Meldungen vom 22.01.2003

  • Titelthemen vonComputerPartner, Heft 4/2003

    Liebe Leserinnen und Leser, in der morgen erscheinenden Ausgabe 04/2003 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Das Büro der Zukunft Ein Besuch im Fraunhofer Institut in Stuttgart+++ „Mit mir nicht!" Händler verklagt Exact Deutschland20.000 Euro Streit um nicht gezahlte Provisionen+++ Die „Ich AG" von PC-SpezialistA la Avon-Beraterin: PC-Verkauf an der Haustür+++ Das Schlimmste überstandenAber Eicons Produkte kaum zukunftsweisend+++ Penny-PC: FSC wertet Aktion als Erfolg+++ Projektbericht: CRM-Lösung mit Open-SourceMit besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl) …mehr

  • IDC: Preisnachlässe halten den PC-Markt in EMEA lebendig

    Nach den Kollegen von Gartner (siehe ComputerPartner-Online vom 20.01.03) legt nun auch Marktforscher IDC die jüngsten Zahlen für den PC-Markt im EMEA-Raum vor. Und auch dieses Mal gab es zwischen den Ergebnissen der Analysten wieder einige Abweichungen, obwohl beide dazu Desktop-PCs, Notebooks und PC-Server zählen. So kommt Gartner für das vierte Quartal 2002 auf Wachstum von 6,3 Prozent, während IDC die Rate mit 3,7 Prozent angibt. Für das Gesamtjahr 2002 errechnet Gartner ein Plus von 3,2 Prozent, IDC geht hingegen von 1,9 Prozent aus. Die größten Abweichungen betreffen im vierten Quartal 2002 Fujitsu Siemens (FSC). Gartner gibt hier ein Minus von 0,9 Prozent an, IDC wiederum ein Plus von 6,0 Prozent. Für IBM im Gesamtjahr 2002 kommt Gartner auf ein Minus von 11,0 Prozent, IDC von 7,3 Prozent. So bleibt für die „Anderen" laut Gartner ein Plus von 7,8 Prozent, während IDC das Wachstum der übrigen Hersteller mit 4,2 Prozent angibt. IDC zufolge sind die - wenn auch nur leichten - Pluszahlen im EMEA-Raum maßgeblich dem aggressiven Preiskampf der Notebook-Hersteller vor allem im Consumer-Segment zu verdanken. Einen weiteren Schub bekam der Markt durch Preisnachlässe von Chipkrösus Intel im November. Der Notebook-Markt, in dem sich Taiwans Aushängeschild Acer auf Platz zwei vorkämpfen konnte, sei im Consumer- und SMB-Segment erwartungsgemäß zweistellig, nämlich um 14 Prozent, gewachsen. Auch für 2003 rechnet IDC im europäischen Notebook-Markt einschließlich dem Unternehmenssektor wieder mit zweistelligem Wachstum. Es sei jedoch davon auszugehen, dass die Preise und damit auch die Margen weiter nach unten gehen werden. Die Hersteller hätten daher gar keine andere Wahl, als weiter ihre Kosten zu senken und gleichzeitig in innovative Ansätze zur Adressierung ihrer Märkte und Kundenbedürfnisse zu investieren. PC-Markt in EMEA, 4. Quartal 2002Anbieter1.000 Stück Q4/02Marktanteil Q4/021.000 Stück Q4/01Marktanteil Q4/01Wachstum HP *2.31018,0 %2.61521,1 %-11,7 %Dell1.2379,6 %1.0858,8 %14,0 %FSC1.0127,9 %9547,7 %6,0 %Acer6845,3 %5384,3 %27,2 %IBM6825,3 %6715,4 %1,7 %Andere6.91553,9 %6.51452,6 %6,2 %Gesamtmarkt12.841100 %12.378100 %3,7 %PC-Markt in EMEA, Gesamtjahr 2002 Anbieter1.000 Stück Q4/02Marktanteil Q4/021.000 Stück Q4/01Marktanteil Q4/01Wachstum HP *7.98220,1 %8.61522,1 %-7,4 %Dell4.02610,1 %3.6599,4 %10,0 %FSC3.1037,8 %3.0557,8 %1,6 %IBM2.1855,5 %2.3566,0 %-7,3 %Acer1.8814,7 %1.5904,1 %18,3 %Andere20.52151,7 %19.69950,5 %4,2 %Gesamtmarkt39.698100 %38.974100 %1,9 %* inkl. CompaqQuelle: IDC(kh) …mehr

