Meldungen vom 06.09.2002

  • Weitere Sammelklage gegen Microsoft

    Als achter US-Bundesstaat hat Florida eine Sammelklage wegen Wettbewerbsverzerrung gegen das Softwareunternehmen Microsoft zugelassen. Wenn das Unternehmen verurteilt wird, steht allen Florida-Einwohnern Schadenersatz zu, die nach dem 15. November 1995 Microsoft- Software gekauft haben, berichtet unsere Schwesterpublikation PC-Welt unter Berufung auf die Zeitung "Miami Herald".  …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 35/2002

    Liebe Leserinnen und Leser, in der heute erscheinenden Ausgabe 35/02 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Präsentationstechnik 2002Chancen und Potenziale eines Spezialistenmarktes +++ SpieltriebErste "Games Convention" in LeipzigÜber 80.000 Besucher erfüllen die hohen Erwartungen +++ Handsprings Flop TreoJetzt soll der Fachhandel das Geschäft retten +++ Das "Wende-Notebook"Zwei Displays: geniales Produkt oder Spinnerei?+++ Wardriving Day: Zwei Drittel der Access Points ungesichert+++ Esesix: Rückzug aus dem Distributionsgeschäft Mit besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (cm) …mehr

  • Triangel: europaweiter Distributor für Quantum Storage Solutions

    Triangel Computer Systeme, eine 100-prozentige Tochter der Zeta-Gruppe, akkreditierte sich für Quantums Channel-Programm "Qube". Der Distributor wird die ATL-Bandbibliotheken der M- und P-Serie, den modularen Super-Loader sowie die Network Attached Storage (NAS)-Server der Quantum Storage Solutions Group europaweit in sein Vertriebsprogramm aufnehmen. Endkunden, VARs und einfache Wiederverkäufer können Gesamtlösungen mit Quantum-Produkten im Triangle Competence Center unter realen Bedingungen auf ihre Praxistauglichkeit hin prüfen sowie Interoperabilitäts-Tests und Konfigurations-Evaluationen durchführen. Triangle beliefert Systempartner und Fachhändler mit beratungsintensiven Komponenten und Software-Lösungen aus dem Storage-Bereich. (ce) …mehr

  • Prout-Chef Philipp verliert Kampf gegen Minderheitsaktionäre

    Siegfried Philipp, Gründer und langjähriger Chef der Prout AG in Darmstadt, ist nicht mehr Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. Seinen Job hat Karl-Michael Eickmeyer übernommen. Das hat der neu formierte Aufsichtsrat des Drucker-Systemhauses beschlossen. Vorausgegangen war eine Hauptversammlung, auf der der bisherige Aufsichtsrat abgewählt und ein neuer gewählt worden war. Im Vorfeld der Hauptversammlung hatt es Ärger zwischen Philipp und einigen Minderheitsaktionären gegeben, zu denen unter anderem auch Karl-Michael Eickmeyer zählte (ComputerPartner berichtete).  (sic)  …mehr

  • "Doll" statt Dell: Media-Markt schießt gegen Direktvermarkter

    Die Werber von Media-Markt, berühmt-berüchtigt wegen ihrer unkonventionellen kreativen Einfälle, haben jetzt den Direkthersteller Dell aufs Korn genommen. Wenn man auf die Homepage von Media-Markt geht, poppt ein Fenster auf, in dem einem Dell-PC für 1.347 Euro ein vergleichbarer "Doll"-PC von Fujitsu Siemens für 1.099 Euro gegenübergestellt wird. Wer direkt auf den Dell-Doll-Vergleich gehen will, findet ihn hier.   (sic)  …mehr

