Meldungen vom 14.11.2002

  • Farbig, schnell und vor allem preiswert

    Mit leistungsstarken und Platz sparenden Modellen will Oki einen Markt fokussieren, dessen Potenzial sich aus etwa 19 Millionen kleiner und mittlerer Betriebe in ganz Europa mit einem durchschnittlichen Umsatz von jeweils zirka 200.000 Euro zusammensetzt. Die Geräte sollen in ihrer Preisklasse eine echte Alternative zur Verwendung zeit- und kostenintensiver Laser- beziehungsweise Tintenstrahldrucker bieten.Thomas Wolf, Marketing-Manager Colour-Products bei Oki Deutschland, positioniert die neue Produktreihe folgendermaßen: "Die interne Erledigung professioneller und hochwertiger Druckarbeiten reduziert die laufenden Geschäftskos-ten. Kleine und mittlere Unternehmen sind jetzt in der Lage, Bild- schirmpräsentationen kostengünstig aufs Papier zu bringen." Wolf weiter: "Kleinere Unternehmen benötigen nicht nur maßgeschne Lösungen, sondern auch Produkte, die ihnen erlauben, direkt mit ihren größeren Rivalen zu konkurrieren, ohne in Hinsicht auf Qualität, Geschwindigkeit oder Kosten Komprom eingehen zu müssen."Für Einsteiger und AllrounderDer C5100n ist ein netzwerkfähiger Windows-Drucker und soll hochwertige Farbqualität zu einem günstigen Preis bieten. Das Einsteigermodell ist schon ab 999 Euro plus Mehrwertsteuer erhältlich und überzeugt laut Oki durch attraktives Design, wenig Platzbedarf (HxB xT: 300 x 400 x 528 Millimeter) und leichte Bedienbarkeit. 32 MB Speicher und ein Prozessortakt von 200 MHz lassen den C5100n bei einer Auflösung von 600 x 1.200 dpi mit einer Geschwindigkeit von bis zu 12 Seiten pro Minute in Farbe und 20 Seiten in Schwarzweiß drucken. Neu ist ein automatischer Farbabgleich, der eine gleichmäßige und genaue Farbgebung garantieren soll. Das so genannte Single-Pass-Verfahren sorgt für hohe Geschwindigkeit und stabile Papierverarbeitung, auch bei dickeren Papiersorten. Im Gegensatz zum meist üblichen 4-Pass-Druckverfahren, bei dem jeder der vier Toneraufträge einen eigenen Papierdurchlauf erfordert, erfolgt der Farbdruck während eines einzigen Papierdurchlaufs. Diese Technik ist inzwischen ausgereift und Standard bei vielen Herstellern. Der C5100n richtet sich gleichermaßen an den Soho- wie auch den so genannten Coho-Bereich (Corporate Office Home Office). Oki will mit dieser Serie Freiberufler und Außendienstler adressieren, die im firmeneigenen Büro kostengünstig in Farbe drucken möchten.Der C5300n ist für kleine, firmeninterne Arbeitsgruppen und Dienstleistungsbereiche konzipiert wie zum Beispiel Hotelrezeptionen, Reisebüros oder Fitnessclubs. Im Gegensatz zum kleineren Bruder, der nur über einen USB-Anschluss verfügt, besitzt der C5300n einen Parallelport. Be Modelle sind aber netzwerkfähig. Die Geschwindigkeiten des C5300n reichen bis zu 12 Seiten pro Minute in Farbe und 20 Seiten in Monochrom bei 600 x 1.200 dpi. Das Modell verfügt über einen Speicher von 64 MB sowie eine 400-MHz-CPU, und es verwendet die Emulationen PCL und Postscript 3, was den Einsatz unter verschiedenen Betriebssystemen wie bei- spielsweise auch Mac OS X oder Linux ermöglicht.Einen genauen Termin für die Auslieferung konnte Oki noch nicht mitteilen, die Geräte sollen aber noch in diesem Jahr verfügbar sein.KurzgefasstHersteller: Oki Produkte: C5100n/C5300nProduktgruppe: FarblaserZielgruppe: Soho- und Coho-MarktVerfügbarkeit: steht noch nicht festPreise: 999/1475 EuroVerkaufsargumente: Preisgünstiges und schnelles Farbdrucksystem für kleine und mittel-ständische Unternehmen. Dank hoher Druckleistung lassen sich damit schnell und einfach auch umfangreichere Druckaufträge intern lösen.ComputerPartner-Meinung: Mit der C5000-Serie hat Oki ein mehr als konkurrenzfähiges Produkt im Portfolio. Mit einem ähnlich preiswerten Produkt hat der Hersteller vor etwa sechs Jahren den Preisrutsch bei den Schwarzweiß-Lasern eingeläutet. Die C5000-Serie könnte den Startschuss für eine neue Generation von Farblasern geben. (jh)Info: www.oki.de …mehr

  • Digitalradio im Holzdesign

    Unter dem Namen "DAB Oldie" bringt die Microboss Software AG ein DAB-Radio (Digital Audio Broad-casting) auf den Markt, das vor allem in Hotels, Restaurants oder Kaufhäusern zum Einsatz kommen soll. Da die aus dem Rundfunkstudio übertragenen Tonsignale digitalisiert werden, lässt sich neben Musik auch Sprache in CD-Qualität empfangen. Das Radio besitzt ein LC-Display für zusätzliche Informationen wie Titel und Interpret eines Musikstückes, Staumeldungen, Wettervorhersagen oder aktuelle Nachrichten.KurzgefasstHersteller: MicrobossProdukt: Digitalradio DAB-OldieProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: öffentliche Bereiche wie Restaurants oder KaufhäuserVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 270 EuroVerkaufsargumente: DAB-Radio mit LC-Display.ComputerPartner-Meinung: Mit dem DAB-Oldie kann Musik störungsfrei empfangen werden. Ob einem potenziellen Käufer dies jedoch 270 Euro wert ist, bleibt abzuwarten, zumal das Design des Radios nicht unbedingt jedermanns Geschmack ist. (kat)Infos: www.microboss.de …mehr