  • Billige UMTS-Konkurrenz: Einfach alle Wireless-LAN-Sender koppeln

    Nach Informationen der "Berliner Zeitung" stecken Internet-Unternehmen, Geräte- und Datenfunkanbieter derzeit ihre Köpfe zusammen, um über eine Zusammenschaltung der quer über die Bundesrepublik verteilten Wireless-LAN-Sender zu einem flächendeckenden Mobilfunknetz zu diskutieren. Angeregt habe die Gespräche, an der rund 40 Unternehmen beteiligt sind und sich auch Branchengrößen wie Siemens, Microsoft, Intel und Cisco beteiligen, der Verband der deutschen Internetwirtschaft Eco e.V..  …mehr

  • Ist Ihre Firma flexibel – und was ist mit Ihren Mitarbeitern?

    IBM hat es, Sun Microsystems hat es und Fujitsu Siemens Computers fängt gerade damit an. Die Rede ist von einer flexiblen Arbeitsumgebung.Das Office Innovation Center, ein Ableger des Stuttgarter Fraunhofer Institutes für Arbeitswirtschaft und Organisation, erforscht neue Bürowelten und unterstützt interessierte Unternehmen bei der Umsetzung dieses Konzeptes. Viele Unternehmen erkennen den Trend zu nonterritorialen Bürolandschaften. Das bedeutet: „Man sucht sich am Morgen den Arbeitsplatz für den Job, den man an diesem Tag zu erledigen hat", erklärt der OIC-Projektleiter Alexander Greisle den Begriff „nonterritoriales Arbeiten". In der Praxis bei Sun Microsystems „buchen" sich beispielsweise die Mitarbeiter den gewünschten Arbeitsplatz bereits einige Tage vorher über das Intranet.Immer mehr Unternehmen machen sich Gedanken über eine flexible Raumbelegung. Aspekte wie Kostenersparnis, Förderung der Kommunikation und Vereinfachung von projektorientiertem Arbeiten stehen auf der Positivliste der Unternehmer. Dagegen sprechen oft hohe Einstiegskosten für die IT-Infrastruktur oder Irritationen und Verlustängste des persönlichen Territoriums seitens der Mitarbeiter.(Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der aktuellen ComputerPartner Ausgabe 04/03, Seite 26: „Das Büro der Zukunft")(bw) …mehr

  • Sun und Microsoft einigen sich

    Vertreter von Sun und Microsoft haben sich über Vorgehensweise bei der Java−Implementierung ins Windows−Betriebssystem geeinigt. Dies ist nach dem letztwöchigen Richterspruch notwendig geworden, der Microsoft zwang, innerhalb von 120 Tagen ausschließlich Suns Version der Java Virtual Machine (JVM) in das eigene Betriebssystem und den Web−Browser zu integrieren. Zuvor versuchte Microsoft, eine eigene, für Windows optimierte, zu allen anderen Plattformen aber nicht kompatible Variante der Programmiersprache, mit jeder neuen Windows− und Internet−Explorer−Version auszuliefern. Dem w aber Suns Anwälte und setzten sich beim Gericht durch. Sie argumentierten, dass Microsoft seine Monopolstellung auf dem Client dazu ausnutze, auch auf dem Gebiet der Entwicklungsumgebungen mit eigener Java−Version und der Dot−Net−Welt ein Monopol zu errichten. Mit der richterlichen Entsche scheint zumindest diese Gefahr abgewendet zu sein, auch wenn Microsoft gegen das Urteil eine Berufung eingelegt hat. (rw) …mehr