  • Spieleverbot löst Hysterie aus

    Die europäische Gamer-Szene wurde dieser Tage durch eine Horrormeldung in ihren Grundfesten erschüttert: Die griechische Regierung habe kurzerhand alle elektronischen Spiele verboten. Davon seien neben Internet-Games auch Konsolen- und PC-Spiele, ja sogar Handy-Spiele betroffen. Selbst die Installation eines Spiels auf dem heimischen PC würde mit drei Monate Haft und einer Geldstrafe von bis zu 5.000 Euro, bei Wiederholung sogar mit bis zu 75.000 Euro geahndet. Internet-Clans wären deshalb vorsichtshalber vom Netz gegangen.Die Realität sieht aber etwas anders aus. Es gibt tatsächlich eine verschärfte Regulierung von Spielen, wie die Handelsabteilung des griechischen Konsulats in München auf Anfrage von ComputerPartner bestätigt. Sie betrifft aber ausschließlich Geld-Automaten und Glücksspiele. Jeder, der so ein Glücksspiel, sei es im Internet, im Casino oder auf öffentlichen Plätzen betreiben will und bei dem Geld eingesetzt wird, benötigt eine entsprechende Lizenz.Hintergrund dieser Regelung: Seit einigen Jahren machen organisierte Banden mit manipulierten Geldspielautomanten und umgebauten Spiele-Konsolen Griechenland unsicher. Dabei wurden Tausende von Gutgläubigen (oder Gierigen) abgezockt und betrogen. Um diesem Geschäft einen Riegel vorzuschieben, griff die Regierung jetzt hart durch. Also keine Angst: Wer mit seinem Handy oder Gameboy demnächst am griechischen Strand unterwegs ist, muss keine Verhaftung oder Geldstrafe befürchten.(go) …mehr

  • Navision-Manager verlässt Microsoft

    Der acht Jahre als Vertriebsleiter bei Navision tätige Michael Sterk verlässt Ende September die nach der Übernahme von Great Plains und Navision durch Microsoft neu geschaffene Geschäftseinheit "Business Solutions", das verlautete gestern die Hamburger Divisions-Zentrale. "Das hat nichts mit Microsoft zu tun", wusste Sterk gegenüber ComputerPartner zu berichten. "Ich trage mich schon seit über einem Jahr mit dem Gedanken und scheide nun auf eigenen Wunsch aus". Eigenen Angaben zufolge wagt Sterk den Schritt in die Selbständigkeit. Er kehrt in seine Heimatsstadt am Bodensee, Friedrichshafen, zurück, und wird sich dort mit seinem Kompagnon um Jugendliche kümmern. "Dies war schon immer ein Traum von mir, und nun habe ich die finanziellen Mittel, um ihn zu verwirklichen", so Sterk. Er möchte jungen Leuten das beibringen, was Schule und Elternhaus seiner Meinung nach nicht schaffen, nämlich Selbständigkeit und Reife. "Diese Fähigkeiten erlangt man üblicherweise erst im Laufe des Berufslebens, ich möchte sie in den jungen Leute bereits vorher zum Leben erwecken ", lautet Sterks Plan für die nächste Zukunft. Seine Position in der Vertriebsleitung bei Microsoft Business Solutions wird Carmen Belasus (geb. Lorenz) übernehmen. Sie hat schon bisher mit Sterk zusammen gearbeitet und kommt ebenfalls von Navision. (rw) …mehr

  • Samsung: LCD-Preise bis zu 24 Prozent gesenkt

    Die Monitor-Hersteller wollen über massive Preisreduktionen Dampf im deutschen Markt machen. ComputerPartner-Online berichtete. Nach LG zieht jetzt auch Samsung nach. Samsung gab gestern Preissenkungen bis zu 24 Prozent über weite Teile seiner TFT-Produktpalette bekannt. Als aggressiv kann man, für einen A-Brand-Anbieter, den neuen Preispunkt im 15-Zoll-Bereich werten. Der „Syncmaster 151s" mit 15-Zoll-Diagonale kostet jetzt im Handel 449 Euro, inklusive Mehrwertsteuer. Also, 70 Euro weniger. Als Ursache für die jüngste Preisoffensive nennt Samsung: Fortschritte und Verbesserungen in der koreanischen Produktion. Das koreanische Mutterunternehmen erwartet im laufenden Geschäftsjahr weltweit einen Gesamtabsatz von rund 27 Millionen Flachbildschirmen. (ch) …mehr

