Meldungen vom 08.05.2003

  • Tragbar und robust

    Für Anwendungen in rauer Umgebung hat Advantech den tragbaren Rechner "Mobi Panel 100" entwickelt. Der 1,4 Kilogramm schwere Computer in Form eines Web-Tabletts ist nach Angaben des Herstellers gegen das Eindringen von Staub sowie Spritzwasser geschützt, sodass er die Industrienorm IP 53 erfüllt. Zudem soll er Stürze aus einem Meter Höhe unbeschadet überstehen und bei Umgebungstemperaturen zwischen 0 und 40 Grad Celsius arbeiten können.Der Mobi Panel 100 wird von einem 206 MHz schnellen Strong-ARM-Prozessor von Intel angetrieben. Dem Anwender stehen 128 MB SDRAM und 32 MB Flash-ROM zur Verfügung. Der Kommunikation dienen je eine USB-, Infrarot- und RS-232/ 422/485-Schnittstelle. über den PCMCIA-Kartensteckplatz und einen entsprechenden Wireless-LAN-Adapter lässt sich der Rechner drahtlos in ein Netzwerk integrieren. Beim Display hat sich der Hersteller für ein 10,4 Zoll großes Format entschieden. Wird der Mobi Panel nicht gebraucht, empfiehlt es sich, ihn in die "Cradle Station" zu stecken. Dort lädt sich der Akku wieder auf. Beim Distributor GBM kostet der mobile Rechner 1.770 Euro (HEK).KurzgefasstHersteller: AdvantechProdukt: Tablett-Rechner Mobi Panel 100Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Industriebetriebe, Gesundheitswesen, Logistik, HandelVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 1.770 Euro; Cradle Station etwa 150 Euro (jeweils HEK)Verkaufsargumente: Mit dem Rechner lassen sich in rauen Umgebungen Daten an Ort und Stelle ihres Anfallens eingeben.ComputerPartner-Meinung: Wo früher in der Industrie Daten mühsam per Hand notiert wurden, tauchen heute immer mehr tragbare Rechner auf. Eine Marktsättigung ist dabei aber noch längst nicht erreicht. (tö)Infos: www.advantech.de www.gbm.de …mehr

  • Sprachcomputer im Mini-Format

    Rund 1,9 Millionen Einträge, etwa 2.200 Redewendungen und ein Synonym-Wörterbuch mit zirka 45.000 Stichwörtern beherbergt Franklins neuer Deutsch-Englisch-Sprachcomputer "Bookman III DBD-1450". Bei einem Gewicht von 141 Gramm m das Gerät 135 x 85 x 15 Millimeter. Das Display ist für fünf Zeilen mit jeweils 50 Zeichen ausgelegt.Auf Wunsch lässt sich der Mini-Rechner, dessen Wortschatz auf einem Pons-Wörterbuch basiert, mit zusätzlichen Sprach-modulen erweitern: Französisch, Spanisch und Italienisch stehen zur Wahl. Ein Modul, das in der Rückseite des elektronischen übersetzers eingelegt wird, kostet 39 Euro.Um den batteriebetriebenen DBD-1450 mit dem heimischen Rechner zu verbinden, ist auf Wunsch ein PC-Set erhältlich. Damit lassen sich beispielsweise E-Books für den Sprachcomputer herunterladen. KurzgefasstHersteller: FranklinProdukt: Sprachcomputer DBD-1450Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Schüler, TouristenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 130 EuroVerkaufsargumente: Der DeutschEnglisch-Mini-Rechner bietet 1,9 Millionen Einträge und lässt sich um weitere Sprachen erweiternComputerPartner-Meinung: Gute , denn das Herumschleppen eines Wörterbuchs gehört dank dem DBD-1450 der Vergangenheit an. (kat)Infos: www.franklin-net.de …mehr

  • Multis mit Speicherkartenleser

    Besonders für Besitzer von Digitalkameras dürften laut Hersteller Canon die be Multifunktionsgeräte "Smartbase MP700" und "Smartbase MP730" interessant sein. Neben der für diese Geräte typischen Druck-, Scan-, Kopier- und Faxfunktionalität (nur beim MP730) besitzen sie auch ein Lesegerät für Speicherkarten. Digitale Fotos einer Compact-Flash-, Smart-Media-, Multi-Media-, Secure-Digital- oder Memory-Stick-Karte lassen sich somit ohne Zuhilfenahme eines Computers ausdrucken.Im gewöhnlichen Druckverfahren, bei dem die Daten über die USB-Schnittstelle kommen, schaffen die Multifunktionsgeräte Canon zufolge eine Druckleistung von bis zu 22 Schwarzweiß- und 14 Farb-DIN-A4-Seiten pro Minute. Dabei arbeiten sie mit einer Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi und vier separaten Tintentanks. Im Scan-Modus liegt die Auflösung bei 1.200 x 2.400 ppi. Der Smartbase MP730 untersche sich nicht nur durch die Fax-Funktionalität vom MP700, sondern besitzt auch einen automatischen Vorlageneinzug für bis zu 30 Blatt.KurzgefasstHersteller: CanonProdukte: Smartbase MP700/MP730Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Privatpersonen, SoHo-UmfeldVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 399/499 EuroVerkaufsargumente: Mit den Geräten kann man drucken, kopieren, scannen, faxen (nur beim MP730) und auch Speicherkarten auslesen.ComputerPartner-Meinung: Noch mehr Multifunktionalität in einem Gerät geht fast nicht. Es muss aber die Frage gestattet sein, ob Fax-Funktionalität und Vorlageneinzug wirklich einen Preisunterschied von 100 Euro wert sind. (tö)Infos: www.canon.de …mehr

