Meldungen vom 23.01.2003

  • Notebook-Trio mit multimedialen Fähigkeiten

    Toshibas Notebook-Serie Satellite 2xxx bekommt Verstärkung: "Satellite 2430-101" heißt der Neuling, der sich insbesondere an Einsteiger richtet. Als Herzstück des mobilen Rechners arbeitet eine Pentium-4-CPU, die mit 2.53 GHz getaktet ist. Ausgerüstet mit einer 40-GB-Festplatte, 512 MB Arbeitsspeicher(aufrüstbar bis 1.024 MB) sowieeinem Kombi-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk bringt das Gerät 3,4 Kilogramm auf die Waage. Sein 15-Zoll-TFT-Display besitzt eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und stellt 16,7 Millionen Farben dar. Dank dem Geforce-4-420-Go-Grafikchip (mit dem Suffix Go wird die mobile Version des Geforce 4 bezeichnet) sollen sich auch Multimedia-Applikationen bewerkstelligen lassen. Neben einem integrierten Modem verfügt das Satellite 2430-101 über einen Ethernet-Port. Für die Kommunikation mit anderen Peripheriegeräten sorgen eine Parallelschnittstelle, drei USB-2.0-Ports sowie eine Firewire (I-Link)-Schnittstelle. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku soll das Gerät rund 2,5 Stunden mit Strom versorgen.Der Zweite im Bunde, der "Satellite 1110-Z15", kommt mit einem Mobile-Celeron-Prozessor mit 1,8 GHz Taktfrequenz daher. Neben einer 30-GB-Festplatte ist das Gerät mit 256 MB Arbeitsspeicher ausgerüstet, die sich bis auf 1.024 MB erweitern lassen. Sein 14,1-Zoll-TFT-Display besitzt eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Zur Ausstattung gehört zudem ein Disketten- und Kombi-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk. Die Einwahl ins Internet kann wahlweise per integriertem Modem oder LAN-Anschluss erfolgen. Drei USB-Ports sowie eine Parallelschnittstelle sind ebenfalls an Bord. Der herausnehmbare Lithium-Ionen-Akku soll das Gerät bis zu zwei Stunden in Betrieb halten. Das Notebook schlägt mit rund 1.500 Euro zu Buche.Die Desktop-Alternative Mit dem "Satellite 1950-801" fokussiert Toshiba Anwender, die ihren Desktop-PC durch ein Notebook ersetzen wollen. Das Gerät arbeitet mit einem 2,8-GHz-Pentium-4-Prozessor und ist mit einer 60-GB-Festplatte sowie einem 512 MB-Arbeitsspeicher ausgestattet. Ein integriertes DVD-Multilaufwerk ermöglicht das Lesen und Beschreiben von DVD-Formaten wie DVD-R und -RW sowie DVD-RAM. Zur Ausstattung gehört außerdem ein 16-Zoll-TFT-Display, das eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel besitzt. Dank herausnehmbarerTastatur und optischer Funk-Maus lässt sich das Notebook wie ein Desktop-PC auf dem Schreibtisch nutzen. Als Grafikchip kommt der Geforce 4 460 Go zum Einsatz. Für die nötige Connection sorgen unter anderem drei USB-2.0-Ports sowie eine Firewire (I-Link)- und Infrarot-Schnittstelle. Der Preis des Satellite 1950-801 beläuft sich auf etwa 3.300 Euro.KurzgefasstHersteller: Toshiba Produkt: Notebook Satellite 2430-101 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Notebook-Einsteiger Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 2.000 Euro Verkaufsargumente: Notebook mit schneller CPU und großem Arbeitsspeicher. ComputerPartner-Meinung: Das Satellite 2430-101 lässt für Einsteiger keine Wünsche offen und kann durchaus auch als Desktop-Alternative eingesetzt werden. (kat) Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Leos erster PC im Taschenformat nach Built-to-Order-Verfahren

    Der Appenweier IT-Anbieter Leo bringt nun mit dem "Delphin Ezgo" einen Mini-Computer auf den Markt, der in Sachen Größe und Gewicht einem tragbaren CD-Player ähnelt, aber nach Unternehmensangaben sämtliche Funktionen eines modernen PCs bietet. Der tragbare Mini-Computer wiegt 950 Gramm und soll dank seiner Abmessungen von 157 x 146 x 45 mm laut Hersteller sogar in jede Hosentasche passen. Dadurch sei er besonders für den mobilen Einsatz im Pkw oder für Unternehmen und Einrichtungen geeignet, die über begrenzten Platz für ihre IT-Ausstattung verfügen. Und in der Freizeit könne man ihn bestens als portablen CD- oder DVD-Player oder als Präsentations-Tool einsetzen.Trotz seiner minimalen Außenmaße verfügt der kleine Leo über alle Standardtechnologien, die nach dem Built-to-Order-Verfahren benutzerspezifisch konfiguriert werden. Dazu kommen Optionen für drahtlosen Datenverkehr und Anwendungen für Datenverwaltung und Systemintegration.Je nach Modell verfügt der Ezgo über einen Intel-P4-Prozessor, bis zu 1 GB Hauptspeicher und bis zu 20 GB Festplattenspeicher. Die Grafikkarte Intel 8291E on Board mit 64 MB shared soll für beste Bildqualität sorgen. Für den Datentransfer sowie für die Anbindung von Audio-, V- und Peripheriegeräten sorgen folgende Anschlüsse: bis zu 4 x USB, 1 x seriell, 1 x parallel, 2 x IEE 1394, 1 x PCMCIA/Typ III, Infrarot, TV-Out, AV V, Monitor-, Maus- und Tastatur-Anschluss, optional Slimline CD-ROM-, DVD-/CD-RW-Laufwerke sowie ein integriertes 56k-Modem. Der Ezgo wird wahlweise mit MS Windows oder Linux ausgestattet und ist ab sofort ab 1.150 Euro erhältlich.KurzgefasstHersteller: Leo GmbH Produkt: tragbarer PC Delphin Ezgo Produktgruppe: PC Zielgruppe: Mitarbeiter im Außendienst und Firmen, die Platz sparen wollen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab 1.150 Euro Verkaufsargumente: leistungsfähiger Mini-Computer, der sowohl mobil als auch auf engstem Raum einsetzbar ist ComputerPartner-Meinung: Der Built-to-Order-Mini von Leo sieht attraktiv aus, ist extrem klein und leicht und kann exakt nach Kundenwunsch konfiguriert werden. (go) Infos: www.delphin-computer.de …mehr