  • Softline rutsch noch tiefer in die Verlustzone

    Auf die "anhaltend schwache Konjunktur" führt das am Neuen Markt notierte Unternehmen Softline AG sein von tiefroten Zahlen begleitetes Jahresergebnis zurück. Die Offenburger setzten im Geschäftsjahr 2001/2002, das am 30. Juni endete, 88,3 Millionen Euro um, der Verlust vor Steuern lag bei 11,9 Millionen Euro.  …mehr

  • Gelber Segen: Grundig kann auf Sampo hoffen, Schneider auf die TCL Holding

    Die Anfang des 20. Jahrhunderts heraufbeschworene „gelbe Gefahr" könnte sich für zwei der renommiertesten deutschen Elektronikunternehmen zum goldenen Segen umkehren. Wie heute von den Nürnberger Nachrichten vermeldet wurde, plant der chinesische Elektronikkonzern Sampo als einer der größten Hersteller von Haushaltselektronik in Taiwan bei der hoch verschuldeten Grundig AG einzusteigen. Schon am Vortag war bekannt geworden, dass die Rettung aus Asien kommt, doch bis dato war der Name des betreffenden Unternehmens aus verhandlungstaktischen Gründen zurückgehalten worden. Bereits vor zwei Jahren stand Grundig kurz vor der Pleite, bevor Anton Kathrein, Chef des Antennenherstellers Kathrein Werke in Rosenheim neuer Mehrheitseigner wurde. Er hält 89 Prozent der Anteile, der Rest liegt bei Banken, unter anderem bei der bayrischen Förderbank LfA. Über die Höhe der Finanzspritze aus Taiwan ist noch nichts bekannt. Um Arbeitsplatzabbau wird das angeschlagene Unternehmen aber wohl nicht herum kommen, wie der Betriebsrat befürchtet. Auch für die Türkheimer Schneider Electronics AG könnte die Rettung aus China, genauer aus der Volksrepublik China, kommen. Wie von der Münchener Abendzeitung berichtet, will der Elektronikkonzern TCL Holding Co. Ltd. das insolvente Unternehmen unter seine Fittiche nehmen. Insolvenzverwalter Michael Jaff zufolge handelt es sich bei TCL um einer der größten Elektronikkonzerne des chinesischen Mutterlandes mit etwa 35.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar im Jahr 2001. (kh) …mehr

  • Internet: 44 Prozent sind schon drin, aber immer weniger wollen rein

    Internetwüste Deutschland? Das war einmal. In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Nutzer hierzulande versiebenfacht. 28,3 Millionen oder 44,1 Prozent der über 14-jährigen sind schon drin. Das ist das Ergebnis einer Onlinestudie von ARD und ZDF. Allerdings flacht die Kurve der Neuzugänger immer mehr ab. Im letzten Jahr waren es nur sieben Prozent, so dass die Zahl der erwachsenen Internetnutzer 2005 bei etwa 55 Prozent halt machen dürfte. Fanden 1997 die meisten Deutschen noch fast nur über den Arbeits- oder Ausbildungsplatz den Zugang ins Internet, sind heute 50 Prozent ausschließlich zu Hause online unterwegs. Weitere 34 Prozent surfen sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause. Dabei bleibt das Internet für die meisten reine Kommunikations- und Informationsplattform, während Unterhaltungsangebote kaum eine Rolle spielen. Wildes Herumsurfen nimmt auch mehr und mehr ab. Die meisten Nutzer bleiben ihren Lieblingsadressen treu. Dabei zeigt sich auch, dass zu den Favoriten Web-Seiten von Anbietern gehören, die sie schon aus der Offline-Welt kennen. (kh) …mehr

