Meldungen vom 02.04.2003

  • Von unterwegs aus arbeiten: PDA und portabler Drucker von Olivetti

    Wer als mobiler Geschäftsmann auch unterwegs schnell einmal etwas ausdrucken möchte, könnte bei Olivetti fündig werden: Denn das Unternehmen bietet den mobilen A4-Tintenstrahldrucker „Nomad-Jet 200" an. Da dieser über integrierte Bluetooth-Technologie verfügt, lassen sich Ausdrucke kabellos ausgeben. Dazu muss das Gerät dank vertikalem Papierausgabesystem nicht einmal aus dem Koffer genommen werden. Der Nomad-Jet 200 bringt 1,1 Kilogramm auf die Waage und bietet eine Auflösung von 600 x 300 dpi. Pro Minute lassen sich laut Hersteller fünf Schwarzweiß- sowie zwei Farbausdrucke anfertigen. Seinen Strom bezieht der Drucker wahlweise über Batterien oder den Zwölf-Volt-Kfz-Adapter. Der Drucker kostet rund 300 Euro.Um wichtige Termine oder Adressen griffbereit zu haben, bringt Olivetti zudem den PDA „Davinci DV@Colour" auf den Markt. Dieser arbeitet unter Windows CE .NET 4.1 und besitzt neben einem 206-MHz-Strong-Arm-Prozessor 32 MB Arbeitsspeicher. Zu den Funktionen des PDA zählen ein Textverarbeitungsprogramm, Windows Media Player sowie ein Office-Viewer zum Lesen von Excel-, Powerpoint-, PDF- und Bilddateien. Zu den klassischen Features gehören außerdem ein Adress- und Telefonbuch, Aufgaben- und Terminverwalter, Kalender, Uhr sowie Rechner. Eine Infrarotschnittstelle ist an Bord. Betrieben wird der Davinci DV@Colour mit einem Lithium-Ionen-Akku, der für acht Stunden Standby und rund 20 Stunden Betriebszeit ausgelegt ist. Für den PDA muss man rund 500 Euro ausgeben. (kat) …mehr

  • Pixelpark: Aufsichtsrat tritt zurück, Firmengründer Neef droht Schadensersatzklage

    Der Berliner Internet-Dienstleister Pixelpark ist seinen gesamten Aufsichtsrat los. Alle Mitglieder des Gremiums: Manuel Cadmus, Edwin Eichler und Bernhard Falkenstein haben gestern dem Vorstand am Dienstag mitgeteilt, dass sie Ende April 2003 ihre Aufsichtsrats-Mandate niederlegen werden. Vorschläge für die Neubesetzung sollen nun vom neuen Vorstandsvorsitzenden Michael Riese kommen. Er löst Jürgen Richter als Pixelpark-Chef nach nur viermonatiger Amtszeit Mitte April ab. Gleichzeitig meldet die Financial Times Deutschland, dass dem Firmengründer und Großaktionär Paulus Neef in den nächsten Tagen eine Schadensersatzklage ins Haus steht. Angeregt hat diese noch Richter; es geht dabei um die Übernahme des Logistikberatungsunternehmens ZLU, für das Pixelpark unter der Führung von Neef 36 Millionen. Euro bezahlt hatte. Im Zuge dieser Transaktion soll es zu "erheblichen Unregelmäßigkeiten" gekommen sein. (rw) …mehr

  • Schlechte Stimmung bei deutschen Dienstleistern

    Nach Aussage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags bewertet die deutsche Dienstleistungsbranche die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung sehrverhalten und erwarte auch im Jahresverlauf keine Besserung. Dabei gäbe innerhalb der Branche große Schwankungen. Allein die Versicherungswirtschaft schätze die Lage als positiv ein. IT-Dienstleister,Werbewirtschaft sowie Arbeits- und Zeitarbeitsvermittler hätten es hingegen besonders schwer. Bedenklich stimmt den DIHK, dass der Anteil der skeptischen Stimmen noch höher sei als im Rezessionsjahr 1993. Entsprechend seien auch die Investitionsvorhaben stark rückläufig und selbst die Branchen, die die Situation noch relativ positiv bewerten, wollen Kapazitäten abbauen. So wolle nur ein Viertel der Unternehmen Mitarbeiter einstellen, 75 Prozent hingengen planen Entlassungen. Allein die IT-Branche versuche trotz angespannter Situation die Beschäftigtenzahl stabil zu halten.(go) …mehr

