Meldungen vom 17.09.2002

  • Oberleitung stört Monitore: kein Schadenersatz durch die Bahn

    Ein Grundstückseigentümer, der unmittelbar an einer elektrifizierten Bahnstrecke einen Gewerbebetrieb für Werbung und Grafik betreibt, behauptete, dass durch den Bahnbetrieb elektromagnetische Felder entstünden, die zu einem Flackern seiner Computermonitore führten. Nur mit neuen TFT-Flachbildschirmen ließen sich diese Elektrosmogeinwirkungen beseitigen. Die Kosten von rund 25.000 Euro verlangte er von der Bahn als Schadenersatz. Seine Klage wurde aber abgewiesen, da er nach der rechtskräftigen Planfeststellung die Bahnanlage zu dulden hatte. Aufgrund dieser Duldungsverpflichtung steht dem Grundstückseigentümer auch kein Entschädigungsanspruch zu, zumal die festgelegten Grenzwerte für elektromagnetische Felder nicht überschritten wurden (Oberlandesgericht Stuttgart,Az.: 1 U 2/01. (jlp) …mehr

  • Neue Kooperation: Astra und Tally wollen Disti-Anteil "deutlich erhöhen"

    Gemeinsam mit ihrem neuen Distributionspartner, der Astra Datentechnik GmbH, will die Tally Computerdrucker GmbH ihren Distributionsabsatz in Deutschland ab sofort „deutlich ausbauen". Insbesondere im Bereich Farblaserdrucker soll jetzt Gas gegeben werden: Tally visiert hier einen Marktanteil von sechs Prozent an. Als Verkaufsargument nennt der Hersteller an erster Stelle seine 5-Jahre-vor-Ort-Garantie. Außerdem soll durch die neue Kooperation mit Astra die Marktposition von Tally-Druckern im unteren und mittleren Bereich der Nadeldrucker gestärkt werden. (ch) …mehr

  • Red Hat vereinbart Vertriebspartnerschaft mit IBM

    Gestern kam das angekündigte Vertriebsabkommen zwischen Red Hat und IBM zustande. Demzufolge wird der Hardwarehersteller seine Server der Z-, I- und P-Series-Reihen mir vorinstalliertem Linux-Betriebssystem "Advanced Server" von Red Hat ausliefern. Zu diesem Zweck hat sich der Distributor verpflichtet, seine Linux-Version an die IBM-Hardware anzupassen. Big Blue wird diese Dienstleistungen mit einer nicht genannten Geldsumme honorieren. Mit Hilfe dieses Abkommens möchte Red Hat seinen Dienstleistungsanteil am Gesamtumsatz auf deutlich über 50 Prozent steigern. Mit den für IBM-Kunden zu leistenden Services wird der Linux-Distributor diesem Ziel sicherlich näher kommen. Red Hats Chef Mathew Szulik hofft, über die Verkaufsmannschaft von IBM – immerhin 200 bis 300 Vertriebsleute – Linux verstärkt auch in größeren Unternehmen hoffähig zu machen. Mit den eigenen 60 bis 80 Service-Mitarbeitern wäre das seiner Ansicht nach nicht so leicht möglich. (rw) …mehr

  • Network Associates: McAfee.com wird nach übernahme aufgelöst

    Der Hersteller von Antiviren-Software Network Associates (NAI) ist seinem Ziel, alle noch ausstehenden Aktien seiner Tochtergesellschaft McAfee.com zu erwerben, ein großes Stück näher gekommen. NAI hält nach einem Aktientausch jetzt 96 Prozent der Anteile, bislang waren es 75. Nach der Übernahme werden die Aktien von McAfee.com vom Markt genommen, die Firma, die bislang relativ unabhängig von der Mutter agieren konnte, in NAI integriert werden. McAfee.com ist ein Anbieter von Sicherheitslösungen, der seine Produkte ausschließlich über das Internet anbietet und nach eigenen Angaben derzeit 1,35 Millionen Kunden in mehr als 130 Ländern hat. Nach der Integration soll die Zielgruppe für die Sicherheitslösungen ausgeweitet werden, sagte Isabell Unseld, Pressesprecherin von Network Associates in Deutschland in einem ersten Interview: „McAfee.com bot bisher Online-Services und Virenschutz speziell für Heimanwender. In Zukunft werden wir diese Angebote auch für kleine und mittlere Unternehmen sowie User in Homeoffices bereitstellen". (mf) …mehr