  • Distributor Pilot hört auf: COS kauft Mitarbeiter ein

    Die Pilot Computer GmbH, Distributor von PC-Komponenten und Peripherieprodukten mit Sitz in Freiburg, macht dicht. Keine Insolvenz, keine Rettungsversuche, das Unternehmen hört einfach auf. Die COS AG führt derzeit Gespräche mit Vertriebsmitarbeitern und plant die Eröffnung einer Vertriebsniederlassung Süd. Vor rund zwei Jahren, im Dezember 2000, hatte der Komponenten-Disti Pilot noch sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Geschäftsführer Christian Pagoda plante damals für 2001 noch einen Jahresumsatz von 100 Millionen Mark - mit 27 Mitarbeitern. Eigenprodukte (Speichermodule und Gehäuse) sollten dazu ihren Beitrag leisten. „Das Geschäft ist im vergangenen und diesem Jahr verdammt hart geworden - die wollten einfach nicht mehr", meint ein ehemals bei Pilot gelisteter Hersteller dazu. Für die Pilot-Vertriebsmitarbeiter zeichnet sich allerdings Hoffnung auf einen neuen Arbeitgeber ab. „Wir kennen die Pilot-Leute gut. Und verhandeln mit einigen Vertriebsmitarbeitern über neue Anstellungsverträge", erklärte Roland Apelt, Distributionschef der COS AG, gegenüber ComputerPartner. Mit sechs Vertrieblern sei man derzeit im Gespräch. COS will auch die Büroräume von Pilot in Freiburg übernehmen und dort eine neue Vertriebsniederlassung Süd eröffnen. „Es geht hier aber nicht um eine Übernahme des Unternehmens Pilot", stellt Apelt ausdrücklich klar.(ch) …mehr

  • Dell bündelt SAP Business One mit eigenen Servern

    Einen Tag, nachdem der ERP−Hersteller SAP ein Vertriebsabkommen mit Hewlett−Packard für das Mittelstandsprodukt "Business One" abgeschlossen hat, wurde bekannt, dass auch Dell Server im Bündel mit der KMU−Lösung anbieten möchte. Allerdings muss der HP−Wettbewerber einen Umweg gehen, um in das begehrte Lösungsgeschäft mit Unternehmenskunden einzusteigen. Zusammen mit dem frischgebackenen ´"Sales und Service Partner" (SSP) Teufel Software GmbH bietet der bisherige Direktvermarkter ein SAP−Business−One−Einstiegspaket für 29.900 Euro Das Paket enthält vier Client−Lizenzen der Business−One−Standard−Edition, die von Dell auf deren "Poweredge 1500SC Servern" installiert und ausgeliefert wird. Die Lösung beim Kunden implementieren soll die Teufel Software GmbH, die dafür 20 Tage veranschlagt. Wie ComputerPartner vorab berichtete, zählt Osram Light Consulting zu den ersten Kunden für die KMU−Loesung von SAP. Das Projekt führte der langjährige SAP−Partner Itelligence durch. Dies bestätigte der ERP−Hersteller im Rahmen seiner Kundentagung SAPphire in L. Die weiteren sechs deutschen Pilotkunden sind: Goebel und Mattes, Scherer Werbung, Reha Vision, Alex und Gross, Maeder Computer Systems und Metallica. Erstgenanntes Projekt führte All for One Systemhaus durch, letztgenanntes implementierte Teufel Software. Henning Kagermann, CEO bei SAP, bestätigte ebenfalls Verhandlungen mit weiteren größeren IT−Herstellern, darunter IBM und Fujitsu Siemens, mit dem Ziel, ähnliche Vertriebsabkommen wie mit HP abzuschließen. Hasso Plattner, Vorstandsvorsitzender bei SAP, w Spekulationen über einen steigenden Dienstleistungsanteil am Gesamtumsatz von SAP, die nach Bekanntgabe einer neuen Global Customer Development Services Organisation aufkammen: "Wir sind eine Software−Company“, erklärte der Unternehmensgründer gestern. SAP wolle nicht den von IBM und Price Waterhouse Coopers beschrittenen Weg gehen. In der nächsten ComputerParter−Ausgabe können Sie lesen, wie Dell mit dem SAP−Partner Teufel Software in das Lösungsgeschäft einstieg, und welche Veränderungen SAP im Lizenzmodell für Business One vorgenommen hat. (hei) …mehr

