Meldungen vom 15.05.2003

  • CPG: Rundumschlag in der Druckerlandschaft

    Nahezu die ganze Vielfalt des Druckermarktes spiegelt sich in den Neuvorstellungen der CPG International GmbH w. Neben je einem Laser- und Thermodrucker stellt das Unternehmen zwei Nadeldrucker vor.Beim Laserdrucker handelt es sich um den "Genicom Intelliprint mL260", einen Schwarzweiß-Printer für DIN A4 große Ausdrucke. Aufgrund seiner verschiedenen Schnittstellen (10/100-Ethernet, parallel, USB 2.0) empfiehlt ihn der Hersteller für vernetzte Arbeitsgruppen. Das Gerät soll ein monatliches Druckvolumen von bis zu 150.000 Seiten bewältigen können. Es arbeitet mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi und gibt laut CPG die erste Seite eines Druckauftrags nach weniger als acht Sekunden aus. Der Preis des Genicom Intelliprint mL260 beträgt 1.655 Euro.Einstieg in den Etikettendruck Seinem neuen Etikettendrucker hat CPG den Namen "Genicom 6244" gegeben. Der Hersteller weist darauf hin, dass es sich dabei nicht um ein Hochleistungsgerät handelt, sondern um ein Produkt für gemäßigte Druckaufkommen. Der Printer kann im Thermodirekt- und im Ther-motransferverfahren Etiketten mit einer Breite zwischen 25 und 108 Millimeter bedrucken. Die Ge-schwindigkeit liegt bei 102 Millimeter (vier Zoll) pro Sekunde, die Auflösung bei 203 dpi.Dem Anwender stehen für den Ausdruck zwölf lineare sowie drei zwe Barcodes und fünf Schriftarten zur Verfügung. Die Motive lassen sich in vier Richtungen drucken. Der 1,4 Kilogramm schwere Drucker ist mit einem Kunststoffgehäuse umgeben und kann über die serielle, parallele und USB-Schnittstelle angeschlossen werden. Er kostet 660 Euro.Die be anderen Neulinge im Portfolio von CPG gehören zur Gruppe der Matrixdrucker. Jeweils mit einem 18-Nadel-Druckkopf ausgestattet, kommen der "Genicom 3860" und der "Genicom 3880" auf eine Geschwindigkeit von 720 beziehungsweise 960 Zeichen pro Sekunde. Umgerechnet entspricht dies dem Hersteller zufolge einem Durchsatz von 590 respektive 640 Seiten pro Stunde. Die be Geräte sollen auch in der Lage sein, Formulare mit bis zu sechs Durchschlägen zu bedrucken.Ferner hebt CPG den neu entwickelten Farbbandsensor dieser Modelle hervor, der bei einer Fehlfunktion an Farbband- oder Papierführung den Druckauftrag stoppen und den Verlust von Daten verhindern soll. An den be Nadeldruckern finden sich je eine parallele, serielle und Ethernet-Schnittstelle. Den Genicom 3860 gibt es ab 2.960 Euro, den Genicom 3880 ab 3.470 Euro. KurzgefasstHersteller: CPG InternationalProdukt: Etikettendrucker Genicom 6244Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Handel, Gesundheitswesen, IndustrieVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 660 EuroVerkaufsargumente: Mit dem Drucker lassen sich Aufkleber, Anhänger, Tickets und Barcodes drucken - wahlweise im Thermodirekt- oder Thermotransferverfahren.ComputerPartner-Meinung: Etikettendrucker werden immer häufiger nachgefragt, aber nicht jeder braucht ein Hochleistungsgerät. Das, was der Genicom 6244 kann, reicht oftmals völlig aus. (tö)Infos: www.cpg-international.com …mehr

  • Leichte und dünne Rechenmaschine

    Unter dem Markennamen Packard Bell bringt nun auch NEC Computers sein erstes Notebook heraus, das auf Intels Centrino-Mobil-Technologie basiert. Das "Easynote T" kann mit Pentium-M-Prozessoren mit 1,3, 1,4, 1,5 oder 1,6 GHz Taktfrequenz erworben werden. Davon abhängig ist auch sein Preis. Die Centrino-Technik bringt es mit sich, dass das Notebook WLAN-fähig ist.Der Hersteller hebt zudem die flache Bauweise (2,7 Zentimeter Dicke) und das geringe Gewicht (1,95 Kilogramm) des Mobilrechners hervor. Zur Grundausstat-tung gehören 256 MB DDRSDRAM, eine 60 GB große Festplatte und ein CD-RW/DVD-ROM-Kombilaufwerk. Integriert sind auch drei USB-2.0-Schnittstellen, ein Firewire-Anschluss, eine 10/ 100-TX-LAN-Verbindung und ein 56k-Modem. Die Diagonallänge des Displays beträgt 14 Zoll.KurzgefasstHersteller: NEC ComputersProdukt: Notebook Packard Bell Easynote TProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Personen, die viel mit ihrem Notebook reisenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: hängt vom Prozessor abVerkaufsargumente: Die Centrino-Technologie macht das Notebook leicht, dünn und von vornherein WLAN-fähig.ComputerPartner-Meinung: Ein typisches Beispiel für ein zeitgemäßes Notebook mit Centrino-Technologie. (tö)Infos: www.packardbell.de …mehr

