Meldungen vom 02.10.2002

  • Kabellos: Schreibtischunterlage als Notebook-Ladegerät

    Für Notebook-Puristen, die gerne ohne jegliches Kabel auskommen wollen, bleibt bisher das Problem bestehen, dass das Gerät im stationären Betrieb mit Strom versorgt werden muss. Denn schließlich hält kein Akku ewig. Das könnte sich mit Hilfe einer interessanten Lösung des amerikanischen Startup-Unternehmens Mobile Wise schon bald ändern. Die Technik-Schmiede hat eine Schreibtischunterlage entwickelt, die das kabellose Aufladen von tragbaren Rechnern, Handys, PDAs oder Handheld-PCs möglich macht.  …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 39/2002

    Liebe Leserinnen und Leser, in der morgen erscheinenden Ausgabe 39/2002 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Erfolgreiche PhotokinaImmer mehr Schnittstellen zum IT-Handel +++ Tollkühne TerratecSound-Spezialist baut GrafikkartenNettetaler wollen schnell feste Größe im Markt werden +++ Gartners IT-SzenarioWarum der Aufschwung erst 2004 kommt +++ Siemens’ PartneroffensiveErweiterte Vertriebskanäle für neue Hipath-Linie +++ Orenburg-VAR macht MS Office intelligenter +++ Durchbruch: Intel tüftelt an 3D-Transistoren Mit besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl) …mehr

  • GPRS-Upgrade für Handspring’s Treo verfügbar

    Das lange erwartete GPRS Software-Update für die beiden Treo-Modelle 180 und 270 stellt Handspring ab sofort auf der Internetseite www.treogprs.com für alle Kunden in Europa und Asien kostenlos zur Verfügung. Durch die ständige und schnellere Verbindung zum Hochgeschwindigkeits-Datennetzwerk soll das Upgrade unter anderem Anwendungen wie E-Mail und Webzugriff verbessern. Der Installations- und Setup-Prozess wird auf der Download-Page in verschiedenen Sprachen erklärt. (bw) …mehr

  • Vorerst keine neue Eigenmarke mit Pfauen-Logo: HP-Peacock-PCs auf Eis gelegt

    Erst auf der diesjährigen Cebit hatten Peacock und HP eine eigene Desktop-Serie angekündigt. Computerpartner berichtete. Peacock wollte damit sein Eigenmarken-PC-Geschäft wiederbeleben. Das Projekt ist (vorerst) eingestellt. Der Versuch, mit einer eigenen HP-Peacock-Edition eine Alternative für das beendete PC-Eigenmarkengeschäft zu etablieren, „musste trotz beachtlicher Anfangserfolge gestoppt werden", erklärte Peter Becker, Peacock-Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing, vergangene Woche auf dem Insider-Meeting in Paderborn. 50.000 Rechner dieser neuen Desktop-Serie wollten Peacock und HP in diesem Jahr gemeinsam absetzen. „Durch die Fusion mit Compaq ist HP derzeit stark mit sich selbst beschäftigt und setzt einfach andere Prioritäten. Vorerst liegt das Projekt auf Eis", begründete Becker die Entscheidung. Den Absatz von 10.000 HP-Peacock-Rechnern wertet der Manager dennoch als Erfolg und sieht „das Konzept der Edition-Line nicht als endgültig beendet" an. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner 39/02. (ch) …mehr