  • Kontrolle auch aus der Ferne

    Den Namen "Phantom Dial-Up" hat die israelische Firma Minicom Advanced Systems ihrem neuesten Gerät, einem Remote-KVM-Zugriffssystem, gegeben. Netzwerkadministratoren können damit von ihrem Büro oder ihrem Home-Office aus mehrere PCs oder Server an anderen Standorten prüfen und gegebenenfalls Korrekturen in deren Konfiguration durchführen. Der Zugriff erfolgt dabei über die herkömmliche analoge RJ11-Telefonleitung. An den Phantom Dial-Up kann ein einzelner zu überwachender Computer angeschlossen werden oder ein KVM-Switch, der seinerseits mit mehreren zu überwachenden Computern verbunden ist.Minicom will mit diesem Produkt vor allem kleine und mittelgroße Firmen erreichen, die auf diese Weise Kosten für Serviceeinsätze senken können. Ein Passwort an der Remote-Station und ein Hardwareschutz an der lokalen Station sollen dabei für doppelte Sicherheit sorgen. (tö)KurzgefasstHersteller: Minicom Produkt: Remote-KVM-Zugriffssystem Phantom Dial-Up Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Netzwerkadministratoren von kleinen und mittelgroßen Firmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 1.000 Euro Verkaufsargumente: Mit dem Gerät lassen sich an einem anderen Standort befindliche Computer über die Telefonleitung kontrollieren. ComputerPartner-Meinung: Ein sinnvolles und angesichts potenzieller Einsparmöglichkeiten nicht überteuertes Gerät. (tö) Infos: www.minicom.com …mehr

  • Hitachis Projektoren-Allerlei

    Präsentationen ohne das übliche Kabelwirrwarr verspricht Hitachi all jenen, die für ihre Vorträge den neuen Projektor "CP-X880" oder sein Schwestermodell "CP-X885" benutzen. Voraussetzung ist, dass sie auch das Modul "WNM80" erworben haben. In diesem steckt ein WLAN-Empfänger (IEEE 802.11b), dem ein entsprechend ausgerüsteter Computer per Funk Daten übermitteln kann. Das Modul wird mit der DVI-Schnittstelle des Projektors verbunden und "huckepack" auf dessen Oberseite gelegt.Ein ständiges "Umstöpseln" der Schnittstellenkabel durch Personen, die hintereinander Vorträge mit ein- und demselben Beamer halten, entfalle dadurch, betont Hitachi. Durch die WLAN-Technik sei es zudem möglich, dass bis zu vier Computer gleichzeitig den Projektor mit Daten versorgen. In einem solchen Fall würden die Zuhörer ein gevierteltes Bild serviert bekommen - also ein Viertel für jeweils eine PC-Präsentation.Der CP-X880 und der CP-X885 können aber auch auf herkömmlichem Weg, also mit Kabeln, arbeiten. Als Schnittstellen liegen neben dem DVI-Port auch ein D-Sub-, ein S-V- und ein CompositeV-Anschluss vor. Die ohne WLAN-Aufsatz 5,6 Kilogramm schweren Geräte gehören in die Kategorie der LCD-Projektoren und schaffen eine maximale Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Während der CP-X880 einen Lichtstrom von 3.000 Ansi-Lumen erzeugt und ein Kontrastverhältnis von 450:1 besitzt, kommt der CP-X885 auf Werte von 3.500 und 600:1. Die Projektoren kosten 7.140 beziehungsweise 8.100 Euro, das WLAN-Modul 920 Euro.Der Zweite aus der LCOS-Fraktion Neu im Sortiment von Hitachi ist auch der "CP-SX5600", ein Nachfolger des LCOS-Projektors CP-SX5500. Hitachi stellte vor einem Jahr als Erstes ein derartiges Gerät vor, das - technisch gesehen - mit einem LCD-Projektor artverwandt ist, aber auch Merkmale eines DLP-Beamers aufweist. Große änderungen hat Hitachi jedoch nicht vorgenommen. Der CP-SX5600 weist mit 1.800 Ansi-Lumen (1.500 Ansi-Lumen im vier Dezibel leiseren Flüstermodus) lediglich einen höheren Lichtstrom auf. Sonstige Eigenschaften: 600:1 Kontrastverhältnis und 1.365 x 1.024 Pixel Auflösung (SVGA+). Für den neuen LCOS-Projektor empfiehlt das Unternehmen einen Verkaufspreis von 6.300 Euro.Hitachis vierter Projektorneuling dagegen ist eher etwas für die Festinstallation in Konferenzzentren oder -hallen. Der "CP-X995W" ist nämlich 6,5 Kilogramm schwer und in der Lage, einen Lichtstrom von 4.500 Ansi-Lumen zu erzeugen. Selbst im Flüstermodus sind seine 2.800 Ansi-Lumen mehr, als die Mehrheit der derzeit erhältlichen Projektoren schafft. Das Gerät arbeitet mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und einem Kontrastverhältnis von 300:1. Bei einem Abstand zwischen 11,2 und 14,9 Metern von der Projektionsfläche lässt sich mit ihm ein Bild projizieren, das eine Diagonallänge von 7,6 Meter aufweist. Der CP-X995W kostet 8.100 Euro. KurzgefasstHersteller: HitachiProdukte: CP-X880/CP-X885Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen, Institute mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 7.140/8.100 Euro (WLAN-Modul: 920 Euro)Verkaufsargumente: Die be Beamer sind mit einem Zusatzmodul WLAN-fähig und können somit Daten drahtlos von bis zu vier Computer gleichzeitig zugespielt bekommen.ComputerPartner-Meinung: WLAN am Projektor ist ein Feature mit Zukunft. Nicht auszuschließen, dass schon bald der Großteil aller Beamer mit einer WLAN-Option angeboten werden. (tö)Infos: www.hitach.com …mehr

  • Ein Knopfdruck für mehr Helligkeit

    Das Unternehmen Viewsonic stellt drei neue CRT-Monitore vor, deren Helligkeit der Anwender auf Wunsch ganz leicht verändern kann. Die 17-Zoll-Modelle "E70f+SB" und "P75f+" sowie die 19-Zoll-Ausführung "P95f+" besitzen zu diesem Zweck einen Knopf an der Vorderseite mit der Bezeichnung "Ultra Brite". Ein Druck darauf, und schon wird die Helligkeit der Darstellungen um den Faktor drei erhöht. Ein erneuter Druck stellt den alten Wert wieder her. Vor allem bei Computerspielen oder beim Anschauen von V würden Anwender laut Hersteller somit von einer höheren Helligkeit profitieren. Für konventionelle Anwendungen wie Word oder Excel reiche dagegen die normale Einstellung aus.Der 17-Zöller E70f+SB kann Objekte mit einer maximalen Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel darstellen. Seine größte Bildwiederholfrequenz liegt bei 150 Hertz, sein Lochmaskenabstand beträgt 0,21 Millimeter horizontal und 0,25 Millimeter diagonal.Der ebenfalls 17 Zoll messende Bildschirm P75f+ weist viele Gemeinsamkeiten mit dem 19-Zöller P95f+ auf. Be besitzen einen Lochmaskenabstand von 0,25 Millimeter in der Bildmitte sowie 0,27 Millimeter am Rand und können mit einer maximalen Bildwiederholfrequenz von 160 Hertz aufwarten. Unterschiede gibt es nur bei der höchstmöglichen Auflösung: 1.792 x 1.344 Pixel beim P75f+ zu 2.048 x 1.536 Pixel beim P95f+.KurzgefasstHersteller: ViewsonicProdukte: Röhrenmonitore E70f+SB/P75f+/P95f+Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Privatverbraucher, Schulungsinstitute und Grafik-designerVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 239/289/419 EuroVerkaufsargumente: Viewso-nics Monitore ermöglichen es dem Anwender, per Knopfdruck eine Helligkeitsstufe "zuzuschalten".ComputerPartner-Meinung: Die Ultra-Brite-Technik hebt die drei Monitore aus der Masse der auf dem Markt befindlichen Bildschirmangebote heraus. (tö)Infos: www.viewsoniceurope.com …mehr