  • Mitsumi: CD-Brenner mit 32-fachem Tempo beim Wiederbeschreiben

    Mit einem CD-Brenner, der CD-R-Scheiben mit bis zu 54-facher Geschwindigkeit (Datentransferrate von 8,1 MB/s) und CD-RW-Medien mit bis zu 32-fachem Tempo (4,8 MB/s) beschreibt, lässt Mitsumi aufhorchen. Das E-/Atapi-Laufwerk namens "CR 485F TE" kann CD-ROMs mit 54x lesen. Der 99 Euro teure Brenner besitzt einen 2 MB großen Zwischenspeicher. (tö) …mehr

  • Asus plant durch Kauf einer Fabrik Ausbau der Notebook-Produktion

    Asustek Computer (Huashuo Diannao), den meisten besser bekannt unter der Motherboard-Marke Asus, hat im vergangenen Jahr rund 800.000 Notebooks produziert. Das sind mehr als doppelt so viele wie 2001. In diesem Jahr sollen es 1,6 Millionen sein. Um dieses Ziel zu erreichen, plant das Unternehmen die Übernahme der letzten auf Taiwan verbliebenen Produktionsstätte von Konkurrent Elitegroup (Jingying Diannao, ECS). Die Kaufsumme soll eine Milliarde NT Dollar (umgerechnet 26,31 Millionen Euro) betragen. Langfristiges Ziel ist aber der Ausbau der Produktion von Notebooks der Eigenmarke Asus.Ob es zu dem Deal kommt, wird allerdings erst auf der ECS-Aktionärsversammlung im Juni entschieden werden. Für Asustek ist die Fabrik in Chungli bei Taipei unter anderem auch deshalb interessant, weil ECS dort Apple-Mobilcomputer der I-Book-Serie produziert. Die Kapazitäten sollen auf bis zu 200.000 Notebooks pro Monat ausgelegt sein. ECS-Vice-President und -Unternehmenssprecher Chen Ming-tsun bezweifelt aber, dass die Rechnung für Asustek aufgehen werde: „Die Elitegroup bietet Apple einen sehr guten Service-Grad. Ich denke nicht, dass Asustek Aufträge von Apple bekommt." Ein Analyst in Taiwan wertet den geplanten Verkauf der Fabrikanlage in Chungli derweil als Resultat rückläufiger Auftragseingänge. Mit 800.000 Notebooks im letzten Jahr ist Asustek in dem Markt für mobile PCs noch ein vergleichsweise kleines Licht. Einige andere OEM-Hersteller der Insel wie etwa Quanta und Compal kommen in manchen Monaten schon auf vergleichsweise Stückzahlen. Insgesamt hat Taiwans Industrie zusammen mit Produktionsstätten in China nach Angaben von Insel-Marktforscher MIC im vergangenen Jahr rund 30 Millionen Notebooks produziert. Das sind etwa zwei Drittel des Weltmarktes. (kh) …mehr

  • Was Händler von einem Partnerprogramm wirklich erwarten

    Acht von zehn IT-Händlern finden, dass Partnerprogramme der Hersteller wichtig beziehungsweise sehr wichtig sind, und drei Viertel der Händler in Deutschland nimmt an mindestens einem Partnerprogramm teil. Das ist das Ergebnis einer ComputerPartner-Befragung von 1.200 Händlern. Der wichtigste Grund, weshalb sich Händler und Systemhäuser für ein Partnerprogramm entscheiden, sind die besseren und schnelleren Informationen, die sie sich davon versprechen. Für jeden zweiten ist dies der ausschlaggebende Grund. Dagegen spielt die Weitergabe von Leads nur eine untergeordnete Rolle. Allerdings gaben knapp drei Viertel der Händler an, sich über Leads zu freuen, wenngleich viele (38 Prozent) nicht glauben, als Teilnehmer eines Partnerprogramms bessere und qualifiziertere Leads zu erhalten als andere Händler, die nicht an dem Partnerprogramm teilnehmen. Partnerprogramme, die eine Umsatzverpflichtungen enthalten, sind den Händlern ein Greuel: 65 Prozent der befragten Händler gaben an, keine Umsatzverpflichtung bei Partnerprogrammen eingegangen zu sein. Die drei wesentlichen Motive, von dem Partnerprogramm des einen Herstellers zu dem eines anderen zu wechseln, sind: 1. die Zertifizierung durch den neuen Hersteller bringt einen Imagegewinn (50,5 Prozent), 2. das neue Partnerprogramm erscheint erfolgversprechender zu sein als ein bestehendes (43,9 Prozent) und 3. eines der bestehenden Programme hat sich nicht als erfolgreich erwiesen (22,1 Prozent). Interessant auch: Nur 56 Prozent der befragten Händler gaben an, an einem Microsoft-Partnerprogramm teilzunehmen, angesichts der Marktbedeutung des Softwareriesen eine erstaunlich geringe Zahl. (Einen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema lesen Sie in der neuen ComputerPartner 14/03 auf Seite 24.) (sic) …mehr