  • Prout-Gründer Phillip geht von Bord

    Der Hersteller von Dokumenten-Output-Management-Software Prout dezimiert seine Vorstandsebene: Siegfried Philipp, Unternehmensgründer und bis vor kurzem noch Vorstandsvorsitzender, sowie Günter Laukhardt verlassen das Drucker-Systemhaus. Beide haben mit Wirkung zum 1.Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt, sollen aber dem Unternehmen für eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung stehen. Ursache für den Abschied der beiden Vorstände könnte das schlechte Halbjahresergebniss (zum 31. August 2002) des 1986 als Laserprint Computer-Drucker und -Peripheriegeräte Vertriebs GmbH gegründeten und 1999 in Prout AG umfirmierten Unternehmens sein. Der Verlust vor Steuern (EBT) nach IAS beläuft sich auf rund 1,6 Millionen Euro. Ihre Prognose, ein ausgeglichenes operatives Ergebniss vor Sonderfaktoren in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2002/03 zu erreichen, hält die Prout AG nicht mehr aufrecht. (hei) …mehr

  • Neuer Easy-Vorstand kommt von Uunet

    Nach neuen Investoren hat der Dokumenten-Mangement-Hersteller Easy Software AG jetzt auch einen neuen Vorstand für Vertrieb, Marketing und Entwicklung: Rainer Schulz (46) ist seit dem 01. Oktober 2002 als neues Vorstandmitglied verantwortlich für die Ressorts Vertrieb, Marketing und Entwicklung. Schulz wechselt von dem Internet Service Provider Uunet – seit 1996 Teil der durch Finanzmanipulationen in die Schlagzeilen geratenen und mittlerweilen insolventen Worldcom – zu den Mühlheimern. Er begleitete dort bis Ende September die Position des Vertriebsdirektors. Die beiden bisherigen Vorstandsmitglieder Markus Hanisch, Marketing und Vertrieb, und Dirk Vollmering, Entwicklung, schieden nach dem Eintritt der neuen Investoren bei Easy aus dem Unternehmen aus. (hei) …mehr

  • Stühlerücken bei Siemens Business Service

    Der Umbau der Managementspitze des IT-Dienstleisters Siemens Business Service (SBS) geht weiter. Seit 1. Oktober 2002 ist Jürgen Frischmuth neben Bereichsvorstandschef Paul Stodden und dem kaufmännischen Vorstand Bernd Regendantz neues Mitglied im Führungstriumvirat.  …mehr

  • Astra schließt Distributionsvertrag mit Belkin

    Der Hersteller von Peripherie- und Vernetzungslösungen, hat mit der Astra Datentechnik GmbH einen Distributionsvertrag abgeschlossen. Ab sofort sind bei dem Hürther Distributor PC-Kabel inklusive USB und Firewire sowie Local-Area-Network- und Wireless LAN-Produkte und Mobil-Zubehör des kalifornischen Herstellers erhältlich.Belkin will zusammen mit Astra den Markennamen in diesem Segment in Deutschland etablieren. Im Zuge dessen soll Astra rund 50 Prozent des Fachhandelsumsatzes generieren.(bw) …mehr

  • Storage Tek setzt neuen Maßstab bei Bandlaufwerken

    Das derzeit angeblich schnellste Bandlaufwerk kommt vom US-Speicherhersteller Storage Tek. "T9940B" verfügt über eine Kapazität von 200 Gigabyte pro Kassette und besitzt eine Datentransferrate von bis zu 30 Megabits pro Sekunde. Vier der neuen Geräte übertragen bis zu ein Terabyte pro Stunde bei einer Datenkompression vom Faktor 2,2. Seine Fibre-Channel-Schnittstelle gewährleistet einen Hochgeschwindigkeits-Anschluss an Storage Area Networks (SAN) mit der Übertragungsraten von zwei Gigabits pro Sekunde. Storage Tek verspricht mit dem T9940B nicht nur das schnellste, sondern auch das kostengünstigste Laufwerk: Ein Gigabyte kostet laut Listenpreis 0,47 US-Dollar. Das Laufwerk soll 39.500 Dollar, die Kassetten jeweils 99 Dollar kosten. (ce) …mehr