  • Digicams rüsten sich für den rauen Outdoor-Einsatz

    Die µ-Serie von Olympus bekommt Verstärkung: "µ 300 Digital" und "µ 400 Digital" heißen die neuen Digitalkameras, die mit einem wetterfesten Metallgehäuse ausgerüstet sind. Dieses soll die Kameraoptik und -elektronik vor Feuchtigkeit schützen. Be Digicams untersche sich lediglich durch die Auflösung voneinander: So sind die µ 300 Digital mit drei Megapixel und die µ 400 Digital mit vier Megapixel zu haben. Zur Ausstattung gehören ein optisches Drei-fach-Zoomobjektiv sowie ein 1,5-Zoll-Farb-LCD. Die Digicams bieten verschiedene Aufnahmemodi wie Porträt, Nachtaufnahme oder Landschaft. Für ambitionierte Anwender stehen zudem manuelle Einstellungen zur Verfügung. Je nach Art der Lichtquelle kann beispielsweise zwischen vollautomatischem Weißabgleich oder Glühlampenlicht gewählt werden.Darüber hinaus bieten die Kameras Funktionen wie Makro-, Panorama- oder "2 in 1"-Aufnahmen, die Aufzeichnung kurzer V-Sequenzen sowie einen eingebauten Blitz. Wer seinen Bildern eine besondere Atmosphäre vermitteln will, kann die Farbaufnahmen in Schwarzweiß- oder Sepia-Bilder umwandeln. Zum Lieferumfang der Digicams gehören eine 16-MB- xD-Picture-Card, Fernbedienung sowie ein Akku-Ladegerät. KurzgefasstHersteller: Olympus Produkte: µ 300 Digital/µ 400 Digital Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: ambitionierte Hobbyfotografen Verfügbarkeit:ab März/April Preis: etwa 500/600 Euro Verkaufsargumente: Digicams mit drei beziehungsweise vier Megapixel Auflösung ComputerPartner-Meinung: Dank wetterfestem Gehäuse können die Kameras auch bedenken-los genutzt werden, wenn's mal regnet. (kat) Infos: www.olympus.de …mehr

  • Zwei Aufnahmen zu einem Foto montieren

    Auf Kreditkartengröße - genauer gesagt auf 87 x 57 x 23 Millimeter - hat Casio seine jüngste Digitalkamera namens "Exilim EX-Z3" geschrumpft. Das ohne Akku 126 Gramm schwere Gerät zeichnet sich laut Hersteller aber auch durch fotografische Leis-tungen und eine hochwertige Softwareausstattung aus. Es vermag Einzelfotos, Fotos per Selbstauslöser, Makrobilder und bis zu 30 Sekunden lange Filme mit Ton aufzunehmen.Für das Schießen von Fotos steht eine maximale Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel bereit. Der Anwender kann einen optischen Dreifach- und einen digitalen Vierfach-Zoom zu Hilfe nehmen. Ansehen lassen sich die Bilder auf einem LCD-Monitor mit einer zwei Zoll großen Diagonale, der laut Casio mehr als die Hälfte der Kamerarückseite einnimmt. Die Aufnahmen landen auf einem integrierten 10 MB großen Speicher, von wo aus sie über die mitgelieferte USB-Dockingstation - die gleichzeitig den Lithium-Ionen-Akku auflädt - zum Computer übertragen werden. Für Multi-Media- oder Secure-Digital-Speicherkarten steht ebenfalls ein entsprechender Steckplatz zur Verfügung. Auf der Softwareseite hebt der Hersteller zwei Funktionen der Exilim EX-Z3 hervor. Bei "Pre Shot" kann der Anwender einen spezifischen Hintergrund festlegen und anschließend eine Person vor dieser "eingefrorenen" Szene fotografieren. "Coupling Shot" macht es möglich, zwei nacheinander erstellte Aufnahmen zu einem Bild zusammenzufügen. Dies empfehle sich besonders dann, findet Casio, wenn ein Paar keinen Passanten findet, der von ihm ein gemeinsames Foto schießt. Also fotografiert man sich gegenseitig und hat hinterher dennoch ein Bild, auf dem zwei Personen zu sehen sind.KurzgefasstHersteller: Casio Produkt: Digitalkamera Exilim EX-Z3 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Gelegenheitsfotografen Verfügbarkeit: ab März Preis: steht noch nicht fest Verkaufsargumente: Die kleine und handliche Kamera überzeugt durch eine verhältnismäßig hohe Auflösung und reichhaltige Softwareausstattung. ComputerPartner-Meinung: Viel kleiner können Digitalkameras mit Leistungsmerkmalen, vergleichbar mit denen der Exilim EX-Z3, bald nicht mehr werden. (tö) Infos: www.exilim.de …mehr

  • Hewlett-Packard und Brocade: intelligente Speicher-Switches

    Hewlett-Packard und Brocade Communication Systems wollen gemeinsam das SAN-Management vereinfachen. Die beiden Unternehmen planen, HPs Virtualisierungstechnologie "Versastor" auf Brocades neuer "Silk Worm Fabric Application"-Plattform einzusetzen. Brocades Technologie gestattet es, Switches mit Storage-Management-Funktionalitäten auszustatten. In Kombination mit HPs "Open View Continous Access Storage Appliance" (CASA) kann der Netzwerkverkehr – je nach Speicheranforderung der Kunden – gelenkt werden, so die Vorstellung der Hersteller.  …mehr

  • Symantec: Hacker gehen vermehrt auf Privatrechner los

    Internet-Bösewichte, Hacker und Cracker haben im vergangenen Jahr zunehmend auch die Privatanwender ins Visier genommen. Dies hat der Leiter des europäischen Forschungslabors für Internet-Sicherheit bei Symantec, Eric Chien, festgestellt. Die Angreifer benutzen die Privatrechner, um deren Speicherplatz, die Prozessor-Ressourcen und die Übertragungskapazitäten anzuzapfen. „Diese Kapazitäten werden missbraucht, um Attacken auf Websites oder Netzwerke namhafter Konzerne zu führen. Hacker sammeln Tausende von Privatrechnern und bringen sie – ohne Wissen des PC-Besitzers – dazu, große Mengen an Datenverkehr auf eine einzige Site zu richten, was zur Überlastung des Systems und schließlich zum Denial of Service führt", warnt der Spezialist. Außerdem, so Chien, würden die Privatrechner verwendet, um dort Raubkopien von Software zwischenzulagern und zu vertreiben. Dennoch sei es für Hacker heute nicht mehr so einfach, Malware in Umlauf zu bringen. Die Bedrohungen sind komplexer geworden. „Das hat die Latte für Virenschreiber deutlich höher gelegt", so Chien. "Es genügt nicht mehr, einen E-Mail-Wurm zu schreiben, der Virenschreiber muss darüber hinaus Schwachstellen in häufig benutzter Software aufspüren und mittels Hackertechniken auszunutzen wissen, um für eine rasche und weite Verbreitung zu sorgen." So lag auch der Schwerpunkt der Bösewichte im vergangenen Jahr für Chien ganz deutlich bei der Kombination von Viren- und Hackertechniken. Und dieser Trend wird sich nach Meinung des Spezialisten auch in diesem Jahr fortsetzen. Chien erwartet noch ausgefeiltere Massen-Mailer im Jahr 2003. Menschliche Einflussnahme, beispielsweise der „arglose Doppelklick" auf einen verseuchten Anhang, sei für die Verbreitung der zukünftigen Würmer nicht mehr nötig. Die Sicherheitsanbieter werden deshalb verstärkt auf die Automatisierung ihrer Sicherheitstechnologien hinarbeiten. Ein Beispiel dafür ist das „Wurmblocking", das auch E-Mail-Würmer erkennt, die bislang noch nicht in „freier Wildbahn" beobachtet wurden. Die Hackergemeinden sind laut Chien zudem dabei, Angriffsnetzwerke auszubauen. „Angreifer organisieren ganze Systeme, von denen aus sie in einer konzertierten Aktion Hosts attackieren", erklärt er. Sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen reicht deshalb einfacher Virenschutz nicht mehr aus. Nach Meinung von Chien werden Virenschutz und Firewalls in neuen Sicherheitsprodukten zusammenwachsen. Zudem sind aber auch Intrusion-Detection-Systeme notwendig, um den zukünftigen Bedrohungen entgegenzutreten. Mehr zum Thema IT-Security gibt es in der ComputerPartner-Ausgabe 08/02, Erscheinungstermin: Donnerstag, 20. Februar 2003. (gn) …mehr