  • Ein Gerät mit zwei Sound-Formaten

    Beim Musikwiedergabegerät "Duo 64" von Digisette handelt es sich um einen MP3-Player in Form und Funktionalität einer Audiokassette. Wie für eine Kassette üblich, lässt sie sich in einen normalen Kassettenrekorder stecken und mit Musik, zum Beispiel aus dem Radio, bespielen. Sie besitzt aber keine beweglichen Teile, sodass es sich um eine Sol-State-Kassette handelt. Vorhanden ist dafür ein Steckplatz für eine Multimedia-Karte, durch den sich der Duo 64 mit MP3-Musikdateien versorgen lässt. Jede Aufnahme - egal ob aus dem Radio oder von der Karte - kann dann sowohl in jedem beliebigen Kassettendeck als auch direkt über anzuschließende Kopfhörer angehört werden.Wie der Name verrät, besitzt der Duo 64 eine Speicherkapazität von 64 MB. Digisette bietet das Zwittergerät aber auch mit 96 MB als "Duo DX" an. Durch eine Multimedia-Karte lässt sich die Speicherkapazität in be Ausführungen auf bis zu 160 MB erhöhen. Für den Vertrieb ist die 8Media AG zuständig.KurzgefasstHersteller: DigisetteProdukte: MP3-Player-Kassette Duo 64/Duo DXProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: MusikfreaksVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 149/299 EuroVerkaufsargumente: Sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe kann der Anwender entsche, ob er das Gerät als Audiokassette oder MP3-Player nutzen will.ComputerPartner-Meinung: Das Doppelformat-Musikgerät ist eine feine Sache. Es wäre nicht überraschend, wenn schon bald ganz ähnliche Produkte erscheinen würden. (tö)Infos: www.digisette.com …mehr

  • Logitech verhilft Handybesitzern zu bequemerem Telefonieren

    Mit sechs verschiedenen Headsets, darunter einem drahtlosen, die das Telefonieren mit dem Handy komfortabler gestalten sollen, gibt Logitech in diesem Marktsegment richtig Gas. 149 Euro kostet ist das "Mobile Cordless"-Headset und ist damit das teuerste der Neuen. Laut Hersteller ermöglicht es eine kabellose Kommunikation zwischen Headset und Handy in einem Umkreis von bis zu drei Metern.Vier Gummiaufsätze zur AuswahlAnders als vergleichbare Produkte, basiert es nicht auf der Blue-tooth-Technologie. Stattdessen wird die "Ultra Low Power Radio-Frequenz" für die Datenübertragung verwendet. Ihr Vorteil äußerst sich laut Logitech in zwei Aspekten: Zum einen in einem geringeren Stromverbrauch, wodurch bis zu 8 Stunden Gesprächszeit und bis zu 250 Stunden Standby-Zeit möglich sind. Zum anderen muss bei diesem Verfahren das Gespräch nicht abgebrochen werden, wenn ein Handover des Handys nötig ist, also wenn zum Beispiel ein Wechsel vom Headset-Gespräch zum Gespräch über die Freisprecheinrichtung im Auto erforderlich ist.Die fünf anderen Neulinge müssen dagegen per Kabel mit dem Mobiltelefon verbunden werden, sind dafür aber deutlich billiger. Logitech liefert bei ihnen jeweils vier wei-che Gummiaufsätze namens "Flex Loop" mit. Der Anwender sucht sich denjenigen aus, der am besten zu seinem Ohr passt, und befestigt darin den Ohrstecker des Headset.35 Euro kostet das "Mobile Mini-Boom"-Headset, das sich durch ein winziges, störschallunterdrückendes Mikrofon auszeichnet. Zu den weiteren Kennzeichen gehören ein Bügelmikrofon, ein Kabelaufroll-system und ein Clip für die Befestigung am Gürtel oder an der Handtasche. Neu im Portfolio ist auch das 30 Euro teure Modell "Retractable Earbud Headset". Auch bei ihm verschwindet das Kabel auf Wunsch in einer runden Kapsel. Das untere Pre decken die Headsets "Over Ear", "Premium Earbud" und "Earbud" ab. Sie kosten zwischen 15 und 25 Euro.KurzgefasstHersteller: LogitechProdukt: Headset Mobile Cord-lessProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Handybesitzer, die beim Telefonieren be Hände frei haben wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 149 EuroVerkaufsargumente: Das drahtlose Headset verbraucht wenig Strom und erspart das Beenden eines Gesprächs bei einem Hand-over.ComputerPartner-Meinung: Ein Accessoire mit großem Können. Aber in einer Preisklasse, die manch Interessierte abschreckt. (tö)Infos: www.logitech.de …mehr

  • Touchscreen-Handy aus der Alpenrepublik

    Als Weltneuheit preist die in Wien ansässige Firma Tel Me ihr jüngstes Mobiltelefon an. Bei dem "Austro Mobile t919" handelt es sich um ein MMS-fähiges Handy, das über einen Touchscreen bedient wird. Dies kann mit den Fingern geschehen oder mit einem mitgeliefertem Stift, wie er vom PDA her bekannt ist. Das Display mit einer Größe von 68 x 32 Millimeter stellt 256 x 128 Pixel und bis zu 32.786 Farben dar.Zum Einsatz kommt ein proprietäres Betriebssystem, die Menüführung baut auf Symbolen auf, die laut Hersteller in der ganzen Welt verstanden werden. Die Eingabe kann auf drei verschiedene Arten erfolgen: über eine virtuelle PC-Tastatur, über eine virtuelle Handy-Tastatur oder über eine Handschriftenerkennung.Besonders herauszuheben ist auch die MMS-Fähigkeit des t919. Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine integrierte Digitalkamera, die mit einer Auflösung von etwa 200.000 Pixel und einer Farbtiefe von 15 Bit arbeitet. Die aufgenommenen Bilder - wahlweise Porträt- oder Landscape-Modus - lassen sich an andere MMS-Handys oder an E-Mail-Adressen verschicken. Angekommene MMS-Bilder können im 14 MB großen Arbeitsspeicher oder auf einer eingesteckten Multimedia-Karte (maximal 128 MB Kapazität) abgelegt werden. Das Gerät kommt mit Dateien in den Formaten jpg, bmp und gif, aber auch mit doc und txt zurecht.Musik hörbar machenDie Multimedia-Karte eignet sich aber auch dazu, das 115 Gramm schwere Telefon mit Musikdateien im MP3-Format zu versorgen. Auf diese Weise wird das Austro Mobile t919 zum MP3-Player. Und aufgrund seiner integrierten Kalenderfunktion ist das Tel-Me-Gerät auch ein kleiner Organizer. Zu den weiteren Eigenschaften des Dual-Band-Handys gehören WAP 2.0 und GPRS Class 10 mit Datenübertragungsraten von bis zu 85,6 Kbit/s. Als Schnittstellen liegen ein USB- und ein Infrarot-Port vor. Die maximale Sprechzeit des t919 gibt Tel Me mit drei Stunden, die maximale Standby-Zeit mit 320 Stunden an. Kleiner Gag am Rande: Jede gespeicherte Telefonnummer kann mit einem Foto hinterlegt werden. Bei einem Anruf dieser Person erscheint dann ihr Bild auf dem Display.KurzgefasstHersteller: Tel MeProdukt: Handy Austro Mobile t919Produktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: multimediaverliebte Internet-FreaksVerfügbarkeit: ab Ende NovemberPreis: 499 EuroVerkaufsargumente: Das t919 ist ob seiner fehlenden Tastatur ein echter "Hingucker", der zudem für künftige MMS-Aufgaben bestens gerüstet ist.ComputerPartner-Meinung: Ein Handy mit beachtlichen Eigenschaften und Leistungen. Doch genauso, wie es Liebhaber der Touchscreen-Eingabe gibt, gibt es natürlich auch deren Hasser. (tö)Infos: www.telme.at …mehr