  • Neue Strukturen bei Actebis und Peacock: Einkauf wird zusammengefasst

    Nachdem bei Actebis und Peacock SAP eingeführt und die Lagerstrukturen neu konzipiert wurden, kommt nun der Bereich Beschaffung an die Reihe. Aus Soest kam gestern die Meldung, dass in Zukunft der Einkauf von Actebis Deutschland und Peacock zusammengefasst wird. Man erreiche dadurch „erhöhte Verfügbarkeit der Ware und ein breites Produktportfolio sowie klare organisatorische Strukturen", begründete Actebis die Maßnahme. Ziel sei es auch, durch besseres Lagermanagement Kosten zu sparen und so die Ergebnisse zu verbessern. Durch die Zusammenlegung wird es auch im Bereich Produktmanagement „zu Veränderungen der Aufgaben kommen", erklärte das Unternehmen. Welche Funktionen davon betroffen sind, ist noch nicht bekannt. Wie der Broadliner weiter versichert, soll die eigenständige Betreuung der Kunden durch Mitarbeiter der jeweiligen Gesellschaft aber erhalten bleiben.(gn) …mehr

  • Neues von Yakumo: die Digitalkamera Mega Image II

    Ab sofort hat die Yakumo-Familie ein neues Mitglied: Die Digitalkamera Mega Image II verfügt über 2,1 Megapixel Auflösung, 1,8 Zoll TFT-Farb-LCD und 8 MB internen Speicher für bis zu 107 Bilder. Sie unterstützt Compact-Flash-Karten Typ I mit bis zu 128 MG Speicherkapazität und ist mit einem USB-Anschluss Typ B und TV/VCR out ausgerüstet. Der Endverbraucherpreis inklusive Mehrwertsteuer beträgt 129 Euro. Zum Launch der Kamera startet Yakumo einen Händler-Wettbewerb ganz im Basketball-Stil. Bei dem Wettbewerb gilt es, ab sofort bis 31. Oktober so viele Punkte wie möglich auf dem Partnerkonto zu sammeln. Dabei ist Schnelligkeit gefragt: Für jede bis zum 15. Oktober verkaufte Kamera erhält der Partner drei Punkte. In der zweiten „Spielhälfte" gibt es jeweils zwei Punkte. Die fünf besten Verkaufsteams gewinnen ein Basketball-Wochenende in Braunschweig, wenn der Bundesligist TXU Energy Braunschweig in der Volkswagenarena spielt.(go) …mehr

  • Web-Browser für einen Dollar

    Gerade mal ein Dollar pro Client kostet der Web-Browser von Opera. Hierzu muss der Kunde lediglich eine Schule oder Universität sein und deutlich mehr als 50 Einzelarbeitsplatz-Lizenzen erwerben. Normalerweise kostet der schlanke Web-Browser (Hoch)Schulen 20 Dollar (kommerzielle Kunden 39 Dollar), erste Mengenrabatte gibt es ab zehn Clients. Wer es noch billiger haben möchte, kann auf die kostenlose Version des Opera-Browsers zurück greifen, muss dafür aber Werbeeinblendungen in Kauf nehmen. Laut Analysten der WebSideStory Inc. beherrscht Microsoft nach wie vor den Markt für Web-Zugangssoftware: über 96 Prozent aller Surfer nutzen den Internet Explorer. Der Netscape Navigator wird von lediglich 3,4 Prozent der Anwender eingesetzt. Den schlappen Rest von 0,6 Prozent aller Internet-Nutzer teilt sich Opera mit Omniweb, Chimera und anderen Exoten. Eine genaue Auflistung der gängigsten Web-Browser findet sich im Browser-Monitor. (rw) …mehr