  • Seetec: Big Brother sieht alles

    Eine Kameraüberwachung von kritischen Punkten im Unternehmen zu installieren ist nicht nur recht aufwändig, sondern auch teuer. Analoge Lösungen verlangen nach einer neuen Verkabelung und mit den bei langen Leitungen unbedingt notwendigen Zwischenverstärkern. Es gibt in Deutschland aber kaum noch Unternehmen, die nicht mit einem firmeninternen Netzwerk arbeiten. Warum also nicht gleich auf digital um- oder aufsteigen?Ohne neue Kabel verlegen zu müssen, lassen sich Kameras direkt ans Netzwerk anklemmen und können Bilder an jeden x-beliebigen PC im Netz übertragen. Das geht natürlich nur mit Kameras, die auch netzwerkfähig sind. Viele Hersteller haben solche Produkte im Sortiment. Analoge Kameras lassen sich aber auch einbinden. Dann ist aber noch ein so genannter V nötig, der die analogen Bilder in digitale Daten umwandelt. Das Ganze funktioniert natürlich auch bei weiter entfernten Standorten, sodass quasi weltweit Kamerabilder abgerufen werden können. So funktioniert es Die Installation eines kompletten überwachungssystems ist recht einfach. Kameras ans Netzwerk anschließen, IP-Nummer für Kameras vergeben, Seetec-Software installieren - fertig. Anschließend lässt sich jede Kamera einzeln ansprechen und man kann die Aufnahmen sofort auf dem Monitor bewundern. Dabei gestattet die Software auch die Anzeige mehrerer Bilder auf einem Bildschirm.Doch das ist aber längst noch nicht alles. Per Software lassen sich pro Kamera Ausschnitte im Bild bestimmen. Per "Motion Detection" - eine Art Bildanalyse - kann die Software Veränderungen in dem gekennzeichneten Abschnitt feststellen und dann automatisch Alarm auslösen oder die Aufzeichnung starten. Natürlich lässt sich die Empfindlichkeit einstellen, sodass zum Beispiel herumstreunende Tiere keinen Alarm auslösen können. Fehlalarme werden so wirkungsvoll vermieden. Bei der jetzigen Version der Seetec-Software ist aber auch eine Joystickfunktion enthalten. über das Netzwerk lassen sich damit so genannte Dome-Kameras vom Administrator per Fernsteuerung bewegen. Ein Kabel zur Steuerung der Kamera ist nicht mehr notwendig, das funktioniert jetzt alles über das Netzwerk.Ein großer Vorteil von Seetecs Lösung ist, dass sie mit herstellerunabhängiger Hardware arbeitet. Egal welches Grundsystem vorhanden ist: Fast alles lässt sich mit der Software steuern und verarbeiten. Für analoge Kameras ist dann aber noch zusätzlich ein V notwendig. Wer ein solches überwachungssystem installieren will, findet alle Komponenten dafür, auch von unterschiedlichen Herstellern, in deren Sortiment.Die verschiedenen Lizenzen der Software sind aufgeschlüsselt nach der Anzahl der überwachungskameras und der Größe der jeweiligen Datenbank.In der einfachsten Version, zwei Kameras und 4 GB Datenvolumen, kostet die überwachungssoftware rund 350 Euro. Vier Kameras und 40 GB Datenvolumen schlagen dann schon mit 1.130 Euro zu Buche (Seetec Basic). Die größte Lösung umfasst die Steuerung und Abfrage von 25 Kameras bei unbegrenzter Größe der Datenbank. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich nur um die Softwarelösung, Hardware (Kameras und V) muss extra angeschafft werden.www.seetec.de KurzgefasstHersteller: SeetecProdukt: Seetec BasicProduktgruppe: SoftwareZielgruppe: Unternehmen, die überwachungskameras im Einsatz haben oder eine überwachung planen.Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 1.130 EuroVerkaufsargumente: Mit der Softwareüberwachungslösung lässt sich einerseits Personal einsparen, da die überwachung nun vom Computer übernommen wird, und zum zweiten lassen sich die Kameras recht einfach an das bestehende firmeninterne Netz anbinden.ComputerPartner-Meinung: Raffinierte Lösung, Kollege Computer als Wachhund einzusetzen. Dank der digitalen Signalverarbeitung können auch bei weiten übertragungsstrecken keine Störungen mehr auftreten. Der Preis für die vielenFeatures ist angemessen. Einziger Nachteil: Bei Ausfall des Servers kann auch eine überwachung nicht mehr durchgeführt werden. (jh)Info: www.seetec.de …mehr