  • TK-Dienstleister: Deaktivierungskosten sind unzulässig

    Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Dienstleisters der Telekommunikation, in denen für das Stilllegen des Telefonanschlusses ein Entgelt gefordert wird (Deaktivierungsgebühr), verstoßen gegen das Allgemeine Geschäftsbedingungsgesetz.  …mehr

  • Handys verhindern das Rauchen – oder auch nicht

    W Untersuchungen sind nur so lange von Bedeutung, bis andere w Untersuchungen zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen. Das zeigt sich am Beispiel von zwei unabhängig durchgeführten Studien über einen Zusammenhang zwischen dem Benutzen eines Handys und dem Rauchen. Englische W hatten herausgefunden, dass zwischen 1996 und 2002 die Zahl der rauchenden Jungen im Alter von 15 Jahren von 28 auf 19 Prozent zurückgegangen war. Bei den englischen Mädchen im gleichen Alter reduzierte sich der Raucheranteil von 33 auf 25 Prozent. Im selben Zeitraum stieg dagegen der Anteil der 15−jährigen Handy−Besitzer von nahezu Null auf 76 Prozent. Die Studie stellte dazu zwei Thesen auf: Einerseits können sich die viel telefonierenden Jugendlichen aus Geldmangel weniger Zigaretten kaufen und andererseits ist es für die Zugehörigkeit zu einer Gruppe wichtiger geworden, ein Handy zu besitzen als zu rauchen.Finnische W haben jetzt das Gegenteil nachgewiesen. In einer Untersuchung unter 9.000 Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren stellte sich heraus, dass diejenigen, die ihr Handy viel nutzen, auch am meisten rauchen. (tö) …mehr

  • Gigabyte: anschlussfreudiges Motherboard für Pentium-4-CPUs

    Für die Zusammenarbeit mit Pentium-4-Chips hat Gigabyte das ATX-Motherboard "GA-SINXP1394" mit Sockel 478 und dem Chipsatz SiS 655/963 entwickelt. Es bietet fünf PCI-Steckplätze, einen AGP-8x-Slot, einen LAN-, einen Serial-ATA, drei Firewire- und sechs USB-2.0-Anschlüsse. Vorhanden sind zudem vier DIMM-Steckplätze für DDR400/333-Speicher, sodass sich maximal 4 GB Arbeitsspeicher einsetzen lassen. (tö) …mehr

  • Hot spot am Travemünder Strand

    WLANs (Wireless Local Area Networks) erfreuen sich vor allem in Hotels und auf Flughäfen einer zunehmenden Beliebtheit. Dass die Einrichtung eines drahtlosen Netzes durchaus erschwinglich ist, beweist SMC Networks. Der Netzwerker aus München offeriert ein Starter-Paket für 1.300 Euro. Darin ist die für den Betrieb eines hot spots benötigte Mindestausstattung an Hardware (Access Point, WLAN-Router und PCMCIA-Karte) sowie die komplette Installation an Ort und Stelle inbegriffen. Als Dienstleister fungiert dabei die Hamburger Hotel Unity Online. Die Norddeutschen haben bereits ein "hot spot" in der Edelunterkunft "Vier Jahreszeiten Binz" auf Rügen, in der Hamburger Nobelherberge "Alsterblick" sowie in dem Fünf-Sterne-Hotel "Vier Jahreszeiten Casino Travemünde" eingerichtet. Dort können Gäste den drahtlosen Internetzugang auch am Strand nutzen, so lange sie sich nicht weiter als 300 Meter vom Gebäude entfernen. (rw) …mehr

  • Bemi: Neue Geschäftsführung und neue Ziele

    Gleich zwei neue Geschäftsführer sind seit Ende vergangenen Jahres bei der Einkaufskooperation Bemi Computer Marketing GmbH zugange. Robert Hartel (30), Ex-Marketingleiter der PC-Spezialist AG und Hans Hanuschek (42), ehemaliger Leiter des Vertriebsbüros Süd der Source Computer GmbH, leiten nun die Geschäfte der IPC Archtec-Tochter. Das laufende Jahr steht bei den beiden Geschäftsführern unter dem Motto der Partnerakquise. Bis Ende des Jahres will die Einkaufsooperation die derzeitige Mitgliederzahl von 80 um 50 Prozent auf 120 Partner steigern. Aus diesem Grund hat Bemi ein neues Einsteigermodell ins Leben gerufen, bei dem sich IT-Fachhändler für 29 Euro der Einkaufskooperation anschließen können. Mit diesem Einstiegspreis profitieren die Partner laut Bemi zwar von den günstigen Einkaufskonditionen, erhalten jedoch keine individuelle Werbebetreuung. „Wir haben begonnen, die Einkaufskonditionen, Service und Dienstleistungen für unsere Partner noch weiter zu verbessern", sagt Robert Hartel. Dazu gehören unter anderem ein neuer Leasingpartner und die Einführung eines Lagerwertausgleichsprogrammes für die Partner. Für die Zukunft stehen die Themen Finanzierung, Rückgaberecht und Zentralregulierung auf der Aufgabenliste des neuen Führungsgespanns. Hans Hanuschek wird außerdem für den Aufbau und die Leitung eines Call-Centers innerhalb der Bemi verantwortlich sein. (bw) …mehr