  • T-Systems weit unter Umsatzziel

    Nicht wie geplant 14,1 Milliarden Euro Umsatz, sondern lediglich 11,7 (Vorjahr: 11,9 Milliarden Euro) wird die von Stellenstreichungen und Sparmaßnahmen geprägte Dienstleistersparte der Deutschen Telekom, T-Systems, das Geschäftsjahr 2002 abschließen. Der Nettoverlust werde 900 Millionen Euro betragen, berichtet das manager magazin. Laut der Hamburger Zeitschrift wird die T-Systems mit 1,3 Milliarden Euro auch das geplante Ebitda (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 1,6 Milliarden Euro verfehlen. (wl) …mehr

  • ATI: Radeon 9500 aufgebohrt

    Im Web kursieren zurzeit Anleitungen, wie man durch Aufspielen eines Patches die Leistung von ATIs Radeon 9500 steigern kann. Die Erklärung dafür ist ganz leicht. Zur Produktion der 9500−Karten verwendet ATI 9700er Chips, bei denen die acht Rendering−Piplines nicht alle Test bestanden haben. Ab Werk blockiert ATI deshalb vier der Pipelines, so dass die vier der 9500 übrig bleiben. Die sind allerdings voll funktionstüchtig. Werden die "fehlerhaften" Pipelines reaktiviert, so kann die Karte schneller arbeiten, muss aber nicht. Denn der Test von ATI überprüft alle Funktionen der Pipelines, heutige Software nutzt jedoch noch nicht alle Funktionen. Und die Software sieht nach der Aktivierung alle acht Pipelines und verwendet sie auch.ATI warnt vor dem Freischalten der zusätzlichen Pipelines. Es können Fehler auftreten, die man nicht vorhersehen kann. Außerdem erlischt die Garantie der Karte und schlimmstenfalls muss ein neues Bios aufgespielt werden. Doch einen Hersteller zu finden, der das macht, dürfte schwierig werden. (jh) …mehr

  • Hast Du mal Feuer? Der Zigarettenanzünder für den PC

    Kettenraucher können sich über ein neues Bauteil freuen: Den Zigarettenanzünder für den PC.  …mehr

  • PC-Spezialist-Mover: Neues Konzept stellt sich als One-Man-Show vor

    Die PC-Spezialist Franchise AG tritt mit einem neuen Konzept an der Endkunden-Front an. Der Name, „Mover", ist Programm: Der neue PC-Spezialist hat ein mobiles Büro, braucht nicht im Laden zu stehen und besucht seine Kunden im ländlichen Bereich (Gemeinden deutlich unter 30.000 Einwohner) zuhause. Im Januar starteten die ersten 15 Mover. In den nächsten zwei bis drei Monaten „werden wir mit 50 neuen Partnern zusammenarbeiten", erklärte Frank Roebers, Vorstand PC-Spezialist, gegenüber ComputerPartner. Die mobilen Franchisenehmer gehen mit folgender Ausstattung an den Start: Auto, Starterpaket, Notebook und mobiler Drucker, Terminal für den elektronischen Zahlungsverkehr und sie können vom Kunden aus auf das Warenwirtschaftssystem von PC-Spezialist mit zentralem Artikelstamm zugreifen. Als „absoluten Clou" bezeichnet Roebers, dass die Interessenten „kein eigenes Startkapital mitbringen müssen". Die erforderlichen 10.000 Euro für die PC-Spezialist-Lizenz und die Erstausstattung kann der Mover über einen sogenannten Mikrokredit bei der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) finanzieren. Die DtA ist ein staatliches Institut und fördert Existenzgründer. „Das Darlehen zu bekommen ist wirklich unproblematisch", versichert Roebers. Zielgruppe für das neue Konzept Mover seien „vom Studenten bis zum derzeit Arbeitslosen - alle" (Roebers). „Produktaffinität" sollten die Bewerber mitbringen; fehlende technische Kompetenz würde die Bielefelder Zentrale in Vor-ab-Schulungen vermitteln. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 05/03. (ch) …mehr