  • Digitalkamera-Duo für gehobene Ansprüche

    Die jüngsten Digitalkameras aus dem Hause Olympus tragen die Namen "Camedia C-50 Zoom" und "Camedia C-730 Zoom". Hinter einem schicken Metallgehäuse verbergen be Modelle Features, die insbesondere Fotografen ansprechen sollen. So bietet die 194 Gramm schwere C-50 Zoom eine Auflösung von fünf Megapixel sowie ein Dreifach-Zoomobjektiv. Dank Digital-Telefunktion kann die Vergrößerung nochmals um den Faktor vier gesteigert werden, so der Hersteller. Auch für verschiedene Aufnahmesituationen ist die Digicam gerüstet: Dazu stehen Motiv-Programme wie beispielsweise für Nachtaufnahmen oder für Schnappschüsse in der Natur (Panoramabild) zur Verfügung. Die Bilddateien werden auf einer so genannten XD-Picture-Card aufgezeichnet. Eine 32-MB-Karte gehört zum Lieferumfang.An Fotografen, die Wert auf Zoomleistung legen, richtet sich die Camedia C-730 Zoom. Diese ist mit einem optischen Zehnfach-Zoom-Objektiv ausgerüstet, das in der Lage sein soll, Makroaufnahmen beispielsweise von Insekten oder Pflanzen aus einer Entfernung ab vier Zentimetern zu schießen. Die Kamera bietet eine Auflösung von drei Megapixel sowie Bildmodi wie Landschaftsporträt- oder Sportaufnahmen. Als Speicherkarte kommt ebenfalls eine XD-Picture-Card zum Einsatz. Mit rund 750 Euro schlägt die C-730 Ultra Zoom zu Buche.KurzgefasstHersteller: OlympusProdukt: Camedia C-50 ZoomProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: ambitionierte FotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 800 EuroVerkaufsargumente: Die Camedia C-50 Zoom besitzt eine Auflösung von fünf Megapixel sowie ein Dreifach-Zoomobjektiv.ComputerPartner-Meinung: kleine und leichte Digitalkamera für Profianwender. Und 800 Euro sind für die gebotenen Features und fünf Megapixel nicht zu viel. (kat)Infos: www.olympus.de …mehr

  • Dias und Negative digitalisieren

    Insbesondere an Heimanwender richtet sich Mediax mit dem Diascanner "Workscan 3600 pro". Dieser bietet eine Auflösung von 3.600 dpi sowie eine Farbtiefe von 36 Bit. Neben gerahmten Dias liest der Workscan 3600 pro auch Negativ-Filmstreifen ein. Für die nötige Connection sorgen je ein USB- und Firewire-Port. Zum Lieferumfang gehört ein Softwarepaket, bestehend aus Photoshop Elements, dem Scanprogramm Silver Fast 6.0 sowie Roxio Win-on-CD.KurzgefasstHersteller: MediaxProdukt: Diascanner Workscan 3600 proProduktgruppe: ScannerZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499 EuroVerkaufsargumente: Mit dem Workscan 3600 pro lassen sich Dias oder Filmstreifen in einer hohen Auflösung einlesen und bearbeiten. ComputerPartner-Meinung: Für Fotografen oder Privatanwender, die unzählige Dias digitalisieren wollen, könnte der Scanner interessant sein. Er ist mit 499 Euro aber noch recht teuer. (kat)Infos: www.mediax.de …mehr

  • Channel Champions: Händler wählen Deutschlands beste Monitorhersteller

    Zum dritten Mal in Folge waren IT-Händler und Systemhäuser in diesem Jahr aufgerufen, ihre „Channel Champions" zu wählen. 2.400 Händler beurteilten - nach den Distributoren vergangene Woche - jetzt Deutschlands beste Monitoranbieter. Bei den Channel Champions aus der Monitorbranche führen wieder drei Unternehmen aus dem japanischen Lager: Sony, Eizo und Iiyama - wie auch 2001. Sony konnte bis auf wenige Ausnahmen den ersten Platz verteidigen. Im dichtgedrängten Mittelfeld der Anbieter fiel auf, dass die Hersteller in der Handelsbewertung immer näher zusammenrücken: Die Differenzierungsmöglichkeiten in einem zunehmend ausgereizten Marktsegment werden für die Unternehmen immer geringer. Einen ausführlichen Beitrag mit allen Einzelergebnissen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner 45/2002 oder gleich online. (ch) …mehr

  • Vobis: Notebook mit Mobile-CPU unter 1.000 Euro

    Heute ist der Verkaufsstart des „Highpaq XI 1400+" von Vobis. Die Handelskette durchbricht mit einem Endkunden-Verkaufspreis von 999 Euro die magische 1.000 Euro-Schallgrenze für Mobile-CPU-Notebooks.Der mobile Rechner verfügt über ein 14,1 Zoll TFT-Display und arbeitet mit dem, sich bereits länger auf dem Markt befindlichen AMD Athlon Mobile XP 1400+ Prozessor. Für Speicherplatz sorgt eine 20 GB Festplatte und 128 MB Arbeitsspeicher. Außerdem ist es mit einem DVD-Laufwerk, einem integrierten Modem und Netzwerkanschluss ausgestattet. Die vorhandenen Schnittstellen und Anschlüsse sind USB, PC-Card-Steckplatz, parallel, PS/2 sowie VGA, Kopfhörer und Mikrofon. Zudem verfügt es über eine Firewire-Schnittstelle.In der Grundausstattung wird das Notebook mit dem Betriebssystem IBM PC DOS 7 ausgeliefert und die Garantie beträgt 24 Monate inklusive Abholservice.(bw) …mehr