  • Lotus Version 6

    IBM-Tochter Lotus hat Lotus/Domino Version 6 fertig gestellt . Das letzte Release der Groupware-Software liegt drei Jahre zurück; vor der Fertigstellung wurde Version 6 zirka 18 Monate lang getestet. Für IBM-Partner steht die Software auf der Partner-Homepage zur Verfügung. Notes 6 wurde der IBM-Tochter zufolge vor allem unter den Aspekten verbesserter „Cost of Ownership" und Steigerung der Nutzer-Produktivität überarbeitet. Dafür sollen unter anderem einfachere Bedienung und Verwaltung, aber auch die gegenüber Version 5 nur geringfügig modifizierte Oberfläche sorgen. Auf der Administrationsseite stehen nun neben Sicherheits-Standards Tools für das Server-Management beziehungsweise -Monitoring zur Verfügung; eine ressourcenschonende Replikation mittels Online-Kompression ist zudem möglich. Ferner wurde laut IBM die Zusammenarbeit mit der hauseigenen Tivoli- und Websphere-Software verbessert Neuer Bestandteil der Notes-Lizenzierung ist der „Utility Server". Statt Benutzerlizenzen zu kaufen, kann der Kunde jetzt auch Notes je nach Prozessor lizenzieren. IBM kündigte an, Anfang 2003 ein so genanntes „Maintenance Release" 6.0.1 nachzuliefern. Es soll unter anderem mobilen Nutzern (Roaming User) ermöglichen, sich von verschiedenen Rechnern aus in Notes einzuloggen und sodann ihre gewohnte Umgebung zu erhalten. Ferner werde mit „Single Copy Template" die Größe von Notes-Templates - derzeit rund 12 Mbyte - deutlich verringert, denn der bis heute übliche Zwang, für jeden einzelnen Benutzer die Templates gespeichert zu haben, soll dann zugunsten zentraler Speicherung der Vorlagen entfallen. Das Update werde es auch ermöglichen, verschlüsselte Nachrichten mittels „iNotes Web Access" lesen zu können. Weitere Informationen finden Interessenten auf oben genannter Webpage. (wl) …mehr

  • Viewsonic-PDA bald auch in Deutschland?

    Für Anfang November hat der kalifornische Monitorhersteller Viewsonic einen Microsoft Pocket-PC 2002-PDA für den US-Markt angekündigt. Der Preispunkt des „V35" soll bei 299 Dollar liegen. „Eine Entscheidung, ob das Gerät in den Deutschen Markt kommt, ist noch nicht hundertprozentig getroffen", kommentierte Erwin Heinze, Sales-Manager Viewsonic Central Europe gegenüber ComputerPartner. Sollte der „V35" auch in Deutschland eingeführt werden, sei dies für das erste Quartal 2003 geplant, so Heinze weiter. Wenn sich in der Zwischenzeit im Preisgefüge keine gravierenden Veränderungen ergeben, wäre das Viewsonic-Gerät - sollte der Preis auf den deutschen Markt übertragen werden - mit Abstand der günstigste Pocket PC 2002-PDA. An der unteren Preisgrenze liegt derzeit der Yakumo Pocket PC mit 469 Euro. Die Konfiguration des „V35" lehnt sich an die, sich bereits auf dem Markt befindlichen, Pocket-PCs der anderen Hersteller an: So soll das Gerät mit einem 300 MHz Xscale-Prozessor betrieben werden und über 64 MB RAM und 32 MB RAM verfügen. Die Darstellung des 139 Gramm leichten Winzlings erfolgt über einen 3,5-Zoll Bildschirm. Die Navigation sollen vier Knöpfe an der Oberseite des Gerätes ermöglichen und außerdem verfüge der PDA über einen SD-Slot. (bw) …mehr

  • Easyhome verspricht DSL-Anschluss an jeder Steckdose

    Eine einfache und saubere Lösung parat zu haben, die für einen DSL-Internetzugang in allen Räume einer Wohnung sorgt, verheißt das Unternehmen Deneg GmbH. Demnach soll dies alles ohne jegliches Verlegen von Kabeln vor sich gehen. Anders als bei den drahtlosen Lösungen die mit Funk arbeiten, wird das Produkt "Easyhome" an das vorhandene Stromnetz angeklemmt.  …mehr

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