  • Gerichtsurteil: SMS-Spam ist unzulässig

    Jetzt ist es endlich amtlich: Wer unaufgefordert SMS-Werbebotschaften versendet, muss künftig mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Dieser Auffassung ist zumindest das Landgericht Berlin. Es ist der Meinung, unerbetene SMS-Werbung löst einen Unterlassungsanspruch des Empfängers aus. Demnach können Unternehmen gezwungen werden, das Zusenden von unaufgeforderten Werbebotschaften per SMS zu unterlassen. Das Landgericht setzt damit diese Form der Werbung dem E-Mail- und Telefax-Spamming gleich.Hintergrund der Entscheidung ist die Unterlassungsklage eines Nutzers, der über einen Internetdienstleister kostenlos SMS versendet hat. Der Nutzer der Gratis-SMS hatte sich auf den Internetseiten mit seiner Mobilfunknummer registrieren lassen und daraufhin eine kostenlose SMS versandt. In der Folgezeit erhielt er von einem Kooperationspartner des beklagten Unternehmens Werbung per SMS auf sein Handy. Zwar hatte der Nutzer bei der Registrierung auf den Seiten des Internetanbieters die Allgemeinen Geschäftsbedingungen per Mausklick akzeptiert. In diesen AGB war jedoch nur unzureichend, nämlich schwer auffindbar an versteckter Stelle und vor allem verklausuliert formuliert, auf die Weitergabe der Rufnummer zu Werbezwecken hingewiesen worden. Ein Einverständnis des Nutzers mit dem Erhalt von Werbe-SMS lag somit nicht vor.Mit der Entscheidung unterstreicht das Berliner Gericht, dass auch willkürlich versandte Werbebotschaften auf das Handy das Persönlichkeitsrecht des Empfängers verletzen. Wie im Falle der E-Mail- und Faxwerbung könne der Inhaber eines Mobiltelefons dem erstmaligen Zugang von Werbung per SMS nicht entgegenwirken. Insofern ergebe sich auch hier der maßgebliche Unterschied zur Briefkastenwerbung. Dem Empfänger würden wohl keinerlei Kosten durch den Erhalt der Werbe-SMS entstehen, jedoch sei auch das Kostenargument im Falle der E-Mail- und Faxwerbung zweitrangig. (go) …mehr

  • Mit Linux Wasserhähne und Auspuffrohre entwerfen

    Auf der gerade in New York statt findenden LinuxWorld Conference & Expo hat IBM die Namen von gleich zehn großen Linux-Anwendern veröffentlicht. Zu ihnen zählt zum Beispiel auch die Friedrich Grohe AG & Co. KG, ein großer Sanitär-Ausstatter aus Hemer im Sauerland. Die in 140 Ländern vertretene Company nutzt Linux als Konsolidierungsplattform. Linux in allen Bereiche führten auch die IT-Experten bei Unilever ein. Der Lebensmittelriese (Magnum Eis, Lipton Tee, Knorr Soßen) erhofft sich damit, die unterschiedlichen Hardware- und Software-Plattformen leichter mit Geschäftsanwendungen zusammenzubringen. Ein anderer großer deutscher IBM-Kunde, der Linux auf breiter Basis einsetzt, ist der weltweit viertgrößte Hersteller von Standheizungen und Auspuffrohren, Eberspächer. Der Automobilzulieferer aus dem schwäbischen Esslingen verwendet Linux auf einem Mainframe-System im Produktionsbetrieb. Dort arbeitet eine SAP R/3-Applikationsserver unter Suse Linux/390 mit einer DB2-Datenbank unter z/OS zusammen. Darüber hinaus werkelt dort eine Linux-Partition als Server-Plattform für eine Fertigunslösung. Das ganze implementierte der IBM Business Partner SVA.Weitere Neuigkeiten von der LinuxWorld lesen Sie morgen an gleicher Stelle bei ComputerPartner online. (rw) …mehr

  • Lion: Staatsanwalt ermittelt wegen "Betrug und Untreue"

    Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen eine Firma der Lion-Unternehmensgruppe. Es bestehe Verdacht auf „Betrug und Untreue", erklärte Oberstaatsanwalt Erich Jung gestern gegenüber ComputerPartner. Ein Mitarbeiter sitze derzeit in Untersuchungshaft, so Jung weiter. Es gehe bei der verdächtigten Firma nicht um die „Lion Electronics International Computer Discount 2000 GmbH", wie andernorts berichtet, dementierte Jung. Bei dem - ins Visier der Gesetzeshüter geratenen - Unternehmen der Lion-Gruppe handele es sich um eine Firma, „die verantwortlich für Werbemaßnahmen war", sagte Jung, ohne den Namen zu nennen. Dort wurden gefälschte Rechnungen für Leistungen ausgestellt, die aber nie erbracht wurden (Verdacht auf Betrug). Außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Mitarbeiter, die unter Verdacht stehen „PCs auf privater Basis verkauft zu haben", erklärte der Oberstaatsanwalt. (Verdacht auf Untreue). (ch) …mehr

  • Selbst Weihnachten konnte den westeuropäischen PDA-Markt 2002 nicht retten

    Im vierten Quartal 2002 ist der Absatz im westeuropäischen PDA-Markt im Vorjahresvergleich zwar nur um 2,8 Prozent gestiegen, im Vergleich zum dritten Quartal aber um stolze 57 Prozent. Das geht aus den jüngsten Zahlen von Marktforscher Gartner Dataquest hervor. Vor allem Marktführer Palm konnte dank neuer Produktlinien mit einem Plus von 20 Prozent wieder punkten. Sony legte um 167 Prozent zu und Neueinsteiger Toshiba sogar um satte 904 Prozent. Auf der Verliererseite waren hingegen Hewlett-Packard und Casio, die wie restlichen Hersteller im Vergleich zum vierten Quartal 2001 jeweils über 20 Prozent eingebüßt haben. Nicht mehr im Reigen der Top-Five war im vierten Quartal Nokia, obwohl der finnische Hersteller im Gesamtjahr noch auf Platz vier gekommen ist. Im Jahresvergleich 2001/2002 ist der westeuropäische PDA-Markt trotz des leichten Aufwinds im Jahresendgeschäft um 6,7 Prozent geschrumpft. Einziger Gewinner unter den ersten fünf war Sony mit einem Sprung von fast 377 Prozent. Handspring ist hingegen gänzlich aus der Top-Riege verbannt worden. Westeuropäischer PDA-Markt Q4/02AnbieterStückzahlQ4 2002MarktanteilQ4/02StückzahlQ4 2001MarktanteilQ4/01WachstumPalm360.05046,3%300.03039,6%20,0%HP146.01518,8%202.94626,8%-28,1%Sony78.90010,1%29.5103,9%167,4%Casio36.6404,7%47.8006,3%-23,3%Toshiba20.5222,6%2.0440,3%904,0%Andere135.68017,4%174.56623,1%-22,3%Gesamtmarkt777.807100%756,896100%2,8%Westeuropäischer PDA-Markt 2002AnbieterStückzahlQ4 2002MarktanteilQ4/02StückzahlQ4 2001MarktanteilQ4/01WachstumPalm869.26036,6%926.38736,4%-6,2%HP563.35423,7%608.10723,9%-7,4%Sony163.6006,9%34.3101,3%376,8%Nokia162.8806,9%243.4509,6%-33,1%Casio129.4405,4%215.9508,5%-40,1%Andere488.16420,5%519.44420,4%-6,0%Gesamtmarkt 2.376.698100%2.547.648100%-6,7%Quelle: Gartner Dataquest(kh) …mehr