  • Cisco: Ethernet auf der Telefonleitung

    Kleinere und mittelständische Firmen, die nur über Telefonleitungen verfügen, müssen aufs Ethernet nicht verzichten. Ein rein auf Kupferkabeln basiertes Datennetzwerk aufzubauen, ermöglichen die Cisco "Catalyst 2950 Long Reach Ethernet Switches" (LRE). Sie bieten sowohl Layer-3- als auch Layer-4-Funktionalitäten, so etwa dezidierte Dienstgüte (Quality of Services, QoS) und bestimmte Sicherheitslevels. Die LREs sind in der Lage, eine Distanz von bis zu anderthalb Kilometer zu überwinden und das bei Datentransferraten zwischen zwei und 15 Mbit pro Sekunden. Selbstverständlich können die stapelbaren Geräte auch in bestehende Fast- oder Gigabit-Ethernet-Umgebungen integriert werden. Ausgestattet mit 24 Ports kostet der Catalyst 2950 LRE Switch 4.495 Dollar, sein kleiner Bruder mit acht Eingängen ist bereits für 1.895 Dollar zu haben. Selbstverständlich sind die so "missbrauchten" Kupferleitungen weiterhin für die konventionelle Sprachkommunikation nutzbar: spezielle POTs-Splitter (Plain Old Telephony) erlauben das Anstöpseln von klassischen Telefonapparaten. (rw) …mehr

  • Regierung schiebt Gesetzesriegel vor den 0190-M

    Der Missbrauch mit 0190-Nummern hat solche Dimensionen angenommen, dass sich jetzt auch die Bundesregierung einschaltet. Sie will in einer umfassenden Reform des „Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb" den Betrug mit 0190-Nummern eindämmen. Laut Matthias Berninger, Staatssekretär im Verbraucherschutzministerium, wird ein zentraler Bestandteil der Novelle ein Passus sein, der es ermöglichen soll „Unrechtsgewinne von schwarzen Schafen unter den Diensten abzuschöpfen". Man beabsichtige den „Abzockern" die Existenzgrundlage zu entziehen. Laut Berninger droht ihnen der Verlust aller Einnahmen.Hinzu kommt eine Erleichterung für den Geschädigten. Er wird bald nicht mehr selbst Klagen müssen, denn im neuen UWG soll ein „Straf-Schadensersatz" verankert werden. Dadurch sollen Richter auch dann Geldstrafen verhängen können, wenn der Geschädigte gar nicht selbst geklagt hat. Darüber hinaus sollen auch Verbraucherschutzverbände vor Gericht ziehen können. Dieses Gesetz wird voraussichtlich im kommenden Jahr in Kraft treten. Das bedeutet aber bis Ende des Jahres: Vorsicht bei 0190-Nummern!(go) …mehr

  • Online AG: vierstufiges Konzept zur Vertriebsunterstützung angekündigt

    Der TK-Distributor Online AG hat ein vierstufiges Partnerkonzept ins Leben gerufen. Die Händler können dabei aus verschiedenen Bereichen die für sie geeignete Vertriebsunterstützung durch den TK-Disti auswählen. Die Online AG bietet ihren Partnern im Rahmen des neuen Konzepts folgende Möglichkeiten: Die Händler können Hinweise auf potenzielle Kunden oder qualifizierte Kontakte erwerben, die Projektierung und Moderation von dem Distributor beim Endkunden durchführen lassen sowie den kompletten Vertrieb an einen Online-Mitarbeiter übergeben, der dann für einen bestimmten Zeitraum zum Partner ins Unternehmen kommt und die Akquise leistet. (ch) …mehr

  • Ingram Micro: VAD-übernahme in Belgien

    Ingram Micro hat den belgischen Value-Added-Distributor SDB gekauft. Das Unternehmen ist im Storage-, Netzwerk- und High-End-Computing-Bereich tätig. Die SDB-Mannschaft wird von Mechelen nach Vilvoorde, in die dortige Ingram-Niederlassung umziehen, wie der Broadliner auf seiner belgischen Homepage mitteilt. (ch) …mehr

  • Veo: Fotos schießen mit dem PDA

    Mit dem sogenannten „Photo Traveler" präsentiert das US-Unternehmen Veo eine Digitalkamera, die sich in den Steckplatz für Multimedia-Flashkarten eines Palm-PDAs einsetzen lässt. Dank mitgelieferter Software soll das PDA-Display als Sucher des Photo Traveler dienen. Die Schnappschüsse lassen sich anschließend ebenfalls auf dem Display anzeigen, so der Hersteller. Per Hot-Sync können die Bilder als jpg-Dateien auf den PC übertragen werden. Die Digicam besitzt eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln sowie eine Farbtiefe von 24 Bit. Mit folgenden Palm-Modellen soll die Photo Traveler funktionieren: m125, m130, m500, m505, m515 sowie den Tungsten T. Derzeit ist die PDA-Kamera jedoch nur auf dem amerikanischen Markt für rund 100 Dollar erhältlich. Wann sie in Deutschland auf den Markt kommt, steht noch nicht fest. (kat) …mehr

  • Der nächste Low-Cost PDA ist im Anmarsch

    Kurz nach der Einführung des Einsteiger-PDAs „Zire" von Palm basteln Microsoft und Samsung ebenfalls an einem Einsteiger-Modell auf Microsoft Pocket PC-Basis. Vor allem OEM-Partner sollen durch die geringeren Produktions- und Entwicklungskosten mit diesem Produkt angesprochen werden. Die Hardwarevoraussetzungen hat der Redmonder Softwareriese in Verbindung mit diesem Gerät gehörig nach unten geschraubt. Statt des bei den Pocket-PCs 2002 üblichen X-Scale-Prozessors soll der Handheld mit einer ARM9-basierten S3C2410-CPU ausgestattet werden. Auch in der Grafikdarstellung will sich Microsoft sowohl mit einem Farb- als auch mit einem Monochrom-Display zufrieden geben. Eine Muss-Komponente sei das Vorhandensein eines SD/MMC Slots, heißt es. Mit einem Gewicht von rund 90 Gramm bei den Ausmaßen von 10,5 x 7,1 Zentimeter ist der PDA in der untersten Gewichtsklasse. Dass Samsung den neuen Pocket-PC-PDA auch in Europa einführen wird, ist derzeit noch nicht geplant. „Wir wollen unser Portfolio in Europa nicht ohne besonderen Grund erweitern", nimmt Achim Stiller, Samsung Sales- und Marketing-Manager Deutschland, dazu Stellung. (bw) …mehr