  • Neue Vorschrift für das Telefonieren im Auto

    Das Telefonieren im Auto wird zum 1. Oktober durch ein weiteres Gesetz geregelt. Ab dann dürfen nur noch Freisprecheinrichtungen eingebaut werden, die neben einem CE−Prüfzeichen auch ein "e"−Prüfzeichen aufweisen. Damit wird den Anlagen eine hinreichende elektromagnetische Abschirmung zugestanden. Wer bereits eine Freisprecheinrichtung ohne "e"−Merkmal nutzt, darf sie natürlich weiterverwenden. Allerdings darf er sie nicht aus− und in ein anderes Auto einbauen.Damit erhält das seit Februar 2001 gültige Gesetz über das Handyverbot im Auto einen Begleiter. Seit April 2001 werden die Verstöße mit einem Bußgeld in Höhe von 30 Euro (früher: 60 Mark) geahndet. (tö) …mehr

  • Actebis: Distributionsvertrag mit Lancom geschlossen

    Die Actebis Computer Deutschland GmbH bietet ab sofort die Produkte der Lancom Systems GmbH an. Das Unternehmen hat in der Nachfolge der insolventen Elsa AG die Lancom-Router, W-Lan-Access-Points und Air-Lancer-Funk-Lan-Adapter übernommen. Die Kooperation gilt bundesweit für alle Actebis-Partner.(ch) …mehr

  • Kaum Marktchancen: E-Learning fehlt die Akzeptanz

    Was haben E-Learning, Spracherkennung und Videokonferenz-Systeme gemeinsam? Die drei Märkte bekommen von den Marktforschern immer wieder hervorragende Wachstumschancen eingeräumt, den wirklichen Durchbruch hat aber keine der drei Technologien bislang geschafft. Unter anderem liegt das daran, dass die Lösungen von den Menschen, die damit arbeiten sollen, nicht angenommen werden. Dies geht auch aus einer Studie zur Akzeptanz des E-Learning hervor, die von Cognos und der Universität München gemeinsam durchgeführt wurde. Insgesamt wurden 610 Arbeitnehmer befragt, die allesamt schon einmal E-Learning-Angebote im Bereich Produkt- und Software-Schulung wahrgenommen haben. Das Ergebnis: Drei Viertel der Befragten würden sich in Zukunft lieber wieder im Klassenzimmer anstatt am Computer weiterbilden. Als Begründung gaben die Teilnehmer suboptimale Rahmenbedingungen in den Unternehmen an. Zum einen fühlen sich die Mitarbeiter von den Arbeitgebern nicht genügend über E-Learning informiert. Über 65 Prozent vermissen einen eigenen Ansprechpartner für die E-Lehrgänge. Außerdem wird anscheinend in den meisten Fällen eine unzureichende EDV-Ausrüstung bereit gestellt. Prinzipiell halten über zwei Drittel der Befragten den Arbeitsplatz sowieso für schlecht geeignet, um dort ungestört zu lernen. Ungeachtet dessen erwarten 90 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass E-Learning in den nächsten fünf Jahren von wachsender Bedeutung sein wird. (gn) …mehr

  • Wer nicht sticht, riskiert seine Kündigung

    Arbeitnehmer, die auch bei kurzzeitigem Verlassen des Betriebes für private Besorgungen die vorhandene Stechuhr nicht betätigen, müssen, wenn sie deswegen bereits einmal abgemahnt wurden, mit einer Kündigung rechnen.  …mehr

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