  • Videoüberwachung von Kunden ist zulässig

    Die Videoüberwachung von Warenhauskunden verstößt nicht gegen deren Persönlichkeitsrecht, soweit die Besucher bei Betreten der Verkaufsräume darauf hingewiesen wurden und der intime Bereich der Kunden nicht verletzt wird.  …mehr

  • IBM: Iseries-Server für ein Fünftel des bisherigen Preises

    Als Volks-Server werden die „iSeries"-Rechner (vormals AS/400) von Big Blue noch nicht gehandelt. Doch mit einem Preisnachlass von bis zu 80 Prozent verspricht der Armonker IT-Riese, seine Midrange-Server, darunter auch vier neue Modelle auf Power4-Basis ab knapp 10.000 Dollar, auf den Markt zu bringen. Damit erwartet sich Big Blue Umsatz-Höhenflüge der proprietären Rechner und zugleich, dank Software-Bundles, etwa mit der Transaktionssoftware „Websphere", einen weiteren Gewinn von Marktanteilen bei IT-Infrastruktur-Software. Allein im letzten Jahr verbuchte IBM 2,5 Milliarden Dollar Umsatz mit den Midrange-Servern, die hauptsächlich in Unternehmen mit 100 bis 1.000 Mitarbeitern eingesetzt werden und nach Angaben IBMs weltweit rund 200.000 mal installiert sind. Doch damit nicht genug: IBM kündigte an, in den kommenden zwei Jahren 500 Millionen Dollar in die Entwicklung der „iSeries"-Rechner zu stecken, um der drohenden Itanium-Konkurrenz zu begegnen. Es handle sich um die größte Anpassung in diesem Serverbereich seit mehr als zehn Jahren, erklärte der neue „iSeries"-Chef Al Zollar. Der bisherige Lotus-Chef lobte die Möglichkeit der neuen, mit bis zu 16 CPUs arbeitenden Server, im laufenden Betrieb Prozessorleistung nach Kundenbedarf zu liefern (von IBM als "On/Off Capacity on Demand" bezeichnet und von Mainframes stammend), die vorkonfigurierten Softwarepakete „Standard" und „Enterprise" sowie den Wegfall von Beschränkungen für OLTP-Anwendungen (Online Transaction Processing) mit 5250-Terminalzugriff. Das Standard-Paket beinhaltet die Unterstützung aller gängigen Betriebssysteme, dynamische logische Partitionierung und Lizenzen für OS/400 und die hauseigene Datenbank DB2. Im Enterprise-Paket sind zusätzlich Middle- und Groupware („Websphere", „Quickplace" und „Sametime" von Lotus), Tivoli-Systems-Management und Schulungsprogramme enthalten. Die Highend-Modelle „i870" (16 CPUs) und „i890" (32 CPUs), die ab 78.000 Dollar zu haben sind, bieten Prozessor-Freischaltung für Linux mit bis zu zehn Partitionen pro CPU und ferner einen integrierter „xSeries"-Server für zentrales Windows-Management. (wl) …mehr