  • IBM: Beschleunigungsadapter für schnelleren Datentransport

    IBM kündigt Speichernetzwerk-Produkte für den Mittelstand an, die mit einer neuen Technologie "TCP/IP Offload Engine" (TOE) arbeiten. Diese soll die Datentransferrate erhöhen und für eine verbesserte Skalierbarkeit bei den NAS-Produkten (Network Attached Storage) sorgen. Das "Total Storage NAS 200" bietet gegenüber der Vorgängerversion eine verdoppelte Prozessorleistung durch den Einsatz von 2,4-GHz-Intel-Xeon-Prozessoren. Außerdem arbeitet das System mit Beschleunigungsadaptern, die für einen schnelleren Datentransport im Netz sorgen sollen. NAS 200 fasst erstmalig 146,8-GB-Festplatten und skaliert damit auf bis zu sieben TB. Der gleiche Xeon-Prozessor sorgt beim "Total Storage NAS-Gateway 300" ebenfalls für doppelte so schnelle Prozessorleistung, die Beschleunigungsadapter kommen auch hier zum Einsatz. Die Skalierbarkeit des Systems reich bis 22 TB und der Datendurchsatz in das SAN (Storage Area Network) verdoppelt sich durch neue 2-GB-Fibre-Channel-Anbauteile. Die 146,8 GB großen Festplatten können auch in die "Total Storage Fast-T"-Produkte eingebaut werden. Die Kapazität erhöht sich dadurch auf maximal 32 TB. (ce) …mehr

  • Yakumo: Ihr Bilderlein kommet...

    Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft drängen Hersteller mit neuen Produkten auf den Markt. Yakumo will die Kunden mit einer 2−Megapixel−Kamera, der Mega−Image IV, zu Weihnachten erfreuen. Den unverbindlichen Verkaufspreis legt Yakumo mit 159 Euro inklusive Mehrwertsteuer fest.Der Yakumo Neuzugang bietet bis zu 4 Megapixel interpolierte Auflösung und einen integrierten 8−MB−Flashspeicher, der bis zu 35 Fotos in einerAuflösung von 1 Megapixel aufnehmen kann. Auf Wunsch lässt sich die Kamera per SD/MMC−Karte nachrüsten. Ein kleines, 1,5 Zoll großes Farbdisplay mit einer Auflösung von 288 x 220 und ein optischer Sucher gehören neben einem Selbstauslöser und automatischem Blitz zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen. über das im Lieferumfang enthaltene USB−Kabel kann dieKamera an PC oder Notebook angeschlossen werden. Per V−Kabel lässt sich die Kamera für digitale Diashows an den TV anschließen. Zum Lieferumfang der Mega−Image IV gehören zweiStandardbatterien, USB−Kabel, V−Kabel, Handbuch, Treiber CD, sowie ein Umhängeband.(jh) …mehr

  • Distributor Orchestra ernennt neuen Key-Account-Manager

    Horst-Werner Neugebauer ist als neuer Key-Account-Manager in der Hamburger Niederlassung der Orchestra Service GmbH tätig. Der 47-jährige verantwortet bei dem Value-Added-Distributor Beratung, Implementierung sowie Support in den Bundesländern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.Neugebauer kommt von GE Compunet, wo er sich als Key-Account-Manager im Bereich ECS schwerpunktmäßig mit Storage, Backup, Unix sowie Hochverfügbarkeits-Lösungen beschäftigte. Er begann seine Karriere als Unix-Spezialist bei Unisys und arbeitet nun seit 22 Jahren in der IT-Branche.(bz) …mehr

  • Fusionen: teurer Spaß für deutsche Unternehmen

    Im vergangenen Jahr lag das finanzielle Volumen von Fusionen und Akquisitionen in Deutschland bei rund 160 Millarden Euro. Der Zweck einer solchen Firmenverbindung sind die sogenannten Synergieeffekte. Doch die deutschen Unternehmen hinken anscheinend bei der erfolgreichen Fusion oder Übernahme ausländischen Firmen hinterher. Laut einer aktuellen Untersuchung des Management- und Technologiedienstleisters Accenture unter 120 internationalen Unternehmen wurden in Deutschland rund sieben Milliarden Euro an geplanten Synergien nicht realisiert. Im Vergleich dazu erreicht jeder zehnte Fusionsmanager aus dem Ausland Synergieziele durch konsequentes Integrationsmanagement.Die erfolgreichen Integratoren haben folgendes einfach besser gemacht als die anderen:Zu Beginn des Projektes wurden auf den drei Ebenen Geschäftsleitung, Projektleitung sowie Fachbereiche die Unterstützer umfassend eingebunden. Der Einsatz von Promotoren liegt mit 48 Prozent deutlich über dem Durchschnitt.Durch Steuerungs- und Kontrollmechanismen wird die Funktionsfähigkeit der neuen Führungsorganisation sichergestellt. Die Entwicklung eines neuen Budgets und Mittelfristplans wird mit 47 Prozent höherer Intensität verfolgt, die Einführung entsprechender Kennzahlen- und Berichtssysteme liegt 56 Prozent über dem Durchschnitt.Neue Rollen und Stelleninhaber werden festgelegt und der Integrationsfortschritt wird durch den Transfer ausgewählter Führungskräfte über die alten Unternehmens- und Abteilungsgrenzen hinweg flankiert. Der 60 Prozent stärkere Maßnahmeneinsatz ermöglicht so eine wechselseitige personelle Zusammenführung auf Leitungs- und Fachebene . Weitere Kernmitarbeiter werden durch immaterielle Reize wie mittelfristige Karriereperspektiven an den Arbeitgeber gebunden.Zentraler Motivations- und Orientierungspunkt ist eine passend Unternehmensvision, der erfolgreiche Fusionsmanager eine bis zu 33 Prozent höhere Aufmerksamkeit widmen. Damit diese Visionen aber zur gelebten Wirklichkeit wird, sind entsprechende Schulungen und Anreize nötig. Überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmen setzen solche Maßnahmen mit mehr als doppelt so hoher Intensität (115 Prozent) ein. Zusätzlich belohnen sie mit 81 Prozent überdurchschnittlich stark integrationskonformes Verhalten.Bei der Integration zweier Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette müssen über 2.000 Veränderungen und rund 10.000 außerordentliche Entscheidungen bewältigt werden. Deshalb ist systematisches Prjektmanagement bei der Zusammenführung des operativen Geschäftes entscheidend. Die erfolgreichen Unternehmen legen bei der strukturellen Zusammenführung 42 Prozent mehr Intesivität an den Tag und bei der durchgängigen Integration der unterstützenden IT-Systeme ein Plus von 34 Prozent.(go) …mehr