  • Projektoren-Quartett mit viel Zubehör

    Zwischen 4,2 und 4,4 Kilogramm wiegt jeder der vier neuen LCD-Beamer aus dem Hause Sanyo. äußerlich sehen sie mit Maßen von 33 x 9 x 25 Zentimeter gleich aus, die Unterschiede zeigen sich bei den technischen Leistungen. Der "PLC-SU40" arbeitet mit einem Lichtstrom von 1.750 Ansi-Lumen und einer Auflösung von 800 x 600 Pixel, der "PLC-XU40" mit 2.000 Ansi-Lumen und 1.024 x 768 Pixel und die Modelle "PLC-XU45" und "PLC-XU46" jeweils mit 2.500 Ansi-Lumen und 1.024 x 768 Pixel. Die be letztgenannten Projektoren variieren dafür bei einer anderen Komponente: Der PLC-XU46 besitzt ein Weitwinkel-Zoomobjektiv, beim PLC-XU45 fehlt es. Alle vier Neuen kommen mit einem Kontrastverhältnis von 400:1 daher.Drahtlos oder gleich ohne PC Sanyo hat seine Geräte mit den üblichen Computeranschlüssen (VGA, DVI-I) und Vängen (S-V, Composite-V, Komponenten-V) ausgestattet. Als Zubehör ist für jeden Projektor die so genannte "Smoke Resistant Box" erhältlich. Dabei handelt es sich um einen zusätzlichen Luftfilter, der das LCD-Panel vor Rauch, Fett sowie Staub schützen und damit die Lebensdauer des Projektors erhöhen soll. Die be Modelle PLC-XU45 und PLC-XU46 lassen sich auf Wunsch des Anwenders auch WLAN-fähig machen. Zu diesem Zweck muss der "Wireless Imager" an der Rückseite des Beamers angebracht werden. In diesem externen Modul steckt ein WLAN-Empfänger. Von einem entsprechend ausgestatteten Computer werden die Daten dann per Funk zum Projektor geschickt. Die drahtlose übertragung kann laut Hersteller aus einer Entfernung von maximal 30 Metern geschehen.Optional erhältlich ist für diese be Modelle auch das Modul namens "Media Card Imager". Dabei handelt es sich um einen Adapter für Flash-Speicherkarten. Somit ist es möglich, auch ohne das Vorhandensein eines Computers zu präsentieren. Dazu muss der Anwender seine Präsentationsdatei auf eine Speicherkarte gespielt und diese zum Vortrag mitgenommen haben.Die Projektoren PLC-SU40 und PLC-XU40 kosten etwa 4.240 Euro beziehungsweise 5.480 Euro. Die Preise für die Varianten PLC-XU45 und PLC-XU46 verrät Sanyo nur auf Anfrage. KurzgefasstHersteller: SanyoProdukte: LCD-Projektoren PLC-XU45/PLC-XU46Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Firmen mit mehreren BesprechungsräumenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: auf AnfrageVerkaufsargumente: Die Geräte können auf Wunsch drahtlos oder auch ganz ohne Computer benutzt werden.ComputerPartner-Meinung: Durch das Konzept, die SanyoProjektoren mit Aufrüstmodulen anzubieten, sind die Geräte auch für Kunden interessant, die vielleicht irgendwann, aber nicht schon jetzt WLAN-Fähigkeit benötigen. (tö)Infos: www.sanyo.de …mehr

  • Nebenkosten für Gewerberäume: Abrechnung hinfällig

    Eine Nebenkostenabrechnung für vermietete Gewerberäume, in der sich Abrechnungs- und Verbrauchszeitraum nicht decken, ist nicht ordnungsgemäß und deshalb auch nicht fällig. Das gilt auch für ein fortdauerndes Mietverhältnis (Amtsgericht Nürnberg, Az.: 29 C 4366/00) (jlp) …mehr

  • SCO stellt den Vertrieb von Linux ein

    Ab sofort liefert die SCO-Gruppe keine Linux-Distributionen mehr aus. "Wir haben uns zu dieser Maßnahme entschlossen, weil es Probleme mit den Urheberrechten gibt", so Chris Sontag, General Manager SCO Source. So ist der Unix-Spezialist der festen Überzeugung, dass Linux ein "nicht autorisiertes" Unix-Derivat sei und Linux-Anwender für die "unrechtmäßige" Nutzung des quelloffenen Systems haftbar gemacht werden könnten. Die ganze Angelegenheit reicht schon etwas in die Vergangenheit zurück. So glaubt etwa SCO, eigen entwickelte urheberrechtlich geschützte Software-Komponenten in den Linux-Distributionen von Red Hat, Suse, Turbolinux, Conectiva, Debian und Mandrake entdeckt zu haben. Weiter kommentieren wolle man dies bei SCO aber nicht. Vor zwei Monate verklagte SCO bereits IBM: Man warf Big Blue geschäftsschädigendes Verhalten vor, weil die Armonker sich erdreistet hätten, in ihrem eigenen Unix-Derivat von SCO entwickelte Software-Komponente zu verwenden. Im gleichen Atemzug stellte SCO IBM ein 100-tägiges Ultimatum: Entweder IBM unterlasse künftig diese "Praktiken" oder man werde von der Company Schadenersatz in Höhe von einer Milliarde Dollar verlangen. In der Open-Source-Szene stieß dieses Vorpreschen auf völliges Unverständnis. SCOs Rückzug aus dem Linux-Geschäft ist gleichzeitig ein Rückschlag für die United Linux-Initiative. Zwar ist Europa noch durch Suse, Asien durch Turbolinux und Südamerika durch Conectiva vertreten, der nordamerikanische Raum ist aber nach SCOs Rückzieher verwaist. (rw) …mehr

  • Sage CRM bringt Einsteigerlösung von "Saleslogix" auf den Markt

    Der aus Interact hervorgegangene CRM-Spezialist Sage CRM Solutions hat für sein Produkt "Saleslogix" die Einsteigerlösung "Sales-Manager" angekündigt. Das CRM-Paket sei für bis zu 25 Arbeitplätze ausgelegt und enthalte gegenüber dem "Enterprise-Manager", der Unternehmen mit bis zu 500 Arbeitsplätzen adressiert, kein Support-Modul und keinen Web-Client. Der Sales-Manager soll in Deutschland ab Ende August verfügbar sein. In England ist die Einsteiger-Lösung bereits am Markt und kostet dort 3.000 Pfund für fünf Arbeitplätze. Im Gegensatz zum Enterprise-Manager sei aber keine zusätzliche Server-Lizenz in Höhe von 10.000 Euro notwendig. Oliver Henrich, Business Development Manager bei Sage CRM Solutions, möchte in diesem Jahr auch noch eine Integration von Saleslogix zu der ERP-Suite "Office-Line" von Sage KHK fertig stellen. Der Sage-Manager sieht im Vertriebskanal der Frankfurter Schwestergesellschaft ein Potential von 40 bis 50 Partnern für diese Lösung. Um die Integration zu ermöglichen, entwickelte die Sage Group den Application Integration Server (AIS), mit dem Vertriebspartner auch kaufmännische Software anderer Hersteller an die CRM-Lösung anbinden können. Die auf dem Internet Information Server (IIS) laufende Web-Komponente AIS konvertiert Datensätze zwischen dem Back- und Front-Office-System. (hei) …mehr