  • Spiegelprojektor von NEC: mit dem Rücken zur Wand

    Als "Weltrekordprojektor" bezeichnet NEC seinen etwas aus der Reihe fallenden Beamer. Der "WT600" soll die weltweit kürzes-te Projektionsdistanz solcher Geräte aufweisen: Selbst bei einer Entfernung von lediglich 5,5 Zentimeter von der Projektionswand könne er ein Bild mit einer Diagonallänge von 1,02 Meter erzielen, sagt der Hersteller. Und beim größtmöglichen Abstand von 65 Zentimeter schaffe er eine Bilddiagonale von 2,54 Meter Länge.Große Bilder in kleinen Räumen Mit dieser Eigenschaft kann der WT600 dort zum Einsatz kommen, wo Firmen bislang wegen der benötigten Projektionsentfernung von einigen Metern auf einen Projektor verzichten muss-ten, zum Beispiel in kleinen Besprechungsräumen oder in Schaufenstern. Grund für die Distanzverkürzung ist eine Spiegeltechnik: Der WT600 besitzt an seiner Oberseite einen aufklappbaren asphärischen Spiegel, der das erzeugte Bild vergrößert an die Wand wirft. Dabei ist es etwas gewöhnungsbedürftig, dass der Projektor den Lichtstrahl zunächst in Richtung Raummitte abgibt. Erst über den Spiegel gelangt er an die Wand. Die üblicherweise auftretenden Verzerrungen sollen sich mit diesem Verfahren verme lassen.Zu den weiteren technischen Merkmalen des Projektors gehören eine XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Pixel, ein Lichtstrom von 2.000 Ansi-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 2.500:1. Letztgenannter Wert liegt laut NEC an der neuen DDR-Technologie (Double Data Rate) des eingebauten DLP-Chips. Bei dieser Chip-Generation klappen dem Hersteller zufolge die Spiegelwinzlinge auf dem Chip schneller als bei herkömmlichen DLP-Chips um, sodass ein qualitativ besseres Bild entsteht.NEC betont zudem, dass sich der WT600 auch mit einem reduzierten Lichtstrom von 1.200 Ansi-Lumen betreiben lasse. In diesem Modus sinke das Betriebsgeräusch auf 32 Dezibel, erhöhe sich die Lebensdauer der Lampe auf 2.500 Stunden und lasse sich Energie sparen. NEC hat seinem neuen Projektor zudem das Bildkorrekturverfahren 3D-Reform für horizontale, vertikale und diagonale Trapezkorrektur spendiert. Der 5,9 Kilogramm schwere und 39 x 31 x 31 Zentimeter messende Beamer besitzt jeweils einen RGB-, DVI-, V- und S-V-Anschluss, einen PC-Card-Steckplatz und zwei USB-Schnittstellen. Somit ist auch Platz für eine WLAN-fähige PC-Karte. Der Projektor wird voraussichtlich im August erhältlich sein, sein Preis steht noch nicht fest. KurzgefasstHersteller: NECProdukt: DLP-Projektor WT600Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: vor allem Firmen mit kleinen BesprechungsräumenVerfügbarkeit: ab AugustPreis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Dank seiner Spiegeltechnik erlaubt der WT600 das Projizieren auch in kleinen Räumen, in denen er nur wenige Zentimeter von der Wand entfernt steht.ComputerPartner-Meinung: Ein vollkommen neuartiges Projektionsgerät, mit dem NEC wieder einmal Maßstäbe setzt. Der Preis dürfte allerdings gesalzen sein und locker im fünfstelligen Bereich liegen. (tö)Infos: www.necd.de …mehr

  • Ein "spielender" MP3-CD-Player

    Als weltweit ersten MP3-CD-Play-er mit integrierten Spielen preist Philips den "Expanium EXP521" an. Das tragbare Gerät soll mit Hilfe zweier AAA-Batterien bis zu 30 Stunden lang betriebsbereit sein. Um auch beim Radfahren, Joggen oder Skaten die MP3-Dateien frei von Störungen zu hören, ist der Player mit einem Antischocksystem von 100 Sekunden Dauer ausgestattet. Der EXP521 liefert aber nicht nur Musik, sondern auch Spielvergnügen für unterwegs. Dabei handelt es sich um eine Auswahl von fünf Gedächtnis-, Geschicklichkeits- und Ballerspielen. Zu sehen sind sie auf dem Display, wo sich üblicherweise die Infos zu Musiktiteln und Interpreten befinden. Philips betont, dass es möglich sei, gleichzeitig Musik anzuhören und zu spielen. KurzgefasstHersteller: PhilipsProdukt: MP3-CD-Player Expanium EXP521Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: jungendliche/jung gebliebene Freizeitsportler und ReisendeVerfügbarkeit: ab JuniPreis: 149 EuroVerkaufsargumente: Mit dem Gerät kann man unterwegs Musik von einer MP3-CD anhören und/oder ein paar Spiele zur Entspannung machen.ComputerPartner-Meinung: Das Produkt wird sicherlich kein "Renner". Aber wer bereits einen MP3-CD-Player hatte, wird sich beim zweiten Mal vielleicht einen mit Spielen zulegen. (tö)Infos: www.philips.de …mehr