  • Noch eine Xbox umsonst – zumindest für den, der USVs verkauft

    Vielleicht ist es nur Zufall, aber auffällig ist es schon: Nach Epson (wir berichteten) startet nun auch USV−Hersteller Microdowell eine Sonderaktion, in der Händler mit einer Xbox als Prämie gelockt werden. Wer von morgen an bis zum 18. Dezember ausreichend Anlagen zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) von Microdowells B−Box−Enterprise−Serie verkauft, bekommt Microsofts Spielekonsole umsonst dazu.Bei dieser Aktion ist es allerdings nicht so, dass Händler pro verkauftem Gerät eine Xbox bekommen. Stattdessen werden ihnen für jede USV−Anlage Bonuspunkte (zwischen 5 und 90) gutgeschrieben, die sich nach dem Gerätetyp richten. Wer auf diese Weise 100 Punkte erreicht, darf sich über eine Xbox freuen, die ihm – so Microdowell – noch vor Weihnachten zugeschickt werde. Kleine Einschränkung: Jedes Unternehmen beziehungsweise jeder Händler kann bei dieser Aktion nur eine Xbox bekommen. (tö) …mehr

  • Britische Studie: Handy-Männer sind die größeren Quasselstrippen

    Immer wieder wird - mit mehr oder weniger wissenschaftlichen Argumenten - von den Männern unterstellt, dass Frauen viel mehr zum Plappern neigen als sie. Nach einer britischen Studie von Guardian/ICM Research muss sich das Wort Quasselstrippe nach Einbruch der Mobilfunkrevolution - in dem Inselkönigreich zumindest - einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben. Denn britische Männer verbringen heute viel mehr Zeit am Festnetz und Mobiltelefon als ihre Landsfrauen.72 Prozent der erwachsenen Briten und 67 Prozent der über 18-jährigen Britinnen haben heute bereits ein Handy. Die männlichen Handy-Besitzer telefonieren im Schnitt 66 Minuten pro Tag; vor Anbruch des Mobilfunkzeitalters waren es 53 Minuten. Bei den britischen Frauen hat sich das Verhältnis genau umgedreht. Vorher hingen sie 63 Minuten an der Strippe; heute sind es mobil oder über Festnetz nur noch 55 Minuten pro Tag. Dass Jüngere eher Handy-affin sind, stimmt in Großbritannien auch nicht mehr: 81 Prozent der 45- bis 54-Jährigen sind bereits im Besitz eines Mobiltelefons. Bei den 18- bis 24-Jährigen ist der Handy-Anteil mit 79 Prozent sogar leicht geringer. Bei der Intensität der Handy-Nutzung holen aber wieder die Jüngeren auf. Und um den, wenn auch falschen, Eindruck bei den Männern gerade zu rücken: Am Wochenende sind es der Studie zufolge tatsächlich die britischen Frauen, die mehr an der Strippe hocken oder den „Knochen" am Ohr haben als ihre männlichen Landsleute. Vielleicht liegt das ja an ihrem sozialen zweiten X-Chromoson, wie es laut „Der Spiegel" zwei Wissenschaftler des University College London gefunden haben wollen. Denn wenn es darum geht, Verwandte oder Bekannte anzurufen, sind wir Männer doch meist ziemliche Stoffel, oder?(kh) …mehr

  • Comics-Tochter insolvent - UPDATE

    Die Comics-Tochter Comics Informationssysteme Heilbronn-Hohenlohe GmbH in Bretzfeld Waldbach hat nach Informationen von ComputerPartner Insolvenz anmelden müssen. Bei dem Unternehmen handelt es sich um die ehemalige Gerich Datenverabreitung GmbH, die vor einigen Jahren von Comics übernommen worden war. Bis Redaktionsschluss war aus den Unternehmen keine Stellungnahme zu erhalten. Die ehemalige Gerich GmbH beschäftigte zu besten Zeiten etwa 50 Mitarbeiter und war ein angesehener und solider Vertriebspartner von Siemens beziehungsweise Fujitsu Siemens, ebenso wie Comics (Werkvertretung). Comics selbst mit Hauptsitz in Karlsruhe ist in diesem Jahr aufgrund von angeblichen finanziellen Engpässen ins Gerede gekommen. Die Übernahme durch das Hamburger Systemhaus Comline AG (ComputerPartner berichtete) beendete diese Gerüchte. UPDATE: Zwischenzeitlich hat Comics-Chef Ralf-Ulrich Kaste gegenüber ComputerPartner zum Thema Stellung genommen. Nach seiner Darstelltung ist Comics-Heilbronn, also die ehemalige Gerich Datenverarbeitung GmbH, keine Comics-Tochter, sondern ein Gemeinschaftsunternehmen von Gründer Robert Gerich sowie Christian Müller und RAlf-Ulrich Kaste. Die beiden Comics-Gesellschafter Müller und Kaste hätten im vergangenen Jahr durch eine Beteiligung das Unternehmen Gerich vor der Pleite gerettet. "Gerich war ein Sanierungsfall", so Kaste. Im Laufe des Jahres habe sich dann gezeigt, dass das Unternehmen Gerich in einem weitaus schlechteren Zustand war als von dem Altgesellschafter (Gerich) ursprünglich dargestellt. Als Gerich nicht bereit war, eine bereits zugesagte Finanzspritze nachzuschießen, habe man Insolvenz stellen müssen. Das Tischtuch zwischen den beiden ehemaligen Geschäftsfreunden ist zerschnitten, man kommuniziert nur noch über die Anwälte miteinander. Kaste legt Wert darauf, dass es sich hierbei um ein Einzelproblem einer Firma handelt, die man im Nachhinein ein wenig zu früh in Comics umfirmiert habe. Der Comics-Gruppe gehe es vergleichweise sogar gut. Der Umsatz liege über Vorjahr, und im zweiten Halbjahr sei man wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt, sagte Kaste. Für keine der Comics-Gesellschaften bestehe auch nur die geringste Insolvenzgefahr, betonte er. (sic)  …mehr

  • Cisco: SMB-Portal bietet Vertriebs- und Marketingunterstützung

  • Toshiba: "verbundlet" mit Deutscher Meisterschaft in War Craft III

  • USU-Openshop: E-Commerce-Unit in Ulm wird dichtgemacht.

  • 2.400 Händler sind befragt worden

  • Wer braucht den Tablet-PC?