  • Nortel Networks mit neuem Chief Executive Officer

    Holger Hegemann löst Darryl Edwards als Chief Executive Officer bei Nortel Networks Deutschland ab. Edwards übernimmt ab sofort die Position des President Northern Region bei Nortel Networks EMEA. Neben dem deutschen Markt verantwortet Hegemann außerdem die Aktivitäten in Österreich, der Schweiz, Ungarn und Tschechien. Der 49-jährige studierte Wirtschaftsingenieur und promovierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitete im Laufe seiner Karriere unter anderem für Siemens, Viag Interkom, BT Ignite und Netscalibur. (ce) …mehr

  • IT-Sicherheitschefs haben kein Vertrauen in Microsoft-Produkte

    Laut einer Studie von Forrester Research halten 74 Prozent aller IT-Sicherheitschefs Microsoft-Produkte für unsicher. Gleichzeitig stellten die Marktforscher in ihrer Studie aber auch fest, dass neun von zehn der untersuchten Unternehmen trotz dieser Skepsis Microsoft-Lösungen für kritische Prozesse einsetzen. Die Forscher vertreten den Standpunkt, dass der Softwarekonzern oft zu unrecht kritisiert werde. In vielen Fällen seien nämlich die Nutzer selbst für die schwache Sicherheit der Microsoft-Lösungen verantwortlich. „Zu wenige Unternehmen kümmern sich darum, ihre Windows-Systeme zu sichern", kommentiert Studien-Autorin Laura Koetzle die Ergebnisse. Tatsächlich planen 40 Prozent der befragten Unternehmen keine Sicherheitsverbesserungen. 59 Prozent der Firmen, die schon mal ein Sicherheitsproblem wegen einem Microsoft-Produkt hatten, haben Konsequenzen daraus gezogen. Allerdings hätten viele das Problem vermeiden können: Für die am weitesten verbreiteten Sicherheitslücken, wie sie von Code Red oder SQL Slammer ausgenutzt wurden, waren bereits Patches vorhanden, die Firmen haben sie allerdings nicht genutzt. Kritik gibt es aber natürlich auch an Microsoft selbst: Koetzle empfiehlt dem Softwarekonzern, einfachere Tools zu entwickeln, die ein problemloses Einspielen von Sicherheitsupdates ermöglicht. Gleichzeitig sollte der Konzern verstärkt mit unabhängigen Softwareunternehmen (ISV) zusammenarbeiten, um sicher zu gehen, dass die Patches auch mit deren Applikationen funktionieren. „Der gegenwärtige Ansatz von Windows-Security funktioniert nicht, und einfach die Unternehmen zu ermahnen, größere Anstrengungen für die Sicherheit zu unternehmen, ist keine Antwort", so Koetzle. Für die Untersuchung wurden 35 IT-Sicherheitschefs aus US-Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde Dollar befragt. (mf) …mehr