  • Miro Displays: einmal Monitore querbeet

    Wer bei Flachbildschirmen nicht immer das Standarddesign wünscht, sondern sich von der Masse abheben möchte, könnte beim "FP 178 edition" von Miro Displays fündig werden. Der 17 Zoll große TFT-Monitor entspricht von den technischen Spezifikationen her dem "FP 178", kommt aber im Leder-, Carbon- oder Wurzelholz-Outfit daher. Somit ist sein Einsatz vor allem an repräsentativen Arbeitsplätzen mit viel Publikumsverkehr denkbar.Die Auflösung des Neulings liegt bei 1.280 x 1.024 Pixel bei einem Kontrastverhältnis von 400:1 und einer Leuchtdichte von 250 Candela pro Quadratmeter. Seinen maximalen Energieverbrauch gibt der Hersteller mit 45 Watt an. Der Preis des FP 178 edition hängt vom gewählten Outfit ab. Zum Vergleich: Der FP 178 kostet im Händlereinkauf 579 Euro.Andere Vorzüge hat dagegen der 15-Zöller "TD 250". Dieser Flachbildschirm zeichnet sich durch eine Reaktionszeit von 16 Millisekunden aus, was ihn laut Miro für V- und Spielvergnügen mit rasanten Sequenzen prädestiniert. Die Objekte werden mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel, einem Kontrastverhältnis von 400:1 und einer Leuchtdichte von 250 Candela pro Quadratmeter dargestellt. Fachhändler können den Monitor für 280 Euro kaufen.Röhrenmonitore aus der Standardklasse Auch die Gruppe der Röhrenmonitore lässt Miro mit den be Modellen "P17F86i" und "P17F98i" nicht außer Acht. Zwar handelt es sich bei be um 17-Zoll-Geräte, doch sonst sind die technischen Merkmale verschieden. Der P17F86i arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel, einer maximalen horizontalen Frequenz von 86 kHz und einer Bandbreite von 145 MHz. Dagegen weist der P17F98i eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel, eine maximale horizontale Frequenz von 98 kHz und eine Bandbreite von 202,5 MHz auf. Als Händlereinkaufspreise gibt Miro 132 Euro (P17F86i) beziehungsweise 145 Euro (P17F98i) an.Neu im Sortiment des Unternehmens ist auch ein so genannter V-auf-VGA-Konverter namens "Trinity MA-1". Das externe Gerät besitzt einen TV-Tuner und wandelt Signale eines Satellitenreceivers, eines Kabelanschlusses oder eines Vätes in VGA-Signale für den PC-Monitor um. Somit lassen sich Fernsehbilder mit Auflösungen von 1.024 x 768 Pixel bei einer maximalen Bildwiederholrate von 75 Hz darstellen. Der HEK des Konverters liegt bei 115 Euro. KurzgefasstHersteller: Miro DisplaysProdukt: Flachbildschirm FP 178 editionProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: vor allem repräsentative ArbeitsplätzeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: je nach AusführungVerkaufsargumente: Der 17-Zoll-Bildschirm fällt durch sein Aussehen (Leder-, Carbon- oder Wurzelholz-Outfit) auf und sorgt am Arbeitsplatz für eine edle Note.ComputerPartner-Meinung: Da der Preisaufschlag für das besondere Outfit hoch sein dürfte, ist es kein Gerät für Privatpersonen oder herkömmliche Büroarbeitsplätze. In Vorstandsetagen oder in Empfangsbereichen mancher Firmen sind Bildschirme dieser Art aber nicht selten. (tö)Infos: www.mirodisplays.de …mehr

  • Benqs neue Flachbettscanner: mehr Durchlicht als gewohnt

    Die Bezeichnungen "6400UT" und "7400UT" hat die Benq Deutschland GmbH ihren be jüngsten Flachbettscannern verliehen. Die Geräte arbeiten mit einer Farbtiefe von 48 Bit, können maximal DIN A4 große Vorlagen verarbeiten und besitzen auf ihrer Vorderseite jeweils fünf Bedienknöpfe.Die Scanner untersche sich in zweifacher Weise voneinander: in ihrer Auflösung und in ihrer integrierten Durchlichteinheit. Während der 6400UT eine optische Auflösung von 1.200 x 2.400 ppi aufweist, kommt der 7400UT auf einen Wert von 2.400 x 4.800 ppi. Und während der 6400UT eine herkömmliche Durchlichteinheit für 35-Millimeter-Filme sein Eigen nennt, hat der 7400UT auch hier mehr zu bieten: Seine Durchlichteinheit kann Filmstreifen bis zu einer Größe von 4 x 5 Zoll (10,16 x 12,7 Zentimeter) aufnehmen. Somit lassen sich mit ihm laut Hersteller mehrere Dias oder Negative in einem Scanvorgang verarbeiten.Be Geräte sind USB-2.0-fähig. Da USB 2.0 rückwärtskompatibel ist, können die Scanner auch mit einer USB-1.1-Schnittstelle verbunden werden. Im Lieferumfang von 179 Euro (6400UT) beziehungsweise 249 Euro (7400UT) findet sich aber auch eine PCI-Karte, mit der sich ein Rechner um einen USB-2.0-Anschluss erweitern lässt. KurzgefasstHersteller: BenqProdukte: Flachbettscanner 6400UT/7400UTProduktgruppe: ScannerZielgruppe: vor allem Hobbyfotografen mit analogen KamerasVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 179/249 EuroVerkaufsargumente: Bei be Geräten gehört eine Durchlichteinheit zum Lieferumfang. Der 7400UT zeichnet sich zudem durch eine hohe Auflösung aus.ComputerPartner-Meinung: Die Ausmaße der Durchlichteinheit des 7400UT gehen über heutige Standardmodelle hinaus. Positiv seien auch die mitgelieferten PCI-USB-2.0-Karten vermerkt. (tö)Infos: www.benq.de …mehr

  • Kostenloser Sicherheits-Workshop bei Algol

    Unter dem Motto „Gehen Sie auf Nummer sicher!" lädt die Algol Deutschland GmbH gemeinsam mit dem Sicherheitsunternehmen Fortinet zu einem kostenlosen Workshop für Echtzeit-Schutz in Netzwerken ein. Der halbtägige Termin findet am 16. Mai statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollen sich Interessenten unter der Rufnummer 0221 96373-0 an die Algol GmbH wenden. Außerdem bietet der Distributor seinen Fachhandelskunden kostenlose Demo-Geräte der Firewallserien „Fortigate-50", -100 und -200 an. Die Anzahl der Teststellungen ist auf ein Stück pro Niederlassung beschränkt. Und zu guter Letzt können sich Algol-Kunden eine kostenlose, voll funktionsfähige Testversion des „FortiManager" aus dem Web herunterladen. Diese Software ermöglicht die Administration der Fortigate-Firewall-Produkte. (bw) …mehr