  • Lexmark: Rückvergütung für verkaufte Laserdrucker

  • Hans-Peter Bauer: "Integrationsstrategie ist besser als Verdrängung"

    Hans-Peter Bauer, Symantecs neuer Deutschlandchef, hat die ersten hundert Tage bei Symantec absolviert. Sein wichtigstes Ziel: Die Basis der Unternehmenskunden über die entsprechende Partnergemeinde zu vergrößern. …mehr

  • Devolo startet Partnerprogramm

  • Mit dem Panda zum Erfolg

    Ein Panda-Bär im Logo ist das Markenzeichen des spanischen AntivirenSpezialisten Panda Software. Das weltweit agierende Unternehmen hat nun den deutschen Markt entdeckt. Vorstand Jan Lindner berichtet ComputerPartner, wie sich Panda Software hier zu Lande etablieren will. …mehr

  • Speicherbranche: Standards sparen mittel- und langfristig Kosten

    Rekordverdächtige 2.150 Besucher kamen zur diesjährige Herbstmesse der Speicherbranche nach Orlando, Florida. Wichtigster Tagesordnungspunkt der Storage Networking World war das Thema Interoperabilität. …mehr

  • Intranet-Portale sind keine Selbst-verständlichkeit

  • Mit freundlichen Grüßen...

  • Notbremse bei Concept Software

  • Watchguard steigert Umsatz und verringert Verlust

  • Händler und Sportler

    Zum offenen Brief über Sinn und Unsinn des Meisterbriefs im IT-Handel in ComputerPartner 41/02, Seite 3, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Microsoft lüftet das Geheimnis seines neuesten Betriebssystems

    Neue Impulse für die gesamte IT-Industrie erhofft sich Microsoft durch den Tablet-PC. Deutsche Anwender müssen vorerst allerdings auf Spracherkennungsfunktionen verzichten. …mehr

  • Channel Champions, Teil 2: die Monitorhersteller

    Bei den Channel Champions aus der Monitorbranche führen wieder drei Unternehmen: Sony, Eizo und Iiyama - wie im vergangenen Jahr. Sony konnte bis auf wenige Ausnahmen den ersten Platz verteidigen. Erstmals sicherten sich dagegen die Giganten aus Korea, Samsung und LG, Plätze im vorderen Drittel. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Ex-Escom- und Hagenuk-Chef Manfred Schmitt angeklagt

  • Handy-Hersteller Sendo: Zoff mit Microsoft

    Ursprünglich sollte das "Z100" das erste Smartphone mit Microsofts Betriebssystem "Windows für Smartphone" auf dem Markt sein. Doch die Zusammenarbeit mit dem Softwaregiganten scheint unergiebig gewesen zu sein. Sendo hat die Konsequenzen gezogen und Microsoft die Tür gewiesen. …mehr

  • Mit der Neuen Elsa wieder im Geschäft

    Nach der Insolvenz der Elsa AG im Mai 2002 lässt Theo Beisch wieder die Muskeln spielen. Als Berater der Bremer Investorengruppe HBT mischt er bei der Neuen Elsa GmbH kräftig mit. …mehr

  • Dell: Direktvertreiber wird mehr Gewinn ausweisen als erwartet

  • Samsung setzt neuen Schwerpunkt auf Projekt- und Systemhausgeschäft

    Während andere Hersteller sich verstärkt in den Flyern der Retail-Märkte tummeln, will sich Samsung im kommenden Jahr mehr auf die Zusammenarbeit mit Fachhändlern und Systemhäusern konzentrieren. Das im April gestartete Partnerprogramm erhält einen weiteren Feinschliff und statt Quantität will der Hersteller weiter auf Qualität setzen. …mehr

  • Monitorhersteller

    Obwohl die Display-Sparte im Sony-Konzern zu den Sorgenkindern zählt, wählte der deutsche IT-Handel das Unternehmen zum dritten Mal in Folge zu den Channel Champions in der Kategorie Monitore. Jörn Taubert, General Manager IT bei der Sony Deutschland GmbH, bezieht Stellung zur künftigen Strategie des Elektronikkonzerns im Monitorgeschäft. …mehr

  • Hightech für Menschen

  • Immer wieder montags: Im WWW herrscht Hochbetrieb

  • Jeder Fünfte muss gehen

  • "Apple ist ziemlich verschnupft"

  • Marktticker

  • Netzwerkausrüster bleibt pessimistisch

  • Drahtlos im Web: Wireless-Technologien legen zu

  • Deutscher Mobilfunkmarkt: Es droht eine Wechselwelle der Anbieter

  • Monitorhersteller

    Bei den Channel Champions aus der Monitorbranche führen wieder drei Unternehmen: Sony, Eizo und Iiyama - wie im vergangenen Jahr. Sony konnte bis auf wenige Ausnahmen den ersten Platz verteidigen. Erstmals sicherten sich dagegen die Giganten aus Korea, Samsung und LG, Plätze im vorderen Drittel. …mehr

  • Littlebit AG: Newcomer im deutschen Notebook-Markt

    Nach zweijährigem Bestehen des schweizerischen Notebook-Herstellers Littlebit Technology AG halten die Produkte auch Einzug in den deutschen Markt. Südlich von München hat der Franchise-Nehmer Littlebit AG die neuen Geschäftsräume bezogen und will den Brand jetzt in Deutschland etablieren. …mehr

  • Adressenänderung: Das neue Headquarter von Bechtle entsteht am "Bechtle Platz 1"

  • Palms neue Europa-Mannschaft

  • Newsticker

  • Nur jeder Vierte liest Lizenzbedingungen

  • Online-Händler musste endgültig aufgeben

  • Sage CRM: Kontaktmanager kommt verspätet auf den Markt

  • Von der Energie-Überwachungstechnik ins heimische Wohnzimmer

    Mit ihrem ersten Produkt "Easyhome" kommt die neu gegründete Deneg Easyhome GmbH auf den deutschen Markt. Dieses Netzwerkprodukt ohne LAN-Kabel stellt für den Hersteller die Basis für den Einstieg in ein umfassendes Heimautomatisierungsumfeld dar. Hinter der im Mai 2002 gegründeten Firma verbirgt sich ein Systemhaus mit mehr als 20-jähriger Erfahrung. …mehr

  • Wann und wie kommt der Aufschwung für den PC-Markt?