  • Oracle schießt gegen IBM: Informix-Kunden laufen zu uns über

    Der Kampf um Datenbankkunden bleibt auch im dritten Jahr der IT-Krise hart; die Kosten für Segelwettbewerbe sind, unabhängig davon ob man gewinnt oder verliert, immens, und außerdem schenkt Oracle bekanntlich seinen Konkurrenten sowie so mehr ein, als diese ihrerseits austeilen. Insofern verwundert nicht, dass die Ellison-Company eine Marktuntersuchung, deren Auftraggeber der Datenbaknabiter selbst ist, veröffentlicht, der zufolge fast zwei Drittel (61 Prozent) von mehr als „150 befragten europäischen Informix-Kunden“ auf Oracle statt auf die Datenbank der Muttergesellschaft IBM migrieren würden. Lediglich zehn Prozent wählten die zweite Alternative, habe der von Oracle beauftragte amerikanische CRM-Anbieter Harte-Hanks festgestellt. Zur Erinnerung: Als IBM im April 2001 Informix für eine Milliarde Dollar schluckte, wurde die weltweite Kundenbasis von Informix auf rund 120.000 Kunden geschätzt. Auf den europäischen Markt entfielen zirka 20 Prozent der Kunden. Die „Auftragstudie", so Oracle, habe ferner ergeben, dass ein Drittel der Befragten bereits auf Oracle-Datenbanken umgestiegen seien. Als Gründe für die Migration zu seiner Oracle9i gibt der Datenbank-Anbieter „die Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Produktes" an, ferner, dass er „das beste Migrationstool für Informix-Benutzer" anbiete. Zudem offeriere Oracle „besseren Support für Standardapplikationen" und habe auch den besseren Anwendungsserver. Infolgedessen bezweifelt die Ellison-Company, dass der milliardenschwere Kauf von Informix durch IBM sich je rentiere: Die Informix-Kunden liefen davon. Hintergrund für diese Marketingkampagne dürfte unter anderem sein, dass IBM seit 2001, nicht zuletzt dank des Kaufs von Informix, am bis dato festgemauerten Datenbankthron Oracles rüttelt. Gestützt auf Zahlen des US-Marktforschers Gartner, hatte IBM erstmals überhaupt den Platz Eins in der weltweiten Umsatz-Hackordnung der DBMS-Datenbankanbieter (Database Management Systeme inklusive Mainframes und AS/400) übernommen. Das Unix-Geschäft (RDBMS; Relational DBMS) allerdings wird laut Gartner von Oracle dominiert. Zudem war etwa zum gleichen Zeitpunkt Kritik an Oracles Lizenzmodell und Geschäftsgebaren laut geworden - eine Kritik, die bis heute nicht verstummt ist. (wl) …mehr

  • Mauskönig Logitech meldet zum 17. Mal in Folge ein neues Rekordquartal

    Der Schweizer Maus- und Peripheriekrösus Logitech hat sich mal wieder selbst übertroffen und schreibt nun schon zum 17. Mal einen Quartalsrekord. Der Umsatz für das am 31. Dezember 2002 abgeschlossene dritte Quartal lag mit 351,8 Millionen Dollar um 18 Prozent über dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem zweiten Quartal stieg er saisonal bedingt sogar um satte 100 Millionen Dollar. Der operative Gewinn kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal um 20 Prozent auf 50,8 Millionen Dollar und der Reingewinn um 22 Prozent auf 40,4 Millionen Dollar oder 80 Cent pro Aktie. Nur die Bruttomarge lag mit 33,3 gegen 34,7 Prozent leicht niedriger als im dritten Quartal des Vorjahres. Deutschlandchef Gregor Bieler schreibt das der Tatsache zu, dass bei einigen Produkten wie in den Bereichen Audio und Konsolenperipherie zum Teil Allokationsprobleme auftraten und zur Befriedigung der großen Nachfrage im Jahresendgeschäft global Luftfrachtkosten von über sechs Millionen Dollar anfielen. Die Retail-Verkäufe nahmen weltweit um 15 Prozent zu und betrugen zuletzt 85 Prozent des Gesamtumsatzes. Der OEM-Umsatz wuchs sogar um 37 Prozent. Besonders stolz ist das Unternehmen darauf, dass es im Kalenderjahr 2002 erstmals die Milliardenhürde erwirtschaftet hat. Für das am 31. März endende vierte Quartal geht Logitech von einem Umsatz von 285 bis 290 Millionen Dollar aus. Das ursprünglich gesteckte Ziel von 1,07 Milliarden Dollar beim Umsatz und 120 Millionen Dollar beim operativen Gewinn dürfte damit noch deutlich übertroffen werden. „Unser Ergebnis des dritten Quartals zeugt sowohl von einem soliden Fundament und von Innovationskraft innerhalb unserer Kernprodukt-Linien, als auch von unserem zunehmenden Erfolg in neuen Märkten, wie etwa dem der PC-Lautsprecher oder der Spielekonsolen", freut sich Logitech-CEO Guerrino De Luca. Positiv überrascht vom Weihnachtsgeschäft, das alle Erwartungen übertroffen habe, zeigt sich Deutschlandchef Bieler. Während Logitech weltweit mit PC-Lautsprechern gegenüber dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002 eine Umsatzzunahme von 142 Prozent zu verbuchen hatte, spricht er in Deutschland sogar von einer Verdreifachung. „Sehr gut angelaufen ist in Deutschland auch das Geschäft mit Handy-Headsets, auch wenn es immer noch keine bundesweite Verfügbarkeit gibt. Und Cordless-Mäuse und -Tastaturen sind sogar weggegangen wie die warmen Semmeln." Bereits im Mai hatte Bieler die sich in den Abverkäufen der Distributoren bestätigten Vermutung geäußert, dass Logitech indirekt vom rückläufigen PC-Markt profitiert, da das Geld der Kunden einfach mehr in schnelle Mitnahmeprodukte und Peripherie fließt. Den Umkehrschluss, dass der Erfolg nachlässt, wenn der PC-Markt wie erwartet wieder anzieht, lässt Bieler aber nicht gelten: „Im Gegenteil. Wenn der PC-Verkauf wieder anspringt, bleibt das Ersatzgeschäft stabil, und dann werden wir außerdem auch noch von den Neukäufen profitieren." (kh) …mehr