  • 114: einheitliche Notrufnummer gegen Kartenbetrug

    Das Bundeskriminalamt verzeichnet pro Jahr rund 110.000 Fälle von Kredit- und Scheckkartenbetrug. Der Schaden beläuft sich jährlich auf mehr als 46 Millionen Euro in Deutschland. Durch einen einheitlichen Sperrdienst könnte die Zahl der Betrugsfälle mit Kreditkarten um bis zu 20 Prozent sinken, so die Einschätzung von Mummert Consulting. Das will der Sperr e.V. durch eine branchenübergreifende Non-Profit-Organisation deutscher Unternehmen erreichen. Er plant einen entsprechenden Notruf unter der Nummer 114 einzurichten. Das Ziel: das Vertrauen der Bevölkerung in elektronische Kartensysteme durch mehr Sicherheit zu stärken. Der neue Service könnte bereits zum Jahresbeginn 2004 starten. Der Bedarf ist laut Mummert groß: Jeder vierte Deutsche besitzt eine Kreditkarte - Tendenz steigend. Viele Verbraucher wissen aber nicht, wo sie welche ihrer vielen verschiedenen Karten im Notfall sperren lassen können. Der Grund: Die Codenummern zum Sperren von Karten und Konten sind meist sehr lang und schwer zu merken. Ein kostenloser Service unter 114 soll dieses Problem lösen. Über diesen Notruf lässt sich nicht nur Plastikgeld sperren. Der neue Service soll beispielsweise auch für Handy-SIM-Karten, Versichertenkarten oder Mitarbeiterausweise gelten. Über den Notruf 114 gelangt der Kartenbesitzer zu einer zentralen Vermittlung. Diese leitet den Anrufer umgehend an den entsprechenden Systembetreiber weiter, um dort die Karten sperren zu lassen. Müssen mehrere Karten oder Konten gesperrt werden, gelangt der Anrufer über die Vermittlung nacheinander zu den einzelnen Anbietern. Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg von „114": Die Kartenunternehmen und Systembetreiber müssen bereit sein, ihren Kunden diesen Zusatzservice anzubieten und zu bezahlen.Systembetreiber wie Euro-Kartensysteme gehören bereits zu den Trägern der 114-Initiative. Daneben unterstützen auch Unternehmen aus anderen Branchen wie Siemens und Mummert Consulting die Enführung der 114. (go) …mehr

  • Philips: ein "spielender" MP3-CD-Player

    Als weltweit ersten MP3-CD-Player mit integrierten Spielen preist Philips den „Expanium EXP521" an. Das tragbare Gerät soll mit Hilfe zweier AAA-Batterien bis zu 30 Stunden lang betriebsbereit sein. Um auch beim Radfahren, Joggen oder Skateboarden die MP3-Dateien frei von Störungen zu hören, ist der Player mit einem Antischocksystem von 100 Sekunden Dauer ausgestattet. Der EXP521 liefert aber nicht nur Musik, sondern auch Spielvergnügen für unterwegs. Daher hat der Hersteller in das Gerät fünf, nach eigenen Aussagen spannende, Spiele integriert: Snatcher, Muncher, Breaker, Matcher und Copter. Dabei handelt es sich um eine Auswahl an Gedächtnis-, Geschicklichkeits- und Ballerspielen. Zu sehen sind sie auf dem Display, wo sich üblicherweise die Infos zu Musiktiteln und Interpreten befinden. Philips betont, dass es möglich sei, mit dem Expanium EXP 521 gleichzeitig Musik anzuhören und zu spielen. Das Gerät ist ab Juni zum Preis von 149 Euro erhältlich. (tö) …mehr

  • Citrix zieht für lernwilligen Händlern die Spendierhosen an

    Der Münchener Value Added Distributor Computerlinks hat gemeinsam mit dem Softwareanbieter Citrix eine Weiterbildungsoffensive gestartet. Mitarbeiter von Citrix-Partner, die den Status Silver, Gold oder Platinum tragen, und sich in den Schulungszentren des Distis zum Citrix Certified Enterprise Administrator (CCEA) ausbilden lassen, bekommen auf Antrag die Summe von 1.000 Euro erstattet.  …mehr

  • USA-Behörden ersticken in den eigenen überwachungslisten

    Beim Kampf um die nationale Sicherheit scheint die Behörden in den USA sich mit den eigenen Überwachungsdatenbanken verzettelt zu haben. Der britische News-Dienst The Register berichtet von zwölf verschiedenen Listen, die von neun Regierungsstellen mit „gefährlichen Personen" gefüttert werden. Rund 50 weitere Behörden greifen auf die Listen zu. Das General Accounting Office hat nun dringend die Konsolidierung dieser Datenbanken gefordert. Immer öfters werden beispielsweise Unschuldige an Flughäfen aufgehalten und verhört, weil sie auf der sogenannten „NoFly"-Liste des FBI stehen. Erst im April hat die American Civil Liberties Union (ACLU) gegen das FBI geklagt, um herauszufinden, warum zwei Friedensaktivisten auf die „Nofly"-Liste geraten sind.Die Konsolidierung der Überwachungsdaten dürfte sich allerdings etwas schwierig gestalten. Zur Erfassung und Verwaltung werden drei verschiedene Betriebssysteme genutzt, der überwiegende Teil der Datenbanken verwendet proprietäre Standards und sieben Datenbanken sind nicht einmal vernetzt. Das Justizministerium führt in einer Stellungnahme Bürgerrechts-Bedenken gegen das Zusammenlegen der Datenbanken an. Vor allem aber hat die Behörde Angst die Daten der Listen könnten an die Öffentlichkeit geraten. (gn) …mehr

