JDS Uniphase das Geld gut brauchen. Doch Memscap zahlt nicht in bar, sondern ebenfalls in Aktien. Der Wert der 10.500.000 Anteile an dem französischen Unternehmen betrug bei einem Kurs von 0,90 Euro am 1. August nur 9.450.000 Euro. (hei) …mehr

  • Telekom legt DSL-Ausbau auf Eis

    Die Telekom wird ihr DSL-Netz in ländlichen Gebieten nicht mehr ausbauen. "Kleine Orte, die bisher nicht an das DSL-Netz angeschlossen sind, werden nach derzeitigem Stand keinen Anschluss mehr bekommen", erklärte ein Sprecher der Telekom gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. In "einigen tausend" Fällen wird dies sogar dazu führen, dass bereits bestellte Anschlüsse nicht realisiert werden.  …mehr

  • Einigung: CD-Brenner ab sofort 10 Prozent teurer!

    Der Streit um die Urheberrechtsabgabe ist beendet: Das Bundeskabinett hat gestern den Entwurf zur Novellierung des Urheberrechtsgesetzes verabschiedet. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Bitkom hat mit den Verwertungsgesellschaften einen Gesamtvertrag für CD-Brenner abgeschlossen. Vertragspartner sind die Verwertungsgesellschaften, Wort und Bild-Kunst. Nach dem Vertrag sind Hersteller und Importeure von CD-Brennern unter den Bitkom-Mitgliedern verpflichtet, künftig für jedes verkaufte Gerät sechs Euro Urheberabgabe pauschal an die Verwertungsgesellschaften zu bezahlen. Außerdem werden rückwirkend für die seit Juli 2001 verkauften Geräte entsprechende Abgaben fällig. Dadurch werden sich Preiserhöhungen nicht vermeiden lassen und CD-Brenner künftig um bis zu 10 Prozent teurer. Nach langwierigen Verhandlungen hat man sich auf die sechs Euro pro Gerät geeinigt. Die Verwertungsgesellschaften hatten rückwirkend für alle seit 1998 verkauften Geräte pauschale Abgaben gefordert. Die ZPÜ hatte 11,75 Euro pro verkauftem CD-Brenner eingeklagt - bei Gerätepreisen von zurzeit nur rund 50 Euro. Die nun festgelegten 6 Euro für jeden verkauften CD-Brenner decken alle Forderungen der drei Verwertungsgesellschaften ab und befreien die Unternehmen von der Last der ursprünglich weiter in die Vergangenheit reichenden Forderungen. Mit dem nun gefundenen Kompromiss bewegen sich die Unternehmen am oberen Ende des wirtschaftlich Tragbaren. Die Mehrkosten müssen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt aufgebracht werden: Die Realeinkommen vieler Haushalte sinken und zahlreiche Unternehmen der IT-Branche schreiben rote Zahlen. Im Vergleich zur Urheberabgabe für herkömmliche Kassettenrekorder von 1,28 Euro ist die Abgabe für CD-Brenner außerdem unverhältnismäßig hoch. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner 30/02. (jh) …mehr

  • Ex-Vobis-Chef Hügler wechselt zu KarstadtQuelle

    Nach Informationen von ComputerPartner hat der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Vobis AG bei der KarstadtQuelle AG angeheuert. Welche Position er in dem Konzern einnimmt, ist noch nicht bekannt. Sicher ist, dass er bei seinem bisherigen Arbeitgeber, der Firmengruppe Fröschl, wo er Anfang 2000 als Vorstandschef antrat, nicht mehr tätig ist. Wie zu hören ist, hat KarstadtQuelle-Chef Wolfgang Urban den promovierten Betriebswirt persönlich in den Konzern geholt. Die beiden Herren kennen sich aus gemeinsamen Zeiten im Metro-Konzern. Vobis war damals eine Metro-Tochter, Urban der Chef der deutschen Metro-Organisation. Bei Fröschl trug Hügler Verantwortung für rund 4.000 Mitarbeiter und etwa 2,4 Milliarden Umsatz. Neben dem elektrotechnischen Großhandel gehört zur Unternehmensgruppe auch eine Filialkette, die Technikartikel anbietet, unter anderem auch PCs, Software und Peripherie. Von KarstadtQuelle lag bis zum Redaktionsschluss keine Stellungnahme zu diesem Thema vor. (sic) …mehr

  • Ingram Micro: wieder Gewinn, trotz Umsatzrückgang

    Gestern gab Ingram Micro Umsatz und Ergebnis des zweiten Quartals 2002 (29. Juni) bekannt. Während der Umsatz von 6,02 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 5,35 Milliarden um elf Prozent zurückging, ließ sich der Nettogewinn wieder vorzeigen: Trotz zusätzlicher Kosten für Restrukturierung in Höhe von 5,4 Millionen Dollar (3,4 Millionen nach Steuer) blieben dem US-Broadliner (und anteilsmäßig seinen Aktionären) unter dem Strich noch 8,8 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal musste der Disti noch einen Verlust von 12 Millionen Dollar wegstecken. Ingram-Micro-CEO Ken Forster dazu: „Unsere Margen liegen bei 5,48 Prozent - dem höchsten Level seit 1998. Jetzt wollen wir dieses Unternehmen langfristig wieder in die Profitabilität zurückführen." Im US-Markt erwirtschaftete Ingram Micro 55 Prozent oder 2,96 Milliarden Dollar vom diesjährigen Quartalsumsatz. Europa fuhr 30 Prozent (1,61 Milliarden Dollar) ein, den Rest steuerten die Niederlassungen in Süd-Amerika und Asien bei. (ch) …mehr

  • Tobit: mit neuem Service-Pack Windows-freundlicher

    Das Service Pack 5 für die "Dvise"-Produkte des Ahauser Softwerkers Tobit ist jetzt verfügbar. Neben einigen Fehlerbereinigungen beinhaltet es mehrere neue Funktionen: Zum Beispiel bekommt die Client-Software von Dvise, das "Tobit Infocenter XP", eine eigenes Portal verpasst, das in Zukunft als Startseite fungieren soll. Des weiteren sind dort zwei neue Menüpunkte zu finden – einer zum Übernehmen der Daten aus Outlook und ein weiterer für den Export von Favoriten aus dem Webbrowser. Außerdem hat Tobit mit dem Service Pack 5 etwas Gutes für die Administratoren getan. In Zukunft müssen die Zugriffsrechte der einzelnen User bei Neuinstallation unter Windows 2000 oder XP nicht mehr von Hand eingeschränkt werden. Dvise teilt neu angelegten Benutzern nun automatisch nur mehr die Rechte zu, die ihnen auch zugedacht waren. Das Service Pack 5 steht ab sofort zum Download bereit. Voraussetzung für die Nutzung ist die Version 6.6 von "David", "David DSL", "David Pro", "Faxware" oder "Mailware". (gn) …mehr

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