  • Google unterstützt Protein-Forschung mit Grid-Computing

    Moderne Heim-PCs verfügen über riesige Rechenkapazitäten, welche die meiste Zeit brach liegen und in der Vernetzung (Grid- oder Parallel-Computing) viel sinnvoller genutzt werden könnten. Das sagten sich auch Wissenschaft der Universität Stanford und haben zur Erforschung von Protein-Strukturen das Folding@Home-Project ins Leben gerufen. Folding heißt wörtlich „Faltung" und wird in der Fehlentwicklung mit verschiedenen Krankheiten wie Alzheimer, BSE, Mukoviszidose und Parkinson in Verbindung gebracht. Unterstützt werden die Wissenschaftler von den Machern der Suchmaschine Google, die per Zufallsgenerator 500 Toolbar-Nutzer ausgewählt haben, ihre nicht gebrauchte Rechenleistung dem Projekt zur Verfügung zu stellen. Weitere Projekte sollen folgen. Google selbst selbst nutzt für die eigene Suchmaschine ein großes Distributed Computing System, an dem über 10.000 Computer miteinander vernetzt sind. Die Unterstützung des Folding@Home-Projekts bedeutet für Google zunächst einmal nicht mehr Umsätze, wohl aber die Aussicht, dass sich mehr Toolbar-Nutzer registrieren lassen. Auf dem Global Grid Forum 4 in Toronto Mitte Februar hat der Wirtschaftsfachmann Robert Cohen prophezeit, dass die Kommerzialisierung von Grid-Computing in den nächsten zehn Jahren maßgeblich das Wachstum des Internet-Verkehrs bestimmen werde. Dem President der New Yorker Cohen Communications Group zufolge soll sich der Internet-Verkehr im kommenden Jahr mehr als verdoppeln und dann bis 2008 mit jährlichen Raten von 150 Prozent und mehr massiv ansteigen. Im Zuge des Wachstums im Bereich Grid-Computing sollen dann fast 90 Prozent des Internet-Verkehrs auf Peer-to-Peer- und Server-to-Server-Anwendungen (P2P und S2S) entfallen. Damit widerspricht er bewusst anderen Vorhersagen, wie denen von McKinsey-JP Morgan, die trotz großen Bedarfs durch Video-Streaming und Video-Datentransfer davon ausgehen, dass sich das jährliche Wachstum des Internet-Verkehrs bis 2005 auf 60 Prozent verlangsamen werde. Cohen stützt die von ihm vorgelegten Wachstumsprognosen aber auf die Annahme, dass eine stärkere Nutzung von Grid-Computing und entsprechender P2P-Anwendungen auch die Preise für Backbone-Bandbreiten deutlich nach unten ziehen werden. (kh) …mehr

  • Canon vergibt 117.000 Dollar an kreative Köpfe

    Die Canon-Zentrale in Tokyo schreibt auch in diesem Jahr wieder den „Canon Digital Creators Contest 2003" aus. Bei dem weltweiten Wettbewerb werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 117.000 Dollar vergeben. Mit dem Wettbewerb will der Hersteller „neue Talente unter den Anwendern der digitalen Technologie entdecken und fördern". In den vier Kategorien Digitales Bild, Grafik, Video und Web wird jeweils ein mit 20.000 Dollarn dotierter Gold-Award sowie ein Silver- und ein Bronze-Award verliehen. Zusätzlich sind ein Canon-Award und Preise beteiligter Sponsoren zu gewinnen. Design-Profis und Amateure sind eingeladen ihre Beiträge bis zum 4. September 2003 einzureichen. Für die europäischen Einsendungen wurde eine Sammelstelle in Amsterdam eingerichtet: Canon Digital Creators Contest Amsterdam Secretariat Strawinskylaan 705 1077 XX Amsterdam, Niederlande. Der Wettbewerb wurde im letzten Jahr zum dritten Mal ausgetragen und konnte insgesamt 5.205 Einsendungen aus 77 Ländern und Regionen verzeichnen - ein Anstieg um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Viertel (1.099) aller Einsendungen lag die europäische Beteiligung mehr als doppelt so hoch wie im Jahr 2001.Die Teilnahmebedingungen sowie zusätzliche Informationen zum Canon Digital Creators Contest 2003 sind abrufbar unter: www.canon.com/cdcc. Canon Inc. wird die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs am Freitag, den 5. Dezember, 2003 in Spiral Hall in Aoyama, Tokyo bekanntgeben. Die Gewinnerbeiträge werden vom 6. bis zum 14. Dezember 2003 im Spiral Garden ausgestellt. (mf) …mehr

  • SARS: IT-Hersteller schicken Mitarbeiter in Quarantäne

    Die Auswirkungen von SARS, der lebensbedrohlichen Atemwegserkrankung, die derzeit vor allem Asien heimsucht, haben nun auch die IT-Branche erreicht. Sun Microsystems beispielsweise hat seine für den 8. April geplante „Sun Network Asia Conference and Pavillon" auf unbestimmte Zeit verschoben und ATI hat wegen SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) einen Produktstart verlegt. Motorola hat fast eine komplette Nachtschicht in Quarantäne gesteckt. 305 von den 532 Angestellten der Schicht dürfen ihre Wohnungen nicht mehr verlassen, nachdem eine Kollegin an dem Virus erkrankt ist. Ebenso haben HP und Intel mehreren Mitarbeitern in Singapur und Hongkong Zwangsurlaub verordnet. Dennoch soll es durch die Quarantäne-Maßnahmen nicht zu Lieferengpässen kommen. Dies versicherte zumindest eine Motorola-Sprecherin. Die anderen Schichten in der betroffenen Fabrik seien so verstärkt worden, dass diese die Ausfälle durch die SARS-Quarantäne in der nächsten Zeit auffangen könnten. Weltweit sollen bislang rund 1.600 Menschen an SARS erkrankt sein. Bei 58 Menschen führte die Krankheit zum Tod. (gn) …mehr