  • Justizministerin plant Reform des Insolvenzrechts

    Eine Straffung des Insolvenzrechts plant das Bundesjustizministerium in Berlin unter der Leitung von Gabriele Zypries. Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner gestrigen Ausgabe. Ein zentraler Punkt in dem Diskussionspapier: Unternehmen, die Insolvenzantrag gestellt haben, sollen in Zukunft auch gegen den Willen des Eigentümers an einen Sanierer verkauft werden können. Dies ist bisher nicht möglich. Der Grund für diese Änderung: Vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens lässt sich nach Meinung der Ministerin ein Unternehmen noch zu einem recht hohen Preis verkaufen. Denn zu diesem Zeitpunkt sei die Schieflage noch nicht allgemein bekannt und die Bonität noch verhältnismäßig gut. Andererseits aber soll dem Unternehmer nicht die Chance genommen werden, sein Unternehmen zu sanieren. Daher soll der Verkauf des Unternehmens durch den Insolvenzverwalter nur in solchen Fällen möglich sein, in denen dieser ansonsten mit Zustimmung des Gerichts den Betrieb stilllegen kann - wenn also bei einer Fortführung der Geschäftsaktivitäten aufgrund zunehmender Verluste die Befriedungschancen der Gläubiger schwinden. Christian Groß, Insolvenzrechtsexperte beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), begrüßt diese geplante Möglichkeit des "Sanierungsverkaufs". (sic) …mehr

  • Codename "Athens": Microsoft will aus dem PC ein Kommunikationsgenie machen

    Microsoft-Gründer Bill Gates hat auf der Hardwareentwicklermesse Winhec in New Orleans seine Vision vom PC als allumfassende Kommunikationszentrale der öffentlichkeit vorgestellt. Unter dem Codenamen "Athens" zeigte der Cheftechnologe des IT-Riesen eine Konzeptstudie, die zusammen mit HP entwickelt wurde.  …mehr

  • "Neuer" Trendstar in deutschen Unternehmen: E-Procurement

    Der Online-Einkauf wird immer beliebter: 86 Prozent der deutschen Unternehmen wollen in diesem und im nächsten Jahr Waren und Dienstleistungen verstärkt über Marktplätze beschaffen. Über 80 Prozent der von der Trimondo GmbH befragten Experten für das Bestellwesen aus den Einkaufsabteilungen und der Geschäftsführung in mehr als 50 Unternehmen in Deutschland stellen die Beschaffung von so genannten horizontalen Wirtschaftsgütern, also C-Artikeln wie Büromaterial, Computerzubehör und Werkzeugen, in den Vordergrund. 71 Prozent planen die verstärkte Hinwendung zum Desktop-Purchasing; das bedeutet, dass die Beschäftigten direkt an ihrem Computerarbeitsplatz Bestellungen auslösen beziehungweise die Vorlage zur Genehmigung an den Vorgesetzten erstellen können. Worauf die Firmen beim Einsatz einer IT-Lösung für E-Procurement Wert legen, wurde ebenfalls gefragt. Für 86 Prozent der Unternehmen steht die einfache Bedienung durch die betroffenen Mitarbeiter im Vordergrund. 76 Prozent legen größten Wert auf maximale Flexibilität bei der Formulierung von Bestellungen. Für 72 Prozent ist es wichtig, dass die Bestellabwicklung im Standard-Internetbrowser vorgenommen werden kann, so dass keine zusätzliche Arbeitsplatzsoftware installiert werden muss. Die zentrale Kontrolle durch die Einkaufsabteilung trotz Desktop-Purchasing hat für 57 Prozent der Befragten eine hohe Bedeutung. Das wichtigste Beschaffungsverfahren stellt für 43 Prozent der Firmen die einfache Bestellung zum Festpreis dar. Und immerhin 29 Prozent setzen auch Beschaffungsmethoden mit Preisfindung wie Ausschreibungen und Auktionen ein.(go) …mehr

  • Telefonleitung gekappt: 0190-Opfer muss nicht zahlen

    Für über 4.500 Euro soll ein Telefon-Festnetzkunde während eines Zeitraumes von vier Monaten Gebühren, vorzugsweise mit Servicenummern der Vorwahl 0190, verbraucht haben. Da er die Rechnungen nicht bezahlte, wurde sein Telefonanschluss gesperrt. Seine Klage auf Wiederherstellung der Verbindung hatte Erfolg. Er behauptete, solche Telefonnummern nicht angewählt zu haben, er müsse deshalb "angezapft" worden sein. Dies kann dadurch geschehen, dass im Abrechnungssystem Verbindungen softwaremäßig simuliert werden können, also nicht getätigte Verbindungen abgerechnet werden. Wenn Verbindungen softwaremäßig simuliert werden können, dann spricht der Anscheinsbeweis nicht mehr für die Richtigkeit einer plötzlich gegenüber früheren Rechnungen weit überhöhten Telefonrechnung. Es besteht kein Sachverhalt mehr, der dann nach der Lebenserfahrung regelmäßig auf einen bestimmten Verlauf hinweist, also darauf, dass die Gespräche von dem Anschluss aus geführt worden sein mussten. Das Telekommunikationsunternehmen wurde daher verurteilt, den Telefonanschluss wieder herzustellen. Die Gebühren für die Anwahl der 0190-Nummern muss der Telefonkunde auch nicht bezahlen, da ein Softwarebetrug nicht auszuschließen ist (Amtsgericht Starnberg, Az.: 2 C 1479/01) (jlp) …mehr