  • Microsoft entdeckt den Speichermarkt neu

    Hewlett-Packard und Microsoft dehnen ihre Zusammenarbeit in Bezug auf Network Attached Storage (NAS)-Geräte aus. Die mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Partnerschaft für Windows-Powered NAS-Produkte soll zukünftig auch gemeinsame Schulungen von Administratoren beinhalten sowie gemeinsame Sales- und Marketing-Teams hervorbringen. Neben verbesserten Produkten besteht das Hauptziel der Zusammenarbeit darin, einen größeren Umsatzanteil am NAS-Markt zu erringen. Das weltweite Umsatzvolumen mit NAS-Produkten beträgt rund 1,8 Milliarden Dollar. Microsoft betrat den Speicher-Markt vor zwei Jahren mit dem Windows-powered "Network Attached Storage System," das einen auf File-Serving optimierten Windows-Kernel nutzt. Laut IDC arbeiten 30 Prozent aller derzeit verkauften NAS-Geräte mit dem Betriebssystem. Obwohl diverse Hersteller Microsoft-basierende NAS-Systeme verkaufen, darunter Dell und IBM, will der Softwaregigant die Partnerschaft  mit Hewlett-Packard. Laut Zane Adam, dem Direktor für Produkt-Management und -Marketing von Microsofts Enterprise Storage Division, liegt das an HPs breiter Palette an NAS-Produkten. (ce) …mehr

  • Lucent und T-Mobile testen WLAN-/UMTS-Roaming

    Mit einem Pilotversuch mit Nürnberger Firmen testen Tk-Ausrüster Lucent und T-Mobile das Roaming zwischen WLANs und UMTS-Netzen. Ziel ist es, so Lucent, Geschäftskunden integrierte Ende-zu-Ende-Anwendungen zu offerieren. Von Lucent kommt das Hard- und Software-Paket „Secure Mobile Data Solutions for Enterprises" (SMDSe), ferner das hauseigene UMTS-Netz in Nürnberg. SMDSe besteht aus der UMTS-PC-Karte „3GlobeTrotter", einer Gemeinschaftsentwicklung des belgischen Herstellers Option und Lucents, und Software-Tools zur Einwahl in UMTS-Netze. Diese Lösung ermöglicht laut dem Unternehmen Geschäftskunden, sich von ihren mobilen Geräten (Notebook, PDA und andere mehr) aus über Funk (GMS) in UMTS-Netze einwählen zu können, die wiederum mit Firmen-LANs verbunden sind. Damit, so Lucent, können auf die mobilen Endgeräte alle Anwendungen gestartet werden, die die Geschäftskunden brauchen. Der Beitrag von T-Mobile besteht darin, Abrechnungsmodelle für paketvermittelte Dienste (UMTS und GPRS) zu testen. (wl) …mehr

  • Provisions-Streit: Softresearch-Händler verklagt Exact

    Die ehemalige Softresearch, jetzt Exact Deutschland, zahlte ihren Händlern wiederkehrende Provisionen auf Wartungsverträge für das Lohnprogramm „Lohn XL". Verträge gab es dafür keine, aber ein Händlerkonditionsblatt. Nach der Übernahme durch die Exact-Guppe stellte der Softwerker diese Zahlungen für nicht autorisierte Partner ein. Der Softresearch-Händler Headworkx will jetzt ausstehende Provisonen einklagen. Lesen Sie morgen in ComputerPartner, worauf sich diese Ansprüche begründen und warum die Exact Gruppe diese ablehnt. (hei) …mehr

  • Aus der Ferne: Serverkontrolle über die Telefonleitung

    Den Namen „Phantom Dial-Up" hat die israelische Firma Minicom Advanced Systems ihrem neuesten Gerät, einem Remote-KVM-Zugriffssystem, gegeben. Netzwerkadministratoren können damit von ihrem Büro oder ihrem Home-Office aus mehrere PCs oder Server an anderen Standorten prüfen und gegebenenfalls Korrekturen in deren Konfiguration durchführen. Der Zugriff erfolgt dabei über die herkömmliche, analoge RJ11-Telefonleitung. An den Phantom Dial-Up kann ein einzelner zu überwachender Computer angeschlossen werden oder ein KVM-Switch, der seinerseits mit mehreren zu überwachenden Computern verbunden ist. Minicom will mit dem etwa 1.000 Euro teuren Produkt vor allem kleine und mittelgroße Firmen erreichen, die auf diese Weise Kosten für Serviceeinsätze senken können. Ein Passwort an der Remote-Station und ein Hardwareschutz an der lokalen Station sollen dabei für doppelte Sicherheit sorgen. (tö) …mehr

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