  • Befragung: Eltern lassen Kinder mit Internet-Gefahren alleine

    Kinder und Jugendliche machen einen großen Teil der Internet-Gemeinde aus, können aber die Gefahren und Risiken oft nicht richtig einschätzen, die das WorldWideWeb birgt. Dies ist die Haupterkenntnis einer Befragung von 375 Kindern und Jugendlichen im Alter von acht bis 14 Jahren, die das Marktforschungsinstitut TNS Emnid unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten im Auftrag von Symantec im Februar 2003 durchgeführt hat. Die Mehrheit der Befragten nutzt bereits das Internet, nur drei Umfrageteilnehmer gaben an, noch nie einen Computer bedient zu haben. Bei 62 Prozent der Kids gibt es im Elternhaus einen Computer, 36 Prozent haben sogar einen im Kinderzimmer. Ein Drittel der Befragten hat zudem die Möglichkeit, einen Rechner in ihrer Schule zu nutzen. 18 Prozent surfen bei Freunden, 17 Prozent nutzen bei Bedarf den Rechner ihrer Geschwister. Sieben Prozent der Befragten gehen ins Internet-Cafe, wenn sie an einen PC wollen. Die Art und Weise, wie der Rechner genutzt wird, ist eindeutig: 90 Prozent der Teenager gaben an, dass sie den PC meistens für Computerspiele nutzen. Die Hälfte surft am liebsten im Internet; bei den 14jährigen sind es so gut wie alle. Ebenfalls beliebt sind E-Mails schreiben (30 Prozent) und chatten (28 Prozent), letzteres bevorzugt mehr als die Hälfte der 14jährigen. Nur zwei Prozent gaben an, den PC für die Schule nutzen und mit seiner Hilfe zu lernen. Bei den 14-jährigen gaben ausnahmslos alle an, dass sie schon einmal im Internet waren – es gibt also keinen einzigen Befragten in diesem Alter, der noch nicht in der „virtuellen Welt" war. Der Risiken und Gefahren, die im Internet lauern, sind sich die Kinder aber nicht bewusst: Zum Beispiel geben speziell Jungen in einem Chatroom schon einmal vertrauliche Daten wie Name, Alter oder Telefonnummer heraus, die Mädchen dagegen scheinen etwas vorsichtiger zu sein. Fast die Hälfte der Acht- bis Zehnjährigen hat schon einmal jemandem in einem Chatroom Vorname und Alter genannt. Jeder Vierte der 14-jährigen hat sogar schon Name, Alter und Telefonnummer herausgegeben. Der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen ist deutlich: Jungen geben persönliche Daten drei mal häufiger heraus als Mädchen (22 bzw. acht Prozent). Andere Risiken sind zum Beispiel Viren, Trojaner oder Dialer, die man sich oftmals völlig ahnungslos herunterlädt, und die unbemerkt Schaden anrichten können. Auch hier sind sich die Kids der Gefahr nicht bewusst: Zwar glauben die meisten, dass Viren riskant sind, doch nur sechs Prozent der Kinder und Jugendlichen denken beim Surfen auch an 0190-Dialer, die man sich versehentlich und unbemerkt herunterladen kann. Von Gefahren wie Viren, Trojanern oder Datenmissbrauch haben die Kids zwar schon gehört. Einschätzen können sie sie allerdings nicht. Auch die Erwachsenen unterschätzen offenbar die Gefahren: Wie die Umfrage ergab, kontrollieren sie ihre Sprößlinge zwar oft im Hinblick auf Verweildauer und Kosten, interessieren sich aber nur selten für die inhaltlichen Aspekte. So muss die Hälfte der befragten Kids eine zeitliche Begrenzung seitens der Eltern einhalten, aber nur ein Viertel bekommt inhaltliche Beschränkungen. Nur jedes zehnte Kind muss überhaupt Bescheid sagen, wenn es ins Internet geht. Nahezu die Hälfte gaben an, überhaupt nicht kontrolliert zu werden und am Computer beziehungsweise im Internet das tun zu können, was sie möchten. Nur ein Prozent der befragten Haushalte hat eine Kindersicherung installiert. (mf) …mehr

  • Tech Data: E-Tools sollen schneller werden

    Broadliner Tech Data ist gerade dabei, seine Online-Tools zu verbessern. Mit Hilfe einer neuen Cluster-Webserver-Struktur soll die Leistung der E-Tools erhöht und lange Wartezeiten selbst bei starker Belastung vermieden werden.Neu dazu gekommen im Tech Data Online-Werkzeugkasten ist das „Data Pack": Die Kunden erhalten jeden Morgen ab vier Uhr einen Produktkatalog, den sie sich nach den eigenen Bedürfnissen zusammen stellen können. Der Katalog enthält tagesaktuell die Beschreibungen, Preise und Verfügbarkeit von insgesamt 27.000 Produkten. Fachhandelspartner, die diesen Katalog in das eigene Warenwirtschaftssystem oder in ihren Webshop einpflegen wollen, benötigen ein eigenes Postfach, das nur unter Eingabe von Kundennummer, Username und Passwort zugänglich ist.Der Ausbau der Online-Tools ist eine der Maßnahmen, die der Broadliner auf dem Tech-Data-Forum letzte Woche in München angekündigt hat und die ihm den Weg zurück an die Spitze ebnen sollen. Mehr zu Tech Datas Plänen und zum Forum 2003 lesen Sie in der ComputerPartnerAusgabe 20/03.(gn) …mehr