  • EMC findet zunehmend Gefallen am indirekten Vertrieb

    Ab sofort bietet CC Compunet auch Wartung und Service für EMCs Midrange-Speichersystem-Familie "Clarrion" an. Somit führt der Dienstleitster EMCs gesamtes Lösungs-Portfolio von den Hard- und Software-Produkten bis zum Service. CC Compunet vertreibt bereits seit einigen Jahren EMCs High-End-Serie "Symmetrix". Im vergangenen Jahr startete EMC ein Akkreditierungs- und Zertifizierungsprogramm für Wiederverkäufer in der Region EMEA. Partner haben die Wahl zwischen einer Standard-Akkreditierung, falls sie einzelne EMC-Produkte verkaufen möchten. Daneben besteht die Möglichkeit der erweiterten Akkreditierung, dann erklären sie sich bereit das gesamte Portfolio des Speicheranbieter ins Programm zu nehmen. Der zum Großteil direkt verkaufende Hersteller EMC will mit der Channel-Initiative seinen Vertrieb ausweiten. (ce) …mehr

  • Internet auf dem Klo: Microsoft für "Loo-ser"

    Die Warteschlangen vor den Toiletten britischer Open-Air-Festivals werden in Zukunft vermutlich noch ein b länger sein als bisher. Denn ab diesem Sommer werden die mobilen WCs auf britischen Rockfestivals mit einem Internetzugang ausgestattet sein - zumindest, wenn es nach den Plänen von Microsoft geht.  …mehr

  • Data Becker: Software verwischt Surf-Spuren im Internet

    Als eine "virtuelle Tarnkappe", mit der man sich frei und unbeobachtet durch das Internet bewegen kann, bezeichnet Data Becker seine Software "Anonym surfen pro". Demnach schaltet das Programm während des Surfens schnelle öffentliche Proxy-Server dazwischen, die die Spuren der Online-Aktivitäten verwischen sollen. Kostenpunkt: 19,95 Euro. (tö) …mehr

  • Storagetek verspricht, Daten zu sichern, während sie entstehen

    Storage Tek hat EchoView entwickelt, eine iSCSI-Appliance, die Daten sichert, noch während sie entstehen. Laut Anbieter wird somit das Backup-Fenster überflüssig, und verlorene Daten können schnell und einfach wiederhergestellt werden. Echo View fertigt Momentaufnahmen der zu sichernden Daten auf Block-Ebene an und speichert diese auf Secondary-Disk-Systemen. Jede neue Ansicht wird erfasst und erhält einen Zeitstempel. Gehen Daten verloren, kann eine beliebige Version aus der Vergangenheit wiederhergestellt werden. Laut Storage Tek ist Echo View auch zu den Disk-Backup-Systemen anderer Hersteller offen. Im Gegensatz zu Failover- und Spiegelungs-Technologien sichert Echo View Daten sowohl gegen Hardware- als auch gegen Softwarefehler ab. Die Technologie bietet außerdem Schutz gegen Katastrophen, Viren und Anwenderfehler. Die Echo View Appliance wird zwischen den File-Servern und den Secondary-Disk-Systemen installiert.Das erste Produkt der neuen Familie heißt "Echo View E400", es sichert Daten in einer Größenordnung von zirka 400 Gigabyte und wird in limitierter Stückzahl für rund 50.000 Dollar gegen Ende diesen Monats verfügbar sein. Diese erste Version unterstützt Windows-2000- und Solaris-Clients, Ende des Jahres sollen weitere Betriebssysteme dazukommen. (ce) …mehr

  • Konkurrenz für Gameboy Co.: Palm-OS-Spielekonsole kommt Ende 2003

    Das im amerikanischen Mountain View beheimatete Start-up-Unternehmen Tapwave möchte die Welt mit einer neuen mobilen Spielekonsole beglücken, die auch als Handheld verwendet werden kann. Das auf dem Betriebssystem Palm OS basierende Gerät namens "Helix" befindet sich noch im Entwicklungsstadium und soll aller Voraussicht nach Ende 2003 das Licht der Welt erblicken.  …mehr

  • Michael Schönröck

  • Menschen

  • Kay Hradilak

    (39) verantwortet als Vorstand der Hamburger Comline AG den Bereich Finanzen. Im vergangenen Jahr fusionierte das Systemhaus, in dessen Vorstandsetage Hradilak bereits seit 2000 tätig ist, mit der Karlsruher Comics GmbH. Zu seinen Freizeitaktivitäten zählt der Familienvater Joggen und Wandern, und zur Entspannung hört er gern die Musik von Gustav Mahler. www.comlineag.de …mehr

  • DNS-Roadshow in sieben deutschen Städten: diesmal zum Thema Linux

  • Panasonic: DVD-Dualbrenner mit "Minus"- und RAM-Schreibvermögen

  • Gigabyte: drei Motherboards auf Basis des 875P-Chipsatzes

  • Abgebildeter Scanner teurer als angebotener

  • IM-Top: "Der Handel weiß, was wir ihm hier zu bieten haben"

    Mit der vierten IM-Top konnte Ingram Micro neue Rekorde aufstellen: 2.000 Besucher und 130 Aussteller waren vergangene Woche auf dem Münchener Nockherberg dabei. Der Broadliner wertete seine Veranstaltung als "vollen Erfolg". …mehr

  • Festplattengarantie: Mehr Klarheit und Seriosität müssen her

    Zum Beitrag "Rückzieher: Seagate-Festplatten wieder mit zwei Jahren Garantie" in ComputerPartner 17/03, Seite 12, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Kasko muss nicht alles bezahlen

  • Weltmarkt für WLAN-Sicherheit wächst

    Laut Frost & Sullivan führt der verstärkte Einsatz von kabellosen Netzwerken (WLANs) im Unternehmensumfeld zu einer erheblichen Nachfrage nach Sicherheitsapplikationen zum Schutz der sensiblen Unternehmensdaten. …mehr

  • Ein "spielender" MP3-CD-Player

  • Das Web nervt!