  • COS-Gespräche mit Pilot-Mitarbeitern ziehen sich in die Länge

    Eigentlich hätten die Verhandlungen schnell über die Bühne gehen sollen. Distributor Pilot machte dicht, die COS AG meldete Interesse an Ex-Mitarbeitern und den Büroräumen für eine neue Vertriebsniederlassung Süd an. ComputerPartner berichtete. Jetzt ziehen sich die Gespräche mit den Pilotlern aber in die Länge. „Die Verhandlungen mit den sechs Vertriebsmitarbeitern laufen: Noch ist alles offen", erklärte Anke Kugies, Vorstand der COS Distribution AG, auf den Com-Days am Samstag gegenüber ComputerPartner. In der Branche wird gemunkelt auch andere Distributoren aus Nordrhein-Westfalen hätten Interesse an Mitarbeitern und der Ex-Pilot-Büroadresse angemeldet und führten ebenfalls Gespräche mit den Vertrieblern. (ch) …mehr

  • NEC und Toshiba wollen magnetischen Speicher etablieren

    NEC und Toshiba planen ein Joint Venture zur Entwicklung und Produktion magnetischer Speicherbausteine.Magnetische Speicher, kurz MRAMs genannt, sollen die herkömmlichen Speicherbausteine im PC in Zukunft ablösen. Weltweit wird auf diesem Gebiet geforscht. MRAMs bieten zudem den Vorteil, dass der PC nicht mehr herunter− oder herauf gefahren werden muss. Die Speicherbausteine behalten auch nach dem Abschalten ihre Daten.NEC und Toshiba wollen bereits im Jahr 2005 mit der Produktion der ersten 256 Megabit−Bausteine beginnen.(jh) …mehr

  • E-Mails aus dem Himmel

    Nein, nein, das ist kein Vorgeschmack auf himmlische Botschaften zu Weihnachten. Es ist vielmehr eine sehr bodenständige Ankündigung der Lufthansa. Im nächsten Jahr sollen Passagiere dieser Fluglinie auf Langstreckenflügen mit einem eigenen Internet-Portal versorgt werden.Für den Aufbau und den Betrieb dieses Portals haben Lufthansa und die Tomorrow Focus AG eine strategische Partnerschaft beschlossen. Dabei übernehmen die Münchner die Versorgung mit redaktionellen Inhalten, die technische Realisierung und den Betrieb sowie die Vermarktung des Portals.Im Januar 2003 wird die deutsch- und englischsprachige Plattform auf der Strecke Frankfurt-Washington starten. Im dreimonatigen Testbetrieb wird die Nutzung für Lufthansa-Fluggäste kostenlos sein. Mitte 2004 soll das Portal dann in den Routinebetrieb übergehen und in den 80 Langstreckenjets der Kranich-Airline weltweit zur Verfügung stehen.(go) …mehr