    Gartner-Analyst Brian Gammage hält nichts von Jammern. Bis mindestens Mitte 2003 hält die PC-Marktkrise an und sollte als notwendiger Läuterungsprozess zum Wohle der Industrie und des Marktes gesehen werden. …mehr

  • Iomega: externer CD-Brenner mit USB 2.0-Schnittstelle

  • MENCHEN II

  • LG Electronics: zwei CRTs mit Flatron-Bildröhre

  • Force Computers: Embedded-Blade-Server mit schnellem Prozessor

  • Terratec: Webcam und Digitalkamera in einem Gerät

  • Mobil Kasse machen

  • Digitalkamera-Duo für gehobene Ansprüche

    Mit zwei neuen Digitalkameras erweitert Olympus sein Produktportfolio im Profibereich. …mehr

  • Combit: Reportgenerator "List & Label 9.0" im Dotnet-Format

  • Produkteticker

  • Polen geschlossen, Österreich bleibt

  • Mobile Lösungen eröffnen VARs Umsatzchancen in neuen Märkten

    Für die Zeit zwischen 2003 und 2005 planen dem aktuellen Branchenkompass vonMummert Consulting zufolge 76 Prozent der Unternehmensentscheider Investitionen in das Mobile Business. VARs können daran teilhaben. Die KI AG stellt ihnen dazu mit dem Mobile Integrator ein Werkzeug für die Anwendungsentwicklung zur Seite. …mehr

  • @ im Firmennamen ist unzulässig

  • Intel: Serverprozessoren mit großem Level-3-Cache

  • Ingram Micro: Mindestbestellwert auf 100 Euro gesenkt

  • Content für mobile Endgeräte

  • Farbig, schnell und vor allem preiswert

    Mit der Farbdruckerserie "C5000" will Oki ein neues Marktsegment schaffen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen suchen händeringend nach einem preiswerten und schnellen Farbdrucksystem. Tintenstrahler, sieht man einmal von den Officegeräten ab, sind im Verbrauch zu teuer und zu langsam. Die C5000-Serie soll die Lösung sein. …mehr

  • Digitalradio im Holzdesign

  • PC-Karte für Fiber-Optik-Verbindungen

  • Actebis und Peacock: New-Ecto ins Portfolio aufgenommen

  • Kostenloses CTO von HP-Servern

  • Kein finanzieller Ausgleich für entgangenen Urlaub

  • Dias und Negative digitalisieren

  • Seminare zum Security-Einstieg

  • MENSCHEN

  • "Die nächsten zwei Jahre wird es CRT-Monitore von Sony geben"

    Obwohl die Display-Sparte im Sony-Konzern zu den Sorgenkindern zählt, wählte der deutsche IT-Handel das Unternehmen zum dritten Mal in Folge zu den Channel Champions in der Kategorie Monitore. Jörn Taubert, General Manager IT bei der Sony Deutschland GmbH, bezieht Stellung zur künftigen Strategie des Elektronikkonzerns im Monitorgeschäft. …mehr

  • Logitech verhilft Handybesitzern zu bequemerem Telefonieren

    Im Sommer gab Logitech bekannt, künftig auch Headsets in sein Portfolio aufzunehmen. Pünktlich zum Jahresendgeschäft sind nun die ersten Produkte erhältlich. …mehr

  • Analog-Controller für LC-Displays

  • Gigabyte: Grafikkarte für anspruchsvolle 3D-Spiele

  • Digitales Gedächtnis für mobile Anwender

  • Magirus: SMB-Offerte für IBM-Softwarelösungen

  • Starke Nachfrage nach Sicherheit sorgt für sichere Umsätze

    Seit dem 11. September haben sich Smartcards als viel versprechende Sicherheitstechnologie entpuppt. Laut Frost & Sullivan wird sich die weltweite Nachfrage bis 2006 mehr als verdoppeln. …mehr

  • Mittelstand muss für die Bankenals Sündenbock herhalten

    Zweifellos befinden sich die Kreditwirtschaft wie auch deren Kunden in einer der schwersten Krisen der Nachkriegszeit.Mit wenig hilfreichen Vokabeln wie "Eigenkapitalschwäche des Mittelstands" lenken Geschäftsbanken von ihren eigenen Problemen ab und verstecken sich hinter "Basel II". Wie aber kann der Mittelstand der Krise konkret begegnen? Kurzfristig wohl eher mit eigener Kraft, rät Dieter Keil*. …mehr

  • Auskunft darf zur Besteuerung verwertet werden

  • Manager im Dialog

    Frank Schwittay (35) ist als Commercial Director bei Wick Hill für den Ausbau der deutschen Geschäftsaktivitäten verantwortlich. Er kümmert sich bei dem Value-Added-Distributor für Performance- und Sicherheitslösungen vorrangig um Vertrieb, Marketing und Produktmanagement. Vor seinem Einstieg bei Wick Hill war Schwittay über zehn Jahre in den Bereichen Verkauf und Channel-Marketing tätig, zuletzt bei Iomega International. www.wickhill.de …mehr

  • Vier Alternativen zu Microsofts Office-Paket

    Sun verkauft mit "Star Office" ein Büropaket, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Vor allem seine Kompatibilität zu Microsoft macht die Applikation zu einem ernst zu nehmenden Wettbewerber. Auch IBMs "Lotus Smart Suite" und Corels "Word Perfect" behaupten sich weiterhin auf dem Markt. …mehr

  • Touchscreen-Handy aus der Alpenrepublik

    Es muss nicht immer nur Nokia, Siemens und Sony Ericsson sein. Dass man es auch in Österreich versteht, multimediale Handys zu bauen, will das Unternehmen Tel Me beweisen. …mehr

  • Ein Gerät mit zwei Sound-Formaten

  • Computerlinks: Wachstumskurs im dritten Quartal fortgesetzt

    Im laufenden Geschäftsjahr konnte die Computerlinks AG sich von Quartal zu Quartal steigern. Für 2003 ist Vorstandsvorsitzender Stephan Link zuversichtlich, dass die IT-Krise langsam aber sicher ihrem Ende entgegengeht. …mehr

  • Toolset optimiert Webanalyse

  • Distributionsticker

  • Fachhandelstermine

  • Zweistelliges Plus - Wachstumsdelle bei Dell

    Laut einer Studie der Gartner-Tochter Dataquest verzeichnete der deutsche PC-Markt im dritten Quartal 2002 einen Anstieg von 12,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. …mehr

  • Lösungsticker

  • Computer Associates: "Bright Stor Arcserve Backup v9" für Windows

  • Komponententicker

  • Strom sparend und preiswert

    Der Chip-Markt für drahtlose Datenübertragung wird in den nächsten Jahren einen regelrechten Boom erfahren. Darin sind sich alle Analysten einig. Nun will auch AMD auf diesem Gebiet mitmischen. …mehr

  • Fujitsu Softek: Performance-Management von Speichernetzen

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