    Flash, trööt, blink - und Fenster über Fenster …mehr

  • TD Midrange: Kooperation mit Edcom für Lotus-Qualifizierung

  • Cisco: Netzwerkausrüster erweitert Content-Networking-Portfolio

  • Toshiba: leuchtstarker Projektor mit SXGA-Auflösung

  • Lead: kurzes ATX-Motherboard mit drei ISA-Steckplätzen

  • Thermaltake: Wasserkühlsystem für Hochleistungsprozessoren

  • HP-Chef Harms: Halbjahresbilanz der zweiten Amtszeit

    1993 bis 2000 leitete Jörg Menno Harms schon einmal die Geschicke von HP Deutschland; jetzt steht er wieder an der Spitze des Unternehmens. Trotz der Merger-Turbulenzen zieht der neue und alte Vorsitzende der Geschäftsführung eine positive Bilanz der ersten sechs Monate seiner "zweiten Amtszeit". …mehr

  • Rittal: Gehäuse für den Einbau von CPCI-Rechnerkarten

  • Sprachcomputer im Mini-Format

  • Zwei Beispiele für funktionierende Business-Partnerschaften

  • "Benq steht glücklicherweise auf gesunden Füßen"

    Die Umfirmierung in Benq Ende 2001 war für Acer Peripherals, später Acer Communications and Multimedia, die nach innen wie nach außen getragene letzte Konsequenz eines 1996 eingeleiteten Abnabelungsprozesses von der Muttergesellschaft. Über künftige Unternehmens- und Produktstrategien sprach Jerry Wang, Vice-President for Global Marketing bei Benq, mit ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch. …mehr

  • Umsatzrückgang nur selten ein Grund zur Kündigung des Mietvertrags

    In Zeiten schwächelnder Konjunktur versucht jedes Unternehmen, seine laufenden Kosten zu senken. Nur in den seltensten Fällen lässt sich dies allerdings durch eine außerordentliche Kündigung der Geschäftsräume realisieren. …mehr

  • PDA-Markt Westeuropa: verhaltener Jahreseinstieg in 2003

    Nach einem leichten Aufwind von 2,8 Prozent Wachstum im vierten Quartal des Vorjahres brauen sich bereits wieder graue Wolken über dem PDA-Markt zusammen. Für das erste Quartal 2003 ergab sich für den westeuropäischen Markt laut Marktanalyst Gartner Dataquest ein Minus von 7,3 Prozent. …mehr

  • Deutscher PC-Markt behauptet sich knapp - hohe Verluste bei HP

    Im ersten Quartal 2003 konnte sich nach den vorläufigen Zahlen von IDC der deutsche PC-Markt mit einem kleinen Minus von 1,1 Prozent knapp behaupten. Vor allem die weiterhin starke Notebook-Nachfrage war für das relativ gute Ergebnis verantwortlich. …mehr

  • Watchguard: Sicherheitslösung für das Internet

  • TK-Dienstleister: fundamentale Veränderung im Investitionsverhalten

  • Ticker

  • Wie ich andere für meine Ideen gewinne

    Nicht selten fehlt es auch geschicktesten Verkäufern am letzten verbalen Schliff. Rainer Baber hat Rat parat: Er liefert wissenschaftliche Antworten aus der klassischen Rhetorik zum Prozess der Überzeugung. …mehr

  • Danka: Multifunktionsgeräte für hohes Druckaufkommen

  • Schumacher macht Ernst mit Exodus-Plänen

  • Dell: Wiederverkäufer klagt gegen Direktanbieter

  • Symantec: neues Technologie-Partnerprogramm

  • Ticker

  • Nach PCs jetzt auch Xavia-Notebooks

  • 100 Prozent Partner: Sophos entsagt dem Direktvertrieb

    Der Anbieter von Antiviren-Software, Sophos, gibt den direkten Vertrieb komplett auf. Der Hersteller wird künftig auch die Großkunden in die Obhut der Fachhändler übergeben. …mehr

  • Deutsche Telekom: mit Systemhäusern auf der Jagd nach dem Mittelstand

    Mit ihren indirekten Vertriebskonzepten hat sich die Telekom bislang noch keinen Orden verdienen können. Im vergangenen Jahr hat der rosa Riese gleich zwei Partnerprogramme vorgestellt - eines für Fachhändler und eines für Business-Partner. Dieses richtet sich an Systemhäuser, die ihre Lösungen vermarkten wollen. …mehr

  • Kleinreparaturklausel auf dem Prüfstand

  • NAS-System arbeitet mit Windows

  • Darf es ein Bildschirm mehr sein?

    Während ATI und Nvidia sich um die Spitzenreiterrolle bei Grafikchips prügeln, ist es um den Matrox recht still geworden. Die Kanadier konzentrieren ihre Aktivitäten immer mehr auf Nischenbereiche. Mit neuen Grafikchips, P-Serie genannt, will das Unternehmen seine Stellung in von ATI und Nvidia vernachlässigten Bereichen weiter ausbauen. …mehr

  • Wirbel um IT-Shops bei BP: Media-Saturn prüft rechtliche Schritte

    Der Vorstoß des Ölmutis BP in den IT-Handel sorgt für Wirbel: Während sich die Kunden auf das kommende Angebot freuen, fürchten Händler und Wettbewerber die neue Konkurrenz. Allerdings dürfte BP bei der Umsetzung seines IT-Shop-Konzeptes auf Schwierigkeiten stoßen: Der 24-Stunden-Verkauf von ITK-Ware ist auch an Tankstellen nicht erlaubt. …mehr