  • Kampfansage: Sony wird 2004 eine mobile Playstation bringen

    Nintendos Gameboy bekommt ernsthafte Konkurrenz. Der japanische Elektronikkonzern Sony wird im kommenden Jahr eine tragbare Spielekonsole auf den Markt bringen. Das neue Familienmitglied wird auf den Namen "Playstation Portable" - kurz PSP - hören.  …mehr

  • Taskarena und Symantec kooperieren

    Die Taskarena IT-Solutions GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Taskarena AG, ist neuer Enterprise Security Partner der Symantec Deutschland GmbH. Ein entsprechender Vertrag wurde kürzlich zwischen beiden Partnern unterzeichnet. Der IT-Systemintegrator ergänzt damit sein Security-Portfolio um Produkte von Symantec. „Speziell die Lösungen für die Frühwarnung von unmittelbar bevorstehenden Angriffen und die daraus folgenden Reaktionen, sowie das zentrale Management der Unternehmenssicherheit sind innovativ und herausragend", so Christian Krischke, Leiter des Taskarena E-Security Competence Centers. „Damit können wir unseren Kunden bei der Realisierung und dem Betrieb komplexer IT-Sicherheitslösungen helfen." Stefan Hölzl, Senior Director Channel Sales EMEA bei Symantec, hebt das große gemeinsame Potenzial hervor. Mit der Ernennung zum Enterprise Security Partner habe Taskarena den höchsten Partnerstatus von Symantec erhalten. Es würden sich „perfekte Synergien" für eine weitere Erschließung des Enterprise-Marktes ergeben. Die wollen beide Partner künftig vor allem auch im Multi-Vendor-Security-Service nutzen. Dabei soll es um die Remote-Echtzeit-Überwachung und das Management von Firewall- und Intrusion Detection Systemen nicht nur von Symantec, sondern auch von führenden Fremdherstellern gehen. „Die Partnerschaft mit Symantec ist ein weiterer Schritt zu unserem Ziel, unseren Kunden stets die beste Lösung bieten zu können", so Waldemar Zgrzebski, Vorstand für Vertrieb der Taskarena AG.  (mf) …mehr

  • Unternehmensberatung geht mit Systemhäusern hart ins Gericht

    Ein niederschmetterndes Zeugnis stellt die Münchener Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH den deutschen IT-Systemhäusern aus. In einer aktuellen Studie mit dem Titel "Zukunftssicherung deutscher Systemhäuser. Herausforderungen - Entwicklungen - Trends", die sich auf eine Befragung von 50 Unternehmen stützt, stellt der Autor Christopher Morrell fest, dass "die Mehrzahl der rund 8.000 Systemhäuser in Deutschland mit massiven Finanzierungsproblemen" kämpft. Die Ursache der Liquiditätsprobleme vieler Systemhäuser sei hausgemacht, so der Unternehmensberater. Die Unternehmen seien noch immer viel zu abhängig vom margenschwachen Hard- und Softwarehandel, und statt sich als Spezialisten zu profilieren, würden sich noch immer zu viele als "branchenübergreifende Alleskönner" darstellen und lediglich als Vertriebsarm der Hard- uznd Softwarerhersteller auftreten. Dei Folge sei, dass die Unternehmen aus der Sicht der Kunden kein unterscheidbares Profil hätten und austauschbar seien. Darüber hinaus gebe es erhebliche Defizite bei den organisatorischen Unternehmensstrukturen. Schlagkräftige Abteilungen etwa für Vertrieb oder für Marketing mit professionell ausgearbeiteten Konzepten seien Mangelware, häufig laufe alles beim Geschäftsführer oder Vorstand zusammen. Auch in Bezug auf die Beteiligungs- oder Akquisitionspolitik kritisiert der Wieselhuber-Berater die Systemhäuser: Ziel sei meisten nur die "Umsatzsteigerung durch die Erhöhung der Kundenmasse", dagegen würden "strategische Faktoren wie Effizienzsteigerung und bessere Marktdurchdringung nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen", heißt es. Als "Handlungsempfehlungen" nennt die Studie neben der Optimierung der internen Organsisation unter anderem den "Strategieschenk vom Produkt- zum Service- und Lösungsanbieter" und das "Eingehen `werthaltiger´ Partnerschaften". Die komplette Studie ist kostenlos auf der Homepage von Wieselhuber herunterladbar (Menüpunkt "Studien"). (sic)  …mehr

  • Intel bringt Hollywood-Schinken auf den PC

    In einer Kooperation will Intel gemeinsam mit dem Spielehersteller Atari und der Hollywood-Filmschmiede Dreamworks das PC-Spiel zu dem gleichnamigen Animationsfilm „Sindbad: Der Herr der sieben Meere" in die heimischen PCs bringen. Das Spiel soll vor allem durch fein modellierte Figuren, detailreiche Animation und große Dynamik bestechen, die durch die Hyperthreading-Technologie des Intel Pentium 4-Prozessors verwirklicht werde. Einen Vorgeschmack auf das Computerspiel, das im Spätherbst dieses Jahres in Europa erscheinen soll, gibt der Kinofilm, der am 24. Juli 2003 in die deutschen Kinos kommt. (bw) …mehr