  • Teurer Spaß: private Scherz-E-Mails

    Spam in Form von kommerziellen Massen-Mails kosten Zeit, Geld und Nerven. Sie bekommen aber immer häufiger Konkurrenz aus den privaten Reihen. Wie eine von Surf Control in Auftrag gegebene Studie herausfand, findet ein Arbeitnehmer im Durchschnitt 30 Kettenbriefe, Witze oder Videoclips pro Woche in seiner Maibox. Absender sind Verwandte, Freunde oder Kollegen. Das sind rund 1.500 elektronische Postsendungen pro Jahr. Addiert man kommerzielle Spam-Mails hinzu, kommen rund 3.000 E-Mails zusammen, die nicht für den Beruf relevant sind. Eine von Surf Control beauftragte Marktforschungsgesellschaft rechnet mit Kosten von mindestens einem Euro pro Mail für die durch Spam-Mails verloren gegangene Produktivität. Dabei brauchen private Mails erheblich mehr Bandbreite als beruflich verwendete elektronische Post.(go) …mehr

  • Bäurer-Chef verliert Sperrminorität

    Der Gründer und Vorstandvorsitzende des finanziell angeschlagenen Software-Herstellers Bäurer AG, Heinz Bäurer, muss Federn lassen. Nach einer Finanzspritze einer internationalen Anlegergruppe von rund acht Millionen Euro und einem geplanten Kapitalschnitt wird der Vorstandsvorsitzende seine Sperrminorität verlieren. Durch die neuen Beteiligungsverhältnisse sinkt der Aktienanteil des Firmen-Chefs nach eigenen Angaben von bislang 35 auf deutlich unter 25 Prozent. Damit kann Bäurer wichtige Unternehmensbeschlüsse wie die Änderung von Satzungsbestimmungen nicht mehr verhindern. Seine Stellung an der Führungsspitze des mittelständischen ERP-Herstellers sieht der Firmengründer jedoch nicht gefährdet: „Ich bleibe Vorstands-Vorsitzender." Für seinen Finanzvorstand Rainer de Biasi gilt das nicht: Der CFO scheidet zum 30.09.2002 mit sofortiger Freistellung aus dem Unternehmen aus. Markus Wild, kaufmännischer Leiter & Prokurist, sowie Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung, wird zunächst die Aufgaben von Rainer de Biasi übernehmen. Ob der plötzliche Abgang des Finanzvorstands in Zusammenhang mit den neuen Machtverhältnissen steht, wollte Unternehmens-Gründer Heinz Bäurer nicht kommentieren: „Wir haben Stillschweigen vereinbart." (hei) …mehr

  • Neuer Vertriebsbeauftragter beim Distributor CPI

    Die CPI Computer Partner Handels GmbH, Distributor von Storage-Komponenten sowie Backup- und Storage-Lösungen, hat mit Robert Bacci einen neuen Vertriebsbeauftragten. Der 36-jährige ist für RAID- und Server-Lösungen verantwortlich. Er legt seinen Fokus auf den Ausbau des Kundenstamms und die Betreuung, Beratung und Unterstützung der Partner im Bereich neue Technologien und Märkte.Bacci hatte bisher unter anderem als Vertriebsingenieur bei Magirus und als Produktmanager Storage bei T-Systems gearbeitet.(bz) …mehr