  • Esesix: neues Vertriebsabkommen mit Softwerker Incognito

  • Spiegelprojektor von NEC: mit dem Rücken zur Wand

    Bei seinem für die Sommermonate angekündigten Projektor hat sich NEC etwas Neues einfallen lassen: Das Gerät arbeitet mit einer Spiegeltechnik, wodurch sich auch in kleinen Räumen große Bilder erzeugen lassen. …mehr

  • Multis mit Speicherkartenleser

    Um seine beiden neuen Multifunktionsgeräte von Konkurrenzprodukten abzuheben, hat Canon sie mit einem Lesegerät für Flash-Speicherkarten ausgestattet. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Intel: neues Software-Entwicklerpaket für Symbian

  • Messe-Verlegung: Internet World parallel zur Systems

  • Kostenlose PCMCIA-Karte

  • Qualifizierungsoffensive: Magirus erteilt IBM-Partnern Nachhilfe

    IBM hat seine Handelspolitik mal wieder überdacht. Künftig werden Value Added Distributoren mitderselben Aufmerksamkeit bedacht wie ein Broadliner. Das setzt einen VAD wie Magirus stark unter Zugzwang. Eine neu aufgelegte Partneroffensive soll Händlern die Zusammenarbeit mit den Stuttgartern schmackhaft machen. …mehr

  • Logic Instrument: tragbarer Industrie-PC im Koffer

  • Thunderboard für Dual AMD Opteron

  • Freiberufler: ein Auswegaus der Abgabenlast?

    Viele Informatiker wiegen sich in Sicherheit oder zahlen freiwillig Gewerbesteuerund Rentenversicherungsbeiträge. Doch auch die Freiberuflichkeit ist nicht unbedingt ein Ausweg aus der Abgabenlast, weiß Peter Brenner* zu berichten. …mehr

  • Tragbar und robust

    Portable Computer sind nicht mehr nur bei Geschäftsleuten, sondern auch immer häufiger in Industrieumgebungen anzutreffen. Advantechs Neuer gehört auch dazu. …mehr

  • Minolta-QMS: Preissenkung für Farblaser

  • Benqs neue Flachbettscanner: mehr Durchlicht als gewohnt

    In die Kategorie der Highend-Scanner ordnet Benq seine beiden neuen Modelle ein. Bei jedem Gerät gehört eine Durchlichteinheit zum Lieferumfang. …mehr

  • Telekom: harter Schlag gegen den Wettbewerb

  • Windows-Authentifizierung per Fingerabdruck

  • Labtec: Maus mit Aufbewahrungsfach für Funkempfänger

  • Jährlich 210 Millionen Rechnungen falsch

  • Ticker

  • Channel-Tracker: Ohne Finanzierungskonzepte geht im Netzwerkhandel bald nichts mehr

    Von der seit über zwei Jahren anhaltenden IT-Krise besonders betroffen sind Netzwerkausrüster. Vor allem in Europa bleiben die Geschäfte der Händler laut dem Channel-Tracker-Report von Global Touch weiter hinter den Erwartungen zurück. Ohne Finanzierungsprogramme läuft bald gar nichts mehr. …mehr

  • Inklusive Speicher-Features

  • Miro Displays: einmal Monitore querbeet

    Neben Standardbildschirmen aus der Röhren- und TFT-Fraktion präsentiert Miro Displays auch einen individuell angefertigten Monitor mit edlem Aussehen. Neu ist zudem ein Video-auf-VGA-Konverter. …mehr

  • Data Becker: Software verwischt Surf-Spuren im Internet

  • Strom im Portal: MVV Energie handelt elektronisch

    MVV Energie, ein großer deutscher Energieversorger, verbesserte und rationalisierte die Kommunikation mit seinen Kunden über das Internet. Der Anbieter aus Mannheim setzt eine speziell auf seine Branche zugeschnittene E-Commerce-Software ein, die auf Intershops "Enfinity" basiert. …mehr

  • MSI Technology: Motherboard mit Dolby-Digital-5.1-Unterstützung

  • Matrox: Flucht in Nischenmärkte

  • Fluffi Bunny in Haft: Scotland Yard ermittelt auf der Info Security Europe

  • First Wise Media: Bluetooth-Headset für bequemes Telefonieren

  • Computex Taipei: Termin wegen SARS verschoben

  • Neue Produktkonzepte: Microsoft kündigt Kommunikations-PC an

  • Glänzendes erstes Quartal

  • Outsourcing in Europa: Der Bedarf steigt, aber die Zufriedenheit sinkt

  • IBM: Online-Schulungen für Handelspartner

  • Willkommen im Club der Sicherheits-Appliances

  • Bluetooth: starkes Wachstum in Gesundheitswesen und Fertigung

  • Tech Data erleichtert Einstieg für Neukunden

  • Ticker

  • T-Mobile: Zusatzkarte ohne Grundgebühr für Geschäftskunden

  • Überraschender Rücktritt

  • IBM- und HP-Geschäft liegen erstmals gleichauf

  • Große Einzelhändler bestimmen den Markt

  • Ticker

  • Ticker

  • Teppich mit Grips: Infineon webt Chips in Textilien ein

  • Ticker

  • Neue Gigabit-Ethernet-Switches

  • Michael Gramse

    Fortinet ernennt neuen Channel-Sales-Manager

    Fortinet, Anbieter von netzwerkbasierten Sicherheitslösungen mit Sitz im kalifornischen Santa Clara, ernennt Michael Werner Gamse zum Channel-Sales-Manager. Der 41-jährige verantwortet die Betreuung und den weiteren Ausbau der Channel-Aktivitäten in Zentraleuropa. …mehr

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