  • Skill Portal: Online-Börse für IT-Dienstleister eröffnet

    Der B2B-Marktplatzbetreiber Skill Portal hat eine Online-Börse für IT-Dienstleistungen eröffnet, „notiert" sind derzeit 1.500 Unternehmen, darunter die Lufthansa und die Deutsche Bahn. Auf dem virtuellen Börsenparkett mit Auktionscharakter sollen ab sofort Anbieter und Nachfrager von IT-Services direkt zusammenfinden. Als typische Dienstleistungen, die hier gehandelt werden können, nannte Vorstand Manfred Tubach Beratung, Projektabwicklung, Programmierung, Systemintegration, Wartung und Schulung. Das neue Forum wird von der Technologie Stiftung Hessen GmbH unterstützt. Hintergrund sei der Wunsch der hessischen Softwarebranche nach einem Marktplatz, auf dem untereinander freie bzw. benötigte Ressourcen gehandelt werden können, so Tubach. Der Zugang ist streng geregelt: Wer die Börse - oder einen der anderen Marktplätze - nutzen will, muss sich akkreditieren und sich einer mehrstufigen Prüfung unterziehen, beleuchtet werden unter anderem Liquidität, Qualifikation und Berufserfahrung. „Vor allem Konzernen und größeren Mittelständlern soll die IT-Börse helfen, festgeschriebene ,Hauspreise’ bei Lieferanten aufzubrechen und die Einkaufskonditionen für Dienstleistungen zu verbessern", erklärt Tubach. Außerdem können die Nachfrager über die Börse den Einkauf von IT-Services bündeln, so dass die Anzahl direkt kontrahierender Anbieter reduziert wird, ohne auf deren Leistungen zu verzichten. Die Skill Portal AG und der gleichnamige Online-Marktplatz wurden vor drei Jahren gegründet. Im Geschäftsjahr 2002 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 61,4 Millionen Euro und arbeitet nach eigenen Angaben profitabel. Mehr zur Entwicklung der Skill Portal AG und der neuen IT-Börse lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 20/03. (mf) …mehr

  • 486er-Prozessoren gehören für Suse endgültig zum alten Eisen

    Ab der Enduser-Version 8.1 schickt der Linuxdistributor Suse die 486er-Prozessoren endgültig in Rente. Ab diesem Zeitpunkt werden sie nicht mehr unterstützt. Rechner mit diesen CPUs waren aufgrund ihrer niedrigen Kosten und dank dem sparsamen Umgang mit Ressourcen des alternativen Betriebssystems sehr beliebt. Doch der Anbieter musste sich irgendwann die Frage stellen, wie lange er diese aussterbende PC-Spezies noch mitzieht. Suse hat nunmehr die Antwort darauf gegeben.  …mehr

  • Wettbewerb: Beste Kooperationen gesucht

    Das Partnerschaften keinen großen Rahmen brauchen, will der Wettbewerb „Die beste Kooperation" auch in diesem Jahr beweisen. Gesucht werden wieder kleine und mittelständische Unternehmen, die mit ihren Partnern erfolgreich in Forschung, Entwicklung, Einkauf, Beschaffung, Produktion, Service oder Vertrieb kooperieren. Mindestens ein Unternehmen muss seinen Sitz in Deutschland haben, und die Kooperationspartner müssen rechtlich eigenständig sein. Angesprochen sind produzierende Unternehmen aus der Industrie, aber auch kooperierende Handwerksbetriebe und Kooperationen von Dienstleistungsunternehmen mit produkt- oder auch produktionsnahen Angeboten. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt und fand im vergangenen Jahr das erste Mal statt. Damals beteiligten sich insgesamt 50 Kooperationen mit über 100.000 Beschäftigten. Preisträger des vergangenen Jahres waren die „Kooperation Metall", die Hand-in-Hand-Werker GmbH sowie die Logex System GmbH in der Sonderkategorie „Kooperationen von Dienstleistungsunternehmen". Die Bewerbungsbögen für den aktuellen Wettbewerb können von noch bis Ende Juni 2003 von der Internetseite www.die-beste-kooperation.de abgerufen werden. Die Gewinner werden am 30. Oktober 2003 im Rahmen einer Festveranstaltung ausgezeichnet. Ferner erhält jeder Teilnehmer von den Experten eine individuelle Bewertung und Handlungsempfehlungen für die eigenen Kooperation. Die wissenschaftlichen Grundlagen dieses Wettbewerbs erarbeiten das Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe, das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Universität Hannover und die Pleyma Unternehmensnetzwerke GmbH, Hamburg. (mf) …mehr

  • IBM schärft dem "Shark" die Zähne

    IBM macht den Enterprise Storage Server (ESS), der auch unter dem Codenamen "Shark" bekannt ist, fit für das neue Großrechner-Flaggschiff des Unternehmens – den E-Server "z-Series 990". Kunden können außerdem ab sofort 6,9 Terabyte zusätzliche Speicherkapazität für den Shark kaufen, die bei Bedarf freigeschaltet werden können, ohne dass der laufenden Betrieb unterbrochen werden muss.  …mehr