  • Die Zahlungs(un-)moral der Deutschen im Internet

    Frauen und Männer. Sie unterscheiden sich anscheinend doch ganz grundsätzlich - zumindest wenn es um die Zahlungsmoral von online bestellter Ware geht. Auf einen männlichen kommen 1,86 weibliche Online-Käufer, die sich mit der Zahlung der bestellten Ware mindestens zwei Mahnungen Zeit lassen. Das geht aus einer Untersuchung der Pago eTransaction Services hervor, bei der insgesamt 15 Millionen Transaktionen verschiedener Online-Shops unter die Lupe genommen wurden. Dabei wurde unter anderem die Anzahl derer, die eine zweite Mahnung erhalten haben - also die so genannte Schlechtrate - ins Verhältnis gesetzt mit Angaben über Geschlecht, Wohnumfeld, zu zahlenden Betrag oder Zahlarten. Die durchgeführte Untersuchung basiert auf einer Analyse von 15 Millionen Zahlungstransaktionen, die Pago als Komplettanbieter von Backoffice-Services rund um den Zahlungsverkehr im vergangenem Jahr für seine Kunden durchgeführt hat. Auswertungszeitraum war das gesamte Jahr 2001. Pago prüft angegebene Daten sowie die Bonität eines Kunden und bewertet so das Risiko eines Zahlungsausfalls und empfiehlt entsprechende Zahlarten, deren komplette Abwicklung auch übernommen wird. Trotz Risikominimierung betrug die durchschnittliche Schlechtrate 4,5 Prozent. „Die durchschnittliche Schlechtrate in Deutschland ist höher einzuschätzen, denn nicht alle Unternehmen setzen solche Systeme ein, mit denen das Risiko eines Zahlungsausfalls minimiert wird", erklärt Rüdiger Trautmann, CEO bei Pago.Als eine wahre Überraschung kann man sicherlich die geschlechterspezifische Zuordnung der Schlechtrate bezeichnen: Männer kaufen mit 72,9 Prozent sehr viel häufiger online ein als Frauen (27,1 Prozent). Der weibliche Anteil an der Schlechtrate beträgt jedoch 40,6 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls ist also bei Frauen fast doppelt so hoch wie bei Männern. Zwischen Ost und West gibt es nur wenig Unterschiede in Hinblick auf die Zahlungsmoral: Bei Kauf auf Rechnung beträgt die Schlechtrate 8,6 in den neuen und 8,5 Prozent in den alten Bundesländern. Bei den Lastschriften sind es 5,1 im Osten und 6,1 Prozent im Westen.Die Untersuchung bestätigt auch, dass Kauf auf Rechung (40 Prozent) und Lastschrift (30,7 Prozent) nach wie vor die beliebtesten Zahlarten sind. Gleichzeitig gibt es jedoch hier auch die höchsten Zahlungsausfälle. Die durchschnittliche Schlechtrate beträgt beim Rechnungskauf 5,9 und bei Lastschrift sogar 6,4 Prozent. Im Vergleich dazu zeigt sich die Kreditkarte mit 0,4 Prozent als höchst sicheres Zahlungsmedium. Ein Blick auf die Kaufabschlüsse pro Monat offenbart ganz eindeutig die Kaufmotivation im Internet. Ist das Wetter schlecht und die Tage kurz, bleibt man lieber zuhause als sich in Geschäften umzutun. Rund 75 Prozent aller Transaktionen werden in den Schlechtwettermonaten November bis März getätigt. Klar über der durchschnittlichen Schlechtrate von 4,5 Prozent liegen die bis 17jährigen mit 8,7 Prozent und die 26- bis 27jährigen. Bei ansteigendem Alter nimmt auch die Schlechtrate bis 2,8 Prozent bei den 43 bis 53jährig stetig ab um dann jedoch bei den über 53jährigen wieder auf 5,7 Prozent anzusteigen.Auch das Wohnumfeld lässt ganz klar Rückschlüsse auf die Zahlungsmoral zu: Je mehr Haushalte in einem Haus wohnen, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls. Bei ein bis zwei Familien beträgt sie gerade mal 3,8 Prozent und steigt proportional bis auf neun Prozent bei über 20 Familien an.(go) …mehr

  • AMD: Klotzen statt Kleckern

    Chiphersteller AMD will sich mit der ehrgeizigsten (und teuersten) Werbekampagne seiner Geschichte im nach wie vor von Dauerrivale Intel beherrschten Markt für Prozessoren Gehör verschaffen. Dies gab das Unternehmen gestern zum Start des Werbefeldzugs in Nordamerika bekannt. Die Marketingaktion trägt den Titel "AMD me" und wird bis Ende 2003 dauern. über Print- und Online-Publikationen sollen sowohl Unternehmens als auch Privatpersonen angesprochen werden. Dabei gehe es nicht in erster Linie um die für das kommende Jahr geplante 64-Bit-Prozessoren-Familie "Hammer", vielmehr sei eine Verbesserung des Images und die Schaffung ein höheres Markenbewusstsein für AMD-Produkte das Ziel, so das Unternehmen. Bereits nächste Woche würde die Kampagne auch in Europa anlaufen. über den finanziellen Rahmen wollte sich AMD nicht äußern. (tö) …mehr