  • Pumatech übernimmt Motorola-Tochter

    Der Synchronisations-Software-Hersteller Pumatech Inc. hat am 31. März 2003 die Starfish Software Inc. übernommen. Das akquirierte Unternehmen soll eigenständig bleiben. Pumatech verspricht sich von der neuen Tochter unter anderem zusätzliches Know-How im Bezug auf schnurlose Synchronisationslösungen für mobile Anwendungen. "Diese Akquisition kombiniert Pumatech’s W im Bereich PDAs und PCs mit dem W von Starfish im Mobiltelefon-Markt", sagt Woodson Hobbs, President und CEO bei Pumatech. (bw) …mehr

  • DoS-Gefahr: Erneute Sicherheitslücke in Sendmail

    Nachdem der im Internet am häufigsten eingesetzte Message Transfer Agent (MTA) bereits Anfang März durch einen Sicherheitslücke auffiel, müssen die Administratoren erneut ran und sollten dringend einen Patch aufspielen.  …mehr

  • Actebis Network: Knigge-Seminare für Kundendienst-Techniker

    Um bei Technikern eventuell vorhandene Defizite im Umgang mit Kunden auszuräumen, hat Actebis Network sein Schulungsprogramm erweitert. Zum Start bietet der Systemhausverbund unter dem Titel „Kundenkommunikation für Techniker" die ersten beiden zweitägigen Seminare im Wasserschloss Erwitte an:Von 15. bis 16. Mai sollen in dem Seminar „Grundlagen der Kommunikation für Techniker" neben verschiedenen Gesprächstechniken die Vor- und Nachbearbeitung von Kundenbesuchen sowie Grundlagen im Umgang mit Beschwerden vermittelt werden.Das zweite Seminar mit dem Titel „Kundenorientiertes Verhalten für Techniker" findet von 25. bis 26 Juni statt. Hier sollen die Grundlagen durch die Vermittlung von Verhaltensregeln beim Kunden vertieft werden. Zudem stehen die Repräsentierung des eigenen Unternehmens, eine Bedarfs-Ermittlung und -Schaffung sowie die Vermeidung von Fehlern im Gespräch auf dem Stundenplan.Anmeldungen für beide Seminare sind bis zum 20. April möglich. Der Preis für Actebis Network-Partner beträgt 576 Euro pro Seminar. Actebis Kunden bezahlen 720 Euro. Ab dem zweiten Teilnehmer pro Firma reduziert sich der Preis jeweils um 10 Prozent.(bw) …mehr

  • Dienstwagensteuer: Finanzamt zog den Kürzeren

    Steht ein Firmenwagen mehreren Arbeitnehmern zur privaten Nutzung zur Verfügung, beläuft sich der als Arbeitslohn zu erfassende geldwerte Vorteil für jeden Kalendermonat (noch) auf insgesamt ein Prozent des inländischen Listenpreises des Kfz. Dieser Wert ist auf die Nutzungsberechtigten aufzuteilen. Keinesfalls ist der geldwerte Vorteil für jeden Arbeitnehmer gesondert und jeweils in voller Höhe auszuweisen, wie das Finanzamt im verhandelten Fall meinte (Bundesfinanzhof, Az.: VI R 132/00). (jlp) …mehr

  • Adobe will sich das DVD-Geschäft nicht entgehen lassen

    Die DVD erfreut sich bei den Anwendern zunehmender Beliebtheit, immer mehr PCs sind mit einem DVD-Brenner ausgestattet. Der amerikanische Softwarehersteller Adobe hat den Zug der Zeit auch für sich erkannt und möchte an diesem Markt partizipieren. Mit "Encore DVD" hat das Unternehmen eine Softwarelösung vorgestellt, dass der professionellen Erstellung von interaktiven Multimedia-DVDs dient. Adobe möchte mit dem neuen Produkt vor allem Video-Filmer, Multimedia-Künstler und DVD-Produzenten ansprechen.  …mehr

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