  • WLAN-Hardware: Zunehmender Wettbewerb drückt auf Preise und Umsätze

    Immer mehr Hersteller setzen ihre Hoffnungen auf WLAN (Wireless Local Area Networks, auch WiFi genannt). Doch damit beginnt für sie auch das Dilemma. Denn viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Verderblich sind vor allem die Preise in dem stark wachsenden Markt. So sind die weltweiten Hardwareumsätze nach einem fetten Plus von 78,3 Prozent im Jahr davor 2002 nur noch um 12,5 Prozent auf 1,546 Milliarden Dollar gewachsen. Von derart hohen Umsätzen werden die Hersteller laut Marktforscher Frost & Sullivan bis 2009 nur noch träumen können. Denn schon in diesem Jahr soll es mit einem Minuswachstum von neun Prozent kräftig bergab gehen. Am meisten verbreitet sind heute WLANs nach dem Standard 802.11b. Da dieser jedoch im vielfach überlagerten 2,4-GHz-ISM-Band arbeitet, wird sich mittelfristig schnell die in diesem Jahr lancierte 5-GHz-Technologie (802.11a und 802.11g) durchsetzen, bei der mit weniger Störeinflüssen zu rechnen ist. Das ist den Analysten zufolge in der Übergangsphase die Chance für Anbieter von Dual-Mode-Equipment. Im Unternehmenssektor stehen einem breiten Durchbruch von WLAN allerdings noch ungelöste Sicherheitsprobleme im Wege. Hier haben die Unternehmenskunden die Qual der Wahl zwischen dem für durchschnittliche Sicherheitsanforderungen ausreichenden WEP-Protokoll (Wired Equivalent Privacy), der Einrichtung eines Virtual Private Network (VPN) oder einem Authentifizierungsverfahren wie dem Extensible Authentication Protocoll (EAP), das vor allem Großkunden in Erwägung ziehen sollten. Im Markt für Privatkunden und Kleingewerbetreibende hätten die Hersteller besonders mit einer bedrohlichen Preis- und Margenentwicklung zu kämpfen, die sich mit der erwarteten Einführung integrierter Funk-Chipsätze in Computern, Handhelds und Set-Top-Boxen sogar noch verschlechtern werde. 2003 rechnet Frost & Sullivan zwar mit einer Konsolidierungsphase, doch ohne eine deutliche Differenzierung dürften die einige der dann noch bestehenden Mitspieler es schwer haben, ihre Marktposition zu verteidigen. (kh) …mehr

  • Servonic: E-Mail-Server mit neuer Optik

  • Komponententicker

  • Open-Source und Filemaker-Datenbank arbeiten Hand in Hand

    In wirtschaftlich schwierigen Zeiten suchen Unternehmen nach kostengünstigen Lösungen. Die auf Investmentfonds spezialisierte ABS-Gruppe setzt ihre Datenbanken auf eine Open-SourceInfrastruktur auf, ohne an Performance zu verlieren. …mehr

  • Adic: Autoloader mit einer Kapazität von maximal 1,6 Terabyte

  • Cisco: Lösungs-Bundle für verteilte Rechenzentren

  • Digicams rüsten sich für den rauen Outdoor-Einsatz

  • Manager im Dialog

    Im November vergangenen Jahres stieg Michael Hartmann (37) als Territory-Sales-Manager bei Blue Coat Systems ein. Er ist bei dem Spezialisten für Websicherheitslösungen für die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten im gesamten deutschsprachigen Raum zuständig. Hartmann begann seine Karriere als Produktmanager bei Actebis und wechselte später zu Novell. Vor seiner Tätigkeit bei Blue Coat stand er bei Polycom, wo er verschiedene Vertriebspositionen besetzte, auf der Gehaltsliste. www.bluecoat.com …mehr

  • Teac: "Minus"-DVD-Brenner mit Videoschnittsoftware

  • Peacock: Neuer Chef sagt Ja zum Cebit-Auftritt 2003

  • Ingram Micro: Europa will E-Commerce weiter ausbauen

  • Hitachis Projektoren-Allerlei

    Eine ganze Reihe neuer digitaler Daten- und Videoprojektoren lässt Hitachi gleichzeitig auf Händler und Kunden los. Darunter zwei, die drahtloses Präsentieren erlauben, und ein Nachfolger des ersten LCOS-Modells. …mehr

  • Menschen

  • COS Memory: Umzug ermöglicht bessere Lieferkonditionen

  • Gigabyte: anschlussfreudiges Motherboard für Pentium-4-CPUs

  • Darf's auch ein bisschen mehr sein?

    Klang vom Feinsten verspricht der Nettetaler Soundspezialist Terratec von seinen beiden neuen Produkten "Aureon Sky" und "Aureon Space". Die beiden Soundkarten sollen die Aureon-Reihe nach oben hin abrunden. …mehr

  • Excel fürs Web

  • Mehr Leistung für Notebooks

  • Hitachi: laute Serverfestplatte mit 15.000 Umdrehungen

  • Leos erster PC im Taschenformat nach Built-to-Order-Verfahren

    Der Trend zur Mobilität hat auch bei der Leo GmbH Früchte getragen. Neben den klassischen PCs und Servern bietet der Hersteller nun auch einen mobilen Mini-PC für vielfältige Einsatzmöglichkeiten an. …mehr

  • Distributionsticker

  • PHP für alle

  • Lösungsticker

  • Fachhandelstermine

  • Windows-Alternative für den Client

  • Komsa zufrieden mit dem vergangenen Jahr

  • Tarox: Eigenmarken bleiben auch dieses Jahr im Fokus

    Seit Januar hat die Tarox Holding AG einen neuen Vorstand: William Geens.Die Verstärkung kann Vorstandskollege Dirk Hartmann gut gebrauchen, denn in diesem Jahr steht einiges auf der To-do-Liste des Unternehmens. …mehr

  • Ein Knopfdruck für mehr Helligkeit

    Mit zwei Röhrenmonitoren im 17- und einem im 19-Zoll-Format will Viewsonic auf sich aufmerksam machen. Das Besondere an ihnen: Der Anwender kann die Helligkeit ihrer Darstellungen per Knopfdruck erhöhen. …mehr

  • Menschen II

  • Ingram Micro: 17-Zoll-TFTs für Videospieler

  • Produkteticker

  • Marktticker

  • Geräte für Internetzugang: Markt ist nicht tot, sondern verlagert sich

  • Promarkt: für einen Euro zurück an den Gründer

  • Hyundai Imagequest: fristlose Kündigung für Distributor Waid

  • So wird das Jahr 2003 für die IT-Branche

  • Toshiba: mit dem Pocket-PC "e330" durch die Stadt

  • Massiver Sparkurs verhindert das Schlimmste

  • Viel Ärger und wenig Identität

    Neue Strukturen halten in der internationalen Jobwelt Einzug. Unter dem Stichwort "nonterritoriales Arbeiten" wollen Großunternehmen die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter flexibler und nach eigener Aussage kommunikationsfreundlicher gestalten. Kann das funktionieren? Darüber streiten im Pro & Contra die ComputerPartner-Redakteure Beate Wöhe und Christian Töpfer. …mehr

  • Blackberry: Nutzloses Manager-Tamagotchi

    Zum Produkttest über den Blackberry "Immer up to date" in ComputerPartner 50/02, Seite 32, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Nach der Diät: Von elf Geschäftsfeldern sind vier geblieben

    Beim Schweizer Lösungsanbieter Ascom gab es zum neuen Jahr einen Wechsel an der Führungsspitze. Die Ablösung von Urs Fischer durch Juhani Antilla als Präsident des Verwaltungsrates ist eine konsequente Fortsetzung der massiven Umstrukturierungen im Unternehmen. …mehr

  • Grundig soll in drei Jahrenprofitabel sein

  • PC-Spezialist: neuer Betriebstyp präsentiert sich als One-Man-Show

    Die PC-Spezialist Franchise AG tritt mit einem neuen Konzept an der Endkundenfront an. Der Betriebstyp "Mover" ging im Januar als Ein-Mann-Firma mit 15 neuen Franchise-Nehmern an den Start. …mehr

  • Fünf Monate Krankheit kein Kündigungsgrund

  • Microsoft schult Partner, um Lizenzumsätze aufzupolieren

    Mittelständische Kunden sind noch immer sehr zurückhaltend, was Microsofts Lizenzmodell betrifft. Jetzt will der Softwarehersteller durch die Schulung des Fachhandels neues Umsatzpotenzial erschließen. …mehr

  • Atsana: 1,3-Megapixel-Kamera für Handys

  • Wucherpreise beim Schlüsseldienst

  • ERP-Hersteller stellt sich neu auf

  • Deutschlandchef geht von Bord

  • WLAN-Hotspots: Wien Weltmeister beim kommerziellen Betrieb

  • Moneyback-Aktion wird verlängert

  • Nieder mit den Hierarchien!