  • Intel: Pentium4-Prozessoren bis zu 30 Prozent billiger

  • Mittelstandsoffensive: IBM erteilt Tech Data Midrange die Kompetenzlizenz

    IBM hat zurzeit seine Mittelstands-Spendierhosen übergestreift und nimmt rund 500 Millionen Dollar in die Hand, um diese Klientel für seine Technologien und Produkte zu begeistern. Dem Channel fällt dabei eine gewichtige Rolle zu - der Mittelstand kauft nun mal seine IT beim Händler ein. Deswegen ergreift Value Added Distributor Tech Data Midrange (TDM) die Initiative und hebt mit Wohlwollen von IBM ein SMB-Kompetenzzentrum aus der Taufe. Der aufgestellte Futtertrog soll IBM-Business-Partner und solche, die es werden wollen, locken. …mehr

  • Sage CRM zieht bei Sage KHK ein

    Es ist gekommen, wie es kommen musste. Mit dem Umzug nach Frankfurt nähert sich der CRM-Hersteller Sage CRM Solutions jetzt auch räumlich an seine Schwestergesellschaft Sage KHK an. …mehr

  • Microsoft: die teuerste Sicherheitslücke aller Zeiten

  • Internet World zieht bei der Systems ein

  • Fehlen die Ideen?

    Zum Feedback-Brief von Rolf Schwirz, Oracle Deutschland GmbH, in ComputerPartner 18/03, Seite 70, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Ticker

  • Onstream Data: IDE-Streamer mit120 GB Speicherkapazität

  • On-/Off-Capacity on Demand

  • Kaspersky: Warnung vor neuem Internet-Wurm

  • Thermaltake: PCI-Steckkarte steuert CPU-Lüfter

  • Web-Services: Großunternehmen investieren wieder massiver

  • Outsourcing-Verträge: im Schnitt 47 Millionen Dollar wert

  • Produktneutrale Checkliste: Wie sicher sind Ihre Lieferanten?

  • CPG: Rundumschlag in der Druckerlandschaft

    Unter dem Markennamen Genicom bringt CPG eine Hand voll neuer Drucker heraus. Sie verteilen sich auf drei Technologietypen. …mehr

  • Sitecom: Fingerabdruck-Überprüfung auf der PCMCIA-Karte

  • Spielekonsole mit Palm OS kommt Ende 2003

  • Halbleiter und Bauelemente: positive Trendwende erwartet

  • Skill Portal auf Expansionskurs: Börse für IT-Services eröffnet

    Vor drei Jahren trat Manfred Tubach an, um den Markt für IT-Services mit einem B2BMarktplatz "von Grund auf zu verändern". Die Revolution ist zwar ausgeblieben, doch Skill Portal hat überlebt und schreibt heute sogar schwarze Zahlen. Nun hofft Tubach wieder auf den großen Wurf: Jetzt soll eine IT-Dienstleistungs-Börse die Kunden locken. …mehr

  • Shuttle XPC-Barebone: edle Optik mit schnellem Innenleben

    Rechner im Minigehäuse stehen zurzeit in der Gunst der Endanwender ganz oben. Mit der XPC-Serie trägt Shuttle diesem Umstand Rechnung und bietet dem versierten Bastlerbeziehungsweise dem Fachhandel ein Gehäuse an, das nicht nur edel aussieht, sonderninnen auch gleich mit einem Netzteil und einem passenden Mainboard bestückt ist. …mehr

  • Ticker

  • Tech Data hat noch eine längere "Dürst-Strecke" vor sich

  • Teac: künftig auch Festplatten im Sortiment

  • HPs Software-Ziele: Umsatzverdoppelung binnen zwölf Monaten

    HPs Software-Abteilung strotzt vor Selbstbewusstsein. Seitdem Systemmanagement als echte IT-Kostenbremse verkauft werden kann, entwickelt sich die "Openview"-Software zum viel beachteten "Outperformer". Dennoch: Um das Wachstum zu halten, muss die Abteilung den Mittelstand gewinnen. Erfreute Partner sind das Resultat - auch wenn HP intern die Messlatte des Erfolges sehr hoch angelegt hat. …mehr

  • APC: USV-Anlage für Leistung von 500 VA und Spannung bis 278 Volt

  • Ticker

  • Ticker

  • NEC: DVD-Brenner für "Plus"- und "Minus"-Formate

  • Siebel Systems: interne Untersuchung wegen Analysten-Lunch

  • Unternehmen halten IT-Budgets weiter auf Sparflamme

    Deutsche Firmen treten bei ihren IT-Budgets weiter auf die Kostenbremse. Ausgaben orientieren sich immer stärker an Kriterien wie Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit. Doch diesen Nachweis können viele Anbieter nicht erbringen, so eine Mummert-Studie. …mehr

  • Ein Fall für Indie - Neues aus der Gamer-Szene

  • Tulip Computers: zwei Bluetooth-Adapter für drahtlose Verbindungen

  • Dell Computer Corp: Firmenname soll geändert werden

  • Projektoren-Quartett mit viel Zubehör

    Zwar bezeichnet Sanyo seine vier neuen Projektoren als "ultraportabel", doch ihr Gewicht zeigt, wofür sie tatsächlich geschaffen wurden: für den Einsatz während Firmen- oder Abteilungs-Meetings. …mehr

  • Microsoft: PC als Kommunikationsgenie

  • Ticker

  • Rauchende Köpfe: PC-Spezialist schickt Partner zur MCP-Ausbildung

  • Notebook-Neuling Averatec: "Wir wollen ein Prozent des deutschen Marktes"

    Ein neuer Name im Notebook-Markt: Mit schmalen und leichten Geräten will Averatec in den europäischen Markt einsteigen. Neben den Retailern soll auch der Fachhandel den Newcomer im Kampf um die Marktanteile unterstützen. …mehr

  • Devolo: ADSL-Modem mit Ethernet-Anschluss

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Welcher Händler kann mit Dell mithalten?