  • T-Systems plant bis zu 6.500 Stellen zu streichen

    Vor allem in Deutschland wird die IT-Dienstleistungssparte der Deutschen Telekom, T-Systems GmbH, zwischen zehn bis 15 Prozent der insgesamt rund 43.600 Arbeitsplätze abbauen. Laut dem Wall Street Journal stehen damit zwischen 4.500 und 6.500 Arbeitsplätze zur Disposition. Betriebsbedingte Kündigungen seien nicht ausgeschlossen, berichtet die US-Zeitung. T-Systems steht für rund 15 Prozent des Telekom-Umsatzes: es erzielte rund 11.9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2001. Der Ebit-Verlust betrug 433 Millionen Euro. T-Sstems war zu einem Kommentar noch nicht bereit. Allerdings kämpft der größte deutsche IT-Dienstleister mit der allgemeinen Investitionsbremse, was sich in ihrem aktuellen Ergebnis deutlich nieder schlagen dürfte. Zudem hatte die Konzernmutter, die Deutsche Telekom, der Tochter im Juli auferlegt, innerhalb der nächsten 18 Monate rund 500 Millionen Euro zu sparen T-Systems-Chef Christian Hufnagl hatte damals erklärt, vor allem Einsparungen im Rechenzentrum und die Nichtbesetzung frei gewordener Stellen könnten die geforderten Einsparungen bewirken. (wl) …mehr

  • Linux-Wurm befiel 14.000 Server

    Seit Freitag dem 13. September treibt der "Linux.Slapper" genannte Wurm sein Unwesen. In den ersten 40 Stunden seiner Existenz im Netz hat der Wurm bereits mehr als 6.000 Apache-basierende Web-Server befallen. Noch schlimmer kam es gestern, am ersten Arbeitstag nach dem Wochenende. Am Abend waren bereits über 14.000 Server befallen. Was den Schädling besonders aggressiv macht, ist seine Peer-to-peer-Charakter. Damit eignet er sich hervorragen für die sogenannten Denial-of-Service-(DoS)-Attacken, bei denen der angegriffene Server so lange mit sinnlosen Anfragen bombardiert wird, bis er endgültig in die Knie geht. Anfällig für eine Infektion mit dem Linux.Slapper-Wurm sind alle Apache-Web-Server, die den SSL-Dienst aktiviert haben. Eigentlich ist dieses Protokoll für eine sichere Datenübetragung, beispielsweise bei Bankgeschäften, vorgesehen. Betroffen sind Web-Server unter den Linux-Distributionen von Suse, Red Hat, Mandrake, Slackware und Debian, sofern eine Open-SSL-Version vor 0.96d installiert und aktiviert wurde. Über den neuesten Stand der Wurmverbreitung, aber auch über Möglichkeiten, seine Maschine sauber zu kriegen, informiert zum Beispiel F-Secure und Sophos. (rw) …mehr

  • Schulungskosten: Einarbeitung ist keine Fortbildung

    Wendet der Arbeitgeber die Schulungskosten weniger dafür auf, eine Ausbildung oder Weiterbildung des Arbeitnehmer zu erreichen, sondern um die Einarbeitung für einen bestimmten Arbeitsplatz zu erzielen, ist eine Rückzahlungsklausel unwirksam. Der Arbeitnehmer ist nicht verpflichtet, diese Schulungskosten dem Arbeitgeber zu ersetzen, wenn das Arbeitsverhältnis wenig später beendet wird (Landesarbeitsgericht Düsseldorf, Az.: 11 Sa 1760/00) (jlp) …mehr

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