    Neue Strukturen halten in der internationalen Jobwelt Einzug. Unter dem Stichwort "nonterritoriales Arbeiten" wollen Großunternehmen die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter flexibler und nach eigener Aussage kommunikationsfreundlicher gestalten. Kann das funktionieren? Darüber streiten im Pro & Contra die ComputerPartner-Redakteure Beate Wöhe und Christian Töpfer. …mehr

  • FSC: Penny-Attacke ein Erfolg- Wiederholung in Planung

    Vom 13. bis 18. Januar ging Fujitsu Siemens Computers mit riesigem Marketingaufwand und einem breit gefächerten Produktmix in den Filialen des FoodDiscounters Penny wieder auf Consumer-Fang. Die ersten Analysen sind viel versprechend, sodass FSC schon von einer Wiederholung spricht. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Infineon - nicht nur - auf Konfrontationskurs mit Taiwan-Herstellern

    Mit dem Ziel, zu einem der größten Chiphersteller aufzusteigen, haut Infineon in letzter Zeit nur noch so um sich. …mehr

  • Notebook-Trio mit multimedialen Fähigkeiten

    Mit drei neuen Notebooks nimmt Toshiba sowohl Profianwender alsauch Einsteiger ins Visier. …mehr

  • Das Büro der Zukunft: mit dem Rollwägelchen zum Arbeitsplatz

    Michael Schell, Abteilungsleiter bei der ADA-Orgaplus Systemhaus GmbH, und ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe diskutierten bei einem Besuch im "Office Innovation Center" (OIC) am Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart über futuristische Ideen für das Arbeitsumfeld der Zukunft. IT-Unternehmen, die dieses Projekt schon in die Tat umgesetzt haben, berichten über ihre Erfahrungen. …mehr

  • Newsticker

  • Konsolenkrieg: Sony nimmt die 50-Millionen-Marke ins Visier

  • PC-Markt EMEA wieder im Aufwärtstrend

    Nach langer Durststrecke scheint sich der PC-Markt in EMEA wieder etwas zu erholen. Laut Gartner Dataquest wuchs der Markt im vierten Quartal 2002 immerhin um 6,3 Prozent. Auch das gesamte Jahr konnte mit einem leichten Plus von drei Prozent abgeschlossen werden. …mehr

  • Deaktivierung nicht berechnen

  • Finanzierung durch Bürgschaften für den Facheinzelhandel

    Neben Eigenkapitalisierung und Förderkredite gibt es noch eine weitere Möglichkeit für den Einzelhandel, Finanzmittel zu bekommen. Der BVT (Bundesverband Technik des Einzelhandels e. V.) informiert in Kooperation mit demHDE (Hauptverband des Deutschen Einzelhandels e. V.) über die Finanzierung im Einzelhandel durch Bürgschaften. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Bewerbungssteuer - das ist zukunftsträchtig!

  • Zwei Aufnahmen zu einem Foto montieren

    Als ständigen Begleiter empfiehlt Casio seine für März angekündigte Digitalkamera. Der Grund: Sie bieteteine maximale Auflösung von 3,2 Megapixel und ist dennoch klein und handlich. …mehr

  • Manche James-Bond-Visionen sind näher, als man denkt

    Science-Fiction findet nicht nur im Roman oder Kino statt, sondern beschäftigt auch die Wissenschaftler. Manche Visionen wie Ultra-Wideband (UWB) für die Vernetzung von Heimgeräten rücken sogar schon in greifbare Nähe. …mehr

  • Softresearch-Händler verklagt Exact Deutschland

    Der Lohnspezialist Softresearch zahlte seinen Händlern wiederkehrende Provisionen auf Wartungsverträge für "Lohn XL". Nach der Übernahme durch die Exact-Gruppe stellte der Softwerker im Jahr 2000 diese Zahlungen für nicht autorisierte Partner ein. Softresearch-Partner Headworkx will jetzt seine Ansprüche bei dem ERP-Hersteller einklagen. …mehr

  • Arbeitnehmer oder Gewerbetreibender

  • IT-Outsourcing: CIOs verlangen vor allem Sicherheit und Kostenersparnis

    Der deutsche Markt für IT-Outsourcing befindet sich nach kurzer Blütezeit in einer massivenKonsolidierungsphase. Nur die Anbieter, die sich auf die konkreten Kundenwünsche einstellen, haben nach Ansicht verschiedener Marktforscher eine Zukunft, und diese ist sogar rosig. …mehr

  • Führungswechsel lange geplant?

  • 50.000 Euro für eine gute Idee

  • Tobit: "Microsoft hat uns mit XP einriesiges Kundenpotenzial beschert"

    Im vergangenen Jahr hat sich Tobit voll und ganz darauf konzentriert, neue Partner zu gewinnen undseine Datenbank im Internet aufzubauen. Dieses Jahr kommt eine neue Adressierung der Märkte an dieReihe, die auch einige interessante Produktneuheiten mit sich bringt. …mehr

  • Urteil: Was ist Mobbing?

    Das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein hat eine Definition des Begriffs Mobbing geliefert.  …mehr

  • "Office21": die Zukunft der Arbeit

  • Microsoft: 2,6 Milliarden Dollar Nettogewinn im vierten Quartal

  • Eicon Networks scheint aus dem Gröbsten heraus zu sein

    Anfang 1995 kaufte die kanadische Eicon Technology Corp. den schwäbischen ISDN-Spezialisten Diehl. Die später von Eicon Diehl in Eicon Technologyrückbenannte Company wurde Ende 2000 von der dänischen I-Data ADübernommen. Letztere musste dann im April 2002 Insolvenz anmelden, wassich auch auf die nun als Eicon Networks fungierende Tochter auswirkte. …mehr

  • Schwacher Start und Riesen-Finish

  • Zu hohe Löhne, zu viele Beschwerden, zu wenig Gewinne

  • Anycom: drahtlose Kommunikation für Notebooks und PCs

  • Ebay: Internet-Auktionshaus wächst schneller als der Online-Einzelhandel

  • Webhosting: 23 Prozent Wachstum pro Jahr in Europa prognostiziert

  • Kontrolle auch aus der Ferne

  • Microsoft: Neuer Deutschlandchef für Business Solutions

    Jürgen Baier wird zum 1. Februar neuer Country-Manager der Microsoft Business Solutions Deutschland. Der 45-jährige Manager kam 1998 zu Navision, das von Microsoft im vergangenen Jahr übernommen wurde und verantwortete dort zunächst das Produktgeschäft. …mehr

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