    Zum Beitrag "Der Dell-Mythos - und was tatsächlich dahinter steckt" in ComputerPartner 17/03, Seite 10, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Leichte und dünne Rechenmaschine

  • Creative: Grafikkarten für anspruchsvolle PC-Besitzer

  • Neue Branding-Strategie: Amdahl IT Services firmiert um

  • Selbstkritik pur auf dem Tech-Data-Forum 2003: Europa-Chef Dürst reißt das Ruder herum

    Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen lud Broadliner Tech Data am 8. Mai wieder zum alljährlichen Tech-Data-Forum ein. Über 2.000 Kunden folgten dem Ruf des Broadliners nach München. Dieser stellte sich dem Unmut vieler kleinerer Kunden, versprach Besserung und schickte einige Neuerungen an den Start, die dem Distributor wieder den Spitzenplatz in Deutschland sichern sollen. …mehr

  • IT-Mittelstandsindex: deutsche Unternehmen geben sich zurückhaltend

    Die mittelständischen Unternehmen tragen mehr als 40 Prozent zu den Ausgaben und Investitionen hinsichtlich Informations- und Telekommunikationstechnologie in Deutschland bei. Um der Bedeutung des Mittelstandes für den IT-Markt Rechnung zu tragen und die Entscheider der mittelständischen Wirtschaft bei ihrer Investitionsplanung zu unterstützen, hat Cisco Systems Anfang dieses Jahres gemeinsam mit Techconsult den "IT-Mittelstandsindex" ins Leben gerufen. In einer monatlichen Befragung werden Lage und Erwartungen bezüglich Umsatz und IT-Investitionen eingefangen. …mehr

  • IBMs PC-Sparte: "Viele unserer Partner sind nicht mehr da."

    Unter dem Motto "Think Parade 2003" war die Personal Computing Division (PCD) der IBM Deutschland GmbH wieder auf Deutschland-Tour. Der Hersteller informierte den Fachhandel und Endkunden über die aktuellen Produkte. Vor allem mit seinen Partnern will Big Blue noch enger zusammenarbeiten und sie unterstützen. …mehr

  • Seetec: Big Brother sieht alles

    Viele Unternehmen schützen und überwachen ihre Gebäude und Fertigungsstätten mit Kameras. Solange nur wenige Kameras im Einsatz sind, reichen analoge Systeme und ein Mann im Kontrollcenter vollständig aus. Das Philippsburger Unternehmen Seetec hat eine raffinierte Softwareüberwachung per Kamera übers Intranet entwickelt. Damit lassen sich bis zu 1.000 Kameras steuern und überwachen. …mehr

  • Akcent-Kongress: Unterstützung, ja - aber ohne Eigeninitiative geht es nicht

    Das Schwerpunktthema des 7. IT-Fachhandelskongresses der Akcent Computerpartner Deutschland AG lautete in diesem Jahr "IT-Markt in der Zange?". Wie Fachhändler in diese Zange hineingeraten, wer überhaupt diese Zange in der Hand hält und wie sich jeder Einzelne davon befreien kann, war in 29 Fachvorträgen zu hören. …mehr

  • Microsoft: Internet auf der Toilette ab Sommer im Einsatz

  • Data Becker: Software für das Erstellen von PDF-Dateien

  • Deutsche Firmen lieben Online-Kauf

  • Komponenten eines Ratingsystems

  • "Waffen" unter Kollegen: heißer Tee und Kaffee

  • HIS: Grafikkarten-Trio aus dem Einstiegssegment

  • Die kommenden Speicher-Switches schalten und lenken

    Bisher installierten Administratoren Speichermanagement-Software auf einem Server, einem Storage-Array oder auf speziellen Management-Appliances. Mit der neuen Generation Speicher-Switches ist dies nicht mehr nötig, dennder Switch dient gleichzeitig als Applikations-Plattform. …mehr

  • Komsa: Workshops für praxisnahe Lösungen für sofortigen Umsatz

  • Ticker

  • Portwell: CPU-Karte mit zwei Xeon-Prozessoren

  • COS Distribution AG: Product Facts zu Software und Notebooks

  • Mitel Networks: IP-Technologie vom Netzwerk zum Schreibtisch

  • Reichelt Elektronik: "Der Kunde steht im Mittelpunkt"

    In der IT-Branche arbeiten relativ wenig Frauen. Noch weniger Frauen stehen an der Spitze von Unternehmen. Angelika Reichelt, Inhaberin von Reichelt Elektronik, ist seit 13 Jahren auf Erfolgskurs. Stolz kann sie zweistellige Wachstumsraten vorweisen. …mehr

  • 0190-Opfer muss nicht zahlen

  • Private E-Mails: Kündigung nach Abmahnung rechtens

  • EMC: Network Attached Storage für Windows-Umgebungen

  • Ticker

  • Haitec: CRM-Erweiterung für Groupware Lotus Notes

  • Algol: Security-Workshop zusammen mit Fortinet

  • GFT-Vorstand nimmt seinen Hut

    Auf eigenen Wunsch legt Thomas Gumsheimer sein Amt als Vorstand der GFT Technologies AG nieder. Nach dreijähriger Tätigkeit verlässt er am kommenden Freitag das Unternehmen und geht als Vice President zur Beratungsgesellschaft Bain & Company. …mehr

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